25. April 2024

Brand Journalism – Journalismus aus dem eigenen Haus

Zu den wohl nervigsten Dingen in der Kommunikation – egal, ob klassische Werbung, Marketing oder PR – gehört die Begriffsschwemme und das monatliche (wöchentliche?) Ausrufen eines neuen Hypes. Eine Branche, die sicherlich beste Voraussetzungen fürs Bullshit-Bingo-Spielen mit sich bringt – und das zu 99% mit Begriffen, die aus dem Englischen stammen.

Und zu den gehypten Begriffen gehört seit einiger Zeit auch „Brand Journalism“ – also auf Deutsch „Marken-Journalismus“ bzw. „Markenjournalismus“. Wie so viele andere Trends (im Marketing, in der Werbung, bei der PR … ) stammt der Begriff aus Amerika und hat von dort aus den Siegeszug angetreten. Dabei steht Brand Journalism eigentlich für etwas Banales: Journalismus von Marken über Marken – man schreibt also journalistisch über sich selbst.

Doch selbst wenn Brand Journalism ziemlich gehypt wird und eigentlich etwas sehr Banales ausdrückt, so bedeutet das nicht, dass Unternehmen/Kommunikationsexperten/Marketing- und PR-Verantwortliche einfach auf Durchzug stellen sollten, wenn Sie „Brand Journalism“ hören. Schließlich gibt es gute Gründe, warum Brand Journalism derzeit angesagt ist – sehr gute Gründe sogar.

Medienwandel und abgestumpfte Werbeslogans treiben Brand Journalism

Als Deutscher denkt man bei Brand Journalism vermutlich als erstes an „mobil“, das Magazin der Deutschen Bahn. Fast jeder hat es schon mal in der Hand gehalten, fast jeder kennt die Mischung aus journalistischer Arbeit und den „Unternehmensinformationen“, die sich in dem Magazin finden. In der Regel fühlt sich der Leser informiert – und hat anschließend ein besseres Bild (im doppelten Sinne!) von der Bahn.

Aber das Magazin der Deutschen Bahn ist sicher nicht repräsentativ für Brand Journalism, da a) die wenigsten Unternehmen so viel Geld wie die Deutsche Bahn in die Hand nehmen können und b) die gleiche Möglichkeit haben, ihre journalistischen Erzeugnisse unter den Mann zu bringen – also die Magazine an Orten auszulegen, wo sie auch gelesen werden.

Vielmehr findet Brand Journalism vor allem im Internet statt – und eben nicht mehr auf Papier, so wie man es vom Magazin der Deutschen Bahn kennt. Dank des Internets können Unternehmen die klassischen „Gatekeeper“ der PR – also die Journalisten bei Zeitungen, Zeitschriften, Fernsehen und Radio – umgehen und direkt die (potenziellen) Kunden mit Informationen versorgen. Der klassische PR-Weg, den Journalisten Pressemitteilungen etc. zu schicken, damit diese anschließend über das Unternehmen berichten, wird abgekürzt. Statt Journalisten mit Informationen zu versorgen wird man (also das Unternehmen/ die Kommunikationsabteilung des Unternehmens / die PR Agentur der Unternehmens) selbst zum Journalisten und hat 100% Hoheit über das, was geschrieben wird.

Und das nicht ohne Grund, die größten Treiber für Brand Journalism sind der Medienwandel und das Abstumpfen bei der klassischen Werbung.  Wenn es die Journalisten dank Medienwandel schon in das Internet zieht – warum dann nicht gleich eigenen Journalismus – also den „Markenjournalismus“ – machen? Zudem ist es immer schwieriger, die (potenzielle) Kundschaft durch Werbung zu erreichen; durch jahrzehntelange Berieselung haben sich Abstumpfungseffekte eingestellt, mit toll klingenden Slogans und tollen bunten Bildern erreicht man immer weniger Leute.

