18. April 2024

Harte Zeiten für klassische Kommunikation, PR und Werbung

Digitale Technologien und digitale Kommunikation haben sich in allen Bereichen des privaten und geschäftlichen Lebens durchgesetzt. Das Verbraucherverhalten und die Mediennutzung haben sich ebenfalls grundlegend verändert: Potenzielle Kunden und Interessenten wollen (mehr) Kontrolle, wo, wann und wie sie Inhalte („Content“) konsumieren.

Unternehmen und Unternehmer werden sich selbst und ihre Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations (PR) und Marketing / Werbung auf eine noch stärkere Fragmentierung einstellen müssen. Denn digitale Inhalte / Content werden nicht nur über das Web (1.0 und 2.0), sondern vor allem auch immer stärker über mobile Endgeräte wie Smartphones, Netbooks und Tablets abgerufen. Viele Großunternehmen aller Industrien und Branchen haben bereits auf diesen Megatrend „Mobilisierung und Digitalisierung“ reagiert und ihre Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations (PR) sowie Marketing / Werbung entsprechend auf digitale Fundamente gestellt. Bis zu 80 Prozent des Gesamtetats für Kommunikation fließt mittlerweile bei Konzernen ins Onlinemarketing und in die mobile Werbung.

Im Mittelstand / bei KMU und bei B2B-Unternehmen hingegen werden Trends wie mobile / digitale Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Public Relations (PR) sowie Marketing & Werbung traditionell eher zurückhaltend betrachtet.

Dabei gibt es ein wirksames Arsenal digitaler Kommunikations- und Marketinginstrumente. Görs Communications hat die wichtigsten zusammengestellt.

Die wichtigsten 20 digitalen PR- und Marketinginstrumente in der Unternehmenskommunikation:

  1. Social Media Management Tools:
    • Praxisbeispiel: Verwendung von Hootsuite oder Buffer zur effizienten Planung und Veröffentlichung von Social-Media-Inhalten über verschiedene Plattformen.
  2. Content-Management-Systeme (CMS):
    • Praxisbeispiel: WordPress als CMS zur Erstellung und Pflege von Unternehmenswebseiten, Blogs und Online-Inhalten.
  3. E-Mail-Marketing-Tools:
    • Praxisbeispiel: Einsatz von Mailchimp oder HubSpot für die Erstellung, Verwaltung und Analyse von E-Mail-Marketingkampagnen.
  4. Suchmaschinenoptimierung (SEO) Tools:
    • Praxisbeispiel: Verwendung von Google Analytics oder SEMrush zur Analyse von Website-Traffic, Keyword-Recherche und SEO-Optimierung.
  5. Online-Presseportale:
    • Praxisbeispiel: Veröffentlichung von Pressemitteilungen auf Plattformen wie PR Newswire oder Business Wire, um die Reichweite zu erhöhen.
  6. Social Media Advertising:
    • Praxisbeispiel: Schaltung von bezahlten Anzeigen auf Facebook oder LinkedIn, um gezielt eine bestimmte Zielgruppe anzusprechen.
  7. Influencer-Marketing-Plattformen:
    • Praxisbeispiel: Nutzung von Plattformen wie Traackr oder Influencity zur Identifikation und Zusammenarbeit mit Influencern.
  8. Online-Webinare und virtuelle Events:
    • Praxisbeispiel: Durchführung von Webinaren über Plattformen wie Zoom oder GoToWebinar zur Schulung oder Vorstellung neuer Produkte.
  9. Online-Feedback-Tools:
    • Praxisbeispiel: Einbindung von Feedback-Tools wie SurveyMonkey oder Typeform, um Kundenmeinungen und -bewertungen zu sammeln.
  10. Video-Marketing-Plattformen:
    • Praxisbeispiel: Veröffentlichung von Unternehmensvideos auf YouTube oder Vimeo zur Steigerung der visuellen Präsenz und Markenbekanntheit.
  11. Social Listening Tools:
    • Praxisbeispiel: Nutzung von Hootsuite Insights oder Brandwatch, um Social-Media-Plattformen auf Marken- oder Branchenbezogene Erwähnungen zu überwachen.
  12. Webanalyse-Tools:
    • Praxisbeispiel: Einsatz von Google Analytics oder Adobe Analytics zur Analyse von Website-Traffic, Nutzerverhalten und Conversion-Raten.
  13. Mobile Marketing Apps:
    • Praxisbeispiel: Entwicklung einer eigenen Unternehmens-App oder Nutzung von mobilen Werbeplattformen wie Google Ads für gezielte Mobile-Marketing-Kampagnen.
  14. Chatbots und KI-gestützte Kommunikation:
    • Praxisbeispiel: Integration von Chatbots auf der Website oder in Messenger-Apps zur Automatisierung von Kundeninteraktionen und Support-Anfragen.
  15. Podcasting-Plattformen:
    • Praxisbeispiel: Start eines Unternehmenspodcasts auf Plattformen wie Spotify oder Apple Podcasts zur Stärkung der Markenpräsenz.
  16. Google My Business:
    • Praxisbeispiel: Optimierung und Pflege des Google-My-Business-Eintrags, um lokale Sichtbarkeit zu verbessern und Kundenbewertungen zu fördern.
  17. Online-Umfrage-Tools:
    • Praxisbeispiel: Verwendung von Google Forms oder SurveyMonkey zur Erstellung von Umfragen für Marktanalysen oder Kundenzufriedenheitsbewertungen.
  18. Social Media Storytelling:
    • Praxisbeispiel: Nutzung von Instagram Stories oder Snapchat zur kreativen Erzählung von Unternehmensgeschichten und -ereignissen.
  19. Gezielte Landing Pages:
    • Praxisbeispiel: Erstellung spezifischer Landing Pages für Marketingkampagnen, um die Konversionsrate zu erhöhen und gezielte Informationen bereitzustellen.
  20. Data Analytics und Business Intelligence Tools:
    • Praxisbeispiel: Implementierung von Tools wie Tableau oder Power BI zur tiefgehenden Analyse von Unternehmensdaten für fundierte Entscheidungen.

Die Kombination dieser digitalen PR- und Marketinginstrumente ermöglicht es Unternehmen, eine umfassende und zielgerichtete Online-Präsenz aufzubauen und ihre Kommunikationsstrategien effektiv zu gestalten.

