4. December 2024

PR, SEO und Content Marketing sind die ideale Kombination für den Kommunikationserfolg

„Content Marketing“ / „Contentmarketing“ ist längst kein Geheimtipp erfolgreicher Unternehmen mehr, sondern bereits zu DEM PR-/Kommunikations- und Marketing-Trend avanciert. Nach dem Social Media Hype ist Ernüchterung bei vielen Public-Relations– und Marketingentscheidern, Selbstständigen, KMU und Unternehmern eingekehrt. Allein durch soziale Netzwerke wie Facebook, X (Twitter), LinkedIn, Instagram, YouTube, Flickr oder Pinterest erreicht man organisch leider kaum mehr Erfolge. Wie wäre es denn, zusätzlich Infografiken, Whitepaper , Blogs oder sonstigen relevanten Content im Rahmen einer kombinierten PR-, SEO und Content-Marketing-Strategie zu entwickeln und dann gezielt zu platzieren und zu promoten? Viele überaus erfolgreich Unternehmen – aus der New- wie Old-Economy – haben bereits gute Erfahrungen und große Erfolge mit einer abteilungsübergreifenden und interdisziplinären Kommunikationsstrategie erzielt.

„Götterdämmerung“ in der PR-, Marketing- und Kommunikationsbranche: Klassische Pressearbeit alleine wird immer ineffizienter

Zieht also eine „Götterdämmerung“ in der PR-, Marketing- und Kommunikationsbranche herauf?  „Klassische Pressearbeit alleine wird immer ineffizienter“, sagt PR-SEO-Experte Daniel Görs. „Durch die Evolution der Unternehmens- und Marketingkommunikation in Form der Kombination von PR, SEO und  Contentmarketing bieten sich heute viel smartere Wege, zu mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit und zu einem besseren (Experten-) Image zu gelangen.“

Wer sich zu den Themen Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Content(-Marketing) informieren oder ein kostenloses Erstberatungsgespräch anfordern möchte, kann dies unverbindlich auf www.goers-communications.de tun. Görs Communications berät und unterstützt – laufend, aber auch zeitlich befristet auf Projektbasis – Unternehmen und Organisationen dabei, eine eigene, individuell passende PR SEO Content Marketing Strategie zu entwickeln, umzusetzen und zu optimieren.

Im Gegensatz zu anderen Agenturen und Beratern umfasst der Beratungs- und Implementierungsansatz von Görs Communications die cross-mediale Kombination von Public Relations (PR), Content Marketing und Suchmaschinenoptimierung (SEO). Wir sind überzeugt: Content / Inhalte müssen stets einen Mehrwert für die Kunden, Interessenten und sonstigen Stakeholder bieten.

„Informieren, erklären, unterhalten Sie. Signalisieren Sie Dialogbereitschaft, kommunizieren Sie in alle Richtungen. Dann werden Ihre Maßnahmen letztlich dazu führen, dass Ihre Kunden ‚von selbst‘ den crossmedialen Weg zu Ihnen finden und beschreiten. Werden Sie / Ihr Unternehmen selbst zum ‚Publisher‘, ergänzen Sie Marketing, PR und Vertrieb wirkungsvoll durch effektives wie effizientes SEO und Content Marketing“, rät PR-SEO- und Marketingexperte Daniel Görs, der aus seiner langjährigen Erfahrung als Pressesprecher und Kommunikationsverantwortlicher (Immonet.de / Axel Springer AG) und FinanceScout24 (Telekom AG) sowie Berater auf Agenturseite spricht.

Definition und Beispiele für die erfolgreiche Kombination von PR, SEO und Content Marketing

PR steht für Public Relations und bezieht sich auf die strategische Kommunikation zwischen einer Organisation und der Öffentlichkeit. Das Ziel von PR ist es, das Image und den Ruf einer Marke oder eines Unternehmens zu pflegen und zu verbessern. PR umfasst verschiedene Aktivitäten wie Pressemitteilungen, Medienbeziehungen, Veranstaltungsplanung und Krisenkommunikation.

SEO steht für Search Engine Optimization und bezieht sich auf die Optimierung von Websites, um in Suchmaschinen höhere Platzierungen zu erzielen. Das Ziel von SEO ist es, den organischen Traffic auf eine Website zu steigern, indem relevante Keywords verwendet werden, die technische Struktur der Website optimiert wird und hochwertige Backlinks aufgebaut werden.

Contentmarketing bezieht sich auf die Erstellung und Verbreitung von relevanten und wertvollen Inhalten, um die Zielgruppe anzusprechen und zu engagieren. Das Ziel von Contentmarketing ist es, das Vertrauen und die Loyalität der Zielgruppe aufzubauen und letztendlich den Umsatz zu steigern. Content kann in verschiedenen Formaten wie Blogbeiträgen, Videos, Infografiken und E-Books erstellt werden.

