4. December 2024

Wie findet man guten Content für PR, SEO und Content Marketing?

Immer mehr Unternehmen, Organisationen, Institutionen und Personen verlagern ihre Werbe- und Kommunikationsbudgets weg von der Werbeschaltung hin zu Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Content Marketing. Und das aus guten Gründen, schließlich hilft Content Marketing ungemein dabei, im Netz gefunden zu werden. Und genau das wird immer wichtiger, schließlich weitet sich die veränderte Mediennutzung immer weiter aus. Eine veränderte Mediennutzung, die dazu führt, dass immer mehr Agenturen und Unternehmen Content Marketing als effiziente Alternative zu teuren Anzeigen in den Print-Medien und zu den Bannern im Online-Bereich ansehen, bei denen die Klickraten von Jahr zu Jahr schlechter werden. Zudem hat Content Marketing gegenüber der klassischen Public Relations (PR) den Vorteil, dass es keine Gatekeeper mehr gibt, an die man vorbeikommen muss – auf der eigenen Webseite kann man selbst bestimmen, was (und vor allem auch: wie) publiziert wird.

Content Marketing ist ein wesentlicher Bestandteil jeder erfolgreichen digitalen Marketingstrategie

Aber gute Inhalte für Ihre Kampagnen zu finden, kann eine entmutigende Aufgabe sein. Um den Prozess zu vereinfachen, müssen Sie verstehen, welche Inhalte für Ihre Zielgruppe am besten geeignet sind und wie Sie sie finden.

Content Marketing ist ein wesentlicher Bestandteil jeder erfolgreichen digitalen Marketingstrategie. Es hilft Unternehmen, ihre Zielgruppe zu erreichen und Beziehungen zu ihnen aufzubauen. Content-Marketing kann verwendet werden, um Markenbekanntheit zu schaffen, Leads zu generieren und den Umsatz zu steigern. Es hilft auch, Vertrauen bei Kunden aufzubauen und eine starke Präsenz in der digitalen Landschaft zu etablieren. Mit Inhalten können Unternehmen ihre Kunden in sinnvolle Gespräche einbeziehen, wertvolle Informationen liefern und letztendlich die Konversion vorantreiben. Content-Marketing kann sowohl im Online-Marketing als auch in traditionellen Werbekampagnen eingesetzt werden, um die Reichweite Ihrer Botschaft zu maximieren und Ihren Gewinn zu steigern.

Zu Beginn sollten Sie eine Inhaltsprüfung durchführen, um einen Einblick zu erhalten, welche Art von Inhalten bereits für Sie funktioniert. So erfahren Sie, welche Themen und Formate bei Ihrem Publikum ankommen. Sie können diese Informationen dann verwenden, um potenzielle Quellen für neue Inhalte zu identifizieren, z. B. Branchenpublikationen, Influencer oder andere Websites in derselben Nische.

Sobald Sie potenzielle Quellen für gute Inhalte identifiziert haben, ist es an der Zeit, diese selbst zu erstellen oder vorhandene Beiträge aus diesen Quellen zu kuratieren. Mit den richtigen Tools und Prozessen können Sie schnell überzeugende Artikel erstellen, die zum Wachstum Ihres Unternehmens beitragen und Ihr Publikum ansprechen.

Content-Quellen für das Content-Marketing

Content-Marketing ist ein leistungsstarkes Instrument für Unternehmen, um ihre Zielgruppe anzuziehen und mit ihr in Kontakt zu treten. Es geht darum, Inhalte zu erstellen, die für Ihr Publikum interessant, relevant und wertvoll sind. Gute Inhalte zu finden kann jedoch eine Herausforderung sein, besonders wenn Sie nicht wissen, wo Sie danach suchen müssen.

Glücklicherweise gibt es mehrere Content-Quellen, die Sie für das Content-Marketing nutzen können. Dazu gehören die Durchführung einer Inhaltsprüfung Ihrer vorhandenen Inhalte, das Durchsuchen von Online-Foren und Blogs, die Nutzung von Social-Media-Plattformen, das Erstellen von Originalinhalten oder die Einstellung freiberuflicher Autoren. All diese Quellen können Ihnen dabei helfen, die richtige Art von Inhalten zu finden, um die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe zu erfüllen.