Integrierte multimediale Kommunikation als Königsweg

Unter integrierter Kommunikation versteht man den strategischen Ansatz, verschiedene Kommunikationskanäle und -instrumente miteinander zu verbinden, um eine einheitliche und konsistente Botschaft zu vermitteln. Ziel ist es, die Effektivität und Effizienz der Kommunikation zu steigern, indem alle Aktivitäten aufeinander abgestimmt werden. Hier sind fünf Praxisbeispiele für integrierte Kommunikation:

  1. Crossmediale Kampagnen: Eine Werbekampagne, die verschiedene Medienkanäle wie Fernsehen, Radio, Print, Online-Werbung und soziale Medien kombiniert, um eine kohärente Botschaft zu vermitteln. Die Kampagne kann beispielsweise über verschiedene Kanäle hinweg aufeinander verweisen oder den gleichen visuellen Stil und Slogan verwenden.
  2. Corporate Identity: Integrierte Kommunikation beinhaltet auch die einheitliche Darstellung der Unternehmensidentität in allen Kommunikationsmaßnahmen. Das umfasst die Gestaltung des Logos, die Verwendung bestimmter Farben und Schriftarten sowie die Tonlage und den Stil der Kommunikation, um ein konsistentes Bild des Unternehmens zu vermitteln.
  3. Event-Marketing: Bei der Planung und Durchführung von Veranstaltungen wie Messen, Konferenzen oder Produktlaunches ist es wichtig, dass die Kommunikation vor, während und nach dem Event miteinander verzahnt ist. Dies kann durch die Integration von Online-Einladungen, Social-Media-Werbung, PR-Aktivitäten und Follow-up-Kommunikation erreicht werden.
  4. Content-Marketing: Integrierte Kommunikation bezieht sich auch auf die kohärente Verbreitung von Inhalten über verschiedene Kanäle hinweg. Wenn beispielsweise ein Unternehmen einen Blogartikel veröffentlicht, kann dieser über Social Media geteilt, in einem Newsletter angekündigt und auf der Unternehmenswebsite verlinkt werden, um eine größere Reichweite zu erzielen.
  5. Customer Relationship Management (CRM): Integrierte Kommunikation spielt auch eine wichtige Rolle bei der Kundenbindung. Durch die Verknüpfung verschiedener Kommunikationskanäle wie E-Mail, Telefon, Social Media und persönliche Interaktionen können Unternehmen eine nahtlose Kommunikation mit ihren Kunden gewährleisten und ein konsistentes Markenerlebnis bieten.

Diese Beispiele verdeutlichen, wie integrierte Kommunikation dazu beiträgt, eine einheitliche Botschaft über verschiedene Kanäle hinweg zu vermitteln und so die Wirkung und Effizienz der Kommunikation zu maximieren.

Integrierte multimediale Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg! Denn crossmediale Kampagnen wirken stärker, als wenn bspw. nur in der Zeitung geworben wird. Eins plus eins ergibt bei Crossmedia-Werbung schlicht mehr als zwei. Mit Crossmedia-Kampagnen wird mehr Aufmerksamkeit und mehr Abverkauf erzielt als bei Mono-Kampagnen – das beweisen alle relevanten Marktforschungsstudien (bspw. das Media Efficiency Panel der Gesellschaft für Konsumforschung GfK).

Kurz: Wenn verschiedene Medien vernetzt zusammenspielen (Crossmedia, besser noch Multimedia), lässt sich die Wirkung von Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations (PR) sowie Marketing / Werbung deutlich steigern.

Also: Die (richtige) Mischung aus klassischer und digitaler Kommunikation und Werbung macht’s – auch im B2B Marketing

Grundsätzlich haben alle Medien (TV, Radio, Internet, Zeitung, Zeitschrift, Mobile, Außenwerbung) ihren Platz im integrierten Marketing. Wie stark aber welches Medium zum Einsatz kommt und wie hoch der jeweilige Anteil am Marketingbudget ist, hängt dabei individuell vom Ziel der einzelnen Kampagne ab – und davon, wie die jeweilige Zielgruppe am besten erreicht werden kann.

Sie möchten Ihre Werbung, Public Relations (PR), Marketing, Social Media, Digital Relations, Online-PR, SEO, SEO-PR oder SEM optimieren und mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, mehr Umsatz?! Dann sind Sie bei Görs Communications genau richtig – ganz gleich, ob Sie dringenden operativen Kommunikationsbedarf haben – oder wenn es um Ihre PR- und Marketingplanung geht.

Ob als Projektkunde “On Demand” oder als Vertragskunde – wir machen Ihnen das Leben auf jeden Fall leichter und erfolgreicher. Treten Sie einfach mit uns in Kontakt und testen Sie uns!

Gerne erstellen wir Ihnen eine kurze Konzeptskizze und eine entsprechende Kalkulation für die effiziente und effektive Lösung Ihrer Kommunikationsaufgabe. Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen durch gezieltes digitales Marketing, durch Online-PR und SEO ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Zur Homepage der PR SEO Marketing Beratung Görs Communications

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

Digitalberatung: Was KMU beim digitalen Wandel und der Digitalisierung beachten müssen

Die Digitalisierung und digitale Transformation auch von klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) lässt sich nicht vermeiden. Letzte Bedenken und Vorbehalte wurden spätestens von der Covid19-Pandemie und der dadurch ausgelösten Corona-Krise zerschmettert. Corona hat noch einmal einen erheblichen Digitalisierungsturbo für Wirtschaft und Gesellschaft gezündet. Doch gerade KMU haben aber in Sachen Digitalisierung (sehr) großen Nachholbedarf und gleichzeitig große Vorbehalten und Unsicherheit.

Was versteht man eigentlich unter „Digitalisierung“?

Digitalisierung bezieht sich auf den Prozess der Umwandlung analoger Informationen, Prozesse und Dienstleistungen in digitale Formate oder die Integration digitaler Technologien in verschiedene Aspekte des Lebens und der Wirtschaft. Hier sind 10 Bereiche des digitalen Wandels:

  1. Bildung:
    • Integration von Technologie in Bildungseinrichtungen, z. B. E-Learning-Plattformen und interaktive Lehrmittel.
  2. Gesundheitswesen:
    • Elektronische Patientenakten, Telemedizin und Gesundheits-Apps zur Überwachung und Diagnose.
  3. E-Commerce:
    • Online-Shopping-Plattformen, digitale Zahlungssysteme und personalisierte Produktvorschläge.
  4. Industrie 4.0:
    • Automatisierung und Vernetzung von Produktionsprozessen in der Fertigungsindustrie.
  5. Kommunikation:
    • Social Media, Messaging-Apps und Videokonferenz-Tools für die persönliche und geschäftliche Kommunikation.
  6. Mobilität:
    • Elektromobilität, autonomes Fahren und Ride-Sharing-Dienste.
  7. Finanzwesen:
    • Online-Banking, Kryptowährungen und Finanztechnologien (Fintech).
  8. Energie:
    • Smart Grids zur effizienteren Energieverwaltung und erneuerbare Energietechnologien.
  9. Unterhaltung:
    • Streaming-Dienste für Musik und Video, Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) für Spiele und Unterhaltung.
  10. Regierung und Verwaltung:
    • E-Government-Dienstleistungen, digitale Bürgeridentifikation und Online-Steuererklärungen.

