8. December 2023

PR, SEO und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Online-PR

In unserer Blog-Reihe “PR, SEO und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen“ haben wir, die PR-, SEO- und Marketing-Agentur Görs Communications, bereits aufgezeigt, warum eine ausgeklügelte Online-PR- und Digitalstrategie für Finanzdienstleister und andere Anbieter von Produkten und Dienstleistungen im Finanzbereich immer wichtiger wird. Ohne eine sinnvolle und effektive Online-Marketing-Strategie geht es schlicht nicht mehr – und sie wird in Zukunft noch wichtiger werden. Die Zukunft ist schließlich digital, auch und insbesondere bei den Finanzen. Um zu verdeutlichen, wo im Online-Marketing für Finanzdienstleister Potenziale auch mit niedrigem Budget schlummern, haben wir einen sechsteiligen Maßnahmenplan entwickelt, der auch von kleineren Finanzdienstleistern mit niedrigem Marketing-Budget umgesetzt werden kann.

Der erste Teil des Maßnahmenplans ist ein Kick-Off-Workshop für das Onlinemarketing. Zweiter Teil des Maßnahmenplans ist die Website-Optimierung (SEO und Content Marketing). Wie genau die SEO-Optimierung abläuft, wird im dritten Teil des Maßnahmenplans erläutert. Im folgenden vierten Teil geht um die Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung. Jetzt, im fünften Teil, wollen wir darlegen, was es mit Online-PR auf sich hat.

Online-PR im Finanzbereich

Online-PR bezieht sich auf Public Relations-Aktivitäten, die über das Internet und digitale Medien durchgeführt werden, um die Sichtbarkeit einer Marke oder Organisation zu erhöhen, Beziehungen zu Zielgruppen aufzubauen und die Online-Reputation zu stärken. Im Finanzbereich gibt es spezifische Online-PR-Maßnahmen, die darauf abzielen, Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufzubauen, Informationen bereitzustellen und eine positive Wahrnehmung zu fördern. Hier sind einige Beispiele für Online-PR-Maßnahmen in der Finanz(dienstleistungs)branche:

1. Veröffentlichung von Finanznachrichten und Pressemitteilungen:

  • Die Veröffentlichung von Finanznachrichten und Pressemitteilungen über Online-PR-Plattformen ermöglicht es Finanzunternehmen, wichtige Informationen über Geschäftsentwicklungen, Finanzergebnisse oder strategische Partnerschaften mit der Öffentlichkeit zu teilen.

2. Finanzberichterstattung auf der Unternehmenswebsite:

  • Regelmäßige Aktualisierung der Unternehmenswebsite mit aktuellen Finanzberichten, Quartalszahlen und anderen relevanten Finanzinformationen. Dies bietet Investoren und Interessierten eine zentrale Anlaufstelle für finanzielle Informationen.

3. Social Media für Investor Relations:

  • Nutzung von Social-Media-Plattformen wie LinkedIn, Twitter oder spezialisierten Finanzplattformen, um gezielte Kommunikation mit Investoren, Analysten und anderen Stakeholdern aufzubauen. Unternehmen können dort Finanznachrichten teilen, Updates veröffentlichen und Fragen beantworten.

4. Webinare und virtuelle Investorenveranstaltungen:

  • Organisation von virtuellen Veranstaltungen wie Webinaren oder Online-Investorenkonferenzen, um Investoren die Möglichkeit zu geben, sich über die Entwicklungen des Unternehmens zu informieren und Fragen zu stellen.

5. Finanzblogs und Fachartikel:

  • Erstellung von Finanzblogs oder Fachartikeln, um Branchenkenntnisse zu teilen, komplexe finanzielle Konzepte zu erklären und als Experte wahrgenommen zu werden. Diese Inhalte können auf der Unternehmenswebsite oder auf Plattformen wie Medium veröffentlicht werden.

6. Influencer-Marketing im Finanzbereich:

  • Zusammenarbeit mit Finanzexperten, Analysten oder Influencern, um deren Reichweite zu nutzen und die Glaubwürdigkeit des Unternehmens zu steigern. Dies kann in Form von Gastbeiträgen, Interviews oder Partnerschaften geschehen.

7. Online-PR für CSR-Initiativen:

  • Kommunikation über Corporate Social Responsibility (CSR) und nachhaltige Finanzpraktiken. Die Online-PR kann dazu genutzt werden, die Bemühungen des Unternehmens im Bereich soziale Verantwortung hervorzuheben und einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft zu betonen.

8. Online-Krisenkommunikation:

  • Implementierung einer Online-Krisenkommunikationsstrategie, um schnell und effektiv auf potenzielle Krisen oder negative Berichterstattung zu reagieren. Dies umfasst die Überwachung von Online-Gesprächen und die schnelle Reaktion auf etwaige Probleme.

9. Podcasts und Videoinhalte:

  • Erstellung von Podcasts oder Videoinhalten, um komplexe finanzielle Themen auf eine leicht verständliche Weise zu präsentieren. Dies kann die Reichweite erhöhen und das Unternehmen als zugänglich und informativ positionieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass Transparenz und Compliance im Finanzsektor von entscheidender Bedeutung sind. Online-PR-Maßnahmen sollten im Einklang mit den rechtlichen Anforderungen und Vorschriften der Branche stehen, insbesondere im Hinblick auf die Offenlegung von Finanzinformationen und die Kommunikation mit Investoren.

Suchmaschinenoptimierte Pressemitteilungen

Neben den reinen Content-Marketing-Maßnahmen auf der eigenen Webseite sind insbesondere Presseinformationen hervorragend geeignet, um das Onlinemarketing und die Suchmaschinenoptimierung (SEO) effektiv und mit überschaubarem Aufwand zu unterstützen. Eine Online-Pressemitteilung ist mehr als die elektronische Form der klassischen Pressemitteilung. Während die klassische Pressemitteilung ein exklusives Informationsmedium für die Presse ist, erreicht die Online-Pressemitteilung im Internet nicht nur Journalisten, sondern auch potentielle Kunden direkt.

Als klassisches Mittel der PR- bzw. der Öffentlichkeitsarbeit haben Pressemitteilungen den Vorteil, dass der SEO-Nutzen praktisch “nebenbei” anfällt. Mit einer Pressemitteilung kann man, so ein guter und aktueller Presseverteiler besteht, weiterhin noch gute Veröffentlichungen in den Print-Zeitschriften und -Zeitungen erzielen. Ist die Pressemitteilung erstellt, lässt sie sich wunderbar auch für Online-Zwecke benutzen – das Kosten-Nutzen-Verhältnis ist daher außerordentlich gut.

Zum einen sind die Pressemitteilungen neben der Pressemappe Hauptbestanteil des Presse-Bereiches auf der Homepage, sie können also einen kleinen Teil zur OnPage-Optimierung beitragen. Viel wichtiger ist jedoch der OffPage-Beitrag der Pressemitteilungen bei den SEO-Maßnahmen. Mittlerweile gibt es mehr als 50 Presseportale, in die man “seine” Pressemitteilung (in der Regel sogar kostenloslos) einpflegen kann. Diese haben neben ihrer eigentlichen Funktion – dass Journalisten die Portale lesen und “den Stoff” weiterverwerten – den riesigen Vorteil, dass es möglich ist, Links innerhalb der Pressemitteilung zu setzen. 

Verbreitung der (SEO-)Pressemitteilungen über Presse- und Informationsportale

Durch die regelmäßigen Veröffentlichungen über Presseportale, Themenportale und Social Media sorgen die Online-Pressemitteilungen daher für mehr Reichweite und ebnen den Weg zu einer direkten Kommunikation mit den Zielgruppen.

