19. March 2024

Paid / Owned / Earned Media – Eine Führung durch den Begriffsdschungel in der Welt des Contentmarketings

Durch das Internet haben sich die verschiedenen Formen der Werbung, des Marketings und der PR / Kommunikation im Laufe der Jahre stark verändert. Unternehmen und Kommunikatoren setzten verstärkt auf digitale Inhalte, die in den verschiedensten Formen platziert werden können. Die Begriffe „Paid Media“, „Owned Media“ und „Earned Media“ sind in der Kommunikations- und Werbewelt mittlerweile unumgänglich geworden. Doch was genau hat man sich darunter vorzustellen? Welche Rolle nehmen sie in einer erfolgreichen PR-/ Kommunikations-/ Marketingstrategie ein und was ist ihre Bedeutung in der Welt des Content Marketing?

Paid? Owned? Earned? Immer der Reihe nach – worum genau geht es da eigentlich?

Im Marketing und im Web geht es vor allem um eines: die Reichweite. Man möchte möglichst viele Menschen erreichen und von sich, sprich: seinem Produkt/Service, seinem Unternehmen und der eigenen Marke überzeugen. Dafür nutzen moderne Unternehmen die Medienformen Paid Media, Owned Media und Earned Media. Das Wörtchen „Media“ bezeichnet hierbei tatsächlich das Medium oder den Kommunikationsweg, der dabei genutzt wird. Konkret bezeichnet dieses Modell bzw. Medien-Typologisierung die jeweilige Kanäle – oder besser noch, wie die Kanäle zu Kommunikationszwecken instrumentalisiert und eingesetzt werden.

Paid Media: „Klassische“ Werbung

Die erste Möglichkeit, die sich bietet, ist der Einsatz der Paid Media. Ich entwerfe dafür z.B. eine ansprechende Anzeige und platziere Sie im Netz genau dort, wo sich meine Zielgruppe tummelt. Das ist zwar nicht umsonst, aber die Skalierung und die Laufzeit können frei vom Unternehmen bestimmt werden.

  1. Definition nach Marketing-Insider:
    • Paid Media bezeichnet bezahlte Werbeformen, bei denen Unternehmen für die Platzierung ihrer Botschaften in Medienkanälen zahlen. Dies umfasst traditionelle Werbung, digitale Anzeigen, gesponserte Inhalte und andere kostenpflichtige Werbeformen.
    • Quelle: Marketing-Insider – Paid Media
  2. Definition laut HubSpot:
    • Paid Media bezieht sich auf alle Marketingaktivitäten, für die ein Unternehmen direkt bezahlt. Dazu gehören bezahlte Suchanzeigen, Display-Anzeigen, Social-Media-Werbung und andere bezahlte Kampagnen.
    • Quelle: HubSpot – What is Paid Media?
  3. Definition nach dem Content Marketing Institut:
    • Paid Media umfasst alle Kanäle, bei denen eine Marke für die Sichtbarkeit ihrer Inhalte bezahlt, sei es in Form von bezahlten Anzeigen, gesponserten Inhalten oder anderen kostenpflichtigen Werbemaßnahmen.
    • Quelle: Content Marketing Institut – What Is Paid Media?

Praxisbeispiele:

  1. Google Ads (früher AdWords):
    • Unternehmen können Anzeigen schalten, wenn Nutzer nach bestimmten Keywords suchen. Die Anzeige wird an oberster Stelle der Suchergebnisse angezeigt und das Unternehmen bezahlt pro Klick auf die Anzeige.
  2. Facebook Werbung:
    • Unternehmen können gezielte Anzeigen an bestimmte Zielgruppen auf Facebook schalten. Die Werbung kann aufgrund von demografischen Merkmalen, Interessen oder Verhaltensweisen ausgerichtet werden. Die Kosten fallen an, wenn Nutzer mit der Anzeige interagieren.
  3. Gesponserte Inhalte auf Instagram:
    • Influencer oder Unternehmen können gesponserte Beiträge auf Instagram schalten, um ihre Reichweite zu erhöhen. Hierbei wird für die Platzierung des Beitrags bei den Followern des Influencers oder innerhalb eines bestimmten Zielgruppensegments bezahlt.

Paid Media ist somit eine effektive Strategie, um die Sichtbarkeit von Marken zu erhöhen und gezielt Zielgruppen anzusprechen, jedoch erfordert es eine finanzielle Investition.

Allerdings erkennt (fast…) jeder Mensch mittlerweile bezahlte Werbung, wenn er sie sieht. Warum Paid Media trotzdem ein obligatorischer Bestandteil in der Medienplanung sind, wird später noch genauer unter die Lupe genommen.

Owned Media: Love it or leave it (alone)

Ein weiteres Sprungbrett in die Köpfe der Zielgruppe ist es, Inhalte ( = neudeutsch: CONTENT) über eigene Kanäle in Form von einem eigenen Blog oder über die bunte Welt der Social Networks kundzutun. Dabei sprechen wir dann von den Owned Media. Der Content ist meist eine Mischform aus redaktionellen und werblichen Inhalten. Die Platzierung ist in der Regel gratis (keine monetären Kosten), allerdings sollte man den Aufwand und die notwendigen Ressourcen (z.B. Personal oder Agentur) nicht außer Acht lassen. Bei der Gestaltung der Inhalte hat man dafür aber auch die freie Wahl. Hier kommt es auf die richtige Content Marketing Strategie an.

  1. Definition nach PR-Glossar:
    • Owned Media umfasst alle Medien und Plattformen, die von einem Unternehmen selbst kontrolliert werden. Dazu gehören Websites, Blogs, Social-Media-Profile und andere digitale Eigentumsrechte.
    • Quelle: PR-Glossar – Owned Media
  2. Definition laut Business Dictionary:
    • Owned Media bezieht sich auf alle Markenmedien, die von einem Unternehmen erstellt und betrieben werden. Dazu gehören Websites, Blogs, Social-Media-Kanäle, E-Mail-Newsletter und andere Kommunikationsmittel.
    • Quelle: Business Dictionary – Owned Media
  3. Definition nach Content Marketing Institute:

Praxisbeispiele:

  1. Unternehmenswebsite:
    • Die Website eines Unternehmens ist ein klassisches Beispiel für Owned Media. Hier hat das Unternehmen die volle Kontrolle über den Inhalt, das Design und die Struktur. Die Website dient als zentrale Anlaufstelle für Informationen über Produkte, Dienstleistungen und Unternehmensnachrichten.
  2. Corporate Blog:
    • Ein Unternehmen kann einen Blog betreiben, um informative Inhalte bereitzustellen, die mit seinen Produkten oder Dienstleistungen in Verbindung stehen. Der Blog ermöglicht es dem Unternehmen, direkt mit der Zielgruppe zu kommunizieren und Expertise in einem bestimmten Bereich zu zeigen.
  3. Social-Media-Profile des Unternehmens:
    • Die Präsenz auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter, LinkedIn oder Instagram sind ebenfalls Beispiele für Owned Media. Hier kann das Unternehmen Inhalte teilen, mit der Community interagieren und seine Markenpersönlichkeit aufbauen, ohne direkt für die Plattformnutzung zahlen zu müssen.

Owned Media bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Markenbotschaft auf eigenen Plattformen zu kontrollieren und direkte Beziehungen zu ihrer Zielgruppe aufzubauen. Es ist ein integraler Bestandteil der Gesamtmarketingstrategie.

Earned Media: Hochwertiger Content zahlt und breitet sich aus

Stellt man sich geschickt an, entwickelt sich aus den Paid- und Owned Media die äußerst wertvollen Earned Media („Königsdisziplin“ des Contentmarketing). Durch likes, shares, retweets, faves, pins, etc. entwickelt die (virale) Verbreitung von Inhalten einen erheblichen Mehrwert für deren Glaubhaftigkeit. „Quantität durch Qualität“ lautet bei den Earned Media die Devise.

  1. Definition nach dem Oxford Dictionary:
    • Earned Media bezieht sich auf Aufmerksamkeit und Berichterstattung, die organisch durch Mundpropaganda, Social-Media-Shares, Bewertungen und andere nicht bezahlte Formen der Verbreitung von Inhalten entstehen.
    • Quelle: Oxford Dictionary – Earned Media
  2. Definition laut Techopedia:
    • Earned Media sind Medieninhalte, die durch virale Verbreitung oder organische Reichweite entstehen. Dies können positive Berichte, Empfehlungen, Bewertungen oder andere Formen von User-generated Content sein.
    • Quelle: Techopedia – Earned Media
  3. Definition nach Cision:
    • Earned Media umfasst jede kostenlose, organisch generierte Medienberichterstattung oder Aufmerksamkeit, die aufgrund der Relevanz, Originalität oder Qualität eines Inhalts entsteht.
    • Quelle: Cision – What is Earned Media?