Außerdem ist es insbesondere im B2B-Bereich wichtig, mehr als „nur“ eine attraktive Marke zu haben, da das Leistungsspektrum häufig sehr breit ist und auch entsprechend breit kommuniziert werden muss. Nach dem „Das sind wir, das machen wir, das können wir auch für Sie leisten“-Motto. Und das ist eine der zentralen Merkmal von Brand Journalism, statt die (potenziellen) Kunden mit tollen Werbebotschaften und -slogans zu berieseln, wird informiert.

Fast wie „richtiger“ Journalismus

Journalismus sollte klassischerweise immer unabhängig sein – was der entscheidende Unterschied zum Brand Journalism ist. Brand Journalism kann per Definition nicht unabhängig sein, da über Dinge berichtet werden, die das eigene Unternehmen (oder bei einer Agentur) betreffen. Mehr noch, Brand Journalism will das Unternehmen möglichst gut aussehen lassen, es besteht also ein ganz deutlicher Interessenkonflikt.

Ansonsten gilt für Brand Journalism aber das, was auch für normalen Journalismus gilt – ohne Nachrichtenwert und gutes Storytelling gewinnt man keine Leser/Hörer/Zuschauer. Eine Geschichte muss erzählt werden, aber so, dass sie glaubhaft, informativ und auch unterhaltend ist. Also kein (weiteres) Herunterbeten von Werbebotschaften, sondern saubere Informationen. Deshalb verwundert es auch nicht, dass Brand Journalism häufig von „echten“ Journalisten als neuer Hauptberuf oder als Nebenberuf betrieben wird – gerade in Zeiten, in denen den klassischen Nachrichtenmedien aufgrund des Medienwandels immer weniger Geld zur Verfügung steht.

Brand Journalism muss den Leser/Hörer/Zuschauer erreichen

„Wo“ man den Brand Journalism im Internet betreibt, liegt sicher an den individuellen Ansprüchen des Unternehmens. Möglich ist zum Beispiel eine Unterrubrik auf der eigentlichen Unternehmenswebseite, das Aufsetzen einer eigenen Medienseite oder die gezielte Nutzung von speziellen Diensten wie etwa dem derzeit abgesagten Medium. Wichtig ist jedoch, dass das Unternehmen beim Brand Journalism am Ball bleibt, mit einmaligen Aktionen – etwa bei einem Firmenjubiläum – ist wenig gewonnen.

Um Leser/Hörer/Zuschauer zu gewinnen, müssen regelmäßig neue Storys produziert werden. Und zwar so, dass sie auch auch die Zielgruppe erreichen – und von den Lesern/Hörern/Zuschauern auch geteilt werden. Idealerweise wird von Unternehmensseite auch noch flankierend nachgeholfen, indem die vorhandenen Kommunikationskanäle eingesetzt werden – und das über das gesamte Digital-Relations-Spektrum, also von Social Media bis hin zu SEO und SEM.

Ihre PR Agentur in Hamburg

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Als schlagkräftige PR Agentur mit Sitz in Hamburg bieten wir Ihnen nicht nur die kreativen Ideen, sondern auch die effektiven und effizienten Kommunikationsmaßnahmen, mit denen Sie Brand Journalism erfolgreich implementieren. Ob als Projektkunde “On Demand” oder als Vertragskunde – wir machen Ihnen das Leben auf jeden Fall leichter und erfolgreicher. Treten Sie einfach mit uns in Kontakt und testen Sie uns. Gerne erstellen wir Ihnen eine kurze Konzeptskizze und eine entsprechende Kalkulation für die effiziente und effektive Lösung Ihrer Kommunikationsaufgabe.

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Görs Communications unter 50 erfolgreichsten Immobilien-Twitter-Accounts

Digital Relations, Content Marketing und Social Media werden für die Immobilienwirtschaft immer wichtiger. Die Immobilienunternehmen sind immer häufiger auf digitalen Kanälen anzutreffen – schließlich müssen die Kunden dort „abgeholt“ werden, wo sie sich aufhalten. Und das ist im 21. Jahrhundert nun einmal das Internet, weshalb so gut wie jedes Unternehmen der Immobilien-Branche vor der Aufgabe steht, Wege der digitalen Neukundengewinnung und langfristigen Kundenbindung zu entwickeln und zu pflegen.

