6. December 2024

Ungenutztes Potenzial: Immobilien PR steckt im Vergleich mit Immobilien Marketing noch immer in Kinderschuhen

  • Hochglanzprospekte statt aktiver Public Relations (PR) und Medienarbeit: Potenzial von klassischer PR, crossmedialer PR und Digital Relations wird von ganz wenigen Unternehmen der Immobilienbranche effektiv und effizient eingesetzt.
  •  Dem immer noch weit verbreiteten Vorwurf der Intransparenz kann durch gezielte Presse-/Medien und Öffentlichkeitsarbeit begegnet werden.
  •  Bereits kleine Budgetumschichten und zusätzliche Ressourcen sorgen für besseres Image sowie mehr Bekanntheit, Vertrauen und Umsatz, rät die auf Immobilien PR spezialisierte Agentur Görs Communications aus Hamburg.

Hamburg, 30. September 2013 – Teure Hochglanzbroschüren statt gezielter Immobilien PR: Die Unternehmen der Immobilien- und Wohnungswirtschaft fokussieren ihre Kommunikationsmaßnahmen und -budgets trotz des Medienwandels immer noch auf klassische Werbemaßnahmen. Ein Fehler, wie Daniel Görs, Inhaber der Agentur Görs Communications (www.goers-communications.de), aus der Beratungspraxis weiß: „Natürlich können und sollen  Immobilienunternehmen nicht auf das klassische Immobilienmarketing verzichten. Aber gerade die Umbrüche in der Medienlandschaft und der Vertrauensverlust der Bevölkerung gegenüber klassischer Werbung führen dazu, dass Immobilienunternehmen, Makler, Verwalter, Investoren, Bauträger, Dienstleister und andere Akteure der Immobilienwirtschaft mit gezielter Immobilien PR Zugang zu den Redaktionen und dem (Social) Web suchen sollten. Redaktionelle Inhalte, hochwertiger (unique) Content sind zudem deutlich günstiger als simple Anzeigen und Werbeschaltungen. Ein Faktor, der in Zeiten knapper Budgets nicht hoch genug eingeschätzt werden kann.“

Immobilien PR: Kostengünstiger, effektiver und überzeugender als Immobilien-Marketing

Daniel Görs, der mittlerweile auf rund fünfzehn Jahre Erfahrung im Immobilien-Marketing und in der Immobilien-PR zurückblickt, sieht insbesondere in der crossmedialen Immobilien-PR/-Kommunikation ungenutzte Potenziale, die Immobilien Unternehmen, trotz hartem Wettbewerb noch ungenutzt lassen – oft aus Unkenntnis der Fülle an Maßnahmen der Public Relations (PR), Onlinemarketing, Social Media und sonstiger „Below-the-Line“ Kommunikation. „Die Problemstellung ist für Immobilienunternehmen, Makler, Immobilienverwalter, Dienstleister und Bauträger doch letztlich immer die gleiche: Wo und wie erreiche ich Interessenten und Kunden und wie können dabei das vorhandene Budget und die Ressourcen möglichst wirksam eingesetzt werden? In unserer PR-Agentur in Hamburg haben wir die Erfahrung gemacht, dass Immobilien PR Kampagnen am effektivsten wirken, wenn die einzelnen Kommunikationsmaßnahmen gezielt miteinander verzahnt werden. Die Synergieeffekte von Crossmedia-Maßnahmen sind in der Immobilienwirtschaft zudem besonders hoch, wenn Immobilien PR, Öffentlichkeitsarbeit, Digital Relations, Onlinemarketing, SEO und auch Social Media zusammen mit dem klassischen Immobilienmarketing kontinuierlich betrieben werden.“

