7. June 2023

Woher nur den Content fürs Content Marketing nehmen?

Entscheiden sich die Marketing-Verantwortlichen fürs Content Marketing, so stellt sich in der Regel nach den ersten Monaten Ernüchterung ein. Zum einen wachsen die Zugriffszahlen im Normalfall peu à peu (also stetig und nachhaltig, aber nur selten explosionsartig) zum anderen sind die „heißen Storys“ dann meist abgefrühstückt. Das, was einem wirklich spannend vorkam, wurde bereits verwendet – sei es als Teil des Social-Media-Auftritts, beim Brand Journalism oder bei einer Pressemitteilung, mit der man die Content-Marketing-Aktivitäten flankiert.

An dieser Stelle fängt man an, Unternehmen oder Institutionen wie beispielsweise den Tierpark Hagenbeck in Hamburg zu beneiden. So viele Tiere, über die man spannende und informative Dinge schreiben kann. Und dann ständig Neuankömmlinge und neue Anlagen. Und dazu die ganzen Neugeborenen, die man nur abfotografieren muss, um auf Twitter und Facebook die Likes, Favs und Retweets einzusammeln! Und, überhaupt, wäre es nicht viel spannender, wenn man für die Hamburger Davidwache auf der Reeperbahn Content erstellen könnte?

Natürlich haben es diese Institutionen leichter, das heißt aber nicht, dass man nach ein paar Monaten bei der eigenen Content-Marketing-Strategie die Flinte ins Korn werfen sollte. Gerade dann, wenn man die üblichen Fehler umschifft hat und das 1&1 des Storytellings beherrscht. Um den Content-Marketing-Verantwortlichen ein wenig zu helfen, haben wir von der Agentur Görs Communications mal eine kleine Liste aufgestellt, wie und woher man ganz einfach neuen Content nehmen kann:

  • Einfach mal durchs Unternehmen gehen und die anderen Mitarbeiter danach fragen, was sie selbst an ihrem Beruf spannend finden. Mit welchen fachlichen Problemen sie gerade zu kämpfen haben. Was für fachliche Probleme sie als letztes gelöst haben. Das hört sich jetzt vielleicht etwas banal an, hat aber einen höheren Sinn: Content Marketing zielt immer auf die eigene Zielgruppe, nicht auf die Allgemeinheit. Und da ist die fachliche Expertise im eigenen Haus einfach Trumpf!
  • Beim Vertrieb nachfragen, welches Produkt gerade am meisten gefragt ist. Und warum. Einzelne Produkte lassen sich darüber sehr gut vorstellen, gerade, wenn man passende O-Töne oder Kundenfeedback hat.
  • Was für Anfragen gehen eigentlich an das eigene Unternehmen? Wo wissen die Kunden nicht weiter, was für Feedback gibt es? Häufig reicht schon eine Mail von einem (potenziellen) Kunden aus, um einen guten Aufhänger zu haben – ein systematisches Sichten hilft zudem beim Erstellen und Aktualisieren der eigenen FAQ.
  • Schimpfen Kollegen gerade über neue gesetzliche Regelungen? Wenn ja: Jackpot! Zum einen eignet sich das wunderbar, um über die neue gesetzliche Regelung zu informieren (gerade, wenn Kunden dadurch auch indirekt betroffen sind), zum anderen kann man da auch seinen Gefühlen freien Lauf lassen und einfach mal über die „weltfremde“ Regelungswut deutscher Politiker ablästern. Und überhaupt, die Bürokratie!
  • Was macht eigentlich die Konkurrenz? Gegnerbeobachtung betreibt man schließlich ja nicht zum Spaß – und auf Ideen besteht bekanntlich kein Copyright. Aber Vorsicht, man sollte es hier wirklich bei den Ideen belassen, bei Copy & Paste fliegt womöglich eine Abmahnung ins Haus.
  • Anekdoten sind immer gerne gesehen – man muss sie ja nicht gleich auf 5.000 Wörter oder 30 Minuten Video aufblasen. Häufig reicht auch schon ein Kantinenbesuch aus, um hier den nötigen Input zu kriegen.
  • Kuriositäten sind ähnlich gut wie Anekdoten, richtig gut werden sie, wenn auch noch eigene Produkte im Spiel sind. Wird ein Produkt zweckentfremdet, wird es am anderen Ende der Welt eingesetzt, wird es bei spektakulären Gebäuden oder Ereignissen eingesetzt? Wenn ja, dann ist das der Stoff für eine wirklich gute Case Story.
  • Trends, Trends, Trends. Aktuelle Entwicklungen interessieren ihre Kunden ungemein. Gibt’s Veränderungen in der eigenen Branche, boomen bestimmte Bereiche, gibt’s irgendwo einen regelrechten Hype? Darüber lässt sich wunderbar berichten, gerade, wenn man noch über Zahlen verfügt, die man grafisch gut aufbereiten kann.
  • Dem Unternehmen ein menschliches Gesicht geben. Content Marketing eignet sich wunderbar, um einzelne Mitarbeiter oder Abteilungen vorzustellen. Und das ist beileibe kein Content-Marketing-Lückenfüller, sondern eine verdammt gute Strategie, um Vertrauen, Nähe und vor allem Fachexpertise zu schaffen. Auch immer wieder spannend: Auszubildende, da Berichte über junge Mitarbeiter wunderbar für die HR-PR verwendet werden können.
  • Die Messekommunikation – ein ewiges Thema. In fast jedem Unternehmen besteht bei der Messekommunikation noch Luft nach oben. Und das über alle drei Phasen: Im Vorfeld des Messeauftritts, während des Messeauftritts und nach dem Messeauftritt – gerade, was PR und Digital Relations betrifft. Fallen einem keine neuen Themen fürs eigentliche Content Marketing ein, kann man ja wunderbar die Zeit in die Messekommunikation investieren. Und die dabei entwickelten Inhalte fürs Content Marketing zweitverwenden – aber das dürfte mittlerweile ja allen Beteiligten eh klar sein.