Diese Bereiche zeigen, wie die Digitalisierung verschiedene Sektoren und Aspekte unseres Lebens transformiert und neue Chancen sowie Herausforderungen schafft. Es ist wichtig, diese Veränderungen zu verstehen und sich auf sie einzustellen, da sie die Art und Weise, wie wir arbeiten, kommunizieren, einkaufen und vieles mehr grundlegend verändern.

Was ist Digitalisierung im Bereich der klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU)?

Die Digitalisierung im Bereich der kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) bezieht sich auf den Prozess, bei dem diese Unternehmen digitale Technologien und Lösungen in ihre Geschäftsprozesse und -modelle integrieren, um ihre Effizienz zu steigern, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und ihr Wachstum zu fördern. Hier sind einige wichtige Aspekte der Digitalisierung in KMU:

  1. Digitalisierung von Geschäftsprozessen:
    • Die Automatisierung von Routineaufgaben und Geschäftsprozessen mithilfe von Softwareanwendungen, um Zeit und Ressourcen zu sparen.
  2. Online-Präsenz und E-Commerce:
    • Die Schaffung einer starken Online-Präsenz durch Websites, soziale Medien und E-Commerce-Plattformen, um neue Kunden zu gewinnen und den Verkauf zu steigern.
  3. Kundenservice und Engagement:
    • Die Nutzung digitaler Kommunikationskanäle wie E-Mail, Live-Chat und Social Media, um den Kundenservice zu verbessern und Kundenbindung zu fördern.
  4. Datenanalyse und -nutzung:
    • Die Sammlung und Analyse von Daten, um Einblicke in Kundenverhalten, Markttrends und Geschäftsoptimierung zu gewinnen.
  5. Cloud Computing und SaaS-Lösungen:
    • Die Nutzung von Cloud-Computing-Diensten und Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen, um den Zugriff auf Daten und Software zu erleichtern und die IT-Kosten zu senken.
  6. Mobile Technologien:
    • Die Entwicklung von mobilen Apps oder mobilen-freundlichen Websites, um Kunden mobil zu erreichen und den Mitarbeitern die Arbeit unterwegs zu ermöglichen.
  7. Cybersecurity und Datenschutz:
    • Die Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen, um Unternehmensdaten und Kundeninformationen vor Cyberbedrohungen zu schützen.
  8. Innovation und Produktentwicklung:
    • Die Nutzung digitaler Technologien für die Produktentwicklung und Innovation, z. B. die Integration von IoT (Internet of Things)-Sensoren in Produkte.
  9. Personalentwicklung und Schulung:
    • Die Schulung der Mitarbeiter, um digitale Fähigkeiten zu entwickeln und mit den neuesten Technologien Schritt zu halten.
  10. Geschäftsmodelle und -strategien:
    • Die Anpassung oder Neuausrichtung von Geschäftsmodellen und -strategien, um digitale Chancen zu nutzen und sich den veränderten Marktbedingungen anzupassen.

Die Digitalisierung bietet KMU die Möglichkeit, in einer zunehmend digitalen Wirtschaft erfolgreich zu sein, ihre Effizienz zu steigern und neue Märkte zu erschließen. Es ist jedoch wichtig, eine umfassende Digitalisierungsstrategie zu entwickeln und Ressourcen für Schulung und technische Unterstützung bereitzustellen, um die Herausforderungen der Digitalisierung erfolgreich zu bewältigen.

KMU und Digitalisierung

KMU arbeiten meist präzise und zuverlässig, aber ihnen fehlen Kreativität und Mut zum Risiko. Ohne diese gelingt aber eine zukunftsfähige, digitale Erneuerung nicht. Deutsche Unternehmen, vor allem KMU, gelten als führend, was Präzision und Qualität, Perfektion, Liefertreue und Zuverlässigkeit betrifft. Nicht so in den Bereichen Kreativität, Agilität und Risikobereitschaft. Häufig konzentrieren sie sich eher auf die Weiterentwicklung ihrer Produkte statt auf die Bedürfnisse ihrer Kunden. Damit steigt die Gefahr, dass sie von Unternehmen angegriffen werden, die völlig andere Wege gehen. Unternehmen mit digitalen Ressentiments und Ängsten sollten daher die hanseatische Maxime „Buten un binnen – wagen un winnen“ (drinnen und draußen – wagen und gewinnen) beherzigen. Dem Mutigen gehört auch die digitale Welt.

Bei der Entwicklung einer Digitalstrategie für den digitalen Wandel sollten kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) Step-by-Step und in der richtigen Reihenfolge vorgehen. Also erst die Analyse, dann die Bewertung und aus diesen Erkenntnissen die Ableitung der individuellen Strategie, Prozessoptimierungen und sonstige Maßnahmen der eigenen digitalen Transformation. Start bei den Kunden und ihren Bedürfnissen, dann Geschäftsmodell(e), Wertschöpfungskette(n), externe und interne Kommunikation inkl. (Online)Marketing und PR, Mitarbeiter (Management, Fachkräfte – HR-PR und Employer Branding / Employer Marketing) und sonstige Stakeholder. Erfahrene Digitalberater unterstützen tatkräftig in den einzelnen Phasen der Analyse, Entwicklung und Umsetzung der digitalen Strategie.

Mit der passenden Digital-Strategie in die digitale Zukunft

Gemeinsam mit Digitalberatern wie Daniel Görs können KMU ihr Unternehmen behutsam und adäquat in die digitale Zukunft führen – wenn die richtige Reihenfolge des „Digital Change“ beachtet wird:

  1. Analyse: Zuerst werden die Bedürfnisse und Potenziale der Kunden untersucht. An welchem Punkt der „Customer Journey“ hat der Kunde welche Erwartungen? Können diese Erwartungen erfüllt werden? Dann folgt die Markt- und Branchenanalyse. Das eigene Unternehmen wird zuletzt analysiert: Was sind die USP, die Wettbewerbsvorteile und Kernkompetenzen? Mittels SWOT-Analysiere wird herausgearbeitet, welche Chancen und Risiken bestehen – vor allem hinsichtlich der Digitalisierung.
  1. Selektion: Es muss die Entscheidung getroffen werden, welche Kunden künftig wie erreicht und bedient werden sollen – und welche nicht (Kundenselektion, „Wunschkunden“). Es muss im Rahmen der Digitalberatung erarbeitet und festgelegt werden, wie sich das Unternehmen von den Wettbewerbern differenzieren möchte und kann. 
  1. Konzeption und Kreation / Business-Model-Generation: Mithilfe der Digitalberatung und ggf. Innovationsberatung werden neue Geschäftsmodelle analysiert und adaptiert. Kreativitätstechniken und Methoden wie Design Thinking können helfen, Ideen zu generieren, zu entwickeln und auszubauen. Diese Ideen werden dann in eine Business-Model-Canvas übertragen, um einen schnellen Überblick zu erhalten.
  1. Interne Organisation der digitalen Erneuerung: Sind die Mitarbeiter überhaupt bereit und in der Lage, ein neues Geschäftsmodell zu realisieren? Erfolgreiche digitale Veränderungen gelingen nur, wenn die Geschäftsführung und das Management die Digitalisierung zur Prio Eins erklärt und dann die Mitarbeiter umfassend informiert, geschult / weitergebildet und motiviert werden. Management und Mitarbeiter müssen den digitalen Wandel mitvollziehen und mittragen. Sonst ist jedes Digitalprojekt zum Scheitern verdammt
  1. Digitale Transformation: Eine digitale Roadmap skizziert den erarbeiteten und festgelegten eigenen Weg hin zum neuen, digitalisierten Unternehmen Schritt für Schritt. Aus der digitalen Gesamtstrategie wird dabei für jeden unternehmerischen Teilbereich eine eigene konkrete Digital-Strategie formuliert – und dies stets kundenzentriert.