Praxisbeispiele:

  1. Viraler Social-Media-Content:
    • Wenn Nutzer Inhalte auf Social-Media-Plattformen teilen, weiterleiten oder kommentieren, entsteht Earned Media. Zum Beispiel kann ein humorvolles Video, das von vielen Nutzern geteilt wird, eine organische Reichweite erzielen und positive Aufmerksamkeit für die Marke generieren.
  2. Presseberichterstattung und Rezensionen:
    • Wenn ein Unternehmen in den Nachrichten erwähnt wird oder positive Rezensionen in unabhängigen Medien erhält, entsteht Earned Media. Dies kann durch Produktinnovationen, soziales Engagement oder andere bemerkenswerte Ereignisse ausgelöst werden.
  3. Word-of-Mouth-Empfehlungen:
    • Wenn Kunden ihre positiven Erfahrungen mit einem Produkt oder einer Dienstleistung teilen, sei es persönlich, online oder in Form von Online-Bewertungen, entsteht Earned Media. Mundpropaganda und Empfehlungen tragen dazu bei, das Vertrauen in die Marke zu stärken.

Earned Media ist besonders wertvoll, da es auf authentischer, nicht bezahlter Unterstützung basiert und das Vertrauen der Zielgruppe stärken kann. Unternehmen können durch qualitativ hochwertige Inhalte und positive Interaktionen mit Kunden Earned Media gezielt fördern.

Dabei ist all dies keine Erfindung des digitalen Zeitalters, sondern vielmehr eine Weiterentwicklung und Vertiefung von dem was, zuvor schon in der „realen“, analogen Welt in Form von PR Artikeln, Presseinformationen, Mitarbeiterzeitschriften, Kundenmagazinen und sonstigen redaktionellen Inhalten sowie Weiterempfehlungen und Mundpropaganda gang und gäbe war.

Content Marketing und PR-Strategie: Die Mischung von Paid-, Earned- und Owned-Media macht den Erfolg aus

Okay, erste Frage beantwortet: Ich habe jetzt eine Idee, was ich mir unter den drei Begriffen vorzustellen habe. Aber was sind die Besonderheiten der drei Termini? Wie setze ich welche Media am wirkungsvollsten ein und wie genau kombiniert man das Trio bestmöglich?

Gute Frage. Unternehmer, Content und Marketing Verantwortliche, PR- und Kommunikationsagenturen, Werber und ein Heer von Beratern fragen sich das rund um die Uhr. Willkommen in der Welt der Content Marketing und PR Strategie (die den Rahmen dieses Beitrages sprengt, aber in anderen Beiträgen unserer PR und Content Marketing Agentur Görs Communications auf www.goers-communications.de betrachtet wird). Aber eins nach dem anderen. Starten wir mit den Paid Media, die „klassische“ Form der Werbung / Anzeigenschaltung. Viele werden sich fragen: „Warum eigentlich noch für Werbeinhalte zahlen, wenn ich auch ganz hervorragend über Facebook, Twitter & Co. umsonst an meine Zielgruppe herantreten kann?“ Ganz einfach: Unbekannte Unternehmen/Produkte/Marken sucht (geschweige denn findet!) kein Mensch. Um also zunächst eine lohnende Webpräsenz aufzubauen und ins so genannte „Relevant Set of Mind“, also ins Gehirn und Bewusstsein von Verbrauchern und Medien zu gelangen, muss man zuerst einmal einen bestimmten Bekanntheitsgrad erreichen. Um den zu generieren, kommt man (meist) um die Paid Media einfach nicht herum (Stichwort: Mediaberatung, Mediaplanung, Mediaschaltung – über mehrere Medien hinweg [= CROSSMEDIA]. Ausnahmen betätigen die Regel – wie bspw. Google. Aber die meisten Unternehmen, Produkte und Dienstleistungen verändern die Welt nicht und werden entsprechend auch nicht ohne PR, Marketing und sonstige Kommunikationsaktivitäten zum Shooting Star alleine durch „BUZZ“…

Also einigen wir uns darauf, dass der Content sowie die Marke erst einmal posititioniert und promotet werden müssen – und das an den relevanten Stellen im Web. Man bezeichnet dies bildlich auch als „Content-Seeding“. Und das kostet nun mal Zeit, Geld, Gehirnschmalz (Kreativität) und manchmal auch Nerven. Was versteht man konkret unter „Content Seeding“?

  1. Definition nach dem Content Marketing Institut:
    • Content Seeding ist eine Strategie im Content Marketing, bei der gezielt hochwertiger Content an einflussreiche Plattformen und Communities verteilt wird, um organische Reichweite und Aufmerksamkeit zu generieren.
    • Quelle: Content Marketing Institut – What Is Content Seeding?
  2. Definition laut OnlineMarketing.de:
    • Content Seeding bezeichnet die gezielte Verbreitung von Inhalten auf verschiedenen Plattformen und Kanälen, um die Sichtbarkeit zu erhöhen und die organische Verbreitung des Contents zu fördern.
    • Quelle: OnlineMarketing.de – Content Seeding
  3. Definition nach SEMrush:
    • Content Seeding ist eine Methode, bei der hochwertiger Content bewusst auf relevanten Plattformen, Foren oder Communities geteilt wird, um die organische Verbreitung zu fördern und die Reichweite zu steigern.
    • Quelle: SEMrush – What is Content Seeding?

Praxisbeispiele:

  1. Social-Media-Plattformen:
    • Ein Unternehmen erstellt hochwertigen Content, wie zum Beispiel einen informativen Blog-Artikel oder ein unterhaltsames Video. Anschließend teilt es diesen Content auf seinen eigenen Social-Media-Plattformen und ermutigt Mitarbeiter, Kunden und Partner dazu, den Content ebenfalls zu teilen. Durch diese gezielte Verbreitung auf verschiedenen Social-Media-Kanälen wird die organische Reichweite erhöht.
  2. Foren und Communities:
    • Unternehmen können relevante Foren oder Online-Communities identifizieren, in denen ihre Zielgruppe aktiv ist. Dort teilen sie Inhalte, die einen Mehrwert bieten und diskutierbar sind. Durch die gezielte Platzierung in diesen Communities wird der Content von den Mitgliedern aufgegriffen und kann sich organisch verbreiten.
  3. Influencer-Marketing:
    • Content Seeding kann auch durch Influencer-Marketing umgesetzt werden. Ein Unternehmen kann hochwertigen Content erstellen und diesen Influencern zur Verfügung stellen, damit sie ihn auf ihren Plattformen teilen. Die Influencer bringen ihre eigene Anhängerschaft mit, was zu einer breiteren Sichtbarkeit und Verbreitung des Contents führt.

Content Seeding ist somit eine gezielte Strategie, um die organische Reichweite von hochwertigem Content zu maximieren, indem dieser bewusst auf verschiedenen Plattformen und in relevanten Communities geteilt wird.

Die Belohnung des Content-Seedings sind die Bekanntheit und die Aufmerksamkeit, die dem unternehmenseigenen Content (Website/Blog/Social-Media-Präsenzen, …) zuteil werde. Diese unternehmenseigenen „Customer Touch Points“ gilt es dann wiederum möglichst ansehnlich, informativ, beratend, interessant und unterhaltsam zu gestalten („Infotainment“ ist kein Teufelswerk) zu gestalten und mit entsprechend gutem, einzigartigen („unique“) Content zu füllen, damit das Browserfenster nicht gleich wieder geschlossen und das Unternehmen aus den Köpfen des Users verbannt wird.

Pflichtaufgabe: Interessanten Content kreieren und promoten plus Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Gut gestalteter Content ist und bleibt King – on- wie offline. Je länger sich der (potenzielle) Kunde auf der Seite aufhält und immer weitere interessante Beiträge, Themen, Bilder, Videos, oder oder oder findet – desto besser, nicht nur für die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Denn genau das ist die Idee der Owned Media. Langfristige Beziehungen zwischen Unternehmen und der Zielgruppe pflegen und ausbauen.

Allerdings wird das Unternehmen als Urheber der Inhalte erkannt, was leicht an der Glaubwürdigkeit der Beiträge zweifeln lässt, denn wo man auch hinsieht: Jeder behauptet, Marktführer, Technologieführer, innovativ und effizient zu sein…!

Die Menge und Qualität der kommunizierten Inhalte sollte gut überlegt sein, denn: Wer spamt, verliert. Allerseits beliebt (und nebenbei ganz ausgezeichnet für die „Stickiness“ der Seite, also wie lange ein Besucher auf der Website verweilt) sind informative oder auch witzige Videos. Damit ist nicht gemeint, dass sich jedes Unternehmen mit „Cat-Content“ zuschütten sollte. Viel größer ist der Nutzen, wenn man es schafft, interessante und relevante Videos unterzubringen. Damit kann dann auch im B2B-Bereich gepunktet werden.

