30. September 2023

Storytelling auch im B2B-Bereich

Im gestrigen Blogpost über die 10 gängigsten Fehler beim Content Marketing fand sich folgender Satz: „Content Marketing lebt davon, dass gute Geschichten erzählt werden, dass der Leser sich unterhalten und (!) informiert fühlt, dass er schließlich sogar die Inhalte mit seinen Freunden/Kollegen via Twitter/Facebook/Xing/LinkedIn/Pinterest teilen will.“ Kurz: Ohne Storytelling funktioniert gutes Content Marketing nicht.

Leider hört man jedoch häufig, dass Unternehmen mit dem Storytelling (bzw. dem „Geschichtenerzählen“) überfordert sind. Nicht etwa, weil sie ihr Handwerkszeug nicht beherrschen, sondern weil es angeblich „nichts zu erzählen gibt“. Der Fehler in dieser Denke liegt in den falschen Assoziationen, viele denken beim Storytelling an „ganz große Geschichten“, gar an „Herr der Ringe“ und andere Epen, dabei kann selbst das kleinste Unternehmen großartige Geschichten erzählen. Aber der Reihe nach.

Storytelling ist eine Methode

Bei Wikipedia steht unter dem Stichwort Storytelling folgendes geschrieben:

Storytelling (deutsch: „Geschichten erzählen“) ist eine Erzählmethode, mit der explizites, aber vor allem implizites Wissen in Form einer Metapher weitergegeben und durch Zuhören aufgenommen wird. Die Zuhörer werden in die erzählte Geschichte eingebunden, damit sie den Gehalt der Geschichte leichter verstehen und eigenständig mitdenken. Das soll bewirken, dass das zu vermittelnde Wissen besser verstanden und angenommen wird. Heute wird Storytelling neben der Unterhaltung durch Erzähler unter anderem auch in der Bildung, im Wissensmanagement und als Methode zur Problemlösung eingesetzt.

Beim Storytelling handelt es sich also um eine Methode. Entscheidend ist also das WIE, nicht das WAS. Man erzählt eine Geschichte, die den Hörer/Zuschauer/Leser mitnimmt. Also in etwa das genaue Gegenteil von einer Betriebsanleitung oder einem Whitepaper. Statt einfach nur die Fakten herunterzubeten (wie etwa in einem Polizeibericht) lässt man Platz für Phantasie des Empfängers. Man arbeitet mit Metaphern, mit Spannungsbögen, gerne auch mit etwas Witz.

Storytelling ist keine Märchenerzählerei

Es geht beim Storytelling also um das Erzählen von Geschichten, wobei „Erzählen“ im Vordergrund steht. Wer jetzt jedoch an Ali Baba und die vierzig Räuber denkt, der liegt auch falsch – schließlich will man – zumindest im Content Marketing – keine Kinderbücher verkaufen, sondern Inhalte und Botschaften an den Mann (bzw. die Zielgruppe) bringen. Das bedeutet durchaus, dass man mit Emotionen arbeitet, Gefühle weckt, aber trotzdem immer auf dem Boden der Tatsachen bleiben sollte. Glaubwürdigkeit ist ein hohes Gut, das nicht für ein paar zusätzliche Facebook-Klicks und -Likes verspielt werden sollte.

Natürlich betont man in der Öffentlichkeitsarbeit/PR im Normalfall die eigenen Stärken, während die eigenen Schwächen tiefer gehängt werden – das bedeutet aber nicht, dass man Märchen (im eigentlichen Wortsinne) oder gar faustdicke Lügen erzählt. Besser als Ali Baba und die vierzig Räuber sind als (Schreib-)Vorbild gute Reportagen, die einen beim Blick in die Tageszeitung richtig fesseln.

Storytelling fürs Zielpublikum

In einem Punkt können sogar Hollywood-Filme als Vorbild fürs Storytelling beim Content Marketing bzw. Brand Journalism dienen: Hollywood kennt nicht nur die jeweilige Zielgruppe, Hollywood produziert Filme fürs Zielpublikum. Bevor überhaupt klar ist, welcher Schauspieler die Hauptrolle in einem Film bekommt, steht das Zielpublikum schon längst fest. Häufig ist das Zielpublikum sogar das Erste, was überhaupt feststeht (sinngemäß: „Bei den 12- bis 15-jährigen Mädchen kann man derzeit gut Kasse machen“), der Film wird regelrecht für eine Zielgruppe maßgeschneidert.

