25. April 2024

Harte Zeiten für klassische Kommunikation, PR und Werbung

Digitale Technologien und digitale Kommunikation haben sich in allen Bereichen des privaten und geschäftlichen Lebens durchgesetzt. Das Verbraucherverhalten und die Mediennutzung haben sich ebenfalls grundlegend verändert: Potenzielle Kunden und Interessenten wollen (mehr) Kontrolle, wo, wann und wie sie Inhalte („Content“) konsumieren.

Unternehmen und Unternehmer werden sich selbst und ihre Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations (PR) und Marketing / Werbung auf eine noch stärkere Fragmentierung einstellen müssen. Denn digitale Inhalte / Content werden nicht nur über das Web (1.0 und 2.0), sondern vor allem auch immer stärker über mobile Endgeräte wie Smartphones, Netbooks und Tablets abgerufen. Viele Großunternehmen aller Industrien und Branchen haben bereits auf diesen Megatrend „Mobilisierung und Digitalisierung“ reagiert und ihre Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations (PR) sowie Marketing / Werbung entsprechend auf digitale Fundamente gestellt. Bis zu 80 Prozent des Gesamtetats für Kommunikation fließt mittlerweile bei Konzernen ins Onlinemarketing und in die mobile Werbung.

Im Mittelstand / bei KMU und bei B2B-Unternehmen hingegen werden Trends wie mobile / digitale Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Public Relations (PR) sowie Marketing & Werbung traditionell eher zurückhaltend betrachtet.

Dabei gibt es ein wirksames Arsenal digitaler Kommunikations- und Marketinginstrumente. Görs Communications hat die wichtigsten zusammengestellt.

Die wichtigsten 20 digitalen PR- und Marketinginstrumente in der Unternehmenskommunikation:

  1. Social Media Management Tools:
    • Praxisbeispiel: Verwendung von Hootsuite oder Buffer zur effizienten Planung und Veröffentlichung von Social-Media-Inhalten über verschiedene Plattformen.
  2. Content-Management-Systeme (CMS):
    • Praxisbeispiel: WordPress als CMS zur Erstellung und Pflege von Unternehmenswebseiten, Blogs und Online-Inhalten.
  3. E-Mail-Marketing-Tools:
    • Praxisbeispiel: Einsatz von Mailchimp oder HubSpot für die Erstellung, Verwaltung und Analyse von E-Mail-Marketingkampagnen.
  4. Suchmaschinenoptimierung (SEO) Tools:
    • Praxisbeispiel: Verwendung von Google Analytics oder SEMrush zur Analyse von Website-Traffic, Keyword-Recherche und SEO-Optimierung.
  5. Online-Presseportale:
    • Praxisbeispiel: Veröffentlichung von Pressemitteilungen auf Plattformen wie PR Newswire oder Business Wire, um die Reichweite zu erhöhen.
  6. Social Media Advertising:
    • Praxisbeispiel: Schaltung von bezahlten Anzeigen auf Facebook oder LinkedIn, um gezielt eine bestimmte Zielgruppe anzusprechen.
  7. Influencer-Marketing-Plattformen:
    • Praxisbeispiel: Nutzung von Plattformen wie Traackr oder Influencity zur Identifikation und Zusammenarbeit mit Influencern.
  8. Online-Webinare und virtuelle Events:
    • Praxisbeispiel: Durchführung von Webinaren über Plattformen wie Zoom oder GoToWebinar zur Schulung oder Vorstellung neuer Produkte.
  9. Online-Feedback-Tools:
    • Praxisbeispiel: Einbindung von Feedback-Tools wie SurveyMonkey oder Typeform, um Kundenmeinungen und -bewertungen zu sammeln.
  10. Video-Marketing-Plattformen:
    • Praxisbeispiel: Veröffentlichung von Unternehmensvideos auf YouTube oder Vimeo zur Steigerung der visuellen Präsenz und Markenbekanntheit.
  11. Social Listening Tools:
    • Praxisbeispiel: Nutzung von Hootsuite Insights oder Brandwatch, um Social-Media-Plattformen auf Marken- oder Branchenbezogene Erwähnungen zu überwachen.
  12. Webanalyse-Tools:
    • Praxisbeispiel: Einsatz von Google Analytics oder Adobe Analytics zur Analyse von Website-Traffic, Nutzerverhalten und Conversion-Raten.
  13. Mobile Marketing Apps:
    • Praxisbeispiel: Entwicklung einer eigenen Unternehmens-App oder Nutzung von mobilen Werbeplattformen wie Google Ads für gezielte Mobile-Marketing-Kampagnen.
  14. Chatbots und KI-gestützte Kommunikation:
    • Praxisbeispiel: Integration von Chatbots auf der Website oder in Messenger-Apps zur Automatisierung von Kundeninteraktionen und Support-Anfragen.
  15. Podcasting-Plattformen:
    • Praxisbeispiel: Start eines Unternehmenspodcasts auf Plattformen wie Spotify oder Apple Podcasts zur Stärkung der Markenpräsenz.
  16. Google My Business:
    • Praxisbeispiel: Optimierung und Pflege des Google-My-Business-Eintrags, um lokale Sichtbarkeit zu verbessern und Kundenbewertungen zu fördern.
  17. Online-Umfrage-Tools:
    • Praxisbeispiel: Verwendung von Google Forms oder SurveyMonkey zur Erstellung von Umfragen für Marktanalysen oder Kundenzufriedenheitsbewertungen.
  18. Social Media Storytelling:
    • Praxisbeispiel: Nutzung von Instagram Stories oder Snapchat zur kreativen Erzählung von Unternehmensgeschichten und -ereignissen.
  19. Gezielte Landing Pages:
    • Praxisbeispiel: Erstellung spezifischer Landing Pages für Marketingkampagnen, um die Konversionsrate zu erhöhen und gezielte Informationen bereitzustellen.
  20. Data Analytics und Business Intelligence Tools:
    • Praxisbeispiel: Implementierung von Tools wie Tableau oder Power BI zur tiefgehenden Analyse von Unternehmensdaten für fundierte Entscheidungen.