 

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

PR, SEO und Content Marketing sind die ideale Kombination für Kommunikationserfolg

„Content Marketing“ / „Contentmarketing“ ist längst kein Geheimtipp erfolgreicher Unternehmen mehr, sondern bereits zu DEM PR-/Kommunikations- und Marketing-Trend avanciert. Nach dem – übertriebenen – Social Media Hype ist Ernüchterung bei vielen PR- und Marketingentscheidern, Selbstständigen und Unternehmern eingekehrt. Allein durch soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, Xing / LinkedIn, Instagram, YouTube, Flickr, Pinterest, SlideShare oder StumbleUpon erreicht man leider kaum mehr Erfolge. Aber auch Presseinformationen erzielen immer weniger Aufmerksamkeit. Wie wäre es denn, zusätzlich Infografiken, Whitepaper , Blogs oder sonstigen Content im Rahmen einer kombinierten PR-, SEO und Content-Marketing-Strategie zu entwickeln und dann gezielt zu platzieren und zu promoten? Viele überaus erfolgreich Unternehmen – aus der New wie Old Economy – haben bereits gute Erfahrungen und große Erfolge mit einer abteilungsübergreifenden und interdisziplinären Kommunikationsstrategie erzielt.

Zieht also eine „Götterdämmerung“ in der PR-, Marketing- und Kommunikationsbranche herauf?  „Klassische Pressearbeit alleine wird immer ineffizienter“, sagt PR-SEO-Experte Daniel Görs. „Durch die Evolution der Unternehmens- und Marketingkommunikation in Form der Kombination von PR, SEO und  Contentmarketing bieten sich heute viel smartere Wege, zu mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit und zu einem besseren (Experten-) Image zu gelangen.“

Wer sich zu den Themen Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Content(-Marketing) informieren oder ein kostenloses Erstberatungsgespräch anfordern möchte, kann dies unverbindlich auf www.goers-communications.de tun. Görs Communications berät und unterstützt – laufend, aber auch zeitlich befristet auf Projektbasis – Unternehmen und Organisationen dabei, eine eigene, individuell passende PR SEO Content Marketing Strategie zu entwickeln, umzusetzen und zu optimieren.

