28. March 2024

PR, SEO und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Online-PR

In unserer Blog-Reihe “PR, SEO und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen“ haben wir, die PR-, SEO- und Marketing-Agentur Görs Communications, bereits aufgezeigt, warum eine ausgeklügelte Online-PR- und Digitalstrategie für Finanzdienstleister und andere Anbieter von Produkten und Dienstleistungen im Finanzbereich immer wichtiger wird. Ohne eine sinnvolle und effektive Online-Marketing-Strategie geht es schlicht nicht mehr – und sie wird in Zukunft noch wichtiger werden. Die Zukunft ist schließlich digital, auch und insbesondere bei den Finanzen. Um zu verdeutlichen, wo im Online-Marketing für Finanzdienstleister Potenziale auch mit niedrigem Budget schlummern, haben wir einen sechsteiligen Maßnahmenplan entwickelt, der auch von kleineren Finanzdienstleistern mit niedrigem Marketing-Budget umgesetzt werden kann.

Der erste Teil des Maßnahmenplans ist ein Kick-Off-Workshop für das Onlinemarketing. Zweiter Teil des Maßnahmenplans ist die Website-Optimierung (SEO und Content Marketing). Wie genau die SEO-Optimierung abläuft, wird im dritten Teil des Maßnahmenplans erläutert. Im folgenden vierten Teil geht um die Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung. Jetzt, im fünften Teil, wollen wir darlegen, was es mit Online-PR auf sich hat.

Online-PR im Finanzbereich

Online-PR bezieht sich auf Public Relations-Aktivitäten, die über das Internet und digitale Medien durchgeführt werden, um die Sichtbarkeit einer Marke oder Organisation zu erhöhen, Beziehungen zu Zielgruppen aufzubauen und die Online-Reputation zu stärken. Im Finanzbereich gibt es spezifische Online-PR-Maßnahmen, die darauf abzielen, Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufzubauen, Informationen bereitzustellen und eine positive Wahrnehmung zu fördern. Hier sind einige Beispiele für Online-PR-Maßnahmen in der Finanz(dienstleistungs)branche:

1. Veröffentlichung von Finanznachrichten und Pressemitteilungen:

  • Die Veröffentlichung von Finanznachrichten und Pressemitteilungen über Online-PR-Plattformen ermöglicht es Finanzunternehmen, wichtige Informationen über Geschäftsentwicklungen, Finanzergebnisse oder strategische Partnerschaften mit der Öffentlichkeit zu teilen.

2. Finanzberichterstattung auf der Unternehmenswebsite:

  • Regelmäßige Aktualisierung der Unternehmenswebsite mit aktuellen Finanzberichten, Quartalszahlen und anderen relevanten Finanzinformationen. Dies bietet Investoren und Interessierten eine zentrale Anlaufstelle für finanzielle Informationen.

3. Social Media für Investor Relations:

  • Nutzung von Social-Media-Plattformen wie LinkedIn, Twitter oder spezialisierten Finanzplattformen, um gezielte Kommunikation mit Investoren, Analysten und anderen Stakeholdern aufzubauen. Unternehmen können dort Finanznachrichten teilen, Updates veröffentlichen und Fragen beantworten.

4. Webinare und virtuelle Investorenveranstaltungen:

  • Organisation von virtuellen Veranstaltungen wie Webinaren oder Online-Investorenkonferenzen, um Investoren die Möglichkeit zu geben, sich über die Entwicklungen des Unternehmens zu informieren und Fragen zu stellen.

5. Finanzblogs und Fachartikel:

  • Erstellung von Finanzblogs oder Fachartikeln, um Branchenkenntnisse zu teilen, komplexe finanzielle Konzepte zu erklären und als Experte wahrgenommen zu werden. Diese Inhalte können auf der Unternehmenswebsite oder auf Plattformen wie Medium veröffentlicht werden.

6. Influencer-Marketing im Finanzbereich:

  • Zusammenarbeit mit Finanzexperten, Analysten oder Influencern, um deren Reichweite zu nutzen und die Glaubwürdigkeit des Unternehmens zu steigern. Dies kann in Form von Gastbeiträgen, Interviews oder Partnerschaften geschehen.

7. Online-PR für CSR-Initiativen:

  • Kommunikation über Corporate Social Responsibility (CSR) und nachhaltige Finanzpraktiken. Die Online-PR kann dazu genutzt werden, die Bemühungen des Unternehmens im Bereich soziale Verantwortung hervorzuheben und einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft zu betonen.

8. Online-Krisenkommunikation:

  • Implementierung einer Online-Krisenkommunikationsstrategie, um schnell und effektiv auf potenzielle Krisen oder negative Berichterstattung zu reagieren. Dies umfasst die Überwachung von Online-Gesprächen und die schnelle Reaktion auf etwaige Probleme.

9. Podcasts und Videoinhalte:

  • Erstellung von Podcasts oder Videoinhalten, um komplexe finanzielle Themen auf eine leicht verständliche Weise zu präsentieren. Dies kann die Reichweite erhöhen und das Unternehmen als zugänglich und informativ positionieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass Transparenz und Compliance im Finanzsektor von entscheidender Bedeutung sind. Online-PR-Maßnahmen sollten im Einklang mit den rechtlichen Anforderungen und Vorschriften der Branche stehen, insbesondere im Hinblick auf die Offenlegung von Finanzinformationen und die Kommunikation mit Investoren.

Suchmaschinenoptimierte Pressemitteilungen

Neben den reinen Content-Marketing-Maßnahmen auf der eigenen Webseite sind insbesondere Presseinformationen hervorragend geeignet, um das Onlinemarketing und die Suchmaschinenoptimierung (SEO) effektiv und mit überschaubarem Aufwand zu unterstützen. Eine Online-Pressemitteilung ist mehr als die elektronische Form der klassischen Pressemitteilung. Während die klassische Pressemitteilung ein exklusives Informationsmedium für die Presse ist, erreicht die Online-Pressemitteilung im Internet nicht nur Journalisten, sondern auch potentielle Kunden direkt.

Als klassisches Mittel der PR- bzw. der Öffentlichkeitsarbeit haben Pressemitteilungen den Vorteil, dass der SEO-Nutzen praktisch “nebenbei” anfällt. Mit einer Pressemitteilung kann man, so ein guter und aktueller Presseverteiler besteht, weiterhin noch gute Veröffentlichungen in den Print-Zeitschriften und -Zeitungen erzielen. Ist die Pressemitteilung erstellt, lässt sie sich wunderbar auch für Online-Zwecke benutzen – das Kosten-Nutzen-Verhältnis ist daher außerordentlich gut.

Zum einen sind die Pressemitteilungen neben der Pressemappe Hauptbestanteil des Presse-Bereiches auf der Homepage, sie können also einen kleinen Teil zur OnPage-Optimierung beitragen. Viel wichtiger ist jedoch der OffPage-Beitrag der Pressemitteilungen bei den SEO-Maßnahmen. Mittlerweile gibt es mehr als 50 Presseportale, in die man “seine” Pressemitteilung (in der Regel sogar kostenloslos) einpflegen kann. Diese haben neben ihrer eigentlichen Funktion – dass Journalisten die Portale lesen und “den Stoff” weiterverwerten – den riesigen Vorteil, dass es möglich ist, Links innerhalb der Pressemitteilung zu setzen. 

Verbreitung der (SEO-)Pressemitteilungen über Presse- und Informationsportale

Durch die regelmäßigen Veröffentlichungen über Presseportale, Themenportale und Social Media sorgen die Online-Pressemitteilungen daher für mehr Reichweite und ebnen den Weg zu einer direkten Kommunikation mit den Zielgruppen.

Im Gegensatz zur „normalen“ Pressemitteilung ist die Online-Mitteilung öffentlich. Sie richtet sich daher auch nicht mehr nur an Journalisten, sondern (auch) an die Zielgruppen direkt. Das Format der Online-Pressemitteilung eignet sich daher nicht nur für aktuelle Unternehmensnachrichten, sondern auch bei Produkt-Neuheiten oder bei Service-Beiträgen. Den Zielgruppenfilter bilden die Suchmaschinen: Ob die Inhalte tatsächlich bei den potentiellen Lesern ankommen, ist daher auch von Suchmaschinenkriterien abhängig, wie zum Beispiel der Themen- und Keyword-Relevanz (SEO). Eine Online-Mitteilung sollte daher immer für Menschen und Suchmaschinen geschrieben sein.

