6. June 2023

Public Relations Maßnahmen

Was sind wirksame PR-Maßnahmen zur Verbesserung der Bekanntheit und des öffentlichen Images eines Unternehmens, einer Organisation oder einer Person?

Public Relations (PR) bezieht sich auf den Prozess der strategischen Kommunikation zwischen einer Organisation und ihrer Zielgruppe. Das Hauptziel von Public Relations besteht darin, das Image und den Ruf einer Organisation zu pflegen, aufzubauen und zu verbessern, indem positive Beziehungen zu den verschiedenen Interessengruppen aufgebaut werden. Public Relations sind sehr vielfältig und es gibt zahlreiche PR-Maßnahmen, die in der Kommunikationspraxis angewendet werden.

Was sind die Bereiche für PR-Maßnahmen?

  1. Medienarbeit: Durch Pressemitteilungen, Medienkontakte und -beziehungen versucht eine Organisation, positive Berichterstattung in den Medien zu erzielen.
  2. Krisenkommunikation: In Zeiten von Krisen oder negativer Berichterstattung entwickelt und implementiert eine Organisation eine strategische Kommunikation, um den Schaden zu begrenzen und Vertrauen wiederherzustellen.
  3. Eventmanagement: Die Organisation von Veranstaltungen wie Pressekonferenzen, Produktvorführungen oder Firmenfeiern, um das Bewusstsein für eine Organisation zu stärken und die Beziehung zu Interessengruppen zu verbessern.
  4. Social Media-Strategien: Die Nutzung von Social Media-Plattformen wie Facebook, Twitter, Instagram oder LinkedIn, um mit der Zielgruppe zu interagieren, Informationen zu teilen und das Image einer Organisation zu prägen.
  5. Unternehmensverantwortung: Die Kommunikation über nachhaltige und soziale Unternehmensaktivitäten, um das positive Image einer Organisation zu fördern.
  6. Influencer-Marketing: Zusammenarbeit mit Influencern oder Meinungsführern, um die Bekanntheit einer Organisation oder ihrer Produkte zu steigern und die Zielgruppe zu erreichen.
  7. Interne Kommunikation: Aufbau einer effektiven Kommunikation mit den internen Stakeholdern einer Organisation, einschließlich Mitarbeitern, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Mitarbeiterbindung zu stärken.
  8. Expertenpositionierung: Platzierung von Fachexperten einer Organisation als Meinungsführer in ihrem Fachgebiet, um das Unternehmen als Experte und vertrauenswürdige Quelle zu etablieren.
  9. Imagepflege: Durch gezielte Kommunikation und geplante Aktionen wird das Image einer Organisation in der Öffentlichkeit positiv beeinflusst.
  10. Medienpartnerschaften: Zusammenarbeit mit Medienunternehmen, um gemeinsame Projekte, Kooperationen oder Sponsorings zu entwickeln, die positive PR-Effekte erzielen.

Diese exemplarischen PR-Maßnahmen Beispiele sollen verdeutlichen, wie Public Relations als Instrument eingesetzt werden können, um das Image einer Organisation zu verbessern, positive Beziehungen aufzubauen und ihre Ziele zu unterstützen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Auswahl der PR-Maßnahmen von den spezifischen Zielen und Bedürfnissen einer Organisation abhängt.

Was sind die PR-Instrumente für PR-Maßnahmen?

PR-Maßnahmen (Public Relations Maßnahmen) sind Aktivitäten, die von Unternehmen, Organisationen oder Einzelpersonen durchgeführt werden, um ihre öffentliche Wahrnehmung zu beeinflussen und ihre Beziehungen zu verschiedenen Zielgruppen aufzubauen, aufrechtzuerhalten oder zu verbessern. Ziel ist es, eine positive Reputation aufzubauen, Vertrauen aufzubauen und das Image zu pflegen.

Einige Praxisbeispiele für PR-Maßnahmen:

  1. Pressemitteilungen: Das Verfassen und Veröffentlichen von Pressemitteilungen, um Journalisten und Medien über neue Produkte, Veranstaltungen oder wichtige Unternehmensnachrichten zu informieren.
  2. Medienarbeit: Die Kontaktaufnahme und Pflege von Beziehungen zu Journalisten, um Medienberichterstattung zu generieren, z. B. durch Interviews, Hintergrundgespräche oder Gastbeiträge.
  3. Krisenkommunikation: Die Entwicklung und Durchführung einer strategischen Kommunikation in Zeiten von Krisen oder negativer Berichterstattung, um Schäden am Ruf zu begrenzen und Vertrauen wiederherzustellen.
  4. Öffentlichkeitsarbeit: Die Organisation von Veranstaltungen wie Pressekonferenzen, Produktpräsentationen, Messen oder Konferenzen, um die Öffentlichkeit über bestimmte Themen zu informieren und Aufmerksamkeit zu erregen.
  5. Influencer-Relations: Die Zusammenarbeit mit Influencern oder Meinungsführern, um deren Reichweite und Glaubwürdigkeit zu nutzen, um Botschaften zu verbreiten oder Produkte zu bewerben.
  6. Social Media-Kommunikation: Die Nutzung von Social Media-Plattformen wie Facebook, Twitter, Instagram oder LinkedIn, um Informationen zu teilen, mit der Zielgruppe zu interagieren und den Dialog zu fördern.
  7. Unternehmensverantwortung: Die Kommunikation und Berichterstattung über nachhaltige und soziale Unternehmensaktivitäten, um das positive Image des Unternehmens zu stärken.
  8. Expertenpositionierung: Die Platzierung von Fachexperten aus dem Unternehmen als Quellen für Medienberichte oder als Referenten auf Konferenzen, um das Unternehmen als Kompetenzträger zu positionieren.
  9. Online-PR: Online-PR steht für Online Public Relations und bezieht sich auf die Verwendung des Internets und digitaler Medien zur Förderung von Unternehmen, Produkten oder Marken. Es handelt sich um eine Form der PR, die sich auf Online-Kanäle wie Social-Media-Plattformen, Blogs, Online-Magazine, Foren und andere Websites konzentriert. Die Hauptziele von Online-PR sind die Steigerung der Online-Sichtbarkeit, die Verbesserung des Rufes und die Förderung des Engagements der Zielgruppe.
  1. SEO-PR: SEO-PR bezieht sich auf die Verwendung von Suchmaschinenoptimierung (SEO) in der Online-PR. Das Ziel von SEO-PR ist es, die Sichtbarkeit und das Ranking von Unternehmen, Produkten oder Marken in den Suchmaschinenergebnissen zu verbessern. SEO-PR ist eine Strategie, die darauf abzielt, die Reichweite von Inhalten durch die Verwendung relevanter Keywords und Suchbegriffe zu erhöhen.

Diese Beispiele stellen nur einen kleinen Ausschnitt der verschiedenen PR-Maßnahmen dar, die Unternehmen und Organisationen nutzen können, um ihre Kommunikation und Beziehungen zu Zielgruppen zu verbessern. Die Wahl der geeigneten Maßnahmen hängt von den individuellen Zielen, Zielgruppen und Ressourcen ab.

ONLINE-PR Leitfaden

Was ist Online-PR und wie nutzen Sie Online-PR-Taktiken, um die Sichtbarkeit und Reichweite Ihrer Marke zu steigern?

Online-PR ist die Nutzung digitaler Kanäle und Online-Medien zur Erstellung, Verwaltung und Messung von PR-Aktivitäten. Es ist eine Form der Öffentlichkeitsarbeit, die digitale Strategien und Taktiken einsetzt, um Zielgruppen zu erreichen. Digitale PR beinhaltet die Verwendung von Online-Tools wie Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content-Marketing, Social Media, E-Mail-Marketing und Influencer-Marketing, um Beziehungen zu wichtigen Stakeholdern aufzubauen. Dazu gehört auch die Überwachung von Online-Gesprächen über Ihr Unternehmen, Ihre Marke und/oder Ihre Branche, um auf dem Laufenden zu bleiben, was die Leute über Sie sagen. Durch den Einsatz dieser Techniken können Unternehmen positive Beziehungen zu ihren Kunden und Stakeholdern aufbauen und gleichzeitig die Markenbekanntheit steigern.