In Deutschland wollen viele Menschen, Unternehmer und Manager aber auch 2021 immer noch nicht wahrhaben, wie stark die Digitalisierung das Leben verändert (hat). Und das in kürzester Zeit. Dabei ist das Internet ist erst rund 30, das Smartphone nur gut 10 Jahre alt. Vor allem bei KMU gibt es hinsichtlich der Digitalisierung und der daraus abgeleiteten (und notwendigen) digitalen Transformation noch großen Nachholbedarf. Digitalberater wissen, dass gerade im Mittelstand und bei den Klein- und Kleinstunternehmen der Wille zur Veränderung oft fehlt. Viele KMU warten ab, doch genau das ist fatal. Digitale Geschäftsmodelle entstehen so schnell und sind in so kurzer Zeit erfolgreich, dass herkömmliche Modelle nicht mehr mithalten können. Die Digitalisierung hat dazu geführt, dass etablierte Unternehmen zusammenbrachen, weil sie zu lange an alten Geschäftsmodellen festhielten. Die Lebensdauer eines Unternehmens liegt heute bei etwa 10 bis 15 Jahren. Im Vergleich zum Jahr 1940 ist dies gerade mal ein Fünftel der damaligen Lebenserwartung.

Die Digitalisierung ist aber kein Trend, der vorübergeht. Wenn ein klein- oder mittelständisches Unternehmen Bestand haben soll, muss es den Weg der digitalen Transformation gehen. Erforderlich ist eine smarte Neuausrichtung, die auf den Grundlagen des digitalen Wandels basiert. Das bedeutet, dass das KMU auf der Grundlage von Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK) neu ausgerichtet wird. Das Ziel muss es sein, an möglichst vielen Kontaktpunkten (Customer Touch Points) eng mit den Kunden zusammenzuarbeiten. 

In Deutschland mit seiner traditionellen Zentrierung und Fokussierung auf produzierende Unternehmen und den Maschinenbau, wird Digitalisierung leider meist technokratisch auf Industrie 4.0 und das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) reduziert. Dabei werden aber die Bedürfnisse der Kunden und Menschen ausgeblendet. Dabei sind sie die zentralen Elemente der Digitalisierung! Diese Bedürfnisse können Unternehmen (KMU wie Konzerne) aber nur befriedigen, wenn sämtliche Prozesse, vom Marketing, der Public Relations über die Suchmaschinenoptimierung (SEO) und der internen wie externen Kommunikation über F&E, der Produktion über HR, der Buchhaltung und Finanzierung bis hin zur Logistik in die digitale Weiterentwicklung eingebunden werden.

Die Digitalisierung hat die Rahmenbedingungen bereits verändert – für die Gesellschaft und die Wirtschaft, für die Menschen und die Unternehmen und Organisationen. Das Wissen und Können von heute wird morgen möglicherweise überhaupt nichts mehr nützen. Deshalb muss gemeinsam mit Digitalberatern versucht werden, Entwicklungen und Trends vorherzusehen, frühzeitig zu erkennen und entsprechend proaktiv zu agieren. Selber Trends setzen ist Trumpf – statt andauernd Trends hinterher zu hecheln. 

Fazit

Digitalberater Daniel Görs fasst wichtige Kernpunkte der Digitalisierung von klein- und mittelständischen Unternehmen zusammen: Transformative digitale Technologien müssen selektiert und angewendet werden. KMU müssen sich zu vernetzten Unternehmen wandeln. Im Zentrum muss stets der Kunde stehen, der über vielfältige Kanäle gezielt und individuell angesprochen werden muss. KMU müssen neue Geschäftsmodelle und entwickeln und sich dazu in anderen Branchen umsehen. Dabei können erfahrene Digitalberater helfen. KMU können im Rahmen neuer digital Geschäftsmodelle ihre Produkte um digitale Services erweitern, Daten verkaufen (Aber Vorsicht: DSGVO!) oder Kunden, Lieferanten, Experten und Berater an der Produktentwicklung beteiligen. KMU sollten sich auf Tätigkeiten, Prozesse und Dienstleistungen mit hoher Wertschöpfung konzentrieren und andere outsourcen. Auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen sollte eine Kollaborationskultur etabliert werden. Wichtig ist, dass der eigene digitale Wandel Schritt für Schritt und in der richtigen Reihenfolge angegangen wird: Analyse, Selektion, Konzeption und Kreation / Business-Model-Generation, Organisation und zuletzt digitale Transformation. Ziehen Sie professionelle Digitalberater und erfahrene Onlinemarketing-Experten hinzu. Wer sich nicht verändert, wird abgehängt.

Wer nicht transformiert, der verliert!

Kontaktieren Sie Daniel Görs Communications für (Erst-)Bratung, (Tages-) Coachings und -Worskhops, PR-, Marketing- und Digitaloptimierung – auch als Projekt- oder Interim-Manager, um mit Digitalisierung, Kommunikation und Optimierung erfolgreich durchzustarten. Rufen Sie kostenfrei aus dem deutschen Festnetz an: 0800-GOERSCOM (0800-46377266). Oder schreiben Sie eine E-Mail an info [at] goers-communications.de

PR-, SEO- und Marketingberatung Görs Communications: Mehr Bekanntheit, Aufmerksamkeit, Umsatz in der Metropolregion Hamburg / Lübeck, an der Ostsee und in der digitalen Welt!

PR, SEO, Content, Marketing: Ideen und Umsetzung für Ihren Erfolg.

Sie möchten digitalisieren, Werbung, Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Marketing oder Social Media optimieren und mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, mehr Umsatz?! Dann sind Sie bei Görs Communications genau richtig – ganz gleich, ob Sie dringenden operativen Kommunikationsbedarf haben – oder wenn es um Ihre Digital-, PR- und Marketingplanung geht.

Sie sind auf der Suche nach einer konzeptionell-kreativen wie pro-aktiven und umsetzungsstarken Marketing- und Unternehmensberatung in Norddeutschland, in der Metropolregion Hamburg / Lübeck, an der Ostsee? Dann sind Sie hier bei Görs Communications goldrichtig! Als schlagkräftige Marketing-, Digital- und Unternehmensberatung bieten wir Ihnen nicht nur die kreativen Ideen, sondern auch die effektiven und effizienten Maßnahmen und Aktionen, die Sie, Ihr Unternehmen und Ihre Marke ganz nach vorne bringen.

