26. April 2024

Search Results for: go digital

Digitalisierung: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie autorisiert Görs Communications als Beratungsunternehmen für das Förderprogramm „go-digital“

Mit dem Förderprogramm „go-digital“ will das von Peter Altmaier (CDU) geleitete Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (www.bmwi.de) den Mittelstand auf dem Weg in die digitale Zukunft unterstützen. Die in Hamburg und Schleswig-Holstein ansässige PR- und Marketing-Agentur und -Beratung Görs Communications ( www.goers-communications.de) wurde jetzt im Rahmen des go-digital Förderprogramms als Beratung für das Modul „digitale Markterschließung“ autorisiert. 

 Ziel der go-digital Fördermaßnahme ( www.bmwi-go-digital.de) ist die finanzielle Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) beim Auf- und Ausbau moderner Onlinemarketing- und IT-Strukturen. „Dass Görs Communications nun als autorisiertes go-digital Beratungsunternehmen Unternehmen zu professionellem Internetmarketing, Online-PR, Onlinewerbung, Social Media, Mobile-, Digital- und Content-Marketing  beraten und auf dem Weg der digitalen Transformation und Markterschließung gefördert begleiten darf, ist für uns als kleine Unternehmens-, Digital- und Marketingberatung eine große Ehre“, freut sich Inhaber Daniel Görs.

Hamburg, 29. Mai 2018 – Die Digitalisierung ist in aller Munde. Und das nicht nur bei den jugendlichen „Digital Natives“, Tech-Konzernen, PropTechs, FinTechs und sonstigen Start-ups, sondern auch bei den Entscheidern in den kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Und das nicht ohne Grund, schließlich stellen die Umbrüche des digitalen Zeitalters unzählige Geschäftsmodelle vor massive Herausforderungen. Unternehmen, die sich nicht rechtzeitig den veränderten Marktbedingungen anpassen, droht nicht weniger als der Wegbruch ganzer Geschäftszweige. Andererseits bietet die Digitalisierung, der digitale Wandel und die digitale Transformation aber auch enorme Chancen. Gerade für KMU, kleine und mittlere Unternehmen, die deutlich flexibler als die starren und häufig überbürokratisierten Konzerne agieren können. Es gilt, eine passende Digitalisierungsstrategie zu erarbeiten und effektive wie effiziente digitale Prozesse aufzusetzen. Görs Communications ist hierbei der erfahrene Partner und Berater, wenn es um die digitale Markterschließung, moderne strategische Onlinewerbung und schlagkräftiges Digitalmarketing geht.

 go-digital Module: „Digitale Geschäftsprozesse“, „Digitale Markterschließung“ „IT-Sicherheit“

Um die Unternehmen bei der Digitalisierung zu unterstützen, hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit „go-digital“ ein spezielles Förderprogramm aufgelegt, das sich ausschließlich an kleine und mittlere Unternehmen (KMU) richtet. Das go-digital-Programm hilft dort, wo eines der entscheidenden Probleme, aber auch ein großer Hebel bei Digitalisierungsprojekten sitzt: bei der Vermittlung von Digital-Know-how und begleitender Beratung durch erfahrene Digital-, Marketing- und Unternehmensberatungen wie Görs Communications. Konkret: Durch go-digital werden Beratungsleistungen mit Geldern vom BMWi Ministerium bis zu 50% der Beratungsleistungen gefördert. Dies in den drei go-digital Modulen / Gebieten „Digitale Geschäftsprozesse“, „Digitale Markterschließung“ und „IT-Sicherheit“. Erbracht werden darf die Beratung – aufgrund des hohen Beratungsanspruchs und der notwendigen Qualitätsnachweise – ausschließlich durch vom BMWi autorisierte Beratungsunternehmen – darunter jetzt auch die PR-, Marketing- und Digital-Beratung Görs Communications mit Sitz in Hamburg und Schleswig-Holstein. Görs Communications darf nun geförderter go-digital Beratung im gesamten Bundesgebiet durchführen – bis zu 50% gefördert durch den Staat.

„Als erfahrene Experten und Berater für digitale Kommunikation und Onlinemarketing stehen wir interessieren Unternehmen im Rahmen des go-digital Förderprogrammes für das Modul ‚Digitale Markterschließung’ bundesweit zur Verfügung“, sagt Daniel Görs, der über rund 20 Jahre Erfahrung in Internet, Marketing und Consulting verfügt. „Unsere Fachexpertise liegt vor allem in der Bekanntheitssteigerung, digitale Positionierung, Erschließung und Ansprache neuer Interessenten und Käufer über das Internet. Dabei beraten wir zur gesamten Klaviatur moderner Digitalkommunikation und professionellem Onlinemarketing: von Content und Mobile Marketing über Suchmaschinenoptimierung (SEO), Suchmaschinenwerbung (SEA), Social Media bis hin zur digitalen Öffentlichkeitsarbeit und PR“, so der Internet- und Marketingexperte. Das Ziel der Görs Communications go-digital Beratung besteht darin, den Unternehmen / KMU konkrete Handlungsanweisungen und einen „digitalen Fahrplan“ an die Hand zu geben, die mit dem vorhandenen Budget dann auch in der unternehmerischen Realtitä tatsächlich umgesetzt werden können – statt den Unternehmen mit Buzzwords, „Berater-Bullshit-Bingo“ und bunten Präsentationen die knappe Zeit zu stehlen.

 go-digital Förderung ausschließlich für kleine und mittelständischen Unternehmen (KMU)

Damit die Mittel des go-digital-Programms möglichst zielgenau fließen, dürfen an go-digital ausschließlich Unternehmen teilnehmen, bei denen es sich tatsächlich um kleine oder mittlere Unternehmen (KMU) handelt. Gefördert wird die Beratungsleistung nur an Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft (einschließlich des Handwerks), die weniger als 100 Mitarbeiter beschäftigen und einen Jahresumsatz von höchstens 20 Millionen Euro erwirtschaften. Zudem müssen die Unternehmen in Deutschland mindestens über eine Niederlassung verfügen. Unternehmen, die ausschließlich im Ausland tätig sind, können also nicht von den go-digital Fördergeldern des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) profitieren.

Um die administrativen Hürden für das Förderprogramm so niedrig wie möglich zu halten, sind die für go-digital autorisierten Beratungsunternehmen wie Görs Communications dazu verpflichtet, für die zu beratenden Unternehmen / KMU auch die Antragstellung für die Fördermittel, die Abrechnung und das Berichtswesen zu übernehmen. Weitere Informationen über das Förderprogramm gibt es auf der Webseite des Bundeswirtschaftsministeriums unter https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Artikel/Digitale-Welt/foerderprogramm-go-digital.html, und unter https://www.innovation-beratung-foerderung.de.

Jetzt kostenlose go-digital Erstberatung bei der Unternehmens- und Digitalberatung Görs Communications anfordern: http://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/kontakt oder per E-Mail an info (at) goers-communications.de

 

Über Görs Communications:

Görs Communications bietet professionelle Public Relations, Online- und Content-Marketing, SEO und SEM, Social Media sowie Beratung und Coaching in allen Fragen des Onlinemarketings und der Digitalisierung für Unternehmen, die im Wettbewerb ganz vorne sein wollen. Unter der Maxime „Bekanntheit. Aufmerksamkeit. Umsatz.“ bietet die Kommunikationsberatung Know-how, Ideen und Umsetzung für den crossmedialen Kommunikations- und Unternehmenserfolg. Görs Communications unterstützt Unternehmen dabei, im medialen Dschungel den Durchblick zu behalten und entwickelt maßgeschneiderte Konzepte und Lösungen als passende Antwort auf Digitalisierung, Medienwandel und den Niedergang klassischer Werbung. Inhaber der PR und Marketing Beratung ist Daniel Görs, der u.a. die PR und Corporate Communications bei Axel Springers Immobilienportal Immonet.deund FinanceScout24.de (Scout24 Gruppe) leitete. Unternehmen und Institutionen wie Alfa Laval, Deutsche Finanz Presse Agentur, Tarifcheck24.de, wechseln.de, WohnPortal Plus sind einige Mandantenbeispiele.

 

Kontakt:
Görs Communications (Hamburg)
Gertrudenkirchhof 10
20095 Hamburg

 

Görs Communications (Schleswig-Holstein)
Westring 97
23626 Lübeck-Ratekau
Info (at) goers-communications.de
www.goers-communications.de

Die Presseinformation steht Ihnen hier auch als PDF-Download zur Verfügung.