Immobilien PR schafft Bekanntheit, Transparenz und Vertrauen – auch crossmedial

 Bei erfolgreicher Immobilien-PR, -Marketing und -Kommunikation geht es nicht um einzelne Aktionen oder gar „PR-Gags“, sondern um die effektive Summe der Tätigkeiten und die Synergien der kontinuierlichen Immobilien PR Kampagnen / der PR Kommunikation, ohne den Blick fürs Wesentliche zu verlieren. Bei der Strategiefindung und Implementierung ermittelt die auf Immobilien PR spezialisierte Agentur Görs Communications aus Hamburg zunächst die Interessen, Bedürfnisse und die genutzten Medien- und Kommunikationskanäle von potenziellen Immobilien-Käufern und -Interessenten. Dadurch wird gewährleistet, dass sowohl die richtigen PR-/Kommunikationsmaßnahmen und -kanäle eingesetzt werden (Effektivität), als auch im Rahmen der eigenen Ressourcen optimal kommuniziert und geworben wird (Effizienz).

Dabei verbessert die Immobilien PR nicht nur das Image und steigert den Umsatz und die  Bekanntheit, sie kann auch dabei helfen, den (populären) Vorwurf der Intransparenz zu entkräften. „Der Immobilienwirtschaft wird häufig vorgeworfen, dass sie besonders intransparent sei. Ein Image, das alles andere als vertrauensfördernd bei Immobilien ist. Durch die gezielte Medien- und Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen der Immobilien PR lässt sich dem jedoch effektiv entgegenarbeiten. Medienberichte schaffen Transparenz, was man von Hochglanzbroschüren nicht behaupten kann, auch wenn sie noch so teuer sind“, sagt Immobilien-PR Profi Daniel Görs.

Wichtig ist bei der PR und Öffentlichkeitsarbeit im Immobilien Sektor die richtige Grundeinstellung. Denn PR und Marketing sind zentrale Unternehmensinhalte und -funktionen, keine Abteilungen oder Kostenstellen. PR, Kommunikation und (Content-) Marketing sind etwas, was Immobilienunternehmen, -makler, -Dienstleister, Immobilienverwalter und Bauträger 24 Stunden am Tag und an 365 Tagen im Jahr tun sollten. Schließlich bedeutet jedes Telefonat, jede E-Mail, jeder Brief, jede Rechnung, jeder Homepage- und Blogbeitrag, jede Interaktion in den Sozialen Medien und jeder einzelne Kundenkontakt de facto Kommunikation und PR in eigener Sache. „Ohne passende Dialogangebote und kontinuierliche Kommunikation mit seinen Stakeholdern wird langfristig kein Immobilienunternehmen bzw. Immobilienunternehmer erfolgreich sein“, ist Immobilien PR Berater Daniel Görs überzeugt.

Zudem sollten Presse- und Informationsportale, Branchenbücher und Webverzeichnisse von jedem Immobilien Unternehmen genutzt werden, denn Suchmaschinenmarketing (SEM), Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Public Relations (PR) werden noch viel zu selten sinnvoll orchestriert. Wer möglichst viel Präsenz im Internet und ein weites Netz von Costumer Touch Points online (und zunehmend auch im mobilen Internet) schafft, ist den Wettbewerbern im Immobilienmarkt bereits mehrere Schritte voraus. Und wer sich den Möglichkeiten und der Leistungsfähigkeit moderner Immobilien PR öffnet und die Budgets und Ressourcen entsprechend umschichtet, wird schon bald von den Erfolgen positiv überrascht sein.

Was Immobilienfirmen erfolgreich(er) macht – Erfolgsfaktoren für Immobilienfirmen

Immobilienmakler, Verwalter, Bauträger und andere Beratungsfirmen der Immobilienbranche finden im neuen Buch „Erfolgsfaktoren Immobilien“ viele Anregungen rund um die wichtigsten Erfolgsfaktoren und die neuesten Produkte, Anwendungen, Tools und Softwareentwicklungen, die am Markt verfügbar sind.