Im Gegensatz zur „normalen“ Pressemitteilung ist die Online-Mitteilung öffentlich. Sie richtet sich daher auch nicht mehr nur an Journalisten, sondern (auch) an die Zielgruppen direkt. Das Format der Online-Pressemitteilung eignet sich daher nicht nur für aktuelle Unternehmensnachrichten, sondern auch bei Produkt-Neuheiten oder bei Service-Beiträgen. Den Zielgruppenfilter bilden die Suchmaschinen: Ob die Inhalte tatsächlich bei den potentiellen Lesern ankommen, ist daher auch von Suchmaschinenkriterien abhängig, wie zum Beispiel der Themen- und Keyword-Relevanz (SEO). Eine Online-Mitteilung sollte daher immer für Menschen und Suchmaschinen geschrieben sein.

Görs Communications schreibt seit vielen Jahren für Finanzdienstleister und sonstigen Finanzunternehmen lese- und suchmaschinenfreundliche Online-Presseinformationen und verbreitet diese in mehr als 50 Presse- und Informationsportalen sowie via Social Media. Durch die vielen Verbreitungsmöglichkeiten können die Online-Mitteilungen einen wichtigen Beitrag leisten, um mehr Bekanntheit und Reichweite im Internet zu generieren und eine bessere Sichtbarkeit in den Suchmaschinen wie Google, Bing und Co. zu erzielen.

Jeder Finanzdienstleister sollte möglichst mindestens eine Online-Presseinfo pro Monat verbreiten lassen und diese auch zusätzlich auf der eigenen Website sowie über die eigenen Social-Media-Kanäle promoten. So wird gewährleistet, dass regelmäßig neue Inhalte angeboten, Backlinks generiert sowie zusätzliche Internetnutzer und Interessenten gewonnen werden.

Online-PR für Finanzunternehmen ist komplex, aber leistungsstark

Das Portfolio der Online-PR-Maßnahmen ist groß, das Finanzunternehmen und Finanzdienstleister nutzen können, um ihre Online-Präsenz zu stärken und ihre Botschaften effektiv zu kommunizieren:

  1. Pressemitteilungen: Veröffentlichen Sie relevante Neuigkeiten und Entwicklungen über Pressemitteilungen auf Online-Plattformen und News-Distribution-Websites.
  2. Gastbeiträge: Schreiben Sie Artikel oder Blogbeiträge für renommierte Websites oder Blogs in Ihrer Branche.
  3. Social-Media-Marketing: Nutzen Sie Plattformen wie Facebook, Twitter, Instagram und LinkedIn, um Inhalte zu teilen, Engagement aufzubauen und mit Ihrer Zielgruppe zu interagieren.
  4. Influencer-Kooperationen: Arbeiten Sie mit Influencern zusammen, die in Ihrer Branche oder Nische eine starke Online-Präsenz haben.
  5. Content-Marketing: Erstellen Sie hochwertige Inhalte wie Blogbeiträge, Videos, Infografiken oder eBooks, um Ihre Zielgruppe zu informieren und anzusprechen.
  6. Online-Pressekonferenzen: Organisieren Sie virtuelle Pressekonferenzen oder Webinare, um wichtige Ankündigungen zu machen und Journalisten einzubeziehen.
  7. SEO-Optimierung: Stellen Sie sicher, dass Ihre Online-Inhalte für Suchmaschinen optimiert sind, um besser gefunden zu werden.
  8. Reputation Management: Überwachen Sie Online-Bewertungen und Kommentare, um auf Feedback zu reagieren und Ihre Online-Reputation zu pflegen.
  9. Podcasts: Starten Sie einen Podcast, um Ihre Expertise zu präsentieren und mit einem breiteren Publikum in Kontakt zu treten.
  10. Online-Interviews: Nehmen Sie an Online-Interviews auf Websites, Podcasts oder YouTube-Kanälen teil, um Ihre Sichtbarkeit zu erhöhen.
  11. Webseminare und Live-Streams: Bieten Sie Online-Webseminare oder Live-Streams an, um Wissen zu teilen und mit Ihrer Zielgruppe in Echtzeit zu interagieren.
  12. Social-Media-Wettbewerbe: Veranstalten Sie Wettbewerbe oder Gewinnspiele auf Ihren Social-Media-Plattformen, um die Interaktion und Beteiligung zu steigern.
  13. Online-Presseportale: Nutzen Sie Online-Presseportale, um Ihre Pressemitteilungen und relevanten Inhalte einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.
  14. Online-PR-Tools: Verwenden Sie Tools zur Verfolgung von Medienberichterstattung, um zu sehen, wo und wie über Ihr Unternehmen gesprochen wird.
  15. Gemeinsame Aktionen: Arbeiten Sie mit anderen Unternehmen oder Organisationen zusammen, um gemeinsame Aktionen oder Partnerschaften zu fördern.
  16. Social-Media-Anzeigen: Schalten Sie gezielte Anzeigen auf Social-Media-Plattformen, um Ihre Zielgruppe zu erreichen und Traffic zu generieren.
  17. Infografiken: Erstellen Sie visuell ansprechende Infografiken, um komplexe Informationen auf verständliche Weise zu präsentieren und viralen Inhalt zu erzeugen.
  18. Relevante Hashtags nutzen: Verwenden Sie auf Social-Media-Plattformen relevante Hashtags, um Ihre Inhalte einem größeren Publikum zugänglich zu machen.
  19. Gezieltes Bloggen: Verfassen Sie Blogbeiträge zu Themen, die Ihre Zielgruppe interessieren, und teilen Sie diese auf verschiedenen Plattformen.
  20. Online-PR-Events: Organisieren Sie virtuelle Events wie Produktvorstellungen, Workshops oder Konferenzen, um Ihr Publikum zu erreichen.
  21. Online-Podien und Diskussionen: Beteiligen Sie sich an Online-Diskussionen, Foren und Podiumsdiskussionen, um als Experte wahrgenommen zu werden.
  22. Blogger-Relations: Pflegen Sie Beziehungen zu Bloggern und Online-Journalisten, um Ihre Botschaften effektiv zu verbreiten.
  23. Online-Community-Aufbau: Schaffen Sie eine engagierte Online-Community durch soziale Medien, Foren oder Gruppen.
  24. Online-Pressemappe: Erstellen Sie eine Online-Pressemappe mit Bildern, Hintergrundinformationen und Ressourcen für Journalisten.
  25. E-Mail-Marketing: Versenden Sie Newsletter oder E-Mail-Kampagnen, um Updates, Angebote und relevante Inhalte an Ihre Abonnenten zu senden.

Diese Maßnahmen können natürlich je nach Zielgruppe und Zielen angepasst und kombiniert werden, um eine effektive Online-PR-Strategie für Finanzdienstleister zu entwickeln.

Sie sind ein Unternehmen oder eine Organisation aus der Finanzbranche und interessieren sich für Online- oder Contentmarketing, Suchmaschinenoptimierung (SEO) und/oder Public Relations (PR)? Dann kontaktieren Sie noch heute Görs Communications, um Ihre Projekte ganz nach vorne zu bringen: Kostenfrei anrufen 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info@goers-communications.de.

Im nächsten Teil unserer Blog-Reihe “PR, SEO und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen“ wird es dann um „Google Ads“ gehen.

Zur Homepage der PR-, SEO- und Marketingberatung Görs Communications: https://www.goers-communications.de

Digitale PR und Social Media Relations – so gelingt der Einstieg

Bevor Unternehmen, KMU, Unternehmer, Organisationen, Start-ups oder Soloprenuere mit digitaler PR (Public Relations) und Social Media Relations starten, sollten sie sich fragen: Was wollen wir überhaupt erreichen – und wie können wir das messen?