Im Gegensatz zu anderen Agenturen und Beratern umfasst der Beratungs- und Implementierungsansatz von Görs Communications die cross-mediale Kombination von Public Relations (PR), Content Marketing und Suchmaschinenoptimierung (SEO). Wir sind überzeugt: Content / Inhalte müssen stets einen Mehrwert für die Kunden, Interessenten und sonstigen Stakeholder bieten.

„Informieren, erklären, unterhalten Sie. Signalisieren Sie Dialogbereitschaft, kommunizieren Sie in alle Richtungen. Dann werden Ihre Maßnahmen letztlich dazu führen, dass Ihre Kunden ‚von selbst‘ den crossmedialen Weg zu Ihnen finden und beschreiten. Werden Sie / Ihr Unternehmen selbst zum ‚Publisher‘, ergänzen Sie Marketing, PR und Vertrieb wirkungsvoll durch effektives wie effizientes SEO und Content Marketing“, rät Marketingexperte Daniel Görs, der auch aus seiner Erfahrung als Pressesprecher und Kommunikationsverantwortlicher (Immonet.de / Axel Springer AG) und FinanceScout24 (Telekom AG) sowie Berater auf Agenturseite spricht.

Ein Beispiel für die erfolgreiche Kombination von PR, SEO und Content Marketing

Mehr zum Content Marketing, der schlagkräftigen Kombination von PR und SEO, Content Arten, Content Marketing Erfahrungen sowie zur Content-Marketing- und PR-SEO-Strategie finden Sie auf www.goers-communications.de.

Görs Communications Angebot Content Marketing und Public Relations (PR):


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Sie uns und wir besprechen in einem kostenlosen Erstberatungsgespräch (Dauer maximal eine Stunde), wie Sie mit Unterstützung der Content Marketing und PR Beratung & Agentur Görs Communications Ihr Image verbessern, mit wertvollen Inhalten bekannter werden, neue Kunden, treue Fans und Weiterempfehler gewinnen und insgesamt als DER Experte in Ihrem Bereich positioniert werden. Wir beraten und unterstützen Sie gerne beim notwendigen Transformationsprozess vom Push- und Outbound-Marketing zum Pull- und Inbound-Marketing – durch die smarte Kombination von Content Marketing mit PR / Öffentlichkeitsarbeit, Social Media und Onlinemarketing sowie Suchmaschinenoptimierung (SEO). Vom Brainstorming über die Konzeption, von der Strategie über die Umsetzung bis hin zur Analyse der Erfahrungen und Ergebnisse samt laufender Optimierung.

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

Wie findet man guten Content für PR, SEO und Content Marketing?

Immer mehr Unternehmen, Organisationen, Institutionen und Personen verlagern ihre Werbe- und Kommunikationsbudgets weg von der Werbeschaltung hin zu Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Content Marketing. Und das aus guten Gründen, schließlich hilft Content Marketing ungemein dabei, im Netz gefunden zu werden. Und genau das wird immer wichtiger, schließlich weitet sich die veränderte Mediennutzung immer weiter aus. Eine veränderte Mediennutzung, die dazu führt, dass immer mehr Agenturen und Unternehmen Content Marketing als effiziente Alternative zu teuren Anzeigen in den Print-Medien und zu den Bannern im Online-Bereich ansehen, bei denen die Klickraten von Jahr zu Jahr schlechter werden. Zudem hat Content Marketing gegenüber der klassischen Public Relations (PR) den Vorteil, dass es keine Gatekeeper mehr gibt, an die man vorbeikommen muss – auf der eigenen Webseite kann man selbst bestimmen, was (und vor allem auch: wie) publiziert wird.