Einführung: Was ist Online-Öffentlichkeitsarbeit und wie funktioniert sie?

Online-PR, auch digitale PR, Internet Public Relations oder Digital Relations genannt, ist eine Form der Öffentlichkeitsarbeit, die digitale Kanäle wie Websites, Social-Media-Plattformen und Suchmaschinen nutzt, um das Publikum zu erreichen. Es ist eine effektive Möglichkeit für Unternehmen, Beziehungen zu ihrer Zielgruppe aufzubauen und die Markenbekanntheit zu steigern. Mit Online-PR können Unternehmen Inhalte erstellen, die bei ihrem Publikum Anklang finden, und sie zur richtigen Zeit an den richtigen Orten teilen. Dies hilft ihnen, auf einer tieferen Ebene mit ihrem Publikum in Kontakt zu treten und Vertrauen zu ihnen aufzubauen. Online-PR hilft Unternehmen auch, sich von Mitbewerbern abzuheben, indem sie Inhalte erstellen, die einzigartig und auf ihre Zielgruppe zugeschnitten sind.

Online-PR ist eine Form der Öffentlichkeitsarbeit, die digitale Kanäle nutzt, um eine Zielgruppe zu erreichen. Es ist eine effektive Möglichkeit für Unternehmen, Beziehungen zu Kunden, Stakeholdern und Influencern aufzubauen und zu pflegen.

Bei der Online-PR geht es darum, Inhalte zu erstellen, die für die Zielgruppe relevant sind, und sie für die Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu optimieren. Es umfasst auch die Überwachung von Online-Gesprächen über die Marke, die Interaktion mit Kunden auf Social-Media-Plattformen und den Aufbau von Beziehungen zu Influencern.

Digitale PR-Agenturen wie Görs Communications unterstützen Unternehmen bei der Entwicklung effektiver Strategien für ihre Online-Präsenz. Sie können Ratschläge geben, wie sie ihre Online-Reputation verwalten, Inhalte erstellen, die bei ihrer Zielgruppe ankommen, sowie SEO-Taktiken anwenden, um die Sichtbarkeit in Suchmaschinenergebnissen zu erhöhen.

Online-PR nutzt die Verwendung von Online-Medien und digitalen Kanälen, um eine Marke, ein Unternehmen oder eine Organisation zu fördern und ihre Botschaften zu verbreiten. Einige der wichtigsten Maßnahmen der Online-PR sind:

  1. Zielgruppenanalyse und gezielte Platzierung von Inhalten: Identifizieren Sie Ihre Zielgruppe und stellen Sie sicher, dass Sie relevante Inhalte erstellen, die auf ihre Bedürfnisse und Interessen abgestimmt sind. Platzieren Sie Ihre Inhalte auf relevanten Online-Plattformen und Medien, um eine größere Reichweite zu erzielen.
  2. Erstellung von Inhalten: Erstellung von Inhalten, die die Zielgruppe interessieren und nützlich finden, wie z.B. Blog-Beiträge, Infografiken, Videos, E-Books oder Whitepapers.
  3. Suchmaschinenoptimierung (SEO): Verbesserung der Positionierung der Website in den Suchergebnissen, um mehr Traffic zu generieren und das Branding zu stärken.
  4. Social-Media-Marketing: Nutzung von Social-Media-Kanälen wie Facebook, Twitter, LinkedIn, Instagram und anderen, um Zielgruppen zu erreichen, Beziehungen aufzubauen und Nachrichten zu verbreiten.
  5. Influencer-Marketing: Zusammenarbeit mit Influencern oder Meinungsführern, um das Branding und die Sichtbarkeit zu verbessern und das Publikum zu erweitern. Arbeiten Sie mit Influencern zusammen, die eine große Anhängerschaft haben und die gleichen Zielgruppen ansprechen wie Sie. Sie können ihnen Ihre Produkte oder Dienstleistungen zur Verfügung stellen und sie bitten, darüber auf ihren Kanälen zu posten oder darüber zu sprechen.
  6. Online-Pressemitteilungen: Veröffentlichung von Pressemitteilungen über Online-Distributionsdienste, um die Sichtbarkeit der Marke zu erhöhen und Medienaufmerksamkeit zu generieren.
  7. Reputation-Management: Überwachung und Pflege der Online-Reputation der Marke, einschließlich der Überwachung von Bewertungen und Bewertungsportalen.
  8. Veranstaltungen und Webinare: Planung und Durchführung von virtuellen Events und Webinaren, um das Publikum zu engagieren und relevante Themen zu diskutieren.
  9. Gastbeiträge: Veröffentlichen Sie Gastbeiträge auf relevanten Online-Plattformen
  10. E-Mails und Newsletter
  11. Optimierung und laufende Aktualisierung des Presse-Bereichs auf der eigenen Unternehmenswebsite.

Ein Beispiel für eine Online-PR-Kampagne wäre beispielsweise die Veröffentlichung einer Serie von Blog-Beiträgen zu einem relevanten Thema, die über soziale Medien beworben werden, um das Publikum zu erreichen und Traffic zu generieren. Die Beiträge könnten auch als Grundlage für ein Webinar dienen, das das Unternehmen / die Organisation / die Marke in der Zielgruppe als kompetenten und vertrauenswürdigen Anbieter positioniert.

So erstellen Sie eine effektive Online-PR-Strategie

In der heutigen digitalen Welt ist die Erstellung einer effektiven Online-PR-Strategie für jedes Unternehmen unerlässlich. Es hilft, Markenbekanntheit zu schaffen, Beziehungen zu Kunden aufzubauen und den Umsatz zu steigern. Aber wie erstellt man eine effektive Online-PR-Strategie?

In diesem Artikel werden die Schritte zum Erstellen einer erfolgreichen digitalen PR-Strategie erläutert. Wir werden uns das Konzept der Online-PR, Tipps zur Erstellung einer effektiven Online-PR-Strategie und einige Beispiele erfolgreicher digitaler PR-Kampagnen ansehen. Indem Sie diese Schritte befolgen, können Sie sicherstellen, dass Ihre Online-PR-Bemühungen erfolgreich sind und Ihre gewünschten Ziele erreichen.

Die 5 Phasen der Online-PRKonzeption sind:

1. Analysephase: In dieser Phase wird die aktuelle Situation des Unternehmens und der Zielgruppe untersucht. Hierbei können beispielsweise Marktforschungsdaten, Kundenfeedback oder Daten zur Wettbewerbssituation herangezogen werden. Ein Beispiel könnte sein, dass ein Unternehmen analysiert, dass die Kundenzufriedenheit sinkt und der Umsatz rückläufig ist.

2. Zielsetzungsphase: In dieser Phase werden konkrete Ziele definiert, die mit der Kommunikationsmaßnahme erreicht werden sollen. Hierbei ist es wichtig, dass die Ziele spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitlich definiert sind. Ein Beispiel könnte sein, dass das Unternehmen das Ziel hat, den Umsatz um 10% zu steigern und die Kundenzufriedenheit um 20% zu verbessern. 

3. Strategiephase: In dieser Phase wird die geeignete Strategie zur Erreichung der Ziele festgelegt. Hierbei können verschiedene Instrumente der Kommunikationspolitik wie beispielsweise Werbung, Verkaufsförderung, Public Relations oder persönlicher Verkauf eingesetzt werden. Ein Beispiel könnte sein, dass das Unternehmen beschließt, verstärkt auf Online-Marketing zu setzen, um eine höhere Reichweite zu erzielen.

