10. December 2023

Social Media-Management: Im Haus, aber mit externem Backup und Support?

Betrachtet man den Umgang und die Nutzung von Unternehmen mit Social Media (bzw. dem Web 2.0), dann fällt auf, dass sich Einiges getan hat. Die Nutzung von Xing, Twitter, Facebook und Co. gehört für die meisten Unternehmen bereits wie selbstverständlich zur Kommunikations- bzw. Human-Resources-Strategie. Dabei kann man verschiedene Phasen der Social-Media-Nutzung in Unternehmen unterscheiden, die häufig in folgender Reihenfolge ablaufen:

1. Abwarten

Für die Verantwortlichen im Unternehmen ist Social Media ein Thema, aber man schreckt doch noch vor der Nutzung zurück. Die Gründe hiefür sind vielfältig. Man scheut den Ressourcenaufwand, hat Angst, Fehler zu machen, weiß nicht, wie man die Zielgruppe über soziale Medien erreichen soll, sieht sich in der klassischen Werbung bzw. der klassischen PR besser aufgestellt oder man schiebt die Entscheidung einfach immer weiter auf. Aufgrund der Kosten-Nutzen-Analyse sind Unternehmen, die Konsumgüter (oder entsprechende Dienstleistungen) verkaufen in der Regel deutlich früher in den sozialen Netzwerken präsent als Unternehmen, die im B2B-Bereich tätig sind.

2. Die Stunde der Social Media-Berater

Das Unternehmen entschließt sich, Social Media zu nutzen. Während Xing recht früh von den Personalern (und später auch vom Vertrieb) im Betrieb genutzt wurde, greifen viele Unternehmen bei ihren ersten Schritten im Web 2.0 häufig auf Externe zurück. Beauftragt werden je nach Budget Freie oder ganze Agenturen, die für das Unternehmen die ersten Schritte bei Facebook & Co. machen. Meist beschränkt man sich dabei auch auf ein oder zwei relevante Plattformen, alle anderen werden zunächst außer Acht gelassen.

3. Das können wir selbst

Bei der dritten Phase, bei der die Social Media-Aktivitäten zurück in das eigene Haus geholt werden, laufen zwei Entwicklungen zusammen: Zum einen steigt die Bedeutung von Social Media innerhalb der gesamten Unternehmenskommunikation, zum anderen ist die erste Scheu überwunden, Social Media kommt einem nicht mehr wie Rocket Science vor. Wahlweise wird die Aufgabe von der Marketing- oder der PR-Abteilung übernommen, nicht wenige Unternehmen stellen zudem für diesen Zweck Social Media-Berater ein, die sich ausschließlich um die sozialen Netzwerke kümmern können/sollen.

4. Von der Masse erschlagen

Der Grund für die Masse an Social Media-Kanälen ist neben dem Acting in Concert leicht erklärt: Zum einen erreicht man mehr Leute, zum anderen ist Social Media ein schnelllebiges Geschäft. Nicht wenige Unternehmen haben sehr viel Aufwand in die StudiVZ-Netzwerke oder MySpace gesteckt und dort auch jede Menge Follower akquiriert, die jedoch jetzt nur noch den Wert von Karteileichen haben. Niemand kann heute sagen, welches Netzwerk in fünf Jahren noch bedeutend ist, deshalb versucht man, überall präsent zu sein – und den Kontakt mit dem Zielpublikum auf möglichst vielen Plattformen zu halten. Außerdem baut sich ein Netzwerk auch deutlich schneller auf, wenn man schon mehrere tausend Follower auf Twitter hat.

Vielen Unternehmen reicht es nicht, „nur“ auf ausgewählten Social Media-Plattformen präsent zu sein, man will möglichst viele Plattformen bespielen. LinkedIn, Tumblr, YouTube, Instagram, Pinterest lassen grüßen. Und ein eigenes Blog soll natürlich auch noch her. Im Idealfall schafft man es sogar, dass alle Kanäle gut orchestriert agieren, man verlinkt von einer Plattform auf die andere, bindet die Elemente untereinander ein und nutzt die Stärken und Schwächen individuell aus.

Systematisches Social-Media-Management

Social Media Management bezieht sich auf die Verwaltung und Organisation von Aktivitäten in sozialen Medien, um die Präsenz einer Marke oder Person zu stärken, die Interaktion mit der Zielgruppe zu fördern und letztendlich geschäftliche Ziele zu erreichen. Folgende zehn Schritte gehören zum Social Media Management:

  1. Festlegung von Zielen und Strategien:
    • Zielsetzung: Definieren Sie klare, messbare Ziele, z.B. Steigerung der Markenbekanntheit, Lead-Generierung oder Kundenbindung.
    • Beispiel: Eine E-Commerce-Marke setzt sich das Ziel, den Online-Verkauf um 20% in den nächsten sechs Monaten zu steigern.
  2. Zielgruppenanalyse:
    • Zielgruppe verstehen: Identifizieren Sie die demografischen Merkmale, Interessen und Verhaltensweisen Ihrer Zielgruppe.
    • Beispiel: Ein Fitnessstudio richtet seine Inhalte auf sozialen Medien an Personen im Alter von 18-35 Jahren, die sich für Fitness und einen gesunden Lebensstil interessieren.
  3. Plattformauswahl:
    • Auswahl der relevanten Plattformen: Konzentrieren Sie sich auf die sozialen Medien, die am besten zu Ihrer Zielgruppe und Ihrem Geschäft passen.
    • Beispiel: Ein visuell orientiertes Unternehmen könnte Instagram und Pinterest nutzen.
  4. Content-Planung und -Erstellung:
    • Erstellung ansprechender Inhalte: Entwickeln Sie vielfältige Inhalte, die auf die Bedürfnisse und Vorlieben Ihrer Zielgruppe zugeschnitten sind.
    • Beispiel: Ein Reiseunternehmen teilt inspirierende Reisefotos, -geschichten und -tipps, um die Follower zu begeistern.
  5. Zeitplanung:
    • Festlegung von Veröffentlichungszeiten: Identifizieren Sie die besten Zeiten für die Veröffentlichung von Inhalten, um die höchste Reichweite zu erzielen.
    • Beispiel: Ein Restaurant teilt Menü-Updates und Sonderangebote kurz vor den Hauptmahlzeiten, um die Aufmerksamkeit der hungrigen Zielgruppe zu gewinnen.
  6. Community-Engagement:
    • Aktive Teilnahme: Reagieren Sie auf Kommentare, Fragen und Nachrichten, um eine positive Interaktion mit der Community zu fördern.
    • Beispiel: Ein Technologieunternehmen antwortet auf Kundenanfragen in den Kommentaren und nimmt an branchenspezifischen Diskussionen teil.
  7. Monitoring und Analyse:
    • Überwachung der Leistung: Nutzen Sie Analysetools, um den Erfolg Ihrer Social-Media-Aktivitäten zu messen und Anpassungen vorzunehmen.
    • Beispiel: Eine Marketingagentur analysiert regelmäßig Kennzahlen wie Reichweite, Engagement und Konversionsraten, um die Effektivität ihrer Kampagnen zu bewerten.
  8. Wettbewerbsanalyse:
    • Beobachtung der Mitbewerber: Analysieren Sie die Social-Media-Aktivitäten Ihrer Konkurrenten, um von erfolgreichen Ansätzen zu lernen.
    • Beispiel: Ein Modelabel beobachtet, welche Arten von Inhalten bei ähnlichen Marken gut funktionieren, um ihre eigene Strategie zu optimieren.
  9. Anpassung der Strategie:
    • Flexibilität: Passen Sie Ihre Strategie basierend auf den Ergebnissen und dem Feedback der Community kontinuierlich an.
    • Beispiel: Ein Softwareunternehmen erkennt durch Analysen, dass Video-Tutorials besser funktionieren als schriftliche Anleitungen und passt daher seine Content-Strategie an.
  10. Berichterstattung und Erfolgsmessung:
    • Erstellung von Berichten: Dokumentieren Sie regelmäßig den Fortschritt und die Erfolge Ihrer Social-Media-Aktivitäten.
    • Beispiel: Ein Non-Profit-Organisation berichtet über den Erfolg ihrer Spendenkampagnen über soziale Medien und teilt Geschichten über die Auswirkungen der Spenden auf ihre Mission.