Content Marketing ist ein wesentlicher Bestandteil jeder erfolgreichen digitalen Marketingstrategie

Aber gute Inhalte für Ihre Kampagnen zu finden, kann eine entmutigende Aufgabe sein. Um den Prozess zu vereinfachen, müssen Sie verstehen, welche Inhalte für Ihre Zielgruppe am besten geeignet sind und wie Sie sie finden.

Content Marketing ist ein wesentlicher Bestandteil jeder erfolgreichen digitalen Marketingstrategie. Es hilft Unternehmen, ihre Zielgruppe zu erreichen und Beziehungen zu ihnen aufzubauen. Content-Marketing kann verwendet werden, um Markenbekanntheit zu schaffen, Leads zu generieren und den Umsatz zu steigern. Es hilft auch, Vertrauen bei Kunden aufzubauen und eine starke Präsenz in der digitalen Landschaft zu etablieren. Mit Inhalten können Unternehmen ihre Kunden in sinnvolle Gespräche einbeziehen, wertvolle Informationen liefern und letztendlich die Konversion vorantreiben. Content-Marketing kann sowohl im Online-Marketing als auch in traditionellen Werbekampagnen eingesetzt werden, um die Reichweite Ihrer Botschaft zu maximieren und Ihren Gewinn zu steigern.

Zu Beginn sollten Sie eine Inhaltsprüfung durchführen, um einen Einblick zu erhalten, welche Art von Inhalten bereits für Sie funktioniert. So erfahren Sie, welche Themen und Formate bei Ihrem Publikum ankommen. Sie können diese Informationen dann verwenden, um potenzielle Quellen für neue Inhalte zu identifizieren, z. B. Branchenpublikationen, Influencer oder andere Websites in derselben Nische.

Sobald Sie potenzielle Quellen für gute Inhalte identifiziert haben, ist es an der Zeit, diese selbst zu erstellen oder vorhandene Beiträge aus diesen Quellen zu kuratieren. Mit den richtigen Tools und Prozessen können Sie schnell überzeugende Artikel erstellen, die zum Wachstum Ihres Unternehmens beitragen und Ihr Publikum ansprechen.

Content-Quellen für das Content-Marketing

Content-Marketing ist ein leistungsstarkes Instrument für Unternehmen, um ihre Zielgruppe anzuziehen und mit ihr in Kontakt zu treten. Es geht darum, Inhalte zu erstellen, die für Ihr Publikum interessant, relevant und wertvoll sind. Gute Inhalte zu finden kann jedoch eine Herausforderung sein, besonders wenn Sie nicht wissen, wo Sie danach suchen müssen.

Glücklicherweise gibt es mehrere Content-Quellen, die Sie für das Content-Marketing nutzen können. Dazu gehören die Durchführung einer Inhaltsprüfung Ihrer vorhandenen Inhalte, das Durchsuchen von Online-Foren und Blogs, die Nutzung von Social-Media-Plattformen, das Erstellen von Originalinhalten oder die Einstellung freiberuflicher Autoren. All diese Quellen können Ihnen dabei helfen, die richtige Art von Inhalten zu finden, um die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe zu erfüllen.

Gutes Content Marketing – so gehts

Egal, wie man es dreht und wendet, gutes Content Marketing steht und fällt mit der Aufbereitung und den Inhalten. Weder reicht es, Content Marketing mit perfektem Storytelling rüberzubringen, wenn das Thema selbst die Zielgruppe nicht anspricht, noch reicht es aus, ein klasse Thema zu haben, wenn man nicht in der Lage ist, es so zu inszenieren, dass auch die Form den Geschmack der Zielgruppe trifft. Form und Inhalt müssen stimmen.