Die Kombination dieser digitalen PR- und Marketinginstrumente ermöglicht es Unternehmen, eine umfassende und zielgerichtete Online-Präsenz aufzubauen und ihre Kommunikationsstrategien effektiv zu gestalten.

Integrierte multimediale Kommunikation als Königsweg

Unter integrierter Kommunikation versteht man den strategischen Ansatz, verschiedene Kommunikationskanäle und -instrumente miteinander zu verbinden, um eine einheitliche und konsistente Botschaft zu vermitteln. Ziel ist es, die Effektivität und Effizienz der Kommunikation zu steigern, indem alle Aktivitäten aufeinander abgestimmt werden. Hier sind fünf Praxisbeispiele für integrierte Kommunikation:

  1. Crossmediale Kampagnen: Eine Werbekampagne, die verschiedene Medienkanäle wie Fernsehen, Radio, Print, Online-Werbung und soziale Medien kombiniert, um eine kohärente Botschaft zu vermitteln. Die Kampagne kann beispielsweise über verschiedene Kanäle hinweg aufeinander verweisen oder den gleichen visuellen Stil und Slogan verwenden.
  2. Corporate Identity: Integrierte Kommunikation beinhaltet auch die einheitliche Darstellung der Unternehmensidentität in allen Kommunikationsmaßnahmen. Das umfasst die Gestaltung des Logos, die Verwendung bestimmter Farben und Schriftarten sowie die Tonlage und den Stil der Kommunikation, um ein konsistentes Bild des Unternehmens zu vermitteln.
  3. Event-Marketing: Bei der Planung und Durchführung von Veranstaltungen wie Messen, Konferenzen oder Produktlaunches ist es wichtig, dass die Kommunikation vor, während und nach dem Event miteinander verzahnt ist. Dies kann durch die Integration von Online-Einladungen, Social-Media-Werbung, PR-Aktivitäten und Follow-up-Kommunikation erreicht werden.
  4. Content-Marketing: Integrierte Kommunikation bezieht sich auch auf die kohärente Verbreitung von Inhalten über verschiedene Kanäle hinweg. Wenn beispielsweise ein Unternehmen einen Blogartikel veröffentlicht, kann dieser über Social Media geteilt, in einem Newsletter angekündigt und auf der Unternehmenswebsite verlinkt werden, um eine größere Reichweite zu erzielen.
  5. Customer Relationship Management (CRM): Integrierte Kommunikation spielt auch eine wichtige Rolle bei der Kundenbindung. Durch die Verknüpfung verschiedener Kommunikationskanäle wie E-Mail, Telefon, Social Media und persönliche Interaktionen können Unternehmen eine nahtlose Kommunikation mit ihren Kunden gewährleisten und ein konsistentes Markenerlebnis bieten.

Diese Beispiele verdeutlichen, wie integrierte Kommunikation dazu beiträgt, eine einheitliche Botschaft über verschiedene Kanäle hinweg zu vermitteln und so die Wirkung und Effizienz der Kommunikation zu maximieren.

Integrierte multimediale Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg! Denn crossmediale Kampagnen wirken stärker, als wenn bspw. nur in der Zeitung geworben wird. Eins plus eins ergibt bei Crossmedia-Werbung schlicht mehr als zwei. Mit Crossmedia-Kampagnen wird mehr Aufmerksamkeit und mehr Abverkauf erzielt als bei Mono-Kampagnen – das beweisen alle relevanten Marktforschungsstudien (bspw. das Media Efficiency Panel der Gesellschaft für Konsumforschung GfK).

Kurz: Wenn verschiedene Medien vernetzt zusammenspielen (Crossmedia, besser noch Multimedia), lässt sich die Wirkung von Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations (PR) sowie Marketing / Werbung deutlich steigern.

Also: Die (richtige) Mischung aus klassischer und digitaler Kommunikation und Werbung macht’s – auch im B2B Marketing

Grundsätzlich haben alle Medien (TV, Radio, Internet, Zeitung, Zeitschrift, Mobile, Außenwerbung) ihren Platz im integrierten Marketing. Wie stark aber welches Medium zum Einsatz kommt und wie hoch der jeweilige Anteil am Marketingbudget ist, hängt dabei individuell vom Ziel der einzelnen Kampagne ab – und davon, wie die jeweilige Zielgruppe am besten erreicht werden kann.