4. Umsetzungsphase: In dieser Phase werden die geplanten Maßnahmen umgesetzt. Hierbei ist es wichtig, dass die Maßnahmen konsistent und einheitlich umgesetzt werden, um ein einheitliches Erscheinungsbild des Unternehmens zu gewährleisten. Ein Beispiel könnte sein, dass das Unternehmen eine Online-Werbekampagne startet und Social-Media-Kanäle bespielt.

5. Kontroll- und Optimierungsphase: In dieser Phase wird der Erfolg der Maßnahmen kontrolliert und evaluiert. Hierbei können beispielsweise Erfolgskennzahlen wie Umsatz, Reichweite oder Kundenfeedback herangezogen werden.

Was sind die besten digitalen PR-Tools und -Plattformen auf dem Markt?

Digitale PR ist die Praxis, digitale Kanäle zu nutzen, um Beziehungen zu wichtigen Interessengruppen aufzubauen und zu verwalten. Um in diesem Bereich erfolgreich zu sein, ist es unerlässlich, Zugang zu den richtigen Tools und Plattformen zu haben.

In diesem Artikel werden wir die besten digitalen PR-Tools und -Plattformen diskutieren, die heute auf dem Markt erhältlich sind. Wir werden uns Presseportale, PR-Portale, Online-PR-Tools und Online-PR-Plattformen ansehen, die Ihnen helfen können, Ihre Reichweite und Sichtbarkeit zu maximieren. Diese Tools können Ihnen dabei helfen, Beziehungen zu wichtigen Stakeholdern aufzubauen und Ihre Marke effektiv online zu bewerben.

Es gibt viele digitale PR-Tools und Plattformen auf dem Markt, und die besten hängen oft von den spezifischen Anforderungen und Zielen einer PR-Kampagne ab. Hier sind jedoch einige der bekanntesten und am häufigsten genutzten:

  1. Meltwater: Eine umfassende Plattform für Medienüberwachung, Social-Media-Analyse und Influencer-Marketing.
  2. Cision: Eine umfassende Plattform für Medienüberwachung, Medienkontakte, Medienanalyse und Influencer-Marketing.
  3. HARO (Help a Reporter Out): Eine kostenlose Plattform, die Journalisten mit Quellen verbindet und die Möglichkeit bietet, PR-Gelegenheiten zu finden.
  4. BuzzSumo: Eine Plattform, die Inhalte analysiert und die am meisten geteilten Inhalte in verschiedenen sozialen Netzwerken anzeigt.
  5. Hootsuite: Eine Plattform zur Verwaltung von Social-Media-Kanälen und zur Planung von Beiträgen.
  6. Sprout Social: Eine Social-Media-Plattform, die es PR-Profis ermöglicht, ihre Social-Media-Aktivitäten zu überwachen, zu analysieren und zu verwalten.
  7. Google Trends: Eine kostenlose Plattform, die es PR-Profis ermöglicht, Trends in Suchanfragen und Themen zu verfolgen.
  8. SEMrush: Eine Plattform, die es PR-Profis ermöglicht, Keyword-Recherchen durchzuführen und das Ranking von Websites zu überwachen.

Diese sind jedoch nur einige Beispiele von vielen digitalen PR-Tools und Plattformen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Wahl des besten Tools von der spezifischen PR-Kampagne abhängt und dass PR-Profis möglicherweise mehrere Tools nutzen müssen, um ihre Ziele zu erreichen.

Tipps zum Erstellen ansprechender Inhalte für Ihre Online-PR-Kampagnen

Das Erstellen ansprechender Inhalte für Ihre Online-PR-Kampagnen ist unerlässlich, um die Sichtbarkeit Ihrer Marke zu erhöhen und mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten. Mit Hilfe von kreativen Inhaltsideen, Visuals und Content-Marketing-Strategien können Sie Inhalte erstellen, die Ihnen helfen, Ihre Zielgruppe zu erreichen.

In diesem Artikel besprechen wir einige Tipps, wie Sie ansprechende Inhalte für Ihre Online-PR-Kampagnen erstellen können. Wir behandeln kreative Inhaltsideen zur Erhöhung der Markenpräsenz, die ansprechendsten visuellen Elemente für Ihre Kampagnen und die Verwendung effektiver Content-Marketing-Strategien. Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie sicherstellen, dass Ihre Online-PR-Kampagnen erfolgreich ihre Ziele erreichen.

Um ansprechende Inhalte für Online-PR-Kampagnen zu erstellen, gibt es einige bewährte Schritte, die Sie befolgen können:

  1. Zielgruppenanalyse: Bevor Sie mit der Erstellung von Inhalten beginnen, müssen Sie sich darüber im Klaren sein, wer Ihre Zielgruppe ist und welche Art von Inhalten sie ansprechen. Dies kann durch Umfragen, Datenanalysen oder andere Recherchen ermittelt werden.
  2. Themenfindung: Überlegen Sie, welche Themen für Ihre Zielgruppe von Interesse sein könnten. Betrachten Sie die aktuellen Trends, Herausforderungen und Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe und erstellen Sie dann Inhalte, die diese Themen ansprechen.
  3. Erstellung von ansprechenden Inhalten: Erstellen Sie Inhalte, die Ihre Zielgruppe ansprechen und informieren. Stellen Sie sicher, dass der Inhalt ansprechend und relevant ist, und verwenden Sie ansprechende Bilder und Grafiken, um den Inhalt zu unterstreichen.
  4. Verbreitung der Inhalte: Nutzen Sie verschiedene Plattformen und Kanäle, um Ihre Inhalte zu verbreiten. Dazu gehören Social-Media-Kanäle, E-Mail-Marketing, Influencer-Marketing und andere Online-PR-Tools.
  5. Messung des Erfolgs: Messen Sie den Erfolg Ihrer Kampagne, indem Sie die Performance-Metriken wie Klickrate, Conversion-Rate, Reichweite, Engagement und andere Metriken verfolgen. Verwenden Sie diese Daten, um Ihre zukünftigen Online-PR-Kampagnen zu optimieren und zu verbessern.

Durch die Anwendung dieser Schritte können Sie ansprechende Inhalte für Ihre Online-PR-Kampagnen erstellen, die Ihre Zielgruppe ansprechen und die gewünschten Ergebnisse erzielen.

Tipps zum Erstellen eines effektiven Online-PR-Plans für Ihr Unternehmen

Die Erstellung eines effektiven Online-PR-Plans für Ihr Unternehmen ist unerlässlich, um Ihre Marke bekannt zu machen und im digitalen Raum sichtbar zu werden. Mit der richtigen Strategie können Sie mit Online-PR Ihre Zielgruppe erreichen, den Website-Traffic steigern und den Umsatz steigern. In diesem Artikel besprechen wir Tipps, die Sie bei der Erstellung eines Online-PR-Plans für Ihr Unternehmen berücksichtigen sollten. Zu diesen Tipps gehören das Schreiben einer erfolgreichen Pressemitteilung, die Nutzung von SEO-Strategien, die gezielte Ausrichtung auf Influencer und Medien, die effektive Nutzung sozialer Medien und die Verfolgung des Fortschritts mit Analysen. Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie einen effektiven Online-PR-Plan erstellen, der Ihnen hilft, Ihre Ziele zu erreichen.

Wie schreibe und verbreite ich eine erfolgreiche Online-Pressemitteilung?

