25. September 2023

Was ist ein „Content-Audit“? Weshalb ist ein Content-Audit so wichtig für jede Content-Marketing-Strategie?

Im Marketing-Buzzword-Bingo ist Content-Audit (bzw. im englischen Original „Content audit“) seit ein paar Jahren ein absolutes Must-have. Jeder, der meint, irgendwas von Content-Marketing zu verstehen, führt Content-Audit nur zu gerne (und vor allem häufig) im Mund. Aber, wenn man mal die Luft aus dem Begriff nimmt, was versteht man eigentlich im Kern unter Content-Audit? Und warum gehört Content-Audit zu jeder durchdachten Content-Marketing-Strategie?

Fangen wir ganz einfach bei der Begriffserklärung an. Auf der (englischsprachigen) Wikipedia-Seite gibt es folgende Definition zu Content Audit:

In website governance, a content audit is the process of evaluating content elements and information assets on some part or all of a website.

A content audit is „an accounting of all currently published web content“ and a „cornerstone of content strategy“. It is a qualitative analysis of information assets on a website; that is, the assessment of content and its relationship to surrounding information assets within specified website content analysis parameters.

Damit dürfte auch für Laien ziemlich klar sein, was unter Content-Audit zu verstehen ist – eine Bestandsaufnahme und Evaluierung des bestehenden Contents. Früher sprach man sogar von einer „Inventur des bestehenden Webseiten-Inhalts“, was zwar sehr sperrig klingt, aber den Inhalt gut auf den Punkt bringt.

Ein Content-Audit steht immer an, wenn man eine neue Content-Marketing-Strategie, einen Website-(Teil-)Relaunch oder neue Features und Kampagnenseiten implementieren will. Gleiches gilt, wenn die Verantwortlichen für die Webseite wechseln, was leider häufiger vorkommt, als einem lieb ist – teils, weil die Mitarbeiterfluktuation im Unternehmen sehr hoch ist, teils, weil eine (neue) Agentur beauftragt wird.

Im Fokus unserer Agenturseite steht unzweifelhaft PR und Content Marketing.

Im Fokus unserer Agenturseite steht unzweifelhaft PR und Content Marketing.

Grundproblem ist in der Regel, dass im Laufe der Zeit die Übersicht über den eingepflegten Content verloren geht. Sei es, weil Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, sei es, dass die schiere Menge und der Zahn der Zeit am Gedächtnis nagen. Zudem ändert sich die Zielsetzung des Unternehmens/der Kommunikation im Laufe der Zeit. Nicht nur, dass sich die Produkte oder die Unternehmensphilosophie ändern, sondern auch die zentralen Botschaften oder die Tonalität der Botschaft.

Content-Audit: Ziele vorher festlegen!

Deshalb muss zu Beginn einer jeden Content-Marketing-Strategie eine Bestandsaufnahme und Evaluierung – eben das Content-Audit – stattfinden. Und zwar sollte vor der eigentlichen Bestandsaufnahme eine Checkliste stehen, was und wie zukünftig kommuniziert werden soll. Und zwar möglichst detailgenau, also schon mit relevanten Keywords, vorher festgelegten Themenschwerpunkten und allen anderen Zielen der eigenen Marketing-Strategie.

Zu den (Vor-)Arbeiten zählt zudem eine Auswertung des bisherigen Suchmaschinen-Erfolgs. Und des Suchmaschinenmisserfolgs. Bei welchen Inhalten/Seiten sind die Nutzer schnell abgesprungen, welcher Inhalt bzw. Content hat am meisten Besucher gezogen? Was war Content-Flop, welcher Content war aus SEO-Sicht King? Welche Suchbegriffe wurden erfolgreich gespielt, welche floppten, welche liefen unter dem Strich OK?