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Google Maps und Location Based Advertising (LBA)

An Google Maps hat Google enorme Verbesserungen vorgenommen – scheinbar sieht der Konzern in diesem Dienst ein entscheidendes Zukunftsfeld, laut der WELT ist der Dienst sogar vollkommen umgekrempelt worden:

Der Dienst wird komplett umgekrempelt, um dem Nutzer künftig eine auf seine persönlichen Bedürfnisse angepasste Karte anzuzeigen. Wer nach einem indischen Restaurant sucht, bekommt alle indischen Restaurants in der Gegend samt ihren Bewertungen angezeigt. Wer nach Starbucks sucht, könnte automatisch einen passenden Kaffee-Gutschein bekommen – der wird dann direkt in die digitale Geldbörse (Wallet des Mobiltelefons / Smartphones) eingefügt.

Der Dienst wird damit längst nicht mehr so statisch, sondern deutlich interaktiver und individueller werden, wenn man das rastante Smartphone-Wachstum berücksichtigt, dann kann man auch sehr gut nachvollziehen, warum Google so viel Zeit und Geld in das Projekt investiert. Der Konzern selbst spricht sogar von einem „weiteren Schritt auf dem Weg zur nächsten Generation von Karten“.

Google Maps im Überblick:

Google Maps ist ein webbasiertes Kartendienst- und Navigationsprogramm von Google. Es bietet detaillierte Karten, Verkehrsdaten, Routenplanung für Fußgänger, Autofahrer und Fahrradfahrer sowie Informationen zu lokalen Unternehmen und Sehenswürdigkeiten. Die Plattform ermöglicht es Benutzern, Karten zu durchsuchen, Standorte zu finden, Routen zu planen und detaillierte Informationen über Geschäfte, Restaurants und andere Orte abzurufen. Google Maps ist auf verschiedenen Plattformen verfügbar, einschließlich Webbrowsern, mobilen Anwendungen für iOS und Android sowie als API für Entwickler.

Google My Business im Überblick:

Google My Business ist ein kostenloser Dienst von Google, der es Unternehmen ermöglicht, ihre Präsenz online zu verwalten und zu optimieren. Unternehmen können über Google My Business ihre Informationen wie Geschäftszeiten, Standort, Kontaktdaten, Kundenbewertungen und Fotos verwalten. Wenn Nutzer nach Unternehmen oder Dienstleistungen in Google suchen oder Google Maps verwenden, werden die Informationen aus Google My Business verwendet, um detaillierte und aktuelle Ergebnisse anzuzeigen. Es ist ein wichtiges Instrument für lokale Unternehmen, um online sichtbar zu sein und von potenziellen Kunden gefunden zu werden.

Google My Business: Optimal für PR, SEO und Marketing nutzen

1. Profilvollständigkeit: Ein vollständiges Profil ist entscheidend. Füllen Sie alle relevanten Felder aus, einschließlich Adresse, Öffnungszeiten, Website-URL, Telefonnummer und Kategorie.

Google My Business (GMB) bietet eine mächtige Plattform, um die Online-Präsenz von Unternehmen zu stärken und lokal besser gefunden zu werden. Die optimale Nutzung von Google My Business kann erheblich zur Verbesserung von PR, SEO und Marketing beitragen. Görs Communications nennt im Folgenden einige Faktoren für ein gutes Google My Business Profil.

2. Hochwertige Fotos: Bilder vermitteln einen ersten Eindruck. Laden Sie hochwertige Fotos Ihres Unternehmens, Produkten und Teams hoch. Authentizität ist dabei entscheidend.

3. Bewertungen verwalten: Reagieren Sie auf Kundenbewertungen, sowohl positive als auch negative. Dies zeigt Engagement und Professionalität. Bitten Sie zufriedene Kunden um Bewertungen.

4. Lokale SEO optimieren: Integrieren Sie relevante Keywords in Ihren Unternehmensnamen, Beschreibung und Beiträgen. Dies verbessert die lokale Auffindbarkeit.

5. Google-Posts nutzen: Veröffentlichen Sie regelmäßig Updates, Angebote oder Veranstaltungen über Google-Posts. Diese erscheinen direkt in der Knowledge-Graph-Box der Suchergebnisse.

6. FAQ-Bereich erstellen: Nutzen Sie den FAQ-Bereich, um häufig gestellte Fragen zu beantworten. Dies kann die Kundeninteraktion verbessern und informative Inhalte bereitstellen.

7. Virtuelle Touren einbinden: Fügen Sie 360-Grad-Fotos oder virtuelle Touren hinzu. Dies kann potenzielle Kunden beeindrucken und ihnen einen Einblick in Ihr Geschäft verschaffen.

8. Anruf-Tracking verwenden: Verwenden Sie die in GMB integrierte Anruf-Tracking-Funktion. Dadurch können Sie die Effektivität Ihrer GMB-Einträge besser messen.

9. Google Messaging aktivieren: Aktivieren Sie die Messaging-Funktion, um direkt mit Kunden zu kommunizieren. Schnelle Antworten können die Kundenzufriedenheit steigern.

10. Lokale Veranstaltungen hervorheben: Wenn Ihr Unternehmen an lokalen Veranstaltungen teilnimmt oder diese sponsert, teilen Sie dies auf GMB. Dies stärkt das lokale Engagement.