Görs Communications schreibt seit vielen Jahren für Finanzdienstleister und sonstigen Finanzunternehmen lese- und suchmaschinenfreundliche Online-Presseinformationen und verbreitet diese in mehr als 50 Presse- und Informationsportalen sowie via Social Media. Durch die vielen Verbreitungsmöglichkeiten können die Online-Mitteilungen einen wichtigen Beitrag leisten, um mehr Bekanntheit und Reichweite im Internet zu generieren und eine bessere Sichtbarkeit in den Suchmaschinen wie Google, Bing und Co. zu erzielen.

Jeder Finanzdienstleister sollte möglichst mindestens eine Online-Presseinfo pro Monat verbreiten lassen und diese auch zusätzlich auf der eigenen Website sowie über die eigenen Social-Media-Kanäle promoten. So wird gewährleistet, dass regelmäßig neue Inhalte angeboten, Backlinks generiert sowie zusätzliche Internetnutzer und Interessenten gewonnen werden.

Online-PR für Finanzunternehmen ist komplex, aber leistungsstark

Das Portfolio der Online-PR-Maßnahmen ist groß, das Finanzunternehmen und Finanzdienstleister nutzen können, um ihre Online-Präsenz zu stärken und ihre Botschaften effektiv zu kommunizieren:

  1. Pressemitteilungen: Veröffentlichen Sie relevante Neuigkeiten und Entwicklungen über Pressemitteilungen auf Online-Plattformen und News-Distribution-Websites.
  2. Gastbeiträge: Schreiben Sie Artikel oder Blogbeiträge für renommierte Websites oder Blogs in Ihrer Branche.
  3. Social-Media-Marketing: Nutzen Sie Plattformen wie Facebook, Twitter, Instagram und LinkedIn, um Inhalte zu teilen, Engagement aufzubauen und mit Ihrer Zielgruppe zu interagieren.
  4. Influencer-Kooperationen: Arbeiten Sie mit Influencern zusammen, die in Ihrer Branche oder Nische eine starke Online-Präsenz haben.
  5. Content-Marketing: Erstellen Sie hochwertige Inhalte wie Blogbeiträge, Videos, Infografiken oder eBooks, um Ihre Zielgruppe zu informieren und anzusprechen.
  6. Online-Pressekonferenzen: Organisieren Sie virtuelle Pressekonferenzen oder Webinare, um wichtige Ankündigungen zu machen und Journalisten einzubeziehen.
  7. SEO-Optimierung: Stellen Sie sicher, dass Ihre Online-Inhalte für Suchmaschinen optimiert sind, um besser gefunden zu werden.
  8. Reputation Management: Überwachen Sie Online-Bewertungen und Kommentare, um auf Feedback zu reagieren und Ihre Online-Reputation zu pflegen.
  9. Podcasts: Starten Sie einen Podcast, um Ihre Expertise zu präsentieren und mit einem breiteren Publikum in Kontakt zu treten.
  10. Online-Interviews: Nehmen Sie an Online-Interviews auf Websites, Podcasts oder YouTube-Kanälen teil, um Ihre Sichtbarkeit zu erhöhen.
  11. Webseminare und Live-Streams: Bieten Sie Online-Webseminare oder Live-Streams an, um Wissen zu teilen und mit Ihrer Zielgruppe in Echtzeit zu interagieren.
  12. Social-Media-Wettbewerbe: Veranstalten Sie Wettbewerbe oder Gewinnspiele auf Ihren Social-Media-Plattformen, um die Interaktion und Beteiligung zu steigern.
  13. Online-Presseportale: Nutzen Sie Online-Presseportale, um Ihre Pressemitteilungen und relevanten Inhalte einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.
  14. Online-PR-Tools: Verwenden Sie Tools zur Verfolgung von Medienberichterstattung, um zu sehen, wo und wie über Ihr Unternehmen gesprochen wird.
  15. Gemeinsame Aktionen: Arbeiten Sie mit anderen Unternehmen oder Organisationen zusammen, um gemeinsame Aktionen oder Partnerschaften zu fördern.
  16. Social-Media-Anzeigen: Schalten Sie gezielte Anzeigen auf Social-Media-Plattformen, um Ihre Zielgruppe zu erreichen und Traffic zu generieren.
  17. Infografiken: Erstellen Sie visuell ansprechende Infografiken, um komplexe Informationen auf verständliche Weise zu präsentieren und viralen Inhalt zu erzeugen.
  18. Relevante Hashtags nutzen: Verwenden Sie auf Social-Media-Plattformen relevante Hashtags, um Ihre Inhalte einem größeren Publikum zugänglich zu machen.
  19. Gezieltes Bloggen: Verfassen Sie Blogbeiträge zu Themen, die Ihre Zielgruppe interessieren, und teilen Sie diese auf verschiedenen Plattformen.
  20. Online-PR-Events: Organisieren Sie virtuelle Events wie Produktvorstellungen, Workshops oder Konferenzen, um Ihr Publikum zu erreichen.
  21. Online-Podien und Diskussionen: Beteiligen Sie sich an Online-Diskussionen, Foren und Podiumsdiskussionen, um als Experte wahrgenommen zu werden.
  22. Blogger-Relations: Pflegen Sie Beziehungen zu Bloggern und Online-Journalisten, um Ihre Botschaften effektiv zu verbreiten.
  23. Online-Community-Aufbau: Schaffen Sie eine engagierte Online-Community durch soziale Medien, Foren oder Gruppen.
  24. Online-Pressemappe: Erstellen Sie eine Online-Pressemappe mit Bildern, Hintergrundinformationen und Ressourcen für Journalisten.
  25. E-Mail-Marketing: Versenden Sie Newsletter oder E-Mail-Kampagnen, um Updates, Angebote und relevante Inhalte an Ihre Abonnenten zu senden.

Diese Maßnahmen können natürlich je nach Zielgruppe und Zielen angepasst und kombiniert werden, um eine effektive Online-PR-Strategie für Finanzdienstleister zu entwickeln.

Fazit Online-PR im Finanzbereich und für Finanzdienstleister

Dieser Artikel hebt die zunehmende Bedeutung einer durchdachten Online-PR- und Digitalstrategie für Finanzdienstleister hervor. Angesichts der digitalen Zukunft im Finanzsektor wird eine solche Strategie nicht nur unverzichtbar, sondern gewinnt auch künftig weiter an Relevanz.

Die sechsteilige Maßnahmenreihe von Görs Communications für Finanzdienstleister mit begrenztem Marketing-Budget stellt einen klaren Fahrplan dar. Der Fokus liegt darauf, auch mit beschränkten Ressourcen das volle Potenzial im Online-Marketing auszuschöpfen.

Im fünften Teil des Maßnahmenplans von Görs Communications wird die Bedeutung der Online-PR im Finanzbereich verdeutlicht. Hierbei werden spezifische Maßnahmen für Finanzunternehmen erläutert:

  1. Veröffentlichung von Finanznachrichten und Pressemitteilungen: Durch die Nutzung von Online-PR-Plattformen können Finanzunternehmen wichtige Informationen über Geschäftsentwicklungen, Finanzergebnisse und strategische Partnerschaften teilen.
  2. Finanzberichterstattung auf der Unternehmenswebsite: Regelmäßige Aktualisierung der Unternehmenswebsite mit aktuellen Finanzberichten, Quartalszahlen und anderen relevanten Finanzinformationen.
  3. Social Media für Investor Relations: Gezielte Kommunikation mit Investoren, Analysten und anderen Stakeholdern über Plattformen wie LinkedIn, Twitter oder spezialisierte Finanzplattformen.
  4. Webinare und virtuelle Investorenveranstaltungen: Organisation von virtuellen Veranstaltungen, um Investoren die Möglichkeit zu geben, sich über die Entwicklungen des Unternehmens zu informieren.
  5. Finanzblogs und Fachartikel: Erstellung von Finanzblogs oder Fachartikeln, um Branchenkenntnisse zu teilen, komplexe finanzielle Konzepte zu erklären und als Experte wahrgenommen zu werden.
  6. Influencer-Marketing im Finanzbereich: Zusammenarbeit mit Finanzexperten, Analysten oder Influencern, um deren Reichweite zu nutzen und die Glaubwürdigkeit des Unternehmens zu steigern.
  7. Online-PR für CSR-Initiativen: Kommunikation über Corporate Social Responsibility und nachhaltige Finanzpraktiken, um die Bemühungen des Unternehmens im Bereich soziale Verantwortung hervorzuheben.
  8. Online-Krisenkommunikation: Implementierung einer Online-Krisenkommunikationsstrategie, um schnell und effektiv auf potenzielle Krisen oder negative Berichterstattung zu reagieren.
  9. Podcasts und Videoinhalte: Erstellung von Podcasts oder Videoinhalten, um komplexe finanzielle Themen auf eine leicht verständliche Weise zu präsentieren.