Diese zehn Schritte bieten eine umfassende Grundlage für ein effektives Social Media Management. Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Schritte je nach Branche, Zielgruppe und spezifischen Geschäftszielen variieren können. Professionelle PR-Beratungen wie Görs Communications unterstützen und beraten beim Social-Media-Management.

Social Media Management: Inhouse, aber mit externem Support und Backup?

Die Social Media-Kanäle im Unternehmen („inhouse“), statt von Externen betreuen zu lassen, hat einen großen Vorteil: Man ist schlichtweg näher dran. Man weiß, was für Themen gerade heiß laufen, Abstimmungsprozesse lassen sich auf dem kurzen Dienstweg erledigen. Als Nachteil wird dagegen häufig dreierlei genannt: Zum Ersten ist man vom Arbeitsaufwand überrascht. Nicht wenige denken, dass „ein, zwei Facebookposts doch nebenher“ gemacht sind – was aber nur stimmt, wenn man an private Einträge („Das Eis schmeckt hier voll lecker, einself!“) denkt. Müssen aber mehrere Kanäle (sinnvoll!) bespielt werden, dann summiert sich der Aufwand unter’m Strich aber doch ganz schön, statt es „nebenher“ zu erledigen, ist es eine Vollzeitbeschäftigung geworden, die wahlweise von einem Mitarbeiter der PR- oder der Marketingabteilung erledigt wird.

Zum Zweiten steigt natürlich die Betriebsblindheit, ein gewisser Tunnelblick stellt sich ein. Unternehmen stellen deutlich schneller auf Autopilot als Agenturen, der Blick von außen fehlt. Dabei sollten Social Media Berater eigentlich beraten, und nicht zu einer bestimmten Phase sämtliche Social Media-Aktivitäten übernehmen. Dazu kommt, drittens, dass die Social Media-Aktivitäten im Unternehmen (Konzerne ausgenommen) häufig auf einer Schulter ruhen. Ist der Mitarbeiter krank, fällt die Aktivität aus. Ist er im Urlaub, gibt es Post, die vorher terminiert wurden, Interaktivität findet also nicht mehr statt. Gehen dem Mitarbeiter die Ideen aus, bleibt der Social Media-Auftritt entsprechend blass.

Fazit

Angesichts der jeweiligen Vor- und Nachteile von internen und externen Lösungen dürfte eine Kombination von Inhouse-Lösungen plus Social-Media-Beratung und Social-Media-Support durch Externe wie die PR-Beratung Görs Communication beim Social Media Management in den meisten Fällen am sinnvollsten sein. Die Social Media-Aktivitäten finden primär im Unternehmen statt, aber mit Unterstützung von außen. Zum einen als Support und Backup, falls es an Ressourcen mangelt oder der zuständige Mitarbeiter oder die zuständigen Mitarbeiter ausfallen, zum anderen aber auch als Ideen-Lieferant und „Sparringspartner“. Der Social Media Berater wäre dann wieder das, was seine „Berufsbezeichnung“ eigentlich aussagt, er berät und greift unterstützend ein.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen durch professionelles Social Media Management mit Görs Communications ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

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Mit PR, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit SEO-Maßnahmen flankieren

2023 sollten Presseinformationen / Pressemitteilungen nicht mehr als reine Maßnahme der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit angesehen werden. Presseinformationen unterstützen die Suchmaschinenoptimierung (SEO) – und umgekehrt. Worum es dabei geht, erklärt die PR- und SEO-Beratung Görs Communications in diesem Blog Artikel.

„Viele Unternehmen nutzen Pressemitteilungen auch 2023 noch so, wie es in den Achtzigern und Neunzigern gang und gäbe war“, moniert der erfahrene PR- und SEO-Berater Daniel Görs. „Die Pressemitteilungen werden verfasst, um die Öffentlichkeit über den Umweg der Zeitungen und Zeitschriften über Veränderungen im Unternehmen zu informieren. Dass – insbesondere, wenn gute Nachrichten verkündet werden können – damit die Bekanntheit des Unternehmens zunimmt, ist ein angenehmer Nebennutzen.“ Ein Nebennutzen, den man dadurch unterstützt, dass viel Arbeit in die Pflege des Presseverteilers steckt, schließlich sollen ja möglichst viele Zeitungen und Zeitschriften mit der Pressemitteilung erreicht werden. Und natürlich zuallererst die, die von der eigenen Zielgruppe konsumiert werden.

Pressemitteilung ohne SEO: Verschwendung von Ressourcen

Ein Vorgehen, an dem eigentlich nichts auszusetzen ist. Außer, dass Ressourcen verschwendet werden. Und das Verschwenden von Ressourcen ist genau das, was jedes Unternehmen eigentlich vermeiden sollte.

Mit guter PR und Pressearbeit lässt sich schließlich deutlich mehr erreichen, als nur bei guten Nachrichten die Bekanntheit und das Image des Unternehmens zu verbessern. Um es an einem Bespiel zu zeigen, Pressemitteilungen können auch wunderbar genutzt werden, um in der Suchmaschinenoptimierung (SEO = Search Engine Optimization) signifikante Erfolge zu erzielen.

PR Hamburg
Google-Suche nach „PR Hamburg“

Pressemitteilungen bieten sich aus mehreren Gründen als SEO-Maßnahme an. Dieses klassische Mittel der PR bzw. der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bringt zudem den großen Vorteil mit, dass der SEO-Nutzen praktisch “nebenbei” anfällt.