Erfolgsfaktoren Immobilien - Erfolgsgeschichten und Empfehlungen für Immobilienfirmen

Erfolgsfaktoren Immobilien – Erfolgsgeschichten und Empfehlungen für Immobilienfirmen

Berlin, 15. August 2013. Es gibt sie – die Erfolgsfaktoren, die ein Immobilienunternehmen erfolgreicher macht als ein anderes. Und dass sich der Erfolg von Immobilienfirmen aus vielen Faktoren zusammensetzt, das wird in dem neuen Buch „Erfolgsfaktoren Immobilien“ deutlich. Herausgeber Sven R. Johns, der seit mehr als 20 Jahren in der Immobilienbranche aktiv ist und mehr als 15 Jahre Geschäftsführer des wichtigsten Verbandes für die Beratungs- und Dienstleistungsfirmen in der Branche war, hat verschiedene Erfolgsfaktoren zusammengetragen.

Immobilienmakler, Verwalter, Bauträger und andere Beratungsfirmen der Immobilienbranche finden in dem Buch viele Anregungen rund um die wichtigsten Erfolgsfaktoren und die neuesten Produkte, Anwendungen, Tools und Softwareentwicklungen, die am Markt verfügbar sind. „Kennen Sie ihre persönlichen Erfolgsfaktoren?“ fragt Herausgeber Sven R. Johns und will die Immobilienfirmen damit zum Nachdenken über die eigene Positionierung anregen. Das Buch kann im Webshop unter www.umzug-und-umziehen.de bestellt werden.

Was macht Immobilienfirmen erfolgreich?

Immobilien wollen in Szene gesetzt werden. Deshalb dreht sich viel um Optik, Video und Visualisierung in diesem Buch. Die digitalen Begehungen und Aufbereitung von Grundrissen für Bauträger und Immobilienmakler sind genauso vertreten wie Immobilien-Videos und ein Beitrag über die persönliche Videobroschüre.

Qualität

Software und Immobilienbewertung, Portallösungen und Franchiseangebote für Immobilienfirmen sind genauso vertreten wie die wichtigsten Fortbildungs- und Studienangebote für die Immobilienberufe. Das wichtige Thema der Bewertung von Dienstleistungen darf bei den Erfolgsfaktoren für Immobilienfirmen nicht fehlen. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Social Media, Onlinemarketing und Markenbildung sowie die Akquisition von Aufträgen sind weitere wichtige Erfolgsfaktoren, die in dem Fachbuch behandelt werden.

Expertenwissen: Mehr als 80 Angebote vorgestellt

„Erfolg ist die Summe vieler einzelner Faktoren. Einer dieser Faktoren ist, sich mit seinem eigenen Unternehmen perfekt aufzustellen. Es gibt sehr viele richtig gute Angebote für Immobilienfirmen, die diese nutzen können. Mir geht es vor allem darum, dass die vielen Immobilienfirmen, die beratend in der Immobilienbranche tätig sind, einen Überblick über diese Angebote bekommen. Deshalb stellen wir in dem Buch „Erfolgsfaktoren Immobilien“ mehr als 80 verschiedene solcher Angebote vor“, sagt der Herausgeber Sven R. Johns.

Das eigene Netzwerk zählt

Das Netzwerk ist ein sehr wichtiger Erfolgs-Faktor für Immobilienfirmen. Das haben die Professoren Pulham und Beinhauer von der Hochschule Saarbrücken in einer wissenschaftlichen Studie herausgefunden. Die Ergebnisse dieser Studie sind der Ausgangspunkt des Buches „Erfolgsfaktoren Immobilien“. Ist das Netzwerk die Schlüsselstelle beim Erfolg? „Wie Immobilienfirmen sich neben einem Netzwerk an Tippgebern, Auftraggebern usw. auch ein Netzwerk an Dienstleistungen, Anwendungen, Services und Tools aufbauen und diese nutzen können, das zeigen wir in diesem Buch“ erläutert Johns.