Die Einbindung von Transparenz und Compliance im Finanzsektor wird als entscheidend betont, um rechtliche Anforderungen und Vorschriften einzuhalten.

Besonderes Augenmerk legt der Artikel auf die Bedeutung von suchmaschinenoptimierten Pressemitteilungen. Diese ermöglichen nicht nur eine effektive Verbreitung von Informationen über Presse- und Informationsportale, sondern tragen auch zur Steigerung der Online-Sichtbarkeit und zur Generierung von Backlinks bei.

Die Vielfalt der Online-PR-Maßnahmen, von Pressemitteilungen über Influencer-Marketing bis hin zu Webinaren, verdeutlicht die Komplexität und gleichzeitig die leistungsstarke Natur der Online-PR für Finanzunternehmen. Die Zusammenführung dieser Strategien ermöglicht es Finanzdienstleistern, ihre Präsenz zu stärken, effektiv zu kommunizieren und eine positive Wahrnehmung in der digitalen Welt zu etablieren.

Sie sind ein Unternehmen oder eine Organisation aus der Finanzbranche und interessieren sich für Online- oder Contentmarketing, Suchmaschinenoptimierung (SEO) und/oder Public Relations (PR)? Dann kontaktieren Sie noch heute Görs Communications, um Ihre Projekte und Ihren Umsatz ganz nach vorne zu bringen: Kostenfrei anrufen 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info@goers-communications.de.

Im nächsten Teil unserer Blog-Reihe “PR, SEO und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen“ wird es dann um „Google Ads“ gehen.

Zur Homepage der PR-, SEO- und Marketingberatung Görs Communications: https://www.goers-communications.de

Warum Content Marketing und Native Advertising immer stärker nachgefragt werden

Die Banner-Werbung im Internet steckt in einem Teufelskreis. Die Klickzahlen sinken beständig, mittlerweile kommt im Durchschnitt auf 1.000 Einblendungen nicht einmal mehr ein Klick. Für die Webseitenbetreiber (Nachrichtenseiten etc.) bedeutet dies, dass sie noch mehr Werbeplätze zur Verfügung stellen müssen, um ihre (Werbe-)Einnahmen trotz sinkender Klickzahlen aufrechtzuerhalten. Für Werbetreibende bedeutet dies, dass sie immer aggressiver um Aufmerksamkeit buhlen müssen, um Klicks zu generieren. Zusammen führt dies dazu, dass die normalen Nutzer (also genau die, die man mit der Banner-Werbung abholen will) immer abgestumpfter von Banner-Werbung werden.

Der Fachausdruck hierfür lautet im Englischen „Banner blindness“, Wikipedia beschreibt das Phänomen folgendermaßen:

Banner blindness is a phenomenon in web usability where visitors to a website consciously or subconsciously ignore banner-like information, which can also be called ad blindness or banner noise.

The term „banner blindness“ was coined by Benway and Lane as a result of website usability tests where a majority of the test subjects either consciously or unconsciously ignored information that was presented in banners. Subjects were given tasks to search information on a website. The information that was overlooked included both external advertisement banners and internal navigational banners, e.g. quick links. The placement of the banners on a web page had little effect on whether or not the subjects noticed them. The result of the study contradicted the popular web design guideline that larger, colourful and animated elements on a website are more likely to be seen by users.

Im Grunde besagt das Phänomen, dass man mittlerweile so sehr an Banner-Werbung gewöhnt (und von ihr genervt) ist, dass das Unterbewusstsein sie so gut es eben geht ausblendet. Die als nervig und penetrant wahrgenommenen blinkenden Banner werden in der Wahrnehmung ausgeblendet, um sich auf die eigentlichen Inhalte der Webseiten konzentrieren zu können. Das Phänomen ist bei den Digital Natives naturgemäß am stärksten ausgeprägt, aber selbst ältere Mitbürger, die das Internet vielleicht 30 Minuten am Tag nutzen, sind schon darauf geeicht, Werbung zu ignorieren.

Verschärft wird das Phänomen noch durch die rasante Zunahme der Mobile-Ads. Immer mehr Menschen gehen mit Smartphones und Tablets ins Internet, weshalb immer mehr Unternehmen auf Mobile Advertising setzen. Und dort wird die Werbung als noch störender empfunden, viele Beobachter gehen davon aus, dass mehr als die Hälfte aller Klicks nur Fat-Finger-Klicks sind; beim Wischen übers Smartphone ist jemand ohne es zu wollen auf die Werbung gekommen. Kurz: Mobile-Ads sind zwar aufgrund der Nutzerzahlen angesagt, dass Dilemma mit der als nervig und überflüssig erachteten Werbung lösen sie aber auch nicht, eher verschärfen sie es noch zusätzlich. Die Reizüberflutung durch Online-Werbung wird nicht weniger, sie nimmt sogar noch zu.

Doch wie sollen Werbetreibende auf die Klickmüdigkeit reagieren?

Eine Antwort auf die Frage, wie Werbetreibende auf die Klickmüdigkeit regieren sollten, ist ein mehr an Qualität. Gute Banner zeichnen sich nicht dadurch aus, dass sie aggressiver um den letzten Klick buhlen, sondern dadurch, dass sie eine klare Botschaft transportieren, die zum Image des Unternehmens passt. Und, was niemals unterschätzt werden darf, gute Banner-Werbung zeichnet sich dadurch aus, dass sie möglichst perfekt ins Werbeumfeld passt. Das Schlimmste, was ein Unternehmen machen kann, ist, sich auf den Aggressivitäts-Wettlauf bei den Online-Bannern einzulassen und das eigene Image für ein paar Klicks mehr zu ruinieren – schließlich kann es nicht Sinn von Werbung sein, die (potenziellen) Kunden primär zu nerven. Kurz: Mehr Qualität in die Gestaltung der Banner einbringen. Der (Werbe-)Agentur etwas abfordern, es geht ja auch immer besser.

Die zweite Antwort lautet: Weg von der Banner-Werbung, hin zu den Inhalten. Wenn Nutzer Werbung instinktiv ausblenden, um sich auf die Inhalte zu fokussieren, muss man (also der Werbetreibende) in den Inhalten Präsenz zeigen. Dort mit seinem Produkt/Unternehmen präsent sein, wo der Nutzer einen überhaupt noch wahrnimmt.

Native Advertising

Eine der Formen, bei den Inhalten präsent zu sein, ist das sogenannte „Native Advertising“. Also das gute alte bezahlte Advertorial aus der Print-Zeit ins Online-Zeitalter übertragen. Bezahlte Werbung erscheint nicht mehr wie Werbung, sondern wie ein redaktioneller Artikel, der nur (mehr oder weniger gut sichtbar) als „sponsored Post“, „gesponserter Inhalt“ etc. gekennzeichnet wird. Eine „Paid Media„-Form, die den Medienwandel von Print zu Online offenbar gut verkraftet hat.

Native Advertising bezieht sich auf eine Form der Online-Werbung, bei der Anzeigen nahtlos in den redaktionellen Content oder die natürliche Umgebung eines Mediums integriert werden. Das Ziel besteht darin, Anzeigen zu erstellen, die für die Nutzer weniger störend wirken und besser in den Fluss des vorhandenen Contents passen. Im Gegensatz zu traditionellen Banneranzeigen, die oft als separate Elemente sichtbar sind, sollen native Anzeigen so aussehen und sich anfühlen wie der übrige Inhalt des Mediums, auf dem sie platziert sind.