Und das sollte sich jeder Marketing-/Kommunikationsverantwortliche immer vor Augen führen: Storytelling ist nicht für die Allgemeinheit, sondern für die eigene Zielgruppe ausgelegt. Ist ein Unternehmen im Maschinenbau tätig, dann müssen die Geschichten anders erzählt werden, als wenn das Unternehmen Reitstiefel für 12- bis 15-jährigen Mädchen verkauft. Eigentlich eine Binse, die man aber nicht oft genug betonen kann – schließlich lassen sich damit auch vermeintlich „langweilige“ Geschichten an den Mann bzw. an das Zielpublikum bringen.

Storytelling funktioniert auch im B2B-Bereich

Die vermeintliche Binse, dass jeder seine Zielgruppe vor Augen haben muss und das Storytelling auf eben diese Zielgruppe zuschneiden muss, ist auch noch in einer anderen Hinsicht wichtig. Die eigene Zielgruppe findet Inhalte interessant, bei der die Allgemeinheit nur ins Gähnen kommen würde. Nehmen wir an, ein Unternehmen ist im Maschinenbau tätig und entwickelt und vertreibt Geräte, die für die Abwasserreinigung verwendet werden. Da kann man aus einer Case Story eine wunderbare Geschichte machen, die vor allem die Leute interessiert, die sich ebenfalls mit der Abwasserreinigung beschäftigen.

Und bei dieser Case Story rattert man nicht die technischen Fakten runter, sondern man erzählt die Geschichte von Anfang bis zum Ende. Wer (die menschliche Ebene schafft immer Vertrauen) war beteiligt, was für Probleme traten auf, wie wurden die Probleme gelöst, wie zufrieden ist der Kunde, was für Learnings wurden aus dem Projekt gezogen? Mit ein wenig Erfahrung und etwas Kreativität lassen sich so selbst aus der Reinigung von Abwässern spannende, fesselnde und informative Geschichten erzählen. Diese sprechen zwar keine 12- bis 15-jährigen Mädchen an, dafür aber die eigene Zielgruppe, mehr will man aber schließlich ja auch gar nicht!

Storytelling lebt von Multimedialität

Einer der Kunden unserer PR-Agentur, das schwedische Unternehmen Alfa Laval, arbeitet regelmäßig mit multimedialen Kampagnen. Dabei ist das Unternehmen gar kein „hippes Startup“, sondern einer der weltweit führender Anbieter von Produkten und kundenspezifischen Verfahrenslösungen, die auf den Schlüsseltechnologien Wärmeübertragung, Separation und Fluid Handling basieren. Trotzdem gelingt es dem Unternehmen immer wieder, selbst vermeintlich eintönige und technologielastige Themen wie Plattenwärmeübertrager multimedial zu inszenieren, beispielsweise bei der „INSIGHTS“-Kampagne für den neuen gedichteten Plattenwärmeübertrager Alfa Laval T8.

Dabei zeigen sich die enormen Vorteile, die der Siegeszug des Internets bietet. Durch Multimedia-Inhalte lassen sich Geschichten wunderbar erzählen; die Zeiten, in denen Bleiwüsten mit zwei oder drei Bildern „bebildert“ wurden, sind zum Glück vorbei. Um multimediale Inhalte auch beim B2B-Storytelling einzusetzen, braucht es auch keine teure Software oder Ausrüstung, da es mittlerweile eine Vielzahl von kostenlosen Storytelling-Tools gibt, angefangen von Storify über Pageflow, Storyteller bis hin zu Creatavist und vielen weiteren Tools für so ziemlich jede multimediale Anwendung.

Kurz: Storytelling kann heutzutage jeder betreiben – dank der Möglichkeiten des Internets auch und gerade im B2B-Bereich.