Ein Digital-PR- und Social-Media-Monitoring muss die enorme Datenflut sowie die Relevanz- und Controllingproblematik im (Social) Web beherzigen. In Social Media verschmelzen Journalismus, PR, Kommunikation, Marketing und Werbung. Das macht das Digital- und Social-Controlling, die Analyse und die Beurteilung so komplex und schwierig. Zudem fehlt auch im Jahr 2021 immer noch ein gemeinsamer technischen Standard und die eine zentrale Software, die alle Bereiche der Social Media und digitalen Kommunikation / PR sowie des Onlinemarketings (Kommunikation, Follwer-/Friend-Management, Distribution, Promotion, Controlling, Reporting, Optimierung etc.) abdeckt. Dennoch kommt heute niemand mehr an Digital Relations und Social Media vorbei. Die PR-, Marketing- und Digitalberatung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) gibt im folgenden Fachartikel einen Überblick und gibt Tipps zum Start der erfolgreichen Digital-PR / Online-PR und Social Media Relations.

Digitale PR / Online-PR – worum geht es dabei?

Digitale PR, auch als Online-PR oder digitale Öffentlichkeitsarbeit bezeichnet, ist eine Disziplin der PR, die sich auf die Nutzung digitaler Medien und Plattformen konzentriert, um die Reputation eines Unternehmens oder einer Marke zu fördern, die Kommunikation mit Zielgruppen zu verbessern und relevante Inhalte online zu verbreiten. Hier sind drei Definitionen von digitaler PR mit Quellenangaben:

  1. Definition von PRSA (Public Relations Society of America):“Digitale PR bezieht sich auf die Anwendung von PR-Prinzipien in der digitalen Ära. Sie umfasst die Verwendung von Online-Plattformen, sozialen Medien, Blogs, Influencer-Beziehungen und anderen digitalen Kommunikationskanälen, um Zielgruppen zu erreichen, mit ihnen zu interagieren und Markenbotschaften zu verbreiten.“Quelle: PRSA, „Digital PR“, https://www.prsa.org/topics/digital-pr/
  2. Definition von Cision, einem Anbieter von PR-Software und -Dienstleistungen:“Digitale PR ist eine Strategie zur Verbreitung von PR-Inhalten und -Botschaften über digitale Kanäle wie soziale Medien, Unternehmenswebsites, E-Mail-Marketing und Online-Pressemitteilungen. Sie zielt darauf ab, die Sichtbarkeit einer Marke online zu erhöhen und mit der digitalen Zielgruppe in Kontakt zu treten.“Quelle: Cision, „What Is Digital PR?“, https://www.cision.com/us/resources/tips-for-digitally-savvy-pr-pros/
  3. Definition von Moz, einem Unternehmen für Suchmaschinenoptimierung und Online-Marketing:“Digitale PR kombiniert traditionelle PR-Praktiken mit SEO-Techniken und Online-Marketingstrategien, um hochwertige Backlinks, Markenbekanntheit und Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern. Sie konzentriert sich auf die Schaffung von hochwertigem, teilbarem Inhalt, um Medienberichterstattung und Verweise in der digitalen Welt zu fördern.“Quelle: Moz, „The New Era of Digital PR“, https://moz.com/blog/the-new-era-of-digital-pr

Diese Definitionen verdeutlichen, dass digitale PR sich auf die Verwendung digitaler Kommunikationsmittel und -strategien konzentriert, um die Sichtbarkeit, Reputation und Interaktion einer Marke oder eines Unternehmens in der Online-Welt zu steigern.

Was sind Social Media Relations?

„Social Media Relations“ beziehen sich auf die strategische Verwaltung und Pflege von Beziehungen zwischen Unternehmen oder Organisationen und ihrer Zielgruppe in sozialen Medien. Diese Beziehungen werden in der Regel aufgebaut, um Vertrauen, Loyalität und positive Interaktionen zwischen der Marke und den Nutzern in sozialen Netzwerken zu fördern. Hier sind drei Definitionen von „Social Media Relations“ mit Quellenangaben:

  1. Definition von Sprout Social, einem Unternehmen für Social-Media-Management-Software:“Social Media Relations sind der strategische Ansatz, mit dem Unternehmen soziale Medien nutzen, um Beziehungen zu ihren Zielgruppen aufzubauen und zu pflegen. Dies umfasst die Interaktion mit Followern, das Teilen relevanter Inhalte, das Beantworten von Fragen und die Schaffung von Community-Engagement.“Quelle: Sprout Social, „Social Media Relations: The Ultimate Guide to Building Better Connections“, https://sproutsocial.com/insights/social-media-relations/
  2. Definition von Social Media Today, einer Online-Plattform für Informationen über Social-Media-Marketing:“Social Media Relations sind die Praktiken und Aktivitäten, mit denen Unternehmen und Marken in den sozialen Medien Beziehungen zu ihren Zielgruppen aufbauen, aufrechterhalten und stärken. Dies umfasst das Teilen relevanter Inhalte, das Reagieren auf Kommentare, das Hervorheben positiver Kundenbewertungen und das proaktive Engagement in Online-Diskussionen.“Quelle: Social Media Today, „How to Build and Manage Relationships with Social Media“, https://www.socialmediatoday.com/content/how-build-and-manage-relationships-social-media
  3. Definition von Hootsuite, einem Unternehmen für Social-Media-Management-Tools:“Social Media Relations beziehen sich auf die strategische Kommunikation und Interaktion einer Marke oder eines Unternehmens mit seiner Zielgruppe in den sozialen Medien. Dies umfasst das aktive Zuhören, das Beantworten von Fragen, das Lösen von Problemen und das Schaffen von positiven Erlebnissen für die Community.“Quelle: Hootsuite, „What is Social Media Relations?“, https://blog.hootsuite.com/what-is-social-media-relations/

Diese Definitionen verdeutlichen, dass Social Media Relations darauf abzielen, starke und positive Beziehungen zwischen Unternehmen und ihren Zielgruppen in sozialen Medien aufzubauen und zu pflegen, um Vertrauen, Loyalität und Engagement zu fördern. Dies ist ein wichtiger Bestandteil einer umfassenden Social-Media-Strategie.

Top Ten digitaler Public Relations (PR) / Öffentlichkeitsarbeit und Social Media Relations im Überblick:

1. Identität zeigen: Vollen Namen, Funktion, Arbeitgeber offenlegen, wenn professionelle (PR-) Inhalte hinterlegt werden (egal ob auf privaten oder professionellen Websites).

2. Verantwortung übernehmen für den hinterlegten Content: „Ich-Form“ statt „Wir-Form“/ „Der dargestellte Inhalt dieses/r Blogs oder Webseite reflektiert ausschließlich meine persönliche Meinung und nicht die meines Arbeitgebers“ (gilt nicht für gepostete Inhalte im Auftrag des Arbeitgebers in einem Corporate Account).

3. Offen sein, aber nicht zu persönlich: Die Öffentlichkeit ist (meist) nicht interessiert am Namen von Haustieren, Krankheiten oder Banalitäten. Wägen Sie sorgfältig ab, was Sie an wen in welchem Kanal kommunizieren.

4. Meinungen mit Fakten untermauern: Unterscheiden Sie sorgfältig zwischen Meinung versus Fakten. Überlegen Sie gründlich, was Sie hinterlegen, bevor Sie es hinterlegen. Verlinken Sie zu anderen guten Quellen mit ähnlichem Thema, die bereits im Web existieren. Würdigen Sie die Quellen, von denen Sie Infos ziehen, in angemessener Form.

