19. March 2024

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Twitterverzeichnisse

Was ist eigentlich aus den ganzen Twitterverzeichnissen geworden? 2008/2009, als Twitter zum Massenphänomen geworden ist, schossen die Twitterverzeichnisse wie Pilze aus den Boden. Getreu dem Motto „finden und gefunden werden“ gab es deutsch- und englischsprachige Webseiten, auf denen Twitter-Accounts aufgelistet wurden. In den seltensten Fällen wurden die Accounts von den Webseitenbetreibern manuell eingepflegt, stattdessen wurden die Daten entweder automatisch gezogen, oder man gab den Usern die Möglichkeit, sich und seine Interessensgebiete selbst einzutragen.

Und die Möglichkeit, sich in den Verzeichnissen einzutragen, wurde fleißig genutzt. Zum einen natürlich, weil die Einträge (zumindest in der Basisversion) kostenlos waren, zum anderen natürlich, weil man sich davon neue Follower erhoffte. Und „man“ meint in diesem Falle beides, private Nutzer, wie auch kommerzielle Accounts, die von Marketing- oder PR-Beratern betreut wurden. Der Grund hierfür ist denkbar simpel, selbst Privatnutzer, die angeblich „nur für sich selbst“ twittern, freuen sich über jeden Follower, bei kommerziellen Accounts gilt dies natürlich noch stärker.

Twopcharts-Auflistung der Top-Twitter-Accounts in Hamburg

Twopcharts-Auflistung der Top-Twitter-Accounts in Hamburg

Aber man konnte die Twitterverzeichnisse nicht nur passiv nutzen, um besser gefunden zu werden, man konnte sie auch nach interessanten Accounts „abgrasen“, denen man dann selbst folgte. Und zwar aufgelistet nach Orten, Interessen, Popularität und anderen Kriterien. Das Problem war nur, dass die meisten User sich zwar gerne eintrugen, aber kaum einer die Verzeichnisse genutzt hat, um neue User zu finden, was schon rein mathematisch dazu führte, dass die Ausbeute (also die Zahl der Follower, die einem durch die Twitterverzeichnisse folgen) eher mäßig war.

Dass die meisten User sich nur eingetragen haben, und dann die Seite nie mehr benutzten, wirkte sich natürlich auch negativ auf die Werbeeinnahmen der Webseitenbetreiber aus. Kurz, das Geschäft mit den Twitterverzeichnissen entwickelte sich nicht ganz so rosig, wie ursprünglich gedacht wurde.

Dann kamen die Twitter-Listen

Was den Twitterverzeichnissen zusätzlich zusetzte, war die Einführung der Listen-Funktion durch Twitter. Jetzt konnte auf einmal jeder Twitter-Nutzer eigene Listen zusammenstellen, denen jeder durch einen einzigen Klick folgen konnte. Die Nachrichtenagentur dpa hatte etwa eine Liste mit sämtlichen Journalisten zusammengestellt, die vom NSU-Prozess berichten. Eine Funktion, die nicht nur praktischer (ein einziger Klick!) als die Twitterverzeichnisse, sondern auch schneller und besser, weil kuratiert, ist.

Lohnen sich die Twitterverzeichnisse noch?

Als Folge dieser Entwicklung sind immer mehr Twitterverzeichnisse aus dem Netz verschwunden, es gab eine Konzentration auf ein paar Anbieter, wobei hier vor allem wefollow, twiends und Twopcharts zu nennen wären. Während Twopcharts die User automatisch erfasst, muss man sich bei wefollow und twiends selbst eintragen. Die Twitterverzeichnisse haben auch noch einen gewissen Nutzen, man kann dort tatsächlich noch User zu seinen Themengebieten finden. Im Gegensatz zu den Twitter-Listen erfährt man auch gleich, wie influential die einzelnen Nutzer sind, was aus PR- und Marketingsicht ja nicht gerade unwichtig ist.

Lohnt sich noch das Eintragen in die Twitterverzeichnisse? Eine Frage, die man mehr mit einem Ja, als mit einem Nein beantworten muss. Einerseits darf man von den Twitterverzeichnissen nicht allzu viele neue, interessante Follower erwarten, andererseits ist es aber noch immer kostenlos, und der Arbeitsaufwand ist minimal. Also überwiegen unter dem Strich die Vorteile, man darf nur nicht zu viel erwarten.

