5. November 2024

Fachkräftemangel und Medienwandel: Ohne Digital Marketing und HR-PR geht es bei Human Resources (HR) nicht mehr

Während es in einzelnen Berufsgruppen noch immer viel zu viele Arbeitslose gibt, fällt es vielen Unternehmen immer schwerer, bestimmte Stellen adäquat zu besetzen. Und das nicht nur bei vermeintlich oder tatsächlich gefragten Spezialisten wie Informatiker oder MINT-Absolventen, sondern zunehmend sogar in klassischen Ausbildungsberufen, bei denen die Bewerber noch vor nicht allzu langer Zeit Schlange standen.

Angesichts des demographischen Wandels sieht es auch nicht danach aus, als würde sich die Situation langfristig verbessern, eher ist noch eine weitere Verschlechterung (aus Unternehmenssicht) der Situation zu erwarten, der Fachkräftemangel wird sich laut den meisten Prognosen im nächsten Jahrzehnt sogar noch erheblich verschärfen. Kurz: Das Besetzen der offenen Stellen fällt den Unternehmen immer schwieriger. Dabei sind fähige Mitarbeiter in der Wissensgesellschaft mehr denn je für den unternehmerischen Erfolg unverzichtbar.

HR-PR muss Digital Natives erreichen

Trotz regelmäßiger Skandale stehen die großen deutschen Konzerne beim Wettbewerb um rare Fachkräfte oder Talente noch vergleichsweise gut da. Sie sind nicht nur bei potenziellen Bewerbern bekannt, sie können auch damit punkten, dass es bei ihnen (zwangsläufig) bessere Aufstiegschancen und Niederlassungen auf dem halben Globus gibt. Durchaus schwieriger hingegen sieht es bei dem Mittelbau aus, also den Unternehmen, die zwar in Deutschland den Großteil aller Arbeitsplätze stellen, aber als einzelnes Unternehmen unterhalb des öffentlichen Radars fliegen – diese Unternehmen mit ein paar Dutzend bis ein paar Tausend Arbeitsplätzen macht der Fachkräftemangel schon jetzt so stark zu schaffen, dass einzelne Expansionspläne eingestellt werden mussten.

Doch was sollen die Unternehmen tun, um Fachkräfte und Talente an sich zu binden? Eine Antwort auf diese Frage wissen wir von Görs Communications auch nicht, schließlich wären wir dann keine PR-Agentur, sondern würden im Personalwesen arbeiten. Aber wir kennen uns zwangsläufig mit Kommunikation aus – und dort gibt es einige Punkte zu beachten, wenn Unternehmen neue Mitarbeiter ansprechen wollen. Und die wollen wir hier im Blog kurz anreißen.

Gute Kommunikation beinhaltet immer eine Analyse der Zielgruppe. Und die Zielgruppe hat sich in den letzten Jahren deutlich geändert, zumindest in ihrer Mediennutzung. Die heutigen Studenten sind durchweg Digital Natives, die Ansprache kann praktisch nur übers Internet erfolgen. Und da reicht es einfach nicht mehr aus, ein paar Stellenportale mit dem jeweiligen Stellenangebot zu bestücken und auf den passenden Bewerber zu warten.

HR-PR

HR-PR steht für Human Resources Public Relations, was auf die öffentlichen Beziehungen im Bereich Personalmanagement oder Human Resources (HR) hinweist. Es bezieht sich auf die Anwendung von PR-Strategien und -Techniken, um die Kommunikation und das Image des Unternehmens in Bezug auf HR-Themen zu verbessern. Hier sind 20 Maßnahmen der Public Relations für Human Resources, begleitet von Praxisbeispielen zur Erläuterung:

  1. Employer Branding-Kampagnen:
    • Maßnahme: Entwickeln Sie Kampagnen, um das Arbeitgeberimage zu stärken.
    • Beispiel: Eine IT-Firma startet eine Social-Media-Kampagne, um ihre Unternehmenskultur und Karrieremöglichkeiten zu präsentieren.
  2. Interne Kommunikationsoffensiven:
    • Maßnahme: Implementieren Sie Programme zur Verbesserung der internen Kommunikation.
    • Beispiel: Ein Produktionsunternehmen führt regelmäßige Mitarbeiter-Meetings ein, um Updates und Erfolge zu teilen.
  3. Mitarbeiterengagement-Programme:
    • Maßnahme: Initiieren Sie Programme zur Steigerung der Mitarbeiterbindung.
    • Beispiel: Ein Finanzunternehmen organisiert regelmäßige Teambuilding-Events, um das Mitarbeiterengagement zu fördern.
  4. Social-Media-Plattformen nutzen:
    • Maßnahme: Aktive Nutzung von Plattformen wie LinkedIn für HR-Initiativen.
    • Beispiel: Ein Einzelhandelsunternehmen teilt auf LinkedIn Mitarbeitergeschichten und Karriereentwicklungen.
  5. Pressemitteilungen zu Personalentwicklungen:
    • Maßnahme: Veröffentlichen Sie Pressemitteilungen zu wichtigen Personalveränderungen.
    • Beispiel: Eine Pharmafirma informiert über die Einstellung eines renommierten Forschers, um Innovationen zu betonen.
  6. Mitgliedschaften und Partnerschaften betonen:
    • Maßnahme: Betonen Sie Mitgliedschaften in Branchenverbänden und strategischen Partnerschaften.
    • Beispiel: Ein Technologieunternehmen betont seine Zusammenarbeit mit Universitäten, um talentierte Absolventen anzuziehen.
  7. Gezielte Mitarbeiterschulungen:
    • Maßnahme: Bieten Sie spezifische Schulungen und Weiterbildungen an.
    • Beispiel: Ein Beratungsunternehmen implementiert Schulungen für interkulturelle Kommunikation aufgrund der internationalen Mitarbeiterbasis.
  8. Veranstaltungen und Konferenzen:
    • Maßnahme: Teilnahme und Organisation von HR-relevanten Veranstaltungen.
    • Beispiel: Ein Logistikunternehmen organisiert eine Konferenz zu modernen Arbeitspraktiken in der Lieferkette.
  9. Mitarbeiterfeedback-Programme:
    • Maßnahme: Implementierung von Feedback-Systemen für Mitarbeiter.
    • Beispiel: Ein Einzelhandelsunternehmen führt regelmäßige Mitarbeiterumfragen durch, um Feedback zu Führungskräften und Arbeitsbedingungen zu erhalten.
  10. Einführung von flexiblen Arbeitsarrangements:
    • Maßnahme: Einführung von flexiblen Arbeitszeiten und Remote-Arbeitsmöglichkeiten.
    • Beispiel: Ein Softwareunternehmen ermöglicht es den Mitarbeitern, je nach Bedarf von zu Hause aus zu arbeiten.
  11. Diversity and Inclusion-Initiativen:
    • Maßnahme: Implementierung von Programmen zur Förderung von Vielfalt und Inklusion.
    • Beispiel: Ein Versicherungsunternehmen startet eine Initiative zur Einstellung von Mitarbeitern aus verschiedenen ethnischen Hintergründen.
  12. Veröffentlichung von Mitarbeitererfolgsgeschichten:
    • Maßnahme: Teilen Sie Erfolgsgeschichten von Mitarbeitern in internen und externen Kommunikationskanälen.
    • Beispiel: Ein Technologieunternehmen präsentiert regelmäßig Mitarbeiter, die innovative Projekte erfolgreich abgeschlossen haben.
  13. Etablierung von Alumni-Netzwerken:
    • Maßnahme: Aufbau und Pflege von Beziehungen zu ehemaligen Mitarbeitern.
    • Beispiel: Eine Unternehmensberatung fördert ein aktives Alumni-Netzwerk, um den Austausch von Fachkenntnissen zu unterstützen.
  14. Initiativen zur Work-Life-Balance:
    • Maßnahme: Schaffen Sie Programme, um die Work-Life-Balance der Mitarbeiter zu verbessern.
    • Beispiel: Ein Finanzunternehmen bietet flexible Arbeitszeiten und Sabbaticals zur Förderung der Work-Life-Balance an.
  15. Teilnahme an Karrieremessen und -messen:
    • Maßnahme: Aktive Präsenz auf Veranstaltungen zur Rekrutierung von Talenten.
    • Beispiel: Ein Einzelhandelsunternehmen nimmt an Jobmessen teil, um direkt mit potenziellen Bewerbern in Kontakt zu treten.
  16. Entwicklung von HR-Richtlinien und -Leitfäden:
    • Maßnahme: Klare und transparente Kommunikation von HR-Richtlinien.
    • Beispiel: Ein Produktionsunternehmen veröffentlicht einen umfassenden Leitfaden zu Mitarbeiterleistungen und -vorteilen.
  17. Krisenkommunikationsstrategien für HR:
    • Maßnahme: Entwicklung von Strategien zur effektiven Kommunikation bei HR-Krisen.
    • Beispiel: Ein Unternehmen kommuniziert proaktiv und transparent bei Massenentlassungen und bietet Unterstützungsprogramme für betroffene Mitarbeiter an.
  18. Einführung von Mitarbeiteranerkennungsprogrammen:
    • Maßnahme: Implementierung von Programmen zur Anerkennung von Mitarbeiterleistungen.
    • Beispiel: Ein Technologieunternehmen startet ein Belohnungsprogramm für herausragende Leistungen und Innovationen.
  19. Veranstaltung von internen Schulungen zu Unternehmenswerten:
    • Maßnahme: Schulung der Mitarbeiter zu Unternehmenswerten und -kultur.
    • Beispiel: Ein Einzelhandelsunternehmen führt Schulungen durch, um sicherzustellen, dass Mitarbeiter die Werte des Unternehmens verstehen und in ihre tägliche Arbeit integrieren.
  20. Einführung von Employee Assistance Programs (EAP):
    • Maßnahme: Bereitstellung von Programmen zur Unterstützung der emotionalen und mentalen Gesundheit der Mitarbeiter.
    • Beispiel: Ein Gesundheitsunternehmen bietet kostenlose Beratungsdienste und Ressourcen für Mitarbeiter an, um Stressbewältigung und Wohlbefinden zu fördern.