 

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

Auf der Suche nach einer Public Relations (PR) Agentur – darauf sollte man achten (nicht nur in Hamburg)

Wer die Wahl hat, hat die Qual: Unternehmen, die in Hamburg, Norddeutschland oder bundesweit auf der Suche nach einer guten Public Relations (PR) Agentur sind, werden vom Angebot an PR-Agenturen, PR-Beratern, PR- und Pressebüros regelrecht erschlagen. Zusammen mit Berlin, Düsseldorf und München ist Hamburg ohne Frage die deutsche Hochburg für PR-Agenturen. Die starke Stellung der PR-Agenturen in Hamburg hat unterschiedliche Gründe, wobei die Wirtschaftsstärke und die hohe Medienkonzentration in Hamburg sicherlich zuerst zu nennen sind.

Doch was zeichnet eine PR-Agentur von der anderen in Hamburg aus? Worauf sollten Unternehmen achten, die eine PR-Agentur in Hamburg bzw. in der Metropolregion Hamburg suchen und was unterscheidet seriöse von unseriösen PR-Agenturen? Mit mehr als 10 Jahren Erfahrung, Erfolg und Vernetzung in der Kommunikations- und PR-Beratung verfügt Görs Communications über einen guten Überblick über die PR-Landschaft in Hamburg, weshalb wir Unternehmen, die eine gute PR-Agentur suchen, folgende 10 Tipps an die Hand geben:

1. Eine PR-Agentur muss das PR-Einmaleins beherrschen.

Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, die aber nicht auf jede PR-Agentur in Hamburg, der Metropolregion Hamburg und darüber hinaus zutrifft. „PR-Berater“ oder „PR-Agentur“ ist kein staatlich geschützter Begriff, viele Quereinsteiger scheitern bereits an der Frage, welche Form eine Pressemitteilung haben sollte, damit die Wahrscheinlichkeit am höchsten ist, dass sie auch aufgegriffen wird. Der Grund hierfür ist einfach, nicht nur in Hamburg wechseln viele Journalisten in den PR-Bereich / die Öffentlichkeitsarbeit mit der Vorstellung, dass es ausreicht, über Kontakte zu verfügen, dabei ist das PR-Handwerkszeug ebenso wichtig.

 2. Eine PR-Agentur muss über persönliche Kontakte und gutes Networking verfügen.

Obwohl die Medienlandschaft und die PR-Beratung der PR Agenturen in Hamburg in engster Nachbarschaft zusammenliegen, verfügt nicht jeder PR-Berater über die notwendigen Kontakte in die relevanten Medien. Dabei meint guter Kontakt nicht (nur), dass man sich nach Feierabend in einer Bar trifft oder auf sonst einer Veranstaltung, sondern dass ein Vertrauensverhältnis zwischen Journalist und PR-Berater besteht.

3. Die PR-Agentur muss sich das Vertrauen verdienen.

Der amerikanische Bundesrichter Potter Stewart hat einmal über die Definition von Pornographie “I know it when I see it” gesagt. Gleiches gilt auch für die PR-Agentur. Wenn jemand das Gefühl hat, dass es in manchen PR-Agenturen in Hamburg „halbseiden“ zugeht, dann sollte man die Finger von der jeweiligen PR-Beratung bzw. PR-Agentur lassen. Am Ende kann nichts den persönlichen Eindruck ersetzen – und ein hanseatisches Verständnis von Geschäftsbeziehungen, von denen immer beide Partner profitieren.

4. Aufschneider-Agenturen meiden.

Viele PR-Agenturen, nicht nur in Hamburg, versprechen Neukunden erst einmal alles – von reichweitenstarken Auflagen in sämtlichen Regionalzeitungen über Fernsehbeiträge bis hin zu großen Storys im SPIEGEL. Und die TOP 1 Position bei Google nachtürlich gleich mit (SEO). Tipp: Vergessen Sie die Aufschneider, fragen Sie auch explizit, was die PR-Agentur nicht kann, denn langfristig zahlen sich Know-how, Ehrlichkeit und hartnäckige Arbeit aus, nicht leere, vollmundige Versprechen von vertriebsstarken Blendern.