Bei der eigentlichen Bestandsaufnahme empfiehlt sich eine möglichst einfache Aufbereitungsform, etwa in Excel-Tabellen. Wichtig: Fängt man auch hier an, mit etlichen Spalten zu arbeiten, so verliert den Überblick, auf den es schließlich ja ankommt! Deshalb sollte alles so aufbereitet werden, dass auch Mitarbeiter, die neu zu dem Projekt hinzugezogen werden, möglichst schnell die entscheidenden Inhalte erfassen können.

Hat man den Content erfasst, wird die vorher erstellte Checkliste abgearbeitet. Welcher Content ist aus Sicht der (neuen) Zielsetzung top, welcher ist überarbeitungsbedürftig, welcher ist unnötiger Ballast, den man getrost abwerfen kann? Und wie soll der Content strukturiert werden, damit die zentralen Botschaften der Kommunikationszielsetzung effektiv übermittelt werden, wie soll der Content strukturiert werden, damit (Neu-)Kunden sich auf der Webseite intuitiv zurechtfinden und „ihren“ Content auch tatsächlich mit ein paar Mausklicks/mit etwas Wischen auf dem Smartphone/Tablet finden?

Apropos Überarbeiten: Ändert man Texte im Nachhinein, so weiß Google das durchaus zu schätzen; das Suchmaschinenranking verbessert sich leicht, da Google den Text als aktualisiert einstuft. Setzt man ein ganz neues System auf, empfiehlt es sich unter Umständen sogar, den Content schrittweise einzupflegen. Ein besonderes Augenmerk sollte zudem immer auf Duplicate Content gelegt werden, der negativ auf Google & Co. einzahlt. Gerade, wenn mehrere Leute Zugriff auf die Webseite haben oder hatten, schleicht dieser sich leicht ein.

Warum den Aufwand mit Content-Audit betreiben?

Die Frage nach dem Sinn oder Unsinn von Content-Audit lässt sich leicht beantworten: Content-Audit macht sich unterm Strich bezahlt. Und das nicht nur, weil man verstaubte Content-Perlen zutage fördert, sondern vor allem, weil guter – und fast ausschließlich guter! – Content beim Content-Marketing King ist. Bekanntlich steht und fällt die Webseite mit dem Content, weshalb sich eine gründliche Bestandsaufnahme und Optimierung langfristig lohnt. Wir von Görs Communications raten unseren Kunden jedenfalls immer dazu – statt einfach nur nach Gefühl und Lust und Laune am bestehenden Content rumzuschrauben.

 

 

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

Ideen, Recherche, Texten und Verbreitung: PR-, Content- und Social-Media-Vierklang

Im letzten Blog-Beitrag haben wir erläutert, warum das Delegieren der Social-Media-Arbeit an externe Social-Media-Berater in der Regel alles andere als eine gute Idee ist – gute Kommunikation zeichnet sich schließlich aus in der digitalen Sphäre dadurch aus, dass sie auch wirklich aus einem Guss ist. Das nicht nur, um nach außen einheitlich zu wirken und eine einheitliche Botschaft zu verbreiten, sondern auch schlicht aus Kostengründen. Eine Kommunikationsabteilung oder eine Agentur arbeitet schließlich dann gut, wenn sie Synergien aus den verschiedenen Kommunikationsformen heben kann – und die einzelnen Maßnahmen nicht parallel ablaufen, sondern ineinandergreifen.

Wie das ganz konkret in der Praxis abläuft, zeigen wir in diesem Blogpost über den PR-, Content- und Social-Media-Vierklang aus Ideen, Recherche, Texten und Verbreitung.