Hier sind einige Merkmale und Formen von Native Advertising:

  1. Integration in den Content: Native Anzeigen sind so gestaltet, dass sie sich organisch in den redaktionellen oder redaktionell ausgerichteten Content eines Mediums einfügen. Dies kann in Form von Artikeln, Videos, Bildergalerien oder anderen Inhalten geschehen.
  2. Anpassung an das Format des Mediums: Die Anzeigen passen sich dem Design und Format der Plattform an, um sich harmonisch in den natürlichen Fluss des Contents einzufügen. Dies ermöglicht eine nahtlose Integration und reduziert die Unterbrechung für die Nutzer.
  3. Kennzeichnung als Anzeige: Obwohl native Anzeigen den redaktionellen Inhalt nachahmen, müssen sie klar als Werbung gekennzeichnet werden, um Transparenz gegenüber den Nutzern zu gewährleisten. Dies geschieht oft durch Begriffe wie „Gesponsert“, „Anzeige“ oder „Gefördert“.
  4. Verschiedene Formate: Native Advertising kann in verschiedenen Formaten erscheinen, einschließlich Textanzeigen, Videoanzeigen, gesponserten Inhalten auf sozialen Medien, empfohlenen Beiträgen und mehr.
  5. Anpassung an die Zielgruppe: Erfolgreiches Native Advertising berücksichtigt die Zielgruppe des Mediums und erstellt Inhalte, die auf die spezifischen Interessen und Vorlieben dieser Zielgruppe abgestimmt sind.
  6. Zielgerichtete Platzierung: Die Auswahl der Platzierung ist entscheidend. Native Anzeigen werden oft in Bereichen platziert, in denen Nutzer natürlicherweise nach Inhalten suchen oder sich aufhalten.

Der Vorteil von Native Advertising liegt darin, dass es dazu neigt, besser von den Nutzern akzeptiert zu werden, da es weniger aufdringlich wirkt. Es bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Botschaften auf eine Weise zu verbreiten, die besser mit dem Verhalten und den Erwartungen der Zielgruppe in Einklang steht. Allerdings ist es wichtig, die Grenze zwischen redaktionellem Inhalt und Werbung klar zu kommunizieren, um die Glaubwürdigkeit zu wahren.

Native Advertising ist also eine Form der Online-Werbung, bei der Anzeigen nahtlos in den redaktionellen Inhalt einer Website oder Plattform integriert sind, sodass sie für die Zielgruppe organisch und unauffällig wirken. Im Gegensatz zu traditionellen Banneranzeigen oder Pop-ups passen sich native Anzeigen optisch und inhaltlich dem Umfeld an, in dem sie erscheinen. Sie sind oft schwer von den regulären Inhalten zu unterscheiden und werden als weniger aufdringlich wahrgenommen. Hier sind einige Beispiele für Native Advertising:

  1. Gesponserte Artikel oder Inhalte:

    • Ein Unternehmen bezahlt dafür, dass ein Artikel oder Beitrag erstellt wird, der relevante Informationen oder Geschichten enthält und dann auf einer Website oder Plattform veröffentlicht wird.
    • Beispiel: Ein Reiseunternehmen sponsert einen Artikel über die besten Urlaubsziele und Insider-Tipps auf einer Reise-Website.
  2. Empfohlene oder verwandte Inhalte:

    • Auf vielen Websites werden am Ende von Artikeln oder Beiträgen „Empfohlene Inhalte“ angezeigt, die oft als „Das könnte Sie auch interessieren“ oder ähnlich betitelt sind. Diese Inhalte sind häufig native Anzeigen.
    • Beispiel: Nach dem Lesen eines Artikels über gesunde Ernährung werden Links zu Artikeln über Nahrungsergänzungsmittel oder Fitnessgeräte angezeigt.
  3. In-Feed-Anzeigen:

    • In-Feed-Anzeigen erscheinen innerhalb eines sozialen Feeds oder Newsfeeds und passen sich dem Erscheinungsbild der nativen Inhalte an.
    • Beispiel: In einem Facebook-Newsfeed können inmitten der normalen Beiträge gesponserte Inhalte von Unternehmen oder Marken angezeigt werden.
  4. Gesponserte Videos:

    • Unternehmen erstellen Videos, die auf Plattformen wie YouTube, Instagram oder Facebook hochgeladen werden. Diese Videos können in den Feeds der Nutzer erscheinen und sehen aus wie normale Videoinhalte.
    • Beispiel: Ein Schönheitsunternehmen erstellt ein gesponsertes Video-Tutorial für Hautpflegeprodukte und teilt es auf Social-Media-Plattformen.
  5. Suchmaschinenanzeigen:

    • Bei einigen Suchmaschinen werden Anzeigen oben auf den Suchergebnisseiten angezeigt und sind oft als „Anzeige“ gekennzeichnet. Sie sind in der Regel relevant für die eingegebene Suchanfrage.
    • Beispiel: Wenn jemand nach „Hotel in New York“ sucht, können die ersten Suchergebnisse Anzeigen von Hotels in New York sein.
  6. Gesponserte Listen oder Rankings:

    • Ein Unternehmen kann eine gesponserte Liste oder Rangliste erstellen, die auf einer Website oder Plattform veröffentlicht wird und Produkte oder Dienstleistungen des Unternehmens hervorhebt.
    • Beispiel: Ein Technologieunternehmen erstellt eine Liste der „Top 10 Gadgets des Jahres“ und bewirbt seine eigenen Produkte in der Liste.

Native Advertising zielt darauf ab, Werbebotschaften auf eine Weise zu präsentieren, die natürlicher in den Inhalt einer Website oder Plattform integriert ist und somit die Aufmerksamkeit der Zielgruppe auf subtilere Weise auf sich zieht. Es ist wichtig, dass native Anzeigen klar als „gesponsert“ oder „Anzeige“ gekennzeichnet sind, um die Transparenz für die Nutzer zu gewährleisten.

Native Advertising auf der SPIEGEL-ONLINE-Tochter "bento"
Native Advertising auf der SPIEGEL-ONLINE-Tochter „bento“

Und diese Werbeform wird immer stärker nachgefragt, für die Verlage hinter den Webseiten ist es jedoch immer ein schmaler Grat, schließlich handeln sie sich dadurch schnell den Vorwurf der Schleichwerbung ein. Ein Vorwurf, den sie noch am besten dadurch entkräften können, dass die Native-Advertising-Artikel eindeutig gekennzeichnet sind.

Für Werbetreibende hat diese Form den Vorteil, dass sie vom Nutzer (und damit vom potenziellen Kunden) nicht sofort ausgeblendet wird. Es können also deutlich mehr Menschen als durch schnöde Werbebanner angesprochen werden. Zudem gibt’s häufig noch die Möglichkeit, mit den Links im Native-Advertising-Bereich der eigenen Webseite bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu helfen.

Einer der Nachteile für Werbetreibende sind die Kosten. Für eine prominente Platzierung im eigenen Inhaltsbereich lassen sich die Verlage gut bezahlen, je nach Reichweite und der Zielgruppe können da schnell fünfstellige Summen zusammenkommen.

Content Marketing

Eine andere Möglichkeit, auf die Klickmüdigkeit bei klassischer Online-Werbung zu reagieren, ist das Content Marketing. Wenn Werbung nicht mehr zieht und stattdessen Inhalte gefragt sind, warum dann nicht gleich Inhalte auf der eigenen Webseite publizieren?