Was ist Online-PR und wie können digitale Public Relations Unternehmen und Organisationen helfen?

Online-PR bezeichnet die Verwendung von Online-Medien und digitalen Plattformen zur strategischen Kommunikation, um das Image, die Bekanntheit und die Beziehungen eines Unternehmens oder einer Organisation zu fördern.

„Unter Online-PR versteht man die Verbreitung von Nachrichten, Informationen und Meinungen über das Internet zur positiven Beeinflussung der öffentlichen Meinung sowie zum Aufbau und zur Pflege von Beziehungen zu verschiedenen Anspruchsgruppen (Stakeholdern).“ [Quelle: Wirtschaftslexikon24.com]

„Online-PR ist ein Teilgebiet der Unternehmenskommunikation, das sich mit der strategischen Planung und Umsetzung von Kommunikationsmaßnahmen über Online-Medien befasst. Ziel ist es, die Bekanntheit und das Image eines Unternehmens oder einer Organisation im Internet zu steigern und die Beziehungen zu verschiedenen Zielgruppen zu pflegen.“ [Quelle: Marketing-Praxis.de]

„Online-PR umfasst alle Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit, die im Internet stattfinden. Dazu gehören die Verbreitung von Pressemitteilungen über Online-Presseportale, die Platzierung von Fachartikeln in Online-Medien, die Pflege von Social-Media-Kanälen sowie die Kommunikation mit Bloggern und Influencern.“ [Quelle: Onlinemarketing-Praxis.de]

Wie kann Online-PR Unternehmen und Organisationen helfen?

Online-PR kann Unternehmen und Organisationen in vielerlei Hinsicht helfen, ihre Markenbekanntheit zu steigern, ihr Image zu verbessern und potenzielle Kunden anzusprechen. Hier sind 15 Bereiche, in denen Online-PR unterstützend wirken kann, jeweils mit erläuternden Beispielen:

  1. Markenbekanntheit erhöhen: Durch Online-PR-Maßnahmen wie Pressemitteilungen, Social-Media-Kampagnen und Influencer-Marketing können Unternehmen ihre Markenbekanntheit steigern. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen eine Kooperation mit einem bekannten Influencer eingehen, um seine Produkte einer breiten Zielgruppe vorzustellen.
  2. Reputation management: Online-PR kann dazu beitragen, das Image eines Unternehmens zu pflegen und in Krisensituationen zu schützen. Zum Beispiel kann ein Unternehmen bei negativen Bewertungen oder Kommentaren proaktiv reagieren, um mögliche Rufschäden zu minimieren.
  3. Kundenbindung stärken: Durch regelmäßige Kommunikation über soziale Medien, E-Mail-Newsletter und andere Online-Plattformen können Unternehmen die Bindung zu ihren Kunden stärken. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen exklusive Angebote und Rabatte über seine Social-Media-Kanäle teilen, um bestehende Kunden zu belohnen und neue Kunden anzulocken.
  4. Lead-Generierung: Online-PR kann dazu genutzt werden, potenzielle Kunden anzusprechen und Leads zu generieren. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen eine gezielte Social-Media-Werbekampagne starten, um Interesse an einem neuen Produkt oder einer Dienstleistung zu wecken und Leads zu erfassen.
  5. Expertenstatus etablieren: Durch die Veröffentlichung von Fachartikeln, Gastbeiträgen und Interviews in relevanten Online-Medien können Unternehmen ihren Expertenstatus in ihrer Branche etablieren. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen einen Branchenexperten als Sprecher für eine Webinar-Serie gewinnen, um sein Fachwissen zu präsentieren und potenzielle Kunden zu erreichen.
  6. Suchmaschinenoptimierung (SEO): Online-PR-Aktivitäten wie die Veröffentlichung von Pressemitteilungen, Gastbeiträgen und Unternehmensprofilen können dazu beitragen, die Sichtbarkeit eines Unternehmens in Suchmaschinen zu verbessern und den Traffic auf seiner Website zu steigern.
  7. Krisenkommunikation: In Krisensituationen wie Produktrückrufen oder Skandalen kann Online-PR genutzt werden, um transparent und proaktiv mit der Öffentlichkeit zu kommunizieren und das Vertrauen der Kunden wiederherzustellen.
  8. Event-Promotion: Online-PR kann dazu verwendet werden, die Teilnahme an Veranstaltungen wie Konferenzen, Messen und Webinaren zu fördern. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen eine Social-Media-Kampagne starten, um auf seine Teilnahme an einer wichtigen Branchenkonferenz aufmerksam zu machen und potenzielle Besucher anzulocken.
  9. Produktlaunches: Bei der Einführung neuer Produkte oder Dienstleistungen kann Online-PR dazu beitragen, das Interesse potenzieller Kunden zu wecken und den Launch erfolgreich zu gestalten. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen eine Online-Pressekonferenz abhalten, um Journalisten und Blogger über die neuen Produkte zu informieren und eine positive Berichterstattung zu generieren.
  10. Kundenbewertungen und -empfehlungen nutzen: Unternehmen können positive Kundenbewertungen und -empfehlungen in ihren Online-PR-Aktivitäten nutzen, um Vertrauen bei potenziellen Kunden aufzubauen. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen Kundenbewertungen auf seiner Website präsentieren und sie in seinen Social-Media-Posts oder Werbekampagnen hervorheben.
  11. Branchenbeziehungen aufbauen: Durch die Teilnahme an Online-Diskussionsforen, Webinaren und Branchenveranstaltungen können Unternehmen Beziehungen zu anderen Akteuren in ihrer Branche aufbauen und von gegenseitiger Unterstützung profitieren. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen an einem Branchenforum teilnehmen, um sich mit anderen Experten auszutauschen und potenzielle Kooperationsmöglichkeiten zu erkunden.
  12. Kundenfeedback einholen: Online-PR kann dazu genutzt werden, Kundenfeedback zu sammeln und zu analysieren, um Produkte und Dienstleistungen kontinuierlich zu verbessern. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen eine Umfrage in seinen Social-Media-Kanälen durchführen, um Meinungen und Anregungen seiner Kunden zu sammeln und auf ihre Bedürfnisse einzugehen.
  13. Globale Reichweite: Durch die Nutzung von Online-PR können Unternehmen ihre Reichweite über regionale und nationale Grenzen hinweg ausdehnen und potenzielle Kunden auf der ganzen Welt ansprechen. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen mehrsprachige Inhalte auf seiner Website bereitstellen und gezielt internationale Märkte über Online-Werbekampagnen ansprechen.
  14. Einfluss auf die öffentliche Meinung: Online-PR kann dazu beitragen, die öffentliche Meinung zu beeinflussen und positive Wahrnehmung für ein Unternehmen oder eine Organisation zu schaffen. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen gezielte Medienarbeit betreiben, um positive Geschichten über seine soziale Verantwortung oder Nachhaltigkeitsbemühungen zu platzieren und das Image des Unternehmens zu stärken.
  15. Wettbewerbsanalyse: Durch die Beobachtung der Online-Aktivitäten von Wettbewerbern können Unternehmen Einblicke in deren Strategien und Positionierung gewinnen und ihre eigenen Marketing- und PR-Maßnahmen entsprechend anpassen. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen die Social-Media-Aktivitäten seiner Wettbewerber analysieren, um Trends und Best Practices in seiner Branche zu identifizieren und zu nutzen.