Das Verfassen und Verteilen einer erfolgreichen Online-Pressemitteilung ist für jedes Unternehmen unerlässlich, das seine Produkte oder Dienstleistungen bekannt machen möchte. Es kann Ihnen dabei helfen, Begeisterung zu erzeugen, Beziehungen zu wichtigen Influencern aufzubauen und Ihre Online-Sichtbarkeit zu erhöhen. Aber wie gehen Sie beim Schreiben und Verteilen einer effektiven Pressemitteilung vor?

In diesem Artikel besprechen wir die Bedeutung von Online-PR und wie man eine effektive Pressemitteilung schreibt, die von den richtigen Leuten wahrgenommen wird. Wir werden uns auch einige der Best Practices zur Optimierung Ihrer Pressemitteilungen für SEO und digitale PR-Arbeit ansehen. Abschließend werden wir einige Tipps untersuchen, wie Sie Ihre Pressemitteilungen verteilen können, um ihre Reichweite zu maximieren.

Eine erfolgreiche Online-Pressemitteilung ist eine großartige Möglichkeit, Ihre Online-Präsenz zu stärken und Ihre Sichtbarkeit zu erhöhen. Es kann Ihnen helfen, mehr Menschen zu erreichen, Beziehungen zu potenziellen Kunden aufzubauen und einen positiven Ruf für Ihr Unternehmen zu schaffen.

Eine gut gestaltete Pressemitteilung sollte unter Berücksichtigung von SEO erstellt werden, da sie Ihnen helfen kann, auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen (SERPs) einen höheren Rang einzunehmen. Darüber hinaus sollte es Best-Practice-Taktiken enthalten, z. B. das Einfügen relevanter Schlüsselwörter, das Verlinken zu anderen verwandten Inhalten auf Ihrer Website und das Bereitstellen von Kontaktinformationen für Medienanfragen.

Indem Sie diese Best Practices befolgen, können Sie sicherstellen, dass Ihre Pressemitteilung erfolgreich ist und maximale Wirkung erzielt. Mit der richtigen Kombination aus digitalen PR-Bemühungen und SEO-Taktiken können Sie sicherstellen, dass Ihre Botschaft das richtige Publikum erreicht.

Ein Beispiel für eine erfolgreiche Online-Pressemitteilung ist die Pressemitteilung von Tesla, die am 22. Januar 2021 veröffentlicht wurde. In dieser Pressemitteilung hat Tesla angekündigt, dass das Unternehmen im vierten Quartal 2020 einen Rekordgewinn erzielt hat und dass die Auslieferungen des Model Y in China früher als erwartet beginnen werden.

Die Pressemitteilung war erfolgreich, weil sie eine klare und prägnante Botschaft hatte, die für die Öffentlichkeit relevant und interessant war. Außerdem wurde die Pressemitteilung auf verschiedenen Online-Plattformen verbreitet, um eine breite Reichweite zu erzielen. Die Pressemitteilung wurde auch von vielen bekannten Nachrichtenorganisationen aufgegriffen und verbreitet, was zu einer noch größeren Sichtbarkeit für Tesla führte.

Durch die Verwendung von aussagekräftigen Schlagzeilen und klaren Aussagen über die Erfolge von Tesla konnte die Pressemitteilung die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich ziehen und das Image des Unternehmens positiv beeinflussen.

PR-SEO als wichtige Online-PR-Strategie

Definition SEO: Suchmaschinenoptimierung (SEO) bezeichnet die gezielte Optimierung von Websites und deren Inhalten, um eine bessere Platzierung in den organischen Suchergebnissen von Suchmaschinen wie Google zu erreichen. Das Ziel von SEO ist es, die Sichtbarkeit einer Website zu erhöhen und damit mehr Besucher auf die Seite zu ziehen. Die Optimierung erfolgt durch technische Anpassungen der Website, die Verbesserung der Inhalte sowie die Erhöhung der Relevanz und Autorität der Website durch den Aufbau von Backlinks. Die SEO basiert auf den Algorithmen der Suchmaschinen, die eine Vielzahl von Faktoren berücksichtigen, um die Relevanz einer Website für bestimmte Suchanfragen zu bestimmen. Eine erfolgreiche SEO-Strategie erfordert daher ein tiefes Verständnis der Suchmaschinen-Algorithmen und eine kontinuierliche Anpassung an die sich ändernden Ranking-Kriterien.

SEO PR bezeichnet die Kombination von Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO), um die Online-Präsenz und die Sichtbarkeit einer Website oder Marke zu verbessern. Das Ziel von SEO PR ist es, positive Nachrichten und Inhalte über eine Website oder Marke zu generieren, um das Image zu verbessern und gleichzeitig die Sichtbarkeit in den organischen Suchergebnissen zu erhöhen. Dazu werden PR-Maßnahmen wie Pressemitteilungen, Interviews oder Influencer-Kooperationen gezielt mit SEO-Maßnahmen wie Keyword-Optimierung oder Backlink-Building kombiniert. Durch die Verknüpfung von PR- und SEO-Maßnahmen kann eine höhere Reichweite und Glaubwürdigkeit erzielt werden, da positive PR-Inhalte auch von Suchmaschinen als relevant und vertrauenswürdig bewertet werden. Eine erfolgreiche SEO-PR-Strategie erfordert daher eine enge Zusammenarbeit zwischen PR- und SEO-Experten, um eine effektive Integration von PR- und SEO-Maßnahmen zu erreichen.

Eine PR-SEO-Agentur arbeitet daran, die Online-Präsenz und das Image einer Marke oder Website durch die Kombination von Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu verbessern. Die Agentur bietet in der Regel eine Vielzahl von Dienstleistungen an, die von der Erstellung von PR-Materialien und der Identifizierung von Influencern bis hin zur technischen Optimierung der Website reichen.

Im Folgenden sind einige Beispiele für die Arbeit einer PR-SEO-Agentur aufgeführt:

  • Keyword-Optimierung: Die Agentur führt eine gründliche Keyword-Recherche durch, um relevante Keywords zu identifizieren, die das Ranking der Website in den Suchergebnissen verbessern können. Anschließend werden diese Keywords in den Inhalten der Website und in PR-Materialien verwendet, um die Sichtbarkeit der Website zu erhöhen.
  • Erstellung von PR-Materialien: Die Agentur erstellt Pressemitteilungen, Blog-Beiträge, Gastbeiträge oder andere Inhalte, die das Interesse der Zielgruppe wecken und das Image der Marke verbessern. Diese Inhalte können auch Backlinks enthalten, um die Autorität und Relevanz der Website zu erhöhen.
  • Influencer-Marketing: Die Agentur identifiziert relevante Influencer in der Branche und arbeitet mit ihnen zusammen, um die Sichtbarkeit der Marke zu erhöhen und das Image zu verbessern. Dies kann durch bezahlte Kooperationen oder durch die Erstellung von Inhalten in Zusammenarbeit mit Influencern erfolgen.
  • Technische Optimierung: Die Agentur führt technische Optimierungen an der Website durch, um sicherzustellen, dass sie für Suchmaschinen optimal zugänglich ist. Dazu gehören die Optimierung der Seitenstruktur, der Metadaten und der Ladezeiten der Website.
  • Monitoring und Reporting: Die Agentur überwacht die Leistung der Website und der PR-Maßnahmen kontinuierlich und erstellt regelmäßige Berichte, um den Erfolg der Kampagne zu messen und Anpassungen vorzunehmen.

So nutzen Sie digitale Plattformen für Ihre Online-PR-Bemühungen

Welche digitale Plattformen gibt es, die man für Online-PR nutzen kann? 