Auf zu neuen Höhen mit PR SEO Content Marketing von Görs Communications

Ob als Projektkunde „On Demand“ oder als Vertragskunde – wir machen Ihnen das Leben auf jeden Fall leichter und erfolgreicher. Treten Sie einfach mit uns in Kontakt und testen Sie uns!

Gerne erstellen wir Ihnen eine kurze Konzeptskizze und eine entsprechende Kalkulation für die effiziente und effektive Lösung Ihrer Kommunikationsaufgabe. Briefen Sie uns einfach per E-Mail an: angebot [at] goers-communications [punkt] de

Unternehmensberatung, PR- oder Marketingberatung: Warum ist es so schwer, gute Unternehmensberater, PR- und Marketingberater zu finden – und erfolgreich mit ihnen zusammenzuarbeiten?

Keine Frage: Unternehmensberatung (Consulting) boomt; ebenso wie Marketingberatung. Unternehmensberatungen / Unternehmensberater und Marketingberatungen / Marketingberater tummeln sich auf diesem lukrativen und wachsenden Markt. Aber: Der Zugang und der Markt selbst sind nicht reguliert; jeder kann sich Unternehmensberater oder Marketingberater nennen. Entsprechend diffus ist der Beratungssektor, dessen Wildwuchs auch auf das Fehlen verbindlicher Qualifizierungen und Orientierungen zurückzuführen ist. Wer Bedarf an Unternehmensberatung und/oder PR- und Marketingberatung hat (und das gilt wohl für fast jede Organisation und fast jedes Unternehmen), sieht sich zunächst mit dem Beratungsdschungel konfrontiert. Wie findet man gute Unternehmensberater, PR- und Marketingberater und arbeitet erfolgreich mit ihnen zusammen? Wenn man bei Google nach „Marketingberatung“, „PR-Beratung“ und/oder „Unternehmensberatung“/ „Consulting“ sucht, erschlägt einen die schiere Flut an Beratungsunternehmen, Beratern, Websites und Angeboten.

Oft ist die Folge, dass sich Unternehmen mit Beratungsbedarf dann an „die großen“ Unternehmens- und Marketingberatungen wenden, um ihr (Entscheidens-)Risiko (vermeintlich) zu minimieren. Ein oft teurer Fehler. Denn bei großen Unternehmensberatungen, PR- und Marketingberatungen und Werbeagenturen sind zwar die Honorare und Stundensätze (viel) höher, aber oft die Leistung und die Erfolge geringer als bei kleineren Beratern. Schmerzhafte und kostspielige Erfahrungen, die viele Unternehmen – vor allem aus dem Mittelstand bzw. KMU – bereits machen mussten. In Folge wird dann oft auf Unternehmensberatung, PR- und Marketing-Consulting verzichtet, weil die Erfahrung mit der PR- und Werbeagentur / der Marketing- und Unternehmensberatung negativ war.

Dabei ist Beratung in der Wirtschaft heute unentbehrlich.Berater bringen Expertenwissen und Erfahrungen ins Unternehmen ein und sind eine unabhängige Instanz, die Betriebsblindheit und Managementschwächen ausgleichen (können).Unternehmensberater vermindern Komplexität und sorgen für Effizienzsteigerungen. Komplexe Problemzusammenhänge wie Digitalisierung, Content-Marketing und Contentpromotion, Onlinemarketing und Social Media etwa verlangen Spezialkenntnisse und langjährige Erfahrungen aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Zudem sollte der Berater über Wissen um Zusammenhänge und Wechselwirkungen im Business, im Management und in der Kommunikation verfügen.

Görs Communications: Klare Analysen, umsetzbare Konzepte und Optimierungen statt „Bullshit-Bingo“

Gute, knappe und nachvollziehbare Analysen und ein partnerschaftlicher Dialog sind für den Erfolg wichtig. Die endlosen, oft mehrere Hundert Seiten umfassenden „Analysen“ oder „Berichte“ der großen Unternehmensberatungen und die „blumigen“ „Endlos-Konzepte“ und Präsentationen großer Marketingberatungen, PR- und Werbeagenturen landen oft nur in der Schublade und werden nie umgesetzt. Bei guten Beratern gibt es hingegen schlüssige Analysen, konkrete Handlungsempfehlungen – und auch die UMSETZUNG der Maßnahmen! Gute PR-, Marketing- und Unternehmensberatung ist in vielen Fällen auch Hilfe zur Selbsthilfe. Der Berater zeigt und erklärt dem Beratungskunden, wie er – nach einer gewissen Zeit des Coachings – einzelne Aspekte der PR, des Marketings und des Managements SELBST gestalten und verbessern kann.

Görs Communications sorgt als erfahrene Marketing- und Unternehmensberatung für mehr Kunden, besseres Image, Bekanntheits- und Umsatzsteigerung 

„Als Unternehmensberatung, als Agentur und als Coach für Public Relations (PR), Marketing und Digitalisierung helfen wir unseren Kunden, mit optimierter Kommunikation viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, eine klare Positionierung, effizientes Marketing, professionelle PR“, erklärt Daniel Görs, Inhaber der Marketing- und Unternehmensberatung Görs Communications. „Wir übernehmen, je nach Bedarf und Budget, die Analyse, die Konzeption, die Umsetzung und die laufende Optimierung aller Marketing-, PR- und Digital-Maßnahmen. Dabei leisten wir mehr als klassische Unternehmensberatungen und Werbeagenturen, denn wir sind auf Wunsch auch Problemlöser, Sparringspartner auf Augenhöhe mit dem Management sowie Coach. Und wir setzen die analysierten und konzipierten Maßnahmen auch schlagkräftig um. Von den klassischen Werbeagenturen unterscheidet uns der ganzheitliche Blick auf die Positionierung, das Image und die Kommunikation – und das Denken über plumpe Werbemaßnahmen hinaus. So sorgen wir für passende, auch quergedachte Lösungen ‚Out of the Box‘, die den gängigen 08/15 Maßnahmen der großen Unternehmensberatungen und Werbeagenturen weit überlegen sind“, betont der Diplom-Sozialwirt.