Das Generieren von Inhalten für Content-Marketing erfordert Kreativität und die Fähigkeit, Inspiration aus verschiedenen Quellen zu schöpfen. Im Folgenden werden 15 exemplarische Content-Quellen fürs Contentmarketing skizziert:

  1. Kundenfragen und -feedback:
    • Praxisbeispiel: Sammeln Sie häufig gestellte Fragen von Kunden und erstellen Sie informative Blogbeiträge oder Videos, um diese Fragen zu beantworten.
  2. Branchentrends und -studien:
    • Praxisbeispiel: Analysieren Sie aktuelle Branchentrends und veröffentlichen Sie Inhalte, die Ihr Publikum darüber informieren, wie diese Trends ihre Branche beeinflussen könnten.
  3. Eigene Produkte oder Dienstleistungen:
    • Praxisbeispiel: Erstellen Sie detaillierte Anleitungen, Fallstudien oder Videos, die Ihre Produkte oder Dienstleistungen vorstellen und deren Mehrwert für Kunden erklären.
  4. Wettbewerbsanalyse:
    • Praxisbeispiel: Vergleichen Sie Ihre Produkte oder Dienstleistungen mit denen der Konkurrenz und erstellen Sie Inhalte, die die einzigartigen Vorteile Ihrer Angebote hervorheben.
  5. Branchenveranstaltungen und Konferenzen:
    • Praxisbeispiel: Teilen Sie Zusammenfassungen, Erkenntnisse oder Videos von Branchenveranstaltungen, an denen Sie teilgenommen haben, um Ihr Publikum auf dem Laufenden zu halten.
  6. Kundenbewertungen und Erfahrungen:
    • Praxisbeispiel: Nutzen Sie positive Kundenbewertungen, um Testimonials zu erstellen oder erstellen Sie Inhalte, die die Erfahrungen Ihrer Kunden mit Ihren Produkten oder Dienstleistungen teilen.
  7. Aktuelle Nachrichten und Ereignisse:
    • Praxisbeispiel: Reagieren Sie schnell auf aktuelle Ereignisse, die für Ihre Branche relevant sind, und teilen Sie Ihre Meinung oder bieten Sie Lösungen an.
  8. Saisonale Themen:
    • Praxisbeispiel: Erstellen Sie Inhalte rund um saisonale Ereignisse, Feiertage oder Trends, die Ihre Zielgruppe ansprechen.
  9. Firmengeschichte und Hintergründe:
    • Praxisbeispiel: Teilen Sie Geschichten über die Gründung Ihrer Firma, Meilensteine oder interessante Anekdoten, um einen persönlichen Bezug zu Ihrer Marke herzustellen.
  10. Interviews mit Experten:
    • Praxisbeispiel: Führen Sie Interviews mit Branchenexperten, Mitarbeitern oder Influencern, um Einblicke und Ratschläge zu teilen.
  11. Benutzer-generierter Inhalt:
    • Praxisbeispiel: Nutzen Sie Inhalte, die von Benutzern generiert wurden, wie Fotos, Rezensionen oder Videos, um Authentizität und Kundenbeteiligung zu fördern.
  12. Umfragen und Abstimmungen:
    • Praxisbeispiel: Starten Sie Umfragen, um die Meinung Ihrer Zielgruppe zu aktuellen Themen oder Produktpräferenzen zu erfahren, und teilen Sie die Ergebnisse.
  13. Persönliche Erfahrungen der Mitarbeiter:
    • Praxisbeispiel: Erlauben Sie Mitarbeitern, ihre persönlichen Erfahrungen oder Projekte mit dem Unternehmen zu teilen, um eine menschliche Seite Ihrer Marke zu zeigen.
  14. Wissenswertes und Fun Facts:
    • Praxisbeispiel: Veröffentlichen Sie unterhaltsame Fakten oder kuriose Informationen zu Ihrer Branche, um das Interesse Ihrer Zielgruppe zu wecken.
  15. Lösungen für häufige Probleme:
    • Praxisbeispiel: Identifizieren Sie häufig auftretende Probleme in Ihrer Branche und erstellen Sie informative Inhalte, die Lösungen und Tipps bieten.

Durch die Vielfalt dieser Content-Quellen können Sie kontinuierlich frische und ansprechende Inhalte für Ihr Content-Marketing generieren.

Gutes Content Marketing – so gehts

Egal, wie man es dreht und wendet, gutes Content Marketing steht und fällt mit der Aufbereitung und den Inhalten. Weder reicht es, Content Marketing mit perfektem Storytelling rüberzubringen, wenn das Thema selbst die Zielgruppe nicht anspricht, noch reicht es aus, ein klasse Thema zu haben, wenn man nicht in der Lage ist, es so zu inszenieren, dass auch die Form den Geschmack der Zielgruppe trifft. Form und Inhalt müssen stimmen.