Content Marketing ist eine Marketingstrategie, bei der hochwertige, relevante und wertvolle Inhalte erstellt und verteilt werden, um eine Zielgruppe anzuziehen, zu informieren und zu binden. Diese Inhalte sollen nicht direkt für Produkte oder Dienstleistungen werben, sondern den Bedürfnissen und Interessen der Zielgruppe gerecht werden. Hier sind drei Definitionen von Content Marketing und 10 Praxisbeispiele für Content Marketing Formate:

Definitionen:

  1. Content Marketing Institute (CMI): „Content Marketing ist eine strategische Marketingmethode, die darauf abzielt, wertvollen, relevanten und konsistenten Content zu erstellen und zu verteilen, um eine klar definierte Zielgruppe anzuziehen und zu binden. Das letztendliche Ziel ist es, profitable Kundenaktionen auszulösen.“Quelle: Content Marketing Institute, „What Is Content Marketing?“, https://contentmarketinginstitute.com/what-is-content-marketing/
  2. HubSpot: „Content Marketing ist eine Methode zur Erstellung und Verteilung von relevantem, wertvollem und konsistentem Content, um eine klar definierte Zielgruppe anzusprechen. Es soll sie anziehen, informieren und überzeugen, wodurch langfristige Kundenbeziehungen aufgebaut werden.“Quelle: HubSpot, „What Is Content Marketing?“, https://www.hubspot.com/marketing-statistics
  3. Content Marketing Association (CMA): „Content Marketing ist die Erstellung und Verbreitung von relevanten und wertvollen Inhalten, um die Wahrnehmung und Bindung einer Zielgruppe zu fördern, wodurch letztendlich eine profitable Kundenaktion ausgelöst wird.“Quelle: Content Marketing Association, „What Is Content Marketing?“, https://www.the-cma.com/about-cma/content-marketing

Praxisbeispiele für Content Marketing Formate:

  1. Blogbeiträge:
    • Ein Unternehmen erstellt regelmäßig Blogbeiträge zu branchenrelevanten Themen, um seine Expertise zu demonstrieren und organischen Traffic auf seine Website zu ziehen.
  2. E-Books:
    • Die Veröffentlichung eines umfangreichen E-Books, das wertvolle Informationen zu einem relevanten Thema bietet, im Austausch gegen die Kontaktdaten der Leser.
  3. Video-Tutorials:
    • Erstellung von Video-Tutorials, die die Verwendung eines Produkts oder einer Dienstleistung demonstrieren und Nutzern helfen, ihre Probleme zu lösen.
  4. Podcasts:
    • Die Schaffung eines Podcasts, der branchenrelevante Diskussionen und Experteninterviews bietet, um das Publikum zu informieren und zu unterhalten.
  5. Infografiken:
    • Gestaltung von visuell ansprechenden Infografiken, um komplexe Informationen auf leicht verständliche Weise zu präsentieren.
  6. Webinare:
    • Die Durchführung von Online-Webinaren zu relevanten Themen, um Expertenwissen zu teilen und mit dem Publikum in Echtzeit zu interagieren.
  7. Kundenbewertungen und Testimonials:
    • Die Veröffentlichung von Kundenbewertungen und -erfahrungen, um das Vertrauen potenzieller Kunden zu gewinnen.
  8. Soziale Medien-Beiträge:
    • Die regelmäßige Veröffentlichung von relevanten Inhalten auf sozialen Medien, um die Reichweite zu erhöhen und die Community zu engagieren.
  9. E-Mail-Marketing-Kampagnen:
    • Die Versendung von personalisierten E-Mails mit relevanten Inhalten und Angeboten an Abonnenten.
  10. Glossare und Leitfäden:
    • Die Erstellung von umfassenden Glossaren oder Leitfäden zu branchenspezifischen Begriffen oder Prozessen, um Nutzern bei der Weiterbildung zu helfen.

Diese Content Marketing Formate bieten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Zielgruppe anzusprechen, Vertrauen aufzubauen, ihre Expertise zu demonstrieren und letztendlich profitable Kundenaktionen auszulösen. Die Wahl der richtigen Formate hängt von den Zielen, der Zielgruppe und der Branche des Unternehmens ab.

Für den Trend zum Content Marketing, der seit Jahren zu beobachten ist, gibt es mehrere Gründe, einer davon ist die Abstumpfung durch Werbung. Zusammen mit der immer wichtiger werdenden Bedeutung von guter SEO setzen immer mehr Unternehmen auf Content Marketing und setzen Banner-Werbung nur noch flankierend ein.

Fazit

Native Advertising und Content-Marketing werden also immer stärker eingesetzt, da sie eine effektive Möglichkeit bieten, Zielgruppen auf eine subtilere und integrative Weise anzusprechen. Zusammenfassung der Gründe, die für Native Ads und Content Marketing sprechen:

1. Natürliche Integration:

  • Native Advertising: Die Anzeigen werden nahtlos in den nativen Content eingebettet, wodurch sie weniger aufdringlich wirken. Sie passen sich dem Look and Feel der Plattform an, auf der sie platziert sind.
  • Content-Marketing: Inhalte werden erstellt, um den Informationsbedarf der Zielgruppe zu erfüllen. Wenn diese Inhalte hochwertig sind, können sie natürlicher in den Informationsfluss integriert werden.

2. Höhere Akzeptanz bei Verbrauchern:

  • Native Advertising: Da sie weniger wie traditionelle Anzeigen aussehen, werden sie oft besser akzeptiert und wahrgenommen.
  • Content-Marketing: Durch die Bereitstellung wertvoller Informationen bauen Marken Vertrauen auf und etablieren sich als Experten in ihrem Bereich.

3. Verbesserte Engagement-Raten:

  • Native Advertising: Durch die Anpassung an das Format der Plattform wird die Aufmerksamkeit der Nutzer besser gefangen, was zu höheren Engagement-Raten führen kann.
  • Content-Marketing: Hochwertiger, relevanter Content zieht die Aufmerksamkeit auf natürliche Weise an und fördert das Engagement.

4. Gezielte Zielgruppenansprache:

  • Native Advertising: Durch die Platzierung von Anzeigen in Umgebungen, in denen sich die Zielgruppe aufhält, kann eine genauere Zielgruppenansprache erfolgen.
  • Content-Marketing: Durch die Erstellung von Inhalten, die auf die Interessen und Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnitten sind, können Marken gezielt ansprechen.

5. Mehrwert für die Zielgruppe:

  • Native Advertising: Wenn Anzeigen informative oder unterhaltsame Inhalte bieten, können sie als wertvoll für die Zielgruppe wahrgenommen werden.
  • Content-Marketing: Das Hauptziel ist es, einen Mehrwert für die Zielgruppe zu schaffen, indem relevante, nützliche und ansprechende Inhalte bereitgestellt werden.

6. Steigerung der Markenbekanntheit:

  • Native Advertising: Durch die Integration von Anzeigen in den nativen Content können Marken ihre Sichtbarkeit steigern.
  • Content-Marketing: Die regelmäßige Veröffentlichung hochwertiger Inhalte hilft dabei, die Markenbekanntheit im Laufe der Zeit zu steigern.

7. Ad-Blocker-Vermeidung:

  • Native Advertising: Da Native Ads oft weniger wie traditionelle Anzeigen aussehen, werden sie von Ad-Blockern möglicherweise weniger häufig blockiert.
  • Content-Marketing: Inhalte werden oft nicht als störend empfunden und sind daher weniger anfällig für Blockierung.

Die Kombination von Native Advertising und Contentmarketing ermöglicht es also Marken, Organisationen und Unternehmen, ihre Botschaften auf eine Weise zu kommunizieren, die besser zur heutigen Medienlandschaft und den Erwartungen der Verbraucher passt.

Zudem lassen sich Content Marketing und Native Advertising wunderbar mit Public Relations (PR) verbinden. Schließlich ist das Produzieren von Inhalten deutlich kostengünstiger, wenn die Inhalte nicht auf einem, sondern auf mehreren Kommunikationskanälen eingesetzt werden können. Wie, erklären wir in einem unserer nächsten Blogposts – oder Sie nehmen direkt mit uns Kontakt auf und wir erklären es Ihnen direkt.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen mit Native Advertising und/oder Content Marketing ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

Moin und herzlich willkommen auf dem Görs Communications Blog!

Hier gibt es Blogbeiträge aus den Themenbereichen Public Relations (PR), Content, Marketing, Online- und klassische -Werbung, Blogs / Bloggen, Social Media, Digitalisierung, Medien, Kommunikation und vieles mehr.

Im Görs Communications Blog gibt es einzelne Beiträge zu den unterschiedlichsten Themen sowie längere Blogbeitragsserien, die sich mit zentralen Themen wie Onlinemarketing, Social Media, Content Marketing oder Public Relations (PR) / Öffentlichkeitsarbeit ausführlicher befassen. Wir vermitteln auch einen Blick hinter die Kulissen einer PR-, Marketing- und Digital-Agentur und -Beratung wie Görs Communications. Da die ursprüngliche Agentur-Website www.goers-communications.de immer mehr zur Wissens- und Beratungsplattform aus Expertensicht ausgebaut wird, sind auch Analysen, Rezensionen und Zusammenfassungen von sowie Empfehlungen und Tipps zu relevanten Büchern, Artikeln, Medien, Filmen, Sendungen und sonstigen Veröffentlichungen aus den Themenbereichen Public Relations (PR), Content, Marketing, Werbung, Blogs / Bloggen, Social Media, Digitalisierung, Medien etc. im Blog zu finden.