 

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

Twitter: Erweiterte Suche

Da vielen Twitter-Nutzern diese Funktion unbekannt ist (und noch viel weniger sie auch tatsächlich nutzen), ein paar Zeilen rund um die erweiterte Suche auf Twitter. Während man früher tatsächlich noch auf #Hashtags angewiesen war, ermöglicht der Microblogging-Dienst unter der URL https://twitter.com/search-advanced mittlerweile eine erweiterte Suche, die sich sehr gut eingrenzen lässt:

Twitter_Erweiterte_Suche

Die Eingrenzungen in der Suche sind die, die man eigentlich tagtäglich auch bei Google nutzt. Man kann wählen, ob die Wörter in dem Tweet vorkommen, oder ob sie in der exakten Reihenfolge („genau dieser Satz“) vorkommen müssen, man kann Tweets mit bestimmten Wörtern ausschließen und die Suche mit Hashtags kombinieren. Außerdem kann die Suche auf bestimmte Personen eingegrenzt werden und native Retweets ein- bzw. ausgeschlossen werden.

Das ist jedoch noch längst nicht alles, Twitter hat auch Befehle für die „normale“ Twitter-Suche definiert, die deutlich über die Suchmaske hinausgehen. Einfach die Befehle in die Suche eingeben, und Twitter passt die Ergebnisse entsprechend an.

Eine sehr gute Übersicht über die Such-Befehle hat „Mr. Gadget“ bereits im November vergangenen Jahres erstellt. Wenn man beispielsweise nach einem Tweet sucht, der das Wort Bier, aber nicht das Wort Malz enthällt, dann gibt man einfach bier -malz ein. Eine Funktion, die man auch noch über die Suchmaske ausführen könnte.

Anders hingegen ist es bei den Filtern, hier gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten. Einfach zu der Suche den Befehl filter:twing eingeben, und es werden nur Tweets gezeigt, die im Anhang ein Twitter-Bild haben. Der gleichen Logik folgen auch filter:images (Bilder von Drittanbietern wie Twitpic), filter:videos (Tweets mit Video), filter:verified (ausschließlich Tweets von verifizierten Accounts) oder filter:links (ausschließlich Tweets, die einen Link enthalten).

Besonders interessant aus Unternehmenssicht dürfte die ortsbezogene Eingrenzung sein. So kann beispielsweise über den Befehl geocode:lat,long,radius sehr gezielt eingegrenzt werden, 51.499456,0.124739,1km z.B. zeigt nur Tweets an, die in einem Umkreis von einem Kilometer um Westminster, London, versendet wurden.

Unserer Meinung nach sind das Funktionen, die man definitiv mal ausprobieren sollte. Zum einen, um sich selbst über bestimmte Themen zu informieren (da ist filter:links besonders interessant), zum anderen, um über die Ortsbestimmung die Zielgruppe schneller zu finden.

 

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Agentur Görs Communications unter Deutschlands erfolgreichsten Immobilien-Twitterern

Kann man in 140 Zeichen überhaupt sinnvoll über die Immobilien-Branche schreiben? Interessiert sich auf Twitter überhaupt irgendwer für Immobilien-Themen?

Zwei Fragen, die ganz klar mit „Ja!“ beantwortet werden können. Das Interesse an Twitter und anderen Social-Media-Kanälen ist in der Immobilien-Branche in den letzten Jahren spürbar gestiegen. Immer mehr Immobilien-Unternehmen nutzen Twitter als Marketing- und Kommunikationsplattform, um Informationen zu erhalten, um Kontakte zu knüpfen und den Markt und die Konkurrenz im Auge zu behalten. Natürlich ist die Immobilien-Branche nur eine kleine Nische auf Twitter, aber diese Nische wächst beständig. So beständig, dass es immer schwieriger wird, unter all den Immobilien-Accounts überhaupt noch den Überblick zu behalten.

Um genau das – also einen guten Überblick über die Immobilien-Accounts auf Twitter – zu gewähren, erstellt die IMMOVATION AG alle zwei Jahre ein Ranking über die erfolgreichsten und wichtigsten deutschen Immobilien-Accounts auf Twitter. In das Ranking fließen eine Vielzahl an Informationen ein, darunter Faktoren wie die Anzahl der Follower, das Zahlen-Verhältnis von Friends und Followern („Friend Follow Ratio“), der Kred- und der Klout-Score. Veröffentlicht werden anschließend die 50 erfolgreichsten Immobilien-Twitterer in einem Ranking – und die Agentur Görs Communications hat es mit dem Twitter-Account @IMMOBILIE erneut geschafft, in das Ranking zu kommen.

Ranking Immobilien-Branche auf Twitter

Ranking Immobilien-Branche auf Twitter

Von allen deutschen Immobilien-Accounts landete Görs Communications auf Platz 26 – und das mit 492 Wertungspunkten gleichauf mit Haus und Grund und noch vor dem Deal Magazin, die PR- und Content-Marketing-Agentur aus Hamburg und Schleswig-Holstein kommt auf insgesamt 2.152 Follower, einem Kred-Score von 706 und einem Klaut-Score von 44. Also durchaus beachtlichen Zahlen.