Das Buch ist in zwei Teile gegliedert: Verschiedene Autoren beleuchten einzelne Erfolgsfaktoren für Immobilienfirmen, wie z.B. Social Media, die Akquisition von Aufträgen, die Visualisierung von Objekten, die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, den Einsatz von Videos usw. Im zweiten Teil des Buches werden Anwendungen, Tools, Dienstleistungen, Software usw. vorgestellt, die die Immobilienunternehmen selbst nutzen und so ihr eigenes Unternehmensnetzwerk erweitern können.

Prämierte Immobilienfirmen

Die Vorbildfunktion, die andere Firmen übernehmen, kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Deshalb haben die Macher des Buches neben der Vorstellung der wissenschaftlichen Studie über Erfolgsfaktoren auch verschiedene prämierte Immobilienunternehmen vorgestellt.
„Die Preisträger von verschiedenen Auszeichnungen in der Immobilienwirtschaft sind das lebende Vorbild von Erfolgsfaktoren in der Immobilienbranche. Ich halte deshalb auch die Innovationsfähigkeit in den Unternehmen für ganz wichtig“, sagt der Herausgeber Johns.

Das Buch wendet sich an:

Bauträger, Berater, Makler, Vermieter, Vermittler, Nachweismakler, Verwalter für WEG oder Miethausverwalter, Sachverständige, Gutachter oder Bewerter, Wohnungsgesellschaften und Genossenschaften, Immobilienfinanzierer, Energieberater und Erbringer von Dienstleistungen für die Immobilienwirtschaft. Es richtet sich gleichermaßen an Profis, die schon (fast) alles gesehen haben wie an Quereinsteiger, die einen schnellen Überblick wünschen.

 

Erfolgsfaktoren Immobilien
Erfolgsgeschichten und Empfehlungen für Immobilienfirmen

Sven R. Johns (Hrsg.)
Wullenwever Verlag Berlin GmbH & Co KG
152 Seiten, DIN A4, Hardcover
Auflage 2013
Preis: 29,80 Euro
ISBN 978-3-9815970-0-4
Zu beziehen im Webshop unter: www.umzug-und-umziehen.de oder unter info@wwv-berlin.de
Link: http://www.umzug-und-umziehen.de/produkte/erfolgsfaktoren_immobilien

 

Pressekontakt:

Wullenwever Verlag Berlin
Pariser Platz 4a
10117 Berlin
info@wwv-berlin.de
030 – 300 14 56 31
030 – 300 14 55 00 (Fax)

Rezensionsexemplare werden auf Anfrage an Journalisten und Redaktionen verschickt.

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Der Beitrag von Görs Communications zu „Erfolgsfaktoren Immobilien“ steht Ihnen hier auch als PDF-Dokument zum Download zur Verfügung.

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Erfolg durch gezielte Kommunikation

Mit crossmedialen PR- und Marketing-Kampagnen zu mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit und mehr Umsatz

Pressemitteilungen, redaktionelle Beiträge und Anzeigen in Zeitungen und Fachzeitschriften, Werbebanner, Google Adwords, Facebook Ads, Suchmaschinenmarketing und -optimierung, Social Media, Direktmarketing, Mobile Marketing etc. pp. – das Arsenal der Kommunikationsmaßnahmen ist so umfangreich wie unübersichtlich. Die Problemstellung ist aber immer die gleiche: Wo und wie erreiche ich Interessenten und Kunden und wie können dabei das vorhandene Budget und die Ressourcen möglichst wirksam eingesetzt werden? Deshalb sieht der Beratungs- und Umsetzungsansatz der Agentur Görs Communications vor, gemeinsam mit dem Kunden die individuell passende Kombination relevanter Medien und Mittel herauszuarbeiten, die gewährleistet, dass sowohl die richtigen Kommunikationsmaßnahmen und -kanäle eingesetzt werden (Effektivität), als auch im Rahmen der eigenen Ressourcen optimal kommuniziert und geworben wird (Effizienz). Das Potenzial, das sich mit crossmedialen PR- und Marketing-Kampagnen und integrierter Kommunikation bietet, nutzen bislang noch zu wenige Immobilienunternehmen.