5. Fehler zugeben und korrigieren: In Social Networks ist es einfacher, Unehrlichkeiten zu entdecken. Um Ihre Integrität zu bewahren, speichern Sie original hinterlegte Inhalte und falls Textkorrekturen erforderlich werden, machen Sie diese sichtbar, indem Sie die Texte durchstreichen. Nehmen Sie sich Zeit, um Korrektur zu lesen und prüfen Sie die Fakten Ihrer Inhalte.

6. Veröffentlichen sie nur das, was Sie auch jederzeit persönlich sagen würden: Soziale Netzwerke geben uns eine Stimme, Emotionen zu vermitteln und versetzen uns in die Lage, unsere Frustration auszudrücken. Die Auswirkungen können allerdings fatal sein (Vorsicht bei „Late-Night-Tweets“ und anderen Postings zu später Stunde).

7. Sorgen Sie für Mehrwert: Wollen Sie das Interesse der Leser auf sich ziehen, sollten Sie Inhalte bieten, die korrekt, relevant und von Nutzen sind. Schreiben Sie über das, was Sie wissen und seien Sie sich darüber im Klaren, für wen Sie schreiben.

8. Respektieren Sie den Datenschutz und die Geheimhaltung: Sie sind rechtlich dazu verpflichtet, das geistige Eigentum, das Betriebsgeheimnis und finanzielle Informationen Ihres Arbeitgebers / Ihrer Kunden zu schützen.

9. Antworten Sie zeitnah und höflich auf Userkommentare: Soziale Medien sind dialogorientiert; antworten Sie daher auf Kommentare Ihrer Friends & Follower höflich und konstruktiv.

10. Konzentrieren Sie sich auf Ihre wichtigen Unternehmensaufgaben: Für die meisten Arbeitnehmer*innen gehört die Beteiligung in sozialen Netzwerken nicht zu den primären Aufgabenstellungen. Diese Betätigung erfordert Zeit und Energie für den Aufbau von Vertrauen und einer guten Beziehung mit den „Anhängern“, besonders in der Anfangszeit. Die dafür erforderliche Zeit und sonstigen Ressourcen unsollten in einer vernünftigen Relation stehen.

Social Media Relations und digitale PR: Viele Fragen, aber auch viel Potenzial

Unternehmen, Unternehmer, Organisationen, KMU und Solopreneure sollten sich zu Beginn ihrer Social Media und digitalen Public Relations einige Fragen stellen, beispielsweise zu folgenden Themenbereichen:

  • Argumente von Beratern/Agenturen für externe Social Media / Digital Relations
  • Einstieg in die Digital Relations: die wichtigsten Social Media Anwendungen
  • Anforderungen an und Profil der neuen Generation der PR 2.0-Manager /-Berater
  • Wie finde ich Follower/Friends? Aufmerksamkeit schaffen für eigene Social Media Präsenz
  • No Spam, please: Öffentlichkeitsarbeit in Foren & Gruppen
  • Googlejournalismus & PR: die neue Recherche-Wirklichkeit
  • Public Relations, Content Marketing und Suchmaschinenoptimierung (SEO)
  • Public Relations und Social Media Optimierung (SMO)
  • Produkt-PR & vertriebsunterstützende PR im Social Web / Social Shopping
  • Blogs und Blogger Relations: Kommunikation mit den neuen Meinungsmachern 
  • Was bringt’s? Messbarkeit und Effizienz (inkl. KPIs)
  • Social Media & Interne Kommunikation 
  • Social Media im B2B-Bereich 
  • Krisen-Intervention und Krisenkommunikation im Web 2.0

Die Entwicklung einer geeigneten Digital Public Relations und Social Media Strategie und des daraus abgeleiteten PR- und Social-Media-Plans benötigt Zeit und Ressourcen. Die PR-, Marketing- und Digitalberatung Görs Communications berät und unterstützt Sie dabei gerne. „Online- und Social-Media-Veteran“ und -Experte Daniel Görs verfügt verfügt über mehr als zwanzig Jahre Berufserfahrung im Digital-, Marketing– und Kommunikationsbereich und hat als Berater und Coach schon vielen Unternehmen und Organisationen, KMU, Start-ups, Unternehmern und Solopreneuren dabei geholfen, ihren eigenen Weg im „Digitalen Dschungel“ zu finden und erfolgreich zu gehen.

Zur Online-PR- und Social-Media-Strategie in 10 Schritten

Das Entwickeln einer effektiven Online-PR- und Social-Media-Strategie erfordert sorgfältige Planung und Umsetzung. Hier sind 10 Schritte mit Praxisbeispielen, um zu einer erfolgreichen Strategie zu gelangen:

  1. Zielsetzung und Zielgruppenbestimmung:
    • Definieren Sie klare Ziele, z. B. die Steigerung der Markenbekanntheit, die Lead-Generierung oder die Verbesserung der Kundenbindung.
    • Identifizieren Sie Ihre Zielgruppe(n), z. B. durch die Analyse von Demografie, Interessen und Verhaltensweisen Ihrer aktuellen Kunden.
  2. Wettbewerbsanalyse:
    • Analysieren Sie die Social-Media-Aktivitäten Ihrer Wettbewerber, um zu verstehen, was funktioniert und was nicht.
    • Identifizieren Sie Lücken und Chancen, die Sie nutzen können.
  3. Content-Strategie:
    • Entwickeln Sie eine Content-Strategie, die relevante und ansprechende Inhalte für Ihre Zielgruppe(n) bietet.
    • Planen Sie verschiedene Arten von Inhalten, z. B. Blog-Beiträge, Videos, Infografiken oder Kundenbewertungen.
  4. Content-Kalender:
    • Erstellen Sie einen Content-Kalender, der den Zeitpunkt und die Häufigkeit Ihrer Beiträge auf verschiedenen Plattformen festlegt.
    • Beachten Sie saisonale Ereignisse und Feiertage, um relevante Inhalte zu erstellen.
  5. Auswahl der Plattformen:
    • Wählen Sie die Social-Media-Plattformen aus, die am besten zu Ihrer Zielgruppe passen. Zum Beispiel, wenn Ihre Zielgruppe eher beruflich orientiert ist, könnte LinkedIn eine gute Wahl sein.
    • Legen Sie die Art der Inhalte fest, die auf jeder Plattform geteilt werden sollen.
  6. Branding und visuelle Identität:
    • Gestalten Sie Ihr Profilbild, Ihr Titelbild und Ihren Social-Media-Auftritt so, dass sie einheitlich und gut erkennbar sind.
    • Verwenden Sie Ihr Logo und Ihre Unternehmensfarben, um eine konsistente visuelle Identität zu schaffen.
  7. Interaktion und Engagement:
    • Planen Sie Zeit für Interaktion und Engagement ein, um auf Kommentare, Fragen und Nachrichten von Followern zu antworten.
    • Nutzen Sie automatisierte Tools zur Planung von Beiträgen, aber seien Sie flexibel, um auf aktuelle Ereignisse reagieren zu können.
  8. Monitoring und Analyse:
    • Verwenden Sie Analysetools, um den Erfolg Ihrer Social-Media-Beiträge zu messen. Zum Beispiel, verfolgen Sie die Anzahl der Likes, Kommentare, Shares und Klicks.
    • Analysieren Sie diese Daten, um Ihre Strategie kontinuierlich zu optimieren.
  9. Krisenkommunikation:
    • Erstellen Sie einen Krisenkommunikationsplan, um auf mögliche negative Ereignisse oder Kommentare in den sozialen Medien vorbereitet zu sein.
    • Zeigen Sie Empathie und reagieren Sie professionell, wenn unerwartete Probleme auftreten.
  10. Anpassung und Weiterentwicklung:
    • Nehmen Sie regelmäßig Feedback an und passen Sie Ihre Strategie entsprechend an.
    • Bleiben Sie auf dem Laufenden über neue Entwicklungen und Trends in den sozialen Medien, um Ihre Strategie ständig zu verbessern.

