25. March 2023

Warum Content Marketing und Native Advertising immer stärker nachgefragt werden

Die Banner-Werbung im Internet steckt in einem Teufelskreis. Die Klickzahlen sinken beständig, mittlerweile kommt im Durchschnitt auf 1.000 Einblendungen nicht einmal mehr ein Klick. Für die Webseitenbetreiber (Nachrichtenseiten etc.) bedeutet dies, dass sie noch mehr Werbeplätze zur Verfügung stellen müssen, um ihre (Werbe-)Einnahmen trotz sinkender Klickzahlen aufrechtzuerhalten. Für Werbetreibende bedeutet dies, dass sie immer aggressiver um Aufmerksamkeit buhlen müssen, um Klicks zu generieren. Zusammen führt dies dazu, dass die normalen Nutzer (also genau die, die man mit der Banner-Werbung abholen will) immer abgestumpfter von Banner-Werbung werden.

Der Fachausdruck hierfür lautet im Englischen „Banner blindness“, Wikipedia beschreibt das Phänomen folgendermaßen:

Banner blindness is a phenomenon in web usability where visitors to a website consciously or subconsciously ignore banner-like information, which can also be called ad blindness or banner noise.

The term „banner blindness“ was coined by Benway and Lane as a result of website usability tests where a majority of the test subjects either consciously or unconsciously ignored information that was presented in banners. Subjects were given tasks to search information on a website. The information that was overlooked included both external advertisement banners and internal navigational banners, e.g. quick links. The placement of the banners on a web page had little effect on whether or not the subjects noticed them. The result of the study contradicted the popular web design guideline that larger, colourful and animated elements on a website are more likely to be seen by users.

Im Grunde besagt das Phänomen, dass man mittlerweile so sehr an Banner-Werbung gewöhnt (und von ihr genervt) ist, dass das Unterbewusstsein sie so gut es eben geht ausblendet. Die als nervig und penetrant wahrgenommenen blinkenden Banner werden in der Wahrnehmung ausgeblendet, um sich auf die eigentlichen Inhalte der Webseiten konzentrieren zu können. Das Phänomen ist bei den Digital Natives naturgemäß am stärksten ausgeprägt, aber selbst ältere Mitbürger, die das Internet vielleicht 30 Minuten am Tag nutzen, sind schon darauf geeicht, Werbung zu ignorieren.

Verschärft wird das Phänomen noch durch die rasante Zunahme der Mobile-Ads. Immer mehr Menschen gehen mit Smartphones und Tablets ins Internet, weshalb immer mehr Unternehmen auf Mobile Advertising setzen. Und dort wird die Werbung als noch störender empfunden, viele Beobachter gehen davon aus, dass mehr als die Hälfte aller Klicks nur Fat-Finger-Klicks sind; beim Wischen übers Smartphone ist jemand ohne es zu wollen auf die Werbung gekommen. Kurz: Mobile-Ads sind zwar aufgrund der Nutzerzahlen angesagt, dass Dilemma mit der als nervig und überflüssig erachteten Werbung lösen sie aber auch nicht, eher verschärfen sie es noch zusätzlich. Die Reizüberflutung durch Online-Werbung wird nicht weniger, sie nimmt sogar noch zu.

Doch wie sollen Werbetreibende auf die Klickmüdigkeit reagieren?

Eine Antwort auf die Frage, wie Werbetreibende auf die Klickmüdigkeit regieren sollten, ist ein mehr an Qualität. Gute Banner zeichnen sich nicht dadurch aus, dass sie aggressiver um den letzten Klick buhlen, sondern dadurch, dass sie eine klare Botschaft transportieren, die zum Image des Unternehmens passt. Und, was niemals unterschätzt werden darf, gute Banner-Werbung zeichnet sich dadurch aus, dass sie möglichst perfekt ins Werbeumfeld passt. Das Schlimmste, was ein Unternehmen machen kann, ist, sich auf den Aggressivitäts-Wettlauf bei den Online-Bannern einzulassen und das eigene Image für ein paar Klicks mehr zu ruinieren – schließlich kann es nicht Sinn von Werbung sein, die (potenziellen) Kunden primär zu nerven. Kurz: Mehr Qualität in die Gestaltung der Banner einbringen. Der (Werbe-)Agentur etwas abfordern, es geht ja auch immer besser.