Zum einen kann man weiterhin die klassischen Medien ansprechen, das mittlerweile auch über digitale Verteiler / Presse- und Informationsportale, wodurch die Zahl der potenziellen Veröffentlichungen spürbar ansteigt.

Ist die Pressemitteilung jedoch erst erstellt, lässt sie sich wunderbar auch für Online-Zwecke benutzen – was sich natürlich spürbar im Budget niederschlägt. Stichwort Ressourcenverschwendung; der Arbeitsaufwand ist nur geringfügig höher, der Erfolg aber deutlich größer.

Informations- und Presseportale für Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO) nutzen

Mittlerweile gibt es weit mehr als 100 Online-Presse- und Informationsportale, auf denen man Pressemitteilungen veröffentlichen kann. Die Kosten variieren dabei je nach Portal. Eine professionelle PR- und SEO-Agentur wie Görs Communications hat für die meisten PR-/Info-Portale eine Flatrate.

Diese Informations- und Presseportale haben neben ihrer eigentlichen Funktion – dass Journalisten die Portale lesen und sich dort bei den Inhalten der Pressemitteilungen bedienen – die Möglichkeit, Links innerhalb der Presseinformation zu setzen. Es ist also nicht nur möglich, zur Hauptseite zu verlinken, sondern auch gezielt zu den Unterseiten oder Landingpages, die gepusht werden sollen. Aus PR-Sicht also zum Beispiel der Pressebereich der Website.

Ein weiterer Vorteil von Pressemitteilungen besteht aus Onlinemarketing / SEO-Sicht darin, dass die Links aus einem guten Text-Umfeld stammen. Einem Textumfeld, in dem sich mit dem richtigen Thema auseinandergesetzt wird. Es ist also dank der Pressemitteilung und den Presseportalen relativ leicht möglich, an viele Links zu kommen, die der eigenen Seite wirklich helfen.

Außerdem werden die Links in den Pressemitteilungen häufig auch von den Nachrichtenseiten übernommen, die die ganze Presseinformation oder Teile der Presseinformation übernehmen – was sich wirklich spürbar für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) auszahlt. Und diese Möglichkeit wollen Sie sich doch nicht entgehen lassen, oder?

Informations- und Presseportale bieten also eine großartige Möglichkeit, Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu kombinieren, um die Sichtbarkeit Ihrer Pressemitteilungen und Nachrichtenartikel zu erhöhen. Hier sind 10 Beispiele, wie Sie diese Presse- und Informationsportale nutzen können:

  1. Veröffentlichung von Pressemitteilungen: Nutzen Sie Informations- und Presseportale, um Ihre Pressemitteilungen zu veröffentlichen. Dadurch erhöhen Sie die Reichweite und erreichen ein breiteres Publikum.
  2. Backlink-Aufbau: Einige Presseportale erlauben es, auf Ihre Website zu verlinken. Nutzen Sie diese Möglichkeit, um hochwertige Backlinks zu erhalten, die Ihre SEO-Rankings verbessern können.
  3. Keyword-Optimierung: Integrieren Sie relevante Keywords und Phrasen in Ihre Pressemitteilungen und Artikel, um die Sichtbarkeit in den Suchmaschinenergebnissen zu erhöhen.
  4. Lokale PR und SEO: Nutzen Sie regionale Informationsportale, um lokale Pressemitteilungen zu verbreiten und Ihre lokale Sichtbarkeit zu verbessern.
  5. Multimedia-Inhalte einbinden: Einige Portale erlauben es, Bilder, Videos oder Infografiken einzubinden. Nutzen Sie diese Option, um Ihre Inhalte ansprechender zu gestalten und die Nutzerinteraktion zu erhöhen.
  6. Social Media Teilen: Informationsportale bieten oft Social Media Share-Buttons an. Ermutigen Sie Ihr Publikum, Ihre Artikel auf sozialen Plattformen zu teilen, um die Reichweite zu steigern.
  7. Pressekontakte finden: Oftmals bieten Presseportale Informationen zu Journalisten und Redakteuren. Nutzen Sie diese Daten, um gezielt Pressekontakte für Ihre Branche zu finden und Ihre PR-Arbeit zu verbessern.
  8. Monitoring und Analyse: Verwenden Sie die Daten und Analysen der Portale, um die Performance Ihrer veröffentlichten Artikel zu verfolgen und Ihre Strategie zu optimieren.
  9. Veröffentlichungszeitpunkt: Wählen Sie den besten Zeitpunkt für die Veröffentlichung Ihrer Pressemitteilungen, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen und das Interesse der Zielgruppe zu wecken.
  10. PR-Kampagnen unterstützen: Nutzen Sie Informations- und Presseportale als Teil Ihrer PR-Kampagnen, um eine größere Medienreichweite und Online-Sichtbarkeit für Ihre Botschaften zu erreichen.

Durch die strategische Nutzung von Informations- und Presseportalen können Sie Ihre PR-Bemühungen stärken und gleichzeitig die SEO-Wirkung durch Backlinks und optimierte Inhalte verstärken. Beachten Sie jedoch, dass die Qualität und Relevanz Ihrer Inhalte immer im Vordergrund stehen sollten, um langfristigen Erfolg zu erzielen.

Suchmaschinenoptimierung der Presse-Seiten auf der Website

Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) für die Presseseiten einer Website ist wichtig, um sicherzustellen, dass sie von Suchmaschinen gut indexiert werden und Ihre Pressemitteilungen und Nachrichtenartikel besser gefunden werden können. Hier sind 10 Beispiele, wie man Presseseiten für SEO optimieren kann:

  1. Keyword-Recherche: Identifizieren Sie relevante Keywords und Phrasen, die in den Pressemitteilungen und Artikeln verwendet werden sollen. Verwenden Sie Tools wie den Google Keyword Planner, um geeignete Keywords zu finden.
  2. SEO-freundliche URLs: Stellen Sie sicher, dass die URLs Ihrer Presseseiten präzise, kurz und beschreibend sind, und verwenden Sie dabei relevante Keywords.
  3. Optimierte Metadaten: Schreiben Sie ansprechende Meta-Titel und Meta-Beschreibungen, die die wichtigsten Informationen enthalten und zum Klicken animieren. Achten Sie darauf, relevante Keywords einzubauen.
  4. Hochwertige Inhalte: Bieten Sie informative und gut geschriebene Inhalte auf den Presseseiten. Achten Sie auf Einzigartigkeit und vermeiden Sie doppelten Content.
  5. Interne Verlinkung: Verlinken Sie von anderen relevanten Seiten Ihrer Website auf die Presseseiten, um ihre Bedeutung zu erhöhen und die Suchmaschinen-Crawling-Rate zu verbessern.
  6. Optimierte Bilder: Verwenden Sie Bilder mit aussagekräftigen Dateinamen und Alt-Tags, um den Suchmaschinen mitzuteilen, worum es in den Bildern geht.
  7. Pressemitteilungen als Text statt PDF: Wenn möglich, stellen Sie die Pressemitteilungen als durchsuchbaren Text auf der Website bereit, anstatt sie nur als PDF-Dateien anzubieten. Suchmaschinen können Text leichter indexieren.
  8. Social Media Sharing: Implementieren Sie Social Media Share-Buttons, damit Leser Ihre Pressemitteilungen und Artikel leicht auf sozialen Plattformen teilen können. Dies erhöht die Reichweite und Sichtbarkeit.
  9. Mobile Optimierung: Stellen Sie sicher, dass die Presseseiten für mobile Geräte optimiert sind, da viele Nutzer heute über Smartphones und Tablets surfen.
  10. Monitoring und Anpassung: Verwenden Sie Tools wie Google Analytics, um den Traffic auf Ihren Presseseiten zu überwachen. Analysieren Sie die Daten und passen Sie Ihre SEO-Strategie entsprechend an.