Fazit:

Der Blogartikel zeigt die große Bedeutung von Online-PR für Unternehmen und Organisationen. Durch die Nutzung von digitalen Plattformen und Online-Medien können Markenbekanntheit gesteigert, Kundenbeziehungen gepflegt und verschiedene Ziele erreicht werden. Der Artikel nennt 15 Bereiche, in denen Online-PR unterstützend wirken kann, wie z.B. Markenbekanntheit erhöhen, Kundenbindung stärken und Expertenstatus etablieren. Durch konkrete Beispiele wird verdeutlicht, wie Unternehmen von Online-PR profitieren können, z.B. durch Influencer-Marketing, Reputation Management und Lead-Generierung. Insgesamt zeigt der Artikel, wie Online-PR vielfältig eingesetzt werden kann, um Unternehmen zu unterstützen und ihre Ziele zu erreichen.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Unternehmen / Ihre Organisation durch Online Public Relations ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Zur Homepage der PR SEO Marketing Beratung Görs Communications

Public Relations Berater Daniel Görs

Bekannt aus den Medien: der erfahrene Public Relations Berater Daniel Görs

So arbeitet Ihr persönlicher Public Relations Berater Daniel Görs

Als persönlicher Public Relations Berater unterstützt Daniel Görs in vielfältigen Bereichen, um das Image und die Kommunikation einer Person, einer Organisation, einer Market oder eines Unternehmens zu verbessern. Bereiche, in denen er als professioneller PR-Berater tätig sein kann, sind beispielsweise folgende:

  • Medienbeziehungen (Media Relations): Aufbau und Pflege von Beziehungen zu Journalisten und Medienvertretern, um positive Berichterstattung zu erreichen. Zum Beispiel hilft Daniel Görs dabei, Interviews mit bekannten Magazinen oder Zeitungen zu arrangieren.
  • Krisenkommunikation: Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung von Krisensituationen, um den Ruf zu schützen. Im Falle von Krisen kann Daniel Görs helfen, angemessen auf negative Ereignisse zu reagieren und Schadensbegrenzung zu betreiben.
  • Social Media Management: Entwicklung einer Social-Media-Strategie und Betreuung von Profilen, um die Online-Präsenz zu stärken. Daniel Görs hilft im Bereich Social Media dabei, interessante Inhalte („Content“) zu erstellen und mit der Zielgruppe zu interagieren.
  • Markenbildung: Entwicklung und Umsetzung einer Strategie zur Stärkung der persönlichen oder Unternehmensmarke. Ein Beispiel wäre die Gestaltung einer konsistenten visuellen Identität und inklusive der passenden Botschaften.
  • Eventmanagement: Planung und Organisation von Veranstaltungen, um die Sichtbarkeit und den Kontakt zu relevanten Zielgruppen zu erhöhen. Daniel Görs übernimmt  beispielsweise die Organisation von Launch-Events oder Konferenzen.
  • Content-Erstellung: Erstellung von Inhalten wie Pressemitteilungen, Artikeln oder Blog-Posts, um relevante Botschaften zu kommunizieren. Als PR-Berater erstellt Daniel Görs überzeugende Inhalte, die das Interesse der Zielgruppe wecken.
  • Reputation Management: Überwachung und Pflege des Rufes einer Person oder Organisation in der Öffentlichkeit. Das könnte beinhalten, auf negative Berichterstattung zu reagieren oder positive Stories zu fördern, um das Image zu verbessern.
  • Public Affairs: Unterstützung bei der Interaktion mit politischen Entscheidungsträgern und Regierungsbehörden, um politische Ziele zu erreichen. Görs könnte hierbei helfen, Lobbying-Strategien zu entwickeln und politische Netzwerke aufzubauen.
  • Influencer-Marketing: Identifikation und Zusammenarbeit mit relevanten Influencern, um die Reichweite und Glaubwürdigkeit zu erhöhen. Görs könnte bei der Auswahl passender Influencer und der Gestaltung von Kooperationen unterstützen.
  • Kundenkommunikation: Entwicklung von Strategien zur effektiven Kommunikation mit Kunden und Stakeholdern, um Vertrauen und Loyalität aufzubauen. Das könnte beinhalten, Kundenfeedback zu sammeln und darauf zu reagieren.
  • Interne Kommunikation: Unterstützung bei der effektiven Kommunikation innerhalb einer Organisation, um Mitarbeiter zu informieren und zu motivieren. Görs könnte dabei helfen, interne Newsletter zu erstellen oder Mitarbeiterveranstaltungen zu organisieren.
  • Kooperationen und Partnerschaften: Identifikation und Management von Partnerschaften und Kooperationen, um Synergien zu nutzen und die Reichweite zu erhöhen. Ein Beispiel wäre die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen für gemeinsame Marketingaktionen.
  • Krisenprävention: Entwicklung von Strategien und Prozessen zur Vermeidung von potenziellen Krisensituationen. Görs könnte dabei helfen, Risiken zu identifizieren und präventive Maßnahmen zu ergreifen.
  • Branchenanalysen: Durchführung von Analysen und Studien, um Trends und Entwicklungen in der Branche zu identifizieren. Görs könnte dabei helfen, relevante Marktdaten zu sammeln und zu interpretieren
  • Personal Branding: Unterstützung bei der Entwicklung und Vermarktung einer persönlichen Marke für Einzelpersonen. Ein Beispiel wäre die Gestaltung eines professionellen Online-Profils und die Positionierung als Experte in einem bestimmten Bereich.
  • Kommunikationstraining: Durchführung von Schulungen und Workshops, um die Kommunikationsfähigkeiten von Führungskräften oder Mitarbeitern zu verbessern. Görs könnte dabei helfen, Präsentationstechniken zu vermitteln oder Medientrainings anzubieten.
  • Multimediale Inhalte: Produktion von Videos, Podcasts oder anderen multimedialen Inhalten, um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu gewinnen. Görs könnte dabei helfen, ansprechende Inhalte zu konzipieren und zu produzieren.
  • Online-Reputation-Management: Überwachung und Pflege des Online-Rufs einer Person oder Organisation in digitalen Medien. Das könnte beinhalten, negative Bewertungen zu adressieren oder Suchmaschinenoptimierung zu betreiben, um positive Inhalte zu fördern.
  • Netzwerkaufbau: Aufbau und Pflege von Beziehungen zu relevanten Kontakten und Meinungsführern, um das Netzwerk und den Einflussbereich zu erweitern. Görs könnte dabei helfen, Networking-Strategien zu entwickeln und Beziehungen aufzubauen.
  • Messung und Analyse: Messung und Auswertung der Wirksamkeit von PR-Maßnahmen, um den Erfolg zu evaluieren und zukünftige Strategien zu optimieren. Das könnte beinhalten, Kennzahlen wie Medienpräsenz, Reichweite oder Engagement zu analysieren und Schlussfolgerungen zu ziehen.
  • Projektmanagement

Diese Bereiche zeigen die Vielseitigkeit und den Einfluss, den ein persönlicher Public Relations Berater wie Daniel Görs haben kann, um das Image und die Kommunikation einer Person, einer Marke, einer Organisation oder eines Unternehmens zu stärken.

PR-Audit zum Start der Public Relation Beratung

Ein professioneller Public Relations Berater wie Daniel Görs würde ein PR-Audit durchführen, um eine umfassende Bewertung der aktuellen PR-Strategien, Aktivitäten und Ergebnisse einer Person oder Organisation zu erhalten. Im Folgenden werden die Schritte erläutert, die Daniel Görs bei der Durchführung eines PR-Audits befolgt:

  • Zieldefinition: Zunächst würde Görs mit dem Kunden zusammenarbeiten, um klare Ziele für das PR-Audit festzulegen. Diese Ziele könnten beispielsweise die Identifizierung von Stärken und Schwächen in der aktuellen PR-Strategie, die Bewertung der Medienpräsenz oder die Überprüfung der Effektivität bestimmter PR-Maßnahmen sein.
  • Datensammlung: Görs würde Daten und Informationen sammeln, die für das PR-Audit relevant sind. Dies könnte umfassen:
    • Medienberichterstattung: Analyse von Pressemitteilungen, Artikeln, Interviews und anderen Medienbeiträgen, um die aktuelle Medienpräsenz zu bewerten.
    • Social-Media-Analyse: Überprüfung der Aktivitäten und Leistung in den verschiedenen Social-Media-Kanälen, einschließlich Engagement, Follower-Wachstum und Reaktionen auf Inhalte.
    • Interne Dokumente: Prüfung von internen PR-Dokumenten, wie z. B. früheren PR-Strategien, Jahresberichten oder anderen relevanten Materialien.
    • Externe Umfragen oder Feedback: Einholen von Meinungen und Feedback von Stakeholdern, Kunden oder anderen relevanten Zielgruppen.
  • Analyse: Nachdem die Daten gesammelt wurden, würde Görs eine gründliche Analyse durchführen, um Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken im PR-Bereich zu identifizieren. Hierbei könnten verschiedene Analysetechniken wie SWOT-Analyse (Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken) oder Benchmarking angewendet werden.
  • Identifizierung von Verbesserungspotenzialen: Basierend auf den Ergebnissen der Analyse würde Görs potenzielle Verbesserungsbereiche identifizieren und Empfehlungen für Maßnahmen zur Optimierung der PR-Strategie geben. Dies könnte beinhalten, Bereiche zu stärken, in denen die Organisation gut abschneidet, sowie Maßnahmen zur Behebung von Schwachstellen vorzuschlagen.
  • Erstellung eines Berichts: Görs würde die Ergebnisse des PR-Audits in einem detaillierten Bericht zusammenfassen, der dem Kunden präsentiert wird. Dieser Bericht könnte eine Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse, Empfehlungen für zukünftige Maßnahmen, sowie konkrete Handlungsempfehlungen und einen Zeitplan für die Umsetzung enthalten.
  • Präsentation und Diskussion: Schließlich würde Görs den Bericht mit dem Kunden präsentieren und gemeinsam mögliche nächste Schritte besprechen. Dabei könnte es auch darum gehen, die Budgetierung und Ressourcen für die Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen zu planen.