Praxisbeispiele für den Einsatz von Google My Business:

  1. Lokale Veranstaltungen: Ein Restaurant teilt Informationen über spezielle lokale Events oder Abendveranstaltungen über Google Posts.
  2. 360-Grad-Fotos: Ein Hotel zeigt hochauflösende 360-Grad-Fotos von Zimmern, Restaurants und Annehmlichkeiten, um potenzielle Gäste anzusprechen.
  3. Relevante Keywords: Ein Blumenladen integriert Keywords wie „Hochzeitsblumen“ und „Blumenlieferung“ in den GMB-Eintrag, um die lokale Suche zu optimieren.
  4. Rezensionen managen: Ein Einzelhändler reagiert proaktiv auf Kundenbewertungen, indem er dankt und auf mögliche Probleme reagiert.
  5. Google-Posts für Angebote: Ein Fitnessstudio nutzt Google Posts, um zeitlich begrenzte Angebote für neue Mitglieder zu bewerben.
  6. Fragen beantworten: Ein Elektronikgeschäft verwendet den FAQ-Bereich, um häufig gestellte Fragen zu Garantien und Rückgaberecht zu beantworten.
  7. Anruf-Tracking: Ein Klempnerunternehmen verwendet die Anruf-Tracking-Funktion, um die Anzahl der Anrufe über den GMB-Eintrag zu verfolgen.
  8. Google Messaging für Reservierungen: Ein Café ermöglicht es Kunden, über Google Messaging Tische zu reservieren und Fragen zu den angebotenen Speisen zu stellen.
  9. Bewerbung von Kundenbewertungen: Ein Autowerkstatt teilt positive Kundenbewertungen über Google Posts und ermutigt Kunden, ihre Erfahrungen zu teilen.
  10. Veröffentlichung von Unternehmensupdates: Ein Einzelhandelsgeschäft nutzt regelmäßig Google Posts, um Updates zu neuen Produkten, Sonderangeboten und Veranstaltungen zu teilen.

Insgesamt bietet Google My Business eine Vielzahl von Funktionen, um die Sichtbarkeit Ihres Unternehmens zu verbessern und das Kundenengagement zu fördern. Durch eine strategische Nutzung können Unternehmen ihre lokale Präsenz stärken und gleichzeitig wertvolle Informationen für potenzielle Kunden bereitstellen.

Was ist Location-Based Advertising (LBA)?

Location-Based Advertising (LBA) bezieht sich auf eine Marketingstrategie, bei der Werbeinhalte basierend auf dem Standort des Benutzers oder Kunden bereitgestellt werden. Hier sind drei Definitionen mit Quellenangaben:

  1. Definition von BusinessDictionary:

  2. Definition von Techopedia:

  3. Definition von Mobile Marketing Association (MMA):

    • Location-Based Advertising (LBA) ist eine Marketingstrategie, bei der mobile Werbebotschaften unter Berücksichtigung des aktuellen physischen Standorts des Endbenutzers platziert werden, um die Relevanz der Anzeigen zu maximieren.
    • Quelle: Mobile Marketing Association (https://www.mmaglobal.com/wiki/location-based-advertising-lba)

Diese Definitionen betonen die Bedeutung der geografischen Position des Nutzers bei der Auslieferung von Werbeinhalten.

Praxisbeispiele für Location-Based Advertising

Location-Based Advertising nutzt also den geografischen Standort von Benutzern, um ihnen personalisierte Werbebotschaften oder Angebote zuzusenden. Einige Praxisbeispiele für Location-Based Advertising sind folgende:

  1. Lokale Einzelhändler:
    • Ein lokaler Einzelhändler sendet Sonderangebote oder Rabattcoupons an Benutzer in der Nähe des Ladens, um sie zu einem Besuch zu ermutigen.
  2. Fast-Food-Ketten:
    • Eine Fast-Food-Kette schickt Werbeaktionen für Mittagsangebote an Personen, die sich in der Nähe ihrer Filialen aufhalten.
  3. Tankstellen:
    • Eine Tankstelle sendet Benutzern, die sich in der Nähe befinden, Benachrichtigungen über Treibstoffrabatte oder kostenlose Dienstleistungen, um Kunden anzulocken.
  4. Veranstaltungen und Konzerte:
    • Veranstalter von Konzerten oder Events verwenden LBA, um Informationen über Tickets, Sitzplatzangebote oder exklusive Upgrades an Interessierte in der Nähe des Veranstaltungsortes zu senden.
  5. Museen und Sehenswürdigkeiten:
    • Ein Museum informiert Personen in der Nähe über laufende Ausstellungen, besondere Führungen oder Ermäßigungen, um Besuche zu fördern.
  6. Mobile Apps für lokale Dienstleistungen:
    • Dienstleistungs-Apps wie Reinigungsdienste oder Handwerker nutzen LBA, um Benutzer in der Nähe auf Sonderangebote oder verfügbare Termine hinzuweisen.
  7. Einkaufszentren:
    • Einkaufszentren senden Benachrichtigungen über spezielle Verkaufsveranstaltungen oder Rabatte an Personen, die sich innerhalb des Zentrums oder in dessen Nähe aufhalten.
  8. Automobilindustrie:
    • Autohändler können LBA verwenden, um potenziellen Käufern in der Umgebung Nachrichten über neue Modelle, Finanzierungsoptionen oder Probefahrtangebote zuzusenden.
  9. Kaffeehäuser:
    • Kaffeehäuser nutzen LBA, um Morgenpendlern spezielle Angebote oder Treuepunkte anzubieten, wenn sie sich in der Nähe befinden.
  10. Tourismusbranche:
    • Tourismusunternehmen senden reisenden Benutzern in Echtzeit Informationen über lokale Attraktionen, Restaurants und Veranstaltungen, um ihre Erfahrungen zu verbessern.