Über die Form wird, gerade unter dem Stichwort Storytelling, momentan sehr viel geschrieben, es gibt unzählige Seminare zu den technischen Aspekten im Multimediabereich, die Schreibtechniken dürften allgemein bekannt sein. Die Form funktioniert in der Regel also – oder kann sie sich beibringen. Problematischer hingegen wird’s beim Inhalt, insbesondere bei Unternehmen, die im B2B-Bereich sind.

Und das aus furchtbar praktischen Gründen, irgendwann geht dem Unternehmen – oder der beauftragten Agentur – die Inhalte aus. Über alles, was irgendwie interessant empfunden wurde, wurde bereits geschrieben oder gefilmt, die spannenden Themen sind komplett abgegrast, was bei allen Beteiligten zu Frust führt.  Wird das Erstellen des Contents erst zum Selbstzweck, singt die Reichweite zwangsläufig, schließlich will niemand Inhalte konsumieren, die schon den Content-Ersteller beim Verfassen gelangweilt haben. Deshalb hier ein paar Tipps von der Agentur Görs Communications, was man machen kann, wenn einem die Themen ausgehen:

  • Ausgetretene Pfade sind ausgetretene Pfade. Häufig wird auf Ideenarmut mit einer angeblich doch so kreativen Brainstorming-Session geantwortet, die aber häufig nur Ideen hervorbringt, die am Ende doch wieder nur verworfen werden. Zielführend geht anders. Selbst wenn zwei oder drei neue Ideen tatsächlich umgesetzt werden, dann löst dies noch immer nicht das grundlegende Problem der Inhaltsarmut.
  • Hört sich im ersten Moment vermutlich „schnarchnasig“ an, aber die Fachmagazine geben sehr viel Inhalt her. Natürlich darf man nichts kopieren, aber Fachmagazine haben den großen Vorteil, dass sie ein Gespür für Themen haben, die die eigene Zielgruppe gerade bewegt. Und die Themen kann – soll! – man aufgreifen, auch wenn sie nichts mit dem eigenen Unternehmen zu tun haben. Fachmagazine und Fachzeitschriften sind eine großartige Content-Quelle für Content-Marketer. Sie bieten wertvolle Einblicke in die Branche, die neuesten Trends und Neuigkeiten und bieten Expertenrat von Branchenführern. Indem Sie sie regelmäßig lesen, bleiben Sie über die neuesten Entwicklungen in Ihrem Bereich auf dem Laufenden. Content-Vermarkter können Fachmagazine nutzen, um Content-Quellen für ihre eigenen Projekte zu finden. Sie können sie auch als Inspirationsquelle für die Erstellung neuer Content-Ideen nutzen. Darüber hinaus können sie sie als Plattform nutzen, um für ihre eigenen Produkte und Dienstleistungen zu werben, indem sie Artikel oder Gastbeiträge schreiben, die ihr Fachwissen auf diesem Gebiet demonstrieren. Schließlich können Fachzeitschriften auch verwendet werden, um Beziehungen zu Branchenexperten aufzubauen, die möglicherweise wertvolle Ratschläge oder Ressourcen geben können, die Ihr Unternehmen voranbringen könnten.
  • Social Media richtig nutzen. Also nicht nur Tweets und Posts absetzen, sondern interagieren. Ein Gefühl dafür kriegen, was die Timeline gerade umtreibt. Und diese aktuellen Themen dann fürs Content Marketing benutzen. Social Media ist ein unverzichtbares Instrument für Content Marketing. Es ermöglicht Ihnen, ein breiteres Publikum zu erreichen, Beziehungen zu potenziellen Kunden aufzubauen und ansprechende Inhalte zu erstellen, die bei Ihrer Zielgruppe ankommen. Der Schlüssel zum erfolgreichen Content-Marketing in den sozialen Medien liegt darin, zu wissen, welche Kanäle für Ihre Ziele am besten geeignet sind, und zu verstehen, wie Sie sie effektiv nutzen können. Sie können Social-Media-Kanäle wie Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn, YouTube und Pinterest nutzen, um potenzielle Kunden zu erreichen und Ihre Inhalte zu teilen. Inhaltsquellen wie Blogs, Foren und Nachrichtenseiten können bei der Suche nach Inhaltsideen oder -themen als Inspiration dienen. Sie können diese Quellen auch verwenden, um herauszufinden, welche Art von Inhalten bei Ihrer Zielgruppe ankommt. Sobald Sie die richtigen Themen für Ihre Strategie zur Erstellung von Inhalten identifiziert haben, können Sie ansprechende Beiträge erstellen, die Ihnen helfen, mehr Menschen zu erreichen und mehr Leads zu generieren.
  • Raus aus der eigenen Filterbubble, rein ins Unternehmen. Die Mitarbeiter des Unternehmens, für das Content Marketing betrieben werden soll, wissen in der Regel sehr gut über ihre Aufgaben Bescheid. Und was das Schwierige, das Tolle, das Lehrreiche an ihrem Job ist. Dieses Wissen gilt es anzuzapfen.
  • Relevantes Fachwissen zählt immer. Es geht nicht darum, Betriebsgeheimnisse auszuplaudern, sondern Fach- oder Expertenwissen so zu präsentieren, dass die Zielgruppe sich angesprochen fühlt. Und wo findet sich Fachwissen, wenn nicht unter den Mitarbeitern im eigenen Unternehmen?
  • Auf die Kunden des Unternehmens zugehen. Jede sich bietende Gelegenheit nutzen und mit den Kunden des Unternehmens ins Gespräch kommen. Und diese ganz direkt fragen, was für Themen für sie relevant sind. Worüber sie gerne mal etwas lesen würden. Oder sich ein Video anschauen würden. Näher an der Zielgruppe geht kaum, also sollte jeder Content-Marketing-Verantwortliche das Gespräch mit den Kunden nutzen, um den Themenplan zu ergänzen.