Beachten Sie, dass SEO ein kontinuierlicher Prozess ist und es einige Zeit dauern kann, bis die Optimierungen greifen und zu verbesserten Suchmaschinenrankings führen. Geduld und Ausdauer sind wichtig, um langfristig erfolgreich zu sein.

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Was leistet eine (gute) PR- und Kommunikationsberatung?

Was leistet eine PR- und Kommunikationsberatung, was unterscheidet eine PR- und Kommunikationsberatung von einer Unternehmensberatung?

Eine Frage, deren zweiter Teil sich noch am einfachsten beantworten lässt. Bei einer Kommunikationsberatung handelt es sich schlichtweg um eine auf Public Relations (PR) und Kommunikation spezialisierte Form der Unternehmensberatung. Entsprechend handelt es sich bei PR- und Kommunikationsberatern um auf PR und Kommunikation spezialisierte Unternehmensberater. Unternehmensberatung ist der Oberbegriff, PR- und Kommunikationsberatung der Unterbegriff.

Es gibt große Unternehmensberatungen, die als Teil ihrer Leistungen auch die PR- und Kommunikationsberatung anbieten und entsprechend auch PR- und Kommunikationsberater beschäftigen. In der Regel wird die PR- und Kommunikationsberatung jedoch von PR-Agenturen oder freien PR- und Kommunikationsberatern erbracht, da diese aufgrund ihrer Spezialisierung über unverzichtbares Spezial-Know-how sowie aufgrund ihrer schlanken Kostenstruktur ein deutlich besseres Preis-Leistungs-Verhältnis aufweisen. Unternehmensberater von großen Unternehmensberatungen verlangen schließlich nicht nur (sehr) hohe Honorare, sondern ihnen fehlt häufig auch das Gefühl für die „Niederungen“ des PR- und Kommunikationsalltags.

Eine PR- und Kommunikationsberatung ist eine Organisation, die ihren Kunden Beratung und Dienstleistungen anbietet, um ihnen zu helfen, effektiv mit ihren Zielgruppen zu kommunizieren. Eine gute PR- und Kommunikationsberatung verfügt über ein tiefes Verständnis der Kommunikationslandschaft sowie die Fähigkeit, kreative und effektive Strategien zu entwickeln, um die Ziele ihrer Kunden zu erreichen.

Eine PR- und Kommunikationsberatung ist ein Dienstleistungsunternehmen, das Organisationen dabei unterstützt, ihre öffentliche Wahrnehmung und Kommunikation zu verbessern. Die Hauptaufgabe einer solchen Beratung besteht darin, eine strategische Kommunikationsstrategie zu entwickeln und umzusetzen, um das Image und die Reputation eines Unternehmens oder einer Organisation zu fördern. Bereiche, in denen eine PR- und Kommunikationsberatung tätig sein kann, sind u.a.:

  1. Unternehmenskommunikation
  2. Krisenkommunikation
  3. Medienbeziehungen
  4. Öffentlichkeitsarbeit
  5. Interne Kommunikation
  6. Markenkommunikation
  7. Stakeholder-Management
  8. Social-Media-Strategien
  9. Influencer-Marketing
  10. Content-Strategie und -Erstellung
  11. Event-Management und -Kommunikation
  12. Public Affairs
  13. Investor Relations
  14. Change-Kommunikation
  15. Reputation Management
  16. Online-Reputation-Management
  17. Medientraining
  18. Nachhaltigkeitskommunikation
  19. Produktkommunikation
  20. Community-Engagement und -Kommunikation

Diese Bereiche decken verschiedene Aspekte der Kommunikation ab, sowohl intern als auch extern, und unterstützen Organisationen dabei, effektiv mit ihren Zielgruppen zu kommunizieren, ihr Image zu pflegen und ihre Geschäftsziele zu erreichen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die genauen Leistungen einer PR- und Kommunikationsberatung je nach Unternehmen und dessen individuellen Bedürfnissen variieren können.

Die Rolle eines PR- und Kommunikationsberaters

Die Rolle eines PR-Beraters oder Kommunikationsberaters beschränkt sich nicht nur auf die Beratung, sondern spielt auch eine wichtige Rolle dabei, Unternehmen dabei zu helfen, Inhalte zu erstellen, die bei ihrer Zielgruppe Anklang finden, Beziehungen zu Medien aufzubauen, Gespräche über ihre Marke zu überwachen und Botschaften zu verfassen, die auf bestimmte Zielgruppen zugeschnitten sind und den Erfolg von Aktionen und Kampagnen messen.

Durch die Kombination von Kenntnissen in PR-Techniken mit kreativen Messaging-Strategien kann eine gute PR- und Kommunikationsberatung Unternehmen, Organisationen, Institutionen und Personen helfen, ihre Ziele schneller und effizienter zu erreichen.

Wie beraten PR- und Kommunikationsberatungen?

PR- und Kommunikationsberater bieten Unternehmen, Organisationen, Institutionen und Einzelpersonen unschätzbare Ratschläge, wie sie ihre Botschaften effektiv kommunizieren können. Sie bieten eine umfassende Palette von Dienstleistungen wie Medienarbeit, Krisenmanagement, Branding und Positionierung, Social-Media-Strategie und mehr. Indem sie die Bedürfnisse ihrer Kunden und das Umfeld, in dem sie tätig sind, verstehen, können sie ihnen helfen, effektive Strategien zu entwickeln, die ihnen helfen, ihre Ziele zu erreichen.

Mit der richtigen Anleitung von PR- und Kommunikationsberatern können Unternehmen von erhöhter Sichtbarkeit und verbesserten Beziehungen zu Interessengruppen profitieren. Sie können auch ein besseres Verständnis dafür entwickeln, wie man Werkzeuge der Öffentlichkeitsarbeit einsetzt, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Darüber hinaus können diese Berater wertvolle Einblicke in das Management von Reputationsrisiken in Zeiten von Krisen oder Veränderungen geben.