So können PR, SEO und Contentmarketing optimal kombiniert werden:

  1. Erstellung von hochwertigen Blog-Beiträgen, die relevante Keywords enthalten und sowohl für Suchmaschinen als auch für die Zielgruppe optimiert sind.
  2. Veröffentlichung von Pressemitteilungen über wichtige Ereignisse oder neue Produkte, um die Medien und potenzielle Kunden zu informieren.
  3. Durchführung von Interviews mit branchenrelevanten Influencern und Veröffentlichung der Interviews auf der Website und in sozialen Medien.
  4. Teilnahme an relevanten Branchenveranstaltungen und Organisation eigener Veranstaltungen, um die Sichtbarkeit und das Networking zu verbessern.
  5. Erstellung von Infografiken oder visuellen Inhalten, die leicht teilbar sind und Backlinks generieren können.
  6. Gastbeiträge auf hoch angesehenen Websites oder Blogs, um die Reichweite und den Traffic der eigenen Website zu erhöhen.
  7. Veröffentlichung von Fallstudien oder Kundenreferenzen, um die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen potenzieller Kunden zu stärken.
  8. Integration von Social-Media-Marketing, um Inhalte zu teilen und mit der Zielgruppe in Echtzeit zu interagieren.
  9. Optimierung der Website-Struktur und Geschwindigkeit, um die Benutzererfahrung zu verbessern und das Ranking in Suchmaschinen zu steigern.
  10. Nutzung von Daten und Statistiken, um branchenspezifische Trends und Erkenntnisse zu teilen und als Experte wahrgenommen zu werden.
  11. Erstellung von Videoinhalten, um komplexe Themen zu erklären oder Einblicke hinter die Kulissen des Unternehmens zu geben.
  12. Durchführung von Webinaren oder Online-Schulungen, um Wissen und Fachkompetenz mit der Zielgruppe zu teilen.
  13. Bewertungen und Empfehlungen von Influencern oder zufriedenen Kunden einholen und auf der Website und in anderen Marketingmaterialien veröffentlichen.
  14. Optimierung der Website für lokale Suchanfragen, indem lokale Keywords verwendet und auf Branchenverzeichnisse eingetragen werden.
  15. Verwendung von Marketing-Automatisierung, um personalisierte Inhalte und E-Mails basierend auf dem Verhalten und den Interessen der Zielgruppe zu versenden.

Diese Praxisbeispiele zeigen, wie PR, SEO und Contentmarketing zusammenwirken können, um die Sichtbarkeit, Glaubwürdigkeit und Reichweite eines Unternehmens zu verbessern und letztendlich den Erfolg zu steigern. Es ist wichtig, eine integrierte Marketingstrategie zu entwickeln und kontinuierlich zu überwachen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Mehr zum Content Marketing, der schlagkräftigen Kombination von PR und SEO, Content Arten, Content Marketing Erfahrungen sowie zur Content-Marketing- und PR-SEO-Strategie finden Sie auf https://www.goers-communications.de.

SEO plus Content Marketing und Public Relations (PR) Strategie

Die Verbindung von SEO, Content Marketing und Public Relations erfordert eine strategische Herangehensweise, um Synergien zu schaffen und die Sichtbarkeit der Marke zu steigern. Hier sind 10 Schritte, um diese drei Elemente optimal zu verbinden:

  1. Festlegung der Zielgruppen und Themen:
    • Definiere klare Zielgruppen und identifiziere relevante Themen, die sowohl für die Zielgruppen als auch für die Marke von Bedeutung sind.
  2. Keyword-Recherche und Integration:
    • Führe eine umfassende Keyword-Recherche durch, um die Begriffe zu identifizieren, die von der Zielgruppe häufig gesucht werden. Integriere diese Keywords organisch in den Content, um die SEO-Optimierung zu verbessern.
    Beispiel: Ein Unternehmen im Bereich nachhaltiger Mode könnte Keywords wie „umweltfreundliche Kleidung“ und „nachhaltige Mode“ identifizieren und in seinen Content integrieren.
  3. Erstellung hochwertiger Inhalte:
    • Erstelle ansprechenden und hochwertigen Content, der die identifizierten Themen abdeckt. Achte darauf, informative, unterhaltsame oder inspirierende Inhalte zu erstellen, die sowohl für die Zielgruppe als auch für Medien von Interesse sind.
    Beispiel: Ein Reiseunternehmen könnte einen umfassenden Reiseführer mit Insider-Tipps für ein beliebtes Urlaubsziel erstellen.
  4. Integration von Visuals und Multimedia:
    • Verwende visuelle Elemente wie Bilder, Infografiken oder Videos, um die Attraktivität des Contents zu steigern. Visuals können dazu beitragen, die Aufmerksamkeit von Medien und der Online-Community zu gewinnen.
    Beispiel: Ein Technologieunternehmen könnte ein Video-Tutorial erstellen, das die Funktionsweise seiner neuesten Anwendung erklärt.
  5. PR-Strategie entwickeln:
    • Entwickle eine PR-Strategie, die darauf abzielt, den erstellten Content in den Medien zu platzieren. Dies kann die Erstellung von Pressemitteilungen, die Kontaktaufnahme mit Journalisten und Influencern sowie die Teilnahme an relevanten Veranstaltungen umfassen.
    Beispiel: Ein Start-up könnte eine Pressemitteilung über die Einführung seiner innovativen Produktlösung veröffentlichen und gleichzeitig Journalisten zu einer exklusiven Produktvorstellung einladen.
  6. Medienkontakte aufbauen:
    • Baue Beziehungen zu relevanten Journalisten, Redakteuren und Influencern auf. Stelle sicher, dass sie über neue Entwicklungen und Veröffentlichungen informiert sind und die Möglichkeit haben, mit dir in Kontakt zu treten.
    Beispiel: Ein Tech-Unternehmen könnte regelmäßig mit Technologiejournalisten in Kontakt treten, um über neue Produktupdates oder Branchentrends zu informieren.
  7. Social-Media-Integration:
    • Nutze Social Media, um den erstellten Content zu verbreiten und die Reichweite zu erhöhen. Teile nicht nur Links, sondern erstelle ansprechende Posts, die Interaktionen und Shares fördern.
    Beispiel: Eine Lifestyle-Marke könnte ihre Social-Media-Profile nutzen, um Tipps für nachhaltigen Lebensstil zu teilen und ihre Follower zur Teilnahme an Diskussionen anzuregen.
  8. Monitoring und Analyse:
    • Überwache die Performance des Contents in Bezug auf SEO-Rankings, Medienberichterstattung und Social-Media-Interaktionen. Analysiere die Daten, um die Effektivität der Strategie zu bewerten und Anpassungen vorzunehmen.
    Beispiel: Durch die Verwendung von Tools wie Google Analytics kann ein Unternehmen den Traffic auf seiner Website verfolgen und die Herkunft des Traffics analysieren.
  9. Feedback nutzen und optimieren:
    • Sammle Feedback von der Zielgruppe, Medien und Social-Media-Kanälen. Nutze dieses Feedback, um zukünftige Inhalte zu verbessern und die Strategie zu optimieren.
    Beispiel: Ein Unternehmen könnte Kundenbewertungen nutzen, um Einblicke in die Zufriedenheit mit einem neuen Produkt zu gewinnen und den Content entsprechend anzupassen.
  10. Langfristige Beziehungen aufbauen:
    • Pflege langfristige Beziehungen zu Medien, Influencern und der Zielgruppe. Die Kombination von kontinuierlichem Content-Marketing und PR-Aktivitäten stärkt die Marke langfristig.