Wie unschwer zu erkennen ist, liegen die Themen nicht auf der Straße, sondern rund ums eigene Unternehmen. Und insbesondere der Austausch ist ungemein wichtig, wenn sich Content-Marketing-Verantwortliche inspirieren lassen wollen. Das bringt wesentlich mehr, als irgendwelche Brainstorming-Sessions, bei denen dann doch nur die immer gleichen Leute mit ihren ausgebrannten Ideen teilnehmen.

Content-Marketing beinhaltet die Erstellung und Verbreitung hochwertiger Inhalte, die für Ihre Zielgruppe relevant sind, um sie anzusprechen und Conversions zu fördern

Content ist also ein leistungsstarkes Tool für das Content-Marketing und kann verwendet werden, um wertvolle Erfahrungen für Ihre Kunden zu schaffen. Die Erstellung von Inhalten beginnt mit einem Inhaltsaudit – um zu verstehen, welche Art von Inhalt Sie bereits haben und welche Art von Inhalt Sie benötigen. Anschließend können Sie nach relevanten Inhaltsquellen suchen oder von Grund auf neue erstellen. Schließlich können Sie diese Inhalte verwenden, um ansprechende Geschichten zu erstellen, die Ihrer Marke helfen, ihre Ziele zu erreichen. Indem Sie die Verwendung von Inhalten in Ihren Marketingbemühungen optimieren, können Sie sicherstellen, dass Ihre Kampagnen effektiv und erfolgreich sind.

Stumbleupon Tutorial: Teil 2 – In neue Themengebiete eintauchen

Im ersten Teil unseres Stumbleupon-Tutorials konnte man sich bereits einen groben Überblick über den Suchmaschinen- / Social-Media-Dienst machen. Hier, im zweiten Teil zeigen wir, wie neue Themengebiete zu den Interessen hinzugefügt werden können und wie Stumbleupon in die eigene Content-Marketing-Strategie passt.

Wem die fünf, zu Anfang ausgewählten Themen nicht reichen, der kann natürlich auch weitere Kategorien hinzufügen. Das funktioniert ganz einfach über den Menüpunkt „follow more“, auf den man gelangt, indem man rechts neben seinem Nutzerbild auf den Pfeil klickt.