PR- und Kommunikationsberater, PR- und Kommunikationsberatungen unterstützen und beraten vertrauensvoll

Wie die Name unschwer erkennen lässt, beraten Kommunikationsberater in allen Fragen der Kommunikation – was ein sehr weites Feld ist, gerade bei großen Unternehmen. Kommunikation umfasst schließlich nicht nur die klassischen Großbereiche wie Werbung und Öffentlichkeitsarbeit, sondern auch unzählige weitere Felder wie etwa die interne Kommunikation, die Human-Resources-Kommunikation oder die vertriebsunterstützende Kommunikation. Erschwerend kommt noch hinzu, dass sich die einzelnen Bereiche und Arbeitsfelder immer stärker überschneiden, gerade, wenn es um digitale Kommunikation geht. Eine klare Abgrenzung fällt hier immer schwerer, weshalb die klassischen Werbe- oder PR-Agenturen, die ausschließlich in ihrem Spezialgebiet tätig sind, immer weniger werden. Und das zugunsten von Agenturen, die möglichst viele Gebiete der Kommunikationsberatung abdecken können – Kunden wollen in der Regel schließlich möglichst viele Kommunikationsleistungen aus der Hand einer Unternehmensberatung oder einer Kommunikationsberatung erhalten, statt sich mit unzähligen Unternehmensberatern und Kommunikationsberatern herumzuschlagen.

Das Beraten beziehungsweise die Beratung bei Kommunikationsberater und Kommunikationsberatung ist im weitesten Sinne zu verstehen. Natürlich gehört zur Kernkompetenz bei der Unternehmensberatung immer das Beraten, also das Analysieren der bestehenden Kommunikationsmaßnahmen, um anschließend die Optimierungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Also den Blick von außen dazu nutzen, dem Unternehmen zu zeigen, was besser oder/und kosteneffizienter gemacht werden kann. Zu dem Beraten gehören aber auch immer unterstützende Maßnahmen, etwa das Entwerfen einer Kommunikationsstrategie oder die Bereitstellung von Unterstützungsmaßnahmen bei der Kommunikation. Von kleinen Tipps & Tricks bis hin zur Übernahme ganzer Agenturleistungen. Bei der Kommunikationsberatung Görs Communications betrifft dies vor allem PR, Suchmaschinenoptimierung (SEO), Marketing und Social Media.

PR, SEO, Marketing plus Social Media in der integrierten Kommunikationsberatung

Kommunikationsberatung ist ein wesentlicher Bestandteil jedes erfolgreichen Unternehmens. Es beinhaltet den Einsatz von PR, SEO, Marketing und sozialen Medien, um effektive Kommunikationsstrategien zu entwickeln. PR-Berater helfen Unternehmen, ihre Botschaft zu definieren, ihre Zielgruppe zu erreichen und Beziehungen zu wichtigen Interessengruppen aufzubauen. SEO-Experten stellen sicher, dass Websites für die Sichtbarkeit und Platzierung in Suchmaschinen richtig optimiert sind. Vermarkter erstellen Kampagnen, um die Markenbekanntheit zu steigern und den Umsatz zu steigern. Social-Media-Profis verwalten Konten auf verschiedenen Plattformen, um Beziehungen zu Kunden aufzubauen und Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben. Durch den effektiven Einsatz dieser Strategien können Kommunikationsberater Unternehmen dabei unterstützen, ihre gewünschten Ziele zu erreichen.

Görs Communications ist als PR-Agentur mit Schwerpunkt auf die digitale Kommunikation (Online-PR, Onlinemarketing, Social Media, Suchmaschinenmarketing und Suchmaschinenoptimierung, SEO) gegründet worden. Entsprechend gehört PR zu den Standard-Leistungen bei der Kommunikationsberatung der Agentur. Darunter fällt das ganze Feld der Pressearbeit bis hin zu den Digital Relations, also die Generierung und Optimierung von Aufmerksamkeit und (gewünschtes) Image im Internet.

Das Marketing der Agentur Görs Communications fokussiert sich aufs Internet, wobei klassische Marketingmaßnahmen natürlich auch erledigt werden. Im Fokus steht jedoch das Content Marketing, da dies derzeit unter Kosten-Nutzen-Betrachtungen die besten Resultate erzielt. Die Kommunikationsberatung von Görs Communications zeigt Wege auf, wie Content Marketing für jedes Unternehmen nutzbar gemacht werden kann, wie Unternehmen guten Content fürs Content Marketing generieren können und Görs Communications liefert selbstverständlich – so gewünscht – auch den Content für die Content-Marketing-Maßnahmen.

Social Media wird schließlich von Görs Communications eingesetzt, um die PR- und Content-Marketing-Maßnahmen zu unterstützen. Die Agentur betrachtet „Likes“ und „Retweets“ nicht als Selbstzweck, sondern als Mittel, um eine bessere Leistung aus den bestehenden PR- und Content-Marketing-Maßnahmen herauszuholen. Viele Fans bei Facebook bringen dem Unternehmen schließlich nichts, wenn diese keine Leistungen des Unternehmens erwerben.

Was kostet eine gute PR- und Kommunikationsberatung?

Kommunikationsberater berechnen im Normalfall geringere Honorarsätze als klassische Unternehmensberater. Wie hoch die Rechnung am Ende ausfällt, hängt jedoch ganz von den gewünschten Leistungen ab – ein achtstündiges Seminar zur Optimierung der Social-Media-Tätigkeit ist schlichtweg günstiger als umfangreiche PR-Maßnahmen über einen längeren Zeitpunkt.

Sie überlegen, ob Sie die Dienste von Görs Communications nutzen wollen? Kein Problem, gerne erstellen wir Ihnen eine kurze Konzeptskizze und eine entsprechende Kalkulation für die effiziente und effektive Lösung Ihrer Kommunikationsaufgabe.  Dafür müssen Sie auch nicht mehr tun, als einfach mit uns in Kontakt zu treten.

Senden Sie einfach eine E-Mail an info(at)goers-communications.de. Oder rufen Sie kostenfrei an: 0800-GOERSCOM (0800-46377266).

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Public Relations (PR) plus Content Marketing: die ideale Kombination für Marketing- und Unternehmenserfolge

Die Public Relations (PR) und Content Marketing Agentur und Beratung Görs Communications ist Content Produzent, Content Lieferant und Content Marketer. In den letzten Jahren stieg die Nachfrage nach Content Marketing Beratung und Lösungen stark an. Kein Wunder, denn immer mehr Unternehmen und Organisationen nutzen heute Medien Inhalte („Content“) wie beispielsweise Texte, Bilder oder Videos, um bei den Zielgruppen bestimmte Marketing- und Unternehmensziele zu erreichen – wie Bekanntheitssteigerung, Positionierung, das gewünschte Image zu fördern, Lead Generierung und Umsatzsteigerung.