Ein PR-Audit ist ein wichtiger Schritt, um die Effektivität der PR-Aktivitäten zu bewerten und sicherzustellen, dass die strategischen Ziele erreicht werden. Durch die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen PR-Berater wie Daniel Görs können Organisationen fundierte Einblicke gewinnen und ihre PR-Strategie entsprechend optimieren.

PR-Konzeption

Ein professioneller Public Relations Berater wie Daniel Görs erstellt erfolgreiche PR-Konzepte, indem er eine umfassende Strategie entwickelt, um die Kommunikationsziele einer Person, Marke, Organisation oder eines Unternehmens zu erreichen. Im Folgenden werden die Schritte der Public Relations Konzeption und ihre Phasen näher betrachtet.

  • Analyse und Zielsetzung:
    • Analyse der Ausgangssituation: Görs würde die aktuelle PR-Präsenz und -Aktivitäten des Kunden analysieren, um Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken zu identifizieren.
    • Festlegung der Ziele: Basierend auf der Analyse würde Görs klare und messbare Ziele definieren, die die PR-Strategie erreichen soll. Zum Beispiel könnte ein Ziel darin bestehen, die Bekanntheit einer Marke zu steigern oder das Image einer Person zu verbessern.
  • Zielgruppenanalyse:
    • Identifikation der Zielgruppen: Görs würde die relevanten Zielgruppen definieren, die erreicht werden sollen, wie z. B. Kunden, Medienvertreter, Investoren oder die breite Öffentlichkeit.
    • Analyse der Bedürfnisse und Erwartungen: Durch die Analyse der Zielgruppen würde Görs verstehen, welche Bedürfnisse, Interessen und Erwartungen diese haben, um die PR-Botschaften entsprechend anzupassen.
  • Strategieentwicklung:
    • Auswahl der Kommunikationskanäle: Görs würde die am besten geeigneten Kanäle auswählen, um die Zielgruppen zu erreichen, sei es durch Medienarbeit, Social Media, Events oder andere Kommunikationsmittel.
    • Entwicklung von Botschaften und Inhalten: Basierend auf den Zielen und der Zielgruppenanalyse würde Görs überzeugende Botschaften und Inhalte entwickeln, die die gewünschten Reaktionen bei den Zielgruppen hervorrufen sollen.
  • Maßnahmenplanung:
    • Festlegung von Maßnahmen: Görs würde konkrete Maßnahmen planen, die umgesetzt werden sollen, um die PR-Ziele zu erreichen. Das könnte die Veröffentlichung von Pressemitteilungen, die Organisation von Veranstaltungen, die Produktion von Content für Social Media oder die Durchführung von Medientrainings umfassen.
    • Budgetierung und Ressourcenplanung: Görs würde die benötigten Ressourcen, einschließlich Budget, Personal und Zeit, planen und sicherstellen, dass diese effizient eingesetzt werden.
  • Umsetzung und Durchführung:
    • Implementierung der Maßnahmen: Görs würde die geplanten PR-Maßnahmen umsetzen und sicherstellen, dass sie entsprechend dem Zeitplan durchgeführt werden.
    • Monitoring und Anpassung: Während der Umsetzung würde Görs die Ergebnisse der PR-Aktivitäten überwachen und bei Bedarf Anpassungen vornehmen, um sicherzustellen, dass die Ziele erreicht werden.
  • Evaluation, Erfolgsmessung und Optimierung:
    • Messung der Ergebnisse: Görs würde die Wirksamkeit der PR-Aktivitäten anhand vordefinierter Kennzahlen und KPIs messen, um festzustellen, ob die Ziele erreicht wurden.
    • Analyse und Berichterstattung: Basierend auf den Ergebnissen der Evaluation würde Görs eine umfassende Analyse durchführen und einen Bericht erstellen, der die Erfolge, Herausforderungen und Empfehlungen für zukünftige PR-Aktivitäten zusammenfasst.
    • Optimierung

Durch die sorgfältige Durchführung dieser Schritte kann ein professioneller Public Relations Berater wie Daniel Görs ein erfolgreiches PR-Konzept entwickeln, das die Kommunikationsziele effektiv unterstützt.

Digitale Markterschließung (4): Analyse der bisherigen PR-, Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen

In unserer Blog-Reihe über die digitale Markterschließung haben wir bereits kurz skizziert, wie das Leistungsspektrum unsere PR- und Content-Marketing-Agentur bei der digitalen Markterschließung aussieht.

Typischerweise umfasst der Maßnahmen-Fahrplan folgende Punkte:

  • Analyse.
  • Website-Optimierung (SEO und Content Marketing).
  • Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung.
  • Online-PR.
  • Google Ads (ehemals Google AdWords).

Die einzelnen Maßnahmen wollen wir jetzt Schritt für Schritt erläutern, beginnend mit der Analyse.

Digitale Markterschließung: Analyse

Jedes Unternehmen ist anders. Das hört sich wie eine Binsenwahrheit an, der bei der digitalen Markterschließung jedoch eine wichtige Bedeutung zukommt. Nicht nur, dass Unternehmen über die Jahre verschiedene Wege bei der Kommunikation – sei es in der Werbung, in der PR-Arbeit oder im digitalen Raum – eingeschlagen hat, kämpfen Unternehmen auch jeweils mit anderen Herausforderungen. Wie ist das Marktumfeld, wie positioniert sich die Konkurrenz, was für ein Image hat das Unternehmen derzeit, wo liegen die jeweiligen Stärken, wo die Schwächen?

Deshalb zeigt Görs Communications im Rahmen ihrer Beratung zur digitalen Markterschließung als ersten Schritt immer auf, wo die es bei den vorhandenen Kommunikationsmaßnahmen hapert – und wo ein guter Anfang gemacht wurde, auf den sich aufbauen lässt. Dies umfasst unter anderem folgende Bereiche:

  • Schwerpunktsetzung im Kommunikationsbudget. Jedes Unternehmen hat naturgemäß damit zu kämpfen, dass das Budget für Kommunikationsmaßnahmen begrenzt ist. Da Görs Communications vornehmlich für kleinere und mittlere Unternehmen arbeitet, bei denen jeder Euro zweimal umgedreht werden muss, ist der Agentur das Preis-Leistungs-Verhältnis der Maßnahmen besonders wichtig. Entsprechend wird geprüft, ob die Schwerpunkte der Kommunikationsmaßnahmen richtig gesetzt wurden und wo Optimierungspotenzial gehoben werden kann – etwa durch die Umschichtung von Werbemitteln zu PR-Maßnahmen, wenn es Themen gibt, die sich besonders gut über PR verkaufen lassen.
  • Überprüfung der bisherigen Werbeschaltungen.  Werbung wird von den meisten Unternehmen nach Bauchgefühl geschaltet – und vor allem in den als relevant erachteten Fachmedien. Und das zu entsprechend hohen Preisen. Görs Communications kennt die deutsche Medienlandschaft durch die tägliche Arbeit sehr gut, die Agentur kann dementsprechend das Kosten-Nutzen-Verhältnis deutlich genauer einschätzen und entsprechend Empfehlungen abgeben. Etwa von Print-Werbung bei überteuerten Fachblättern hin zu Google AdWords.
  • Überprüfung der bisherigen PR-Arbeit. Die meisten deutschen Unternehmen betreiben ihre Presse- und Öffentlichkeitsarbeit recht passiv. Inhalte werden zwar erstellt, aber es wird kaum aktiv auf Journalisten oder Medienhäuser zugegangen. Görs Communications zeigt hier auf, wie beharrliches Zugehen auf potenzielle Multiplikatoren für erheblich mehr Reichweite sorgt – und das bei gleichbleibendem Arbeitsaufwand.
  • Überprüfung der internen Kommunikation und der einzelnen Werbemaßnahmen. Kaum ein Unternehmen verfügt nicht über nette Gimmicks (und wenn es bunte Kugelschreiber sind), Newsletter und Unternehmensbroschüren. Das Problem: Häufig sind diese Kommunikationsmaßnahmen mit der Zeit gewachsen, „es hat sich halt so eingebürgert“. Görs Communications zeigt auf, welche der Maßnahmen Sinn ergeben, welche runderneuert werden müssen und welche gestrichen werden können. Schließlich kosten diese Maßnahmen Zeit und Geld, das in anderen Maßnahmen sinnvoller aufgehoben ist.
  • Analyse der Webseite. Der mit Abstand wichtigste Punkt. Görs Communications zeigt auf, wo bei der Webseite Verbesserungsbedarf besteht. De Fokus liegt dabei vor allem auf drei Punkte: 1. Call to action: Löst die Webseite beim Nutzer das erwünschte Verhalten aus? 2. SEO: Werden die Inhalte gut gefunden, was muss bei der Onpage- und Offpage-Optimierung beachtet werden, welcher Content muss unbedingt noch erstellt werden? 3. Image: Transportiert die Webseite auch wirklich das Image, das erwünscht ist?
  • Analyse des Social-Media-Auftritts. LinkedIn, Xing, Twitter, Facebook, Snap, Instagram etc., Unternehmen sollen angeblich auf immer mehr Social-Media-Plattformen präsent sein. Leider führt das jedoch auch dazu, dass sich viele Unternehmen verzetteln. Görs Communications hilft dabei, die für das Unternehmen relevanten Plattformen zu identifizieren und sinnvolle – auch und insbesondere aus Kostensicht – Kommunikationspläne aufzuzeigen.
  • Content-Audit. Kommunikation steht und fällt mit den Inhalten. Insbesondere beim Content Marketing und den verschiedenen Online-Maßnahmen kann man praktisch nie genug Inhalte haben – und viele Unternehmen verfügen bereits über Inhalte, die nur irgendwo in Broschüren oder auf alten Festplatten sprichwörtlich verstauben. Görs Communications zeigt auf, welche Schätze hier noch gehoben werden können – und welche doch besser dem (digitalen) Vergessen übergeben werden sollten.