Immer mehr im Kommen ist außerdem das sogenannte „Storytelling“, bei dem es darum geht, ein Unternehmen / eine Marke / eine Kampagne mit einer emotional geladenen Geschichte zu verbinden, wie es bspw. Adidas erfolgreich mit #thereturn umgesetzt hat. Unter Storytelling versteht man Folgendes:

  1. Definition nach dem Content Marketing Institut:
    • Storytelling ist die Kunst, Geschichten zu erzählen, die Emotionen wecken und eine Verbindung zwischen dem Erzähler und dem Publikum herstellen. Im Marketing wird Storytelling verwendet, um Markenbotschaften auf eine authentische und ansprechende Weise zu vermitteln.
    • Quelle: Content Marketing Institut – What is Brand Storytelling?
  2. Definition laut Storytelling.de:
    • Storytelling ist eine Methode, um Informationen, Ideen und Werte durch Geschichten zu kommunizieren. Es schafft eine Verbindung zwischen Sender und Empfänger, indem es emotionale Reaktionen und Verständnis fördert.
    • Quelle: Storytelling.de – Definition
  3. Definition nach Harvard Business Review:

Praxisbeispiele für Storytelling:

  1. Nike – „Just Do It“:
    • Nike setzt seit vielen Jahren erfolgreich auf Storytelling in seiner Marketingkampagne. Die „Just Do It“-Kampagne von Nike erzählt inspirierende Geschichten von Athleten, die Hindernisse überwinden und ihre persönlichen Ziele erreichen. Diese Geschichten sind emotional ansprechend und fördern die Werte von Durchhaltevermögen und Selbstüberwindung.
  2. Apple – Die Geschichte der Marke:
    • Apple nutzt Storytelling, um die Entwicklung seiner Produkte mit einer erzählerischen Handlung zu verknüpfen. Zum Beispiel wurde die Gründungsgeschichte von Apple und die Rückkehr von Steve Jobs in den 1990er Jahren in verschiedenen Marketingkampagnen verwendet, um die Innovationskraft und das Streben nach Exzellenz zu betonen.
  3. Dove – „Real Beauty“:
    • Dove führte die „Real Beauty“ Kampagne ein, die sich darauf konzentrierte, die Vielfalt und Natürlichkeit von Frauen in den Mittelpunkt zu stellen. Die Geschichten, die in den Kampagnen erzählt wurden, betonten die Authentizität und Schönheit in verschiedenen Formen, anstatt unrealistischen Schönheitsstandards zu entsprechen.

Storytelling ermöglicht es Marken, ihre Botschaften auf eine Weise zu präsentieren, die für das Publikum fesselnd und nachvollziehbar ist. Durch den Einsatz von Geschichten können Unternehmen eine tiefere Verbindung zu ihren Kunden aufbauen und ihre Markenbotschaften effektiver vermitteln.

„The big challenge“ ist jedoch, nach wie vor, aus Paid und Owned Media Aufmerksamkeit, Bekanntheit, eine gute Publicity und Vertrauen mit Hilfe von Earned Media zu erschaffen – also in Form von Inhalten, die ohne den direkten Einfluss des Unternehmens (weiter)verbreitet werden: Empfehlungen, (virale) Mund-zu-Mund-Propaganda / Buzz sowie redaktionelle und journalistische Berichterstattung (Onlinemedien und [Micro] Blogs). Earned Media bringen, solange sie positiv sind, den größten Nutzen und sind zudem nachhaltig. Denn: Einmal in den Köpfen der Menschen verankert, hält sich ein Unternehmensimage (unglaublich) lange. [Anmerkung: „Doch ist der Ruf erst ruiniert…“ – Online Reputation (Management) ist neben dem Content Marketing (Management) für Unternehmen aktuell sicher mit die wichtigste Kommunikationsaufgaben im Internet, wenn nicht insgesamt.]

Earned Media: „Digitale Grätschen“ und „Shitstorms“ vermeiden

Der große Nachteil bei Earned Media ist die fehlende Möglichkeit, Einfluss darauf zu nehmen, welche Inhalte wie und wo verbreitet (und kommentiert) werden. Es lauert, gerade in den sozialen Medien, die Gefahr, dass verärgerte Kunden / Stakeholder (die vielleicht sogar selbst Blogger und/oder aktive Social Networker sind) sich über ein Unternehmen / eine Marke auslassen, was dann negativen Content und negative Artikel und Treffer in der Suchergebnisliste (SEL) von Suchmaschinen wie Google produziert. Dem ist durch gute Public Relations (PR), in Kombination mit Content- und Online-Marketing / SEO und langfristige Kundenpflege (Stichworte: Service und Customer Relationship Management [CRM]) vorzubeugen bzw. gegenzusteuern.

Ist alles richtig gemacht worden, sind Earned Media Inhalte zweifelsohne die effektivste wie effizienteste Möglichkeit, um den ROC (Return on Communication) und ROI (Return on Investment) zu steigern. Im Digitalen Marketing spricht man in diesem Zusammenhang von den „Conversation Rates“, soll heißen: die Umwandlung eines Kontakts / Interessenten in eine Reaktion / einen Kunden. Im Earned Media Bereich liegen die Conversions nach einschlägigen Studien bei stattlichen 5% – im Gegensatz zu lediglich 1% bei den Paid Media (siehe bspw. http://adage.com/article/digitalnext/reasons-focus-earned-media/227586)

Fazit Owned Media – Paid Media – Earned Media:

Fassen wir bildlich zusammen: Owned Media ist mein Zuhause, wo ich tun und lassen kann, was ich will. Bei Paid Media bezahlt man für die Dienstleistungen und den Komfort eines Hotelzimmers. Earned Media wäre dann vergleichbar mit einer Einladung zum Übernachten oder Urlaub von Freunden – das kostet mich nichts oder wenig(er), aber ich muss die Etiquette berücksichtigen und mich „benehmen“. So ist es auch im (Social) Web mit seiner „Netiquette“ und seinen Spielregeln.

Paid Media bilden die Grundlage, um den notwendigen Bekanntheitsgrad zu schaffen. Owned Media und Earned Media sind die relevanten Formen im Rahmen des Content Marketings. Um den bestmöglichen digitalen Fußabdruck zu hinterlassen, sollten also gerade die eigenen Medien regelmäßig mit kreativen, interessanten und relevanten Inhalten gefüttert werden, damit ebendiese (weiter-) empfohlen werden können.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass Paid Media, Owned Media und Earned Media zentrale Begriffe in der modernen Welt des Content Marketings sind. Paid Media ermöglicht es Unternehmen, gezielt Werbung zu schalten und Zielgruppen anzusprechen, erfordert jedoch finanzielle Investitionen. Owned Media bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Botschaften über eigene Kanäle zu kontrollieren und direkte Beziehungen zu ihrer Zielgruppe aufzubauen, erfordert jedoch Ressourcen für die Content-Erstellung und -Pflege. Earned Media, als die Königsdisziplin, entsteht organisch durch virale Verbreitung und positive Interaktionen, bringt jedoch die Herausforderung mit sich, dass Unternehmen wenig Einfluss auf den entstehenden Inhalt haben.

Die erfolgreiche Nutzung dieser Medien-Typologien erfordert eine ausgewogene Strategie, die Paid, Owned und Earned Media geschickt kombiniert. Paid Media dient dabei als Initialzündung, um Aufmerksamkeit zu generieren, Owned Media ermöglicht die langfristige Beziehungspflege und Content-Seeding, während Earned Media das Ziel der authentischen, nicht bezahlten Unterstützung erreicht.

Content Marketing und PR-Strategie spielen eine entscheidende Rolle, um interessante und relevante Inhalte zu schaffen, die über Paid und Owned Media verbreitet werden. Storytelling ist eine wirkungsvolle Methode, um Markenbotschaften auf emotionale und ansprechende Weise zu kommunizieren.

Die Mischung aus Paid, Owned und Earned Media, gepaart mit einer durchdachten Content-Strategie, ermöglicht Unternehmen, ihre Sichtbarkeit zu erhöhen, Beziehungen zu ihrer Zielgruppe aufzubauen und den Erfolg ihrer Kommunikationsbemühungen zu maximieren. Es ist wichtig, die Chancen und Herausforderungen jeder Medienform zu verstehen und sie in einer integrierten Marketingstrategie zu nutzen.

Dieser Artikel wurden von der Public Relations (PR), SEO und Content Marketing Beratung, Kommunikationsagentur Görs Communications (DPRG) erstellt und veröffentlicht. Görs Communications sorgt für seine Kunden mit einem Crossmedia-Beratungs- und Umsetzungsansatz, der Kombination von Contentmarketing, Werbung, Öffentlichkeitsarbeit / PR, Suchmaschinenoptimierung (SEO), Onlinemarketing und Social Media für ein besseres Image, eine bessere Positionierung und Reputation sowie mehr Umsatz, Bekanntheit und Aufmerksamkeit. Was andere PR- und Werbeagenturen nur versprechen, setzen wir für unsere Kunden öffentlichkeitswirksam, medien- und nutzergerecht um.

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Harte Zeiten für klassische Kommunikation, PR und Werbung

Digitale Technologien und digitale Kommunikation haben sich in allen Bereichen des privaten und geschäftlichen Lebens durchgesetzt. Das Verbraucherverhalten und die Mediennutzung haben sich ebenfalls grundlegend verändert: Potenzielle Kunden und Interessenten wollen (mehr) Kontrolle, wo, wann und wie sie Inhalte („Content“) konsumieren.

Unternehmen und Unternehmer werden sich selbst und ihre Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations (PR) und Marketing / Werbung auf eine noch stärkere Fragmentierung einstellen müssen. Denn digitale Inhalte / Content werden nicht nur über das Web (1.0 und 2.0), sondern vor allem auch immer stärker über mobile Endgeräte wie Smartphones, Netbooks und Tablets abgerufen. Viele Großunternehmen aller Industrien und Branchen haben bereits auf diesen Megatrend „Mobilisierung und Digitalisierung“ reagiert und ihre Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations (PR) sowie Marketing / Werbung entsprechend auf digitale Fundamente gestellt. Bis zu 80 Prozent des Gesamtetats für Kommunikation fließt mittlerweile bei Konzernen ins Onlinemarketing und in die mobile Werbung.