Es gibt eine Vielzahl von digitalen Plattformen, die für Online-PR genutzt werden können. Hier sind einige Beispiele:

  1. Social-Media-Plattformen: Diese umfassen Plattformen wie Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn und TikTok. Durch die Erstellung von Beiträgen, das Teilen von Inhalten und das Interagieren mit Followern können Unternehmen ihre Reichweite erhöhen und ihre Zielgruppe ansprechen.
  2. Presseportale: Presseportale wie PRNewswire, PRWeb und BusinessWire bieten Unternehmen die Möglichkeit, Pressemitteilungen und andere Inhalte an Journalisten und Redakteure zu verteilen. Dadurch können Unternehmen ihre Sichtbarkeit in den Medien erhöhen.
  3. Content-Marketing-Plattformen: Plattformen wie Medium, HubSpot und Outbrain ermöglichen es Unternehmen, Inhalte wie Blog-Posts, Infografiken und Videos zu veröffentlichen und zu teilen. Dadurch können Unternehmen ihre Expertise in ihrem jeweiligen Bereich demonstrieren und ihre Zielgruppe informieren.
  4. Online-Communities und Foren: Es gibt viele Online-Communities und Foren, die sich auf bestimmte Branchen oder Interessen konzentrieren. Durch die Teilnahme an diesen Communities und Foren können Unternehmen sich als Experten positionieren und ihre Marke bekannt machen.
  5. Influencer-Marketing-Plattformen: Plattformen wie Instagram, YouTube und TikTok ermöglichen es Influencern, ihre Follower zu erreichen und zu beeinflussen. Durch die Zusammenarbeit mit Influencern können Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen einem größeren Publikum präsentieren.

Diese Plattformen bieten Unternehmen viele Möglichkeiten, um ihre Online-PR-Strategien zu verbessern und ihre Zielgruppe zu erreichen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass jede Plattform unterschiedliche Zielgruppen und Funktionen hat, und Unternehmen sollten ihre Strategien entsprechend anpassen.

Wichtige Tools für effektive digitale PR-Strategien

Es gibt viele Tools, die in Kombination mit einer digitalen PR-Strategie effektiv sein können. Hier sind einige Beispiele:

  1. Medienbeobachtungstools wie Hootsuite, Mention oder Brandwatch ermöglichen es, online zu verfolgen, was über ein Unternehmen, Produkt oder Service gesagt wird. Das hilft bei der Identifizierung von Trends, Erkennung von möglichen Krisen und bei der Generierung von Insights für zukünftige Kampagnen.
  2. PR-Software wie Meltwater, Cision oder PRWeb erleichtert die Verwaltung von Pressemitteilungen, Journalistenkontakte und Medienanfragen. Diese Tools helfen auch bei der Analyse von Medienberichterstattung und können bei der Erstellung von Zielgruppenlisten helfen.
  3. Social-Media-Management-Tools wie Sprout Social, Buffer oder AgoraPulse vereinfachen die Verwaltung von Social-Media-Kanälen und erlauben das Erstellen von Social-Media-Plänen und Kampagnen. Zudem bieten sie auch Funktionen zur Analyse von Social-Media-Metriken.
  4. Content-Management-Systeme (CMS) wie WordPress, Drupal oder Joomla ermöglichen die einfache Verwaltung von Webseiten und Blogs. Sie bieten auch Funktionen zur Optimierung von Inhalten für Suchmaschinen und zur Erfassung von Besucherdaten.
  5. SEO-Tools wie SEMrush, Ahrefs oder Moz helfen bei der Optimierung von Inhalten und Keywords für Suchmaschinen. Sie bieten auch Funktionen zur Analyse von Konkurrenten und zur Verfolgung von Rankings.
  6. E-Mail-Marketing-Tools wie Mailchimp, Constant Contact oder Campaign Monitor ermöglichen das Erstellen von E-Mail-Kampagnen und Newslettern. Sie bieten auch Funktionen zur Analyse von Öffnungsraten, Klicks und Conversions.

Diese Tools können bei der Entwicklung und Umsetzung einer erfolgreichen digitalen PR-Strategie helfen.

Einsatz ansprechender Infografiken

Hier sind einige Designtipps für Infografiken:

  1. Halten Sie es einfach und klar: Eine Infografik sollte eine klare Botschaft vermitteln, und das Design sollte dieses Ziel unterstützen. Vermeiden Sie übermäßige Verzierungen und konzentrieren Sie sich stattdessen auf klare Linien und eine intuitive Anordnung von Informationen.
  2. Verwenden Sie Farbe mit Bedacht: Farbe kann helfen, wichtige Informationen hervorzuheben, aber sie kann auch ablenken, wenn sie zu übermäßig oder unkoordiniert verwendet wird. Verwenden Sie Farbe sparsam und überlegen  Sie sich gut, welche Farben am besten zum Thema und zur Botschaft passen.
  3. Nutzen Sie Grafiken und Symbole: Infografiken sollen visuell ansprechend sein und helfen, komplexe Informationen schnell zu verstehen. Nutzen Sie Grafiken und Symbole, um Daten und Zusammenhänge zu visualisieren und Abwechslung ins Design zu bringen.
  4. Achten Sie auf die Typografie: Wählen Sie eine klare und gut lesbare Schriftart und achten Sie darauf, dass die Größe und Farbe der Schrift die Informationen unterstützt und nicht überwältigt.
  5. Stellen Sie die Daten in Kontext: Daten können ohne Kontext schwer verständlich sein. Fügen Sie daher Beschreibungen oder Vergleichsdaten hinzu, um die Bedeutung und Bedeutung der Informationen zu verdeutlichen.

Ein Beispiel für Infografiken, die diese Designtipps gut umsetzen, ist zum Beispiel:

Fazit: So nutzen Sie Online-PR, um Ihre Markenpräsenz und -reputation zu steigern

Wie skizziert, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie man Online-PR nutzen kann, um die Bekanntheit, Markenpräsenz und Reputation zu steigern. Hier sind einige Ansätze zusammengefasst:

  1. Pressemitteilungen: Eine der effektivsten Methoden der Online-PR ist die Veröffentlichung von Pressemitteilungen. Durch die Veröffentlichung von Pressemitteilungen auf Online-Plattformen und in sozialen Medien können Sie Ihre Zielgruppe auf neue Produkte, Dienstleistungen oder andere wichtige Ereignisse aufmerksam machen.
  2. Influencer-Marketing: Influencer-Marketing ist ein weiterer Ansatz, um Online-PR zu nutzen. Durch die Zusammenarbeit mit Influencern können Sie Ihre Zielgruppe direkt erreichen und Ihre Marke auf eine authentische und glaubwürdige Weise bewerben.
  3. Gastbeiträge: Gastbeiträge auf relevanten Websites und Blogs können dazu beitragen, Ihre Marke zu etablieren und Ihre Reichweite zu erhöhen. Durch das Schreiben von Gastbeiträgen können Sie auch Ihre Position als Experte in Ihrem Bereich stärken.
  4. Social Media: Social Media bietet eine hervorragende Möglichkeit, um Online-PR zu nutzen. Durch die Veröffentlichung von relevanten Inhalten, die Interaktion mit Followern und das Teilen von Inhalten anderer Benutzer können Sie Ihre Reichweite und Bekanntheit erhöhen.
  5. Online-Reputation-Management: Eine starke Online-Reputation ist entscheidend für den Erfolg einer Marke. Durch das Überwachen und Verwalten von Online-Bewertungen, Kommentaren und Feedback können Sie sicherstellen, dass Ihre Marke positiv wahrgenommen wird.
  6. Einsatz von Infografiken

Durch die Kombination dieser Ansätze können Sie Ihre Online-PR-Strategie effektiv gestalten und Ihre Bekanntheit, Markenpräsenz und Reputation steigern.