Dieser Content und das damit verbundene Content Marketing stellen – im Gegensatz zur klassischen Werbung wie Werbeanzeigen, Radio- oder TV-Spots nicht das Unternehmen oder dessen Dienstleistungen / Angebote / Produkte in den Vordergrund. Stattdessen informieren oder unterhalten sie zu einem unternehmensrelevanten Thema. Am besten natürlich beides zugleich, auch wenn das schwierig ist. Wenn dieser Spagat aber gelingt, beschäftigen sich die Adressaten freiwillig und gerne mit dem Content und beschaffen ihn sich im besten Fall aus eigenem Antrieb (Pull-Prinzip). So werden Interessenten optimal angesprochen und langfristig gebunden.

Content-Marketing bezieht sich auf eine Marketingstrategie, bei der wertvolle, relevante und zielgruppenorientierte Inhalte erstellt und verbreitet werden, um potenzielle Kunden anzuziehen, zu binden und letztendlich profitable Handlungen zu erzeugen.

Fünf Definitionen von Content-Marketing:

  1. „Content-Marketing ist eine strategische Marketingmethode, bei der relevanter und wertvoller Inhalt erstellt und verbreitet wird, um eine klar definierte Zielgruppe anzuziehen, zu informieren und zu binden, mit dem Ziel, profitable Kundenaktionen zu generieren.“ – Content Marketing Institute
  2. „Content-Marketing ist die Kunst und Wissenschaft, Kunden ohne Unterbrechung zu informieren, zu unterhalten und einzubeziehen, anstatt sie zu belästigen.“ – Joe Pulizzi, Gründer des Content Marketing Institute
  3. „Content-Marketing bezieht sich auf das Erstellen und Teilen wertvoller Inhalte, um die Zielgruppe anzuziehen, zu informieren und zu engagieren, wodurch Vertrauen aufgebaut wird, das letztendlich zu profitablem Kundenverhalten führt.“ – Neil Patel, Marketingexperte
  4. „Content-Marketing ist eine langfristige Strategie, bei der wertvolle Inhalte erstellt werden, um eine emotionale Verbindung zur Zielgruppe herzustellen, Vertrauen aufzubauen und die Kundenbindung zu stärken.“ – Content Marketing Institute of Australia
  5. „Content-Marketing ist die Kunst, Informationen zu verpacken und zu verbreiten, um eine bestimmte Zielgruppe zu erreichen und sie zu Kunden zu machen.“ – Robert Rose, Content-Stratege

Görs Communications arbeitet seit langem als “medialer Dolmetscher“ zwischen Unternehmen / Organisationen und den Medien / der medialen Öffentlichkeit. Als proaktiver Themen-, Maßnahmen- und Content-Entwickler berät die Agentur zu Ideen, Produktion und Distribution von relevantem Content und zur Websiteoptimierung.

Als kreativ-pragmatischer Partner mit hanseatischen Werten sorgt die Public Relations und Content Marketing Agentur dafür, Schnittstellen zu finden zwischen dem, was die Zielgruppen, Interessenten, Medien, die Öffentlichkeit und sonstigen Stakeholdern interessiert, und dem, was Unternehmen und Organisationen als Botschaft aussenden wollen.

Die Kombination von Public Relations (PR) und Content Marketing ist die ideale Kombination, um die Kommunikations-, Marketing- und Unternehmensziele zu erreichen. Bei gleichzeitiger Umschichtung des Werbebudgets – von der klassischen Werbung und Mediaschaltung hin zu digitaler und Content basierter Werbung / Kommunikation sind die Erreichung und Übererfüllung der Kommunikations-, Marketing- und Unternehmensziele sogar zu geringeren Kosten möglich.

Was sind die Ziele von Content Marketing?

Die Ziele von Content-Marketing können vielfältig sein, aber im Allgemeinen geht es darum, die Sichtbarkeit der Marke zu erhöhen, die Zielgruppe anzusprechen, Vertrauen aufzubauen, die Kundenbindung zu stärken und letztendlich profitable Handlungen zu generieren.

Beispiele für Ziele im Content-Marketing:

  1. Steigerung der Markenbekanntheit
  2. Erhöhung des Website-Traffics
  3. Generierung von qualifizierten Leads
  4. Aufbau von Expertenstatus und Glaubwürdigkeit
  5. Verbesserung des Suchmaschinenrankings (SEO)
  6. Erhöhung der Conversion-Rate
  7. Förderung der Kundenbindung und Kundenloyalität
  8. Aufbau einer Community und Förderung von Interaktionen
  9. Etablierung eines Thought Leadership in der Branche
  10. Förderung von Cross-Selling und Upselling
  11. Verbesserung der Kundenbindung und Reduzierung der Abwanderungsrate
  12. Stärkung des Markenimages und der Markenidentität
  13. Unterstützung von Produktneueinführungen
  14. Aufbau einer Social-Media-Präsenz und Steigerung der Engagement-Raten
  15. Generierung von positiver Mundpropaganda und Empfehlungen.

Es gibt viele weitere mögliche Ziele, und die tatsächlichen Ziele können je nach Unternehmen und Branche variieren.

Was leitet eine PR- und Content-Marketing-Beratung wie Görs Communications?

Üblicherweise treten Unternehmen und Organisationen mit folgenden Content Zielen / Wünschen an die PR Content Marketing Beratung Görs Communications in Kontakt:

  • Websiteoptimierung (SEO und Content), Leadgenerierung durch die optimierte Website und Landingpages.
  • Verbesserung der Conversions durch Content.
  • Mehr Traffic und bessere Auffindbarkeit im Netz (SEO).
  • Erhöhung der Bekanntheit durch Public Relations (PR) und Content Marketing.
  • Markenaufbau / Stärkung der Marke / Brand Content Marketing.

Dabei sollen mittels Public Relations (PR) und Content Marketing meist Quick-Wins realisiert und in einem stufenweisen Ansatz der Optimierung von Website, Marketing und Kommunikation konzipiert und umgesetzt werden.

Unternehmen und Organisationen, Medien und Mediennutzung ändern sich (massiv): Der Kampf um die Währung Aufmerksamkeit tobt an allen Fronten. Unternehmen und Organisationen wandeln sich zu Publishern / Verlegern: Stichworte sind Contentmarketing, Brand Journalism / Markenjournalismus und Corporate Media. Sind Sie dabei?

Görs Communications als erfahrene Public Relations und Contentmarketing Agentur berät, begleitet und unterstützt Unternehmen und Organisationen bei der digitalen Transformation und Content (R)Evolution. Dieses Jahr steht im Zeichen von Content Marketing, PR und digitaler Optimierung – informieren Sie sich jetzt und handeln Sie.