Im Mittelstand / bei KMU und bei B2B-Unternehmen hingegen werden Trends wie mobile / digitale Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Public Relations (PR) sowie Marketing & Werbung traditionell eher zurückhaltend betrachtet.

Dabei gibt es ein wirksames Arsenal digitaler Kommunikations- und Marketinginstrumente. Görs Communications hat die wichtigsten zusammengestellt.

Die wichtigsten 20 digitalen PR- und Marketinginstrumente in der Unternehmenskommunikation:

  1. Social Media Management Tools:
    • Praxisbeispiel: Verwendung von Hootsuite oder Buffer zur effizienten Planung und Veröffentlichung von Social-Media-Inhalten über verschiedene Plattformen.
  2. Content-Management-Systeme (CMS):
    • Praxisbeispiel: WordPress als CMS zur Erstellung und Pflege von Unternehmenswebseiten, Blogs und Online-Inhalten.
  3. E-Mail-Marketing-Tools:
    • Praxisbeispiel: Einsatz von Mailchimp oder HubSpot für die Erstellung, Verwaltung und Analyse von E-Mail-Marketingkampagnen.
  4. Suchmaschinenoptimierung (SEO) Tools:
    • Praxisbeispiel: Verwendung von Google Analytics oder SEMrush zur Analyse von Website-Traffic, Keyword-Recherche und SEO-Optimierung.
  5. Online-Presseportale:
    • Praxisbeispiel: Veröffentlichung von Pressemitteilungen auf Plattformen wie PR Newswire oder Business Wire, um die Reichweite zu erhöhen.
  6. Social Media Advertising:
    • Praxisbeispiel: Schaltung von bezahlten Anzeigen auf Facebook oder LinkedIn, um gezielt eine bestimmte Zielgruppe anzusprechen.
  7. Influencer-Marketing-Plattformen:
    • Praxisbeispiel: Nutzung von Plattformen wie Traackr oder Influencity zur Identifikation und Zusammenarbeit mit Influencern.
  8. Online-Webinare und virtuelle Events:
    • Praxisbeispiel: Durchführung von Webinaren über Plattformen wie Zoom oder GoToWebinar zur Schulung oder Vorstellung neuer Produkte.
  9. Online-Feedback-Tools:
    • Praxisbeispiel: Einbindung von Feedback-Tools wie SurveyMonkey oder Typeform, um Kundenmeinungen und -bewertungen zu sammeln.
  10. Video-Marketing-Plattformen:
    • Praxisbeispiel: Veröffentlichung von Unternehmensvideos auf YouTube oder Vimeo zur Steigerung der visuellen Präsenz und Markenbekanntheit.
  11. Social Listening Tools:
    • Praxisbeispiel: Nutzung von Hootsuite Insights oder Brandwatch, um Social-Media-Plattformen auf Marken- oder Branchenbezogene Erwähnungen zu überwachen.
  12. Webanalyse-Tools:
    • Praxisbeispiel: Einsatz von Google Analytics oder Adobe Analytics zur Analyse von Website-Traffic, Nutzerverhalten und Conversion-Raten.
  13. Mobile Marketing Apps:
    • Praxisbeispiel: Entwicklung einer eigenen Unternehmens-App oder Nutzung von mobilen Werbeplattformen wie Google Ads für gezielte Mobile-Marketing-Kampagnen.
  14. Chatbots und KI-gestützte Kommunikation:
    • Praxisbeispiel: Integration von Chatbots auf der Website oder in Messenger-Apps zur Automatisierung von Kundeninteraktionen und Support-Anfragen.
  15. Podcasting-Plattformen:
    • Praxisbeispiel: Start eines Unternehmenspodcasts auf Plattformen wie Spotify oder Apple Podcasts zur Stärkung der Markenpräsenz.
  16. Google My Business:
    • Praxisbeispiel: Optimierung und Pflege des Google-My-Business-Eintrags, um lokale Sichtbarkeit zu verbessern und Kundenbewertungen zu fördern.
  17. Online-Umfrage-Tools:
    • Praxisbeispiel: Verwendung von Google Forms oder SurveyMonkey zur Erstellung von Umfragen für Marktanalysen oder Kundenzufriedenheitsbewertungen.
  18. Social Media Storytelling:
    • Praxisbeispiel: Nutzung von Instagram Stories oder Snapchat zur kreativen Erzählung von Unternehmensgeschichten und -ereignissen.
  19. Gezielte Landing Pages:
    • Praxisbeispiel: Erstellung spezifischer Landing Pages für Marketingkampagnen, um die Konversionsrate zu erhöhen und gezielte Informationen bereitzustellen.
  20. Data Analytics und Business Intelligence Tools:
    • Praxisbeispiel: Implementierung von Tools wie Tableau oder Power BI zur tiefgehenden Analyse von Unternehmensdaten für fundierte Entscheidungen.

Die Kombination dieser digitalen PR- und Marketinginstrumente ermöglicht es Unternehmen, eine umfassende und zielgerichtete Online-Präsenz aufzubauen und ihre Kommunikationsstrategien effektiv zu gestalten.

Integrierte multimediale Kommunikation als Königsweg

Unter integrierter Kommunikation versteht man den strategischen Ansatz, verschiedene Kommunikationskanäle und -instrumente miteinander zu verbinden, um eine einheitliche und konsistente Botschaft zu vermitteln. Ziel ist es, die Effektivität und Effizienz der Kommunikation zu steigern, indem alle Aktivitäten aufeinander abgestimmt werden. Hier sind fünf Praxisbeispiele für integrierte Kommunikation:

  1. Crossmediale Kampagnen: Eine Werbekampagne, die verschiedene Medienkanäle wie Fernsehen, Radio, Print, Online-Werbung und soziale Medien kombiniert, um eine kohärente Botschaft zu vermitteln. Die Kampagne kann beispielsweise über verschiedene Kanäle hinweg aufeinander verweisen oder den gleichen visuellen Stil und Slogan verwenden.
  2. Corporate Identity: Integrierte Kommunikation beinhaltet auch die einheitliche Darstellung der Unternehmensidentität in allen Kommunikationsmaßnahmen. Das umfasst die Gestaltung des Logos, die Verwendung bestimmter Farben und Schriftarten sowie die Tonlage und den Stil der Kommunikation, um ein konsistentes Bild des Unternehmens zu vermitteln.
  3. Event-Marketing: Bei der Planung und Durchführung von Veranstaltungen wie Messen, Konferenzen oder Produktlaunches ist es wichtig, dass die Kommunikation vor, während und nach dem Event miteinander verzahnt ist. Dies kann durch die Integration von Online-Einladungen, Social-Media-Werbung, PR-Aktivitäten und Follow-up-Kommunikation erreicht werden.
  4. Content-Marketing: Integrierte Kommunikation bezieht sich auch auf die kohärente Verbreitung von Inhalten über verschiedene Kanäle hinweg. Wenn beispielsweise ein Unternehmen einen Blogartikel veröffentlicht, kann dieser über Social Media geteilt, in einem Newsletter angekündigt und auf der Unternehmenswebsite verlinkt werden, um eine größere Reichweite zu erzielen.
  5. Customer Relationship Management (CRM): Integrierte Kommunikation spielt auch eine wichtige Rolle bei der Kundenbindung. Durch die Verknüpfung verschiedener Kommunikationskanäle wie E-Mail, Telefon, Social Media und persönliche Interaktionen können Unternehmen eine nahtlose Kommunikation mit ihren Kunden gewährleisten und ein konsistentes Markenerlebnis bieten.

Diese Beispiele verdeutlichen, wie integrierte Kommunikation dazu beiträgt, eine einheitliche Botschaft über verschiedene Kanäle hinweg zu vermitteln und so die Wirkung und Effizienz der Kommunikation zu maximieren.

Integrierte multimediale Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg! Denn crossmediale Kampagnen wirken stärker, als wenn bspw. nur in der Zeitung geworben wird. Eins plus eins ergibt bei Crossmedia-Werbung schlicht mehr als zwei. Mit Crossmedia-Kampagnen wird mehr Aufmerksamkeit und mehr Abverkauf erzielt als bei Mono-Kampagnen – das beweisen alle relevanten Marktforschungsstudien (bspw. das Media Efficiency Panel der Gesellschaft für Konsumforschung GfK).

Kurz: Wenn verschiedene Medien vernetzt zusammenspielen (Crossmedia, besser noch Multimedia), lässt sich die Wirkung von Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations (PR) sowie Marketing / Werbung deutlich steigern.

Also: Die (richtige) Mischung aus klassischer und digitaler Kommunikation und Werbung macht’s – auch im B2B Marketing

Grundsätzlich haben alle Medien (TV, Radio, Internet, Zeitung, Zeitschrift, Mobile, Außenwerbung) ihren Platz im integrierten Marketing. Wie stark aber welches Medium zum Einsatz kommt und wie hoch der jeweilige Anteil am Marketingbudget ist, hängt dabei individuell vom Ziel der einzelnen Kampagne ab – und davon, wie die jeweilige Zielgruppe am besten erreicht werden kann.

