23. April 2024

Onlinemarketing für Autohäuser: Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung

In der Blog-Reihe “Online-Marketing für Autohäuser” haben wir, die PR- und Content-Marketing-Agentur Görs Communications, bereits skizziert, weshalb Autohäuser und Autohändler nicht mehr länger um eine Digitalstrategie herumkommen. Eine Online-Marketing-Strategie ist wichtiger denn je – und wird in Zukunft nur noch wichtiger. Um zu verdeutlichen, wo im Online-Marketing für Autohäuser Potenziale auch mit niedrigem Budget schlummern, haben wir einen sechsteiligen Maßnahmenplan entwickelt, der auch von Autohäusern mit begrenztem Marketing-Budget realisiert werden kann.

Der erste Teil des Maßnahmenplans ist ein Kick-Off-Workshop für das Onlinemarketing. Zweiter Teil des Maßnahmenplans ist die Website-Optimierung, inklusive SEO und Content Marketing. Wie genau die SEO-Optimierung abläuft, wird im dritten Teil des Maßnahmenplans erläutert. Im folgenden vierten Teil geht es schließlich jetzt um die Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung.

Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung

„Google liebt Social Signals“: Wie bereits erwähnt, sind Backlinks und damit auch (Weiter-)Empfehlungen in Social Networks wie Facebook, Twitter, Xing, LinkedIn, die beiden Google-Dienste YouTube und Google+, Pinterest, TumblR, Instagram etc. unverzichtbar, um bei Google Spitzenplatzierungen und damit die Internetnutzer und Kunden, aber auch die so genannten „Influencer“ und Multiplikatoren wie beispielsweise lokale und Auto-Blogger zu erreichen.

Ein großer Vorteil besteht darin, dass Postings, Tweets, Likes, Kommentare etc. (noch) kostenfrei sind. Es entstehen also bei der Social-Media-Kommunikation keine direkten Werbekosten – nur der Aufwand für das Schreiben, Hochladen und sonstige Aktivitäten (die durch das Autohaus selbst oder durch eine Agentur wie Görs Communications durchgeführt werden können). Für jedes Fahrzeug und jede Aktion kann beispielsweise ohne großen Aufwand eine eigene kleine Social-Media-Kampagne gestartet werden, mit Fotos, Videos, Text und Verlinkungen. Parallel dazu sollten entsprechende Google AdWords Anzeigen geschaltet werden.

Görs Communications bietet den meisten Kunden ein Social-Media-Start-Paket an, bei dem bei den wichtigsten Social Networks Accounts eröffnet werden, natürlich mit Impressum und Logo versehen und den ersten Start-Postings (Texte, Verlinkungen, Fotos, Videos etc.) als Grundbefüllung. Diese Accounts können dann von den Autohäusern selbst oder mithilfe einer Agentur gepflegt und ausgebaut werden.

Social Media Werbung (Anzeigen)

Bezahlte Anzeigen bei Facebook, Twitter oder Xing ähneln alle Google AdWords, bieten aber auch zusätzliche Funktionen. Diese Anzeigen könnte man zusätzlich schalten, um die einzelnen Social-Media-Accounts sowie die Webseiten der Autohäuser zu bewerben.

 

Hier geht es zum fünften Teil, zur Online-PR.

Hier geht es zum sechsten Teil, zur Werbeschaltung bei Google AdWords.

Social Media im Immobilien Marketing: Neue Freunde gesucht

Soziale Netzwerke wie Facebook können auch für Immobilienunternehmen Mehrwerte schaffen – Voraussetzung ist die „richtige Kommunikation“ von Mensch zu Mensch.

Im „Blickpunkt Nord“, dem Fachmagazin des IVD Nord, wird sich mit der Rolle von Facebook, Twitter & Co. für das Immobilien Marketing auseinandergesetzt.

Unter wird in dem Artikel auch der Immobilien Markting Experte Daniel Görs zitiert:

Bei Facebook ist es für die eigene Unternehmensseite oder auch Fan-Page wichtig, dass die eigene URL eingestellt wird. „Dies geht ab 25 Fans auf der Unternehmensseite“, so Daniel Görs. Der frühere Kommunikationsleiter des Immobilienportals Immonet und heutige Geschäftsführer für Social Media spricht von Mehrwert für Immobilienunternehmen – vorausgesetzt das Konzept passe.

„Transparenz und ehrliche Motivation, über das Unternehmen Interesse zu wecken und Netzfreunde zu gewinnen“, muss nach Aussage Görs das Grundprinzip sein. Der Chef des Immobilienunternehmens „xyz“ sollte als Mensch mit Immobilienexpertise auftreten und kann als Privatperson in der Facebook- Community surfen. Beides kann mit unterschiedlichem Anspruch und Content passieren.

Eine Positionierung als innovatives Unternehmen und Sachkenntnis könnte gut über Facebook als „das einfach gestrickte Internet“ vermittelt werden, meint Görs. Seriösität und der „richtige Ton“ müssten dabei das Maß der Dinge sein. Schließlich ist das Maklerimage nach wie vor nicht das Beste in Deutschland. Wer sich als „Maklerfreund“ outet, will mehr als plumpe Verkaufsstrategie.

Der Link zum gesamten Artikel: Neue Freunde gesucht

Immobilien-Marketing und Social Media: Onlinemarketing für Hausanbieter

Rund drei Viertel der Deutschen sind bereits online, die dominierende Suchmaschine Google nutzen mehr als 38 Millionen und rund 20 Millionen nutzen Facebook in Deutschland. Die Chancen, dass auch potenzielle Hauskäufer darunter sind, stehen also mehr als gut. Doch wie machen Hausanbieter gezielt und mit möglichst wenig Aufwand auf sich aufmerksam, wie können Interesse und Anfragen generiert werden?

Im „Hausbau Newsletter“ von „ImmobilienScout24“ findet sich ein längeres Interview mit dem Immobilien Markting Experten Daniel Görs, in dem er Tipps rund um den gezielten Einsatz von Social Media gibt – und potenzielle Fallstricke aufzeigt.

Welche Rolle spielen soziale Netzwerke im Web 2.0 für Hausanbieter?

Görs: Bei Social Media scheiden sich die Geister, denn der Grat zwischen Geschäft und Ablenkung ist extrem schmal. Wichtig ist, vernetzt zu denken, sich aber nicht zu verzetteln. Im Web 2.0 lauern die Zeitdiebe immer nur einen Klick entfernt. Dennoch erwarten heute Bauherren in spe, dass Hausanbieter auch im Social Web zu finden sind. Mein Rat: Nur auf wenige Networks konzentrieren, die aber regelmäßig und professionell pflegen: Facebook, Google+, Xing – und für die Fotos und Videos der Haustypen Flickr und YouTube einsetzen. Als Social-Media-Zentrale ist ein Blog gut, auf den sämtliche Social-Network- Aktivitäten verweisen – und umgekehrt.

Der Link zum kompletten Interview: Onlinemarketing für Hausanbieter: „Wer nicht wirbt, stirbt – wer nicht kommuniziert, verliert!“

 

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

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