Die Analyse der bisherigen PR-, Werbe- und Kommunikationsmaßnahmen eines Unternehmens oder einer Organisation ist entscheidend, um Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken zu identifizieren und zukünftige Strategien zu entwickeln. Hier sind 15 Schritte für den Analyseprozess:

  1. Sammeln der Daten:
    • Beispiel: Ein Marketingteam sammelt Daten zu vergangenen PR- und Werbekampagnen, einschließlich Medienberichterstattung, Online-Reputation, Anzeigenkosten und Social-Media-Metriken.
  2. Identifikation der Zielgruppen:
    • Beispiel: Ein Einzelhandelsunternehmen analysiert, welche Zielgruppen bisher am meisten auf die PR- und Werbebotschaften reagiert haben, und identifiziert potenzielle neue Zielgruppen.
  3. Bewertung der Medienpräsenz:
    • Beispiel: Eine Technologiefirma überprüft ihre Präsenz in verschiedenen Medien, um festzustellen, welche Kanäle am effektivsten für die Platzierung von Botschaften sind.
  4. Messung der Reichweite:
    • Beispiel: Ein Reiseunternehmen analysiert die Reichweite seiner PR-Kampagnen, indem es die Anzahl der erreichten Leser, Zuschauer oder Zuhörer misst.
  5. Auswertung der Online-Präsenz:
    • Beispiel: Ein E-Commerce-Unternehmen analysiert die Sichtbarkeit seiner Website in Suchmaschinen, die Anzahl der Besucher und die Verweildauer, um die Online-Effektivität zu bewerten.
  6. Betrachtung der Konkurrenz:
    • Beispiel: Ein Modeunternehmen vergleicht seine Werbestrategien mit denen der Hauptkonkurrenten, um festzustellen, welche einzigartigen Elemente hervorgehoben werden können.
  7. Analyse von Werbeanzeigen:
    • Beispiel: Ein Automobilhersteller untersucht die Leistung von Anzeigen in verschiedenen Medien, um festzustellen, welche Werbekanäle den besten ROI bieten.
  8. Überprüfung von Social-Media-Metriken:
    • Beispiel: Ein Restaurant analysiert Likes, Shares und Kommentare auf Social-Media-Plattformen, um die Beliebtheit von bestimmten Speisen oder Aktionen zu bestimmen.
  9. Bewertung von Krisenkommunikation:
    • Beispiel: Ein Technologieunternehmen überprüft, wie effektiv es auf vergangene Krisensituationen reagiert hat, und entwickelt Strategien zur Verbesserung der Krisenkommunikation.
  10. Evaluierung von Kundenzufriedenheit:
    • Beispiel: Ein Dienstleistungsunternehmen analysiert Kundenbewertungen und -feedback, um Schwachstellen in der Kundenbetreuung zu identifizieren und zu verbessern.
  11. Berücksichtigung von Budget und Ressourcen:
    • Beispiel: Ein kleines Unternehmen überprüft, wie gut die bisherigen Maßnahmen mit dem verfügbaren Budget und den Ressourcen umgesetzt wurden, und prüft, ob eine effizientere Nutzung möglich ist.
  12. Messung von Conversion-Raten:
    • Beispiel: Ein E-Commerce-Unternehmen analysiert die Conversion-Raten von Werbekampagnen, um festzustellen, welche dazu geführt haben, dass Besucher zu zahlenden Kunden werden.
  13. Bewertung der Markenreputation:
    • Beispiel: Ein Finanzdienstleistungsunternehmen überwacht die öffentliche Wahrnehmung seiner Marke, um negative Trends zu identifizieren und Maßnahmen zur Imageverbesserung zu planen.
  14. Evaluierung von Erfolgsmetriken:
    • Beispiel: Ein Non-Profit-Organisation analysiert den Erfolg von Spendenkampagnen anhand von finanziellen Kennzahlen sowie der Anzahl neuer Unterstützer.
  15. Entwicklung von Handlungsempfehlungen:
    • Beispiel: Basierend auf den Analysen werden konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet, wie zum Beispiel die Neuausrichtung von Zielgruppen, die Anpassung von Werbemaßnahmen oder die Optimierung der Online-Präsenz.

Die kontinuierliche Analyse und Anpassung von PR-, Werbe- und Kommunikationsmaßnahmen sind entscheidend, um den sich ständig verändernden Marktbedingungen und den Bedürfnissen der Zielgruppe gerecht zu werden.

In unserer Blog-Reihe über die digitale Markterschließung erläutern wir im nächsten Beitrag die Website-Optimierung (SEO und Content Marketing).

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen durch eine Analyse Ihrer PR-, Werbe- und Kommunikationsmaßnahmen ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Zur Homepage der PR SEO Content Marketing Beratung und Agentur Görs Communications

Digitale Markterschließung (2): Definition

Die Digitalisierung ist eine Herausforderung, der sich über kurz und lang alle Unternehmen stellen müssen – und je früher sie sich damit auseinandersetzen, desto größer ist die Chance, später nicht zu den Abgehängten zu gehören. Eine Feststellung, die wir bereits im ersten Teil unserer Blog-Reihe über die digitale Markterschließung unter dem Titel „Digitale Markterschließung (1): Hürden der Digitalisierung“ erläutert haben.

Die Digitalisierung betrifft zudem nicht nur alle Unternehmen, sondern wird auch in unterschiedlicher Stärke fast alle Unternehmensbereiche verändern. Als PR- und Content-Marketing-Agentur beschränken wir uns in dieser Blog-Reihe jedoch auf den Bereich, von dem wir Ahnung haben – der digitalen Kommunikation. Die Optimierung der Produktionsabläufe, die Automatisierung des Einkaufs etc. lassen wir deshalb bewusst außen vor. Stattdessen beschäftigen wir uns allein mit der Kommunikation, was selbst schon ein riesiges Feld ist.

Digitale Markterschließung

Unter der digitalen Markterschließung wird allgemein (und etwa bei staatlichen Förderprogrammen wie dem “go digital”) die Erschließung neuer Absatzmärkte über das Internet verstanden. Also nicht nur der digitale Vertrieb – etwa über einen eigenen Webshop oder über Drittanbieter – der eigenen Ware, sondern das gesamte Erschließen neuer Zielgruppen. Staatliche Stellen sprechen hier in der Regel vom „Online-Marketing“, dies greift aber erheblich zu kurz, da das Spektrum der Kommunikationsmaßnahmen deutlich breiter ist und vom Content Marketing über Social Media, Mobile Marketing, Digital Relations bis zur Online-PR reicht.