Diese Beispiele verdeutlichen, wie Unternehmen den geografischen Standort von Nutzern nutzen können, um relevante und zeitnahe Werbebotschaften bereitzustellen, die auf ihre unmittelbaren Interessen abgestimmt sind.

Die Frage für PR-, Werbe- und Marketingfachleute dürfte dabei zunächst einmal wichtig sein, wie sich das Verhalten der Nutzer durch das verbesserte Google Maps ändern wird. Wird der Dienst in Zukunft nur zum reinen Navigieren benutzt, oder auch, um das passende Cafe zu finden? Oder auch, um den passenden Einkaufsladen oder Dienstleister zu finden? Wie stark macht der Nutzer sein Konsumverhalten von Google Maps abhängig und welche Möglichkeiten gibt es für Location Based Advertising (LBA), also der ortsbezogenen Werbung?

Insgesamt dürfte das Location Based Advertising (LBA) also ein ziemlich starkes Zukunftsfeld für die gesamte Marketing- und Kommunikationsbranche werden. Wie schafft man es, dass die Nutzer von Google Maps zu einem finden, ohne auf plumpe Manipulationen wie etwa gefakte Kommentare/Nutzerempfehlungen zu setzen? Und welche Möglichkeiten bieten sich an, um gezielt Werbung auf den mobilen Endgeräten zu schalten, bei der der Streuverlust nurminimal ist und das Budget im vertretbaren Rahmen bleibt?

Fragen, auf die Antworten gefunden werden müssen – schließlich ist die Zukunft nicht nur digital, sondern auch mobil.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen mit Location-Based Advertising und/oder Local-SEO ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

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Ortsbezogene Werbung bzw. Location Based Advertising (LBA)

Das Internet wird immer „lokaler“, ausgelöst wird die Entwicklung durch den Boom der Smartphones. Smartphones, die mittlerweile kaum noch ein Deutscher wird missen wollen. PCs (und, mit Abstrichen, auch Laptops) hatten früher den Nachteil gehabt, dass sie stationär sind. Der Nutzer setzt sich vor den Bildschirm, macht den Rechner an, verbindet sich mit dem Internet, surft im Internet, macht den Rechner wieder aus. Und diese Zeiten gehören dank der Smartphones der Vergangenheit an.

Einfach mal in Hamburg ein paar Minuten den Bürgersteig beobachten: Wie viele Menschen starren beim Gehen in ihr Smartphone? Und wie viele von den Menschen, die selbst beim Gehen in ihr Smartphone starren, setzen sich überhaupt noch vor dem Rechner, außer zum Arbeiten? Statt sich vor dem Bildschirm zu setzen, ist man jetzt immer mit dem Internet verbunden, man trägt es mit sich herum, und will es auch entsprechend nutzen. Und die Verkaufszahlen sprechen eine eindeutige Sprache, in Zukunft werden nur noch mehr Leute beim Gehen in ihr Smartphone starren, vielleicht braucht es irgendwann wirklich eine Smartphone-App, die beim Gehen vor Kollisionen mit anderen Smartphone-Nutzern warnt.

Die standortbezogenen Dienste haben längst den Status als Nischenprodukt für Nerds verlassen und beeinflussen das (Einkaufs-)Verhalten von immer mehr Menschen, Tendenz steil ansteigend.

Und natürlich muss sich die Wirtschaft – egal, ob kleiner, mittlere oder große Unternehmen – Gedanken machen, wie sich die Entwicklung auf ihr Geschäft auswirkt. Am stärksten sind zunächst einmal die Geschäfte betroffen, die auf Laufkundschaft angewiesen sind, weshalb sie auch zu den Pionieren bei der ortsbezogenen Werbung gehören. Die ortsbezogene Werbung bietet ihnen die Möglichkeit, die Zielgruppen am Point of Sale anzusprechen, und das mit immer höherer Präzision. Der Radius, in dem die Schaltung von Anzeigen erfolgt, lässt sich technisch immer besser einkreisen, betrug die Ungenauigkeit früher noch 50 bis 100 Meter, sind es heute teilweise weniger als 10 Meter. Und dabei ist es nicht nur möglich, einen Radius zu bestimmen, die Responseraten lassen sich auch erhöhen, indem die Werbeschaltung sich dynamisch ändert, je nachdem, wie weit der Smartphone-Nutzer noch vom Point of Sale entfernt ist.

Einer der Pioniere: Bereits 2011 setzte der amerikanische Fast-Food-Konzern auf ortsbezogene Werbung.

Einer der Pioniere: Bereits 2011 setzte der amerikanische Fast-Food-Konzern auf ortsbezogene Werbung.

