26. April 2024

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Immobilien Marketing: Twittern, Bloggen, Networken – Wo findet das Web 2.0 für (angehende) Immobilienprofis statt?

In “ausziehen!”, dem Magazin für Auszubildende in der Immobilienbranche,  erklärt Autor Daniel Görs, wo das Web 2.0 für (angehende) Immobilienprofis stattfindet.

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Twittern, Bloggen, Networken – Wo findet das Web 2.0 für (angehende) Immobilienprofis statt?

Twitter, Facebook, Xing und youTube: diese neuen Kommunikations- und Interaktionsplattformen im Web 2.0 – zusammengefasst unter der Bezeichnung „Social Media“ –, sind in Deutschland in aller Munde. Auch in der Immobilienbranche. Doch zwischen dem gesteigerten Interesse und den tatsächlichen Strategien und Aktivitäten im neuen „Mitmach-Netz“ liegen – zumindest in Deutschland – noch Welten. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern – und erst recht im Vergleich zur USA –, zögern die Deutschen generell bei den „sozialen Medien“ – da machen Immobilienprofis keine Ausnahe.

Deutsche User hinken bei ihren Social-Media-Aktivitäten ihren europäischen Nachbarn hinterher, wie beispielsweise eine aktuelle Studie des Marktforschungsunternehmens Forrester Research zeigt („Europeans’ Social Networking Use Accelerates“ // www.forrester.com). So ist der Anteil der „Inaktiven“, also die Internet-Nutzer, die sich nicht an Social Media beteiligen, in Deutschland mit 50 Prozent am höchsten in Europa. Der deutsche Internetmarkt übernimmt Online-Trends generell langsamer, was auch an der

Immobilien Marketing: Immobilienfirmen und Twitter

Im Fachmagazin “AIZ | Das Immobilienmagazin” erklärt Autor Daniel Görs, wie Immobilienfirmen sinnvoll den Kurznachrichtendienst Twitter einsetzen können, inklusive Strategien, Inhalte und Tools.

Link zum Beitrag: Immobilienfirmen und Twitter

 

 

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

Public Relations (PR) Maßnahmen

Was für Public Relations Maßnahmen gibt es und wie können PR-Manager und Public Relations Berater diese PR-Maßnahmen effektiv einsetzen?

Public Relations (PR) Maßnahmen sind strategische Aktivitäten, die darauf abzielen, das Image, die Wahrnehmung und die Beziehungen einer Organisation zu verschiedenen Zielgruppen zu pflegen, aufzubauen oder zu verbessern. Sie umfassen eine Vielzahl von Kommunikationsinstrumenten. Public Relations Maßnahmen werden wie folgt definiert:

  1. Definition von PR-Maßnahmen laut dem „PR-Lexikon“ von Public Relations Verband Austria (PRVA): „PR-Maßnahmen sind strategisch geplante und gezielte Aktivitäten, die darauf abzielen, das Image, die Reputation und die Beziehungen einer Organisation zu verschiedenen Stakeholdern wie Medien, Kunden, Mitarbeitern und der Öffentlichkeit insgesamt zu pflegen, aufzubauen oder zu verbessern. Sie umfassen eine Vielzahl von Kommunikationsinstrumenten und -kanälen wie Pressearbeit, Veranstaltungen, Social Media, Corporate Publishing und Krisenkommunikation.“
  1. Definition von PR-Maßnahmen gemäß dem „Handbuch Unternehmenskommunikation“ von Michael Behrent und Lars Rademacher: “PR-Maßnahmen sind geplante und systematische Aktivitäten zur Gestaltung der Beziehung zwischen einem Unternehmen und seinen relevanten Bezugsgruppen. Sie dienen der Information, Überzeugung und Verhaltenssteuerung und werden über verschiedene Kommunikationskanäle wie Pressearbeit, Events, Sponsoring oder Social Media umgesetzt.“
  1. Definition von PR-Maßnahmen laut dem Buch „Public Relations: Strategie und Taktik“ von Dennis Wilcox und Glen T. Cameron: „Public Relations-Maßnahmen sind die geplanten und kontrollierten Aktivitäten, die darauf abzielen, das Vertrauen, das Verständnis, die Akzeptanz und die Unterstützung der Zielgruppen zu fördern und aufrechtzuerhalten. Sie umfassen eine Vielzahl von Techniken und Instrumenten wie Medienarbeit, Veranstaltungsmanagement, Krisenkommunikation, Corporate Social Responsibility und Interne Kommunikation.“

Diese Definitionen bieten einen umfassenden Einblick in das Konzept der Public Relations Maßnahmen und verdeutlichen deren strategische Bedeutung für die Gestaltung der Beziehungen zwischen Organisationen und ihren Stakeholdern.