Wichtig ist vor allem, dass Unternehmen realisieren, dass Online-Kommunikation mehr als nur Vertriebsunterstützung ist. Es geht nicht nur um Klicks und Leads, sondern wird immer stärker auch zur Imagepflege und natürlich auch zur Steigerung der Bekanntheit eingesetzt. Und das aus gutem Grund.

Die „digitale Markterschließung“ bezieht sich auf den Prozess, bei dem Unternehmen digitale Technologien und Plattformen nutzen, um neue Märkte zu erschließen oder bestehende Märkte zu erweitern. Dies kann verschiedene Formen annehmen, einschließlich des Einsatzes von E-Commerce, sozialen Medien, Suchmaschinenmarketing und anderen digitalen Marketingstrategien. Weitergehende Definitionen aus verschiedenen Quellen sind:

  1. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Deutschland: „Die digitale Markterschließung umfasst die strategische Nutzung digitaler Technologien und Plattformen zur Erschließung neuer Märkte und Zielgruppen sowie zur Steigerung der Effizienz von Vertriebsprozessen.“
  2. Digital Marketing Institute: „Digitale Markterschließung bezieht sich auf den Einsatz von digitalen Kanälen, um neue Geschäftsmöglichkeiten zu erkunden, potenzielle Kunden zu erreichen und den Marktzugang zu erweitern.“
  3. Unternehmensberatung McKinsey: „Digitale Markterschließung bedeutet, digitale Technologien und Plattformen zu nutzen, um neue Wege zur Interaktion mit Kunden zu schaffen und traditionelle Vertriebskanäle zu erweitern oder zu ersetzen.“
  4. „Digitale Markterschließung bezeichnet den Prozess der Identifizierung, Entwicklung und Eroberung von Online-Märkten durch den Einsatz von digitalen Technologien und Strategien.“ (Quelle: Quirke, Brendan. „Digital Marketing Excellence: Planning, Optimizing and Integrating Online Marketing.“ Routledge, 2017.)
  5. „Die digitale Markterschließung umfasst alle Maßnahmen eines Unternehmens, um durch den Einsatz von digitalen Medien und Technologien neue Zielgruppen zu erreichen und bestehende Märkte zu erweitern.“ (Quelle: Heinemann, Gerrit. „Digitales Marketing: Grundlagen, Strategien, Praxisbeispiele.“ Redline Verlag, 2018.)
  6. „Digitale Markterschließung ist der Prozess, bei dem Unternehmen digitale Kanäle wie Websites, soziale Medien, Suchmaschinen und Online-Werbung nutzen, um ihre Produkte oder Dienstleistungen einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und potenzielle Kunden zu erreichen.“ (Quelle: Chaffey, Dave, et al. „Digital Business and E-Commerce Management.“ Pearson, 2019.)

Nun zu den Schritten der digitalen Markterschließung:

  1. Zielgruppenanalyse: Identifizieren Sie Ihre potenzielle Zielgruppe, ihre Bedürfnisse, Präferenzen und Verhaltensweisen im digitalen Raum. Verwenden Sie Tools wie Google Analytics, soziale Medien Insights und Kundenbefragungen, um ein umfassendes Bild Ihrer Zielgruppe zu erhalten.
  2. Wettbewerbsanalyse: Untersuchen Sie Ihre Wettbewerber im digitalen Raum, um deren Stärken, Schwächen, Positionierung und Marketingstrategien zu verstehen. Dies hilft Ihnen, differenzierende Merkmale für Ihre eigene digitale Markterschließungsstrategie zu identifizieren.
  3. Marktanalyse und Zielgruppenbestimmung: Beginnen Sie mit einer gründlichen Analyse Ihrer potenziellen Märkte und Zielgruppen. Nutzen Sie Tools wie Google Analytics, Marktforschungsberichte und soziale Medienanalysen, um das Verhalten und die Vorlieben Ihrer Zielgruppe zu verstehen. Beispiel: Ein Bekleidungsunternehmen identifiziert über soziale Medien und Website-Analysen, dass eine bestimmte Demografie an nachhaltiger Mode interessiert ist.
  4. Entwicklung einer digitalen Marketingstrategie: Basierend auf Ihren Erkenntnissen aus der Marktanalyse entwickeln Sie eine maßgeschneiderte digitale Marketingstrategie. Diese sollte Kanäle wie Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content-Marketing, Social-Media-Marketing und E-Mail-Marketing umfassen. Beispiel: Das Bekleidungsunternehmen beschließt, eine Content-Marketing-Strategie zu implementieren, um die Zielgruppe mit informativen Blogbeiträgen über nachhaltige Mode anzusprechen.
  5. Digitale Präsenz aufbauen: Erstellen Sie eine professionelle Website, die benutzerfreundlich ist und die Werte und Angebote Ihres Unternehmens klar kommuniziert. Richten Sie Profile auf relevanten Social-Media-Plattformen ein, um mit Ihrer Zielgruppe in Interaktion zu treten und Ihre Marke zu stärken.
  6. Suchmaschinenoptimierung (SEO): Optimieren Sie Ihre Website für Suchmaschinen, um organischen Traffic zu generieren. Verwenden Sie relevante Keywords, erstellen Sie qualitativ hochwertigen Content und verbessern Sie die technische Performance Ihrer Website, um in den Suchergebnissen besser zu ranken.
  7. Content-Marketing: Erstellen Sie hochwertigen Content, der Ihre Zielgruppe anspricht und ihnen einen Mehrwert bietet. Dies kann in Form von Blog-Posts, Videos, Infografiken oder E-Books erfolgen. Teilen Sie diesen Content über verschiedene Kanäle, um Reichweite und Engagement zu steigern.
  8. Online-PR
  9. Social-Media-Marketing: Nutzen Sie Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram, Twitter und LinkedIn, um mit Ihrer Zielgruppe zu interagieren, Inhalte zu teilen und Ihre Marke zu fördern. Verwenden Sie gezielte Werbung, um Ihre Reichweite zu erhöhen und Conversions zu steigern.
  10. E-Mail-Marketing: Bauen Sie eine E-Mail-Liste auf und senden Sie regelmäßig personalisierte E-Mails an Ihre Abonnenten. Nutzen Sie E-Mail-Automation, um relevante Inhalte und Angebote zu versenden und die Kundenbindung zu stärken.
  11. Implementierung von E-Commerce-Lösungen: Bieten Sie Ihren Kunden die Möglichkeit, Produkte direkt online zu kaufen, indem Sie einen sicheren und benutzerfreundlichen E-Commerce-Shop einrichten. Stellen Sie sicher, dass Ihr Checkout-Prozess reibungslos verläuft. Beispiel: Das Bekleidungsunternehmen integriert einen E-Commerce-Shop in seine Website, der es Kunden ermöglicht, Produkte einfach zu durchsuchen, auszuwählen und zu kaufen.
  12. Conversion-Optimierung: Analysieren Sie den Kundenpfad auf Ihrer Website und identifizieren Sie potenzielle Engpässe oder Barrieren, die Conversions behindern könnten. Optimieren Sie Ihre Landing-Pages, Formulare und Checkout-Prozesse, um die Conversion-Rate zu verbessern.
  13. Datenerfassung und Analyse: Verwenden Sie Tools wie Google Analytics, um Daten zu erfassen und zu analysieren, die Ihnen Einblicke in das Verhalten Ihrer Website-Besucher geben. Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um Ihre Marketingstrategie kontinuierlich zu optimieren und anzupassen.
  14. Kontinuierliche Optimierung und Anpassung: Überwachen Sie regelmäßig die Leistung Ihrer digitalen Marketingaktivitäten und passen Sie Ihre Strategie entsprechend an. Testen Sie verschiedene Ansätze, um herauszufinden, was am besten funktioniert, und bleiben Sie flexibel, um sich den sich ändernden Marktbedingungen anzupassen.
  15. Skalierung und Expansion: Nachdem Sie erfolgreich digitale Marketingstrategien implementiert haben, skalieren Sie Ihre Bemühungen, um Ihre Reichweite weiter zu vergrößern und neue Märkte zu erschließen. Betrachten Sie auch die Möglichkeit der internationalen Expansion, wenn dies für Ihr Geschäft relevant ist. Beispiel: Das Bekleidungsunternehmen erweitert seine Marketingaktivitäten auf neue geografische Regionen und spricht potenzielle Kunden in anderen Ländern an, die Interesse an nachhaltiger Mode haben.