Diese Schritte und Praxisbeispiele können Ihnen helfen, eine fundierte Online-PR- und Social-Media-Strategie zu entwickeln und erfolgreich umzusetzen. Es ist wichtig, kontinuierlich zu überwachen und anzupassen, um sicherzustellen, dass Ihre Strategie effektiv bleibt.

Fazit

Der Einstieg in Digitale PR und Social Media Relations erfordert eine strategische Herangehensweise und die Bereitschaft, sich kontinuierlich mit den sich entwickelnden Trends und Technologien auseinanderzusetzen. Zusammengefasst könnte der Einstieg in Digitale PR und Social Media Relations wie folgt erfolgen:

1. Verständnis der Grundlagen:

  • Bevor Sie mit Digitaler PR und Social Media Relations beginnen, ist es wichtig, die Grundlagen zu verstehen. Dies umfasst die verschiedenen Plattformen, Zielgruppen, relevanten Kennzahlen und Best Practices.

2. Festlegung von Zielen:

  • Definieren Sie klare Ziele für Ihre Digitale PR und Social Media Aktivitäten. Möchten Sie die Markenbekanntheit steigern, das Kundenengagement verbessern oder den Website-Traffic steigern? Die Ziele sollten messbar und auf die Gesamtstrategie Ihres Unternehmens abgestimmt sein.

3. Zielgruppenanalyse:

  • Identifizieren Sie Ihre Zielgruppe und verstehen Sie ihre Bedürfnisse, Vorlieben und Verhaltensweisen in den digitalen und sozialen Medien. Dies ist entscheidend für die Entwicklung relevanter Inhalte und die Auswahl der richtigen Kanäle.

4. Erstellung einer Content-Strategie:

  • Entwickeln Sie eine Content-Strategie, die qualitativ hochwertige, ansprechende und relevante Inhalte für Ihre Zielgruppe bereitstellt. Dies kann Blog-Beiträge, Grafiken, Videos oder andere Formate umfassen.

5. Auswahl der richtigen Plattformen:

  • Identifizieren Sie die Social-Media-Plattformen, die am besten zu Ihrer Zielgruppe und Ihren Zielen passen. Jede Plattform hat ihre eigenen Merkmale und Nutzerdemografien, daher ist es wichtig, die richtigen Kanäle auszuwählen.

6. Aufbau einer Online-Präsenz:

  • Erstellen Sie oder optimieren Sie Ihre Profile auf den ausgewählten Social-Media-Plattformen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Profile professionell und ansprechend sind und dass sie die Werte Ihrer Marke widerspiegeln.

7. Implementierung von Social-Media-Monitoring-Tools:

  • Nutzen Sie Social-Media-Monitoring-Tools, um Gespräche über Ihre Marke und relevante Branchenthemen zu verfolgen. Dies ermöglicht es Ihnen, auf Feedback zu reagieren, Trends zu identifizieren und Ihre Online-Reputation zu managen.

8. Interaktion und Engagement:

  • Fördern Sie die Interaktion mit Ihrer Zielgruppe. Beantworten Sie Kommentare, stellen Sie Fragen, und beteiligen Sie sich aktiv an Unterhaltungen. Dies trägt dazu bei, eine Gemeinschaft aufzubauen und das Engagement zu steigern.

9. Influencer-Marketing:

  • Erwägen Sie die Zusammenarbeit mit Influencern, die in Ihrer Branche oder Nische aktiv sind. Influencer können dazu beitragen, Ihre Reichweite zu vergrößern und Ihr Publikum auf eine authentische Weise anzusprechen.

10. Messung und Analyse:

  • Implementieren Sie geeignete Analysetools, um den Erfolg Ihrer Aktivitäten zu messen. Analysieren Sie Kennzahlen wie Reichweite, Engagement, Konversionen und Social-Media-ROI, um die Effektivität Ihrer Strategie zu bewerten und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen.

Denken Sie daran, dass Digitale PR und Social Media Relations kontinuierliche Anpassungen erfordern, um mit den sich wandelnden Trends und dem Nutzerverhalten Schritt zu halten. Seien Sie flexibel, testen Sie verschiedene Ansätze und optimieren Sie Ihre Strategie basierend auf den Ergebnissen.

Kontaktieren Sie Daniel Görs Communications für (Erst-)Bratung, (Tages-) Coachings und -Worskhops, PR-, Marketing- und Digitaloptimierung – auch als Projekt- oder Interim-Manager, um mit Digitalisierung, Kommunikation und Optimierung erfolgreich durchzustarten. Rufen Sie kostenfrei aus dem deutschen Festnetz an: 0800-GOERSCOM (0800-46377266). Oder schreiben Sie eine E-Mail an info [at] goers-communications.de

Moin und herzlich willkommen auf dem Görs Communications Blog!

Hier gibt es Blogbeiträge aus den Themenbereichen Public Relations (PR), Content, Marketing, Online- und klassische -Werbung, Blogs / Bloggen, Social Media, Digitalisierung, Medien, Kommunikation und vieles mehr.

Im Görs Communications Blog gibt es einzelne Beiträge zu den unterschiedlichsten Themen sowie längere Blogbeitragsserien, die sich mit zentralen Themen wie Onlinemarketing, Social Media, Content Marketing oder Public Relations (PR) / Öffentlichkeitsarbeit ausführlicher befassen. Wir vermitteln auch einen Blick hinter die Kulissen einer PR-, Marketing- und Digital-Agentur und -Beratung wie Görs Communications. Da die ursprüngliche Agentur-Website www.goers-communications.de immer mehr zur Wissens- und Beratungsplattform aus Expertensicht ausgebaut wird, sind auch Analysen, Rezensionen und Zusammenfassungen von sowie Empfehlungen und Tipps zu relevanten Büchern, Artikeln, Medien, Filmen, Sendungen und sonstigen Veröffentlichungen aus den Themenbereichen Public Relations (PR), Content, Marketing, Werbung, Blogs / Bloggen, Social Media, Digitalisierung, Medien etc. im Blog zu finden.

Die Kommentarfunktion ist im Blog leider aufgrund des Spams deaktiviert. Wir freuen uns aber über jede Erwähnung / Empfehlung / Verlinkung sowie Feedback via E-Mail an info (at) goers-communications.de sowie über die Görs Communications Social Media Accounts. Bei Interesse an einem (Gast-)Beitrag, einer Kooperation und/oder Werbung / Mediaschaltungen haben, lassen Sie es uns bitte ebenfalls per E-Mail an info (at) goers-communications.de wissen. Wir freuen uns auch über Themenvorschläge / Themenwünsche für den Görs Communications Blog.

Viel Spaß beim Lesen der Blogpostings und viel Erfolg in der Umsetzung. 