Damit landet Görs Communications sogar noch vor dem führenden Immobilienportal Immonet (wo Daniel Görs in der Vergangen die Corporate Communications inkl. PR und Social Media aufgebaut und verantwortet hat). Für die Agentur ist das eine weitere Bestätigung darin, sich auf die Stärken in der Immobilien-PR und der Immobilienmarketing-Kompetenz zu fokussieren – schließlich verfügt Görs Communications dort über jahrelange Erfahrung und Expertise, unter anderem bei der PR-, Marketing- und Social-Media-Arbeit für Mandanten wie Herkules Group, BaufiTeam, HTP HOCHTIEF Projektentwicklung, Hausmann Immobilien, Zinshaus.de, dem Immobilienverband Deutschland IVD Bundesverband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen e.V. oder WohnPortal Plus.

Das Ranking über die 50 erfolgreichsten deutschen Immobilien-Twitter-Accounts (II 2017) kann hier eingesehen werden, den Bericht über das 2015er-Ranking steht hier noch zum Nachlesen zur Verfügung.

Falls Sie der Agentur Görs Communications auch auf Twitter folgen möchten:

@immobilie — der Twitter-Account der Agentur für Immobilien-Themen
@PR_Hamburg — der Twitter-Account der Agentur für PR-Themen und den digitalen Wandel
@goers — der Twitter-Account des Agenturgründers Daniel Görs

Görs Communications unter 50 erfolgreichsten Immobilien-Twitter-Accounts

Digital Relations, Content Marketing und Social Media werden für die Immobilienwirtschaft immer wichtiger. Die Immobilienunternehmen sind immer häufiger auf digitalen Kanälen anzutreffen – schließlich müssen die Kunden dort „abgeholt“ werden, wo sie sich aufhalten. Und das ist im 21. Jahrhundert nun einmal das Internet, weshalb so gut wie jedes Unternehmen der Immobilien-Branche vor der Aufgabe steht, Wege der digitalen Neukundengewinnung und langfristigen Kundenbindung zu entwickeln und zu pflegen.

Da zu den Schwerpunkten der Arbeit der Agentur Görs Communications die Immobilienwirtschaft und die digitale Kommunikation gehören, haben wir einen Twitter-Account nur für die Themen der Immobilienbranche eröffnet – und das mit einigem Erfolg, wie uns jetzt eine Untersuchung der „Immovation Immobilien Handels AG“ bestätigt. Das Unternehmen hat nämlich ein Ranking der 50 erfolgreichsten deutschen Immobilien-Twitter-Accounts erstellt. Und da unserem Twitter-Account @immobilie mittlerweile 1.830 Leute folgen, haben wir es relativ souverän in das Spitzen-Ranking geschafft.

Wobei das Ranking nicht nur die Zahl der „Follower“ erfasst, sondern unterschiedliche Faktoren in die Gesamtwertung einfließen lässt:

So haben wir gewertet:

Wie die Tabelle zeigt, haben wir nicht nur die Zahl der Follower ausgewertet, auch wenn dieser Faktor natürlich bedeutsam ist. Wichtig ist darüber hinaus auch das Zahlen-Verhältnis von sog. Friends – das sind die Twitterati, denen ein Account selbst folgt – und den Followern, die sog. Friend Follow Ratio. Ein höherer Wert führt hier wie üblich zu einer Aufwertung. In die Wertung gingen zudem zwei bekannte Scores ein, die aus sehr vielen Faktoren den Social-Media-Erfolg eines Unternehmens in eine Zahl packen: der Kred- und der Klout-Score. Darüberhinaus wurde die Zahl der Listen, zu denen ein Account bei Twitter  hinzugefügt wurde, berücksichtigt. Denn wer in vielen Listen auftaucht, hat aller Wahrscheinlichkeit nach hochwertige Inhalte zu bieten.

Und da sah das Ergebnis unseres Immobilien-Accounts der Agentur dann folgendermaßen aus:

  • Follower: 1.830
  • Friends: 762
  • Listen: 84
  • Kred-Score: 705
  • Klout-Score: 40
  • Index (also Gesamtwertung) 45,79

Da wir bereits Anfang des Jahres vom PR Journal mit Erfolg in das „Social Media Ranking der Agenturen“ aufgenommen wurden, sehen wir die gute Platzierung als eine weitere Bestätigung unserer eigenen Digitalstrategie an. Schließlich kann man nicht so viel verkehrt machen, wenn man es unter Abertausenden Accounts ins Spitzenranking schafft ;)