Da zu den Schwerpunkten der Arbeit der Agentur Görs Communications die Immobilienwirtschaft und die digitale Kommunikation gehören, haben wir einen Twitter-Account nur für die Themen der Immobilienbranche eröffnet – und das mit einigem Erfolg, wie uns jetzt eine Untersuchung der „Immovation Immobilien Handels AG“ bestätigt. Das Unternehmen hat nämlich ein Ranking der 50 erfolgreichsten deutschen Immobilien-Twitter-Accounts erstellt. Und da unserem Twitter-Account @immobilie mittlerweile 1.830 Leute folgen, haben wir es relativ souverän in das Spitzen-Ranking geschafft.

Wobei das Ranking nicht nur die Zahl der „Follower“ erfasst, sondern unterschiedliche Faktoren in die Gesamtwertung einfließen lässt:

So haben wir gewertet:

Wie die Tabelle zeigt, haben wir nicht nur die Zahl der Follower ausgewertet, auch wenn dieser Faktor natürlich bedeutsam ist. Wichtig ist darüber hinaus auch das Zahlen-Verhältnis von sog. Friends – das sind die Twitterati, denen ein Account selbst folgt – und den Followern, die sog. Friend Follow Ratio. Ein höherer Wert führt hier wie üblich zu einer Aufwertung. In die Wertung gingen zudem zwei bekannte Scores ein, die aus sehr vielen Faktoren den Social-Media-Erfolg eines Unternehmens in eine Zahl packen: der Kred- und der Klout-Score. Darüberhinaus wurde die Zahl der Listen, zu denen ein Account bei Twitter  hinzugefügt wurde, berücksichtigt. Denn wer in vielen Listen auftaucht, hat aller Wahrscheinlichkeit nach hochwertige Inhalte zu bieten.

Und da sah das Ergebnis unseres Immobilien-Accounts der Agentur dann folgendermaßen aus:

  • Follower: 1.830
  • Friends: 762
  • Listen: 84
  • Kred-Score: 705
  • Klout-Score: 40
  • Index (also Gesamtwertung) 45,79

Da wir bereits Anfang des Jahres vom PR Journal mit Erfolg in das „Social Media Ranking der Agenturen“ aufgenommen wurden, sehen wir die gute Platzierung als eine weitere Bestätigung unserer eigenen Digitalstrategie an. Schließlich kann man nicht so viel verkehrt machen, wenn man es unter Abertausenden Accounts ins Spitzenranking schafft ;)

Falls Sie uns auch auf Twitter folgen möchten:
@immobilie — der Twitter-Account der Agentur für Immobilien-Themen
@PR_Hamburg — der Twitter-Account der Agentur für PR-Themen und den digitalen Wandel
@goers — der Twitter-Account des Agenturgründers Daniel Görs

 

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Die Meldung steht Ihnen auch als Presseinfo als PDF-Dokument zum Download zur Verfügung:

Presseinfo: Twitter-Account der Agentur Görs Communications unter Immobilien-Top-30 in Deutschland

 

 

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Aufnahme ins „Social Media Ranking PR-Agenturen“ vom PR-Journal

Eine gute Nachricht gleich zum Wochenbeginn: Wir – also die Agentur Görs Communications – wurden vom PR-Journal in das „Social Media Ranking PR-Agenturen“ aufgenommen. Eine wirklich gute Nachricht – und das aus mehreren Gründen. Zum einen ist das PR-Journal Deutschlands führender und renommiertester Branchendienst für den PR-Bereich, das Medium, das seit 10 Jahren konsequent auf Online setzt, bezeichnet sich sicher nicht zu Unrecht als die „Nummer 1 der PR-Branche im Internet“.