Über die Form wird, gerade unter dem Stichwort Storytelling, momentan sehr viel geschrieben, es gibt unzählige Seminare zu den technischen Aspekten im Multimediabereich, die Schreibtechniken dürften allgemein bekannt sein. Die Form funktioniert in der Regel also – oder kann sie sich beibringen. Problematischer hingegen wird’s beim Inhalt, insbesondere bei Unternehmen, die im B2B-Bereich sind.

Und das aus furchtbar praktischen Gründen, irgendwann geht dem Unternehmen – oder der beauftragten Agentur – die Inhalte aus. Über alles, was irgendwie interessant empfunden wurde, wurde bereits geschrieben oder gefilmt, die spannenden Themen sind komplett abgegrast, was bei allen Beteiligten zu Frust führt.  Wird das Erstellen des Contents erst zum Selbstzweck, singt die Reichweite zwangsläufig, schließlich will niemand Inhalte konsumieren, die schon den Content-Ersteller beim Verfassen gelangweilt haben. Deshalb hier ein paar Tipps von der Agentur Görs Communications, was man machen kann, wenn einem die Themen ausgehen:

Die Generierung von kreativem Content erfordert oft den Einsatz verschiedener Kreativitätstechniken:

  1. Brainstorming:
    • Erklärung: Brainstorming ist eine Technik, bei der spontan Ideen gesammelt werden, ohne sie sofort zu bewerten. Dies fördert einen freien Gedankenaustausch.
    • Praxisbeispiel: Ein Team könnte eine Brainstorming-Sitzung abhalten, um neue Ideen für Blogbeiträge zu sammeln. Hierbei könnten Themen wie „10 unkonventionelle Verwendungsmöglichkeiten für unser Produkt“ oder „Die Zukunft der Branche“ entstehen.
  2. Mind Mapping:
    • Erklärung: Mind Mapping ist eine visuelle Darstellung von Ideen, die miteinander verbunden sind. Es hilft, Themen zu strukturieren und Beziehungen zu erkennen.
    • Praxisbeispiel: Für die Konzeption von Social-Media-Inhalten könnte ein Mind Map erstellt werden, um verschiedene Kategorien wie „Produktneuigkeiten“, „Kundenrezensionen“ und „Hinter-den-Kulissen-Einblicke“ zu organisieren.
  3. Reverse Brainstorming:
    • Erklärung: Beim Reverse Brainstorming identifiziert man Probleme oder negative Aspekte eines Themas, um dann kreative Lösungen oder positive Perspektiven zu finden.
    • Praxisbeispiel: Wenn ein Unternehmen Schwierigkeiten beim Kundenengagement hat, könnte ein Reverse Brainstorming dazu führen, dass Ideen für die Beseitigung von Barrieren oder die Schaffung ansprechenderer Inhalte entstehen.
  4. Six Thinking Hats:
    • Erklärung: Diese Technik, entwickelt von Edward de Bono, verwendet sechs metaphorische „Hüte“, die verschiedene Denkansätze repräsentieren, um ein Thema aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten.
    • Praxisbeispiel: Bei der Planung einer Marketingkampagne könnten Teammitglieder metaphorisch den „Kreativitätshut“ tragen, um innovative Ideen zu generieren, und dann den „Realitätscheck-Hut“, um die Machbarkeit zu überprüfen.
  5. SCAMPER:
    • Erklärung: SCAMPER ist ein Akronym, das verschiedene Fragetechniken repräsentiert, um bestehende Ideen zu modifizieren oder neue Ideen zu entwickeln.
    • Praxisbeispiel: Wenn Sie überlegen, wie Sie eine Produktseite auf Ihrer Website verbessern können, könnten Sie die SCAMPER-Fragen anwenden, z.B. „Wie können wir die Struktur ändern?“ oder „Inwiefern können wir die Farbpalette verbessern?“
  6. Storyboarding:
    • Erklärung: Storyboarding ist eine visuelle Methode, bei der Ideen in Form einer Geschichte oder Sequenz von Bildern dargestellt werden, um einen klaren Ablauf zu planen.
    • Praxisbeispiel: Wenn Sie einen Videocontent planen, könnte ein Storyboard dazu verwendet werden, die Handlung, Kameraeinstellungen und Sprechertexte zu strukturieren und sicherzustellen, dass die Kernbotschaft effektiv vermittelt wird.