PR-Managern, Public Relations Beratern und PR-Agenturen steht ein großes Arsenal an wirkungsvollen Public Relations Maßnahmen zur Verfügung. Im Folgenden skizziert Görs Communications einige typische Public Relations Maßnahmen.

  1. Pressemitteilungen: Veröffentlichung von Nachrichten, Updates oder Ankündigungen an Medienvertreter, um die Berichterstattung über ein Unternehmen oder ein Ereignis zu fördern. Beispiel: Eine Firma gibt eine Pressemitteilung heraus, um den Start eines neuen Produkts zu verkünden.
  2. Medienveranstaltungen: Organisation von Veranstaltungen wie Pressekonferenzen, Produktpräsentationen oder Medien-Events, um Journalisten und Redakteure anzusprechen. Beispiel: Ein Unternehmen lädt Journalisten zu einer exklusiven Vorschau seiner neuesten Produktlinie ein.
  3. Medienkooperationen: Zusammenarbeit mit Medienunternehmen oder Influencern, um die Reichweite und Sichtbarkeit einer Marke zu erhöhen. Beispiel: Ein Hotel arbeitet mit einem Reiseblogger zusammen, um eine Serie von Blog-Beiträgen über seinen Service zu veröffentlichen.
  4. Krisenkommunikation: Planung und Umsetzung von Strategien zur Bewältigung von Krisensituationen und zum Schutz des Rufes einer Organisation. Beispiel: Eine Fluggesellschaft reagiert proaktiv auf einen Vorfall und informiert die Öffentlichkeit über die getroffenen Maßnahmen und die Sicherheitsvorkehrungen.
  5. Social-Media-Kampagnen: Nutzung von Plattformen wie Facebook, Twitter und Instagram, um mit Zielgruppen zu interagieren, Inhalte zu teilen und das Markenengagement zu steigern. Beispiel: Eine Bekleidungsmarke startet eine Hashtag-Kampagne, um Kunden dazu zu ermutigen, Fotos von sich in ihren Produkten zu teilen.
  6. Influencer-Marketing: Zusammenarbeit mit Influencern oder Meinungsführern, um deren Follower anzusprechen und das Markenbewusstsein zu steigern. Beispiel: Ein Kosmetikunternehmen arbeitet mit einer beliebten Beauty-Bloggerin zusammen, die über seine Produkte auf ihrem YouTube-Kanal spricht.
  7. Sponsoring von Veranstaltungen: Unterstützung von Events, Konferenzen oder Sportveranstaltungen, um die Markenpräsenz zu erhöhen und Zielgruppen zu erreichen. Beispiel: Ein Automobilhersteller sponsert eine Motorsportveranstaltung, um seine Fahrzeuge einem motorsportbegeisterten Publikum zu präsentieren.
  8. Kundenbindungsevents: Organisation von exklusiven Veranstaltungen oder Treffen für bestehende Kunden, um ihre Loyalität zu stärken und Feedback zu sammeln. Beispiel: Ein Fitnessstudio lädt seine Mitglieder zu einem kostenlosen Trainingsseminar mit einem prominenten Trainer ein.
  9. Content-Marketing: Erstellung und Verbreitung von hochwertigen Inhalten wie Blog-Beiträgen, Videos oder Infografiken, um Interesse zu wecken und Fachwissen zu demonstrieren. Beispiel: Ein Softwareunternehmen veröffentlicht regelmäßig informative Artikel über neue Technologietrends auf seinem Unternehmensblog.
  10. Corporate Social Responsibility (CSR): Durchführung von gemeinnützigen Aktivitäten oder Spendenaktionen, um das soziale Engagement einer Organisation zu zeigen und einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten. Beispiel: Ein Lebensmittelhersteller unterstützt lokale Lebensmittelbanken durch regelmäßige Lebensmittelspenden.
  11. Podcast-Gastspiele: Teilnahme an Podcasts als Gast, um Fachwissen zu teilen, Zielgruppen zu erreichen und Beziehungen zu Podcastern aufzubauen. Beispiel: Ein Finanzberater tritt als Experte in einem Podcast über persönliche Finanzen auf.
  12. Marktforschung und Umfragen: Durchführung von Studien oder Umfragen, um Einblicke in die Bedürfnisse, Meinungen und Verhaltensweisen der Zielgruppen zu gewinnen und relevante Daten für die PR-Arbeit zu sammeln. Beispiel: Eine Telekommunikationsfirma führt eine Umfrage durch, um die Kundenzufriedenheit mit ihren Dienstleistungen zu messen.