Görs Communications ist keine „Full-Service-Agentur“, denn die Marketing- und Unternehmensberatung (Lübeck / Hamburg / Ostsee) verspricht nicht das Blaue vom rosaroten Himmel und tut so, als wenn sämtliche Aspekte des Managements, des Marketings und der PR abgedeckt würden. „Wir konzentrieren uns auf das, was wir am besten können: Communications, Consulting, Content und Coaching“, stellt Daniel Görs klar.„Für alles andere greifen wir bei Bedarf und auf Kundenwunsch auf unserer über Jahrzehnte gewachsenes, erfahrenes und belastbares Experten-Netzwerk zurück. Ob Programmierung, Mobile Marketing, Cloud, Big Data, Design, Innovationsberatung, Erklärfilme oder Videomarketing: Wir wissen, welcher Spezialist für welches Projekt tatsächlich der beste ist – und wo es das beste Kosten-Leistungs-Verhältnis gibt“, sagt Berater Daniel Görs, der über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Management und im Consulting verfügt.

Görs Communications liebt und lebt hanseatische Werte. Auch als bewusster Gegenpol zu der schönen Schein-Welt der Werbung mit ihren blumigen Versprechungen und bunten endlosen Hochglanzpräsentationen. „Wir sind und bleiben genordet, denken quer und unbequem und raten unseren Mandanten auch von ungeeigneten, kostspieligen Aktionen und Maßnahmen ab. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind und bleiben unsere Maximen. Deshalb schätzen uns unsere Kunden seit vielen Jahren als Berater, Coach und Sparringspartner“, erklärt Daniel Görs.

Görs Communications bietet PR SEO Marketing Beratung und Content an der Ostsee und in der Metropolregion Hamburg Lübeck

Content, Kommunikation, Reputation und Digitalisierung sind zentrale Elemente der Beratung, Analyse und Konzeption von Görs Communications. Hier kennt sich Görs Communications aus und bietet jahrzehntelange Erfahrung und (Spezial-) Know-how, das es in dieser Form sonst nicht auf dem Markt gibt. Insbesondere in den Bereichen Internet, Digitalisierung und Media, Finance und Immobilien, Industrie / B2B sowie Automobil-Industrie.

Görs Communications ist dabei so flexibel, wie es der Kunde wünscht: Ob zeitlich begrenzt als Projektkunde „on demand“ oder als Vertragskunde auf kontinuierlicher Retainerbasis – die Marketing- und Unternehmensberatung mit hanseatischen / norddeutschen Wurzeln macht seinen Mandanten das Leben auf jeden Fall leichter und steht immer mit Rat und Tat zur Seite.

Die Beratung der Marketing-, PR- und Unternehmensberatung Görs Communications umfasst beispielsweise:

  • Analyse der Ist-Situation und Probleme, Kommunikations- und Content-Scan, Website-, Reputations- und SEO-Check.
  • Optimierungs- und Maßnahmenvorschläge.
  • Workshop zur Diskussion, Klärung und Beschluss von Maßnahmen.
  • Konzeption und konkrete Maßnahmenplanung.
  • Umsetzung und laufende Optimierung (auf Wunsch).
  • Mediaplanung, Mediaberatung, Verhandlung und Handling der Werbeschaltungen; online, klassische Medien, Social Media, crossmedial.

Ein Erstberatungsgespräch lohnt sich für Sie insbesondere, wenn Sie 

  • Ihre digitale Positionierung und Ihren Internetauftritt optimieren oder neugestalten möchten.
  • Sie mehr Bekanntheit, ein „mediales Grundrauschen“ und Veröffentlichungen durch kontinuierliche Public Relations erreichen möchten.
  • Sie Ihre Werbe- und Mediaausgaben kritisch prüfen und einen optimalen Marketing-Mix erarbeiten möchten.
  • Sie sich über den optimalen Einsatz digitaler Kommunikation wie Onlinemarketing, Social Media, Mobile Marketing, Suchmaschinenmarketing (SEM) und Suchmaschinenoptimierung (SEO), Online-PR, E-Mail etc. informieren und beraten lassen möchten.
  • Sie einen Überblick über den „digitalen Dschungel“ wollen und einen verlässlichen Kompass benötigen.
  • Sie als Start-up oder mittelständisches Unternehmen Ihre Kommunikationsabteilung und -prozesse aufbauen, optimieren oder auslagern möchten.
  • Sie wissen möchten, was die digitale Transformation und die Chancen der digitalen Markterschließung konkret für Sie bedeuten.

Kurz: Wenn Sie kein Geld (mehr) für ineffektive und teure Werbung verbrennen und stattdessen mit Ihrer passenden Digital-, Kommunikations- und Marketingstrategie zu neuen Ufern aufbrechen wollen, dann kontaktieren und testen Sie uns einfach. 

Wir sind für Sie da – gerade in stürmischen Zeiten!!!

Informieren Sie uns bitte hinsichtlich Ihrer PR-/Marketing-/Kommunikationsziele; Ihrer Ziel- und Dialoggruppen; Ihres Wettbewerbs; der Kommunikationsmaßnahmen, die Sie bereits konkret in Betracht ziehen sowie deren Frequenz und das Budget, das Ihnen für die Leistungen von Görs Communications PR-Beratung und Werbeberatung zur Verfügung steht.

Wer nicht wirbt, der stirbt. Wer nicht kommuniziert, der verliert. Wir freuen uns auf die gemeinsamen Erfolge.

Beratung und Coaching für digitale Kommunikation, digitales Lernen und digitale Persönlichkeitsentwicklung

Aus der Digitalisierung und dem digitalen Transformationsdruck erwachsen vielfältige Herausforderungen und Aufgaben für Unternehmen und Unternehmer, Organisationen und Personen. Bevor aber „hektisch“ mit unkoordinierten Digitalisierungsaktivitäten gestartet wird, sollte eine individuell geeignete Digitalstrategie erarbeitet werden und die notwendigen digitalen und medialen Kompetenzen erworben bzw. weiterentwickelt werden. Dabei unterstützen erfahrene Digitalberater wie Daniel Görs.

Die Medien- und Digitalberatung von Daniel Görs umfasst u.a.:

  • Individuelle und übergreifende Beratung von Unternehmen, Organisationen und Personen (wie Unternehmer, Manager, Freelancer, Einzelkämpfer) 
  • Schulungen, Trainings, Workshops, Coaching, Fortbildung / Weiterbildung zu Onlinemarketing, Online-PR, Social Media, zur digitalen Kommunikation, zum digitalen Medieneinsatz, zur digitalen Medienkompetenzentwicklung und zur Anwendung digitaler Dienste, Software, Plattformen etc.
  • Digital Reputation Management, digitale Selbst-PR / digitales Selbstmarketing, digitales Netzwerken (Digital Relations und Digital Networking)
  • Suchmaschinenoptimierung (SEO) und die optimale digitale Positionierung
  • Synergetische Kombination von Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO)
  • Beratung zur Beschaffung, Einführung und Nutzung digitaler Infrastruktur, Dienste und Kanäle
  • Moderation sowie Vermittlung zwischen Mitarbeitern, Teams, externen Partnern, Management / Geschäftsführung.
  • Organisation und Durchführung von Digitalisierungsveranstaltungen (Coachings, Seminare, Schulungen, Workshops, Trainings etc.)
  • Im Beschaffungsbereich liegen die Schwerpunkte der Medien- und Digitalberatung von Daniel Görs vor allem in der Beratung zur Ausstattungsplanung. Diese umfasst die organisatorische und technische Beratung von Unternehmen und Organisationen und die Beratung zur medienkonzeptionellen Arbeit. 
  • Beratung zu und Vermittlung von Medien- und Digitalkompetenzen (bspw. in den BereichenOnlinemarketing, selbstständiges sicheres Arbeiten mit digitalen Medien und Tools, Onlinerecherchen, digitales Management / Digitalmanagement, digitale Weiterbildung, Selbstorganisation mit digitalen Services und Apps uvm.