5. Eine gute PR-Agentur bietet vernünftige Kostenstrukturen.

Natürlich macht es sehr viel her, wenn eine PR-Agentur nicht nur repräsentative Räume an einer der teuersten Straßen in Hamburg hat, sondern auch über den entsprechenden Fuhrpark verfügt. Nur – wer zahlt hierfür eigentlich letzten Endes die Rechnung? Eben. Der Kunde der PR-Agentur!

6. Eine gute PR-Agentur beherzigt die Verbindungen von alten und neuen Medien (Crossmedia)

Viele PR-Agenturen, nicht nur in Hamburg, hängen noch der Sichtweise an, dass sich die klassische PR (Public Relations) und Digital Relations im Internet trennen lassen. Dabei ist die Grenze zwischen Print- und Onlinejournalismus längst aufgehoben, die Bereiche kann man gar nicht mehr getrennt voneinander „beackern“, viele Medien haben bereits crossmediale Newsrooms. Crossmedia schafft zudem erhebliche Kostenvorteile, die eine gute PR-Agentur an ihre Kunden weitergeben kann.

7. Die Größe der PR-Agentur berücksichtigen.

Natürlich wirkt eine PR-Agentur, die auch für die wirklich großen Markenartikler in Hamburg und der Welt arbeitet (oder zumindest eine vermeintlich beeindruckende Referenzliste promotet), zunächst anziehender. Aber neben den „großen“ Kunden der PR-Beratung sind Sie dann (vor allem als klein- oder mittelständisches Unternehmen / KMU) eben auch nur ein weiterer, kleiner Kunde. Entsprechend wichtig sind Sie der großen PR-Agentur dann auch nur. Unser Tipp: Suchen Sie sich eine PR-Agentur, die der Größe Ihres Unternehmens entspricht – und der Sie auch wirklich wichtig sind.

8. In einer PR-Agentur sollen Praktikanten etwas lernen, nicht erfahrene PR-Berater ersetzen.

Eine Unsitte in PR-Agenturen, vor allem in Hamburg, und das auch schon seit Jahren: Trotz teilweise happigen Stundensätzen von mehr als 150 Euro wird die eigentliche PR-Arbeit am Ende von Praktikanten geleistet, die kostenfrei oder mit 400 Euro im Monat abgespeist werden. Da jubelt natürlich die Buchhaltung und das Controlling, aber die Praktikanten und letztlich auch die Kunden sind die Leidtragenden. Bei einem Praktikum sollen die künftigen PR-Berater etwas lernen, nicht die Arbeit der gesamten PR-Agentur übernehmen.

9. Vertriebslastige PR-Agenturen meiden.

Manche PR-Agentur, vor allem in Hamburg, scheint ihre Marketing- und Kommunikationskünste vor allem dazu einzusetzen, den Kunden immer wieder neue, zusätzliche Leistungen aufzuschwatzen. Tipp: Verhandeln Sie ein Budget, und wenn das regelmäßig überzogen wird, dann sollten Sie sich überlegen, ob eine andere PR-Agentur nicht eine bessere, weil effizientere, Alternative darstellt.

10. Achten Sie auf eine inhabergeführte PR-Agentur.

Suchen Sie sich nicht nur eine PR-Agentur, die inhabergeführt ist, sondern in der der Chef Sie auch persönlich berät (zumindest regelmäßig), und nicht irgendein Mitarbeiter, der nicht nur weniger Erfahrung, sondern auch keine Entscheidungsmacht hat.

 

Wenn Sie diese Tipps beherzigen, sollte Ihre Suche nach einer guten PR-Agentur (in Hamburg, in der Metropolregion Hamburg oder auch darüber hinaus) erfolgreich verlaufen.

 

 

Über die Public Relations (PR) Agentur Görs Communications (Hamburg / Lübeck):

Sie sind auf der Suche nach einer konzeptionell-kreativen wie pro-aktiven und umsetzungsstarken PR Agentur in Hamburg und in der Metropolregion Hamburg? Dann sind Sie bei Görs Communications (DPRG) goldrichtig!