  13. Thought Leadership: Positionierung von Führungskräften oder Experten als Meinungsführer in ihrer Branche durch die Veröffentlichung von Fachartikeln, Vorträgen oder Interviews. Beispiel: Der CEO eines Technologieunternehmens schreibt einen Gastbeitrag für eine renommierte Fachzeitschrift über die Zukunft der künstlichen Intelligenz.
  14. Markenbotschafter-Programme: Rekrutierung von bekannten Persönlichkeiten oder Influencern als Markenbotschafter, um das Markenimage zu stärken und eine authentische Verbindung zu den Zielgruppen herzustellen. Beispiel: Ein Sportbekleidungshersteller engagiert einen bekannten Athleten als Markenbotschafter, der die Produkte in sozialen Medien präsentiert und bei Veranstaltungen auftritt.
  15. Interne Kommunikation: Entwicklung von Strategien und Kanälen zur Kommunikation mit Mitarbeitern, um das Engagement, die Zufriedenheit und die Produktivität zu steigern. Beispiel: Ein Unternehmen führt regelmäßige Mitarbeiterversammlungen ein, um Updates über Unternehmensziele und -ergebnisse zu geben und Fragen der Mitarbeiter zu beantworten.
  16. Kundenreferenzprogramme: Sammlung und Veröffentlichung von Kundenreferenzen, Testimonials oder Fallstudien, um das Vertrauen potenzieller Kunden zu gewinnen und die Glaubwürdigkeit einer Marke zu stärken. Beispiel: Ein Softwareanbieter veröffentlicht eine Fallstudie, die zeigt, wie ein Kunde seine Lösung erfolgreich implementiert hat und dadurch seine Effizienz gesteigert hat.
  17. Medienanalysen und Monitoring: Überwachung von Medienberichten und Social-Media-Aktivitäten, um Trends zu identifizieren, die Wirkung von PR-Maßnahmen zu messen und auf mögliche Krisensituationen vorbereitet zu sein. Beispiel: Ein PR-Team verwendet Monitoring-Tools, um die Berichterstattung über eine Produktveröffentlichung zu verfolgen und das Feedback der Kunden zu analysieren.
  18. Online-Reputation-Management: Aktive Pflege und Verwaltung des Online-Rufs einer Marke durch die Überwachung von Bewertungsportalen, Foren und sozialen Medien sowie die Reaktion auf negative Bewertungen oder Kommentare. Beispiel: Ein Hotel antwortet öffentlich auf eine negative Bewertung auf einer Reise-Website, indem es sich für das Feedback entschuldigt und konkrete Schritte zur Verbesserung der Erfahrung des Gastes ankündigt.
  19. Exklusive Angebote und Rabatte: Bereitstellung von Sonderangeboten, Rabatten oder exklusiven Zugängen für Kunden oder Follower, um ihre Loyalität zu belohnen und die Bindung an die Marke zu stärken. Beispiel: Eine Modeboutique bietet ihren Newsletter-Abonnenten einen exklusiven Rabattcode für ihren nächsten Einkauf an.
  20. Vernetzung und Lobbyarbeit: Aufbau und Pflege von Beziehungen zu politischen Entscheidungsträgern, Branchenverbänden oder Interessengruppen, um Einfluss zu nehmen, relevante Gesetzesvorhaben zu unterstützen und das Branchenimage zu fördern. Beispiel: Ein Umweltschutzverband arbeitet mit Regierungsbeamten zusammen, um für strengere Umweltschutzgesetze zu lobbyieren und die öffentliche Sensibilisierung für Umweltthemen zu erhöhen.
  21. SEO-PR: SEO-PR ist eine Kombination aus Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Public Relations (PR). Es bezieht sich auf die Anwendung von SEO-Prinzipien und -Techniken im Rahmen von Public Relations-Strategien, um die Sichtbarkeit einer Marke in Suchmaschinen zu verbessern und gleichzeitig das Image und die Beziehungen zu relevanten Zielgruppen zu pflegen. SEO-PR-Maßnahmen zielen darauf ab, hochwertige Inhalte zu erstellen und zu verbreiten, die nicht nur die Interessen der Zielgruppe ansprechen und die Glaubwürdigkeit einer Marke stärken, sondern auch dazu beitragen, dass diese Inhalte in Suchmaschinen gut gerankt werden.