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Google Maps und Location Based Advertising (LBA)

An Google Maps hat Google enorme Verbesserungen vorgenommen – scheinbar sieht der Konzern in diesem Dienst ein entscheidendes Zukunftsfeld, laut der WELT ist der Dienst sogar vollkommen umgekrempelt worden:

Der Dienst wird komplett umgekrempelt, um dem Nutzer künftig eine auf seine persönlichen Bedürfnisse angepasste Karte anzuzeigen. Wer nach einem indischen Restaurant sucht, bekommt alle indischen Restaurants in der Gegend samt ihren Bewertungen angezeigt. Wer nach Starbucks sucht, könnte automatisch einen passenden Kaffee-Gutschein bekommen – der wird dann direkt in die digitale Geldbörse (Wallet des Mobiltelefons / Smartphones) eingefügt.

Der Dienst wird damit längst nicht mehr so statisch, sondern deutlich interaktiver und individueller werden, wenn man das rastante Smartphone-Wachstum berücksichtigt, dann kann man auch sehr gut nachvollziehen, warum Google so viel Zeit und Geld in das Projekt investiert. Der Konzern selbst spricht sogar von einem „weiteren Schritt auf dem Weg zur nächsten Generation von Karten“.

Google Maps im Überblick:

Google Maps ist ein webbasiertes Kartendienst- und Navigationsprogramm von Google. Es bietet detaillierte Karten, Verkehrsdaten, Routenplanung für Fußgänger, Autofahrer und Fahrradfahrer sowie Informationen zu lokalen Unternehmen und Sehenswürdigkeiten. Die Plattform ermöglicht es Benutzern, Karten zu durchsuchen, Standorte zu finden, Routen zu planen und detaillierte Informationen über Geschäfte, Restaurants und andere Orte abzurufen. Google Maps ist auf verschiedenen Plattformen verfügbar, einschließlich Webbrowsern, mobilen Anwendungen für iOS und Android sowie als API für Entwickler.

Google My Business im Überblick:

Google My Business ist ein kostenloser Dienst von Google, der es Unternehmen ermöglicht, ihre Präsenz online zu verwalten und zu optimieren. Unternehmen können über Google My Business ihre Informationen wie Geschäftszeiten, Standort, Kontaktdaten, Kundenbewertungen und Fotos verwalten. Wenn Nutzer nach Unternehmen oder Dienstleistungen in Google suchen oder Google Maps verwenden, werden die Informationen aus Google My Business verwendet, um detaillierte und aktuelle Ergebnisse anzuzeigen. Es ist ein wichtiges Instrument für lokale Unternehmen, um online sichtbar zu sein und von potenziellen Kunden gefunden zu werden.

Google My Business: Optimal für PR, SEO und Marketing nutzen

1. Profilvollständigkeit: Ein vollständiges Profil ist entscheidend. Füllen Sie alle relevanten Felder aus, einschließlich Adresse, Öffnungszeiten, Website-URL, Telefonnummer und Kategorie.

Google My Business (GMB) bietet eine mächtige Plattform, um die Online-Präsenz von Unternehmen zu stärken und lokal besser gefunden zu werden. Die optimale Nutzung von Google My Business kann erheblich zur Verbesserung von PR, SEO und Marketing beitragen. Görs Communications nennt im Folgenden einige Faktoren für ein gutes Google My Business Profil.

2. Hochwertige Fotos: Bilder vermitteln einen ersten Eindruck. Laden Sie hochwertige Fotos Ihres Unternehmens, Produkten und Teams hoch. Authentizität ist dabei entscheidend.

3. Bewertungen verwalten: Reagieren Sie auf Kundenbewertungen, sowohl positive als auch negative. Dies zeigt Engagement und Professionalität. Bitten Sie zufriedene Kunden um Bewertungen.

4. Lokale SEO optimieren: Integrieren Sie relevante Keywords in Ihren Unternehmensnamen, Beschreibung und Beiträgen. Dies verbessert die lokale Auffindbarkeit.

5. Google-Posts nutzen: Veröffentlichen Sie regelmäßig Updates, Angebote oder Veranstaltungen über Google-Posts. Diese erscheinen direkt in der Knowledge-Graph-Box der Suchergebnisse.

6. FAQ-Bereich erstellen: Nutzen Sie den FAQ-Bereich, um häufig gestellte Fragen zu beantworten. Dies kann die Kundeninteraktion verbessern und informative Inhalte bereitstellen.

7. Virtuelle Touren einbinden: Fügen Sie 360-Grad-Fotos oder virtuelle Touren hinzu. Dies kann potenzielle Kunden beeindrucken und ihnen einen Einblick in Ihr Geschäft verschaffen.

8. Anruf-Tracking verwenden: Verwenden Sie die in GMB integrierte Anruf-Tracking-Funktion. Dadurch können Sie die Effektivität Ihrer GMB-Einträge besser messen.

9. Google Messaging aktivieren: Aktivieren Sie die Messaging-Funktion, um direkt mit Kunden zu kommunizieren. Schnelle Antworten können die Kundenzufriedenheit steigern.

10. Lokale Veranstaltungen hervorheben: Wenn Ihr Unternehmen an lokalen Veranstaltungen teilnimmt oder diese sponsert, teilen Sie dies auf GMB. Dies stärkt das lokale Engagement.

Praxisbeispiele für den Einsatz von Google My Business:

  1. Lokale Veranstaltungen: Ein Restaurant teilt Informationen über spezielle lokale Events oder Abendveranstaltungen über Google Posts.
  2. 360-Grad-Fotos: Ein Hotel zeigt hochauflösende 360-Grad-Fotos von Zimmern, Restaurants und Annehmlichkeiten, um potenzielle Gäste anzusprechen.
  3. Relevante Keywords: Ein Blumenladen integriert Keywords wie „Hochzeitsblumen“ und „Blumenlieferung“ in den GMB-Eintrag, um die lokale Suche zu optimieren.
  4. Rezensionen managen: Ein Einzelhändler reagiert proaktiv auf Kundenbewertungen, indem er dankt und auf mögliche Probleme reagiert.
  5. Google-Posts für Angebote: Ein Fitnessstudio nutzt Google Posts, um zeitlich begrenzte Angebote für neue Mitglieder zu bewerben.
  6. Fragen beantworten: Ein Elektronikgeschäft verwendet den FAQ-Bereich, um häufig gestellte Fragen zu Garantien und Rückgaberecht zu beantworten.
  7. Anruf-Tracking: Ein Klempnerunternehmen verwendet die Anruf-Tracking-Funktion, um die Anzahl der Anrufe über den GMB-Eintrag zu verfolgen.
  8. Google Messaging für Reservierungen: Ein Café ermöglicht es Kunden, über Google Messaging Tische zu reservieren und Fragen zu den angebotenen Speisen zu stellen.
  9. Bewerbung von Kundenbewertungen: Ein Autowerkstatt teilt positive Kundenbewertungen über Google Posts und ermutigt Kunden, ihre Erfahrungen zu teilen.
  10. Veröffentlichung von Unternehmensupdates: Ein Einzelhandelsgeschäft nutzt regelmäßig Google Posts, um Updates zu neuen Produkten, Sonderangeboten und Veranstaltungen zu teilen.

Insgesamt bietet Google My Business eine Vielzahl von Funktionen, um die Sichtbarkeit Ihres Unternehmens zu verbessern und das Kundenengagement zu fördern. Durch eine strategische Nutzung können Unternehmen ihre lokale Präsenz stärken und gleichzeitig wertvolle Informationen für potenzielle Kunden bereitstellen.

Was ist Location-Based Advertising (LBA)?

Location-Based Advertising (LBA) bezieht sich auf eine Marketingstrategie, bei der Werbeinhalte basierend auf dem Standort des Benutzers oder Kunden bereitgestellt werden. Hier sind drei Definitionen mit Quellenangaben:

  1. Definition von BusinessDictionary:

  2. Definition von Techopedia:

  3. Definition von Mobile Marketing Association (MMA):

    • Location-Based Advertising (LBA) ist eine Marketingstrategie, bei der mobile Werbebotschaften unter Berücksichtigung des aktuellen physischen Standorts des Endbenutzers platziert werden, um die Relevanz der Anzeigen zu maximieren.
    • Quelle: Mobile Marketing Association (https://www.mmaglobal.com/wiki/location-based-advertising-lba)

Diese Definitionen betonen die Bedeutung der geografischen Position des Nutzers bei der Auslieferung von Werbeinhalten.