Diese Kreativitätstechniken können einzeln oder kombiniert verwendet werden, um innovative und ansprechende Inhalte für das Content-Marketing zu entwickeln.

Aber: Ausgetretene Pfade sind ausgetretene Pfade. Häufig wird auf Ideenarmut mit einer angeblich doch so kreativen Brainstorming-Session geantwortet, die aber häufig nur Ideen hervorbringt, die am Ende doch wieder nur verworfen werden. Zielführend geht anders. Selbst wenn zwei oder drei neue Ideen tatsächlich umgesetzt werden, dann löst dies noch immer nicht das grundlegende Problem der Inhaltsarmut.

Worauf ist noch bei der Content-Generierung zu achten?

Es hört sich im ersten Moment vermutlich „schnarchnasig“ an, aber die Fachmagazine geben sehr viel Inhalt her. Natürlich darf man nichts kopieren, aber Fachmagazine haben den großen Vorteil, dass sie ein Gespür für Themen haben, die die eigene Zielgruppe gerade bewegt. Und die Themen kann – soll! – man aufgreifen, auch wenn sie nichts mit dem eigenen Unternehmen zu tun haben. Fachmagazine und Fachzeitschriften sind eine großartige Content-Quelle für Content-Marketer. Sie bieten wertvolle Einblicke in die Branche, die neuesten Trends und Neuigkeiten und bieten Expertenrat von Branchenführern. Indem Sie sie regelmäßig lesen, bleiben Sie über die neuesten Entwicklungen in Ihrem Bereich auf dem Laufenden. Content-Vermarkter können Fachmagazine nutzen, um Content-Quellen für ihre eigenen Projekte zu finden. Sie können sie auch als Inspirationsquelle für die Erstellung neuer Content-Ideen nutzen. Darüber hinaus können sie sie als Plattform nutzen, um für ihre eigenen Produkte und Dienstleistungen zu werben, indem sie Artikel oder Gastbeiträge schreiben, die ihr Fachwissen auf diesem Gebiet demonstrieren. Schließlich können Fachzeitschriften auch verwendet werden, um Beziehungen zu Branchenexperten aufzubauen, die möglicherweise wertvolle Ratschläge oder Ressourcen geben können, die Ihr Unternehmen voranbringen könnten.

Social Media richtig nutzen. Also nicht nur Tweets und Posts absetzen, sondern interagieren. Ein Gefühl dafür kriegen, was die Timeline gerade umtreibt. Und diese aktuellen Themen dann fürs Content Marketing benutzen. Social Media ist ein unverzichtbares Instrument für Content Marketing. Es ermöglicht Ihnen, ein breiteres Publikum zu erreichen, Beziehungen zu potenziellen Kunden aufzubauen und ansprechende Inhalte zu erstellen, die bei Ihrer Zielgruppe ankommen. Der Schlüssel zum erfolgreichen Content-Marketing in den sozialen Medien liegt darin, zu wissen, welche Kanäle für Ihre Ziele am besten geeignet sind, und zu verstehen, wie Sie sie effektiv nutzen können. Sie können Social-Media-Kanäle wie Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn, YouTube und Pinterest nutzen, um potenzielle Kunden zu erreichen und Ihre Inhalte zu teilen. Inhaltsquellen wie Blogs, Foren und Nachrichtenseiten können bei der Suche nach Inhaltsideen oder -themen als Inspiration dienen. Sie können diese Quellen auch verwenden, um herauszufinden, welche Art von Inhalten bei Ihrer Zielgruppe ankommt. Sobald Sie die richtigen Themen für Ihre Strategie zur Erstellung von Inhalten identifiziert haben, können Sie ansprechende Beiträge erstellen, die Ihnen helfen, mehr Menschen zu erreichen und mehr Leads zu generieren.

Raus aus der eigenen Filterbubble, rein ins Unternehmen. Die Mitarbeiter des Unternehmens, für das Content Marketing betrieben werden soll, wissen in der Regel sehr gut über ihre Aufgaben Bescheid. Und was das Schwierige, das Tolle, das Lehrreiche an ihrem Job ist. Dieses Wissen gilt es anzuzapfen.

Relevantes Fachwissen zählt immer. Es geht nicht darum, Betriebsgeheimnisse auszuplaudern, sondern Fach- oder Expertenwissen so zu präsentieren, dass die Zielgruppe sich angesprochen fühlt. Und wo findet sich Fachwissen, wenn nicht unter den Mitarbeitern im eigenen Unternehmen?