    Hier sind einige Beispiele für SEO-PR-Maßnahmen:
  • Keyword-Optimierung: Integration relevanter Keywords in PR-Inhalte wie Pressemitteilungen, Blog-Beiträge und Social-Media-Posts, um die Auffindbarkeit in Suchmaschinen zu verbessern.
  • Inhaltsmarketing: Erstellung und Verbreitung von hochwertigen Inhalten wie Blog-Beiträgen, Infografiken, Videos und Podcasts, die informative, relevante und ansprechende Informationen bieten und gleichzeitig auf relevante Keywords ausgerichtet sind.
  • Linkbuilding: Aufbau von qualitativ hochwertigen Backlinks von anderen Websites und Online-Publikationen durch die Platzierung von Pressemitteilungen, Gastbeiträgen oder Medienberichten, um die Autorität und das Ranking der eigenen Website zu erhöhen.
  • Online-Pressearbeit: Veröffentlichung von Pressemitteilungen über Online-Presseportale, um Nachrichten, Updates oder Ankündigungen zu verbreiten und gleichzeitig Backlinks von hochrangigen Websites zu erhalten.
  • Social Media Optimierung: Optimierung von Social-Media-Profilen und -Inhalten für Suchmaschinen, um in den Suchergebnissen für relevante Keywords besser platziert zu werden und die Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu erhöhen.
  • Blogger- und Influencer-Beziehungen: Zusammenarbeit mit Bloggern, Influencern und Meinungsführern, um hochwertige Backlinks und Social-Media-Erwähnungen zu erhalten, die das SEO-Ranking positiv beeinflussen können.
  • Reputation Management: Überwachung von Online-Bewertungen, Kommentaren und Diskussionen über die Marke, um auf Feedback zu reagieren, Krisen zu bewältigen und gleichzeitig positive Signale für Suchmaschinen zu generieren.
  • Content Syndication: Verbreitung von PR-Inhalten über verschiedene Kanäle und Plattformen, einschließlich Social Media, Presseportale, Branchenwebsites und Blogs, um die Reichweite zu erhöhen und Backlinks zu generieren.
  • On-Page-Optimierung: Optimierung von Meta-Tags, Überschriften, URL-Strukturen und internen Verlinkungen auf der eigenen Website, um die Relevanz und Sichtbarkeit für bestimmte Keywords zu verbessern.
  • Messung und Analyse: Kontinuierliche Überwachung, Messung und Analyse von SEO-Metriken wie organische Suchrankings, Website-Traffic und Backlink-Profilen, um den Erfolg der SEO-PR-Strategie zu bewerten und Anpassungen vorzunehmen.
  • Durch die Integration von SEO-Prinzipien in Public Relations-Aktivitäten kann SEO-PR dazu beitragen, die Sichtbarkeit einer Marke in Suchmaschinen zu verbessern, mehr qualifizierten Traffic auf die Website zu lenken und das Gesamtbild der Marke im digitalen Raum zu stärken.
  1. Online-PR, auch als digitale PR oder Web-PR bezeichnet, bezieht sich auf die Anwendung von Public Relations-Prinzipien und -Techniken im digitalen Raum. Sie umfasst die Nutzung verschiedener Online-Kanäle und Plattformen, um das Image einer Marke zu pflegen, ihre Sichtbarkeit zu erhöhen und die Beziehungen zu relevanten Zielgruppen online zu stärken.

Einige häufige Online-PR-Maßnahmen sind:

  • Pressemitteilungen und Online-Presseportale: Veröffentlichung von Pressemitteilungen über Online-Presseportale, um Nachrichten, Updates oder Ankündigungen über ein Unternehmen oder ein Ereignis zu verbreiten und die Reichweite zu erhöhen.
  • Social Media Management: Aktive Präsenz und Interaktion auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter, Instagram und LinkedIn, um mit Zielgruppen zu kommunizieren, Inhalte zu teilen und das Engagement zu steigern.
  • Blogger-Relations und Influencer-Marketing: Zusammenarbeit mit Bloggern, Influencern und Meinungsführern, um deren Reichweite und Glaubwürdigkeit zu nutzen und das Markenbewusstsein zu steigern.
  • Content-Marketing: Erstellung und Verbreitung von hochwertigen Inhalten wie Blog-Beiträgen, Videos, Infografiken oder Podcasts, um Interesse zu wecken, Fachwissen zu demonstrieren und die Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu verbessern.
  • Online-Reputation-Management: Überwachung von Online-Bewertungen, Kommentaren und Diskussionen über die Marke, um auf Feedback zu reagieren, Krisen zu bewältigen und den Online-Ruf zu pflegen.
  • Suchmaschinenoptimierung (SEO): Optimierung von Webseiten und Inhalten, um in Suchmaschinen besser gefunden zu werden und die organische Sichtbarkeit zu verbessern.
  • Online-Events und Webinare: Organisation von virtuellen Veranstaltungen, Webinaren oder Live-Streams, um mit Zielgruppen in Echtzeit zu interagieren und Fachwissen zu teilen.
  • E-Mail-Marketing und Newsletter: Versenden von E-Mail-Kampagnen und Newslettern, um Kunden zu informieren, Angebote zu bewerben und die Kundenbindung zu stärken.
  • Online-Werbung und bezahlte Kampagnen: Schaltung von Anzeigen auf Online-Plattformen wie Google Ads, Social-Media-Werbung oder Display-Werbung, um die Reichweite zu erhöhen und gezielt Zielgruppen anzusprechen.
  • Online-Krisenkommunikation: Schnelle Reaktion auf negative Berichterstattung oder Krisensituationen im digitalen Raum durch transparente Kommunikation, Stellungnahmen und Maßnahmen zur Schadensbegrenzung.

Diese Online-PR-Maßnahmen sind entscheidend, um im digitalen Zeitalter eine effektive Kommunikationsstrategie zu entwickeln und das Markenimage online erfolgreich zu gestalten und zu pflegen.

Fazit

Diese Auflistung und Erklärung von gängigen Public Relations Maßnahmen zeigen die Vielfalt und Komplexität von PR-Aktivitäten und wie sie dazu beitragen können, das Image und die Beziehungen einer Organisation zu pflegen und zu verbessern.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen durch den gezielten Einsatz von Public Relations Maßnahmen ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

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Public Relation (PR)

Was versteht man unter Public Relation (PR)?

Public Relation (PR) ist eine strategische Kommunikationsdisziplin, die darauf abzielt, das Image, die Reputation und die Beziehungen einer Organisation oder eines Individuums mit ihren Zielgruppen zu pflegen, zu fördern und zu schützen. Dabei werden verschiedene Kommunikationskanäle genutzt, um die Botschaften gezielt an die Öffentlichkeit, Kunden, Mitarbeiter, Investoren, Regierungsbehörden und andere relevante Stakeholder zu vermitteln. 

Einige Definitionen von Public Relation zum besseren Verständnis:

  • Public Relation (PR) ist eine strategische Kommunikationsdisziplin, die darauf abzielt, das Image, die Reputation und die Beziehungen einer Organisation oder eines Individuums mit ihren Zielgruppen zu pflegen, zu fördern und zu schützen.
  • „Public Relation (PR) ist ein Instrumentarium, das darauf abzielt, eine bestimmte Einstellung oder ein bestimmtes Verhalten in der Öffentlichkeit zu schaffen.“ – Quelle: Gabler Wirtschaftslexikon
  • „Public Relation (PR) ist die Kunst und Wissenschaft, Information zwischen einer Organisation und der Öffentlichkeit zu schaffen und zu pflegen, um gegenseitiges Verständnis zu erreichen.“ – Quelle: PRSA (Public Relations Society of America) (https://www.prsa.org/all-about-pr/what-is-public-relations).

Public Relation (PR) umfasst Aktivitäten wie Medienarbeit, Krisenkommunikation, Eventmanagement, Stakeholder-Engagement, Social-Media-Management und interne Kommunikation, um das Vertrauen und die Unterstützung der Zielgruppen zu gewinnen und langfristige Beziehungen aufzubauen. Public Relation (PR) ist sehr vielfältig. Die Public Relation Agentur Görs Communications skizziert im Folgenden einige Bereiche der Public Relation:

  • Medienarbeit (Media Relations): Pflege von Beziehungen zu Journalisten und Platzierung von Pressemitteilungen, z.B. Ankündigung eines Produktlaunches in einer Fachzeitschrift.
  • Krisenkommunikation: Proaktive und transparente Kommunikation in Krisensituationen, z.B. Reaktion auf negative Kundenbewertungen in den sozialen Medien.
  • Eventmanagement: Planung und Durchführung von Veranstaltungen zur Förderung der Markenbekanntheit, z.B. Organisation eines Kundenevents oder einer Pressekonferenz.
  • Stakeholder-Engagement: Aufbau und Pflege von Beziehungen zu wichtigen Interessengruppen, z.B. Dialog mit Anwohnern bei Bauprojekten.
  • Social-Media-Management: Strategische Nutzung von sozialen Medien zur Interaktion mit der Zielgruppe, z.B. Beantwortung von Kundenanfragen auf Facebook oder Twitter.
  • Influencer-Marketing: Zusammenarbeit mit bekannten Persönlichkeiten oder Influencern zur Förderung der Marke, z.B. Produktplatzierung in einem Influencer-Video.
  • Interne Kommunikation: Kommunikation mit Mitarbeitern zur Förderung von Engagement und Mitarbeiterzufriedenheit, z.B. Newsletter zu Unternehmensupdates und Veranstaltungen.
  • Unternehmenskommunikation: Verbreitung von Unternehmensnachrichten und -informationen, z.B. Bekanntgabe von Quartalsergebnissen oder Unternehmensfusionen.
  • Image-Management: Aufbau und Pflege des Images einer Marke oder eines Unternehmens, z.B. Entwicklung einer Kampagne zur Stärkung des Umweltengagements.
  • Produkt-PR: Kommunikation über Produkte und Dienstleistungen, z.B. Vorstellung eines neuen Produkts in einer Fachzeitschrift oder auf einer Messe.
  • Public Affairs: Einflussnahme auf politische Entscheidungen und Gesetzgebung, z.B. Lobbyarbeit für umweltfreundliche Maßnahmen.
  • Community Relations: Aufbau von Beziehungen zur lokalen Gemeinschaft, z.B. Sponsoring eines lokalen Sportvereins oder Engagements in gemeinnützigen Projekten.
  • Finanzkommunikation: Kommunikation mit Investoren und Finanzanalysten, z.B. Veröffentlichung von Geschäftsberichten oder Investor-Relations-Präsentationen.
  • Online-PR: Nutzung digitaler Kanäle zur Kommunikation und Interaktion mit der Zielgruppe, z.B. Verbreitung von Pressemitteilungen über Online-Presseportale oder Social-Media-Kampagnen.
  • Nachhaltigkeitskommunikation: Kommunikation über umweltfreundliche und nachhaltige Unternehmenspraktiken, z.B. Berichterstattung über CSR-Initiativen oder Umweltschutzprojekte.
  • Mitarbeiterkommunikation: Kommunikation mit Mitarbeitern über interne Angelegenheiten und Unternehmensziele, z.B. Schulungen zur Einhaltung von Unternehmensrichtlinien oder Informationen zu neuen Benefits.
  • Issues Management: Früherkennung und proaktive Bewältigung von potenziellen Problemen oder Konflikten, z.B. Entwicklung eines Plans zur Bewältigung von Produktfehlern oder negativen PR-Kampagnen.
  • Medientraining: Schulung von Führungskräften und Mitarbeitern im Umgang mit Medienanfragen und Interviews, z.B. Vorbereitung auf Fernsehinterviews oder Pressekonferenzen.
  • Mitarbeiterengagement: Förderung von Mitarbeiterengagement und -beteiligung an Unternehmensinitiativen, z.B. Organisation von Teambuilding-Veranstaltungen oder Mitarbeiterbefragungen.
  • Marktforschung: Durchführung von Umfragen und Analysen zur Erfassung von Meinungen und Trends, z.B. Kundenbefragungen zur Bewertung der Kundenzufriedenheit oder Marktstudien zur Identifizierung neuer Zielgruppen.
  • PR-SEO: Die Verzahnung der Suchmaschinenoptimierung (SEO) mit Public Relation, beispielsweise die Erstellung von suchmaschinenoptimierten Pressemitteilungen mit relevanten Keywords.

Eine professionelle Public Relation Agentur wie Görs Communications berät zu den komplexen Elementen der Public Relation, entwirft eine effektive PR-Strategie und setzt diese gemeinsame mit den Unternehmen und Organisationen um.

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Noch ein Hinweis zum Schluss: Korrekt wird Public Relation in der Mehrzahl geschrieben, also nicht Public Relation, sondern Public Relations. Denn übersetzt heißen Public Relations „Öffentliche Beziehungen“. Public Relation wäre demnach nur eine „Öffentliche Beziehung“. Umgangssprachlich wird mitunter aber nur von Public Relation gesprochen. Auf Deutsch übersetzt heißt Public Relation meist „Öffentlichkeitsarbeit“.

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