Die erfolgreiche Verbindung von SEO, Content Marketing und Public Relations erfordert eine integrierte Strategie, bei der jedes Element seine Stärken ausspielt und zur Gesamtwirkung beiträgt.

Kontaktieren Sie uns und wir besprechen, wie Sie mit Unterstützung der Content Marketing und PR SEO Beratung & Agentur Görs Communications Ihr Image verbessern, mit wertvollen Inhalten bekannter werden, neue Kunden, treue Fans und Weiterempfehler gewinnen und insgesamt als DER Experte in Ihrem Bereich positioniert werden. Wir beraten und unterstützen Sie gerne beim notwendigen Transformationsprozess vom Push- und Outbound-Marketing zum Pull- und Inbound-Marketing – durch die smarte Kombination von Content Marketing mit PR / Öffentlichkeitsarbeit, Social Media und Onlinemarketing sowie Suchmaschinenoptimierung (SEO). Vom Brainstorming über die Konzeption, von der Strategie über die Umsetzung bis hin zur Analyse der Erfahrungen und Ergebnisse samt laufender Optimierung.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen durch Public Relations, Suchmaschinenoptimierung und Content Marketing ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch kostenfrei 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

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Woher nur den Content fürs Content Marketing nehmen?

Entscheiden sich die Marketing-Verantwortlichen fürs Content Marketing, so stellt sich in der Regel nach den ersten Monaten Ernüchterung ein. Zum einen wachsen die Zugriffszahlen im Normalfall peu à peu (also stetig und nachhaltig, aber nur selten explosionsartig) zum anderen sind die „heißen Storys“ dann meist abgefrühstückt. Das, was einem wirklich spannend vorkam, wurde bereits verwendet – sei es als Teil des Social-Media-Auftritts, beim Brand Journalism oder bei einer Pressemitteilung, mit der man die Content-Marketing-Aktivitäten flankiert.

An dieser Stelle fängt man an, Unternehmen oder Institutionen wie beispielsweise den Tierpark Hagenbeck in Hamburg zu beneiden. So viele Tiere, über die man spannende und informative Dinge schreiben kann. Und dann ständig Neuankömmlinge und neue Anlagen. Und dazu die ganzen Neugeborenen, die man nur abfotografieren muss, um auf Twitter und Facebook die Likes, Favs und Retweets einzusammeln! Und, überhaupt, wäre es nicht viel spannender, wenn man für die Hamburger Davidwache auf der Reeperbahn Content erstellen könnte?

Natürlich haben es diese Institutionen leichter, das heißt aber nicht, dass man nach ein paar Monaten bei der eigenen Content-Marketing-Strategie die Flinte ins Korn werfen sollte. Gerade dann, wenn man die üblichen Fehler umschifft hat und das 1&1 des Storytellings beherrscht. Um den Content-Marketing-Verantwortlichen ein wenig zu helfen, haben wir von der Agentur Görs Communications mal eine kleine Liste aufgestellt, wie und woher man ganz einfach neuen Content nehmen kann:

  • Einfach mal durchs Unternehmen gehen und die anderen Mitarbeiter danach fragen, was sie selbst an ihrem Beruf spannend finden. Mit welchen fachlichen Problemen sie gerade zu kämpfen haben. Was für fachliche Probleme sie als letztes gelöst haben. Das hört sich jetzt vielleicht etwas banal an, hat aber einen höheren Sinn: Content Marketing zielt immer auf die eigene Zielgruppe, nicht auf die Allgemeinheit. Und da ist die fachliche Expertise im eigenen Haus einfach Trumpf!
  • Beim Vertrieb nachfragen, welches Produkt gerade am meisten gefragt ist. Und warum. Einzelne Produkte lassen sich darüber sehr gut vorstellen, gerade, wenn man passende O-Töne oder Kundenfeedback hat.
  • Was für Anfragen gehen eigentlich an das eigene Unternehmen? Wo wissen die Kunden nicht weiter, was für Feedback gibt es? Häufig reicht schon eine Mail von einem (potenziellen) Kunden aus, um einen guten Aufhänger zu haben – ein systematisches Sichten hilft zudem beim Erstellen und Aktualisieren der eigenen FAQ.
  • Schimpfen Kollegen gerade über neue gesetzliche Regelungen? Wenn ja: Jackpot! Zum einen eignet sich das wunderbar, um über die neue gesetzliche Regelung zu informieren (gerade, wenn Kunden dadurch auch indirekt betroffen sind), zum anderen kann man da auch seinen Gefühlen freien Lauf lassen und einfach mal über die „weltfremde“ Regelungswut deutscher Politiker ablästern. Und überhaupt, die Bürokratie!
  • Was macht eigentlich die Konkurrenz? Gegnerbeobachtung betreibt man schließlich ja nicht zum Spaß – und auf Ideen besteht bekanntlich kein Copyright. Aber Vorsicht, man sollte es hier wirklich bei den Ideen belassen, bei Copy & Paste fliegt womöglich eine Abmahnung ins Haus.
  • Anekdoten sind immer gerne gesehen – man muss sie ja nicht gleich auf 5.000 Wörter oder 30 Minuten Video aufblasen. Häufig reicht auch schon ein Kantinenbesuch aus, um hier den nötigen Input zu kriegen.
  • Kuriositäten sind ähnlich gut wie Anekdoten, richtig gut werden sie, wenn auch noch eigene Produkte im Spiel sind. Wird ein Produkt zweckentfremdet, wird es am anderen Ende der Welt eingesetzt, wird es bei spektakulären Gebäuden oder Ereignissen eingesetzt? Wenn ja, dann ist das der Stoff für eine wirklich gute Case Story.
  • Trends, Trends, Trends. Aktuelle Entwicklungen interessieren ihre Kunden ungemein. Gibt’s Veränderungen in der eigenen Branche, boomen bestimmte Bereiche, gibt’s irgendwo einen regelrechten Hype? Darüber lässt sich wunderbar berichten, gerade, wenn man noch über Zahlen verfügt, die man grafisch gut aufbereiten kann.
  • Dem Unternehmen ein menschliches Gesicht geben. Content Marketing eignet sich wunderbar, um einzelne Mitarbeiter oder Abteilungen vorzustellen. Und das ist beileibe kein Content-Marketing-Lückenfüller, sondern eine verdammt gute Strategie, um Vertrauen, Nähe und vor allem Fachexpertise zu schaffen. Auch immer wieder spannend: Auszubildende, da Berichte über junge Mitarbeiter wunderbar für die HR-PR verwendet werden können.
  • Die Messekommunikation – ein ewiges Thema. In fast jedem Unternehmen besteht bei der Messekommunikation noch Luft nach oben. Und das über alle drei Phasen: Im Vorfeld des Messeauftritts, während des Messeauftritts und nach dem Messeauftritt – gerade, was PR und Digital Relations betrifft. Fallen einem keine neuen Themen fürs eigentliche Content Marketing ein, kann man ja wunderbar die Zeit in die Messekommunikation investieren. Und die dabei entwickelten Inhalte fürs Content Marketing zweitverwenden – aber das dürfte mittlerweile ja allen Beteiligten eh klar sein.



    Es gibt viele weitere Quellen, aus denen man Inspiration für die Content-Generierung schöpfen kann. Hier sind 15 Beispiele mit Praxisanwendungen:
  • Branchenpublikationen: Verfolge Nachrichten und Entwicklungen in deiner Branche und erstelle Inhalte, die auf aktuellen Trends basieren.
  • Wissenschaftliche Artikel: Integriere Forschungsergebnisse und wissenschaftliche Erkenntnisse in deine Inhalte, um ihnen Glaubwürdigkeit zu verleihen.
  • Soziale Medien: Überwache relevante Hashtags, Diskussionen und Trends in sozialen Medien, um zu verstehen, was deine Zielgruppe interessiert.
  • Kundenbewertungen: Nutze positive Kundenbewertungen, um Erfolgsgeschichten zu teilen, und arbeite an der Lösung von Problemen, die in negativen Bewertungen genannt werden.
  • Podcasts: Höre Podcasts in deiner Branche, um Ideen zu sammeln und mögliche Interviewpartner für deine eigenen Podcasts zu finden.
  • Blogs von Branchenexperten: Verfolge Blogs von Experten in deinem Fachgebiet, um von ihrem Fachwissen zu lernen und Trends zu erkennen.
  • Google Trends: Analysiere Google Trends, um herauszufinden, wonach Menschen suchen, und erstelle Inhalte, die darauf abzielen.
  • FAQs und Kundensupport: Berücksichtige häufig gestellte Fragen und Probleme aus dem Kundensupport, um nützliche Inhalte zu erstellen.
  • Wettbewerberanalysen: Untersuche die Inhalte deiner Wettbewerber, um zu sehen, was funktioniert, und finde Möglichkeiten zur Verbesserung.
  • Statistiken und Datenbanken: Integriere relevante Statistiken und Daten in deine Inhalte, um sie informativer zu gestalten.
  • Buchrezensionen: Lies Bücher in deiner Branche und teile die wichtigsten Erkenntnisse und Ideen in deinem Content.
  • Webinare und Online-Kurse: Nimm an Webinaren teil oder schaue dir Online-Kurse an, um neues Wissen zu erwerben und es in deinem Content zu verwenden.
  • Branchenveranstaltungen: Berichte über Ereignisse und Neuigkeiten von Branchenkonferenzen oder Veranstaltungen.
  • Crowdsourcing: Beteilige deine Zielgruppe, indem du sie nach Ideen, Meinungen oder Erfahrungen fragst.
  • Trending Keywords: Nutze Keyword-Tools, um herauszufinden, welche Begriffe in deiner Branche gerade im Trend sind, und erstelle darauf basierenden Content.
  • Denke daran, dass die Qualität und Relevanz des Contents entscheidend sind. Passe die gefundenen Informationen an die Bedürfnisse und Interessen deiner Zielgruppe an.