Ideen

Betreiben kleine und mittlere Unternehmen PR-, Content- und Social-Media-Arbeit, kommen sie über kurz oder lang (meist kurz) an den Punkt, an dem ihnen die Ideen ausgehen. Gute PR-, Content- und Social-Media-Arbeit braucht schließlich ständig neue Inhalte, aber die meisten Unternehmen funktionieren nun einmal so, dass sie ihre bestehende Produktpalette stetig ausbauen, neue Niederlassungen kommen auch nur selten hinzu und der Nachrichtenwert von neuen Kunden oder Geschäftspartnern hält sich in der Regel auch in Grenzen.  Häufig wird dann zum Brainstorming gegriffen, was jedoch auch nur mäßig erfolgreich ist. Dabei haben selbst kleinste Unternehmen Dinge zu erzählen, man muss nur wissen, wie man die Ideen hierzu hebt – und dort gibt es mehrere Methoden, wobei insbesondere die Kunden-Sicht wichtig ist. Gute PR-, Content- und Social-Media-Arbeit setzt hier an und fragt erst einmal, was Kunden wohl interessieren dürfte – und was nicht. Und sammelt anschließend die Ideen, noch ohne sie eindeutig den verschiedenen Kommunikationsformen zuzuordnen.

Recherche

„Recherche“ mag etwas überzogen journalistisch klingen, aber letztlich läuft es auf einen ähnlichen Arbeitsprozess hinaus. Die Ideen müssen mit eingeordnet und mit Material unterfüttert werden. Soll etwa die Überlegenheit eines Produktes dargestellt werden, dann gilt es erst mal, die einzelnen Argumente dafür herauszufinden – am besten spricht man hierfür den jeweiligen Experten im Haus an. Oder natürlich den jeweiligen Vertriebsmitarbeiter. Je mehr Material man findet, desto einfacher fallen die späteren Arbeitsschritte, weshalb diese Phase durchaus angemessen berücksichtigt werden sollte.

Ebenfalls wichtig: Fotos, Audio- und Videomaterial kann bei der Recherche ebenfalls schon erstellt werden. Dabei geht es nicht darum, tolle Spots zu drehen, sondern Material zu haben, das anschließend zur Bebilderung des fertigen Contents ausgespielt werden kann. Hier reicht häufig schon ein gutes Smartphone, um entsprechende Aufnahmen zu machen.

Texten

Bevor es ans eigentliche Texten geht, sollte nochmals überlegt werden, was das Thema und das Material hergeben. Ist das Thema so relevant, dass es sich für die PR-Arbeit eignet? Wenn ja, dann gibt es auch genug für das Content-Marketing und Social-Media her. Ist es mittelmäßig relevant, reicht es noch fürs Content-Marketing und für Social Media, hat es hingegen kaum Relevanz, wird es nur über Social Media ausgespielt.

Entsprechend wird dann getextet. PR-Texte – ob Pressemitteilung oder redaktioneller Beitrag – eher sachlich, der Content für die Webseite so, dass er gut lesbar ist und den Nutzer auf der Webseite hält (und, im besten Fall, ihn zum Kauf oder zur Kontaktaufnahme anregt), wobei natürlich auch die SEO-Regeln beherzigt werden sollen. Und schließlich Social Media, was im Prinzip nur anteasert – auf 500-Zeilen-Schlachten hat dort in der Regel niemand Lust.

Verbreitung

Die Verbreitung dürfte im Prinzip klar sein. Pressemitteilungen werden an (Print-)Journalisten und über die Online-Portale ausgespielt und im Pressebereich auf der eigenen Webseite eingestellt, Content wird – wenn es mehr ist, über Tage verteilt – auf der Webseite eingepflegt, die Social-Media-Posts werden entsprechend den Anforderungen der einzelnen Plattformen ausgespielt. Wichtig: Unternehmen, die sich auch bei den Suchmaschinen einen nachhaltigen Erfolg wünschen, müssen besonders viel Wert auf die Verzahnung der Maßnahmen legen. Sprich: Pressemitteilungen verlinken auf den entsprechenden Content, der Content wiederum auf die Pressemitteilungen. Zudem verlinken die Social-Media-Posts auf Pressemitteilungen und den Content, wobei einzelne Social-Media-Posts auch gut in den Content eingebaut werden können. Auf diese Weise lässt sich erheblich mehr aus den Inhalten rausholen – und entsprechend fällt dann auch das Kosten-Nutzen-Verhältnis aus.

Sie haben Fragen zum PR-, Content- und Social-Media-Vierklang? Dann kontaktieren Sie uns einfach, wir helfen Ihnen gerne weiter!