Die Kommentarfunktion ist im Blog leider aufgrund des Spams deaktiviert. Wir freuen uns aber über jede Erwähnung / Empfehlung / Verlinkung sowie Feedback via E-Mail an info (at) goers-communications.de sowie über die Görs Communications Social Media Accounts. Bei Interesse an einem (Gast-)Beitrag, einer Kooperation und/oder Werbung / Mediaschaltungen haben, lassen Sie es uns bitte ebenfalls per E-Mail an info (at) goers-communications.de wissen. Wir freuen uns auch über Themenvorschläge / Themenwünsche für den Görs Communications Blog.

Viel Spaß beim Lesen der Blogpostings und viel Erfolg in der Umsetzung. 

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PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen

In dieser Blog-Reihe „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen“ wollen wir, die PR- und Marketing-Agentur Görs Communications, die Chancen aufzeigen, die sich in der gezielten PR- und Marketing-Arbeit für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen bieten – und das mit Fokus auf die Online-Aktivitäten.

Die Ausgangslage bei Finanzdienstleistern und Finanzdienstleistungen ist eher durchwachsen, wenn man sich die Präsenz im Netz anschaut. Die Großen der Branche stecken zwar mittlerweile enorm viel Budget in die Online-Aktivitäten, dies aber häufig in Form von Banner-Schaltungen, die in der Regel wenig kosteneffizient sind. Für viele kleine Finanzdienstleister ist das Internet hingegen oft noch Neuland, es werden zwar ein paar Schritte gemacht, aber von einer richtigen Strategie – gerade, was die Verzahnung der Crossmedia-Aktivitäten betrifft – kann nicht die Rede sein. Und das ist ein Problem, schließlich ist das Internet für den Durchschnittsdeutschen mittlerweile ein so fester Bestandteil des Lebens geworden, dass er fast alles online erledigen will.

Bankgeschäfte, Hotelbuchungen, die Suche des nächstgelegenen indischen Restaurants auf der Geschäftsreise, alles wird online erledigt. Und das gilt natürlich auch immer stärker für die Suche nach Finanzdienstleistern und Finanzdienstleistungen. Der Vertriebs- und Geschäftserfolg hängt immer stärker davon ab, wie die Unternehmen sich im Internet präsentieren. Und das ist bei den meisten Finanzdienstleistern noch ausbaufähig. Und das auch in benachbarten Bereichen, von denen man es im ersten Moment gar nicht annehmen würde, so fassen derzeit etwa die PropTechs („Property Technology“), die per Definition das Technologische in ihrem Geschäftsmodell verankert haben, auch nur in kleinen Schritten auf dem deutschen Markt Fuß.

Content Marketing, SEO und Social Media für Finanzdienstleister

Als Agentur, die Finanzdienstleister zu ihren Kunden zählt und entsprechende Erfahrung mit Online-Marketing-Maßnahmen für Finanzdienstleistern vorzuweisen hat, können wir die wichtigsten Maßnahmen und Herausforderungen skizzieren, die auf die Finanzdienstleister und alle anderen Anbietern von Finanzdienstleistungen in den nächsten Jahren im Online-Bereich zukommen werden. Wobei die Zukunft eigentlich schon längst begonnen hat, wenn man sich etwa die Suchmaschinen-, Social-Media- und Content-Marketing-Aktivitäten der internetaffinen Konkurrenz anschaut. Die Konkurrenten rüsten nämlich längst auf und erkämpfen sich Kunden. Im Internet, in Social Media und mobil (per App) wird längst auf Kundenfang gegangen – und das teilweise auf eine recht aggressive Art und Weise, die nicht immer den hohen ethischen Ansprüchen, die Finanzdienstleister eigentlich haben sollten, gerecht werden.

Unter den ehrbaren Finanzdienstleister haben sich viele bereits ansprechend und trotzdem seriös im Internet in Szene gesetzt und bauen mit  Content-Marketing-Inhalten wie Paid / Owned / Earned Media ihre gute Online-Position aus, um auch in den nächsten Jahren gute Betriebsergebnisse erzielen zu können. Und: Es kommt immer neue Konkurrenz hinzu, auch neue Player mit anderen Geschäftsmodellen, die nicht aus der Finanzdienstleister-Branche kommen, sondern eigentlich im Internet beheimatet sind. Das führt dazu, dass klassische Finanzdienstleister, die online, in Social Media und in der mobilen Kommunikation nicht aktiv sind, immer mehr Probleme bekommen, die Neukunden auf sich aufmerksam zu machen und langfristig als Kunden zu gewinnen und zu binden. Auf längere Sicht sicherlich eine Entwicklung, die den Fortbestand des Unternehmens gefährdet.

Typische Fehler in PR und Marketing von Finanzdienstleistern

Finanzdienstleister stehen oft vor spezifischen Herausforderungen im Bereich PR und Marketing, und es gibt bestimmte Fehler, die vermieden werden sollten. Hier sind einige typische Fehler mit Beispielen:

  1. Mangelnde Transparenz:

    • Beispiel: Ein Finanzunternehmen kommuniziert nicht klar über Gebührenstrukturen oder versteckte Kosten, was zu einem Vertrauensverlust bei den Kunden führt.
  2. Unzureichende Compliance-Berücksichtigung:

    • Beispiel: Verstöße gegen regulatorische Bestimmungen in der Finanzbranche, sei es in der Werbung oder in der Kundenkommunikation, können zu rechtlichen Problemen führen.
  3. Fehlende Personalisierung:

    • Beispiel: Unpersönliche Marketingbotschaften, die nicht auf die spezifischen Bedürfnisse der Zielgruppe eingehen, könnten das Interesse der potenziellen Kunden nicht wecken.
  4. Übertriebene finanzielle Versprechungen:

    • Beispiel: Das Versprechen unrealistisch hoher Renditen ohne klare Erklärung der Risiken kann zu Skepsis und Misstrauen führen.
  5. Ignorieren von Kundenbewertungen:

    • Beispiel: Nicht auf negative Kundenbewertungen oder Beschwerden reagieren kann das Image des Unternehmens beeinträchtigen.
  6. Mangelnde Social-Media-Präsenz:

    • Beispiel: Das Fehlen einer aktiven Social-Media-Präsenz kann dazu führen, dass das Unternehmen den Kontakt zu einer großen Zielgruppe verliert.
  7. Schlechte Krisenkommunikation:

    • Beispiel: In einer Krise nicht transparent, rechtzeitig oder angemessen zu kommunizieren, kann das Vertrauen der Kunden erschüttern.
  8. Ignorieren von Nachhaltigkeitsaspekten:

    • Beispiel: In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit zunehmend wichtig wird, könnte das Ignorieren von Umwelt- und sozialen Aspekten zu einem Reputationsverlust führen.
  9. Unklare Botschaften:

    • Beispiel: Verwenden von jargonlastiger Sprache oder komplexen Finanzterminologien in Marketingmaterialien, die von der Zielgruppe nicht verstanden werden.
  10. Fehlende Anpassung an Technologie:

    • Beispiel: Das Versäumnis, digitale Technologien und innovative Finanztools zu integrieren, kann dazu führen, dass das Unternehmen den Anschluss an moderne Kundenbedürfnisse verliert.
  11. Nicht-zielgerichtete Werbung:

    • Beispiel: Anzeigenkampagnen, die nicht auf die spezifischen Interessen und Bedürfnisse der Zielgruppe abzielen, könnten ineffektiv sein.
  12. Fehlende Schulung des Personals:

    • Beispiel: Unzureichend geschultes Personal, das nicht in der Lage ist, komplexe Finanzprodukte klar zu erklären, könnte das Vertrauen der Kunden beeinträchtigen.
  13. Unklare Positionierung:

    • Beispiel: Ein Mangel an Klarheit in der Markenpositionierung kann dazu führen, dass das Unternehmen in der breiten Konkurrenzlandschaft untergeht.