Keine Digitalisierung ohne Content

Marketing- und Digitalberater Daniel Görs über Content-Strategie und Content-Marketing als wesentliche Elemente jedes Digitalisierungsprojekts

Systematisch, geplant und schrittweise zu guten Inhalten mit der passenden Contentstrategie: Content Marketing baut auf einer gut geplanten und durchdachten Digital- und Content-Strategie auf, gemäß der W-Leitfragen: „Was wird wie, von wem, für wen, weshalb, wo, wie produziert, verteilt und kontrolliert?“

Die Content Strategie lässt sich in die folgenden Schritte gliedern und mit entsprechenden Aktivitäten umsetzen:

  • Quantitative und qualitative Zielsetzungen,
  • Budget- und Kostenplanung,
  • Taktik und Ressourcenplanung ,
  • Definition der Zielgruppe(n),
  • Inhalte- und Medienplanung,
  • Kreation und Produktion von Inhalten,
  • Publishing / Veröffentlichung von Inhalten,
  • Verbreitung und Promotion der Inhalte,
  • Management, Führung und Organisation sowie
  • Erfolgskontrolle und Optimierung.

Contentmarketing ist die adäquate Antwort auf die Veränderungen des Informations-, Mediennutzungs- und Käuferverhaltens sowie angesichts zersplitterter Micro-Audiences. Mit Content-Marketing werden wertvolle, relevante und konsistente Inhalte (neudeutsch „Content“) konzipiert, erstellt und verteilt. Das Ziel ist, durch Contentmarketing eine klar definierte Zielgruppe zu gewinnen und zu Aktionen zu bewegen (Lead-Generierung). Diese Zielgruppe soll gehalten und entwickelt (Lead-Nurturing) und daraus letztlich profitable Kunden gewonnen werden (Umsatz / Gewinn durch Content Marketing).

Elemente einer professionellen Content Strategie

  • Ziel: Der Kunde soll einen Mehrwert durch mehr Inhalt erhalten und sich ernst genommen und verstanden fühlen.
  • Entscheidende Frage: Was sind die Mehrwerte, die ein Unternehmen / eine Organisation seinen Kunden mit Content bieten kann?
  • Das Image und die Bekanntheit von Unternehmen / Organisationen werden ebenfalls verbessert.
  • Eine klare Neupositionierung muss durch Contentmarketing gemäß der Contentstrategie begleitet werden.
  • Kein Content Marketing ohne Zielgruppenanalyse.
  • Nur ein strukturiertes Vorgehen gemäß Content Strategie mit Zeit-, Themen-, Redaktions- und Ressourcenplänen macht Unternehmen und Organisationen langfristig erfolgreich.
  • Strategie und Planung des optimalen Einsatzes und der Optimierung der Inhouse-Ressourcen.
  • Inhalte („Content“) stellen anders als klassische Werbeanzeigen oder TV-Spots nicht das Unternehmen oder dessen Dienstleistungen / Angebote / Produkte in den Vordergrund, sondern informieren oder unterhalten zu einem bestimmten Thema – am besten beides zugleich.
  • Deshalb beschäftigen sich die Adressaten freiwillig und gerne mit dem Content und beschaffen ihn sich im besten Fall aus eigenem Antrieb (Pull-Prinzip).
  • Durch relevante Informationen und Contentformate Aufmerksamkeit und Interesse wecken,
  • Vertrauen aufbauen,
  • Expertise nachweisen.
  • Werbeaussagen durch Content und Beispiele belegen.
  • Die Contentstrategie und das daraus abgeleitete Content Marketing ist eine dauerhafte Aufgabe und bedarf der steten Anpassung an wechselnde Situationen und Ansprüche.
  • Der Dialog mit und die Beratung von Kunden soll auch über den Content erfolgen.
  • Professionelle Contentstrategien setzen auf und nutzen die Contentsynergien (PR, Social Media, SEO)

Nun lässt sich der Begriff „Content Marketing“ nach wie vor schwer definieren, da er sich in der Kommunikationsumsetzung sehr vielfältig zeigt: PR, Storytelling, Corporate und Digital Publishing, Social Media, Online Marketing, SEO, SMO etc. pp. Erfolgreiches Content Marketing ist abgeleitet aus und zugeschnitten auf die Unternehmens-, Marketing- und Digitalisierungsstrategie, auf die Zielgruppe(n), deren Bedürfnisse und Nutzerverhalten. Gutes Content Marketing steht und fällt mit der Strategie, der Konzeption, der Wahl der Themen und der Kanäle sowie der Qualität der Inhalte. Der Text steht im Fokus, visuelle Elemente dienen der Unterstützung.

Beim Content Marketing spielen vor allem vier Teilaspekte eine Rolle:

1. Die Botschaft, also der Content oder Inhalt,


2. Das Format, in dem dieser dargeboten wird (Text, Bild, Video usw.),


3. Der Kanal, über den der Content den Kunden erreicht (Internetauftritt, Social Media, Newsletter usw.),

4. Die Content-Vermarktung, um Reichweite und Aufmerksamkeit zu gewinnen.

Marketing- und Digitalberatungen wie Görs Communications achten darauf, dass die Digital- und Content-Strategie nichts verkompliziert, sondern im Gegenteil Vieles vereinfacht. Dafür werden Public Relations (PR), (Content) Marketing und weitere Kommunikationsbereiche und -maßnahmen stärker verzahnt. Hochwertiger, uniquer Content hilft auch der Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Social Media / Social Signals durch Interaktionen.

Wie kann ein grobes Vorgehenskonzept bei der aus der Digitalisierungsstrategie abgeleiteten Content (Marketing) Strategie aussehen?

  1. Content Sammlung und Analyse, Content Audit.
  2. Content-, PR- und Marketing-Kick-Off-Workshop.
  3. Erstellung Content-, Themen- und Redaktionsplan.
  4. Erweiterung und Optimierung der SEO-und SEM-Keywordliste und Adaption für die PR, Medien- und Öffentlichkeitsarbeit.
  5. Website-Analyse und Onpage-Optimierungen.
  6. Aufsetzen und Start eines Blogs, falls noch nicht vorhanden (2-3 Blog-Beiträge pro Monat).
  7. Start eines Content-/Infoservices mit regelmäßigen Presseinformationen / Pressetexten, Verbreitung per E-Mail an Medienverteiler sowie per Presse- und Informationsportalen.
  8. Social Media Promotion der Blogbeiträge, Presseinfos und des sonstigen Contents.

Görs Communications Tipp: Setzen Sie auch auf Sales Content!

„Sales Content“, also verkaufsstarke Inhalte bieten eine Kombination aus umfassenden Beratungsinformationen, ehrlichen (!) Kaufargumenten und emotionalen Anreizen, die „ein gutes Gefühl“ vermitteln. Die Inhalte / der Content dient in diesem vertriebsorientieren Bereich vor allem dazu, die Konversion zu erhöhen. Und je besser sich Interessenten / Kunden im Vorfeld informieren können, desto höher ist die Chance der Kontaktaufnahme (Leads) und der Beauftragung.

Diesen und weitere Fachbeiträge, Tipps, Checklisten und vieles mehr rund um Public Relations (PR), Medien, Marketing, Digitalisierung und Kommunikations gibt es auf dem Görs Communications Wissens- und Beratungsportal https://www.goers-communications.de

Reputationsmanagement für Makler

„Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert“ – das mag sein, aber es werden dann sicher auch keine erfolgreichen Geschäfte abgeschlossen. Das gilt für Makler um so mehr. Denn der Berufsstand „genießt“ ohnehin nach wie vor einen sehr schlechten Ruf in der Bevölkerung. Das resultiert u.a. auch daraus, dass „Reputationsmanagement“ für viele Makler Neuland ist. Dabei ermöglicht Reputations- oder auch Issues-Management den geplanten und gezielten Aufbau sowie Schutz des eigenen Rufs. Dieses betrieb man zwar schon lange vor der Erfindung digitaler und sozialer Medien. Doch mit deren Aufkommen sind die Möglichkeiten wie Risiken für Rufaufbau und -pflege gestiegen. Durch die neuen digitalen Technologien und Angebote haben sich auch Kommunikationsverhalten und Mediennutzung der Menschen rasant verändert. Alles wird komplexer, anonymer, schneller und digitaler. Durch die Coronakrise gibt es hier noch einen zusätzlichen Schub. Reputationsmanagement ist heute daher vor allem Online-Reputationsmanagement, das bei Wikipedia wie folgt definiert wird: „Unter Online Reputation Management wird die Überwachung und Beeinflussung des Rufs einer Person, einer Organisation oder eines Produkts in digitalen Medien verstanden. Unter digitalen Medien werden dabei digitale Publikationen und User-Generated-Content verstanden.“ Worauf sollten Makler bei ihrem Reputationsmanagement achten?