Ein exemplarisches Praxisbeispiel: Ein kleines Unternehmen, das handgefertigte Möbel verkauft, entscheidet sich für eine digitale Markterschließungsstrategie, um seinen Umsatz zu steigern und neue Kunden zu gewinnen:

  1. Zielgruppenanalyse: Das Unternehmen analysiert seine bestehenden Kunden und identifiziert potenzielle Zielgruppen wie junge Berufstätige, die hochwertige und einzigartige Möbelstücke für ihre Wohnungen suchen.
  2. Wettbewerbsanalyse: Sie untersuchen ähnliche Unternehmen in ihrer Branche und stellen fest, dass viele von ihnen erfolgreich auf Instagram und Pinterest sind, um ihre Produkte zu präsentieren.
  3. Digitale Präsenz aufbauen: Das Unternehmen erstellt eine ansprechende Website mit hochwertigen Bildern seiner Möbel und richtet Profile auf Instagram und Pinterest ein, um seine Produkte zu präsentieren.
  4. Suchmaschinenoptimierung (SEO): Sie optimieren ihre Website für relevante Keywords wie „handgefertigte Möbel“ und „maßgefertigte Wohnzimmermöbel“, um in den Suchergebnissen besser gefunden zu werden.
  5. Content-Marketing: Das Unternehmen erstellt regelmäßig Blog-Posts über die Herstellung seiner Möbel und teilt diese auf seinen Social-Media-Kanälen, um das Interesse potenzieller Kunden zu wecken.
  6. Online-Public-Relations (Online-PR)
  7. Social-Media-Marketing

Digitaler Wandel

Die Digitalwelt krempelt unser gesamtes Verhalten um, viele über Jahrzehnte gewachsene Strukturen können sich zwar noch erhalten, verlieren aber immer mehr an Bindekraft. Und das als Konsument und als Mitarbeiter, so wie immer mehr Deutsche „privat“ Produkte über das Internet kaufen, verlagert sich dies Verhalten auch immer mehr in die Unternehmen. Nach neuen Mitarbeitern, nach Dienstleistern und Zulieferern wird online gesucht, die klassische Stellenanzeige in der Regional-Zeitung gibt es zwar immer noch, verliert aber enorm an Bedeutung. Gleiches gilt für Geschäftspartner, Zulieferer und Dienstleister, auch hier verlagert sich die Kontaktanbahnung immer mehr ins Internet.

Hinzu kommt, dass nicht nur die klassischen Printmedien an Auflage verlieren, sondern das Internet eine immer größere Bedeutung bekommt, wenn es um die Informationsbeschaffung geht. Einfach mal selbst darauf achten, wie oft man mittlerweile selbst beim Arbeiten „etwas gegoogelt“. Und das wird mit jedem Jahr stärker, einmal, weil es immer mehr digitale Angebote gibt, dann aber auch, weil Menschen zwar träge sind, sich aber an die Neuerungen gewöhnen. Außerdem drücken die sogenannten „Digital Natives“ ins Berufsleben, also Jugendliche, die mit der Digitalisierung aufgewachsen sind und entsprechend ganz andere Verhaltensweisen als die älteren Generation haben. Und das wird sich mit jedem Jahr stärker bemerkbar machen.

Und darauf müssen sich die Unternehmen einstellen, wenn sie die digitale Markterschließung ernst nehmen. Das Schalten von Online-Bannern zur Vertriebsunterstützung mag sinnvoll sein, reicht aber längst nicht aus. Gleiches gilt für die Suchmaschinenoptimierung (also von Google gefunden zu werden, wenn jemand nach den relevanten Keywords sucht), das ist eine Pflichtaufgabe, mehr nicht. Vielmehr müssen Unternehmen sich auch darauf einstellen, dass ihre Bekanntheit mit der Online-Kommunikation stehen und fallen wird, weil das Internet alle anderen Medien an den Rand drängt. Auch das Image wird immer stärker von den Kommunikationsmaßnahmen im Internet bestimmt, eine Entwicklung, die ebenfalls von vielen Unternehmen unterschätzt wird.

Zum besseren Verständnis des digitalen Wandels folgende Definitionen:

  1. Digital Transformation Institute: Der digitale Wandel ist der umfassende Prozess, durch den Organisationen ihre Geschäftsmodelle, Strukturen, Prozesse und Kultur anpassen, um die Chancen und Herausforderungen der digitalen Technologie zu nutzen und Wettbewerbsfähigkeit sowie Wertschöpfung zu steigern.
  2. Forbes: Der digitale Wandel bezeichnet die Transformation von Unternehmen und Organisationen durch den Einsatz digitaler Technologien, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, Innovationen voranzutreiben und ein besseres Kundenerlebnis zu bieten.
  3. Harvard Business Review: Der digitale Wandel ist ein strategischer Ansatz, bei dem Unternehmen die Integration von digitalen Technologien in alle Aspekte ihres Geschäfts vorantreiben, um neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen, effizienter zu arbeiten und mit einem sich verändernden Markt Schritt zu halten.
  4. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Deutschland: „Der digitale Wandel beschreibt den tiefgreifenden Veränderungsprozess in Wirtschaft, Gesellschaft und individuellem Verhalten, der durch die fortschreitende Digitalisierung ausgelöst wird.“
  5. Digital Transformation Blog, McKinsey & Company: „Digitaler Wandel bezeichnet den strukturellen Wandel von Geschäftsmodellen, Prozessen, Produkten und Dienstleistungen durch den Einsatz digitaler Technologien, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen und den Bedürfnissen einer digitalen Welt gerecht zu werden.“

Wichtige Aspekte beim digitalen Wandel sind:

  • Führung und Kultur: Eine klare Vision von der Führungsebene sowie eine unterstützende Unternehmenskultur sind entscheidend, um den digitalen Wandel erfolgreich zu gestalten.
  • Technologische Infrastruktur: Die Bereitstellung geeigneter digitaler Tools und Systeme ist notwendig, um die Transformation zu unterstützen.
  • Kompetenzentwicklung: Mitarbeiter müssen die Fähigkeiten und das Wissen erwerben, um die neuen digitalen Technologien effektiv nutzen zu können.
  • Kundenzentrierung: Der Fokus sollte auf den Bedürfnissen und Erwartungen der Kunden liegen, um digitale Lösungen zu entwickeln, die einen echten Mehrwert bieten.
  • Strategische Ausrichtung: Der digitale Wandel erfordert eine klare strategische Ausrichtung und Führung von oben, um sicherzustellen, dass alle Bemühungen auf die Geschäftsziele ausgerichtet sind.
  • Kulturelle Veränderung: Es ist wichtig, eine Unternehmenskultur zu fördern, die Veränderungen und Innovationen unterstützt, sowie eine offene Einstellung gegenüber neuen Technologien und Arbeitsweisen zu schaffen.
  • Kompetenzaufbau: Mitarbeiter müssen die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse erwerben, um die neuen Technologien effektiv zu nutzen und den digitalen Wandel voranzutreiben.
  • Kundenorientierung: Unternehmen müssen die Bedürfnisse und Erwartungen ihrer Kunden im digitalen Zeitalter verstehen und ihre Angebote entsprechend anpassen.
  • Sicherheit und Datenschutz: Mit der zunehmenden Digitalisierung ist es entscheidend, Sicherheitsmaßnahmen und Datenschutzrichtlinien zu implementieren, um sensible Daten zu schützen und das Vertrauen der Kunden zu wahren.

Mögliche Reaktionen von Unternehmen auf den digitalen Wandel sind:

  • Strategische Neuausrichtung: Unternehmen sollten ihre Geschäftsstrategie anpassen, um die Chancen der Digitalisierung zu nutzen und sich auf neue Marktanforderungen einzustellen.
  • Investitionen in Technologie: Die Implementierung von digitalen Technologien und Infrastrukturen ist unerlässlich, um Wettbewerbsfähigkeit und Effizienz zu steigern.
  • Kulturelle Veränderungen: Es ist wichtig, eine Kultur der Innovation, Agilität und kontinuierlichen Verbesserung zu fördern, um den digitalen Wandel erfolgreich zu bewältigen.
  • Partnerschaften und Kooperationen: Zusammenarbeit mit externen Partnern, Startups oder Technologieunternehmen kann dazu beitragen, Zugang zu neuer Expertise und Technologien zu erhalten.