Praxisbeispiele für Location-Based Advertising

Location-Based Advertising nutzt also den geografischen Standort von Benutzern, um ihnen personalisierte Werbebotschaften oder Angebote zuzusenden. Einige Praxisbeispiele für Location-Based Advertising sind folgende:

  1. Lokale Einzelhändler:
    • Ein lokaler Einzelhändler sendet Sonderangebote oder Rabattcoupons an Benutzer in der Nähe des Ladens, um sie zu einem Besuch zu ermutigen.
  2. Fast-Food-Ketten:
    • Eine Fast-Food-Kette schickt Werbeaktionen für Mittagsangebote an Personen, die sich in der Nähe ihrer Filialen aufhalten.
  3. Tankstellen:
    • Eine Tankstelle sendet Benutzern, die sich in der Nähe befinden, Benachrichtigungen über Treibstoffrabatte oder kostenlose Dienstleistungen, um Kunden anzulocken.
  4. Veranstaltungen und Konzerte:
    • Veranstalter von Konzerten oder Events verwenden LBA, um Informationen über Tickets, Sitzplatzangebote oder exklusive Upgrades an Interessierte in der Nähe des Veranstaltungsortes zu senden.
  5. Museen und Sehenswürdigkeiten:
    • Ein Museum informiert Personen in der Nähe über laufende Ausstellungen, besondere Führungen oder Ermäßigungen, um Besuche zu fördern.
  6. Mobile Apps für lokale Dienstleistungen:
    • Dienstleistungs-Apps wie Reinigungsdienste oder Handwerker nutzen LBA, um Benutzer in der Nähe auf Sonderangebote oder verfügbare Termine hinzuweisen.
  7. Einkaufszentren:
    • Einkaufszentren senden Benachrichtigungen über spezielle Verkaufsveranstaltungen oder Rabatte an Personen, die sich innerhalb des Zentrums oder in dessen Nähe aufhalten.
  8. Automobilindustrie:
    • Autohändler können LBA verwenden, um potenziellen Käufern in der Umgebung Nachrichten über neue Modelle, Finanzierungsoptionen oder Probefahrtangebote zuzusenden.
  9. Kaffeehäuser:
    • Kaffeehäuser nutzen LBA, um Morgenpendlern spezielle Angebote oder Treuepunkte anzubieten, wenn sie sich in der Nähe befinden.
  10. Tourismusbranche:
    • Tourismusunternehmen senden reisenden Benutzern in Echtzeit Informationen über lokale Attraktionen, Restaurants und Veranstaltungen, um ihre Erfahrungen zu verbessern.

Diese Beispiele verdeutlichen, wie Unternehmen den geografischen Standort von Nutzern nutzen können, um relevante und zeitnahe Werbebotschaften bereitzustellen, die auf ihre unmittelbaren Interessen abgestimmt sind.

Die Frage für PR-, Werbe- und Marketingfachleute dürfte dabei zunächst einmal wichtig sein, wie sich das Verhalten der Nutzer durch das verbesserte Google Maps ändern wird. Wird der Dienst in Zukunft nur zum reinen Navigieren benutzt, oder auch, um das passende Cafe zu finden? Oder auch, um den passenden Einkaufsladen oder Dienstleister zu finden? Wie stark macht der Nutzer sein Konsumverhalten von Google Maps abhängig und welche Möglichkeiten gibt es für Location Based Advertising (LBA), also der ortsbezogenen Werbung?

Insgesamt dürfte das Location Based Advertising (LBA) also ein ziemlich starkes Zukunftsfeld für die gesamte Marketing- und Kommunikationsbranche werden. Wie schafft man es, dass die Nutzer von Google Maps zu einem finden, ohne auf plumpe Manipulationen wie etwa gefakte Kommentare/Nutzerempfehlungen zu setzen? Und welche Möglichkeiten bieten sich an, um gezielt Werbung auf den mobilen Endgeräten zu schalten, bei der der Streuverlust nurminimal ist und das Budget im vertretbaren Rahmen bleibt?

Fragen, auf die Antworten gefunden werden müssen – schließlich ist die Zukunft nicht nur digital, sondern auch mobil.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen mit Location-Based Advertising und/oder Local-SEO ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

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Native Advertising (5): Was beherzigt werden sollte

Im ersten Teil unserer Blog-Reihe über Native Advertising haben wir bereits erläutert, was man unter Native Advertising versteht, im zweiten Teil haben wie die Vor- und Nachteile von Native Advertising aufgezeigt, im dritten Teil haben wir gezeigt, für welche Unternehmen sich Native Advertising anbietet, im vierten Teil haben wir dann die großen Native-Advertising-Plattformen vorgestellt. Im fünften und letzten Teil der Reihe wollen wir in diesem Blogpost noch ein paar grundsätzliche Ratschläge loswerden.

Grundsätzlich: Native Advertising ist keine Quantenphysik, mit ein wenig Erfahrung im Marketing kann sich fast jeder dort einarbeiten – und wenn Unsicherheiten bestehen, kann man ja auch noch immer bei PR- und Marketingexperten wie Daniel Görs nachfragen. Generell ist es aber hilfreich, folgende Punkte zu beachten:

  • Native Advertising sollte immer in eine gute Content-Marketing-Strategie eingebunden sein. Die tollsten Klicks bringen schließlich nichts, wenn der potenzielle Kunde auf der Webseite das Interesse verliert und einfach abspringt – so funktioniert die Lead-Generierung einfach nicht.
  • Seriosität geht immer vor. Native Advertising hat bei vielen Leuten einen schlechten Ruf, weil sich plötzlich Werbeinhalte im redaktionellen Teil wiederfinden, die auch noch wie redaktioneller Inhalt aufgemacht sind. Deshalb muss unbedingt auf die Kennzeichnung als „sponsored Posts“ etc. bestanden werden, damit mit offenen Karten gespielt wird. Zudem sollte immer nur das versprochen werden, was später auch erfüllt werden kann.
  • Klickzahlen sind nicht alles, auch beim Native Advertising zählt Qualität mehr als Quantität. Nutzer, die beim Native Advertising mit sogenannten „Clickbait“-Überschriften gewonnen werden, zahlen zunächst einmal auf die Klickzahlen ein, aber eben nicht nachhaltig, da diese nach ein paar Sekunden auch wieder abspringen. Deshalb: Nie nur auf die Klicks achten, sondern auch auf das Verhalten auf der Zielseite, angefangen mit der Verweildauer.
  • Diverse Native-Advertising-Anzeigen mit geringem Budget ausprobieren. Manche Anzeigen funktionieren gut, andere nicht, das lässt sich vorher immer schlecht sagen.
  • Diverse Native-Advertising-Arten mit geringem Budget ausprobieren. Manche schwören auf Social-Media-Werbung, manche auf Native Advertising bei Fachpublikationen, andere auf Native-Advertising-Plattformen wie Outbrain und Twiago. Welche Art für welches Unternehmen und welches Produkt am besten ist, lässt sich vorher nur schwer sagen, daher empfiehlt sich ein systematisches Testen.
  • Den Erfolg messen und ständig nachjustieren. Native Advertising lässt sich wunderbar tracken, entsprechend dem Erfolg oder dem Misserfolg sollten die eigenen Kampagnen ständig weiterentwickelt werden. Schließlich geht es ja auch immer besser.
  • Einfach machen und Erfahrung gewinnen, dabei das Budget schrittweise erhöhen – schließlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, auch nicht beim Native Advertising.

Zum Native Advertising-Konzept in zehn Schritten:

  1. Zieldefinition:
    • Bestimme klare Ziele für das Native Advertising, z. B. Markenbekanntheit steigern, Conversions fördern oder bestimmte Inhalte fördern.
  2. Zielgruppenanalyse:
    • Identifiziere die Zielgruppe für die Kampagne und analysiere ihre Interessen, Bedürfnisse und bevorzugten Medien.
  3. Plattformauswahl:
    • Wähle die geeigneten Plattformen für die Veröffentlichung der native Anzeigen, basierend auf der Zielgruppenanalyse und den Kampagnenzielen. Dies könnten Plattformen wie Facebook, Instagram, LinkedIn oder native Werbenetzwerke sein.
  4. Inhaltsentwicklung:
    • Erstelle ansprechenden und relevanten Inhalt, der nahtlos in den redaktionellen Kontext der ausgewählten Plattformen passt. Der Inhalt sollte informativ und unterhaltsam sein, um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu gewinnen.
    Beispiel: Ein Sportbekleidungshersteller könnte einen Artikel über die neuesten Fitness-Trends schreiben und diesen auf Fitness-orientierten Websites platzieren.
  5. Integration in den redaktionellen Kontext:
    • Gewährleiste eine nahtlose Integration des Native Ads in den redaktionellen Kontext der Plattform, um eine authentische Nutzererfahrung zu ermöglichen.
    Beispiel: Eine Versicherungsgesellschaft könnte einen Ratgeber über sichere Reisen verfassen und diesen auf Reiseblogs veröffentlichen.
  6. Visuelle Gestaltung:
    • Investiere in visuelle Elemente, die die Aufmerksamkeit der Nutzer auf sich ziehen. Bilder, Videos oder Grafiken sollten dem nativen Umfeld entsprechen.
    Beispiel: Ein Lebensmittelhersteller könnte eine native Anzeige mit ansprechenden Bildern von köstlichen Rezepten erstellen und diese auf Kochseiten platzieren.
  7. Kontextrelevante Headlines:
    • Entwickle ansprechende und kontextrelevante Überschriften, die das Interesse der Zielgruppe wecken und zum Weiterlesen anregen.
    Beispiel: Eine Tech-Firma könnte eine native Anzeige mit der Überschrift „Die Zukunft der Künstlichen Intelligenz: Was Sie wissen müssen“ erstellen und diese auf Technologie-Nachrichtenseiten platzieren.
  8. Messbare KPIs festlegen:
    • Definiere messbare Key Performance Indicators (KPIs), um den Erfolg der Kampagne zu bewerten. Dies könnten Klicks, Conversions, Engagement-Raten oder die Verweildauer auf der Website sein.
    Beispiel: Für eine E-Commerce-Marke könnte die Haupt-KPI die Conversion-Rate sein, die den direkten Verkauf von Produkten über die native Anzeige misst.
  9. Budget und Laufzeit festlegen:
    • Bestimme das Budget und die Laufzeit der Kampagne, um sicherzustellen, dass Ressourcen effizient genutzt werden und die Kampagne ihre Ziele erreicht.
    Beispiel: Eine saisonale Verkaufsförderung für Winterkleidung könnte ein begrenztes Budget für die kalten Monate haben.
  10. Analyse und Optimierung:
    • Überwache die Kampagnenleistung regelmäßig und optimiere sie bei Bedarf. Analysiere Daten, sammle Erkenntnisse und passe die Strategie an, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Beispiel: Wenn die Klickrate niedrig ist, könnte eine Anpassung der Headlines oder visuellen Elemente die Aufmerksamkeit der Zielgruppe verbessern.