Falls Sie uns auch auf Twitter folgen möchten:
@immobilie — der Twitter-Account der Agentur für Immobilien-Themen
@PR_Hamburg — der Twitter-Account der Agentur für PR-Themen und den digitalen Wandel
@goers — der Twitter-Account des Agenturgründers Daniel Görs

 

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Die Meldung steht Ihnen auch als Presseinfo als PDF-Dokument zum Download zur Verfügung:

Presseinfo: Twitter-Account der Agentur Görs Communications unter Immobilien-Top-30 in Deutschland

 

 

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

Twitter Ads sind jetzt in Deutschland verfügbar

Heute haben sehr viele Twitter-Nutzer eine Mail von dem Kurznachrichtendienst bekommen, dass „Twitter Ads“ (also Werbeschaltungen auf Twitter) jetzt auch in Deutschland verfügbar sind. In der E-Mail wurde das mit folgenden Worten angekündigt:

Wir haben tolle Neuigkeiten für Dich!

Twitter Ads sind jetzt in Deutschland verfügbar. Probiere es jetzt aus, um mit Twitter Deinen Umsatz und Deine Visibilität zu steigern. Mit Twitter Ads hast Du folgende Möglichkeiten:

  • Die Zahl der Follower, Leads, Interaktionen oder Website-Klicks zu erhöhen
  • Deine Mitteilungen zielgenau abzustimmen
  • Größere Zielgruppen zu erreichen

Klingt spannend? Um Dich beim Start zu unterstützen, laden wir Dich zu unserem Launch-Webinar „Einführung in Twitter Ads“ ein.

Wenn Du ein paar Tipps dazu erhalten willst, wie Du Twitter beruflich am besten nutzen kannst, vergiss nicht unseren Twitter-Account zu besuchen. Folge uns einfach! @TwitterAdsDACH folgen.

Der Hintergrund für diese Mail dürfte klar sein: Twitter hat weltweit zwar sehr viele engagierte User, aber kommt nicht auch nur annähernd an die Werbe-Erlöse von Facebook heran. Der Dienst ist für alle Nutzer kostenlos, bisher verdient das Unternehmen nur durch Werbung Geld. Das Abwickeln der Werbung verursacht jedoch einen gewissen Aufwand, weshalb Twitter sich bisher auf ein paar wenige Länder beschränkte. Unternehmen aus anderen Ländern (darunter auch aus Deutschland) waren per Default-Einstellung außen vor – es sei denn, die Unternehmen bewarben sich explizit um die Aufnahme bei Twitter als Werbetreibender, was aber auch nur selten von Erfolg gekrönt war.

Da Twitter jedoch die Werbeeinnahmen steigern will – ohne Moos ist in der digitalen Welt bekanntlich auch nichts los – war es letztlich nur eine Frage der Zeit, bis Twitter sich für alle deutschen Unternehmen und Agenturen öffnen würde. Schließlich ist Deutschland einer der größten Werbemärkte weltweit, hier ist für Twitter also viel Geld zu holen.

PR Agentur Hamburg auf Twitter

PR Agentur Hamburg auf Twitter

An den Werbemöglichkeiten bei Twitter (in der Mail mit „Die Zahl der Follower, Leads, Interaktionen oder Website-Klicks zu erhöhen“ beschrieben) hat sich bisher jedoch noch nichts geändert, sie stehen jetzt nur Unternehmen und Agenturen aus Deutschland offen. Was es mit diesen „Grow followers“, „Website clicks or conversions“, „Tweet engagements“, „App installs or engagements“ und „Leads on Twitter“ auf sich hat, haben wir bereits hier im Blog unter Werbung auf Twitter erklärt – eine gute Einführung für alle, die sich überlegen, auf Twitter Werbung zu machen.

Aber Twitter wied sich wohl nicht immer auf diese Art der Werbeschaltung beschränken. Wie meedia.de berichtet, plant Twitter die Ausweitung der Werbung auch auf andere, fremde Seiten:

Am Dienstag verkündete Twitter auf seinem Unternehmensblog, dass diese Tweets in Zukunft auch auf Webseiten und Apps außerhalb des eigenen Dienstes angezeigt werden sollen – “überall dort, wo Twitter heute eingesetzt wird”. Viele Medien binden Tweets und/oder Twitter-Streams in ihren Seiten ein und genau dort werden zukünftig auch die Anzeigen geschaltet.

Die Zielrichtung dürfte dabei klar sein – Twitter will immer mehr Werbetreibende erreichen und probiert dafür immer wieder neue Werbemodelle aus. Für viele (Werbe-/PR-)Agenturen und Unternehmen sicherlich ein mehr als nur interessantes Thema, da Twitter mit einer sehr großen Reichweite und individuell zuschneidbaren Kampagnen aufwarten kann.

 

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