Strategie, Marketing-Mix und Kampagnen entwickeln und umsetzen (lassen)

Bei der Strategiefindung und Implementierung werden zunächst die Interessen, Bedürfnisse und die genutzten Medien- und Kommunikationskanäle der potenziellen Kunden (Mieter, Käufer, Verkäufer, Investoren) ermittelt und berücksichtigt. Dann erfolgt die Beschreibung und Zuordnung der Kommunikationsprozesse im Unternehmen. Wichtig ist die dabei die richtige Grundeinstellung. Denn PR und Marketing sind zentrale Unternehmensinhalte und -funktionen, keine Abteilungen oder Kostenstellen! Kommunikation und Marketing sind etwas, was Unternehmen und Unternehmer 24 Stunden am Tag und an 365 Tagen im Jahr tun sollten. Jedes Telefonat, jede E-Mail, jeder Brief, jede Rechnung, jeder Homepage- und Blogbeitrag, jede Interaktion in den Sozialen Medien und jeder Kundenkontakt. Presse- und Informationsportale, Branchenbücher und Webverzeichnisse sollten von jedem Immobilienunternehmen genutzt werden, denn Suchmaschinenmarketing und PR werden noch zu selten sinnvoll orchestriert. Wer möglichst viel Präsenz im Internet und ein weites Netz von Costumer Touch Points online und im mobilen Internet schafft, ist dem Wettbewerb bereits mehrere Schritte voraus. Bei erfolgreicher PR, Marketing und Kommunikation geht es nicht um einzelne Aktionen, sondern um die effektive Summe der Tätigkeiten und die Synergien der Kampagnen, ohne den Blick fürs Wesentliche zu verlieren. Görs Communications steht Unternehmen der Immobilien- und Wohnungswirtschaft als erfahrener und kreativer Berater und verlässlicher Sparringspartner im gesamten Kommunikationsprozess zur Seite: von der Ideenfindung über die erfolgreiche Umsetzung bis zur Erfolgskontrolle und laufenden Optimierung.

Kundenstatement:

Alfa Laval, weltweit in mehr als 100 Ländern vertreten, ist einer der führenden Anbieter von industriellen Produkten. So auch in der Gebäudetechnik, bei den Wärmeübertragern für Kälte- und Klimatechnik. Zahlreiche weltberühmte Gebäude verwenden die Wärmeübertrager von Alfa Laval. Bei der crossmedialen Mediaplanung und -schaltung, dem Onlinemarketing und der Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie der Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations im deutschsprachigen Raum vertraut Alfa Laval Mid Europe der Agentur Görs Communications. „Know-how, Kreativität, Professionalität und ein hoher Qualitätsstandard sind für Alfa Laval unverzichtbar“, sagt Claudia Berg, Local Communications Manager Alfa Laval Mid Europe. „Diesen hohen Ansprüche wird die Agentur Görs Communications gerecht. Die sehr guten Leistungen spiegeln sich in messbaren Erfolgen wider.“

 

Kontakt:

Görs Communications
Königstraße 1
22767 Hamburg
+49 40 88238519
info[at]goers-communications.de
www.goers-communications.de
www.twitter.com/PR_Hamburg
www.facebook.com/Goers.Communications

 

Immobilien Marketing: Der Social-Media-Aktionsplan

Im Fachmagazin “AIZ | Das Immobilienmagazin” erklärt Autor Daniel Görs, wie Makler eine praktikable und erfolgsversprechende Social Media-Strategie entwickeln können, um auch in Zeiten des Medienwandels die Kommunikation und den Werbeerfolg zu optimieren.

Link zum Beitrag: Der Social-Media-Aktionsplan

 

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

Immobilien Marketing: Social Media und Digital Relations

Im “Immobilien Jahrbuch 2011″ erklärt Autor Daniel Görs, wie und warum Social Media und Digital Relations die Zukunft bei der Vermarktung von Immobilien darstellen.