Die zweite Antwort lautet: Weg von der Banner-Werbung, hin zu den Inhalten. Wenn Nutzer Werbung instinktiv ausblenden, um sich auf die Inhalte zu fokussieren, muss man (also der Werbetreibende) in den Inhalten Präsenz zeigen. Dort mit seinem Produkt/Unternehmen präsent sein, wo der Nutzer einen überhaupt noch wahrnimmt.

 Native Advertising

Eine der Formen, bei den Inhalten präsent zu sein, ist das sogenannte „Native Advertising“. Also das gute alte bezahlte Advertorial aus der Print-Zeit ins Online-Zeitalter übertragen. Bezahlte Werbung erscheint nicht mehr wie Werbung, sondern wie ein redaktioneller Artikel, der nur (mehr oder weniger gut sichtbar) als „sponsored Post“, „gesponserter Inhalt“ etc. gekennzeichnet wird. Eine „Paid Media„-Form, die den Medienwandel von Print zu Online offenbar gut verkraftet hat.

Native Advertising auf der SPIEGEL-ONLINE-Tochter "bento"

Native Advertising auf der SPIEGEL-ONLINE-Tochter „bento“

Und diese Werbeform wird immer stärker nachgefragt, für die Verlage hinter den Webseiten ist es jedoch immer ein schmaler Grat, schließlich handeln sie sich dadurch schnell den Vorwurf der Schleichwerbung ein. Ein Vorwurf, den sie noch am besten dadurch entkräften können, dass die Native-Advertising-Artikel eindeutig gekennzeichnet sind.

Für Werbetreibende hat diese Form den Vorteil, dass sie vom Nutzer (und damit vom potenziellen Kunden) nicht sofort ausgeblendet wird. Es können also deutlich mehr Menschen als durch schnöde Werbebanner angesprochen werden. Zudem gibt’s häufig noch die Möglichkeit, mit den Links im Native-Advertising-Bereich der eigenen Webseite bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu helfen.

Einer der Nachteile für Werbetreibende sind die Kosten. Für eine prominente Platzierung im eigenen Inhaltsbereich lassen sich die Verlage gut bezahlen, je nach Reichweite und der Zielgruppe können da schnell fünfstellige Summen zusammenkommen.

Content Marketing

Eine andere Möglichkeit, auf die Klickmüdigkeit bei klassischer Online-Werbung zu reagieren, ist das Content Marketing. Wenn Werbung nicht mehr zieht und stattdessen Inhalte gefragt sind, warum dann nicht gleich Inhalte auf der eigenen Webseite publizieren?

Für den Trend zum Content Marketing, der seit Jahren zu beobachten ist, gibt es mehrere Gründe, einer davon ist die Abstumpfung durch Werbung. Zusammen mit der immer wichtiger werdenden Bedeutung von guter SEO setzen immer mehr Unternehmen auf Content Marketing und setzen Banner-Werbung nur noch flankierend ein.

Apropos flankierend: Content Marketing und Native Advertising lassen sich wunderbar mit PR verbinden. Schließlich ist das Produzieren von Inhalten deutlich kostengünstiger, wenn die Inhalte nicht auf einem, sondern auf mehreren Kommunikationskanälen eingesetzt werden können. Wie, erklären wir in einem unserer nächsten Blogposts – oder Sie nehmen direkt mit unserer Agentur in Hamburg Kontakt auf und wir erklären es Ihnen direkt.