Stumbleupon_Anleitung_Follow_more

Interessante Themengebiete lassen sich entweder über beliebte-, („Popular“) oder von Stumbleupon vorgeschlagene Kategorien („Recommended“) finden. Wer mehr Zeit hat, kann sich auch durch die alphabetisch geordneten Themen („All“) klicken, hier ist für wirklich jeden was dabei.

Stumbleupon_Anleitung_Zu_Interessen_hinzufügen

 

Interessen teilen und zum Teil der Community werden
Nach und nach bekommt man von Stumbleupon immer weitere Möglichkeiten gezeigt, wie man mit der Stumble-Community in Kontakt treten, oder gefundene Seiten über Facebook, Twitter & Co. teilen kann. Auch die Möglichkeit Seiten, über die man gestolpert ist, zu kommentieren wird hier geboten.

Stumbleupon_Anleitung_Teilen_auf_Social_Networks
Damit man den Überblick über die vielen likes nicht verliert (die sammeln sich nämlich schneller an, als man anfangs glaubt), empfiehlt es sich verschiedene Listen zu erstellen. Über das „+“ oben links in der Ecke kann man die Seite, auf der man sich grade befindet, zu einer der Listen hinzufügen. Den selbsterstellten Listen können andere User folgen, ebenso ist es möglich fremden Listen zu folgen.

Stumbleupon_Anleitung_Listen_Folgen
Das ist nicht nur bei den Listen machbar. Neben Interessen, anderen Usern und Listen denen gefolgt werden kann, bietet Stumbleupon eine Reihe verschiedener Channels, z.B. von Marken, Webseiten oder Berühmtheiten.

Stumbleupon_Anleitung_Channels_folgen
Beim stumbeln selbst gibt es die Möglichkeit alle Themen zu durchsuchen, oder ein bestimmtes Thema auszuwählen. Außerdem können die am häufigsten genutzten Themengebiete weiter erkundet werden. Stumbleupon bietet darüber hinaus an Interessengebiete, die zur Zeit bei anderen Usern im Trend liegen, zu entdecken, oder ganz einfach Fotos und Videos zu durchsuchen.

Stumbleupon_Anleitung_Stumbels_Filtern

Hat man sich auf Stumbleupon einmal zurecht gefunden, ist es denkbar schwierig die Seite wieder zu verlassen, stößt man doch immer wieder auf neue und spannende Internetseiten, auf denen man sich ausgiebig umsehen möchte.

Stumbleupon als Traffic-Generator für eigene Inhalte nutzen
Zum Schluss sei noch zu erwähnen, dass es auch die Möglichkeit gibt, Links in eine dafür vorgesehene Maske einzufügen. Vielleicht stolpert so ja auch der Ein- oder Andere Stumbler über Ihre Webpräsenz. Die gilt es dann natürlich mit interessanten Inhalten zu füllen, damit der User möglichst lange darauf verweilt. 
Eine wunderbare Chance, um die eigenen Digital Relations zu pflegen und weiter auszubauen.

Stumbleupon_Anleitung_Eigene_Seite_hinzufügen
Einige Infografiken im Web behaupten sogar, dass Stumbleupon in den USA mehr Traffic auf Webseiten generiert, als es bei Facebook, oder Twitter der Fall ist (Stand: 2011). Auch bei der Lebensdauer eines Links ist Stumbleupon mit ca. 400 Stunden einer der Vorreiter. 
Die Link-Lebensdauer beschreibt, wie lange ein Link in sozialen Netzwerken aktuell bleibt, so dass er angeklickt oder verbreitet wird.

Klingt ja schön und gut, aber Ihnen fehlen noch spannende Inhalte auf der Website? Kein Problem, lassen Sie sich von uns über eine passende Content-Marketing-Strategie beraten, damit auch Ihr Online-Auftritt zu einem vollen Erfolg wird!

 

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

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