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Kick-Off-Workshop für das Onlinemarketing

Im einführenden Blog-Beitrag „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen“ haben wir, die PR- und Marketing-Agentur Görs Communications aus Hamburg, bereits dargelegt, dass für Finanzdienstleister und allen anderen Anbietern von Finanzdienstleistungen kein Weg an der Digitalisierung herumführt. Finanzdienstleister, die den Anschluss nicht verlieren wollen, muss eine Digitalstrategie entwickeln, mit der die Vertriebspotenziale des Internets (mitsamt den mobilen Anwendungen und den Apps) kosteneffizient ausgeschöpft werden. Und das möglichst auf nachhaltige Weise, die Unternehmen der Finanzwirtschaft müssen jeder für sich eine Digitalstrategie entwickeln, mit denen sie sich auch mittel- und langfristig gegenüber der Konkurrenz erfolgreich absetzen. Und das mit einem möglichst niedrigen Arbeits- und Kostenaufwand, weshalb wir von der PR-Agentur Görs Communications zuerst nach den sogenannten “Low hanging fruits” greifen.

Der typischer Maßnahmen-Fahrplan von Görs Communications sieht daher folgendermaßen aus:

  1. Kick-Off-Workshop für das Onlinemarketing
  2. Website-Optimierung (SEO und Content Marketing)
  3. Suchmaschinenoptimierung (SEO) durch (lokal) optimierte Texte und Backlink-Generierung
  4. Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung
  5. Online-PR
  6. Google-Adwords

Gemein ist diesen Maßnahmen, dass sie nicht nur ineinander greifen, sondern verhältnismäßig schnell umzusetzen sind. Also ohne großem Vorlauf. Ausgerichtet sind sie so, dass den Finanzdienstleistern dabei geholfen wird, sich besser für die digitale Zukunft aufstellen zu können – und möglichst schnell neue internetaffine Kunden gefunden werden.

Der erste Schritt beim Content- bzw. Onlinemarketing ist bei unserer Agentur immer die Durchführung von einem Kick-Off-Workshop, gleich, ob Finanzdienstleister oder Immobilienunternehmen. Im Workshop wird von uns die Ausgangslage dargelegt, zudem werden die geplanten Maßnahmen anhand von Beispielen erläutert.  Außerdem bietet sich der Workshop natürlich auch noch an, um offene Fragen zu klären und die nächsten Schritte zu besprechen. Einkalkuliert werden müssen hierfür ungefähr fünf Stunden, wobei das nur eine ungefähre Richtschnur ist.

Die PR- und/oder Marketing-Verantwortlichen des Finanzdienstleisters erfahren in dem Workshop praxisnah und verdichtet, welche Contentmarketing-Strategien und Instrumente für den maximalen Marketing- und Kommunikationserfolg im Internet angewendet werden können. Zudem lernen sie, das Onlinemarketing zielgruppengerecht ausrichten – schließlich kosten Marketing-Maßnahmen mit hohem Streuverlust Geld, das in effektiven Maßnahmen besser aufgehoben ist.

Im Kick-Off-Workshop von Görs Communications erfahren die Finanzdienstleister zudem, was die größten Herausforderungen und Stolpersteine sind, wie Onlinemarketing in den bestehenden Marketing-Mix integriert werden kann und was bei der Organisation und der Optimierung beachtet werden muss.

Bei Görs Communications liegt die Vorbereitung, Durchführung und die Zusammenfassung des Workshops inklusive einer Zusammenfassung der Ergebnisse und Aufgaben. Hierauf basierend können dann auch der Aufwand und die Kosten der gewünschten Maßnahmen kalkuliert und in Form von modularen Angeboten unterbreitet werden.

Außerdem gibt es ja auch noch immer so etwas wie eine menschliche Ebene, ein längeres Treffen ist auch immer eine gute Gelegenheit, sich besser kennenzulernen, was für den Erfolg der Zusammenarbeit auch in Zeiten von Videokonferenzen von uns als sinnvoll erachtet wird.

Typische Inhalte eine Kick-Off-Workshops für Finanzdienstleister von Görs Communications:

Ein Kick-Off-Workshop für das Onlinemarketing von Finanzdienstleistern sollte darauf abzielen, klare Ziele zu setzen, die strategische Ausrichtung zu definieren und das Team auf die bevorstehenden Marketingaktivitäten vorzubereiten. Hier sind 20 Punkte, die auf einer Workshop-Agenda stehen könnten:

  1. Vorstellung und Zielsetzung:
    • Einführung in den Workshop und Klärung der Ziele für das Onlinemarketing im Finanzdienstleistungssektor.
  2. Branchenüberblick:
    • Aktuelle Entwicklungen in der Finanzbranche und deren Auswirkungen auf das Onlinemarketing besprechen.
  3. Zielgruppenanalyse:
    • Analyse der Zielgruppen für die Finanzdienstleistungen und Identifikation ihrer Bedürfnisse, Herausforderungen und Präferenzen.
  4. Wettbewerbsanalyse:
    • Untersuchung der Online-Präsenz von Mitbewerbern, um Stärken, Schwächen und Chancen zu identifizieren.
  5. SWOT-Analyse:
    • Durchführung einer SWOT-Analyse, um interne Stärken und Schwächen sowie externe Chancen und Risiken zu ermitteln.
  6. Festlegung von KPIs:
    • Definition von Key Performance Indicators (KPIs), die den Erfolg der Onlinemarketingaktivitäten messen sollen.
  7. Budgetplanung:
    • Festlegung des Onlinemarketing-Budgets und Aufteilung auf verschiedene Kanäle und Initiativen.
  8. Festlegung der Marketingziele:
    • Klare Formulierung der kurz- und langfristigen Marketingziele, einschließlich Umsatzsteigerung, Lead-Generierung oder Markenbekanntheit.
  9. Auswahl der Kanäle:
    • Identifikation der geeigneten Online-Marketingkanäle, wie Suchmaschinenmarketing (SEM), Content-Marketing, Social Media und E-Mail-Marketing.
  10. Content-Strategie:
    • Entwicklung einer Content-Strategie, die hochwertigen und relevanten Inhalt für die Zielgruppen bereitstellt.
  11. SEO-Strategie:
    • Ausarbeitung einer Suchmaschinenoptimierungsstrategie, um die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern.
  12. Social-Media-Plan:
    • Erstellung eines Social-Media-Plans mit klaren Botschaften, Zeitplänen und Zielen.
  13. Paid Advertising-Strategie:
    • Entwicklung einer bezahlten Werbestrategie, einschließlich Google Ads, Social-Media-Anzeigen und Display-Werbung.
  14. Conversion-Optimierung:
    • Überlegungen zur Optimierung von Landing Pages und Conversion-Pfaden, um die Konversionsraten zu steigern.
  15. Datenschutz und Compliance:
    • Sicherstellen, dass alle Onlinemarketingaktivitäten den Datenschutzbestimmungen und branchenspezifischen Compliance-Anforderungen entsprechen.
  16. Technologische Infrastruktur:
    • Überprüfung der technologischen Infrastruktur, um sicherzustellen, dass sie die geplanten Onlinemarketingaktivitäten unterstützen kann.
  17. Teamrollen und Verantwortlichkeiten:
    • Festlegung von klaren Rollen und Verantwortlichkeiten im Marketingteam für die Umsetzung der Strategien.
  18. Zeitplan und Meilensteine:
    • Erstellung eines Zeitplans mit klaren Meilensteinen für die Umsetzung der verschiedenen Marketinginitiativen.
  19. Risikomanagement:
    • Identifikation potenzieller Risiken im Onlinemarketing und Entwicklung von Strategien zur Risikominderung.
  20. Feedback und Anpassung:
    • Einrichtung von regelmäßigen Feedback-Schleifen und Mechanismen zur Anpassung der Onlinemarketingstrategie basierend auf den gemessenen Ergebnissen.