 

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

PR, SEO und Content Marketing sind die ideale Kombination für Kommunikationserfolg

„Content Marketing“ / „Contentmarketing“ ist längst kein Geheimtipp erfolgreicher Unternehmen mehr, sondern bereits zu DEM PR-/Kommunikations- und Marketing-Trend avanciert. Nach dem – übertriebenen – Social Media Hype ist Ernüchterung bei vielen PR- und Marketingentscheidern, Selbstständigen und Unternehmern eingekehrt. Allein durch soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, Xing / LinkedIn, Instagram, YouTube, Flickr, Pinterest, SlideShare oder StumbleUpon erreicht man leider kaum mehr Erfolge. Aber auch Presseinformationen erzielen immer weniger Aufmerksamkeit. Wie wäre es denn, zusätzlich Infografiken, Whitepaper , Blogs oder sonstigen Content im Rahmen einer kombinierten PR-, SEO und Content-Marketing-Strategie zu entwickeln und dann gezielt zu platzieren und zu promoten? Viele überaus erfolgreich Unternehmen – aus der New wie Old Economy – haben bereits gute Erfahrungen und große Erfolge mit einer abteilungsübergreifenden und interdisziplinären Kommunikationsstrategie erzielt.

Zieht also eine „Götterdämmerung“ in der PR-, Marketing- und Kommunikationsbranche herauf?  „Klassische Pressearbeit alleine wird immer ineffizienter“, sagt PR-SEO-Experte Daniel Görs. „Durch die Evolution der Unternehmens- und Marketingkommunikation in Form der Kombination von PR, SEO und  Contentmarketing bieten sich heute viel smartere Wege, zu mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit und zu einem besseren (Experten-) Image zu gelangen.“

Wer sich zu den Themen Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Content(-Marketing) informieren oder ein kostenloses Erstberatungsgespräch anfordern möchte, kann dies unverbindlich auf www.goers-communications.de tun. Görs Communications berät und unterstützt – laufend, aber auch zeitlich befristet auf Projektbasis – Unternehmen und Organisationen dabei, eine eigene, individuell passende PR SEO Content Marketing Strategie zu entwickeln, umzusetzen und zu optimieren.

Im Gegensatz zu anderen Agenturen und Beratern umfasst der Beratungs- und Implementierungsansatz von Görs Communications die cross-mediale Kombination von Public Relations (PR), Content Marketing und Suchmaschinenoptimierung (SEO). Wir sind überzeugt: Content / Inhalte müssen stets einen Mehrwert für die Kunden, Interessenten und sonstigen Stakeholder bieten.

„Informieren, erklären, unterhalten Sie. Signalisieren Sie Dialogbereitschaft, kommunizieren Sie in alle Richtungen. Dann werden Ihre Maßnahmen letztlich dazu führen, dass Ihre Kunden ‚von selbst‘ den crossmedialen Weg zu Ihnen finden und beschreiten. Werden Sie / Ihr Unternehmen selbst zum ‚Publisher‘, ergänzen Sie Marketing, PR und Vertrieb wirkungsvoll durch effektives wie effizientes SEO und Content Marketing“, rät Marketingexperte Daniel Görs, der auch aus seiner Erfahrung als Pressesprecher und Kommunikationsverantwortlicher (Immonet.de / Axel Springer AG) und FinanceScout24 (Telekom AG) sowie Berater auf Agenturseite spricht.

Ein Beispiel für die erfolgreiche Kombination von PR, SEO und Content Marketing

Mehr zum Content Marketing, der schlagkräftigen Kombination von PR und SEO, Content Arten, Content Marketing Erfahrungen sowie zur Content-Marketing- und PR-SEO-Strategie finden Sie auf www.goers-communications.de.