Recruiting 2.0 setzt auf die synergetische Kombination von Public Relations, Suchmaschinenoptimierung (SEO, Content Marketing und Social Media

Das Internet muss beim „Recruiting 2.0“ Dreh- und Angelpunkt des Personalmarketings sein. Gute HR-PR zeichnet sich schließlich im 21. Jahrhundert dadurch aus, dass potenzielle Mitarbeiter „wie zufällig“ über das jeweilige Stellenangebot stolpern – egal, von wo und wann und wie die potenziellen Bewerber im Internet unterwegs sind. Und hier sollten Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Content Marketing ineinander greifen, um ein möglichst gutes Ergebnis zu erzielen – im Idealfall kommt sogar noch eine enge Verzahnung mit den Social-Media-Aktivitäten des Unternehmens hinzu.

Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Content Marketing zielen dabei primär darauf ab, dass die Unternehmenswebseite und vor allem die einzelnen Stellenangebote auch tatsächlich gefunden werden. Dass also das Stellenangebot bei Google am besten auf der ersten, möglichst auf der zweiten Seite steht. Und gehört mittlerweile mehr als nur die passende Keywordoptimierung, bei der Suchmaschinenoptimierung ist vielmehr ein langer Atem mit viel Content gefragt.

Public Relations (PR) zielt hingegen beim Personalmarketing deutlich stärker auf das sogenannte Arbeitgeber-Branding ein. Das Unternehmen sollte es schaffen, ein Image aufzubauen, was auf potenzielle Bewerber attraktiv wirkt.  Primär geht es darum, die Leistungen des Arbeitgebers – etwa Familienfreundlichkeit, flache Hierarchien, gute Karriereperspektiven, freundlicher Umgang etc. – aktiv in der Kommunikation zu verankern. Kurz: Beim Bewerber sollte das Unternehmen positive Assoziationen auslösen.

In der Theorie mag sich das einfach anhören, in der Praxis hingegen ist diese Kombination von Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content Marketing und Social Media jedoch alles andere als einfach umzusetzen. Gerade, wenn noch (sinnvolle!) Maßnahmen wie etwa unterstützende Anzeigenschaltungen in Social Media oder Google Ads hinzukommen. Aber dafür gibt es ja Experten – Sie können jederzeit mit der Agentur Görs Communications in Kontakt treten, wir stehen Ihnen bei der Optimierung Ihrer HR-Strategie gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und/oder Ihr Unternehmen oder Organisation mit HR-PR und Recruiting 2.0 ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

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Woher nur den Content fürs Content Marketing nehmen?

Entscheiden sich die Marketing-Verantwortlichen fürs Content Marketing, so stellt sich in der Regel nach den ersten Monaten Ernüchterung ein. Zum einen wachsen die Zugriffszahlen im Normalfall peu à peu (also stetig und nachhaltig, aber nur selten explosionsartig) zum anderen sind die „heißen Storys“ dann meist abgefrühstückt. Das, was einem wirklich spannend vorkam, wurde bereits verwendet – sei es als Teil des Social-Media-Auftritts, beim Brand Journalism oder bei einer Pressemitteilung, mit der man die Content-Marketing-Aktivitäten flankiert.