Es ist wichtig, diese Fehler zu vermeiden, indem Unternehmen eine sorgfältige Planung, klare Kommunikation und eine kontinuierliche Anpassung ihrer Strategien an die sich ändernden Bedürfnisse der Zielgruppe durchführen.

Es gibt also einige Defizite und Probleme im Hinblick auf die digitale Kommunikation – im Gegenzug bedeutet dies aber auch, dass es noch sehr viele “low hanging fruits” gibt, es sich mit geringem Mittelaufwand relativ viel erreichen lassen kann – etwa durch SEO-Maßnahmen, der Webseitenoptimierung oder dem strategischen Einsatz von Social-Media-Plattformen wie Facebook oder Twitter. Soll das Thema Onlinemarketing aktiv und strategisch angegangen werden, wird zunächst ein Maßnahmenplan für das Onlinemarketing entwickelt, da Onlinemarketing – inklusive Contentmarketing, Suchmaschinenmarketing, Suchmaschinenoptimierung, Social Media, Online-PR, E-Branding und mobile Marketing – ein so komplexes Feld ist, dass auch erfahrene Finanzdienstleister sich schnell verzetteln können.

Ein typischer Maßnahmen-Fahrplan für PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzunternehmen von Görs Communications würde daher etwa folgendermaßen aussehen:

  1. Kick-Off-Workshop für das Onlinemarketing
  2. Website-Optimierung (SEO und Content Marketing)
  3. Suchmaschinenoptimierung (SEO) durch (lokal) optimierte Texte und Backlink-Generierung
  4. Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung
  5. Online-PR
  6. Google-Ads

Wenn Ihnen die sechs Punkte wenig sagen, dann ist der Blog von Görs Communications ein erster Anfang, denn in einer sechsteiligen Blog-Serie werden wir die einzelnen Maßnahmen verständlich erklären – damit Sie wissen, was auf einen Finanzdienstleister zukommt, wenn er im Online-Marketing aktiv wird.

Und hier geht es zum ersten Teil der Serie, zu dem Thema „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Kick-Off-Workshop für das Onlinemarketing„.

Hier zum zweiten Teil der Serie, zu dem Thema „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Website-Optimierung (SEO und Content Marketing)„.

Hier zum dritten Teil der Serie, zu dem Thema „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Suchmaschinenoptimierung (SEO) durch (lokal) optimierte Texte und Backlink-Generierung„.

Hier zum vierten Teil der Serie, zu dem Thema „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung„.

Hier zum fünften Teil der Serie, zu dem Thema „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Online-PR„.

Hier zum sechsten Teil der Serie, zu dem Thema „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Google Adwords„.

Content Marketing Agentur Beratung – hochwertige Inhalte, PR plus SEO statt Marketing-BlaBla

Sie müssen bereits von „Content Marketing“ / „Contentmarketing“ gehört haben, denn Sie sind ja hier im Content Marketing Bereich der PR-SEO- und Contentmarketing Beratung Görs Communications gelandet (Glückwunsch dazu! ;-)).

Vermutlich sind Sie von einer Suchmaschine wie Google auf die Website der PR und Content Marketing Beratung Görs Communications verwiesen worden – oder über ein Soziales Netzwerk wie Facebook, Twitter, Xing / LinkedIn, Instagram, YouTube, Flickr, Pinterest etc. Oder über eine Presseinformation, ein Whitepaper, einen Blog oder sonstigen Content im Netz. Sie möchten sich zum Thema Content Marketing informieren und sind bei Ihrer Suche über unterschiedliche Inhalte bei Görs Communications als Content Marketing Experte gelandet. Unsere Suchmaschinenoptimierung (SEO) und unser Content Marketing in eigener Sache hat also funktioniert – und wir beraten und unterstützen SIE gerne, Ihre eigene, individuell passende Content Marketing Strategie zu entwickeln, umzusetzen und zu optimieren.

Was ist professionelle Content-Marketing-Beratung?

Die professionelle Content-Marketing-Beratung umfasst die Unterstützung von Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung effektiver Content-Strategien, um ihre Ziele zu erreichen. Hier sind 10 Schritte der Content-Marketing-Beratung, wie sie Görs Communications anbietet:

  1. Zieldefinition und Zielgruppenanalyse:
    • Berater helfen Unternehmen, klare Ziele für ihre Content-Marketing-Bemühungen zu definieren und identifizieren die Zielgruppe. Beispiel: Ein E-Commerce-Unternehmen könnte sich das Ziel setzen, die Online-Käufe um 15% zu steigern und richtet den Content an die Zielgruppe von Online-Shoppern im Alter von 25-40 Jahren.
  2. Audit der bestehenden Inhalte:
    • Durch die Analyse vorhandener Inhalte identifizieren Berater Stärken, Schwächen und Möglichkeiten zur Optimierung. Beispiel: Ein Softwareunternehmen könnte feststellen, dass Blog-Posts zu bestimmten Funktionen weniger Aufmerksamkeit erhalten und die Strategie entsprechend anpassen.
  3. Wettbewerbsanalyse:
    • Die Identifikation der Content-Strategien der Wettbewerber hilft dabei, einzigartige Ansätze zu entwickeln. Beispiel: Ein Reiseunternehmen könnte erfolgreiche Kampagnen anderer Unternehmen analysieren und eine eigene kreative Herangehensweise entwickeln.
  4. Content-Strategieentwicklung:
    • Berater unterstützen bei der Entwicklung einer umfassenden Content-Strategie, die Themen, Formate und Veröffentlichungspläne einschließt. Beispiel: Ein Finanzberatungsunternehmen könnte eine Strategie erstellen, die informative Blog-Beiträge, Infografiken und Video-Tutorials umfasst, um Finanzthemen zu erklären.
  5. Kanaloptimierung:
    • Die Auswahl der geeigneten Vertriebskanäle, sei es Social Media, E-Mail-Marketing oder andere Plattformen, ist entscheidend. Beispiel: Ein Modelabel konzentriert sich auf visuelle Plattformen wie Instagram und Pinterest, um Modekollektionen zu präsentieren.
  6. Content-Erstellung und -Optimierung:
    • Beratung zur Erstellung von qualitativ hochwertigem, ansprechendem und suchmaschinenoptimiertem Content. Beispiel: Ein Technologieunternehmen entwickelt informative Blog-Artikel über die neuesten Branchentrends und optimiert sie für relevante Keywords.
  7. Implementierung von SEO-Best Practices:
    • Integration von SEO-Strategien, um die Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu verbessern. Beispiel: Ein Restaurant kann lokal optimierte Inhalte erstellen, um in den Suchergebnissen für relevante Schlüsselwörter in der Region besser zu ranken.
  8. Performance-Analyse und -Berichterstattung:
    • Die regelmäßige Überwachung von Leistungskennzahlen ermöglicht die Anpassung der Strategie. Beispiel: Ein Online-Marktplatz analysiert regelmäßig Conversions, um festzustellen, welche Arten von Inhalten die besten Ergebnisse erzielen.
  9. Community-Engagement:
    • Beratung zur Interaktion mit der Zielgruppe, um eine aktive Community aufzubauen. Beispiel: Ein Fitnessstudio könnte Social-Media-Challenges initiieren, um die Interaktion der Mitglieder zu fördern und ihre Erfolge zu teilen.
  10. Schulung und Wissensvermittlung:
    • Berater können Schulungen für das interne Team anbieten, um sicherzustellen, dass das Unternehmen die Content-Strategie langfristig erfolgreich umsetzen kann. Beispiel: Eine Marketingagentur bietet Schulungen zu neuen Content-Erstellungs-Tools und -Techniken an.

Die Content-Marketing-Beratung ist ein iterativer Prozess, der auf die spezifischen Bedürfnisse eines Unternehmens zugeschnitten ist und darauf abzielt, langfristige Erfolge im Bereich Content-Marketing zu gewährleisten.