Görs Communications Angebot Content Marketing und Public Relations (PR):


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Sie uns und wir besprechen in einem kostenlosen Erstberatungsgespräch (Dauer maximal eine Stunde), wie Sie mit Unterstützung der Content Marketing und PR Beratung & Agentur Görs Communications Ihr Image verbessern, mit wertvollen Inhalten bekannter werden, neue Kunden, treue Fans und Weiterempfehler gewinnen und insgesamt als DER Experte in Ihrem Bereich positioniert werden. Wir beraten und unterstützen Sie gerne beim notwendigen Transformationsprozess vom Push- und Outbound-Marketing zum Pull- und Inbound-Marketing – durch die smarte Kombination von Content Marketing mit PR / Öffentlichkeitsarbeit, Social Media und Onlinemarketing sowie Suchmaschinenoptimierung (SEO). Vom Brainstorming über die Konzeption, von der Strategie über die Umsetzung bis hin zur Analyse der Erfahrungen und Ergebnisse samt laufender Optimierung.

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

Staatlich geförderte Onlinemarketing-Beratung – jetzt mit Görs Communications 50% Zuschüsse aus dem Förderprogramm go-digital sichern

Das staatliche Digitalisierungs-Förderprogramm für kleine oder mittlere Unternehmen (KMU) go-digital vom Bundeswirtschaftsministerium unterstützt KMU-Firmen mit bis zu 100 Beschäftigten dabei, den Weg in die Digitalisierung zu beschreiten. Und das ganz unkompliziert, denn die Abrechnung der Förderung übernimmt das vom Ministerium autorisierte Beratungsunternehmen. Die Marketing- und Unternehmensberatung Görs Communications ist so ein vom Bundeswirtschaftsministerium autorisiertes Beratungsunternehmen für go-digital.

Was man sich genau unter go-digital vorstellen muss? Das Bundeswirtschaftsministerium – oder, um genau zu sein, das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (kurz BMWi) – fördert Beratungsleistungen zur Digitalisierung und Onlinemarketing, die Unternehmen in Anspruch nehmen. Beratungsleistungen in einem ausgewählten Hauptmodul mit gegebenenfalls erforderlichen Nebenmodulen werden mit einer Förderquote von 50 % auf einen maximalen Beratertagessatz von 1.100 Euro gefördert. Als Begünstigte zahlen Sie nur einen Eigenanteil an das Beratungsunternehmen. Der Förderumfang beträgt maximal 30 Tage in einem Zeitraum von sechs Monaten. Eine genaue Aufstellung des finanziellen Umfangs findet sich hier. Um sicherzustellen, dass die Beratungsunternehmen auch tatsächlich eine professionelle und sinnvolle Leistung erbringen, wurden diese go-digital Berater vorher vom Ministerium für das Förderprogramm autorisiert.

Dabei wird nicht jeder Aspekt der Digitalisierung gefördert, sondern das Ministerium beschränkt sich auf drei Themenbereiche, die im Förderprogramm „Module“ genannt werden: „Digitalisierte Geschäftsprozesse“, „IT-Sicherheit“ und schließlich die zentrale „Digitale Markterschließung“. Das erste Modul – „Digitalisierte Geschäftsprozesse“ – ist auf die Prozessoptimierung ausgelegt, das zweite Modul – „IT-Sicherheit – auf den immer wichtiger werdenden Schutz der Daten und das dritte Modul – „Digitale Markterschließung“ – widmet sich dem professionellen Onlinemarketing und der Gewinnung von Interessenten und Kunden über das Internet. Also strategisch geplante Online-Kommunikationsmaßnahmen; von einfachen Banner-Schaltungen übers Content-Marketing, Suchmaschinenmarketing (SEM) und Suchmaschinenoptimierung (SEO) und dem Social-Media-Einsatz bis hin zur Online-PR.

Das Ministerium den Unternehmen drückt den KMUs kein Beratungsunternehmen auf, sondern das Unternehmen kann frei unter allen autorisierten Beratungsunternehmen wählen. Etwa, um eine besonderen Schwerpunkt zu setzen, aber auch einfach nach pragmatischen Gesichtspunkten wie etwa die regionale Nähe – welches Hamburger Unternehmen möchte schließlich Mitarbeiter für eine Schulung bis nach München schicken? Eine Übersicht über die autorisierten Berater findet sich hier auf auf der Webseite des Förderprogramms. Je nach Einteilung der Module ist es sogar möglich, von mehreren Beratungsunternehmen beraten zu werden, mehr Informationen hierzu finden sich ebenfalls auf der Förderprogramm-Webseite.