Warum ein Content Audit so wichtig für professionelles Content Marketing ist

Was unterscheidet eine „Content-Bestandsaufnahme“, einen „Content Check“, einen „Content Audit“ und eine „Content-Analyse“ voneinander? Die Antwort ist denkbar simpel: nichts. Begriffe wie „Content-Bestandsaufnahme“, „Content Check“, „Content Audit“ und „Content-Analyse“ laufen letztlich alle auf das Gleiche hinaus: Eine möglichst systematische Erfassung und Auswertung des bestehenden Contents.

Wer jetzt meint, ein Content Audit dient nur der bürokratischen Erfassung der einzelnen Inhalte, irrt. Schließlich ist ein Content Audit mehr als nur eine Inventur oder eine andere dröge Pflichtveranstaltung, sondern ein essentieller Teil einer jeden erfolgreichen Content-Marketing-Strategie.

 Content Marketing: Ohne Content Audit geht es nicht

Wer einen Content Audit als Selbstzweck versteht, hat das Content Marketing nicht verstanden. Eine systematische Erfassung des vorhandenen Contents ist immer dann notwendig, wenn ein Webseiten-Relaunch ansteht, eine (neue) Content-Marketing-Strategie implementiert werden soll oder sich das Kerngeschäft des Unternehmens geändert hat. Zudem sollte ein Content Audit regelmäßig (ca. alle zwei bis drei Jahre) stattfinden. Oder auch, wenn beispielsweise die Verantwortlichen für das Contentmarketing und / oder die Webseite wechseln.

Die Gründe für einen regelmäßigen Content-Check liegen auf der Hand: Im Laufe der Jahre sammelt sich in der Regel unheimlich viel Content an – auf der Website, in den Social Media, in Publikationen, Presseinformationen, Checklisten, E-Mails und sonstigen Kommunikations-, Marketing- und Vertriebsmaterialien. Und dieser Content weist unterschiedliche Qualitäten auf. Guter Content lässt sich auch nach Jahren noch problemlos weiterverwenden, während Content minderer Qualität schaden kann, da dieser entweder das Image des Unternehmens beschädigt oder – ganz profan – für eine enorm hohe Absprungrate sorgt, was sich wiederum negativ aufs Google-Ranking und die Website Performance auswirkt.

Deshalb sollten bei der Erfassung des Contents mindestens fünf Bewertungen vorgenommen werden:

  1. Ist der Content inhaltlich noch aktuell?
  2. Entspricht der Content noch den aktuellen technischen Standards, verlinkt er auf die richtigen Folgeseiten oder haben sich 404-Links angesammelt?
  3. War der Content bei Google erfolgreich, konnte er erfolgreich Traffic über die Suchmaschine generieren? Und, wenn ja, wie hoch war die durchschnittliche Verweildauer und die Absprungrate?
  4. Entsprechen die Keywords noch der aktuellen Zielsetzung?
  5. Liest sich der Content gut, werden erfolgreich Bilder, Videos und/oder Audioelemente eingebunden, die die Verweildauer in die Höhe treiben? Genügt der Content noch den Ansprüchen eines modernen Storytellings?

Hat man den gesamten Content entsprechend erfasst, kann die eigentliche Arbeit der Content Optimierung losgehen. Entsprechend der Zielvorgaben der neuen Contentmarketing-Strategie wird überprüft, welche Inhalte übernommen werden sollten, welche einen dringenden Überarbeitungs- oder Optimierungsbedarf haben und welche Inhalte doch besser im (virtuellen) Papierkorb aufgehoben sind. Zudem sollte überlegt werden, welche Inhalte sich sinnvoll zusammenführen lassen. Und welche besser aufgeteilt werden sollten.