Zum anderen freut uns natürlich die Platzierung im Social Media Ranking der PR-Agenturen – und das bei der Facebook- und Twitter-Performance. Beim Facebook-Ranking – gemessen wird hier nach „Likes“ – gelang es uns auf Anhieb, auf Platz 43 einzusteigen, was aus unserer Sicht durchaus beachtlich ist, da wir als junge und erst 2012 gegründete Agentur uns pötzlich zwischen den etablierten und großen PR-Agenturen Deutschlands mit teilweise mehr als 100 Mitarbeitern wiederfanden. Und das als inhabergeführte Agentur, die sich vor allem auf digitale Themen spezialisiert hat. Sicherlich ein Ansporn für uns, den Facebook-Account unserer Agentur noch häufiger zu nutzen, schließlich ist da noch Luft nach oben und 930 Likes lassen sich noch ausbauen.

Beim Twitter-Ranking der Agenturen auf Platz 3

Was uns jedoch selbst am meisten überrascht hat, war das gute Abschneiden beim Twitter-Ranking der Agenturen des PR-Journals. Der Eintrag von Görs Communications schlug dort gleich auf Platz 3 ein, nur zwei andere Agenturen hatten mehr als unsere 8.213 Follower vorzuweisen! Offensichtlich kommt unser Twitter-Verhalten (nicht nur Eigenwerbung, über den eigenen Horizont schauen, immer ein Auge auf spannende Themen aus dem Digitalbereich haben etc.) bei den Nutzern an – andernfalls hätte unser Twitter-Account nicht deutlich mehr Follower als andere Agenturen.

Der Eintrag von Görs Communications im PR-Journal.

Der Eintrag von Görs Communications im PR-Journal.

Fürs Team von Görs Communications ist das erfreuliche Abschneiden im Agentur-Ranking mehr Ansporn als Genugtuung. Ansporn, die gute Platzierung im Twitter-Ranking mindestens zu halten, wenn nicht noch weiter zu verbessern. Und zukünftig auch für Facebook mehr guten Content zu produzieren – schließlich kochen die (vermeintlich) großen PR-Agenturen auch nur mit Wasser.

PR-Journal: Führend dank breitem Informations- und Serviceangebot

Das PR-Journal hat den vielfach beschworenen Medienwandel schon vor Jahren vollzogen und setzt seitdem voll auf Online. Neben den redaktionellen Beiträgen (die sich, wen wundert es, vor allem um PR drehen) bietet das von Gerhard A. Pfeffer gegründete und herausgegebene Portal den Nutzern Datenbanken und einen Online-Stellenmarkt. Und das mit einer erheblichen Reichweite, im vergangenen Jahr kam das PR-Journal auf durchscnittlich  2.269 Pageimpressions pro Tag.

Zu den Stärken des PR-Journals gehören zudem die PR-Agenturrankings. Neben dem PR-Umsatz-Ranking der Agenturen und dem PR-Website-Check gehört seit 2013 auch das Social Media Ranking der PR-Agenturen, wobei ins Ranking allein die Zahl der Likes bzw. Follower einfließen.

Für Interessierte im Social Web:

Kontakt Görs Communications

Als schlagkräftige PR Agentur mit Sitz in Hamburg bieten wir Ihnen nicht nur die kreativen Ideen, sondern auch die effektiven und effizienten Kommunikationsmaßnahmen und PR-Aktionen, die Sie, Ihr Unternehmen und Ihre Marke ganz nach vorne bringen. Neben Social-Media-Strategien gehört Content Marketing zu den Stärken unserer Agentur – wir haben den Medienwandel bereits vollzogen, während andere noch von ihm reden.

Ob als Projektkunde “On Demand” oder als Vertragskunde – wir machen Ihnen das Leben auf jeden Fall leichter und erfolgreicher. Treten Sie einfach mit uns in Kontakt und testen Sie uns!