An dieser Stelle fängt man an, Unternehmen oder Institutionen wie beispielsweise den Tierpark Hagenbeck in Hamburg zu beneiden. So viele Tiere, über die man spannende und informative Dinge schreiben kann. Und dann ständig Neuankömmlinge und neue Anlagen. Und dazu die ganzen Neugeborenen, die man nur abfotografieren muss, um auf Twitter und Facebook die Likes, Favs und Retweets einzusammeln! Und, überhaupt, wäre es nicht viel spannender, wenn man für die Hamburger Davidwache auf der Reeperbahn Content erstellen könnte?

Natürlich haben es diese Institutionen leichter, das heißt aber nicht, dass man nach ein paar Monaten bei der eigenen Content-Marketing-Strategie die Flinte ins Korn werfen sollte. Gerade dann, wenn man die üblichen Fehler umschifft hat und das 1&1 des Storytellings beherrscht. Um den Content-Marketing-Verantwortlichen ein wenig zu helfen, haben wir von der Agentur Görs Communications mal eine kleine Liste aufgestellt, wie und woher man ganz einfach neuen Content nehmen kann:

  • Einfach mal durchs Unternehmen gehen und die anderen Mitarbeiter danach fragen, was sie selbst an ihrem Beruf spannend finden. Mit welchen fachlichen Problemen sie gerade zu kämpfen haben. Was für fachliche Probleme sie als letztes gelöst haben. Das hört sich jetzt vielleicht etwas banal an, hat aber einen höheren Sinn: Content Marketing zielt immer auf die eigene Zielgruppe, nicht auf die Allgemeinheit. Und da ist die fachliche Expertise im eigenen Haus einfach Trumpf!
  • Beim Vertrieb nachfragen, welches Produkt gerade am meisten gefragt ist. Und warum. Einzelne Produkte lassen sich darüber sehr gut vorstellen, gerade, wenn man passende O-Töne oder Kundenfeedback hat.
  • Was für Anfragen gehen eigentlich an das eigene Unternehmen? Wo wissen die Kunden nicht weiter, was für Feedback gibt es? Häufig reicht schon eine Mail von einem (potenziellen) Kunden aus, um einen guten Aufhänger zu haben – ein systematisches Sichten hilft zudem beim Erstellen und Aktualisieren der eigenen FAQ.
  • Schimpfen Kollegen gerade über neue gesetzliche Regelungen? Wenn ja: Jackpot! Zum einen eignet sich das wunderbar, um über die neue gesetzliche Regelung zu informieren (gerade, wenn Kunden dadurch auch indirekt betroffen sind), zum anderen kann man da auch seinen Gefühlen freien Lauf lassen und einfach mal über die „weltfremde“ Regelungswut deutscher Politiker ablästern. Und überhaupt, die Bürokratie!
  • Was macht eigentlich die Konkurrenz? Gegnerbeobachtung betreibt man schließlich ja nicht zum Spaß – und auf Ideen besteht bekanntlich kein Copyright. Aber Vorsicht, man sollte es hier wirklich bei den Ideen belassen, bei Copy & Paste fliegt womöglich eine Abmahnung ins Haus.
  • Anekdoten sind immer gerne gesehen – man muss sie ja nicht gleich auf 5.000 Wörter oder 30 Minuten Video aufblasen. Häufig reicht auch schon ein Kantinenbesuch aus, um hier den nötigen Input zu kriegen.
  • Kuriositäten sind ähnlich gut wie Anekdoten, richtig gut werden sie, wenn auch noch eigene Produkte im Spiel sind. Wird ein Produkt zweckentfremdet, wird es am anderen Ende der Welt eingesetzt, wird es bei spektakulären Gebäuden oder Ereignissen eingesetzt? Wenn ja, dann ist das der Stoff für eine wirklich gute Case Story.
  • Trends, Trends, Trends. Aktuelle Entwicklungen interessieren ihre Kunden ungemein. Gibt’s Veränderungen in der eigenen Branche, boomen bestimmte Bereiche, gibt’s irgendwo einen regelrechten Hype? Darüber lässt sich wunderbar berichten, gerade, wenn man noch über Zahlen verfügt, die man grafisch gut aufbereiten kann.
  • Dem Unternehmen ein menschliches Gesicht geben. Content Marketing eignet sich wunderbar, um einzelne Mitarbeiter oder Abteilungen vorzustellen. Und das ist beileibe kein Content-Marketing-Lückenfüller, sondern eine verdammt gute Strategie, um Vertrauen, Nähe und vor allem Fachexpertise zu schaffen. Auch immer wieder spannend: Auszubildende, da Berichte über junge Mitarbeiter wunderbar für die HR-PR verwendet werden können.
  • Die Messekommunikation – ein ewiges Thema. In fast jedem Unternehmen besteht bei der Messekommunikation noch Luft nach oben. Und das über alle drei Phasen: Im Vorfeld des Messeauftritts, während des Messeauftritts und nach dem Messeauftritt – gerade, was PR und Digital Relations betrifft. Fallen einem keine neuen Themen fürs eigentliche Content Marketing ein, kann man ja wunderbar die Zeit in die Messekommunikation investieren. Und die dabei entwickelten Inhalte fürs Content Marketing zweitverwenden – aber das dürfte mittlerweile ja allen Beteiligten eh klar sein.