Auf die Kunden des Unternehmens zugehen. Jede sich bietende Gelegenheit nutzen und mit den Kunden des Unternehmens ins Gespräch kommen. Und diese ganz direkt fragen, was für Themen für sie relevant sind. Worüber sie gerne mal etwas lesen würden. Oder sich ein Video anschauen würden. Näher an der Zielgruppe geht kaum, also sollte jeder Content-Marketing-Verantwortliche das Gespräch mit den Kunden nutzen, um den Themenplan zu ergänzen.

Wie unschwer zu erkennen ist, liegen die Themen nicht auf der Straße, sondern rund ums eigene Unternehmen. Und insbesondere der Austausch ist ungemein wichtig, wenn sich Content-Marketing-Verantwortliche inspirieren lassen wollen. Das bringt wesentlich mehr, als irgendwelche Brainstorming-Sessions, bei denen dann doch nur die immer gleichen Leute mit ihren ausgebrannten Ideen teilnehmen.

Content-Marketing beinhaltet die Erstellung und Verbreitung hochwertiger Inhalte, die für Ihre Zielgruppe relevant sind, um sie anzusprechen und Conversions zu fördern

Content ist also ein leistungsstarkes Tool für das Content-Marketing und kann verwendet werden, um wertvolle Erfahrungen für Ihre Kunden zu schaffen. Die Erstellung von Inhalten beginnt mit einem Inhaltsaudit – um zu verstehen, welche Art von Inhalt Sie bereits haben und welche Art von Inhalt Sie benötigen. Anschließend können Sie nach relevanten Inhaltsquellen suchen oder von Grund auf neue erstellen. Schließlich können Sie diese Inhalte verwenden, um ansprechende Geschichten zu erstellen, die Ihrer Marke helfen, ihre Ziele zu erreichen. Indem Sie die Verwendung von Inhalten in Ihren Marketingbemühungen optimieren, können Sie sicherstellen, dass Ihre Kampagnen effektiv und erfolgreich sind.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Content Marketing eine unverzichtbare Komponente jeder erfolgreichen digitalen Marketingstrategie ist. Die Verlagerung von Werbe- und Kommunikationsbudgets weg von herkömmlichen Werbeschaltungen hin zu Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Content Marketing ist eine logische Reaktion auf die veränderte Mediennutzung und den zunehmenden Wert, im Netz gefunden zu werden.

Content Marketing bietet zahlreiche Vorteile, darunter die Möglichkeit, ohne Gatekeeper direkt auf der eigenen Webseite zu publizieren. Es unterstützt Unternehmen dabei, ihre Zielgruppe zu erreichen, Beziehungen aufzubauen, Markenbekanntheit zu steigern, Leads zu generieren und den Umsatz zu erhöhen.

Die Herausforderung liegt jedoch darin, kontinuierlich qualitativ hochwertige Inhalte zu generieren. Eine Inhaltsprüfung, um zu verstehen, welche Inhalte bereits funktionieren, ist ein erster Schritt. Es ist wichtig, sich auf bewährte Content-Quellen zu konzentrieren, darunter Fachmagazine, Social Media, Mitarbeiterwissen und vor allem die direkte Kommunikation mit Kunden.

Kreativitätstechniken wie Brainstorming, Mind Mapping, Reverse Brainstorming, Six Thinking Hats, SCAMPER und Storyboarding können dabei helfen, frische und innovative Ideen für die Content-Erstellung zu entwickeln. Durch die Vielfalt dieser Ansätze und das Nutzen verschiedener Content-Quellen können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Content-Marketing-Strategie ansprechend, relevant und effektiv bleibt. Gutes Content Marketing erfordert nicht nur perfektes Storytelling und technisch einwandfreie Umsetzung, sondern vor allem die ständige Suche nach neuen, relevanten Themen und die Bereitschaft, kreative Ansätze zu verfolgen.

Sie haben Interesse an Content-Marketing? Dann sollten wir uns kennen lernen. Ob als Projektkunde “On Demand” oder als Vertragskunde unserer PR- und Content-Marketing-Beratung Görs Communication – wir machen Sie erfolgreicher. Treten Sie einfach mit uns in Kontakt und testen Sie uns! Wir sind für Sie da: per E-Mail an info [at] goers-communications [punkt] de – oder rufen Sie uns kostenfrei an unter 0800-GOERSCOM (0800-46377266) an.

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About Daniel Görs

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem PR-Manager und Pressesprecher bei FinanceScout24 sowie Leitung Corporate Communications bei Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, krass, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

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