Standortbezogene Dienste
Werbetreibende sollten sich jedoch nicht nur mit der Schaltung von Werbung, sondern auch mit den standortbezogenen Diensten (engl. Location-based Services (LBS) im weitesten Sinne beschäftigen.

Wichtig ist zunächst einmal das Angebot von Google. Wie ist das Geschäft auf Google Maps vertreten? Ist es überhaupt vertreten? Und was für Kommentare hinterlassen die Nutzer? Dabei kommt es nicht nur darauf an, dass man vertreten ist, sondern dass man das Geschehen monitort und zu seinem Gunsten beeinflusst – also Digital Relations auch bei standortbezogenen Diensten betreibt.

Das gleiche gilt für Yelp, gerne auch als „Mutter aller Empfehlungsdienste“ bezeichnet. Was für Bewertungen hinterlassen die Nutzer? Was kann man gegen Bewertungen machen, die vollkommen ungerchtfertigt vorkommen? Wie kann man seine Gäste animieren, gute Bewertungen zu hinterlassen, ohne aufdringlich zu wirken?

Bei den jüngeren Smartphone-Nutzern sind Foursquare und Swarm besonders beliebt – obwohl Foursquare eigentlich gar nicht als Bewertungsportal gestartet ist, erlebt er durch die sozialen Netzwerke seinen Siegeszug. Was man hierbei auf jeden Fall beachten sollte, ist die Integration in Twitter und Facebook, die dafür sorgt, dass der ganze virtuelle Freundeskreis von einem Check in erfährt.

Noch deutlich kleiner als Yelp und Foursquare ist Plazaa. Der Dienst setzt vor allem auf die höhere Reputation von „Freunden“, statt einer Menge anonymer Kommentare sind die Empfehlungen auf die Freunde beschränkt. Sozusagen klein, aber fein.

Ach ja, und Qype gibt es auch noch. Trotz der Konkurrenz von Yelp und Foursquare kann der deutsche Dienst sich noch immer behaupten, viele Nutzer schätzen es, wenn sie auf die Menge an deutschprachigen Kommentaren zurückgreifen können, die über die Jahre – also vor dem Siegeszug der Smartphones – entstanden sind.

 

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Was bei Google Ads beachten?

Setzt man die niedrigen Google Adwords-Kosten nun in Relation zu den gesamten Messe-/Eventkosten, dann ergibt die Berücksichtigung im Gesamtbudget durchaus Sinn. Eine Maßnahme, die die klassische PR-Aktivität zwar nicht ersetzen, aber sehr gut flankieren kann. Selbst bei kleinen Events kann man zur Not noch immer auf die Pressemitteilung verlinken, statt eine Landing Page anzulegen. Bei größeren Events hingegen kann man die Landing Page zu einer digitalen Visitenkarte ausbauen, um schon im Vorfeld (und auch bei der Nachbereitung) potenzielle Käufer/Jounalisten/Multiplikatoren an sich zu binden.

Obiges Zitat stammt aus dem Blogeintrag Pressearbeit mit Google Ads flankieren, den wir Anfang März ins Blog eingestellt haben. Da bei einer PR-Beratung in Hamburg allgemeine Fragen zu Google Ads aufkamen, wollen wir von Görs Communications im folgenden ein paar grundlegende Tipps zu Google Ads vorstellen, die insbesondere für Anfänger interessant sein dürften.

Das wichtigste Prinzip bei Google Ads ist learning by doing. Das hört sich jetzt wie ein schlechter Coaching-Spruch („Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“) an, folgt aber der grundlegenden Logik von Google Ads. Es gibt bei Google Ads nicht das Keyword schlechthin, nicht die Klickrate schlechthin, nicht die Anzeige schlechthin oder gar den alles entscheidenden Gebotspreis.

Stattdessen zeichnet sich eine gute Google-Ads-Strategie durch trial and error aus. Man entwirft keine fertige Kampagne auf dem Reißbrett, um sie anschließend unverändert durchlaufen zu lassen. Sondern man entwirft eine Kampagne, implementiert sie und fängt dann an mit dem Feinschliff. Und auf den Feinschliff kommt es an, und den kann man erst erfolgreich durchführen, wenn die Kampagne bereits läuft. Idealerweise fängt man mit einem niedrigen Budget an, betrachtet die Preise und Klickraten, nimmt Änderungen vor, erhöht das Budget, überprüft das Ergebnis und setzt erst dann das volle Budget ein.

Das A & O: Die richtigen Keywords

Der vermutlich größte Fehler, den man bei der Auswahl der Keywords machen kann, ist, Keywords zu wählen, die zu unspezifisch sind. Das Wichtigste, was man bei der Auswahl immer im Hinterkopf haben sollte, ist die Frage, welches Keyword – oder besser: welche Keywordkombination – tatsächlich zielführend ist. Es bringt einem – außer natürlich eine hohe Google-Ads-Rechnung – nichts, wenn etliche tausend Besucher auf die Webseite gelangen, die jedoch auf der Suche nach Produkten/Informationen sind, die sie auf der Webseite nicht finden. Deshalb sollte man – außer einem steht ein sehr hohes Budget zur Verfügung – auf allgemeine Bezeichnungen wie etwa „Industriebedarf“ als alleiniges Keyword verzichten. Mehrphrasen-Keywords wie etwa „Industriebedarf“ + „Plattenwärmeübertrager“ sind häufig effektiver, da man hierdurch sicherstellt, dass der Nutzer auch tatsächlich auf der Suche nach „Plattenwärmeübertrager“ ist, und nicht nach Schmierfett. Zudem geben die meisten Nutzer nicht einen Begriff, sondern häufig zwei oder drei Begriffe ein, um ihre Suche zu spezifizieren. Hilfreich sind auch immer ausschließende Keywords wie beispielsweise „gebraucht“, „kostenlos“ oder „gratis“, es sei denn, Sie verkaufen auch gebrauchte Güter.