Link zum Beitrag: Social Media und Digital Relations

 

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

Kommunikation und Public Relations für Makler – nicht nur für Jungunternehmer

Wer sich als Makler selbstständig macht – ob einzeln oder im Team – für den ist die strategische Planung der Unternehmenskommunikation extrem wichtig. Man sollte sich grundlegend Gedanken darüber machen, wie die Unternehmensumgebung einen selbst sehen soll und welche Zielgruppen anvisiert werden. In der Einführungsphase eines Unternehmens lauten die kommunikativen Hauptziele: Markenaufbau, Imagebildung und Bekanntheitssteigerung. Doch Vorsicht: Ist das Image durch voreilige und schlecht durchdachte Kommunikation erst einmal angekratzt, lässt sich dies kaum mehr reparieren.

Kommunikation ist Chefsache

Der Aufbau einer starken Marke mit Wiedererkennungswert ist ein wesentlicher Erfolgsgarant für den Erfolg eines neuen Immobilienunternehmens, beispielsweise eines Einzelmaklers. Wer mit einer schwachen Optik in den Immobilienmarkt geht, hat es schwer, seinen Auftritt nachhaltig zu verbessern. Überlegen Sie sich also möglichst schon vor dem Start, wer Sie sind und was Sie darstellen wollen. Gründungs-Kommunikation sollte sich geeignete Strukturen schaffen. Kommunikation ist von Anfang an Chefsache! Denn es gibt (noch) keine Unternehmensgeschichte, die einfach fortgeschrieben werden kann; Ihre „Story“ muss stattdessen neu erfunden und anschaulich erzählt werden.

Immer daran denken: „Steter Tropfen höhlt den Stein.“ Gehen Sie regelmäßig an die Öffentlichkeit, werben und kommunizieren Sie kontinuierlich, anstatt beispielsweise zwei Monate lang mit Aktionen „Vollgas“ zu geben und dann den Rest des Jahres Funkstille zu halten. Die Werbepsychologie geht davon aus, dass erst nach acht Kontakten eine Botschaft wie „Makler Jürgens ist der Experte, wenn es um Eigentumswohnungen in Hamburg geht“ verinnerlicht wird. Ein kommunikatives „Grundrauschen“ im Internet und in der Presse ist also unerlässlich.

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist keine Werbung

Die Pressekonferenz als klassisches Mittel der PR- und Öffentlichkeitsarbeit. Foto Copyright www.goers-communications.de

Die Pressekonferenz als klassisches Mittel der PR- und Öffentlichkeitsarbeit. Foto Copyright www.goers-communications.de

Zeitungsanzeigen wirken sich tendenziell eher positiv auf das Image, die Bekanntheit und die Objektakquisition aus, im Onlinebereich wird eher direkt vermarktet. Warum sollten Sie Geld und Mühe in jene Zielgruppen investieren, die Sie sowieso nicht ansprechen wollen? Was aber können Sie tun, um Ihre wirkliche Zielgruppe zu erreichen? Es gibt eine Vielzahl von Kommunikationsmitteln und letztlich kann jedes Objekt zu einem Werbemittel gemacht werden. Die Instrumente und Möglichkeiten reichen von der Vermarktung im Internet über lokale Umfragen und Marktberichte, Pressemitteilungen, Informationsmappen bis hin zu öffentlichkeits- und medienwirksamen Veranstaltungen. Der „Klassiker“ ist dabei der ,,Tag der offenen Tür“ oder Aktionen mit aktuellem Bezug wie „Das Phantom ‚Immobilienkrise’ – warum tatsächlich jetzt die Zeit für Eigentumserwerb ist“. Jedes Kommunikationsmittel hat eigene Gestaltungsmerkmale und bei jeder Maßnahme müssen Botschaft und Zielsetzung aufs Neue formuliert werden. Sie müssen die genaue Zielgruppe ermitteln und die eingesetzten Instrumente aufeinander abstimmen.