Ein erfolgreiches Native Advertising-Konzept erfordert eine sorgfältige Planung, klare Zielsetzungen und eine kontinuierliche Optimierung basierend auf den gemessenen Ergebnissen.

Fazit Native Advertising:

Native Advertising ist eine Form der Online-Werbung, bei der Anzeigen nahtlos in den redaktionellen Inhalt einer Plattform integriert werden, um eine natürliche Nutzererfahrung zu gewährleisten. Durch die Anpassung an den Look and Feel der jeweiligen Plattform versucht Native Advertising, sich von traditionelleren Anzeigenformaten abzuheben und eine höhere Relevanz für die Zielgruppe zu erreichen.

Chancen von Native Advertising:

  1. Nahtlose Integration: Native Ads passen sich organisch in den redaktionellen Kontext ein, was zu einer besseren Nutzererfahrung führt und die Akzeptanz durch die Zielgruppe erhöht.
  2. Höhere Aufmerksamkeit: Durch ansprechende visuelle Elemente und kontextrelevante Inhalte zieht Native Advertising die Aufmerksamkeit der Nutzer auf sich, was zu höheren Klick- und Engagement-Raten führen kann.
  3. Authentizität: Gut gestaltete Native Ads erscheinen weniger aufdringlich und fördern das Vertrauen, da sie wie redaktionelle Inhalte wirken und weniger als störende Werbung wahrgenommen werden.
  4. Zielgerichtete Platzierung: Native Ads können auf spezifischen Plattformen platziert werden, die von der Zielgruppe frequentiert werden, was die Effizienz und Relevanz der Werbebotschaft erhöht.
  5. Bessere Sichtbarkeit: Da Native Ads organisch in den redaktionellen Fluss eingebunden sind, haben sie eine höhere Wahrscheinlichkeit, von Nutzern wahrgenommen und konsumiert zu werden.

Risiken von Native Advertising:

  1. Täuschung und Transparenz: Wenn Native Ads nicht klar als Werbung gekennzeichnet sind, besteht die Gefahr, dass Nutzer sich getäuscht fühlen und das Vertrauen in die Plattform oder die Marke verloren geht.
  2. Gefahr von Überblendung: In einigen Fällen könnten Nutzer den Unterschied zwischen redaktionellem Inhalt und Native Ads nicht erkennen, was zu Verwirrung führen kann.
  3. Abhängigkeit von Plattformalgorithmen: Änderungen in den Algorithmen von Plattformen könnten die Sichtbarkeit von Native Ads beeinträchtigen, was zu unvorhersehbaren Ergebnissen führen kann.
  4. Potenzielle Ablehnung durch Nutzer: Wenn die Qualität des Inhalts nicht hoch ist oder die Native Ads als irrelevant empfunden werden, könnten Nutzer negativ darauf reagieren.
  5. Herausforderungen bei der Messung: Die Erfolgsmessung von Native Advertising kann komplex sein, da herkömmliche Metriken möglicherweise nicht alle Aspekte der Kampagnenwirksamkeit widerspiegeln.

Insgesamt bietet Native Advertising die Möglichkeit, eine gezielte Zielgruppe anzusprechen und die Wirksamkeit von Online-Werbung zu verbessern. Es erfordert jedoch eine sorgfältige Planung, Transparenz und kontinuierliche Anpassungen, um die Chancen zu maximieren und die Risiken zu minimieren.

Görs Communications unterstützt Sie bei der Entwicklung und Umsetzung einer effektiven Native-Advertising-Stratgie. Für weitere Informationen und Beratungen rund um Native Advertising und Native Ads kontaktieren Sie uns einfach per E-Mail an info (at) goers-communications.de oder rufen Sie uns kostenfrei an: 0800-GOERSCOM (0800-46377266) 

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Auf der Suche nach einer professionellen Public Relations (PR) Agentur – darauf sollte man achten

Wer die Wahl hat, hat die Qual: Unternehmen, die in Lübeck, Hamburg, Norddeutschland oder bundesweit auf der Suche nach einer guten Public Relations (PR) Agentur sind, werden vom Angebot an PR-Agenturen, PR-Beratungen, PR-Beratern, PR- und Pressebüros regelrecht erschlagen.

Doch was zeichnet eine gute PR-Agentur von der anderen aus? Worauf sollten Unternehmen achten, die eine PR-Agentur in der Metropolregion Hamburg suchen und was unterscheidet seriöse von unseriösen PR-Agenturen? Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung, Erfolg und Vernetzung in der Kommunikations- und PR-Beratung verfügt Daniel Görs über einen guten Überblick über die PR-Landschaft. Deshalb gibt er Unternehmen, Organisationen und Personen, die eine gute PR-Agentur beziehungsweise PR-Beratung suchen, folgende Tipps an die Hand:

1. Eine PR-Agentur muss das PR-Einmaleins beherrschen.

Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, die aber nicht auf jede PR-Agentur zutrifft. „PR-Berater“ oder „PR-Agentur“ ist kein staatlich geschützter Begriff, viele Quereinsteiger scheitern bereits an der Frage, welche Form eine Pressemitteilung haben sollte, damit die Wahrscheinlichkeit am höchsten ist, dass sie auch aufgegriffen wird. Der Grund hierfür ist einfach, denn viele Journalisten wechseln in den PR-Bereich / die Öffentlichkeitsarbeit mit der Vorstellung, dass es ausreicht, über Kontakte zu verfügen; dabei ist das PR-Handwerkszeug ebenso wichtig.

 2. Eine PR-Agentur muss über persönliche Kontakte und gutes Networking verfügen.

Nicht jeder PR-Berater verfügt über die notwendigen Kontakte in die relevanten Medien. Dabei meint guter Kontakt nicht (nur), dass man sich nach Feierabend in einer Bar trifft oder auf sonst einer Veranstaltung, sondern dass ein Vertrauensverhältnis zwischen Journalist und PR-Berater besteht.

3. Die PR-Agentur muss sich das Vertrauen verdienen.

Der amerikanische Bundesrichter Potter Stewart hat einmal über die Definition von Pornographie “I know it when I see it” gesagt. Gleiches gilt auch für die PR-Agentur. Wenn jemand das Gefühl hat, dass es in manchen PR-Agenturen „halbseiden“ zugeht, dann sollte man die Finger von der jeweiligen PR-Beratung bzw. PR-Agentur lassen. Am Ende kann nichts den persönlichen Eindruck ersetzen – und ein hanseatisches Verständnis von Geschäftsbeziehungen, von denen immer beide Partner profitieren.

4. Aufschneider-Agenturen meiden.

Viele PR-Agenturen versprechen Neukunden erst einmal alles – von reichweitenstarken Auflagen in sämtlichen Regionalzeitungen über Fernsehbeiträge bis hin zu großen Storys im SPIEGEL. Und die TOP 1 Position bei Google nachtürlich gleich mit (SEO). Tipp: Vergessen Sie die Aufschneider, fragen Sie auch explizit, was die PR-Agentur nicht kann, denn langfristig zahlen sich Know-how, Ehrlichkeit und hartnäckige Arbeit aus, nicht leere, vollmundige Versprechen von vertriebsstarken Blendern.

5. Eine gute PR-Agentur bietet vernünftige Kostenstrukturen.

Natürlich macht es sehr viel her, wenn eine PR-Agentur nicht nur repräsentative Räume an einer der teuersten Straßen in Hamburg hat, sondern auch über den entsprechenden Fuhrpark verfügt. Nur – wer zahlt hierfür eigentlich letzten Endes die Rechnung? Eben. Der Kunde der PR-Agentur!

6. Eine gute PR-Agentur beherzigt die Verbindungen von alten und neuen Medien (Crossmedia)

Viele PR-Agenturen hängen noch der Sichtweise an, dass sich die klassische PR (Public Relations) und Digital Relations im Internet trennen lassen. Dabei ist die Grenze zwischen Print- und Onlinejournalismus längst aufgehoben, die Bereiche kann man gar nicht mehr getrennt voneinander „beackern“, viele Medien haben bereits crossmediale Newsrooms. Crossmedia schafft zudem erhebliche Kostenvorteile, die eine gute PR-Agentur an ihre Kunden weitergeben kann.

7. Die Größe der PR-Agentur berücksichtigen.

Natürlich wirkt eine PR-Agentur, die auch für die wirklich großen Markenartikler arbeitet (oder zumindest eine vermeintlich beeindruckende Referenzliste promotet), zunächst anziehender. Aber neben den „großen“ Kunden der PR-Beratung sind Sie dann (vor allem als klein- oder mittelständisches Unternehmen / KMU) eben auch nur ein weiterer, kleiner Kunde. Entsprechend (un)wichtig sind Sie der großen PR-Agentur dann auch nur. Unser Tipp: Suchen Sie sich eine PR-Agentur, die der Größe Ihres Unternehmens entspricht – und der Sie auch wirklich wichtig sind.