Verschiedene Anzeigentexte

Vergessen Sie Marketing-Sprüche wie „One size fits all“. Die Anzeigentexte müssen so spezifisch wie möglich sein. Das heißt, sie müssen auf die einzelnen Keywords ausgelegt sein und dabei auch noch Lust auf mehr machen. Außerdem sollte man mit dem trial and error-Verfahren arbeiten und mehrere Anzeigentexte entwerfen und rotieren lassen, anhand der Klickraten wird dann der Anzeigentext ausgewählt, der am besten angenommen wurde. Wichtig: Nichts versprechen, was man nicht halten kann – der frustrierte Besucher verlässt ansonsten ihre Webseite, ohne dass der Besuch Ihnen einen Nutzen gebracht hat, aber Sie müssen trotzdem Google Adwords für den Klick bezahlen.

Individuelle Landingpages

Tracking und geringere Absprungraten: Individuelle Landingpages für einzelne Keywords erfüllen einen doppelten Zweck. Zum einen erleichtern diese die Auswertung, zum anderen werden unnötige Absprünge vermieden. Durch die Keywords weiß man bereits, wonach der Nutzer sucht, also sollte er auch auf einer Seite landen, die genau das zum Inhalt hat, wonach er sucht. Landet der Nutzer dagegen auf der Startseite, muss er sich durch die Seite kämpfen, was die Absprungrate in die Höhe schnellen lässt.

Mit einem mittleren Gebot anfangen

Viele Google Ads-Nutzer wählen zu Beginn ihrer Kampagne einen extrem niedrigen oder extrem hohen Preis. Beides ist als Fehler anzusehen, da ersteres die Klickrate und den Relevanzfaktor abstürzen lässt, während zweiteres unnötige Kosten verursacht. Deshalb wählt man idealerweise einen mittleren Preis, den man dann anschließend nach den ersten Erfahrungen anpasst.

Optimierung & Feinschliff

Niemals sollte eine Google-Ads-Schaltung unkontrolliert laufen. Stattdessen überprüft man den Erfolg fortlaufend, nutzt die Daten, die Google einem zur Verfügung stellt, passt Keywords, Anzeigentexte und Gebote ständig neu an. Wie bereits weiter oben geschrieben: Trial and error und learning by doing sind die entscheidenden Erfolgsfaktoren bei Google Ads.

 

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PR, Marketing und Social Media für den Messe-Auftritt auf der IFAT 2018

Vom 14. bis 18. Mai 2018 ist es wieder soweit, dann steht mit der IFAT 2018 in München die Weltleitmesse für die Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft an. Nachdem 2016 schon rund 138.000 Besucher aus mehr als 170 Nationen auf der IFAT waren, gehen die Verantwortlichen für 2018 von einer ähnlich hohen – oder sogar noch höheren – Besucherzahl aus. Ähnlich sieht es bei der Zahl der Aussteller aus, mit 3.097 Ausstellern aus nicht weniger als 59 Ländern war die IFAT 2016 ein großer Erfolg, der die Messlatte für die IFAT 2018 entsprechend hoch legt.

2016 lag der Gesamtanteil der internationalen Besucher bei der IFAT bei gut 47 Prozent, 2018 könnte also das erste Jahr in der dann 62-jährigen Geschichte der Messe sein, indem die IFAT die 50%-Marke knackt. Ein Maß an Internationalität, das sich die IFAT schwer erarbeitet hat. Und mittlerweile fast schon zu einem Selbstläufer geworden ist, denn mit der hohen internationale Präsenz bietet die IFAT ideale Möglichkeiten für das Knüpfen von Neukontakten – und das insbesondere im internationalen Bereich.

Die Top-Ten-Besucherländer auf der IFAT sind nach Deutschland Österreich, Italien, die Schweiz, China, die Tschechische Republik, die Niederlande, Spanien, Polen, Dänemark und die Türkei. Starke Zuwächse verzeichneten besucherseitig insbesondere Australien, China, Israel, Italien und Singapur – womit die IFAT die mit Abstand wichtigste Messe für die Themen Recycling, Wasser und Services für Kommunen und Industrie ist. Dabei ist die IFAT einerseits der unbestrittene Branchentreffpunkt, aber gleichzeitig auch der internationale  Treffpunkt für konkrete Geschäftsabschlüsse.

Eines der „Specials“ auf der IFAT 2018 wird „experience.science.future.“ sein, eine Plattform für Start-Ups. Die Plattform soll Synergien in den Bereichen Wirtschaft, Forschung und Entwicklungspolitik bündeln, was hoffentlich ideal für Start-Ups aus dem Bereich der Umwelttechnologien ist, um sich im internationalen Markt zu präsentieren. Aber auch neben den Start-Ups wird auf dem gesamten Messegelände Zukunftstechnologie präsentiert werden – die Digitalisierung macht bekanntlich auch nicht vor der Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft halt.