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Wie die Planung, das Konzeptionieren, die Durchführung und das Management von Public Relations (PR) und Contentmarketing optimal gestaltet werden kann, zeigen die Beiträge auf der Website der PR-, SEO- und Contentmarketingberatung Görs Communications. Für weitere Informationen und Beratungen rund um das Contentmarketing kontaktieren Sie uns einfach per E-Mail an info (at) goers-communications.de oder rufen Sie uns kostenfrei an: 0800-GOERSCOM (0800-46377266) 

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Public Relations (PR) für die Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Da sowohl Public Relations (PR) für Maßnahmen der Suchmaschinenoptimierung (SEO), als auch SEO für die PR-Maßnahmen sinnvoll sind, empfiehlt die PR- und SEO-Beratung Görs Communications (Lübeck / Hamburg / Hansebelt-Region), beide Kommunikationsarten möglichst eng zu verzahnen. Noch besser: Man fängt an, beides als eine Einheit zu sehen, da auf diese Weise der maximale (Kommunikation-)Erfolg erreicht wird.

Während es vor Jahren noch relativ einfach war, die einzelnen professionellen Kommunikationsformen voneinander abzugrenzen, verschwimmen dank des Siegeszuges des Internets und der Social Media die Grenzen zwischen Journalismus und Marketing, Werbung und Public Relations (PR) immer weiter. Hinzu kommen noch ganz neue Betätigungsfelder für die Kommunikationsabteilungen, wie die Erstellung und Pflege der Webseiten und Blogs, die Schaltung von Google Ads und Social Media Anzeigen und natürlich die Suchmaschinenoptimierung (SEO = Search Engine Optimization), um überhaupt gefunden zu werden.

Bei der immer schwieriger werdenden Abgrenzung zwischen Werbung, PR, SEO & Co. handelt es sich nicht um eine akademische Frage, sondern um eine Entwicklung mit ganz handfesten Problemen. Aber  natürlich auch Chancen. Um im Internet eine möglichst optimale Performance zu erzielen, sollten die einzelnen Kommunikationsmaßnahmen möglichst eng verzahnt werden. Ein „Acting in Concert“ ist nicht nur zielführender bei der Ansprache von Kunden, Journalisten, Stakeholder und Multiplikatoren, sondern senkt die Kosten und den Aufwand der Kommunikationsleistungen enorm.

Dabei geht es nicht nur um das Internet allein. Durch gezielte Crossmedia-Strategien lassen sich die Kosten von klassischen Kommunikationsmaßnahmen in den Print-Magazinen und -Zeitungen durch die Verknüpfung mit Digital Relations, Social Media und Online-Marketing erheblich senken – und das bei gleichem Ertrag.

Public Relations (PR) für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) – was ist zu beachten?

Ganz deutlich wird die enge Verzahnung bzw. der fließende Übergang zwischen den einzelnen Kommunikations-Disziplinen, wenn man bedenkt, was Public Relations (PR) für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) leisten kann – und was umgekehrt die Suchmaschinenoptimierung (SEO) für die PR leisten kann. Aufgrund der vielen Google-Updates sind SEO-Maßnahmen (sowohl OffPage-SEO-Optimierung und OnPage-SEO-Optimierung) in immer stärkerem Maße vom Content abhängig. Google wird immer schlauer. Die führende Suchmaschine kann immer besser zwischen sinnvollen und unnützen Inhalten entscheiden, weshalb das reine Platzieren von Links (gerade in einem schlechten Umfeld) einfach nicht mehr ausreicht.

PR Hamburg
Google-Suche nach PR Hamburg

Um ein möglichst hohes Ranking zu erreichen, ist das regelmäßige Erstellen von Text-Content mittlerweile so gut wie unabdingbar. Und dieser Text-Content muss mehreren Anforderungen entsprechen, um als gut bewertet und gut gerankt zu werden. Zum einen muss er eine gewisse Länge haben, dann muss er sich mit den relevanten Inhalten auseinandersetzen (Texte über Spielplätze zahlen nicht auf das Google-Ranking bei „Maschinenbau“ ein), eine bestimmte Keyworddichte haben, so interessant sein, dass von anderen Seiten auf den Text-Content verlinkt wird, einen natürlichen Satzbau haben und schließlich so interessant sein, dass die Leser nicht nach drei Sekunden wieder abspringen.

Natürlich kann eine erfahrene PR-Beratung wie Görs Communications hierfür relevante Inhalte beisteuern, etwa, indem ein Blog regelmäßig mit neuen relevanten Inhalten gefüllt wird. Oder dadurch, dass der Text auf bestehenden Seiten und Unterseiten optimiert wird. Oder, indem ein Lexikon (bzw. eine FAQ-Sammlung oder ein ABC) angelegt wird. Möglichkeiten, guten Text unterzubringen, gibt es viele, aber eine gute PR-Agentur ist bekanntlich mehr als eine reine Text-Agentur.

Eine SEO-Maßnahme, für die PR-Agenturen prädestiniert sind, sind Pressemitteilungen. Dieses klassische Mittel der PR bzw. der Öffentlichkeitsarbeit hat den Vorteil, dass der SEO-Nutzen praktisch „nebenbei“ anfällt. Mit einer Pressemitteilung kann man, so ein guter und aktueller Presseverteiler besteht, weiterhin noch gute Veröffentlichungen in den Print-Zeitschriften und -Zeitungen erzielen. Ist die Pressemitteilung (auch Presseinformation oder Pressenotiz genannt) erstellt, lässt sie sich wunderbar auch für Online-Zwecke benutzen – das Kosten-Nutzen-Verhältnis ist daher außerordentlich gut.

Zum einen sind die Pressemitteilungen neben der Pressemappe Hauptbestandteil des Presse-Bereiches auf der Homepage. Presseinformationen können also einen kleinen Teil zur SEO OnPage-Optimierung beitragen. Viel wichtiger ist jedoch der SEO OffPage-Beitrag der Pressemitteilungen bei den SEO-Maßnahmen. Mittlerweile gibt es weit mehr als 100 Presseportale, in die man „seine“ Pressemitteilung (in der Regel sogar kostenloslos) einpflegen kann. Diese haben neben ihrer eigentlichen Funktion – dass Journalisten die Portale lesen und „den Stoff“ weiter verwerten – den großen Vorteil, dass es möglich ist, Links innerhalb der Pressemitteilung zu setzen und weitere Medien wie Fotos, Grafiken, PDFs oder Videos mit zu verbreiten.

Beschäftigt sich die Pressemitteilung mit den relevanten Inhalten (was im Grunde genommen ja selbstverständlich sein sollte) und ist die Pressemitteilung aus SEO-Sicht „gut geschrieben“, kommen die Links sogar aus einem guten Text-Umfeld. Es ist also dank der Pressemitteilung und den Presse- und Informationsportalen relativ leicht möglich, an viele Links zu kommen, die der eigenen Seite wirklich helfen. Zudem sollten auch nicht die Online-Präsenzen der Zeitungen/Zeitschriften vergessen werden.  Übernimmt ein Journalist Teile der Pressemitteilung, dann kommt es auch immer wieder vor, dass dieser auch einzelne Links übernimmt.