Beachten Sie dabei stets: Public Relations (PR) und Pressearbeit ist keine Werbung! Die Gestaltung von Werbung liegt allein in der Hand des Werbenden. Er entscheidet auch, wo und wie oft die Anzeigen erscheinen sollen. Das ist sein gutes Recht, denn Werbung wird bezahlt. Hingegen müssen Sie für den Umgang mit der Presse gut gewappnet sein. Journalisten sind oft überkritisch und scheuen sich nicht, penetrante Fragen sehr direkt zu stellen. Aber keine Angst – der Satz aus dem Volksmund: ‚Man darf alles wissen, aber muss längst nicht alles sagen‘, gilt auch in der Öffentlichkeitsarbeit. Lassen Sie sich nicht „festnageln“ und bereiten Sie sich entsprechend vor. Hinzu kommt: Immobilienmakler haben in der Öffentlichkeit und auch bei Journalisten per se nicht gerade das beste Image. Das mag man beklagen – oder man ändert zumindest für sich selbst diesen Malus ins Positive. Wenn Sie authentisch sind, indem Sie die Identität Ihrer Marke leben und nach innen wie außen verlässlich kommunizieren, wird das notwendige Vertrauen geschaffen. Gerade für Freiberufler, kleinere oder junge Unternehmen ist dann Pressearbeit der ideale Weg, um bekannt zu werden und Aufträge zu akquirieren. Außerdem gilt: Vernachlässigen Sie über dem Aufwand für die externe Kommunikation nicht die interne PR. Die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter macht sich bezahlt, denn sie reden positiv von Ihnen und schaffen wichtige, zusätzliche „Mund-zu-Mund Propaganda“. Stimmt die Atmosphäre innerhalb der Unternehmung, trägt sich das nach außen und unterstützt Ihre Kommunikationspolitik.

Journalisten – weder Freund noch Feind

Journalisten stehen permanent unter Termindruck. Alles muss schnell gehen und leicht zugänglich sein. Und sie sind sehr auf ihre Unabhängigkeit bedacht. Nur so bleiben sie glaubwürdig. Die Vorstellung, einen Journalisten „vor Ihren Werbekarren spannen zu können“, ist ein Irrglaube. Selbst bei einer Einladung zum Golf oder zum gemeinsamen Abendessen sollten sie dies verinnerlichen. Journalisten lassen sich nicht sagen, was sie für gut, wichtig und richtig zu halten haben. Jegliches Pressematerial, das Sie herausgegeben haben, ist Ihrer Verfügung entzogen und kann redaktionell bearbeitet werden. Das müssen Sie akzeptieren. Dieser kommunikative Kontrollverlust ist der elementare Unterschied zwischen PR und Werbung.

Pressemitteilungen brauchen „Drama“

Es ist wichtig, die „Denke“ von Journalisten zu kennen. Sie sind ausschließlich an Neuigkeiten interessiert. Eine Pressemitteilung über Ihre Firma, Ihre Organisation oder Ihre freie Tätigkeit, die den Weg in ein Medium (online oder gedruckt) findet, ist der klassische Weg, um in die Medien zu gelangen. Idealerweise wird ein Pressetext aus Ihrer Feder von einem Journalisten in mehr oder minder abgeänderter Form in seine Zeitung oder Zeitschrift übernommen. In solchen Mitteilungen steckt meist etwas Drama, eine gewisse Story. Eine Pressemitteilung braucht einen echten Aufhänger. Haben Sie ihn, fällt meist auch das Texten viel leichter. Bieten Sie deshalb immer interessante Geschichten und / oder „ZDF“ (Zahlen, Daten, Fakten) an. Presseinformationen sollten immer an zuvor sorgfältig ausgewählte Redakteure und Medien verschickt werden und schon am Anfang die wichtigste Information beinhalten. Denn Journalisten kürzen Texte immer zum Ende hin; die meisten Leser überfliegen lediglich das erste Drittel eines Artikels. Schreiben Sie kurze, klare Sätze. Alle Abkürzungen sind zu vermeiden („Lesestopper“). Ziffern bis zwölf ausschreiben, große Zahlen aufrunden. Wichtig ist, zusätzlich zum Unternehmens-Briefkopf persönliche Kontaktdaten anzugeben. Ziel von Presseinformationen ist nicht zuletzt der direkte Kontakt zu den Journalisten. Für diese permanent unter Zeitdruck stehenden Redakteure sollten Sie (wie für Ihre Kunden natürlich auch) gut erreichbar sein, sonst war mitunter die ganze Mühe vergebens.