    Es gibt viele weitere Quellen, aus denen man Inspiration für die Content-Generierung schöpfen kann. Hier sind 15 Beispiele mit Praxisanwendungen:
  • Branchenpublikationen: Verfolge Nachrichten und Entwicklungen in deiner Branche und erstelle Inhalte, die auf aktuellen Trends basieren.
  • Wissenschaftliche Artikel: Integriere Forschungsergebnisse und wissenschaftliche Erkenntnisse in deine Inhalte, um ihnen Glaubwürdigkeit zu verleihen.
  • Soziale Medien: Überwache relevante Hashtags, Diskussionen und Trends in sozialen Medien, um zu verstehen, was deine Zielgruppe interessiert.
  • Kundenbewertungen: Nutze positive Kundenbewertungen, um Erfolgsgeschichten zu teilen, und arbeite an der Lösung von Problemen, die in negativen Bewertungen genannt werden.
  • Podcasts: Höre Podcasts in deiner Branche, um Ideen zu sammeln und mögliche Interviewpartner für deine eigenen Podcasts zu finden.
  • Blogs von Branchenexperten: Verfolge Blogs von Experten in deinem Fachgebiet, um von ihrem Fachwissen zu lernen und Trends zu erkennen.
  • Google Trends: Analysiere Google Trends, um herauszufinden, wonach Menschen suchen, und erstelle Inhalte, die darauf abzielen.
  • FAQs und Kundensupport: Berücksichtige häufig gestellte Fragen und Probleme aus dem Kundensupport, um nützliche Inhalte zu erstellen.
  • Wettbewerberanalysen: Untersuche die Inhalte deiner Wettbewerber, um zu sehen, was funktioniert, und finde Möglichkeiten zur Verbesserung.
  • Statistiken und Datenbanken: Integriere relevante Statistiken und Daten in deine Inhalte, um sie informativer zu gestalten.
  • Buchrezensionen: Lies Bücher in deiner Branche und teile die wichtigsten Erkenntnisse und Ideen in deinem Content.
  • Webinare und Online-Kurse: Nimm an Webinaren teil oder schaue dir Online-Kurse an, um neues Wissen zu erwerben und es in deinem Content zu verwenden.
  • Branchenveranstaltungen: Berichte über Ereignisse und Neuigkeiten von Branchenkonferenzen oder Veranstaltungen.
  • Crowdsourcing: Beteilige deine Zielgruppe, indem du sie nach Ideen, Meinungen oder Erfahrungen fragst.
  • Trending Keywords: Nutze Keyword-Tools, um herauszufinden, welche Begriffe in deiner Branche gerade im Trend sind, und erstelle darauf basierenden Content.
  • Denke daran, dass die Qualität und Relevanz des Contents entscheidend sind. Passe die gefundenen Informationen an die Bedürfnisse und Interessen deiner Zielgruppe an.

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

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Görs Communications unterstützt mit Öffentlichkeitsarbeit, SEO und Onlinemarketing bei der Personalsuche, bei der HR-PR und beim Employer Branding / Employer Marketing

Die Beratung für PR, Content und Marketing sowie Görs Communications (http://www.goers-communications.de) weist darauf hin, dass die Personalarbeit / Human Ressources (HR) in Unternehmen noch kaum die Chancen und Leistungen von Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Content Marketing nutzen. „Den Personal-, Marketing und PR-Abteilungen innerhalb der Unternehmen bleibt im turbulenten Tagesgeschäft nicht die notwendige Zeit, um gemeinsame Projekte zu konzipieren und erfolgreiche umzusetzen“, sagt Agenturchef Daniel Görs.