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

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Wie findet man guten Content für PR, SEO und Content Marketing?

Immer mehr Unternehmen, Organisationen, Institutionen und Personen verlagern ihre Werbe- und Kommunikationsbudgets weg von der Werbeschaltung hin zu Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Content Marketing. Und das aus guten Gründen, schließlich hilft Content Marketing ungemein dabei, im Netz gefunden zu werden. Und genau das wird immer wichtiger, schließlich weitet sich die veränderte Mediennutzung immer weiter aus. Eine veränderte Mediennutzung, die dazu führt, dass immer mehr Agenturen und Unternehmen Content Marketing als effiziente Alternative zu teuren Anzeigen in den Print-Medien und zu den Bannern im Online-Bereich ansehen, bei denen die Klickraten von Jahr zu Jahr schlechter werden. Zudem hat Content Marketing gegenüber der klassischen Public Relations (PR) den Vorteil, dass es keine Gatekeeper mehr gibt, an die man vorbeikommen muss – auf der eigenen Webseite kann man selbst bestimmen, was (und vor allem auch: wie) publiziert wird.

Content Marketing ist ein wesentlicher Bestandteil jeder erfolgreichen digitalen Marketingstrategie

Aber gute Inhalte für Ihre Kampagnen zu finden, kann eine entmutigende Aufgabe sein. Um den Prozess zu vereinfachen, müssen Sie verstehen, welche Inhalte für Ihre Zielgruppe am besten geeignet sind und wie Sie sie finden.

Content Marketing ist ein wesentlicher Bestandteil jeder erfolgreichen digitalen Marketingstrategie. Es hilft Unternehmen, ihre Zielgruppe zu erreichen und Beziehungen zu ihnen aufzubauen. Content-Marketing kann verwendet werden, um Markenbekanntheit zu schaffen, Leads zu generieren und den Umsatz zu steigern. Es hilft auch, Vertrauen bei Kunden aufzubauen und eine starke Präsenz in der digitalen Landschaft zu etablieren. Mit Inhalten können Unternehmen ihre Kunden in sinnvolle Gespräche einbeziehen, wertvolle Informationen liefern und letztendlich die Konversion vorantreiben. Content-Marketing kann sowohl im Online-Marketing als auch in traditionellen Werbekampagnen eingesetzt werden, um die Reichweite Ihrer Botschaft zu maximieren und Ihren Gewinn zu steigern.

Zu Beginn sollten Sie eine Inhaltsprüfung durchführen, um einen Einblick zu erhalten, welche Art von Inhalten bereits für Sie funktioniert. So erfahren Sie, welche Themen und Formate bei Ihrem Publikum ankommen. Sie können diese Informationen dann verwenden, um potenzielle Quellen für neue Inhalte zu identifizieren, z. B. Branchenpublikationen, Influencer oder andere Websites in derselben Nische.

Sobald Sie potenzielle Quellen für gute Inhalte identifiziert haben, ist es an der Zeit, diese selbst zu erstellen oder vorhandene Beiträge aus diesen Quellen zu kuratieren. Mit den richtigen Tools und Prozessen können Sie schnell überzeugende Artikel erstellen, die zum Wachstum Ihres Unternehmens beitragen und Ihr Publikum ansprechen.

Content-Quellen für das Content-Marketing

Content-Marketing ist ein leistungsstarkes Instrument für Unternehmen, um ihre Zielgruppe anzuziehen und mit ihr in Kontakt zu treten. Es geht darum, Inhalte zu erstellen, die für Ihr Publikum interessant, relevant und wertvoll sind. Gute Inhalte zu finden kann jedoch eine Herausforderung sein, besonders wenn Sie nicht wissen, wo Sie danach suchen müssen.

Glücklicherweise gibt es mehrere Content-Quellen, die Sie für das Content-Marketing nutzen können. Dazu gehören die Durchführung einer Inhaltsprüfung Ihrer vorhandenen Inhalte, das Durchsuchen von Online-Foren und Blogs, die Nutzung von Social-Media-Plattformen, das Erstellen von Originalinhalten oder die Einstellung freiberuflicher Autoren. All diese Quellen können Ihnen dabei helfen, die richtige Art von Inhalten zu finden, um die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe zu erfüllen.

Das Generieren von Inhalten für Content-Marketing erfordert Kreativität und die Fähigkeit, Inspiration aus verschiedenen Quellen zu schöpfen. Im Folgenden werden 15 exemplarische Content-Quellen fürs Contentmarketing skizziert:

  1. Kundenfragen und -feedback:
    • Praxisbeispiel: Sammeln Sie häufig gestellte Fragen von Kunden und erstellen Sie informative Blogbeiträge oder Videos, um diese Fragen zu beantworten.
  2. Branchentrends und -studien:
    • Praxisbeispiel: Analysieren Sie aktuelle Branchentrends und veröffentlichen Sie Inhalte, die Ihr Publikum darüber informieren, wie diese Trends ihre Branche beeinflussen könnten.
  3. Eigene Produkte oder Dienstleistungen:
    • Praxisbeispiel: Erstellen Sie detaillierte Anleitungen, Fallstudien oder Videos, die Ihre Produkte oder Dienstleistungen vorstellen und deren Mehrwert für Kunden erklären.
  4. Wettbewerbsanalyse:
    • Praxisbeispiel: Vergleichen Sie Ihre Produkte oder Dienstleistungen mit denen der Konkurrenz und erstellen Sie Inhalte, die die einzigartigen Vorteile Ihrer Angebote hervorheben.
  5. Branchenveranstaltungen und Konferenzen:
    • Praxisbeispiel: Teilen Sie Zusammenfassungen, Erkenntnisse oder Videos von Branchenveranstaltungen, an denen Sie teilgenommen haben, um Ihr Publikum auf dem Laufenden zu halten.
  6. Kundenbewertungen und Erfahrungen:
    • Praxisbeispiel: Nutzen Sie positive Kundenbewertungen, um Testimonials zu erstellen oder erstellen Sie Inhalte, die die Erfahrungen Ihrer Kunden mit Ihren Produkten oder Dienstleistungen teilen.
  7. Aktuelle Nachrichten und Ereignisse:
    • Praxisbeispiel: Reagieren Sie schnell auf aktuelle Ereignisse, die für Ihre Branche relevant sind, und teilen Sie Ihre Meinung oder bieten Sie Lösungen an.
  8. Saisonale Themen:
    • Praxisbeispiel: Erstellen Sie Inhalte rund um saisonale Ereignisse, Feiertage oder Trends, die Ihre Zielgruppe ansprechen.
  9. Firmengeschichte und Hintergründe:
    • Praxisbeispiel: Teilen Sie Geschichten über die Gründung Ihrer Firma, Meilensteine oder interessante Anekdoten, um einen persönlichen Bezug zu Ihrer Marke herzustellen.
  10. Interviews mit Experten:
    • Praxisbeispiel: Führen Sie Interviews mit Branchenexperten, Mitarbeitern oder Influencern, um Einblicke und Ratschläge zu teilen.
  11. Benutzer-generierter Inhalt:
    • Praxisbeispiel: Nutzen Sie Inhalte, die von Benutzern generiert wurden, wie Fotos, Rezensionen oder Videos, um Authentizität und Kundenbeteiligung zu fördern.
  12. Umfragen und Abstimmungen:
    • Praxisbeispiel: Starten Sie Umfragen, um die Meinung Ihrer Zielgruppe zu aktuellen Themen oder Produktpräferenzen zu erfahren, und teilen Sie die Ergebnisse.
  13. Persönliche Erfahrungen der Mitarbeiter:
    • Praxisbeispiel: Erlauben Sie Mitarbeitern, ihre persönlichen Erfahrungen oder Projekte mit dem Unternehmen zu teilen, um eine menschliche Seite Ihrer Marke zu zeigen.
  14. Wissenswertes und Fun Facts:
    • Praxisbeispiel: Veröffentlichen Sie unterhaltsame Fakten oder kuriose Informationen zu Ihrer Branche, um das Interesse Ihrer Zielgruppe zu wecken.
  15. Lösungen für häufige Probleme:
    • Praxisbeispiel: Identifizieren Sie häufig auftretende Probleme in Ihrer Branche und erstellen Sie informative Inhalte, die Lösungen und Tipps bieten.

Durch die Vielfalt dieser Content-Quellen können Sie kontinuierlich frische und ansprechende Inhalte für Ihr Content-Marketing generieren.

Gutes Content Marketing – so gehts

Egal, wie man es dreht und wendet, gutes Content Marketing steht und fällt mit der Aufbereitung und den Inhalten. Weder reicht es, Content Marketing mit perfektem Storytelling rüberzubringen, wenn das Thema selbst die Zielgruppe nicht anspricht, noch reicht es aus, ein klasse Thema zu haben, wenn man nicht in der Lage ist, es so zu inszenieren, dass auch die Form den Geschmack der Zielgruppe trifft. Form und Inhalt müssen stimmen.

Über die Form wird, gerade unter dem Stichwort Storytelling, momentan sehr viel geschrieben, es gibt unzählige Seminare zu den technischen Aspekten im Multimediabereich, die Schreibtechniken dürften allgemein bekannt sein. Die Form funktioniert in der Regel also – oder kann sie sich beibringen. Problematischer hingegen wird’s beim Inhalt, insbesondere bei Unternehmen, die im B2B-Bereich sind.

Und das aus furchtbar praktischen Gründen, irgendwann geht dem Unternehmen – oder der beauftragten Agentur – die Inhalte aus. Über alles, was irgendwie interessant empfunden wurde, wurde bereits geschrieben oder gefilmt, die spannenden Themen sind komplett abgegrast, was bei allen Beteiligten zu Frust führt.  Wird das Erstellen des Contents erst zum Selbstzweck, singt die Reichweite zwangsläufig, schließlich will niemand Inhalte konsumieren, die schon den Content-Ersteller beim Verfassen gelangweilt haben. Deshalb hier ein paar Tipps von der Agentur Görs Communications, was man machen kann, wenn einem die Themen ausgehen:

Die Generierung von kreativem Content erfordert oft den Einsatz verschiedener Kreativitätstechniken:

  1. Brainstorming:
    • Erklärung: Brainstorming ist eine Technik, bei der spontan Ideen gesammelt werden, ohne sie sofort zu bewerten. Dies fördert einen freien Gedankenaustausch.
    • Praxisbeispiel: Ein Team könnte eine Brainstorming-Sitzung abhalten, um neue Ideen für Blogbeiträge zu sammeln. Hierbei könnten Themen wie „10 unkonventionelle Verwendungsmöglichkeiten für unser Produkt“ oder „Die Zukunft der Branche“ entstehen.
  2. Mind Mapping:
    • Erklärung: Mind Mapping ist eine visuelle Darstellung von Ideen, die miteinander verbunden sind. Es hilft, Themen zu strukturieren und Beziehungen zu erkennen.
    • Praxisbeispiel: Für die Konzeption von Social-Media-Inhalten könnte ein Mind Map erstellt werden, um verschiedene Kategorien wie „Produktneuigkeiten“, „Kundenrezensionen“ und „Hinter-den-Kulissen-Einblicke“ zu organisieren.
  3. Reverse Brainstorming:
    • Erklärung: Beim Reverse Brainstorming identifiziert man Probleme oder negative Aspekte eines Themas, um dann kreative Lösungen oder positive Perspektiven zu finden.
    • Praxisbeispiel: Wenn ein Unternehmen Schwierigkeiten beim Kundenengagement hat, könnte ein Reverse Brainstorming dazu führen, dass Ideen für die Beseitigung von Barrieren oder die Schaffung ansprechenderer Inhalte entstehen.
  4. Six Thinking Hats:
    • Erklärung: Diese Technik, entwickelt von Edward de Bono, verwendet sechs metaphorische „Hüte“, die verschiedene Denkansätze repräsentieren, um ein Thema aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten.
    • Praxisbeispiel: Bei der Planung einer Marketingkampagne könnten Teammitglieder metaphorisch den „Kreativitätshut“ tragen, um innovative Ideen zu generieren, und dann den „Realitätscheck-Hut“, um die Machbarkeit zu überprüfen.
  5. SCAMPER:
    • Erklärung: SCAMPER ist ein Akronym, das verschiedene Fragetechniken repräsentiert, um bestehende Ideen zu modifizieren oder neue Ideen zu entwickeln.
    • Praxisbeispiel: Wenn Sie überlegen, wie Sie eine Produktseite auf Ihrer Website verbessern können, könnten Sie die SCAMPER-Fragen anwenden, z.B. „Wie können wir die Struktur ändern?“ oder „Inwiefern können wir die Farbpalette verbessern?“
  6. Storyboarding:
    • Erklärung: Storyboarding ist eine visuelle Methode, bei der Ideen in Form einer Geschichte oder Sequenz von Bildern dargestellt werden, um einen klaren Ablauf zu planen.
    • Praxisbeispiel: Wenn Sie einen Videocontent planen, könnte ein Storyboard dazu verwendet werden, die Handlung, Kameraeinstellungen und Sprechertexte zu strukturieren und sicherzustellen, dass die Kernbotschaft effektiv vermittelt wird.

Diese Kreativitätstechniken können einzeln oder kombiniert verwendet werden, um innovative und ansprechende Inhalte für das Content-Marketing zu entwickeln.

Aber: Ausgetretene Pfade sind ausgetretene Pfade. Häufig wird auf Ideenarmut mit einer angeblich doch so kreativen Brainstorming-Session geantwortet, die aber häufig nur Ideen hervorbringt, die am Ende doch wieder nur verworfen werden. Zielführend geht anders. Selbst wenn zwei oder drei neue Ideen tatsächlich umgesetzt werden, dann löst dies noch immer nicht das grundlegende Problem der Inhaltsarmut.

Worauf ist noch bei der Content-Generierung zu achten?

Es hört sich im ersten Moment vermutlich „schnarchnasig“ an, aber die Fachmagazine geben sehr viel Inhalt her. Natürlich darf man nichts kopieren, aber Fachmagazine haben den großen Vorteil, dass sie ein Gespür für Themen haben, die die eigene Zielgruppe gerade bewegt. Und die Themen kann – soll! – man aufgreifen, auch wenn sie nichts mit dem eigenen Unternehmen zu tun haben. Fachmagazine und Fachzeitschriften sind eine großartige Content-Quelle für Content-Marketer. Sie bieten wertvolle Einblicke in die Branche, die neuesten Trends und Neuigkeiten und bieten Expertenrat von Branchenführern. Indem Sie sie regelmäßig lesen, bleiben Sie über die neuesten Entwicklungen in Ihrem Bereich auf dem Laufenden. Content-Vermarkter können Fachmagazine nutzen, um Content-Quellen für ihre eigenen Projekte zu finden. Sie können sie auch als Inspirationsquelle für die Erstellung neuer Content-Ideen nutzen. Darüber hinaus können sie sie als Plattform nutzen, um für ihre eigenen Produkte und Dienstleistungen zu werben, indem sie Artikel oder Gastbeiträge schreiben, die ihr Fachwissen auf diesem Gebiet demonstrieren. Schließlich können Fachzeitschriften auch verwendet werden, um Beziehungen zu Branchenexperten aufzubauen, die möglicherweise wertvolle Ratschläge oder Ressourcen geben können, die Ihr Unternehmen voranbringen könnten.