Optimale Kombination von PR, SEO und Contentmarketing

Im Gegensatz zu anderen Agenturen und Beratern ist unser umfassender Marketing Ansatz die cross-mediale Kombination von Public Relations (PR), Contentmarketing und Suchmaschinenoptimierung (SEO). Contents / Inhalte müssen stets einen Mehrwert für Ihre Kunden, Interessenten und sonstigen Stakeholder bieten. Informieren, erklären, unterhalten Sie. Signalisieren Sie Dialogbereitschaft, kommunizieren Sie in alle Richtungen. Dann werden Ihre Content Marketing Maßnahmen letztlich dazu führen, dass Ihre Kunden „von selbst“ den crossmedialen Weg zu Ihnen finden und beschreiten werden. Werden Sie / Ihr Unternehmen selbst zum „Publisher“, ergänzen Sie Marketing, PR und Vertrieb wirkungsvoll durch effektives wie effizientes Content Marketing.

Die optimale Kombination von Content-Marketing, Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Public Relations (PR) kann die Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit eines Unternehmens / einer Organisation erheblich steigern. Hier sind zehn Beispiele, wie diese drei Elemente effektiv kombiniert werden können:

  1. Keyword-optimierte Pressemitteilungen:
    • Unternehmen können Pressemitteilungen erstellen, die nicht nur aktuelle Nachrichten enthalten, sondern auch strategisch ausgewählte Keywords enthalten, um die Auffindbarkeit in Suchmaschinen zu verbessern.
  2. Gastbeiträge auf hochrangigen Websites:
    • Durch das Platzieren von Gastbeiträgen auf Websites mit hoher Autorität können Unternehmen nicht nur ihre Fachkompetenz demonstrieren, sondern auch wertvolle Backlinks erhalten, die sich positiv auf die SEO auswirken.
  3. Integration von Keywords in Blog-Content:
    • Bei der Erstellung von Blog-Beiträgen sollten relevante Keywords organisch in den Text eingebunden werden, um die Sichtbarkeit in Suchergebnissen zu erhöhen und die SEO zu stärken.
  4. Social-Media-Promotion von PR-Ereignissen:
    • Unternehmen können PR-Ereignisse wie Produktneuheiten oder Veranstaltungen über Social Media teilen, um die Reichweite zu erhöhen und gleichzeitig soziale Signale für die SEO zu generieren.
  5. Optimierte Multimedia-Inhalte:
    • Die Integration von SEO-optimierten Bildern, Videos und Infografiken in PR-Materialien und Blog-Posts verbessert nicht nur die Nutzererfahrung, sondern trägt auch zur SEO bei.
  6. Gezielte Influencer-Kooperationen:
    • Zusammenarbeit mit Influencern, die in der Branche relevant sind, um authentische Inhalte zu erstellen. Diese Partnerschaften können die Reichweite steigern und gleichzeitig positive Backlinks generieren.
  7. Pressemitteilungen als Blog-Content wiederverwenden:
    • Informationen aus Pressemitteilungen können als Grundlage für Blog-Beiträge dienen, wodurch Unternehmen den Wert des Inhalts maximieren und gleichzeitig SEO-freundlichen Content erstellen.
  8. Monitoring von Marken-Erwähnungen:
    • Durch das kontinuierliche Monitoring von Marken-Erwähnungen in Online-Medien und Social Media können Unternehmen auf PR-Gelegenheiten reagieren, während sie auch potenzielle SEO-Vorteile nutzen.
  9. Integration von Expertenkommentaren:
    • Expertenkommentare zu branchenrelevanten Themen in PR-Kampagnen einbeziehen. Dies stärkt die Glaubwürdigkeit und kann als Quelle für hochwertige Backlinks dienen.
  10. Analyse und Anpassung:
    • Durch die regelmäßige Analyse von Daten aus Content-Marketing, SEO und PR können Unternehmen ihre Strategien optimieren. Dies umfasst die Anpassung von Keywords, die Identifizierung erfolgreicher Content-Typen und die Bewertung der Wirksamkeit von PR-Kampagnen.

Die Integration dieser Aspekte erfordert eine ganzheitliche Strategie, die darauf abzielt, organisch hochwertigen Content zu schaffen, der sowohl für die Zielgruppe als auch für Suchmaschinen wie Google relevant ist, während gleichzeitig die Reputation und Sichtbarkeit des Unternehmens bzw. der Organisation gestärkt werden.

Fazit

Die professionelle Content-Marketing-Beratung, insbesondere wenn sie in Verbindung mit PR und SEO erfolgt, kann für Unternehmen und Organisationen zahlreiche Vorteile bieten:

  1. Ganzheitliche Strategieentwicklung:
    • Durch professionelle Beratung wird eine ganzheitliche Content-Marketing-Strategie entwickelt, die PR, SEO und Contentmarketing integriert. Dies ermöglicht eine kohärente und effektive Herangehensweise.
  2. Zielgerichtete Inhalte:
    • Die Beratung hilft dabei, Inhalte zielgerichtet zu erstellen, die nicht nur die Sichtbarkeit in Suchmaschinen erhöhen, sondern auch die PR-Ziele unterstützen. Dies führt zu einer effizienteren Nutzung der Ressourcen.
  3. Erhöhte Online-Sichtbarkeit:
    • Die Kombination von SEO-Optimierung und PR-Strategien in der Content-Marketing-Beratung trägt dazu bei, die Online-Sichtbarkeit zu steigern. Dies ist besonders wichtig, um potenzielle Kunden anzuziehen und die Marke zu stärken.
  4. Aufbau von Glaubwürdigkeit und Vertrauen:
    • Durch die Integration von PR-Elementen können Unternehmen Glaubwürdigkeit und Vertrauen aufbauen. Authentische Geschichten und Expertenkommentare stärken das Image und tragen zur positiven Wahrnehmung bei.
  5. Effektive Verwendung von Keywords:
    • Die professionelle Beratung sorgt dafür, dass Keywords nicht nur für SEO-Zwecke, sondern auch für die gezielte Kommunikation mit der Zielgruppe und den Medien verwendet werden. Dies verbessert die Auffindbarkeit in Suchmaschinen und fördert die Kommunikation.
  6. Synergien zwischen Content und PR-Ereignissen:
    • Die Beratung hilft dabei, Synergien zwischen Content-Erstellung und PR-Ereignissen zu schaffen. Die Veröffentlichung von relevanten Inhalten im Vorfeld oder als Follow-up zu PR-Ereignissen kann die Reichweite und den Einfluss maximieren.
  7. Steigerung der Reichweite durch Social Media:
    • Durch die Einbindung von Content-Marketing in Social-Media-Strategien, die von PR-Aktivitäten unterstützt werden, können Unternehmen ihre Reichweite in sozialen Netzwerken steigern und eine engagierte Community aufbauen.
  8. Effiziente Budgetnutzung:
    • Professionelle Beratung hilft dabei, Ressourcen effizient zu nutzen, indem sie sicherstellt, dass Content-Erstellung, PR-Aktivitäten und SEO-Optimierung miteinander verknüpft sind und sich gegenseitig unterstützen.
  9. Messbare Erfolge und Anpassungsfähigkeit:
    • Durch die Verwendung von Analysen und Leistungskennzahlen in der Content-Marketing-Beratung können Unternehmen den Erfolg ihrer Bemühungen messen und ihre Strategien bei Bedarf anpassen.
  10. Langfristige Nachhaltigkeit:
    • Eine professionelle Beratung unterstützt Unternehmen dabei, langfristig nachhaltige Content-Strategien zu entwickeln, die kontinuierlich auf die sich ändernden Anforderungen des Marktes und der Zielgruppe abgestimmt sind.

Die Integration von Content-Marketing, SEO und PR durch professionelle Beratung schafft eine starke Grundlage für eine erfolgreiche Online-Präsenz, fördert die Markenbildung und verbessert die Kommunikation mit der Zielgruppe und den Medien.

Kontaktieren Sie uns und wir besprechen in einem kostenlosen Erstberatungsgespräch , wie Sie mit Unterstützung der Content Marketing und PR SEO Agentur Görs Communications Ihr Image verbessern, mit wertvollen Inhalten bekannter werden, neue Kunden, treue Fans und Weiterempfehler gewinnen und insgesamt als DER Experte in Ihrem Bereich positioniert werden.

Wir beraten Sie gerne beim notwendigen Transformationsprozess vom Push- und Outbound-Marketing zum Pull- und Inbound-Marketing. Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen mit Görs Communications ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Mehr zum Content Marketing, die schlagkräftige Kombination von PR und Contentmarketing, Content Arten sowie zur Content Marketing Strategie finden Sie hier auf www.goers-communications.de.

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