Und das betrifft natürlich auch die digitale Kommunikation der ausstellenden Unternehmen auf der IFAT 2018. Die PR- und Marketing-Agentur Görs Communications aus Hamburg verfügt in im Bereich der digitalen B2B-Kommunikation über langjährige Erfahrung, Erfahrung, die sich vor allem bei der Kosteneffizienz der Online-PR auszahlt. Und das sogar bei der eigentlichen Messe-Präsenz auf der IFAT 2018, die Agentur kann dafür sorgen, dass der Messeauftritt auf der IFAT durch ein besseres Kosten-Nutzen-Verhältnis überzeugt.

Wie? Ein Messeauftritt auf der IFAT 2018 ist für jedes Unternehmen mit Kosten verbunden, die weit über die Standmiete hinausgehen. Der IFAT-Auftritt bindet Arbeitskräfte, verursacht Reise- und Hotelkosten, verlangt nach netten Gimmicks und vielen weiteren Kostenstellen. Unter dem Strich kommen da recht hohe Kosten auf das Unternehmen zu; Kosten, die sich zwar angesichts der weltweiten Sonderstellung der IFAT rechnen, aber eben doch erheblich ins Budget gehen. Und dort sollten die Unternehmen der Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft natürlich bestrebt sein, immer das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, auch und insbesondere in der Kommunikation des Messeauftritts auf der IFAT 2018.

Als Agentur, die sich auf PR, Marketing und Social Media im B2B-Bereich spezialisiert hat, können wir aber dafür, sorgen, dass der Messeauftritt besser kommuniziert wird. Sprich: Wir sorgen dafür, dass nicht nur vor und während der Messe deutlich mehr IFAT-2018-Besucher von dem Messeauftritt und den Produkten des Unternehmens erfahren, sondern sorgen auch noch dafür, dass der Messeauftritt in der Nachberichterstattung häufiger erwähnt wird. Und das zu vergleichsweise geringen Kosten, gerade und insbesondere im Vergleich zu den Gesamtkosten, die der Messeauftritt auf der IFAT 2018 verursacht.

Görs Communications hat in der Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft und im B2B-Bereich erhebliche Erfahrung vorzuweisen. Unternehmen der Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft, die sich auf der IFAT 2018 präsentieren wollen, kann unsere Agentur unter anderem mit folgenden Leistungen unterstützen:

  • Pressemitteilungen. Wir erstellen und/oder verbreiten Pressemitteilungen zielgerichtet für Ihr Unternehmen, um vor, während und nach der Messe Ihren Messeauftritt auf der IFAT 2018 zum Medienthema zu machen.
  • Fachbeiträge. Wir kennen die Fachmedien, die rund um die IFAT 2018 interessant sind. Wir wissen, wie Fachbeiträge erstellt werden müssen, damit diese es in den redaktionellen Teil der Fachmedien schaffen.
  • Pressevents. Auf der IFAT konkurriert Ihr Unternehmen mit mehr als 3.000 anderen Ausstellern nicht nur um die Besucher, sondern auch um die Pressevertreter. Wir wissen, welche Events sich anbieten, um die Pressevertreter gezielt zu Ihrem Stand zu lotsen.
  • Pressemappen. Sie sind sich unschlüssig, was in welcher Form in die Pressemappe gehört? Wodurch sich zeitgemäße Pressemappen auszeichnen? Kein Problem, Pressemappen gehören seit Jahren zu unserem täglichen Geschäft.
  • Social Media. Ja, der Hype um Social Media nervt. Andererseits ist Social Media aber 2018 ein “Must have”, und zwar nicht nur zur Imagepflege, sondern um Besucher über die sozialen Netzwerke zu Ihrem Stand auf der IFAT zu lotsen. Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Social-Media-Aktivität so auszubauen, dass sie die notwendige Reichweite erreicht.
  • Content Marketing. Ihr Unternehmen hat bereits für die IFAT 2018 eine eigene Landing- bzw. Micropage aufgesetzt? Gratulation. Ihre Landing- bzw. Micropage zieht jedoch kaum Besucher? Das ist natürlich alles andere als gut, aber wir wissen, wie guter Content in Kombination mit Social Media, SEO und Online-PR den notwenigen Traffic generiert, damit der Messeauftritt auf der IFAT schon vor, während und nach der Messe sich auf Ihrer Webseite widerspiegelt.
  • SEA. Wir helfen Ihnen dabei, zielgerichtet über Google Adwords Ihren Messeauftritt mittels Suchmaschinenwerbung zu promoten. Und das mit geringem Budget und hoher Kosteneffizienz. Und auch bei allen weiteren Werbeschaltungen im Internet.

Sie fragen sich, was die Agentur Görs Communications noch für Sie tun kann, um Ihren Messestand auf der IFAT 2018 zu promoten? Kein Problem, treten Sie einfach mit uns in Kontakt.

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Kontaktieren Sie uns per E-Mail info(at)goers-communications(punkt)de oder rufen Sie uns kostenfrei an: 0800-GOERSCOM (0800-46377266)