 

UPDATE: Heute (13.2.2015) sind wir im Twitter-Ranking der Agenturen sogar auf Platz 2 vorgezogen – allein Scholz & Friends Agenda liegt noch vor uns. Beste Nachrichten also, das Wochenende kann kommen!

 

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Was Immobilienfirmen erfolgreich(er) macht – Erfolgsfaktoren für Immobilienfirmen

Immobilienmakler, Verwalter, Bauträger und andere Beratungsfirmen der Immobilienbranche finden im neuen Buch „Erfolgsfaktoren Immobilien“ viele Anregungen rund um die wichtigsten Erfolgsfaktoren und die neuesten Produkte, Anwendungen, Tools und Softwareentwicklungen, die am Markt verfügbar sind.

Erfolgsfaktoren Immobilien - Erfolgsgeschichten und Empfehlungen für Immobilienfirmen

Erfolgsfaktoren Immobilien – Erfolgsgeschichten und Empfehlungen für Immobilienfirmen

Berlin, 15. August 2013. Es gibt sie – die Erfolgsfaktoren, die ein Immobilienunternehmen erfolgreicher macht als ein anderes. Und dass sich der Erfolg von Immobilienfirmen aus vielen Faktoren zusammensetzt, das wird in dem neuen Buch „Erfolgsfaktoren Immobilien“ deutlich. Herausgeber Sven R. Johns, der seit mehr als 20 Jahren in der Immobilienbranche aktiv ist und mehr als 15 Jahre Geschäftsführer des wichtigsten Verbandes für die Beratungs- und Dienstleistungsfirmen in der Branche war, hat verschiedene Erfolgsfaktoren zusammengetragen.

Immobilienmakler, Verwalter, Bauträger und andere Beratungsfirmen der Immobilienbranche finden in dem Buch viele Anregungen rund um die wichtigsten Erfolgsfaktoren und die neuesten Produkte, Anwendungen, Tools und Softwareentwicklungen, die am Markt verfügbar sind. „Kennen Sie ihre persönlichen Erfolgsfaktoren?“ fragt Herausgeber Sven R. Johns und will die Immobilienfirmen damit zum Nachdenken über die eigene Positionierung anregen. Das Buch kann im Webshop unter www.umzug-und-umziehen.de bestellt werden.

Was macht Immobilienfirmen erfolgreich?

Immobilien wollen in Szene gesetzt werden. Deshalb dreht sich viel um Optik, Video und Visualisierung in diesem Buch. Die digitalen Begehungen und Aufbereitung von Grundrissen für Bauträger und Immobilienmakler sind genauso vertreten wie Immobilien-Videos und ein Beitrag über die persönliche Videobroschüre.

Qualität

Software und Immobilienbewertung, Portallösungen und Franchiseangebote für Immobilienfirmen sind genauso vertreten wie die wichtigsten Fortbildungs- und Studienangebote für die Immobilienberufe. Das wichtige Thema der Bewertung von Dienstleistungen darf bei den Erfolgsfaktoren für Immobilienfirmen nicht fehlen. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Social Media, Onlinemarketing und Markenbildung sowie die Akquisition von Aufträgen sind weitere wichtige Erfolgsfaktoren, die in dem Fachbuch behandelt werden.

Expertenwissen: Mehr als 80 Angebote vorgestellt

„Erfolg ist die Summe vieler einzelner Faktoren. Einer dieser Faktoren ist, sich mit seinem eigenen Unternehmen perfekt aufzustellen. Es gibt sehr viele richtig gute Angebote für Immobilienfirmen, die diese nutzen können. Mir geht es vor allem darum, dass die vielen Immobilienfirmen, die beratend in der Immobilienbranche tätig sind, einen Überblick über diese Angebote bekommen. Deshalb stellen wir in dem Buch „Erfolgsfaktoren Immobilien“ mehr als 80 verschiedene solcher Angebote vor“, sagt der Herausgeber Sven R. Johns.