Die Durchführung der Beratungs- und Coaching-Angebote kann sowohl online als auch in Präsenz, als auch hybrid erfolgen. Anfragen zur Digitalberatung und den Coachings, Seminaren und dem sonstigen Programm einfach per E-Mail an info[at]goers-communications.de – oder rufen Sie kostenfrei an: 0800-GOERSCOM (0800-46377266).

Digitalstrategie erarbeiten: Welche Bereiche sollen wie digitalisiert werden? Welche digitalen Dienste werden überhaupt benötigt?

Im Bereich digitaler Dienste lassen sich die funktionalen Bereiche Organisation, Kommunikation, Marketing, Vertrieb / E-Commerce, kollaboratives Arbeiten, Lern-, Schulungs- und Fortbildungsmanagement ausmachen. Es muss zunächst eine geeignete Digitalstrategie erarbeitet und festgelegt werden. Sowohl aus administrativer als auch Management-Sicht sollte festgelegt werden, welche Bereiche wie digitalisiert werden sollen und welche Dienste dazu benötigt werden. Grundsätzlich kann im administrativen Managementbereich davon ausgegangen werden, dass folgende digitalen Managementdienste erforderlich sind: ID-Management (IDM), Geräte- und Lizenzmanagement sowie Netzwerk- und WLAN-Management – Sicherungssysteme.

Digitale Kommunikation, digitales Lernen und digitale Persönlichkeitsentwicklung sollten mittlerweile Standard sein – sind sie aber noch lange nicht!

Nicht zuletzt die Corona-Pandemie und die davon ausgelöste Krise hat überaus deutlich gemacht, dass an der Digitalisierung der Bildung von Kindern wie von Erwachsenen sowie an der Weiterbildung / Fortbildung sowie an der digitalen Weiterentwicklung der Persönlichkeit (Persönlichkeitsentwicklung bis hin zur Selbstoptimierung) und der persönlichen Skills, des persönlichen Wissens und digitaler Fähigkeiten und Kompetenzen kein Weg mehr vorbeigeht. Digitale Angebote werden heute mehr denn je benötigt als innovativer Weg der Weiterentwicklung in einer zunehmend digitalen Welt.

Cloudbasierte Online-Systeme ermöglichen heute eine datenschutzkonforme Kommunikation und Kooperation in Unternehmen und Organisationen. Unternehmensführung und Manager können Informationen und Materialien bereitstellen und Aufgaben erteilen sowie Rückmeldungen zu den Ergebnissen geben. Mitarbeiter wie Freelancer und sonstige externe Partner und Dienstleister können gemeinsam an Projekten und Aufgaben arbeiten und untereinander kommunizieren. Mobiles Lernen wird über Apps und Videos ermöglicht und alle Beteiligten können einbezogen werden in die Kommunikation und Kooperation. Die Verwendung von Video-Konferenzdiensten und die Durchführung von Onlinemeetings ist seit Corona etabliert, schont die Umwelt und spart Zeit, Reise- und sonstige Kosten.

Professionelle Digitalberatung wie die von vom erfahrenen Berater und Coach Daniel Görs zeigt auf, wie wesentliche technische, organisatorische, kommunikative und vertriebliche Grundlagen geschaffen werden können für eine umfassende und zeitgemäße Modernisierung von Kommunikation, Marketing, Kooperation und Weiterentwicklung (organisatorisch, unternehmerisch und persönlich).

Corona / die Covid-19-Pandemie, die Lockdowns und das Social Distancing zeigen Unternehmen, Organisationen und Personen auf, wo Sie digitaler und besser werden müssen. Digitalberater und -Coach Daniel Görs rät daher: „Sie sollten jetzt die Finanz-, Zeit-, Personal- und sonstigen notwendigen Ressourcen einplanen, damit Sie nicht nur die Coronakrise bewältigen können, sondern sogar für die Zukunft besser aufgestellt sind, als vor der Corona-Krise. Um so schon vor dem Ende der Lockdowns und der letzten Coronawelle (wann diese auch immer zu erwarten ist) durchstarten zu können! Zusätzliche Beratung und Coachings für die Konzeption und Umsetzung der Digitalisierung und zum Aufholen von Defiziten und zum Ausgleich für durch die Coronakrise fehlendes Personal. Der Mensch steht und bleibt im Zentrum der Digitalisierung – vor, während und nach der Coronakrise – sowie den zahlreichen anderen aktuellen Krisen, wie bspw. Klimakrise, Finanz- und Wirtschaftskrisen, Flüchtlingskrise uva. Diese sind coronabedingt etwas ins Abseits gedrängt worden, werden aber bald wieder mit voller Wucht zurück in den Fokus kommen.“ 

Medien- und Digitalkompetenzen werden immer wichtiger

Digitalberater Daniel Görs über die Notwendigkeit und Vermittlung digitaler Kompetenzen

Die Welt wandelt sich im Zuge der Digitalisierung. Die Coronakrise beziehungsweise die Covid-19-Pandemie hat der Digitalisierung und dem Digitalisierungsdruck noch einmal beschleunigt. Damit verschiebt sich die Bedeutung vieler Kompetenzen. Medien- und Digitalkompetenzen werden immer wichtiger. Bei den wichtigsten persönlichen und professionellen / beruflichen Metakompetenzen sehen Experten wie der erfahrene Medien- und Digitalberater Daniel Görs aktuell aber erhebliche Defizite. Gegen diese muss frühzeitig gegensteuert werden, indem man (sich) entsprechend (weiter-)bildet, Schulungen und Fortbildungen besucht, Medien- und Digital-Beratung und -Coaching in Anspruch nimmt. Während es heute vor allem (noch!) auf Kompetenzen wie Kunden- und Serviceorientierung, Konfliktfähigkeit und Empathie ankommt, werden künftig mediale und digitale Grundkompetenzen, Selbstreflexion, Selbstorganisation und Selbstentwicklung relevanter. Immer mehr Menschen werden erhebliche digitale Kompetenzlücken haben. Deshalb muss mit einem entsprechenden Kompetenz-Aufbau und Kompetenz-Ausbau gegengesteuert werden.

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs berät, coacht und publiziert seit mehr als 20 zu den Bereichen Medien, Digitalisierung, Marketing und Kommunikation. Im Görs Communications Blog gibt es auf https://www.goers-communications.de/category/blog regelmäßig Beiträge zu diesen Themen. 