Wichtige Schritte zur Implementierung des digitalen Wandels in Unternehmen und Organisationen sind:

  1. Analyse der Ausgangssituation: Beginnen Sie mit einer gründlichen Analyse der aktuellen Geschäftsprozesse, Technologien und Fähigkeiten, um die Bereiche zu identifizieren, die für die digitale Transformation priorisiert werden müssen.
  2. Führung und Vision etablieren: Die oberste Führungsebene muss eine klare Vision für den digitalen Wandel kommunizieren und das Engagement des gesamten Unternehmens sicherstellen. Beispiel: Der CEO eines Unternehmens hält eine Kickoff-Veranstaltung, um die Bedeutung des digitalen Wandels zu betonen und die Mitarbeiter zu motivieren.
  3. Digitales Mindset fördern: Schaffen Sie eine Kultur der Innovation und Offenheit gegenüber neuen Ideen und Technologien. Führen Sie Schulungen und Workshops durch, um das Verständnis für digitale Trends und Chancen zu fördern. Beispiel: Das Unternehmen richtet regelmäßige Brainstorming-Sitzungen ein, um Mitarbeiter dazu zu ermutigen, neue digitale Lösungen vorzuschlagen.
  4. Bedarfsanalyse durchführen: Evaluieren Sie die aktuellen Prozesse und Identifizieren Sie Bereiche, die durch digitale Technologien verbessert werden können. Sammeln Sie Feedback von Mitarbeitern und Kunden, um die wichtigsten Anforderungen zu ermitteln. Beispiel: Das Unternehmen führt Umfragen unter Mitarbeitern durch und analysiert Kundenbewertungen, um Engpässe in der aktuellen Produktlieferung zu identifizieren.
  5. Digitalstrategie entwickeln: Basierend auf der Bedarfsanalyse entwickeln Sie eine umfassende Digitalstrategie, die Ziele, Maßnahmen und Meilensteine definiert. Berücksichtigen Sie dabei die Unternehmensvision und die Bedürfnisse der Kunden. Beispiel: Das Unternehmen erstellt einen mehrjährigen Plan, der die Einführung neuer digitaler Tools und Technologien sowie die Schulung der Mitarbeiter umfasst.
  6. Technologien auswählen und implementieren: Wählen Sie die passenden digitalen Technologien und Plattformen aus, um die definierten Ziele zu erreichen. Stellen Sie sicher, dass die ausgewählten Lösungen skalierbar und benutzerfreundlich sind. Beispiel: Das Unternehmen entscheidet sich für die Implementierung einer CRM-Plattform zur Verbesserung des Kundenbeziehungsmanagements und wählt Salesforce als Anbieter.
  7. Change Management durchführen: Implementieren Sie Change-Management-Prozesse, um sicherzustellen, dass Mitarbeiter die neuen Technologien akzeptieren und effektiv nutzen. Kommunizieren Sie die Vorteile des digitalen Wandels und bieten Sie Schulungen und Unterstützung an. Beispiel: Das Unternehmen richtet Schulungssitzungen ein, in denen Mitarbeiter die Grundlagen der neuen CRM-Plattform erlernen und Best Practices für ihre Nutzung erhalten.
  8. Digitale Prozesse optimieren: Überarbeiten Sie bestehende Prozesse und implementieren Sie digitale Workflows, um Effizienz und Produktivität zu steigern. Automatisieren Sie repetitive Aufgaben und integrieren Sie verschiedene Systeme miteinander. Beispiel: Das Unternehmen implementiert einen automatisierten Bestellungsabwicklungsprozess, der es Kunden ermöglicht, ihre Bestellungen online aufzugeben und automatisch in das interne ERP-System zu übertragen.
  9. Kundeninteraktion verbessern: Nutzen Sie digitale Kanäle, um die Interaktion mit Kunden zu verbessern und personalisierte Erlebnisse zu bieten. Implementieren Sie Chatbots, Social-Media-Integrationen und Kundenportale, um eine nahtlose Kommunikation zu ermöglichen. Beispiel: Das Unternehmen integriert einen Chatbot auf seiner Website, der häufig gestellte Fragen beantwortet und Kunden bei der Produktauswahl unterstützt.
  10. Datennutzung optimieren: Nutzen Sie Datenanalyse und Business Intelligence, um Einblicke in Kundenverhalten, Markttrends und Leistungskennzahlen zu gewinnen. Verwenden Sie diese Erkenntnisse, um fundierte Entscheidungen zu treffen und Ihre Strategien kontinuierlich anzupassen.
  11. Führung und Change-Management etablieren: Ein starkes Führungsteam muss den digitalen Wandel vorantreiben und eine Kultur des Wandels und der Innovation im gesamten Unternehmen fördern. Change-Management-Prozesse sollten entwickelt werden, um Mitarbeiter auf die Transformation vorzubereiten und zu unterstützen.
  12. Investitionen in Technologie und Infrastruktur: Identifizieren Sie die notwendigen Technologien und Systeme, um die digitale Transformation zu unterstützen, und investieren Sie in ihre Implementierung und Integration. Dies kann die Einführung von Cloud-Computing, Datenanalyseplattformen oder kundenzentrierten digitalen Lösungen umfassen.
  13. Fähigkeiten und Kompetenzen entwickeln: Bieten Sie Schulungen und Entwicklungsmöglichkeiten für Mitarbeiter an, um ihre digitalen Fähigkeiten und Kenntnisse zu verbessern. Dies kann Schulungen zu neuen Technologien, agilen Methoden oder digitaler Kommunikation umfassen.
  14. Kundenzentrierung stärken: Richten Sie Ihre Strategien und Prozesse darauf aus, ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse und Erwartungen Ihrer Kunden zu entwickeln. Implementieren Sie Feedback-Mechanismen und nutzen Sie Datenanalysen, um kundenzentrierte Lösungen zu entwickeln.
  15. Innovationskultur fördern: Schaffen Sie eine Umgebung, die Kreativität und Innovation fördert, indem Sie Raum für Experimente und Fehler geben. Etablieren Sie Mechanismen zur Ideengenerierung und Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens.
  16. Digitale Arbeitsabläufe und Prozesse optimieren: Überprüfen und optimieren Sie bestehende Arbeitsabläufe und Prozesse, um sie effizienter und agiler zu gestalten. Automatisierungstechnologien können dabei helfen, manuelle Aufgaben zu reduzieren und die Produktivität zu steigern.
  17. Integration von Daten und Analytik: Nutzen Sie Datenanalysen, um Erkenntnisse über Kundenverhalten, Markttrends und Geschäftsleistung zu gewinnen. Integrieren Sie Analysefunktionen in Ihre Geschäftsprozesse, um datenbasierte Entscheidungen zu treffen und Wettbewerbsvorteile zu erzielen.
  18. Cybersicherheit gewährleisten: Stellen Sie sicher, dass angemessene Sicherheitsmaßnahmen implementiert sind, um sensible Daten und Systeme vor Cyberbedrohungen zu schützen. Regelmäßige Sicherheitsaudits und Schulungen für Mitarbeiter sind wichtig, um Sicherheitsbewusstsein zu fördern.
  19. Agilität und Flexibilität fördern: Passen Sie Ihre Organisation und Strukturen an, um agiler und flexibler auf sich ändernde Marktbedingungen und Kundenanforderungen reagieren zu können. Agile Arbeitsmethoden wie Scrum oder Kanban können dabei helfen, schneller Innovationen umzusetzen.
  20. Externe Partnerschaften und Kooperationen aufbauen

Fazit digitale Markterschließung und digitaler Wandel:

Und deshalb benötigt man bei der digitalen Markterschließung nicht nur eine Strategie, die über die nächsten zwei Wochen hinausreicht, sondern einen Blick aufs große Ganze. Und beschränkt sich bei der Online-Kommunikation nicht auf ein oder zwei verschiedene Maßnahmen, sondern setzt auf eine 360-Grad-Kommunikation, bei der die einzelnen Maßnahmen – also von Content Marketing über Social Media, Mobile Marketing, Digital Relations bis zur Online-PR – geschickt miteinander verschränkt werden. Und zwar auch noch möglichst so, dass das Budget geschont wird.

Das mag sich jetzt alles sehr kompliziert anhören, aber im nächsten Beitrag in unserer Blog-Reihe über die digitale Markterschließung schlüsseln wir unseren Maßnahmen-Fahrplan detailliert auf.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Unternehmen / Ihre Organisation durch digitale Markterschließung ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Zur Homepage der PR SEO Marketing Beratung Görs Communications

Impressum und Datenschutzerklärung .

Kontaktieren Sie uns per E-Mail info(at)goers-communications(punkt)de oder rufen Sie uns kostenfrei an: 0800-GOERSCOM (0800-46377266)