Professionelles Onlinemarketing für KMU: Görs Communications berät zum Modul „Digitale Markterschließung“

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat uns, die Agentur Görs Communications aus Hamburg und Schleswig-Holstein, als Beratungsunternehmen für das Förderprogramm „go-digital“ autorisiert. Und dort für das dritte Modul, die „Digitale Markterschließung“, was sich mit der Expertise und den Erfahrungen einer Unternehmens-, Digital- und Marketingberatung wie Görs Communications.

Was das für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bedeutet? Im Rahmen von go-digital beraten wir die Unternehmen zu professionellem Internetmarketing, Online-PR, Onlinewerbung, Social Media, Mobile-, Digital- und Content-Marketing, wobei die Schwerpunktsetzung je nach individuellem Wunsch und Bedarf erfolgt. Als autorisiertes Beratungsunternehmen übernehmen wir natürlich auch die Abrechnung der Fördergelder, damit der bürokratische Aufwand für die Unternehmen so gering wie möglich ist.

Was das kleinen und mittleren Unternehmen bringt? Für unsere Marketing- und Digitalberatung Görs Communications gehören Onlinemarketing, Contentmarketing, Social Media, Online-PR, Suchmaschinenmarketing und Suchmaschinenoptimierung (SEO) zum täglichen Geschäft – schließlich konzipieren und setzen wir für die Kunden der Agentur jeden Tag aufs Neue digitale Kommunikationsmaßnahmen um. Und die Erfahrungen geben wir bei der Beratung weiter. Wir zeigen, wie klein- und mittelständische Unternehmen (KMU) gezielt übers Internet neue Interessenten, Käufer und Kunden erreichen. Und das so, dass das Onlinemarketing- und Werbebudget effektiver und günstiger als bei anderen Kommunikationsmaßnahmen eingesetzt wird.

Die im Rahmen des go-digital-Förderprogramms absolvierte Beratung von Görs Communications (mit Büros in Hamburg und Lübeck-Ratekau) gibt den Unternehmen einen Überblick und einen digitalen Maßnahmenplan an die Hand, der dann von den Unternehmen einfach umgesetzt werden kann. Alles getreu dem Motto von Görs Communications: „Bekanntheit. Aufmerksamkeit. Umsatz.“

Jetzt kostenlos über go-digial, digitale Markterschließung und Onlinemarketing beraten lassen

Sichern Sie sich als kleines oder mittelständisches Unternehmen die staatliche Förderung von mehreren Tausend Euro und machen Sie Ihr Unternehmen mit einem professionellen Onlinemarketingplan fit für die digitale Zukunft. Gerne beraten wir Sie im Rahmen eines kostenlosen Onlinemarketing- und go-digital-Erstberatungsgesprächs.

Digitale Markterschließung (7): Online-PR

In unserer Blog-Reihe über die digitale Markterschließung haben wir in den vorherigen Blog-Beiträgen dargelegt, was das Leistungsspektrum unsere PR- und Content-Marketing-Agentur bei der digitalen Markterschließung leisten kann.

Typischerweise umfasst der Maßnahmen-Fahrplan dabei folgende Punkte:

  • Analyse.
  • Website-Optimierung (SEO und Content Marketing).
  • Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung.
  • Online-PR.
  • Google Ads (ehemals Google AdWords).

Die einzelnen Maßnahmen erläutern wir Schritt für Schritt. Nach der Analyse, der Website-Optmierung (SEO und Content Marketing) und der Social-Media-Kommunikation samt Social-Media-Werbung folgt nun der Bereich rund um die Online-PR-Maßnahmen.