Welche Kompetenzen sind in der heutigen Welt (besonders) wichtig? Und welche werden es in einer künftig noch stärker digitalisierten Welt sein? Unter Kernkompetenzen / Schlüsselkompetenzen oder auch Metakompetenzen versteht man Fähigkeiten, die Menschen benötigen, um ihre Aufgaben (beruflich wie privat!) erfolgreich zu bewältigen und dabei gesund und arbeits- bzw. beschäftigungsfähig zu bleiben, auch wenn die Welt sich ändert – Stichwort VUKA.

VUKA-WELT: volatil, unsicher, komplex und ambivalent – aber dennoch zu meistern mit den richtigen Kompetenzen

Die zunehmend digitalisierte Welt ist VUKA. So wird es zumindest oft von Digitalberatern in Vorträgen, Präsentationen und Seminaren betont. Aber: der VUKA-Terminus ist unspezifisch, denn komplex und unsicher war die Welt auch schon zur Zeit der industriellen Revolution. Also ist VUKA kein Phänomen der Digitalisierung. Und VUKA verneint Konstanten, Stillstand oder sogar Rückentwicklungen. Es gibt aber nicht nur den Fortschritt. Es wird oft geraten und dann versucht, VUKA mit Mitteln der Agilität entgegenzutreten. Aber „agil“ ist kein Allheilmittel! Was auch gerne ausgeblendet wird: Nicht alle Personen, Organisationen, Unternehmen und auch nicht alle persönlichen, unternehmerischen und organisatorischen Bereiche sind gleichermaßen von VUKA-Bedingungen betroffen. Eine entscheidende Rolle bei VUKA spielen zudem das nationale / lokale, politische, soziale und wirtschaftliche Umfeld.

Digitalisierung und Schnittstellenkompetenzen: Menschen und Unternehmen interagieren mit Behörden, Experten, Organisationen, Medien und mit sonstigen Stakeholdern. Solche Schnittstellen müssen systematisch erfasst und passgenau bespielt werden (können). In der heutigen Arbeitswelt lauten die wichtigsten Kompetenzen Kommunikationsfähigkeit, Resilienz, Kundenorientierung, Konfliktfähigkeit und Empathie. Für die zukünftige Arbeitswelt hingegen werden neben Resilienz und Kommunikationsfähigkeit vor allem digitale (Grund-)Kompetenzen, Selbstreflexion, Selbstorganisation und Selbstentwicklung benötigt. Den größten Bedeutungszuwachs werden digitale Grundkompetenzen, Selbstorganisation, Selbstreflexion, Umgang mit Komplexität und Umgang mit Unsicherheit bzw. Risiko erfahren. Hier wird es zu erheblichen Lücken kommen. Experten schätzen, dass je nach Kompetenz 20 bis 40 Prozent der Menschen den künftigen Anforderungen nicht genügen werden. Manche Schätzungen und Prognosen sind noch pessimistischer. 

Digitale Kompetenzen schieben sich in den Vordergrund: Da Menschen künftig immer mehr eigenständig und digital arbeiten müssen (dürfen!), werden selbstbezogene Kompetenzen entsprechend wichtiger. In der neuen Arbeitswelt müssen Personen (Angestellte, Selbstständige, Beamte, aber auch Arbeitslose) ihre Weiterentwicklung und Fortbildung in die eigenen Hände nehmen und in der Lage sein, ihre Situation zu reflektieren und selbstkritisch sowie unabhängig von anderen aktiv zu werden. Digitale Grundkompetenzen werden dabei am meisten an Bedeutung gewinnen. Diese sind essentiell, um neue digitale Angebote zu nutzen und mit digitalen Informationen reflektiert umgehen und diese managen zu können. 

Immer mehr Menschen werden in einer digitalisierten Welt erhebliche Kompetenzlücken haben. Diese Kompetenzdefizite sollten mit einem entsprechenden Kompetenzaufbau (Weiter- und Fortbildung, Coaching, Schulungen, Seminare etc.) gezielt minimiert werden. 

Wesentliche Aufgaben der Digitalberatung und des Digital-Coaching sowie die digitale Leistungsangebote von Daniel Görs umfassen Beratung, Coaching, Qualifizierung sowie vielfältige Fortbildungs- und Unterstützungsangebote u.a. in den Bereichen digitale Kompetenzen und (Fort-)Bildung, Persönlichkeits-, Unternehmens- und Organisationsentwicklung, Digitalisierung und IT-Dienste, digitale Kommunikation und Digitalmarketing.

Daniel Görs verfügt über mehr als 20 Jahre Expertenwissen, Beratungs- und Handlungskompetenz im Bereich digitaler Medien im beruflichen Kontext. Der Digitalberater und -Coach besitzt Know-how und viele Jahre Erfahrungen in der Konzeption und Durchführung von Weiterbildungs-/Fortbildungsveranstaltungen in der Erwachsenenbildung, insbesondere in digitalen und hybriden Formaten zum Lernen über und mit Medien sowie Erfahrungen im Aufbau digitaler Kommunikations-, Vertriebs- und Infrastrukturen.

Ein erfahrener Digitalberater wie Daniel Görs sollte fundierte Kenntnisse im Umgang mit den modernen Büro-, Informations- und Kommunikationstechnologien haben sowie im Marketing mit spezieller PR-, SEO-, SEM und sonstiger Onlinemarketing-Software vertraut sein. Flexibilität und Belastbarkeit, soziale Kompetenz sowie termingerechtes und sorgfältiges Arbeiten sollten Kunden ebenfalls von guten Digitalberatern erwarten. Engagierte und zuverlässige Digitalberater beweisen im Daily Business ihre ausgeprägte Kommunikations-, Beratungs- und Kooperationsfähigkeiten, diplomatisches und Organisations-Geschick sowie ein sicheres, vertrauensaufbauendes Auftreten.

Daniel Görs bietet ür Unternehmen und Organisationen, für Unternehmer und Personen professionelle Digitalberatung und digitale Unterstützungsangebote, wie beispielweise:

  • Fachartikel, E-Mail-Kurse, Checklisten etc.  (Gratis- und Premiumcontent)
  • Blog
  • Coaching (auch E-Mail-Coaching)
  • Trainings
  • Workshops
  • Beratungen
  • Fortbildungen
  • Suchmaschinenoptimerung (SEO)
  • Online Public Relations (PR) / Digital PR
  • Onlinemarketing
  • Content Marketing

Interesse? Rufen Sie Görs Communications kostenfrei an: 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder schreiben Sie eine E-Mail an:info[at]goers-communications (Punkt) de

Impressum und Datenschutzerklärung .

Kontaktieren Sie uns per E-Mail info(at)goers-communications(punkt)de oder rufen Sie uns kostenfrei an: 0800-GOERSCOM (0800-46377266)