Reputationschancen und -risiken nachhaltig monitoren und managen

Das Reputationsmanagement ist eine bewährte Strategie der Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations). Reputationsmanagement ist „Chefsache“, denn die Unterstützung der Geschäftsführung ist für den nachhaltigen Reputations-Erfolg zwingend erforderlich. „Wir betreiben seit unserer Unternehmensgründung 1954 Reputationsmanagement – auch wenn man das damals noch nicht so genannt hat“, sagt Thorsten Hausmann, Geschäftsführer der Werner Hausmann & Sohn Grundstücksgesellschaft mbH mit Sitz in Norderstedt bei Hambburg. Für uns gehört seit jeher die Reputation, also unser guter Ruf, zu den wichtigsten immateriellen Werten unseres traditionsreichen Familienunternehmens. Dieser hart erarbeitete gute Ruf und das daraus resultierende Vertrauen in uns ist die Basis für alle Geschäfte.“ Vielen Maklern ist der hohe Stellenwert kontinuierlicher und stimmiger Reputationspflege dennoch nicht bewusst. Sie investieren stattdessen in kurzfristige Werbung, obwohl diese nicht so nachhaltig wirkt wie die Pflege des guten Rufs. Das grundlegende Ziel des Reputationsmanagements ist es, die öffentliche Wahrnehmung proaktiv zu gestalten, ein eventuell negatives Image mit verschiedenen Methoden zu entkräften und letztlich eine positive Wahrnehmung in der Öffentlichkeit zu etablieren. Je nach aktueller Unternehmenssituation setzt das Reputationsmanagement den Schwerpunkt auf den Aufbau, die Entwicklung oder den Schutz der eigenen Reputation. Blinder Aktionismus ist dabei ebenso schädlich wie Nichtstun. Es gilt, einen Plan und Prozess zu entwickeln, der folgende Punkte umfasst:

  • Identität reflektieren: Welche Werte, Stärken und Schwächen, Vorlieben und Talente, Visionen, Business- und Lebensphilosophie haben Sie?
  • Inhalte und Ziele festlegen: Welche Informationen und Botschaften möchten Sie welchen Zielgruppen und Stakeholdern vermitteln?
  • Image schärfen und kommunizieren: Um Ihre Botschaften erfolgreich Ihren Zielgruppen zugänglich zu machen, müssen Sie sie in deren jeweiliger Sprache formulieren. Verhalten Sie sich (auch langfristig) erwartungskonform und bauen Sie Vertrauen und Glaubwürdigkeit auf. Hüten Sie sich vor übertriebenen Inszenierungen und Selbstdarstellungen.
  • Evaluierung: Welche Effekte haben Ihre verbreiteten Informationen, Botschaften, Bilder und Kommunikationsereignisse in der Öffentlichkeit und in den Zielgruppen?

Von Meinungen, Bewertungen, Fakes und Shitstorms

Makler sind heute so „durchsichtig“ wie nie zuvor. Wer eine Meinung zu ihren Dienstleistungen hat, schreibt darüber in seinem Blog, auf Twitter, oder Facebook und gibt seine Bewertungen auf entsprechenden Portalen, bei Google MyBusiness oder in Branchenverzeichnissen, Webkatalogen und Social-Bookmark-Diensten ab. Aber: Diese Bewertungen, Erwähnungen und Beiträge sind subjektiv. Jeder kann „seinen digitalen Senf“ zu allem abgeben – und das meist anonym und ohne Verifizierung. Deshalb gibt es auch jede Menge (Fake-)Bewertungen, negatives Feedback und Rezensionen zu Maklern. Kundenbewertungen werden aber immer wichtiger, weil sie anderen Interessenten und Nutzern die Möglichkeit bieten, sich vor der Interaktion mit einem Unternehmen ihre eigene Meinung bis hin zur Entscheidung zu bilden. „Für uns sind zufriedene Kunden, die anderen von ihren positiven Erfahrungen berichten – über welche Kanäle auch immer – das wichtigste Element im Reputationsaufbau und -management. Unser Reputationsmanagement umfasst daher alle Unternehmensbereiche, nicht nur PR, Marketing, Kundenservice, Human Resources oder Qualitätsmanagement. Um uns unabhängiger von externen Bewertungsdienstleistern zu machen und Fake-Bewertungen entgegenzutreten, haben wir zudem einen eigenen Bewertungsbereich mit dem Motto ‚Ihr Lob ist für uns Bestätigung – Ihre Kritik ist unser Ansporn‘‚ auf unserer Website etabliert“, sagt Thorsten Hausmann. 

Der erste Schritt eines Reputation Managements sollte in Anfragen mit dem Namen des Maklers bzw. des Unternehmens in Suchmaschinen wie Google oder Bing bestehen, um den bereits bestehenden Ruf zu ermitteln: Was wird wo wie kommuniziert? Dabei kommt oft zutage, dass sich die Innenansicht eines Unternehmens von der Außenansicht unterscheidet. So ein Reputation-Screening wird auch für die Wettbewerber durchgeführt: Was macht die Konkurrenz – und wie kommt das an? Makler können dann ihre Reputation beeinflussen, indem Sie selbst aktiv werden – idealerweise transparent, ehrlich und authentisch. Es gibt viele Möglichkeiten, das eigene Image aufzubessern und den Ruf aktiv zu managen. Reputationsmanagement ist keine Einmal-Maßnahme, sondern eine kontinuierliche Arbeit. Die Ergebnisse sollten kontinuierlich kontrolliert, bewertet und optimiert werden. Online-Reputationsmanagement ist ein umkämpfter Markt und wird von vielen Beratern und PR- und Onlinemarketing-Agenturen sowie als Software und digitale Dienstleistung angeboten. Externe Berater betrachten die Probleme distanzierter und aus der Sicht der unterschiedlichen Stakeholder (Immobilienkäufer und -verkäufer, Interessenten, Kunden, Journalisten / Medien, Investoren, Partnern etc.). Gerade beim Start des Reputationsmanagements können sie helfen, Anfängerfehler zu vermeiden und schneller eigenes Know-how aufzubauen. Lassen Sie sich beraten und führen Sie einen extern moderierten Kick-Off-Workshop durch. Gerade jetzt in Corona-Krisenzeiten ist die Zeit dafür vorhanden und sinnvoll eingesetzt.