Last but not least können Pressetexte / Pressemitteilungen / Presseinformationen auch bei Dokumentenportalen sowie bei Google My Business eingestellt werden, um weitere Link-, Traffic- und Veröffentlichunge-Quelle zu erhalten, und dies ebenfalls ohne weitere Kosten.

SEO für die PR

Natürlich lässt sich SEO umgekehrt auch für die PR-Maßnahmen einsetzen. Im Hinterkopf sollte man dabei immer haben, dass die Online-Recherche bei Journalisten mittlerweile das Maß aller Dinge ist – zum einen, weil fast das ganze Wissen der Welt im Internet zu finden ist, zum anderen natürlich aus Kosten- und Zeitgründen. In der Regel nutzen Journalisten hierfür, wie jeder andere Internetnutzer auch, vor allem Google. Aber sie gehen nicht hunderte von Sucherergebnisse durch, sondern beschränken sich aus Zeitgründen im Normalfall mit den ersten drei Suchergebnisseiten von Google; häufig auch nur auf die allererste.

Dies bedeutet, dass das eigene Pressematerial – Pressemitteilungen, Pressemappen, PR-Videos, kostenloses Bildmaterial etc. – nur dann überhaupt in das Sichtfeld der Journalisten gerät, wenn es bei Google entsprechend hoch gerankt wird. Dazu ist es natürlich vorteilhaft, wenn die Seite, auf der das Pressematerial steht, bei Google hoch eingestuft wird, sei es die eigene Homepage, Presseportale oder in Social Media.

Zum anderen lässt sich das Ranking der einzelnen Pressemappe oder der Pressemitteilung durch SEO-Maßnahmen gezielt steigern. Sowohl dadurch, dass der Text entsprechend geschrieben ist, als auch dadurch, dass Linkbuilding-Maßnahmen ergriffen werden. Eine ausgeklügelte SEO-Strategie kann dafür sorgen, dass die Pressemitteilung bei den relevanten Sucheingaben ganz weit oben in der Suche erscheint. Ein Journalist, der zu einem bestimmten Thema recherchiert, landet so „ganz zufällig“ in ihrem Pressebereich.

SEO (Search Engine Optimization) kann die PR / Öffentlichkeitsarbeit auf verschiedene Weisen unterstützen. Hier sind 15 Beispiele, wie SEO die PR / Öffentlichkeitsarbeit fördern kann:

  1. Verbesserte Online-Sichtbarkeit: Durch eine optimierte SEO kann die Online-Sichtbarkeit des Unternehmens erhöht werden, was zu einer größeren Reichweite und einem breiteren Publikum führt.
  2. Steigerung des Website-Traffics: Eine effektive SEO-Strategie kann zu einem höheren organischen Traffic auf der Unternehmenswebsite führen, da sie das Ranking in den Suchmaschinenergebnissen verbessert.
  3. Stärkung der Markenbekanntheit: Durch gezielte SEO-Maßnahmen kann die Markenbekanntheit gesteigert werden, indem das Unternehmen in den Suchergebnissen präsent ist und als vertrauenswürdige Quelle wahrgenommen wird.
  4. Relevante Keyword-Optimierung: Die Integration relevanter Keywords in Pressemitteilungen und andere PR-Inhalte kann dazu beitragen, dass diese von den Suchmaschinen besser erkannt und in den Suchergebnissen angezeigt werden.
  5. Optimierung von Pressemitteilungen für Suchmaschinen: Pressemitteilungen können für Suchmaschinen optimiert werden, um ihre Auffindbarkeit zu verbessern und eine höhere Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu erzielen.
  6. Verlinkungsstrategie: Eine gezielte Verlinkungsstrategie kann dazu beitragen, dass PR-Inhalte besser in den Suchmaschinenrankings abschneiden und mehr organischen Traffic generieren.
  7. Content-Marketing: SEO-freundliche Inhalte, wie Blogbeiträge oder Artikel, können in der Öffentlichkeitsarbeit eingesetzt werden, um Informationen bereitzustellen, das Interesse der Zielgruppe zu wecken und die Reputation zu stärken.
  8. Lokale Suchmaschinenoptimierung: Durch lokale SEO-Maßnahmen kann die Auffindbarkeit des Unternehmens in bestimmten geografischen Regionen verbessert werden, was vor allem für lokale PR-Initiativen von Vorteil ist.
  9. Verwendung von Meta-Tags: Durch die Optimierung von Meta-Tags, wie Meta-Titel und Meta-Beschreibungen, können PR-Inhalte in den Suchergebnissen ansprechender präsentiert und zum Klicken angeregt werden.
  10. Mobile Optimierung: Da immer mehr Nutzer über mobile Geräte auf Informationen zugreifen, ist die mobile Optimierung der PR-Inhalte essenziell, um eine gute Sichtbarkeit in den mobilen Suchergebnissen zu gewährleisten.
  11. Social Media Integration: SEO kann die Sichtbarkeit von Social-Media-Inhalten erhöhen, indem relevante Keywords und Links in den Profilbeschreibungen und Beiträgen verwendet werden.
  12. Online-Reputationsmanagement: Durch eine effektive SEO-Strategie kann das Online-Reputationsmanagement unterstützt werden, um negative oder irreführende Informationen in den Suchmaschinenergebnissen zu minimieren.
  13. Auswertung von Suchanfragen: Die Analyse von Suchanfragen und Keyword-Recherchen kann wertvolle Einblicke in die Bedürfnisse und Interessen der Zielgruppe geben und so die PR-Inhalte besser ausrichten.
  14. Nutzung von Online-Verzeichnissen: Die Eintragung in relevante Online-Verzeichnisse und Branchenportale kann die Online-Sichtbarkeit erhöhen und die Glaubwürdigkeit des Unternehmens stärken.
  15. Backlink-Aufbau: Eine gezielte Backlink-Strategie kann die Autorität und Glaubwürdigkeit der PR-Inhalte erhöhen, indem hochwertige Backlinks von vertrauenswürdigen Websites generiert werden.

Diese Beispiele zeigen, wie SEO als Ergänzung zur Öffentlichkeitsarbeit eingesetzt werden kann, um die Online-Sichtbarkeit zu steigern, die Markenbekanntheit zu stärken und den Erfolg in den Suchmaschinenergebnissen zu verbessern.

PR und SEO gezielt verzahnen bringt maximalen Erfolg

„Da sowohl PR für die SEO-Maßnahmen, als auch SEO für die PR-Maßnahmen sinnvoll ist, empfiehlt es sich, beide Kommunikationsarten möglichst eng zu verzahnen. Noch besser: Man fängt an, beides als eine Einheit zu sehen, da sich auf diese Weise mit dem geringsten Aufwand (Kosten, Arbeitsaufwand) der höchste Ertrag (Aufmerksamkeit, Umsatz, Image) erzielen lässt“, betont der erfahrene PR- und SEO-Berater sowie Marketing- und Kommunikationsmanager Daniel Görs abschließend.

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