Social Media richtig nutzen. Also nicht nur Tweets und Posts absetzen, sondern interagieren. Ein Gefühl dafür kriegen, was die Timeline gerade umtreibt. Und diese aktuellen Themen dann fürs Content Marketing benutzen. Social Media ist ein unverzichtbares Instrument für Content Marketing. Es ermöglicht Ihnen, ein breiteres Publikum zu erreichen, Beziehungen zu potenziellen Kunden aufzubauen und ansprechende Inhalte zu erstellen, die bei Ihrer Zielgruppe ankommen. Der Schlüssel zum erfolgreichen Content-Marketing in den sozialen Medien liegt darin, zu wissen, welche Kanäle für Ihre Ziele am besten geeignet sind, und zu verstehen, wie Sie sie effektiv nutzen können. Sie können Social-Media-Kanäle wie Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn, YouTube und Pinterest nutzen, um potenzielle Kunden zu erreichen und Ihre Inhalte zu teilen. Inhaltsquellen wie Blogs, Foren und Nachrichtenseiten können bei der Suche nach Inhaltsideen oder -themen als Inspiration dienen. Sie können diese Quellen auch verwenden, um herauszufinden, welche Art von Inhalten bei Ihrer Zielgruppe ankommt. Sobald Sie die richtigen Themen für Ihre Strategie zur Erstellung von Inhalten identifiziert haben, können Sie ansprechende Beiträge erstellen, die Ihnen helfen, mehr Menschen zu erreichen und mehr Leads zu generieren.

Raus aus der eigenen Filterbubble, rein ins Unternehmen. Die Mitarbeiter des Unternehmens, für das Content Marketing betrieben werden soll, wissen in der Regel sehr gut über ihre Aufgaben Bescheid. Und was das Schwierige, das Tolle, das Lehrreiche an ihrem Job ist. Dieses Wissen gilt es anzuzapfen.

Relevantes Fachwissen zählt immer. Es geht nicht darum, Betriebsgeheimnisse auszuplaudern, sondern Fach- oder Expertenwissen so zu präsentieren, dass die Zielgruppe sich angesprochen fühlt. Und wo findet sich Fachwissen, wenn nicht unter den Mitarbeitern im eigenen Unternehmen?

Auf die Kunden des Unternehmens zugehen. Jede sich bietende Gelegenheit nutzen und mit den Kunden des Unternehmens ins Gespräch kommen. Und diese ganz direkt fragen, was für Themen für sie relevant sind. Worüber sie gerne mal etwas lesen würden. Oder sich ein Video anschauen würden. Näher an der Zielgruppe geht kaum, also sollte jeder Content-Marketing-Verantwortliche das Gespräch mit den Kunden nutzen, um den Themenplan zu ergänzen.

Wie unschwer zu erkennen ist, liegen die Themen nicht auf der Straße, sondern rund ums eigene Unternehmen. Und insbesondere der Austausch ist ungemein wichtig, wenn sich Content-Marketing-Verantwortliche inspirieren lassen wollen. Das bringt wesentlich mehr, als irgendwelche Brainstorming-Sessions, bei denen dann doch nur die immer gleichen Leute mit ihren ausgebrannten Ideen teilnehmen.

Content-Marketing beinhaltet die Erstellung und Verbreitung hochwertiger Inhalte, die für Ihre Zielgruppe relevant sind, um sie anzusprechen und Conversions zu fördern

Content ist also ein leistungsstarkes Tool für das Content-Marketing und kann verwendet werden, um wertvolle Erfahrungen für Ihre Kunden zu schaffen. Die Erstellung von Inhalten beginnt mit einem Inhaltsaudit – um zu verstehen, welche Art von Inhalt Sie bereits haben und welche Art von Inhalt Sie benötigen. Anschließend können Sie nach relevanten Inhaltsquellen suchen oder von Grund auf neue erstellen. Schließlich können Sie diese Inhalte verwenden, um ansprechende Geschichten zu erstellen, die Ihrer Marke helfen, ihre Ziele zu erreichen. Indem Sie die Verwendung von Inhalten in Ihren Marketingbemühungen optimieren, können Sie sicherstellen, dass Ihre Kampagnen effektiv und erfolgreich sind.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Content Marketing eine unverzichtbare Komponente jeder erfolgreichen digitalen Marketingstrategie ist. Die Verlagerung von Werbe- und Kommunikationsbudgets weg von herkömmlichen Werbeschaltungen hin zu Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Content Marketing ist eine logische Reaktion auf die veränderte Mediennutzung und den zunehmenden Wert, im Netz gefunden zu werden.

Content Marketing bietet zahlreiche Vorteile, darunter die Möglichkeit, ohne Gatekeeper direkt auf der eigenen Webseite zu publizieren. Es unterstützt Unternehmen dabei, ihre Zielgruppe zu erreichen, Beziehungen aufzubauen, Markenbekanntheit zu steigern, Leads zu generieren und den Umsatz zu erhöhen.

Die Herausforderung liegt jedoch darin, kontinuierlich qualitativ hochwertige Inhalte zu generieren. Eine Inhaltsprüfung, um zu verstehen, welche Inhalte bereits funktionieren, ist ein erster Schritt. Es ist wichtig, sich auf bewährte Content-Quellen zu konzentrieren, darunter Fachmagazine, Social Media, Mitarbeiterwissen und vor allem die direkte Kommunikation mit Kunden.

Kreativitätstechniken wie Brainstorming, Mind Mapping, Reverse Brainstorming, Six Thinking Hats, SCAMPER und Storyboarding können dabei helfen, frische und innovative Ideen für die Content-Erstellung zu entwickeln. Durch die Vielfalt dieser Ansätze und das Nutzen verschiedener Content-Quellen können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Content-Marketing-Strategie ansprechend, relevant und effektiv bleibt. Gutes Content Marketing erfordert nicht nur perfektes Storytelling und technisch einwandfreie Umsetzung, sondern vor allem die ständige Suche nach neuen, relevanten Themen und die Bereitschaft, kreative Ansätze zu verfolgen.

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