8. In einer PR-Agentur sollen Praktikanten etwas lernen, nicht erfahrene PR-Berater ersetzen.

Eine Unsitte in PR-Agenturen und das auch schon seit Jahren: Trotz teilweise happigen Stundensätzen von mehr als 150 Euro wird die eigentliche PR-Arbeit am Ende von Praktikanten geleistet, die mit wenig Geld abgespeist werden. Da jubeln natürlich die Buchhaltung und das Controlling, aber die Praktikanten und letztlich auch die Kunden sind die Leidtragenden. Bei einem Praktikum sollen die künftigen PR-Berater etwas lernen, nicht die Arbeit der gesamten PR-Agentur übernehmen.

9. Vertriebslastige PR-Agenturen meiden.

Manche PR-Agentur scheint ihre Marketing- und Kommunikationskünste vor allem dazu einzusetzen, den Kunden immer wieder neue, zusätzliche Leistungen aufzuschwatzen. Tipp: Verhandeln Sie ein Budget, und wenn das regelmäßig überzogen wird, dann sollten Sie sich überlegen, ob eine andere PR-Agentur nicht eine bessere, weil effizientere, Alternative darstellt.

10. Achten Sie auf eine inhabergeführte PR-Agentur.

Suchen Sie sich nicht nur eine PR-Agentur, die inhabergeführt ist, sondern in der der Chef Sie auch persönlich berät (zumindest regelmäßig), und nicht irgendein Mitarbeiter, der nicht nur weniger Erfahrung, sondern auch keine Entscheidungsmacht hat.

Weitere Auswahlkriterien bei der Suche nach einer professionellen PR-Agentur

Weitere Punkte, auf die Sie bei der Suche und Auswahl achten sollten, sind:

  1. Branchenkenntnisse:
    • Beispiel: Wenn Ihr Unternehmen in der Technologiebranche tätig ist, ist es wichtig, dass die PR-Agentur Erfahrung in dieser Branche hat, um die spezifischen Herausforderungen und Trends zu verstehen.
  2. Referenzen und Erfolgsbilanz:
    • Beispiel: Eine PR-Agentur sollte nachweisbare Erfolge vorweisen können, z. B. erfolgreiche Kampagnen, positive Medienberichterstattung und gesteigerte Markenbekanntheit.
  3. Zugang zu relevanten Medien:
    • Beispiel: Eine PR-Agentur mit bestehenden Beziehungen zu relevanten Medienvertretern kann effektiver dabei helfen, Ihre Botschaften zu platzieren und Medienpräsenz zu generieren.
  4. Strategieentwicklung:
    • Beispiel: Die PR-Agentur sollte in der Lage sein, eine maßgeschneiderte PR-Strategie zu entwickeln, die auf Ihren spezifischen Zielen basiert, sei es Produktlaunches, Markenbekanntheit oder Krisenmanagement.
  5. Kommunikationskompetenz:
    • Beispiel: Die Fähigkeit, klare und ansprechende Botschaften zu formulieren, ist entscheidend. Dies zeigt sich in der Qualität der Pressemitteilungen, Blogbeiträge und anderer PR-Materialien.
  6. Krisenmanagement:
    • Beispiel: Wie die PR-Agentur in der Vergangenheit mit Krisensituationen umgegangen ist, gibt Einblicke in ihre Fähigkeiten zur Schadensbegrenzung und Wahrung des Rufes.
  7. Digitalkompetenz:
    • Beispiel: In der heutigen digitalen Ära ist es wichtig, dass die PR-Agentur über Kenntnisse im Online-Bereich verfügt, sei es Social Media Management oder Online-Reputation-Management.
  8. Budget und Kosten:
    • Beispiel: Transparente Kostenstrukturen sind entscheidend. Eine gute PR-Agentur sollte in der Lage sein, realistische Budgetvorschläge zu unterbreiten, die auf den gewünschten Ergebnissen basieren.
  9. Messbare Ergebnisse:
    • Beispiel: Die PR-Agentur sollte klare KPIs (Key Performance Indicators) definieren und regelmäßig Berichte über den Erfolg der PR-Maßnahmen vorlegen, sei es in Bezug auf Medienabdeckung, Website-Traffic oder andere relevante Metriken.
  10. Blick über den Tellerrand:
    Beispiel: Die PR-Agentur sollte mehr als nur Pressearbeit betreiben. Also auch andere Kommunikationsdisziplinen abdecken, wie beispielsweise Suchmaschinenoptimierung (SEO).

Die Berücksichtigung dieser Punkte hilft Ihnen dabei, eine PR-Agentur zu finden, die gut zu den spezifischen Bedürfnissen und Zielen Ihres Unternehmens passt.

Wenn Sie diese Tipps beherzigen, sollte Ihre Suche nach einer guten PR-Agentur erfolgreich verlaufen.

Über die Public Relations (PR) Agentur Görs Communications (Hamburg / Lübeck):

Sie sind auf der Suche nach einer konzeptionell-kreativen wie pro-aktiven und umsetzungsstarken PR Agentur in der Metropolregion Hamburg? Dann sind Sie bei Görs Communications (DPRG) goldrichtig!

Als schlagkräftige PR Agentur bieten wir Ihnen nicht nur die kreativen Ideen, sondern auch die effektiven und effizienten Kommunikationsmaßnahmen und PR-Aktionen, die Sie, Ihr Unternehmen und Ihre Marke ganz nach vorne bringen.

Einige der Services unserer PR Agentur:

  • Unternehmenskommunikation / Corporate Communications
  • Digital PR / Digital Relations
  • Produkt-PR
  • Marketing Kommunikation
  • Social Media
  • Crossmedia Kommunikation
  • Pressearbeit / Medienarbeit / Öffentlichkeitsarbeit
  • PR Beratung
  • Externes PR-Büro / externe Pressestelle

uvm.

Wie arbeitet unsere PR Agentur?

  • Görs Communications kombiniert klassische, digitale und individuelle Kommunikationsstrategien, -instrumente und -kampagnen.
  • Unsere PR Agentur betrachtet Public Relations stets in Verbindung mit Marketing und Vertrieb.
  • Wir verschaffen mit zeitgemäßer PR und Kommunikation unseren Kunden in Hamburg, der Metropolregion Hamburg und bei Bedarf auch deutschland- und weltweit kompetitive Wettbewerbsvorteile.
  • Görs Communications handelt für seine Kunden proaktiv, schnell und kreativ – vor allem in wettbewerbsintensiven und komplexen Marktumfeldern.
  • Unsere PR Agentur liefert verlässlich Informationen und initiiert Diskussionen, sorgt für Vertrauen, Bekanntheit und Aufmerksamkeit.
  • Görs Communications als seriöse wie partnerschaftliche PR Agentur versteht sich als Dienstleister ohne Wenn und Aber. Wir leben Dienstleistung jeden Tag aufs Neue gegenüber Kunden, Medien und sonstigen Stakeholdern.
  • Wir vermindern Komplexität in der Kommunikation und PR – das Team der PR Agentur Görs Communications versteht und vermittelt auch komplizierteste Themen (B2B und B2C).
  • Als PR Agentur mit Sitz in der Hansestadt Hamburg sind wir den hanseatischen Werten verpflichtet wie bspw. Weltläufigkeit, kaufmännisches Verständnis, Verlässlichkeit („Handschlag genügt“), Ehrlichkeit sowie der Fähigkeit zur Selbstironie.
  • Als Mitglied in der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) e.V. (www.dprg.de) orientieren wir uns als PR Agentur am professionellem DPRG Wertekanon und dem Kommunikationskodex. Dieser enthält Ausführungen zu den zentralen Normen und Zielwerten, auf die sich Public Relations und Kommunikationsfachleute berufen: Transparenz, Integrität, Fairness, Wahrhaftigkeit, Loyalität und Professionalität.

Überzeugen Sie sich selbst und besuchen Sie unsere PR Agentur im Internet auf http://www.goers-communications.de oder googeln Sie uns. Bei Interesse kontaktieren Sie uns einfach und wir besprechen, was Görs Communications alles für Sie tun kann (und das ist eine Menge!).

Ob als Projektkunde “On Demand” oder als Vertragskunde unserer PR Agentur in Hamburg – wir machen Ihnen das Leben auf jeden Fall leichter und erfolgreicher. Treten Sie einfach mit uns in Kontakt und testen Sie uns!

Gerne erstellen wir Ihnen eine kurze Konzeptskizze und eine entsprechende Kalkulation für die effiziente und effektive Lösung Ihrer PR- und Kommunikationsaufgaben. Briefen Sie uns einfach telefonisch und/oder per E-Mail an: info [at] goers-communications [punkt] de. Oder rufen Sie uns kostenfrei an unter 0800-GOERSCOM (0800-46377266) 

Sie sehen: Die PR Agentur Görs Communications (Hamburg) ist Ihr vertrauensvoller und erfahrener Berater und Sparringspartner in allen Belangen der Public Relations (PR) / Pressearbeit / Öffentlichkeitsarbeit und Marketingkommunikation. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit!

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