Digitale Markterschließung: Online-PR

Online-PR ist vor allem dann sinnvoll, wenn die einzelnen PR-Maßnahmen flankierend zum Content Marketing und zur Suchmaschinenoptimierung eingesetzt werden. Dies trifft insbesondere auf die Presseinformationen zu, mit denen das Unternehmen nicht nur Aufmerksamkeit bei den Journalisten erzielt, sondern durch die Verbreitung auf Online-Portalen auch den Traffic auf der Webseite durch zusätzliche Besucher und Backlinks stärkt.

Und das zusätzlich, schließlich kann man, wenn ein guter und aktueller Presseverteiler besteht, durch Pressemitteilungen auch noch 2018 gute Veröffentlichungen in den Print-Zeitschriften und -Zeitungen erzielen. Ist die Pressemitteilung jedoch erst einmal erstellt, lässt sie sich wunderbar auch für Online-Zwecke benutzen – das Kosten-Nutzen-Verhältnis ist daher außerordentlich gut. Damit hat eine Online-Pressemitteilung im Gegensatz zur klassischen Pressemitteilung, die vor allem ein exklusives Informationsmedium für die Presse ist, einen Mehrwert, der sich auch langfristig bemerkbar macht. Und damit ein Teil der digitalen Markterschließung sein sollte.

Zur besseren Verzahnung bietet es sich zudem an, für die Pressemitteilungen (und einer Pressemappe) auf der eigenen Webseite einen Presse-Bereich zu schaffen, auf der sie zusätzlich noch zur OnPage-Optimierung beitragen. Erheblich wichtiger als der OnPage-Beitrag ist jedoch der bereits erwähnte OffPage-Beitrag der Pressemitteilungen, da dieser das Suchmaschinen-Ranking stark verbessert. Schließlich gibt es mittlerweile mehr als 100 verschiedene Presseportale, in denen die Pressemitteilung eingepflegt werden kann – häufig sogar kostenlos. Online-Presseportale werden zwar auch von Journalisten gelesen (oder nach bestimmten Keywords gescannt), sie haben aber zusätzlich den Vorteil, dass es möglich ist, Links innerhalb der Pressemitteilung zu setzen. Durch die regelmäßigen Veröffentlichungen über Presseportale, Themenportale und Social Media sorgen die Online-Pressemitteilungen daher für mehr Reichweite und ebnen den Weg zu einer direkten Kommunikation mit den Zielgruppen – was für die digitale Markterschließung durchaus von enormer Bedeutung ist.

Eine Online-Pressemitteilung bietet sich daher nicht nur für aktuelle Unternehmensnachrichten an, sondern auch bei Produkt-Neuheiten oder bei Service-Beiträgen. Will man hier besonders erfolgreich sein, sollte schon beim Verfassen der Pressemitteilung an den SEO-Nutzen gedacht werden, ein guter Online-Redakteur setzt sich möglichst frühzeitig mit der Themen- und Keyword-Relevanz fürs SEO auseinander. Eine gute Online-Mitteilung sollte möglichst für Menschen und Suchmaschinen geschrieben sein, also lesbar, aber auch voller relevanter Keywords sein.

Bei der digitalen Markterschließung erläutert die Agentur Görs Communications, wie Online-PR mit Pressemitteilungen gestaltet werden kann, um ein möglichst gutes Preis-Leistungs-Verhältnis zu erzielen. Und das aus Erfahrung, schließlich gehört es für die Agentur zum Tagesgeschäft, lese- und suchmaschinenfreundliche Online-Presseinformationen zu erstellen und diese anschließend in mehr als 100 Portalen (und via Social Media) zu verbreiten.

Unser Tipp: Jedes Unternehmen sollte bei der digitalen Markterschließung mindestens eine Online-Presseinfo pro Monat verbreiten lassen und diese auch zusätzlich auf der eigenen Website sowie über die eigenen Social-Media-Kanäle promoten. So wird gewährleistet, dass regelmäßig neue Inhalte angeboten, Backlinks generiert sowie zusätzliche Internetnutzer und Interessenten gewonnen werden.