Pressearbeit: Bitte keine Massen-Mailings!

Verschaffen Sie sich vor dem Versenden von Presseinformationen einen genauen Überblick über die Medien, die sich für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung interessieren könnten. Analysieren Sie die Presseorgane nach Zielgruppen, Themen und regionaler Verbreitung. Vergessen Sie insbesondere Anzeigen-, Wochen- und Gemeindeblätter sowie kleine Lokalsender nicht. Recherchieren Sie über das Impressum oder die Website des jeweiligen Mediums die Adresse und möglichst auch den zuständigen Redakteur oder Ressortleiter inklusive E-Mail-Adresse. Das wahllose Versenden von E-Mails empfiehlt sich in keinem Fall. Denn: Journalisten erhalten sehr viele Mailings, von denen sie viele direkt löschen – wenn sie nicht sowieso schon im Spamfilter hängen bleiben. Auch in Zeiten des Internet ist und bleibt das Telefon das primäre Kommunikationsmittel sowohl für Redakteure als auch für Öffentlichkeitsarbeiter. Fragen Sie im Zweifel bei der Zentrale der Regionalzeitung nach dem Redakteur, der für Immobilienthemen zuständig ist. Fast immer werden Sie dann direkt weiter verbunden. Das Telefonat ist dann auch nichts Anderes als ein Verkaufsgespräch – nur dass Sie keine Immobilie, sondern eine Idee verkaufen. Für Sie nützliche mediale Veröffentlichungen kommen (wie Vertragsabschlüsse) nur über qualifizierte Kontakte zustande, mit Massenmails erreichen Sie allenfalls den einen oder anderen Zufallstreffer. Übrigens ist Postversand von Presseinformationen so selten geworden, dass Sie damit auffallen können – gerade wenn Sie Ihr Unternehmen ansonsten ganz modern gestaltet haben und online sehr aktiv sind.

Gezielt zum „guten Ruf“ – auch online Präsenz zeigen

Kooperieren Sie mit bekannten Partnern wie dem IVD und den Handelskammern. Besuchen Sie Veranstaltungen, Messen, Diskussionsforen, halten Sie Vorträge, versuchen Sie eigene Artikel oder sogar Bücher zu publizieren. Wenn erst einmal die Neugier eines Journalisten geweckt ist, sucht er aktiv nach Ihnen im Internet, in Branchenverzeichnissen und gelangt so letztlich auf Ihre Website. Ihre Reputation sollte gezielt auf- und ausgebaut werden: So werden und bleiben Sie ein Experte und ein potenziell interessanter Ansprechpartner für Journalisten. Die so genannte „Online-Reputation“ wird dabei immer wichtiger. Suchen Sie einfach mal selbst im Internet. Sind Sie zufrieden mit der Anzahl und der Inhalte Ihrer Suchtreffer? Auch hier zählt Qualität statt Quantität; Interessenten schätzen Experten ebenso wie Journalisten es tun. Wer dann bspw. in Business-Networks wie XING zusätzlich auf seine Präsenz und Exposés auf Immobilienportalen wie Immonet.de hinweist, befindet sich auf einem guten Weg zur positiven Eigen-Werbung.

 

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

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