Die Agenda sollte interaktiv gestaltet sein, um eine aktive Beteiligung der Teilnehmer zu fördern, und es sollte Raum für Diskussionen und Ideenaustausch geben, um sicherzustellen, dass die gesamte Bandbreite der Expertise im Team genutzt wird.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen mit einem Kick-Off-Workshop ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Im zweiten Teil  der Serie, zu dem Thema geht es hier dann um die Website-Optimierung (SEO und Content Marketing) geht es hier.

Hier zum dritten Teil der Serie, zu dem Thema “PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Suchmaschinenoptimierung (SEO) durch (lokal) optimierte Texte und Backlink-Generierung“.

Hier zum vierten Teil der Serie, zu dem Thema “PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung“.

Hier zum fünften Teil der Serie, zu dem Thema „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Online-PR„.

Hier zum sechsten Teil der Serie, zu dem Thema „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Google Adwords„.

PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Suchmaschinenoptimierung (SEO)

In unserer Blog-Reihe “PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen“ wollen wir, die PR- und Marketing-Agentur Görs Communications, Wege aufzeigen, wie Finanzdienstleister und andere Anbieter von Finanzdienstleistungen mit geringem Aufwand erste sinnvolle Schritte in die Welt des Online-Marketing unternehmen können. Dazu haben wir einen Maßnahmenplan entwickelt, der aus insgesamt sechs Teile besteht.

Der erste Teil des Maßnahmenplans ist ein Kick-Off-Workshop für das Onlinemarketing. Zweiter Teil des Maßnahmenplans ist die Website-Optimierung, inklusive SEO und Content Marketing. Wie genau die SEO-Optimierung abläuft, wird jetzt hier im dritten Teil des Maßnahmenplans erläutert.

Suchmaschinenoptimierung (SEO) durch (lokal) optimierte Texte und Backlink-Generierung

Im Gegensatz zu Werbeschaltungen sorgt die Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization, SEO) dafür, dass potenzielle Interessenten die Finanzdienstleister im „natürlichen“ bzw. „redaktionellen“ Bereich der Suchmaschine finden. In der Regel dürfte dies Google sein, da der Markteil in Deutschland durchweg über 90 Prozent liegt. Im Idealfall bearbeitet man deshalb bei Google sowohl den natürlichen, als auch den Werbebereich, da manche Internetnutzer lieber auf die Anzeigen von Google AdWords klicken, manche hingegen lieber auf die „organischen“ Suchtreffer im redaktionellen Bereich. Es sind Maßnahmen, die sich gut ergänzen, weshalb beide Bereiche der Google-Ergebnisse mit gezieltem Onlinemarketing bearbeitet werden sollten.

Die Suchmaschinenoptimierung ist durchaus kompliziert, deshalb skizzieren wir den Vorgang hier nur grob Vereinfacht. Durch die SEO-Maßnahmen sorgen wir dafür, dass die relevanten Treffer im redaktionellen Bereich stetig höher gelangen. Dies gelingt und vor allem mit gut lesbaren und aktuellen Texten, die eine gewisse Keywordanzahl und entsprechende Backlinks enthalten. Idealerweise sollten die Texte zudem mit Zwischenüberschriften und Fotos und Grafiken versehen sein, da Google unzählige Faktoren berücksichtigt. Die dabei von uns „gepushten“ Suchtreffer umfassen nicht nur den Firmennamen, sondern alle Suchbegriffe, die für Finanzdienstleister von Bedeutung sind. Also auch „Finanzen“, „Finanzanlagemöglichkeiten“ oder „Finanzen vergleichen“. Der Aufwand und damit die Kosten entstehen bei SEO nicht beim Klick auf den Suchtreffer – wie es bei Google AdWords der Fall ist, wenn man auf die Anzeige klickt (Cost per Click, CPC). Auf die „redaktionellen“ / „organischen“ Suchergebnisse zu klicken ist kostenlos. Aber es erfordert Aufwand und Zeit, um überhaupt weit nach oben zu kommen.

SEO: Was nicht bei Google gefunden wird, findet nicht statt

In SEO-Kreisen wird recht gerne auf folgendes Bonmot verwiesen: „Wo lässt sich am besten eine Leiche verstecken? Auf der zweiten Suchergebnisseite von Google!“ Und das mit gutem Grund, schließlich findet der Finanzdienstleister, der nicht auf der ersten Suchergebnisseite, also unter den Top-10-Ergebnissen, zu finden ist, praktisch nicht im Internet satt. Und generiert entsprechend auch wenig Traffic und Kontaktanfragen. Um die Gewichtung der Variablen des Suchalgorithmus macht Google bekanntermaßen ein großes Geheimnis, aber als Faustregel kann beherzigt werden, dass rund 50 Prozent vom guten Content und 50 Prozent von der Anzahl und Qualität der Backlinks, also der auf eine Website verlinkenden anderen Websites, abhängt. Und das sind die Stellschrauben, die beim Content Marketing für Finanzdienstleister relevant sind, an denen systematisch und laufend gearbeitet werden muss.

Mit optimierten Texten auf einer optimierten Webseite und kontinuierlichem Onlinemarketing können bei Google recht gut Verbesserungen erzielt werden. Nicht innerhalb von 24 Stunden, aber wenn man kontinuierlich arbeitet. Und das ist auch notwendig, schließlich schläft die Konkurrenz bekanntlich schläft nicht, wie zu Beginn unserer Blog-Reihe „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen“ bereits angemerkt wurde. Mit regelmäßigem aktuellen und gleichzeitig informativem Content lässt sich schon sehr viel bewegen, auf diese Weise wird das Finanzdienstleister Schritt für Schritt bei den Google-Suchergebnissen weiter nach vorne befördert.

SEO-Strategie für Finanzdienstleister

Eine erfolgreiche SEO-Strategie für Finanzdienstleister ist entscheidend, um online gefunden zu werden und die Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu verbessern. Hier sind einige Elemente und Beispiele für eine SEO-Strategie in der Finanzbranche:

  1. Keyword-Recherche:
    • Identifikation von relevanten Keywords, die von der Zielgruppe bei der Suche nach Finanzdienstleistungen verwendet werden.
    • Beispiel: „Altersvorsorge planen“, „günstige Kreditangebote“, „Investmentstrategien“.
  2. Optimierung der Website-Struktur:
    • Klare und benutzerfreundliche Website-Struktur, die es Suchmaschinen ermöglicht, die Hierarchie der Seiten zu verstehen.
    • Beispiel: Eine klare Navigation mit Hauptkategorien wie „Privatkredite“, „Investitionen“ und „Versicherungen“.
  3. Hochwertiger Content:
    • Erstellung von hochwertigem, informativem Content, der die Bedürfnisse der Zielgruppe erfüllt.
    • Beispiel: Blogbeiträge zu aktuellen Finanzthemen, Leitfäden zur Altersvorsorge, Erklärungen zu verschiedenen Finanzprodukten.
  4. On-Page-SEO:
    • Optimierung von Meta-Tags, Überschriften, Bildbeschreibungen und URL-Strukturen.
    • Beispiel: Verwendung von relevanten Keywords in Meta-Titeln und -Beschreibungen für Finanzprodukte und -dienstleistungen.
  5. Lokale SEO:
    • Optimierung für lokale Suchanfragen, insbesondere wenn das Finanzunternehmen mehrere Standorte hat.
    • Beispiel: Verwendung von regionalen Schlüsselwörtern wie „Finanzberatung Berlin“ oder „Versicherungsmakler München“.
  6. Mobile Optimierung:
    • Sicherstellung, dass die Website für mobile Geräte optimiert ist, um die steigende Anzahl von Nutzern auf Smartphones zu erreichen.
    • Beispiel: Responsive Design, schnelle Ladezeiten auf mobilen Geräten.
  7. Backlink-Building:
    • Aufbau hochwertiger Backlinks von vertrauenswürdigen Quellen, um die Autorität der Website zu stärken.
    • Beispiel: Gastbeiträge in branchenspezifischen Online-Magazinen, Zusammenarbeit mit Finanzexperten für gemeinsame Inhalte.
  8. Social Signals:
    • Einbindung von Social-Media-Aktivitäten in die SEO-Strategie, da Social Signals einen Einfluss auf das Suchmaschinenranking haben können.
    • Beispiel: Teilen von Blogbeiträgen auf Social-Media-Plattformen, um die Reichweite zu erhöhen.
  9. Technische SEO:
    • Überprüfung und Optimierung technischer Aspekte der Website, wie die Ladezeit, die XML-Sitemap und die Robots.txt-Datei.
    • Beispiel: Implementierung von AMP (Accelerated Mobile Pages) für eine schnellere mobile Ladezeit.
  10. Online-Bewertungen:
    • Verwaltung und Optimierung von Online-Bewertungen, da diese das Vertrauen von Nutzern und Suchmaschinen beeinflussen können.
    • Beispiel: Aktive Aufforderung zur Abgabe von Bewertungen auf Plattformen wie Google My Business oder branchenspezifischen Review-Seiten.
  11. Finanzrechner integrieren:
    • Einbindung von Finanzrechnern auf der Website, die Nutzern bei der Berechnung von Hypotheken, Kreditraten oder Anlageerträgen helfen.
    • Beispiel: Ein Hypothekenrechner, der Benutzern ermöglicht, ihre monatlichen Zahlungen zu schätzen.
  12. SSL-Verschlüsselung:
    • Implementierung von SSL-Zertifikaten, um die Sicherheit der Website zu verbessern und das Vertrauen der Nutzer zu stärken.
    • Beispiel: Verwendung von „https://“ anstelle von „http://“ in der Website-URL.