Das eigene Netzwerk zählt

Das Netzwerk ist ein sehr wichtiger Erfolgs-Faktor für Immobilienfirmen. Das haben die Professoren Pulham und Beinhauer von der Hochschule Saarbrücken in einer wissenschaftlichen Studie herausgefunden. Die Ergebnisse dieser Studie sind der Ausgangspunkt des Buches „Erfolgsfaktoren Immobilien“. Ist das Netzwerk die Schlüsselstelle beim Erfolg? „Wie Immobilienfirmen sich neben einem Netzwerk an Tippgebern, Auftraggebern usw. auch ein Netzwerk an Dienstleistungen, Anwendungen, Services und Tools aufbauen und diese nutzen können, das zeigen wir in diesem Buch“ erläutert Johns.

Das Buch ist in zwei Teile gegliedert: Verschiedene Autoren beleuchten einzelne Erfolgsfaktoren für Immobilienfirmen, wie z.B. Social Media, die Akquisition von Aufträgen, die Visualisierung von Objekten, die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, den Einsatz von Videos usw. Im zweiten Teil des Buches werden Anwendungen, Tools, Dienstleistungen, Software usw. vorgestellt, die die Immobilienunternehmen selbst nutzen und so ihr eigenes Unternehmensnetzwerk erweitern können.

Prämierte Immobilienfirmen

Die Vorbildfunktion, die andere Firmen übernehmen, kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Deshalb haben die Macher des Buches neben der Vorstellung der wissenschaftlichen Studie über Erfolgsfaktoren auch verschiedene prämierte Immobilienunternehmen vorgestellt.
„Die Preisträger von verschiedenen Auszeichnungen in der Immobilienwirtschaft sind das lebende Vorbild von Erfolgsfaktoren in der Immobilienbranche. Ich halte deshalb auch die Innovationsfähigkeit in den Unternehmen für ganz wichtig“, sagt der Herausgeber Johns.

Das Buch wendet sich an:

Bauträger, Berater, Makler, Vermieter, Vermittler, Nachweismakler, Verwalter für WEG oder Miethausverwalter, Sachverständige, Gutachter oder Bewerter, Wohnungsgesellschaften und Genossenschaften, Immobilienfinanzierer, Energieberater und Erbringer von Dienstleistungen für die Immobilienwirtschaft. Es richtet sich gleichermaßen an Profis, die schon (fast) alles gesehen haben wie an Quereinsteiger, die einen schnellen Überblick wünschen.

 

Erfolgsfaktoren Immobilien
Erfolgsgeschichten und Empfehlungen für Immobilienfirmen

Sven R. Johns (Hrsg.)
Wullenwever Verlag Berlin GmbH & Co KG
152 Seiten, DIN A4, Hardcover
Auflage 2013
Preis: 29,80 Euro
ISBN 978-3-9815970-0-4
Zu beziehen im Webshop unter: www.umzug-und-umziehen.de oder unter info@wwv-berlin.de
Link: http://www.umzug-und-umziehen.de/produkte/erfolgsfaktoren_immobilien

 

Pressekontakt:

Wullenwever Verlag Berlin
Pariser Platz 4a
10117 Berlin
info@wwv-berlin.de
030 – 300 14 56 31
030 – 300 14 55 00 (Fax)

Rezensionsexemplare werden auf Anfrage an Journalisten und Redaktionen verschickt.

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Der Beitrag von Görs Communications zu „Erfolgsfaktoren Immobilien“ steht Ihnen hier auch als PDF-Dokument zum Download zur Verfügung.