Falls man beim Screening auf negative oder unrichtige Angaben stößt, versucht man dann, durch aktive Maßnahmen gegenzusteuern. Nicht nur in Krisenzeiten wie aktuell während der Covid-19-Pandemie, eignen sich besonders digitale und soziale Medien für eine gezielte Kommunikation. Diese beinhaltet u.a. das Streuen und Optimieren von Online-Profilen und -Postings auf Business-Networks wie XING und LinkedIn sowie Beiträge in sozialen Medien, die ein positives Bild wiedergeben sollen. Wenn dabei den Grundsätzen der Suchmaschinenoptimierung (SEO) gefolgt wird, kann es so gelingen, auch unerwünschte Angaben zumindest von den ersten Seiten einer Suchmaschinenanfrage (der Suchergebnisliste, SEL) zu verdrängen – das sogenannte „Google-Bowling“. Betreiber von Websites dazu zu bringen, einen unerwünschten Beitrag zu entfernen, ist schwierig, aber nicht unmöglich. Ist ein Unternehmen von Rechtsverstößen durch Dritte betroffen, stellt sich immer die Frage, ob man juristisch gegen die Verstöße vorgehen soll oder nicht. Makler können aber unrechtmäßige Äußerungen von fremden Plattformen und aus den Suchmaschinen entfernen lassen. Denn das Internet ist kein rechtsfreier Raum – und jeder hat das „Recht auf Vergessen“, wie auch der Europäische Gerichtshof festgestellt hat. Deshalb kann bspw. auch jeder bei Google Löschanträge direkt online stellen. Wird aber der Rechtsweg beschritten, ist dies auf jeden Fall auch kommunikativ zu begleiten. Ansonsten besteht die Gefahr einer ausufernden Skandalisierung, und mit der medialen Reichweite steigt der Reputationsschaden für das Unternehmen. Reputationsmanagement sollte daher immer auch Krisenmanagement umfassen. Planen Sie daher den Umgang mit negativem Feedback und dem Reputations-GAU „Shitstorm“. Dieser Begriff steht für eine eskalierende Kommunikationskrise, die in den sozialen Medien entsteht. Die schlechte Nachricht: Leider gibt es kein Patentrezept für das Shitstorm-Management; daher müssen individuell die Reaktionen abgewogen werden.

Doch Reputationsmanagement ist und bleibt crossmedial, wie auch Thorsten Hausmann bestätigt: „Lokale und regionale Zeitungen und Wochenblätter haben nach wie vor ihre Berechtigung und ihren Platz in unserem Kommunikations- und Marketing-Mix. Nicht zuletzt, weil diese Printmedien heute auch alle einen eigenen Internetauftritt haben, in denen die Berichte auch online zu finden und zu lesen sind. Hinzu kommen noch unsere eigenen Publikationen wie bspw. Marktberichte, Hauszeitung und Veranstaltungen.“ Offline funktioniert Reputationsmanagement über aktive Pressearbeit und Public Relations. „Unser Ziel ist, die Synergien von PR, SEO und Social Media multimedial zu nutzen und so unser ‚Standing‘ im Markt zu optimieren.“ Integrierte Kommunikationskampagnen, die alle Kanäle nutzen, sind nachweislich erfolgreicher.

Ziel eines Maklers sollte es also sein, auch im Netz – inklusive des Social Webs – der „digitale Platzhirsch“ zu werden und zu bleiben. Das ist durch ein gezieltes und kontinuierliches Reputationsmanagement möglich, das Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Social Media in einem sinnvollen und makler-individuellen Mix umfasst. Eine wirkliche „Community“ wird aber kein Makler aufbauen können – trotz bestem Reputationsmanagement. Denn ein Hauskauf oder -verkauf passiert meist nur ein- oder zweimal im Leben und ist kein Dauerthema für Privatpersonen. Und: Immobilien kaufen, verkaufen und mieten sind und bleiben keine „sexy“ Themen, mit denen sich eine breite Masse bzw. große Community gerne befasst und sich aktiv darüber austauscht. Wer in der Immobilienwirtschaft tätig ist, kann sich dennoch glücklich schätzen, weil es bei Immobilien keine zentralen „Influencer“ gibt, die per YouTube-Video oder Instagram-Posting die Verkaufsentscheidung von Hausbesitzern entscheidend beeinflussen. 

Nachhaltigkeit und CSR mögen für viele Makler nach Buzzwords klingen. Nicht aber für den Chef von Hausmann Immobilien, denn „wir haben uns ein eigenes Leitbild gegeben – und danach handeln wir auch. Dieses Leitbild ist für jeden auf der Website ersichtlich und umfasst die Bereiche Mitarbeiter, Verhältnis zum Kunden, Leistungen, Ausstrahlung, Neue Wege, Darstellung der Leistungen, Umwelt und Ziele des Unternehmens.“ Daher lautet mein Rat: Zeigen auch Sie Ihren Kunden, wofür Sie stehen, und beweisen Sie es durch Ihr nachhaltiges Handeln. Online und offline. In guten wie in schlechten Zeiten. Denn nur ein guter Ruf bringt Maklern echte Empfehlungen, macht sie krisensicher und unabhängig von den Kommentaren und Bewertungen anderer. 

Marketing: Görs Communications Marketing-Agentur bietet Marketing-Informationen und -Blogartikel, Marketing-Beratung und Marketing-Services

Als professionelle Marketing-Agentur und Marketing-Beratung blickt Görs Communications auf ein Jahrzehnt erfolgreicher Marketing-Services zurück. Inhaber Daniel Görs verfügt über mehr als 20 Jahre Marketingerfahrung. Das Anwender- und Expertenwissen, das in dieser Zeit gesammelt wurde, wird auf der Wissens- und Beratungsplattform www.goers-communications.de weitergegeben. Die Expertise, die Marketing-Themen und -Beratungen reichen von Onlinemarketing / Digitalmarketing, Contentmarketing, Online-PR, Social Media und Social Media Marketing, Suchmaschinenmarketing (SEM) und Suchmaschinenoptimierung (SEO), Native Advertising, Blog-Marketing, Influencer Marketing über Promotion, Crossmedia-Marketing, Mediaberatung und Mediaplanung bis hin zum klassischen Marketing / klassischer Werbung. 

Marketingdienstleistungen sind für Unternehmen jeder Größe unerlässlich, um ihre Ziele zu erreichen. Eine professionelle Marketingberatung bietet eine breite Palette von Dienstleistungen an, darunter Strategie, Beratung, Beratung und mehr. Sie vermitteln Unternehmen das nötige Marketing-Know-how und Know-how für den Erfolg ihrer Kampagnen.

Professionelles Marketingmanagement

Professionelles Marketingmanagement ist für Unternehmen unerlässlich, um auf dem heutigen Wettbewerbsmarkt erfolgreich zu sein. Es beinhaltet die Entwicklung von Strategien und Taktiken, um die Ziele und Ziele eines Unternehmens zu erreichen. Ein erfolgreicher Marketingmanager muss über Kenntnisse der Branche, der Zielgruppe und der aktuellen Trends verfügen. Sie müssen auch in der Lage sein, effektive Strategien zu entwickeln, die dem Unternehmen helfen, seine Ziele zu erreichen. Darüber hinaus müssen sie in der Lage sein, ihre Strategie zu bewerten und bei Bedarf anzupassen, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. Elemente des Marketingmanagements umfassen Marktforschung, Budgetierung, Werbekampagnen, Kundenbeziehungsmanagement, PR-Management, Produktentwicklung und Preisstrategien.

Von der Entwicklung einer umfassenden Marketingstrategie bis hin zur Bereitstellung von PR-Beratung und das Marketing-Management kann eine Marketingberatung Unternehmen dabei helfen, ihr Potenzial zu maximieren und ihr gewünschtes Publikum zu erreichen. Ihre Dienstleistungen umfassen alles von Marktforschung und -analyse bis hin zu kreativem Kampagnendesign und -umsetzung. Mit dem richtigen Marketing-Know-how können Unternehmen sicherstellen, dass sie das Beste aus ihren Kampagnen herausholen.

Wie die Planung, das Konzeptionieren, die Durchführung und das Management des Marketings optimal gestaltet werden kann, zeigen die Beiträge auf der Website der PR-, SEO- und Marketingberatung Görs Communications. Für weitere Informationen und Beratungen rund um das Marketing kontaktieren Sie uns einfach per E-Mail an info (at) goers-communications.de

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