Die oben genannten Beispiele können als Leitfaden dienen, aber es ist wichtig, dass eine SEO-Strategie kontinuierlich überwacht, angepasst und verbessert wird, um sich den sich ändernden Algorithmen der Suchmaschinen anzupassen. Hierbei unterstützen erfahrene PR- und SEO-Beratungen wie Görs Communications.

SEO-Maßnahmen, mit denen Finanzdienstleister ihr Ranking in den Suchmaschinen wie Google & Co. verbessern können:

Hier sind 20 konkrete SEO-Maßnahmen, die Finanzdienstleister ergreifen können, um ihr Ranking in Suchmaschinen wie Google zu verbessern:

  1. Keyword-Recherche:
    • Durchführung einer gründlichen Keyword-Recherche, um die relevantesten und hochwertigsten Keywords für Finanzdienstleistungen zu identifizieren.
  2. Optimierung von Meta-Tags:
    • Verwendung von optimierten Meta-Tags, einschließlich Meta-Titel und Meta-Beschreibungen, mit relevanten Keywords.
  3. Hochwertiger Content:
    • Erstellung von hochwertigem und einzigartigem Content, der den Bedürfnissen der Zielgruppe entspricht und die relevanten Keywords organisch integriert.
  4. Interne Verlinkung:
    • Implementierung einer klaren und benutzerfreundlichen internen Verlinkungsstruktur, um die Navigation auf der Website zu verbessern und die Benutzererfahrung zu optimieren.
  5. Mobile Optimierung:
    • Gewährleistung einer vollständigen mobilen Optimierung, einschließlich responsivem Design und schnellen Ladezeiten auf mobilen Geräten.
  6. Lokale SEO:
    • Einrichtung und regelmäßige Aktualisierung von Google My Business-Einträgen für jede Filiale oder Niederlassung, um lokale Sichtbarkeit zu verbessern.
  7. Backlink-Building:
    • Aufbau hochwertiger Backlinks von vertrauenswürdigen und relevanten Quellen, um die Autorität der Website zu stärken.
  8. SSL-Verschlüsselung:
    • Implementierung von SSL-Zertifikaten, um eine sichere Verbindung auf der Website zu gewährleisten und das Vertrauen der Benutzer zu erhöhen.
  9. Technische SEO-Optimierung:
    • Überprüfung und Optimierung technischer Aspekte, einschließlich der XML-Sitemap, Robots.txt-Datei und Ladezeiten.
  10. Strukturierte Daten verwenden:
    • Implementierung strukturierter Daten (Schema Markup), um Suchmaschinen zusätzliche Informationen über den Inhalt der Website zu liefern.
  11. Bereitstellung von Finanzrechnern:
    • Integration von Finanzrechnern, wie Hypothekenrechnern oder Sparplanrechnern, um benutzerfreundliche Tools anzubieten.
  12. Optimierung von Bildern:
    • Optimierung von Bildern durch die Verwendung von aussagekräftigen Dateinamen und Alt-Texten, um die Bildersuche zu verbessern.
  13. Content-Aktualisierung:
    • Regelmäßige Aktualisierung von Inhalten, um sicherzustellen, dass Informationen auf der Website aktuell und relevant bleiben.
  14. Schlanke URL-Struktur:
    • Verwendung sauberer und schlanker URL-Strukturen, die sowohl für Suchmaschinen als auch für Benutzer leicht verständlich sind.
  15. Social-Media-Integration:
    • Integration von Social-Media-Schaltflächen und -Aktivitäten, um Social Signals zu generieren und die Reichweite zu erhöhen.
  16. Finanzberatung und Ressourcen:
    • Erstellung von Ressourcenbereichen oder Blogsektionen mit Finanzberatung, um Expertise zu demonstrieren und organischen Traffic zu generieren.
  17. Videoinhalte nutzen:
    • Einbindung von Videos zu Finanzthemen, um die Benutzerinteraktion zu erhöhen und die Verweildauer auf der Website zu verbessern.
  18. Optimierung für lokale Keywords:
    • Verwendung von lokalen Keywords in Meta-Tags und Inhalten, um die Auffindbarkeit bei lokalen Suchanfragen zu steigern.
  19. Überprüfung der Webseitengeschwindigkeit:
    • Kontinuierliche Überwachung und Optimierung der Webseitengeschwindigkeit, um eine positive Benutzererfahrung sicherzustellen.
  20. Monitoring und Anpassung:
    • Kontinuierliches Monitoring von SEO-Metriken, Analysen und Anpassung der Strategie basierend auf den gemessenen Ergebnissen und den sich ändernden Suchalgorithmen.

Die Umsetzung dieser Maßnahmen erfordert eine strategische und kontinuierliche Herangehensweise, um langfristige SEO-Erfolge für Finanzdienstleister zu erzielen.

Und hier geht es zum vierten Teil der Serie, zu dem Thema “PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung“.

Hier zum fünften Teil der Serie, zu dem Thema „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Online-PR„.

Hier zum sechsten Teil der Serie, zu dem Thema „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Google Adwords„.

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Blog von Görs Communications auf https://www.goers-communications.de/category/blog/
Wenn Sie sich für Beratung, Coaching oder Projekte in den Bereichen Public Relations, Content, Marketing, SEO oder anderen Kommunikationsdisziplinen interessieren, kontaktieren Sie einfach Görs Communications (Lübeck / Hamburg / Hansebelt-Region). Rufen Sie uns kostenfrei an: 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder der schreiben Sie an info [at] goers-communications (Punkt) de

Zurück zur Startseite von Görs Communications PR SEO Content Marketing 

Impressum und Datenschutzerklärung .

Kontaktieren Sie uns per E-Mail info(at)goers-communications(punkt)de oder rufen Sie uns kostenfrei an: 0800-GOERSCOM (0800-46377266)