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Erfolg durch gezielte Kommunikation

Mit crossmedialen PR- und Marketing-Kampagnen zu mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit und mehr Umsatz

Pressemitteilungen, redaktionelle Beiträge und Anzeigen in Zeitungen und Fachzeitschriften, Werbebanner, Google Adwords, Facebook Ads, Suchmaschinenmarketing und -optimierung, Social Media, Direktmarketing, Mobile Marketing etc. pp. – das Arsenal der Kommunikationsmaßnahmen ist so umfangreich wie unübersichtlich. Die Problemstellung ist aber immer die gleiche: Wo und wie erreiche ich Interessenten und Kunden und wie können dabei das vorhandene Budget und die Ressourcen möglichst wirksam eingesetzt werden? Deshalb sieht der Beratungs- und Umsetzungsansatz der Agentur Görs Communications vor, gemeinsam mit dem Kunden die individuell passende Kombination relevanter Medien und Mittel herauszuarbeiten, die gewährleistet, dass sowohl die richtigen Kommunikationsmaßnahmen und -kanäle eingesetzt werden (Effektivität), als auch im Rahmen der eigenen Ressourcen optimal kommuniziert und geworben wird (Effizienz). Das Potenzial, das sich mit crossmedialen PR- und Marketing-Kampagnen und integrierter Kommunikation bietet, nutzen bislang noch zu wenige Immobilienunternehmen.

Strategie, Marketing-Mix und Kampagnen entwickeln und umsetzen (lassen)

Bei der Strategiefindung und Implementierung werden zunächst die Interessen, Bedürfnisse und die genutzten Medien- und Kommunikationskanäle der potenziellen Kunden (Mieter, Käufer, Verkäufer, Investoren) ermittelt und berücksichtigt. Dann erfolgt die Beschreibung und Zuordnung der Kommunikationsprozesse im Unternehmen. Wichtig ist die dabei die richtige Grundeinstellung. Denn PR und Marketing sind zentrale Unternehmensinhalte und -funktionen, keine Abteilungen oder Kostenstellen! Kommunikation und Marketing sind etwas, was Unternehmen und Unternehmer 24 Stunden am Tag und an 365 Tagen im Jahr tun sollten. Jedes Telefonat, jede E-Mail, jeder Brief, jede Rechnung, jeder Homepage- und Blogbeitrag, jede Interaktion in den Sozialen Medien und jeder Kundenkontakt. Presse- und Informationsportale, Branchenbücher und Webverzeichnisse sollten von jedem Immobilienunternehmen genutzt werden, denn Suchmaschinenmarketing und PR werden noch zu selten sinnvoll orchestriert. Wer möglichst viel Präsenz im Internet und ein weites Netz von Costumer Touch Points online und im mobilen Internet schafft, ist dem Wettbewerb bereits mehrere Schritte voraus. Bei erfolgreicher PR, Marketing und Kommunikation geht es nicht um einzelne Aktionen, sondern um die effektive Summe der Tätigkeiten und die Synergien der Kampagnen, ohne den Blick fürs Wesentliche zu verlieren. Görs Communications steht Unternehmen der Immobilien- und Wohnungswirtschaft als erfahrener und kreativer Berater und verlässlicher Sparringspartner im gesamten Kommunikationsprozess zur Seite: von der Ideenfindung über die erfolgreiche Umsetzung bis zur Erfolgskontrolle und laufenden Optimierung.

Kundenstatement:

Alfa Laval, weltweit in mehr als 100 Ländern vertreten, ist einer der führenden Anbieter von industriellen Produkten. So auch in der Gebäudetechnik, bei den Wärmeübertragern für Kälte- und Klimatechnik. Zahlreiche weltberühmte Gebäude verwenden die Wärmeübertrager von Alfa Laval. Bei der crossmedialen Mediaplanung und -schaltung, dem Onlinemarketing und der Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie der Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations im deutschsprachigen Raum vertraut Alfa Laval Mid Europe der Agentur Görs Communications. „Know-how, Kreativität, Professionalität und ein hoher Qualitätsstandard sind für Alfa Laval unverzichtbar“, sagt Claudia Berg, Local Communications Manager Alfa Laval Mid Europe. „Diesen hohen Ansprüche wird die Agentur Görs Communications gerecht. Die sehr guten Leistungen spiegeln sich in messbaren Erfolgen wider.“

 

Kontakt:

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