Als schlagkräftige PR Agentur mit Sitz in Hamburg bieten wir Ihnen nicht nur die kreativen Ideen, sondern auch die effektiven und effizienten Kommunikationsmaßnahmen und PR-Aktionen, die Sie, Ihr Unternehmen und Ihre Marke ganz nach vorne bringen.

 

Einige der Services unserer PR Agentur:

    • Unternehmenskommunikation / Corporate Communications
    • Digital PR / Digital Relations
    • Produkt-PR
    • Marketing Kommunikation
    • Social Media
    • Crossmedia Kommunikation
    • Pressearbeit / Medienarbeit / Öffentlichkeitsarbeit
    • PR Beratung
    • Externes PR-Büro / externe Pressestelle
    • Mobile PR / mobile Öffentlichkeitsarbeit (Location Based PR Services)

uvm.

 

Wie arbeitet unsere PR Agentur?

  • Görs Communications kombiniert klassische, digitale und individuelle Kommunikationsstrategien, -instrumente und -kampagnen.
  • Unsere PR Agentur betrachtet Public Relations stets in Verbindung mit Marketing und Vertrieb.
  • Wir verschaffen mit zeitgemäßer PR und Kommunikation unseren Kunden in Hamburg, der Metropolregion Hamburg und bei Bedarf auch deutschland- und weltweit kompetitive Wettbewerbsvorteile.
  • Görs Communications handelt für seine Kunden proaktiv, schnell und kreativ – vor allem in wettbewerbsintensiven und komplexen Marktumfeldern.
  • Unsere PR Agentur liefert verlässlich Informationen und initiiert Diskussionen, sorgt für Vertrauen, Bekanntheit und Aufmerksamkeit.
  • Görs Communications als seriöse wie partnerschaftliche PR Agentur versteht sich als Dienstleister ohne Wenn und Aber. Wir leben Dienstleistung jeden Tag aufs Neue gegenüber Kunden, Medien und sonstigen Stakeholdern.
  • Wir vermindern Komplexität in der Kommunikation und PR – das Team der PR Agentur Görs Communications versteht und vermittelt auch komplizierteste Themen (B2B und B2C).
  • Als PR Agentur mit Sitz in der Hansestadt Hamburg sind wir den hanseatischen Werten verpflichtet wie bspw. Weltläufigkeit, kaufmännisches Verständnis, Verlässlichkeit („Handschlag genügt“), Ehrlichkeit sowie der Fähigkeit zur Selbstironie.
  • Als Mitglied in der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) e.V. (www.dprg.de) orientieren wir uns als PR Agentur am professionellem DPRG Wertekanon und dem Kommunikationskodex. Dieser enthält Ausführungen zu den zentralen Normen und Zielwerten, auf die sich Public Relations und Kommunikationsfachleute berufen: Transparenz, Integrität, Fairness, Wahrhaftigkeit, Loyalität und Professionalität.

 

Überzeugen Sie sich selbst und besuchen Sie unsere PR Agentur Hamburg im Internet auf http://www.goers-communications.de oder Googeln Sie uns. Bei Interesse kontaktieren Sie uns einfach und wir besprechen, was Görs Communications alles für Sie tun kann (und das ist eine Menge!).

Ob als Projektkunde “On Demand” oder als Vertragskunde unserer PR Agentur in Hamburg – wir machen Ihnen das Leben auf jeden Fall leichter und erfolgreicher. Treten Sie einfach mit uns in Kontakt und testen Sie uns!

Gerne erstellen wir Ihnen eine kurze Konzeptskizze und eine entsprechende Kalkulation für die effiziente und effektive Lösung Ihrer PR- und Kommunikationsaufgaben. Briefen Sie uns einfach telefonisch und/oder per E-Mail an: angebot [at] goers-communications [punkt] de

Sie sehen: Die PR Agentur Görs Communications (Hamburg) ist Ihr vertrauensvoller und erfahrener Berater und Sparringspartner in allen Belangen der Public Relations (PR) / Pressearbeit / Öffentlichkeitsarbeit und Marketingkommunikation. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit!

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