Oft ist es schwierig, geeignetes Personal zu finden. Görs Communications unterstützt deshalb Unternehmen, vor allem aus den Bereichen B2B, Immobilien, Finanzen, Medien, Agenturen, Marketing und Internet, schnell gutes Personal zu finden. Mit PR-, Marketing und Kommunikationsmaßnahmen auch außerhalb der ausgetretenen klassischen Personalanzeigen:

  • Herausarbeiten und Formulieren der Positionierung als guter Arbeitgeber,
  • Beschreibung der Vorteile für die Mitarbeiter/innen und Crossmedia Kommunikation dieser Inhalte,
  • Texten und verlinken von Stellenanzeigen,
  • Diese Stellenanzeigen jeweils in rund 60 kostenlosen Jobbörsen / Stellenportalen einstellen (Görs Communications verfügt über eine entsprechende Spezial Datenbank, die im Rahmen vieler HR PR / Personal Marketing Projekte entwickelt wurde und laufen optimiert und erweitert wird. Dieses Eintragen und Verlinken in kostenlosen Stellenpoirtalen / Jobbörsen hilft auch dem Onlinemarketing (Traffic / Benutzer Steigerung) sowie der Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie der allgemeinen Bekanntheitssteigerung – Synergien, die sowohl der PR-, der Marketing- und der Personalabteilung helfen und keinen Zusatzaufwand und unnötige Kosten verursachen,
  • Görs Communications konzipiert, erstellt und optimiert „Karriere“, „Presse“ und „Über uns“ Bereiche auf der Unternehmenswebseite,
  • HR-PR wird als Kommunikation von Personalthemen und Geschichten aus dem Arbeitsleben gegenüber Medien, Journalisten und Social Web konzipiert und umgesetzt,
  • Prozessoptimierung und gemeinsame Projekte der Abteilungen PR, Marketing und HR werden im Rahmen von Workshops auch inhouse von der Agentur angeregt, moderiert und erarbeitet,
  • Texten von Google AdWords Anzeigen und Kampagnen, die die Personalsuche promoten und unterstützen und auf die aktuellen Stellenanzeigen oder den Karrierebereich oder spezielle HR PR Landingpages verlinken,
  • Görs Communications legt als erfahrene Online Marketing Agentur auch Google AdWords Accounts für die Personalabteilung an und kümmert sich um das Einstellen, die Kontrolle und die Optimierung der Google Kampagnen und Anzeigen,
  • Im Rahmen der Social Media Kommunikation und des und Social Networkings werden u.a. die Personalausschreibungen / Stellenanzeigen von Görs Communications in entsprechenden Gruppen bei professionellen Netzwerken wie Xing und LinkedIn promotet,
  • Zusätzlich werden die Stellenausschreibungen auch in reichweitenstarken Social Networks wie Facebook und Twitter kommuniziert. Auch diese Postings inkl. Verlinkungen helfen ebenfalls der Suchmaschinenoptimierung (SEO) und der Bekanntheitssteigerung,
  • Erstellung von Unternehmensinformationen (Presseinformationen „in eigener Sache“) zur Erfolgsstory und Stellensuche des Unternehmens sowie zur Positionierung als guter Arbeitgeber sowie Verbreitung mittels mehr als 150 Online-Portalen,
  • Einsatz der gesamten HR-PR Klaviatur: Pressemeldungen, Pressekonferenzen, Pressemappen, Mitarbeiterzeitschriften, Newsletter und die persönliche Ansprache von Journalisten (nach vorheriger Mediendatenbank Recherche / Presseverteiler Erstellung,
  • Als Media-Agentur bietet Görs Communications auch die Mediaberatung, Mediaplanung, die Preisverhandlungen mit Medien, Verlagen, Portalen und Dienstleistern sowie das Handling von Anzeigenschaltungen (Online und Print) in Publikumsmedien, Wirtschaftsmedien, Fachmagazinen sowie regionalen Medien und kostenpflichtige Online-Anzeigen in Portalen aller Art,
  • Kontinuierliche Unterstützung der Personalsuche, der HR-PR und des Employer Brandings,
  • Regelmäßige Aktualisierung und Optimierung, Betreuung der Stellenportale, der Google AdWords, Social Media und der Stellenanzeigen sowie Webtexte sowie Texten und Kommunikation neuer Inhalte und Ausschreibungen.

 

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

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