In unserer Blog-Reihe über die digitale Markterschließung erläutern wir dann im nächsten Beitrag, wie Google Ads am besten – gerade auch mit dem Blick aufs Budget – eingesetzt wird.

Digitale Markterschließung (5): Website-Optimierung (SEO und Content Marketing)

In unserer Blog-Reihe über die digitale Markterschließung haben wir bereits kurz skizziert, wie das Leistungsspektrum unsere PR- und Content-Marketing-Agentur bei der digitalen Markterschließung aussieht.

Typischerweise umfasst der Maßnahmen-Fahrplan folgende Punkte:

  • Analyse.
  • Website-Optimierung (SEO und Content Marketing).
  • Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung.
  • Online-PR.
  • Google Ads (ehemals Google AdWords).

Die einzelnen Maßnahmen erläutern wir Schritt für Schritt. Nachdem wir die Analyse bereits aufgeschlüsselt haben, folgt jetzt der Punkt rund um die Optimierung der Webseite.

Digitale Markterschließung: Website-Optimierung (SEO und Content Marketing)

Viele Webseiten sind zwar sehr hübsch anzusehen, hinterlassen bei den Besuchern einen modernen Eindruck, leisten aber trotzdem nicht das, was bei der digitalen Markterschließung gefragt ist. Und gefragt sind vor allem zwei Dinge, die Webseite muss gut gefunden werden – also bei den entscheidenden Schlagwörtern bei Google ganz oben stehen – und sie muss den Webseiten-Besucher dazu animieren, tatsächlich eine relevante Handlung wie etwa die Kontaktaufnahme oder den Kauf eines Produktes vorzunehmen.

Eine gut bei Google positionierte, gut auffindbare und performante Website macht bei der digitalen Markterschließung den entscheidenden Unterschied zwischen einem Interessenten, der abspringt oder zur Konkurrenz weiterklingt, oder einem Neukunden. Doch dafür muss erst einmal der potenzielle Neukunde zur Webseite “gelotst” werden. Und das ist eine Frage der Suchmaschinenoptimierung (SEO).

Und da kommt die Beratungsleistung von Görs Communications ins Spiel. Unsere Agentur zeigt auf, wo die Schwächen bei der Webseite liegen und was dagegen getan werden kann. Wir wissen, welche Änderungen vorgenommen werden müssen, damit die Webseite von Google gefunden wird – und das bei der Onpage-Optimierung und der Offpage-Optimierung. Bei der Beratung zeigen wir den Kunden ganz konkrete Verbesserungsmaßnahmen auf, wir gehen die bestehende Webseite Stück für Stück mit dem Kunden durch und legen dabei besonderen Wert auf die Machbarkeit – schließlich soll die bestehende Webseite nur optimiert werden, die zu erbringende Programmierleistung soll dabei so gering wie möglich bleiben, um keine externen Kosten zu verursachen.

Ein zweiter wichtiger Punkt ist das Content Marketing. Bei der Beratung erläutern wir, was es sich mit dem Content Marketing auf sich hat – und warum Unternehmen ihre Webseite mit dieser Form des Marketings attraktiv machen sollten. Schließlich steht und fällt eine Webseite mit dem Content. Für Kunden von Görs Communications läuft dies in der Regel darauf hinaus, dass zusätzlicher Content eingepflegt werden muss. Content, der Nutzer generiert und den Nutzern einen wirklichen Mehrwert bietet.

Im Rahmen der Beratung zur digitalen Markterschließung erläutern wir, wie der Content idealerweise aussehen sollte – und wie er auch mit geringen Vorkenntnissen erstellt werden kann.

In unserer Blog-Reihe über die digitale Markterschließung erläutern wir dann im nächsten Beitrag, was sich hinter Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung verbirgt.

 

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