Einfacher und übersichtlicher Content Audit

Das Internet wird von Big-Data-Propheten dominiert, die vor allem an Daten und Algorithmen glauben. Und eine solche Herangehensweise ergibt auch beim Content Audit Sinn – wenn es sich um ein Großunternehmen mit entsprechendem Datenvolumen und IT- und Web-Analyse-Abteilung handelt. Für alle anderen Unternehmen gilt, dass menschliches Verständnis wichtiger als Datenreihen ist.

Deshalb reicht für die Durchführung eines Content Audits auch eine einfache Excel-Tabelle, die zudem den Vorteil hat, dass sich auch fachfremde Personen – etwa aus anderen Abteilungen – relativ schnell hineindenken können. Wichtig ist vor allem, dass man sich anhand der Tabelle einen guten Überblick verschaffen kann und die einzelnen Inhalte auch wirklich versteht.

 Systematische Herangehensweise beim Content Audit

 Hat man den gesamten Content systematisch und übersichtlich erfasst, sollte ein Abgleich mit der Zielsetzung der (neuen) Content-Marketing-Strategie erfolgen. Welchen Content hat man bereits, welcher Content fehlt noch? Sind sämtliche Geschäftszweige und Keywords abgedeckt? Wird eine ganz neue Webseite aufgesetzt, stellt sich zudem die Frage, ob der bereits vorhandene Content gleich zum Start komplett eingepflegt werden sollte – oder ob man das, um bei Google die besseren Platzierungen zu erzielen, lieber Stück für Stück macht, also täglich zwei oder drei Texte einpflegt.

„Content Recycling“: Ein Content Audit kann Geld sparen

Ein Content Audit dient vor allem der Optimierung der jeweiligen Inhalte – geht aber mit dem riesen Vorteil einher, dass ein Content Audit unter dem Strich Geld sparen kann. Schließlich sorgt dieser dafür, dass bereits erstellter Content erfolgreich wiederverwertet (recycelt) werden kann. Und das Wiederverwerten ist um Längen einfacher – und damit weniger arbeits- und budgetintensiv – als das Neuerstellen der Inhalte. Zudem finden sich im alten Content häufig noch regelrechte Perlen, die ohne eine systematische Erfassung irgendwann im Daten-Nirwana verschwinden. Und das wäre doch mehr als schade.

Haben Sie noch Fragen zum Content Audit und zu Content Marketing? Benötigen Sie Hilfe bei der systematischen Erfassung und Optimierung Ihrer Inhalte? Dann kontaktieren Sie uns von der PR und Content Marketing Agentur Görs Communications, wir helfen Ihnen gerne weiter.

Content Marketing – hochwertige Inhalte statt Marketing BlaBla

Sie müssen bereits von „Content Marketing“ / „Contentmarketing“ gehört haben, denn Sie sind ja hier im Content Marketing Bereich der PR-SEO- und Contentmarketing Beratung Görs Communications gelandet (Glückwunsch dazu! ;-)).

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Im Gegensatz zu anderen Agenturen und Beratern ist unser umfassender Marketing Ansatz die cross-mediale Kombination von Public Relations (PR), Contentmarketing und Suchmaschinenoptimierung (SEO). Contents / Inhalte müssen stets einen Mehrwert für Ihre Kunden, Interessenten und sonstigen Stakeholder bieten. Informieren, erklären, unterhalten Sie. Signalisieren Sie Dialogbereitschaft, kommunizieren Sie in alle Richtungen. Dann werden Ihre Content Marketing Maßnahmen letztlich dazu führen, dass Ihre Kunden „von selbst“ den crossmedialen Weg zu Ihnen finden und beschreiten werden. Werden Sie / Ihr Unternehmen selbst zum „Publisher“, ergänzen Sie Marketing, PR und Vertrieb wirkungsvoll durch effektives wie effizientes Content Marketing.

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Wir beraten Sie gerne beim notwendigen Transformationsprozess vom Push- und Outbound-Marketing zum Pull- und Inbound-Marketing.

Mehr zum Content Marketing, die schlagkräftige Kombination von PR und Contentmarketing, Content Arten sowie zur Content Marketing Strategie finden Sie hier auf www.goers-communications.de.

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