28. March 2024

Innovation in der Immobilienwirtschaft (2): PropTechs, FinTechs und die Immobilienbranche

Im ersten Teil unserer Blog-Reihe über Innovation in der Immobilienwirtschaft haben wir, die PR- und Content-Marketing-Agentur Görs Communications, bereits dargestellt, dass der Innovationsdruck in der Immobilienwirtschaft nicht besonders hoch ist – und Innovationen entsprechend auch nur langsam vorangetrieben werden. Auch wenn alle von der Digitalisierung reden, werden digitale Neuerungen doch nur langsam (zu langsam?) implementiert – dies gilt für die Geschäftsabläufe, mit Abstrichen aber auch für die digitale Kommunikation. Andere Branchen sind dort einfach schneller.

Ein besonderen Fall stellen hier die PropTechs dar, die sich Stück für Stück in der deutschen Immobilienwirtschaft etablieren. Auffällig ist dabei jedoch ebenfalls die Langsamkeit, von einem „Siegeszug“ kann dort noch (?) nicht geredet werden, im Vergleich zu den HealthTechs in der Gesundheitswirtschaft und den FinTechs in der Finanzwirtschaft entwickeln sich die PropTechs nur sehr langsam – und gewinnen nur sehr langsam Marktanteile.

Ein Grund dafür, dass sich die FinTechs deutlich besser als die PropTechs entwickeln, dürfte sein, dass die Finanzwirtschaft nach Jahren der Krise in einem enormen Umbruch befindet. Nicht nur, dass ganze Geschäftsmodelle weggebrochen sind, es besteht auch ein enormer Kostendruck auf allen Ebenen – kein Wunder, dass dann innovative digitale Lösungen gefragt sind. Es reicht halt einfach nicht, jede zweite Filiale zu schließen, wenn die Kunden dann nicht mehr angemessen bedient werden können. Und das erklärt vielleicht auch, warum Finanzinstitute bereit sind, sehr viel Geld in FinTechs zu investieren. Lieber FinTechs für viel Geld ins eigene Unternehmen einbringen, als irgendwann von der innovativeren Konkurrenz abgehängt zu werden.

Und diese Bereitschaft findet sich kaum in der Immobilienwirtschaft – schließlich sind dort die Erträge noch (und zum Glück!) einigermaßen stabil – dank des guten Umfeldes in vielen Unternehmen sogar ansteigend. Kein Unternehmen der Immobilienbranche würde mal eben mehrere Hundert Millionen Euro in die Hand nehmen, nur um ein PropTech ins Unternehmen zu holen, dafür ist das Geld (vermeintlich?) woanders noch immer besser angelegt.

Ein anderes Problem, das die PropTech-Unternehmen haben, ist die Kommunikation. Während es in der Immobilienwirtschaft eigentlich noch eher konservativ – also noch mit einem hohen Print-Anteil und vielen klassischen Werbe- und PR-Formen zugeht – zugeht, setzen die PropTech-Unternehmen vor allem auf Digitalkommunikation. Sprich, sie bespielen das Internet. Und am Ende wundern sie sich, warum sie kaum Bekanntheit in Deutschland erlangen.

Ja, natürlich ist ein guter Digitalauftritt wichtig (der Twitter-Account von Görs Communications gehört etwa auch zu Deutschlands 50 erfolgreichsten Immobilien-Twitterern), aber das ist nicht alles. Innovation und Marketing müssen Hand in  Hand gehen, das eine kommt nur schwer ohne das andere aus. Und das bedeutet auch immer, die Marketing-Spielregeln zu kennen – insbesondere dann, wenn es um so eine spezielle Branche wie die Immobilienwirtschaft geht.

Was PropTech-Unternehmen hier nicht verstehen, ist, dass es in der Immobilien-Kommunikation darauf ankommt, klassische Medien und digitale Kommunikationsformen zu bespielen. Der Crossover-Mix ist für die Immobilienwirtschaft entscheidend, eine alleinige Fokussierung aufs Digitale reicht einfach noch nicht aus. Kurz, wer in der Immobilienwirtschaft erfolgreich Kommunikation betreiben will, muss die Branchenregeln verstehen und in beiden Welten zuhause sein. Klassische Kommunikation und Digitalkommunikation.

 

Im nächsten Teil der Blog-Reihe über Innovation in der Immobilienwirtschaft können Sie lesen, wie innovatives Immobilienmarketing und innovatives Marketing für PropTechs und Fintechs konkret aussehen sollte. Und in dem folgenden Teil, wie die integrierte Innovations- und Marketingberatung für PropTechs und Fintechs aussehen sollte.

Innovation in der Immobilienwirtschaft (1): Innovation und Innovationsbremsen in der Immobilienbranche

Die Immobilienwirtschaft erwartet für die Zukunft erheblichen Anpassungsbedarf, dennoch herrscht aktuell eine abwartende Haltung bei den Unternehmen. Obwohl das Thema Digitalisierung in aller Munde ist, bleibt die Umsetzung wegweisender digitaler Neuerungen verhalten. Selbst die PropTechs („Property Technology“), die per Definition das Technologische in ihrem Geschäftsmodell verankert haben, scheinen nur in kleinen Schritten auf dem deutschen Markt Fuß zu fassen.

So eine der zentralen Schlussfolgerungen vom diesjährigen „Innovationsbarometer der Immobilienwirtschaft„, das von der EBS Universität für Wirtschaft und Recht herausgegeben wird. Damit unterscheidet sich das 2017er-Barometer nur unwesentlich von dem von 2016, damals haben die Wissenschaftler noch festgestellt, dass die Immobilienbranche in Sachen Innovationen Nachholbedarf hat, wobei  laut dem Barometer „wesentliche Einflussfaktoren neue Technologien, sich verändernde Kundenwünsche, steigende Regulierungen durch das gesetzliche Umfeld und erschwerter Wettbewerb durch zunehmend gleichartige Produkte“ waren. Dass sich diese Einschätzung nur unwesentlich verändert hat, lässt den Rückschluss zu, dass die Immobilienwirtschaft tatsächlich nur zögerlich auf den Innovationszug aufspringt. Dies aber nicht aus reiner Trägheit, sondern aus nachvollziehbaren ökonomischen Rahmenbedingungen.

Aber wo findet am meisten Innovation in der Immobilienwirtschaft statt? Auch darauf gibt das Innovationsbarometer eine Antwort, die Digitalisierung wird noch am stärksten in der Kommunikation vorangetrieben: „Dennoch kommen technologische Lösungen weiterhin meist nur in der Unterstützung von Kommunikation und Prozessen zum Einsatz, ohne die Geschäftsmodelle wegweisend zu beeinflussen und zu (r)evolutionieren. Ähnlich ist es um die Digitalisierung im Immobilienmanagement bestellt. Selbst die PropTechs, junge Unternehmen mit technologischem Fokus, scheinen bisher nur eine untergeordnete Rolle zu spielen, da ihre Lösungen in vielen Fällen für Player mit institutionellen Kunden noch nicht als ausreichend vollumfänglich bewertet werden.“

Dass die Immobilienwirtschaft bei den Innovationen (zu?) gemächlich vorankommt, ist eigentlich allen bekannt, die sich länger mit der Branche beschäftigt haben. Auch wird bereits auf unzähligen Ebenen versucht, Abhilfe zu schaffen, so hat der „ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss“ jetzt etwa ein „Best Practice Innovationen in der Immobilienwirtschaft“ ausgelobt, der anlässlich des Tags der Immobilienwirtschaft am 21.6.2017 in Berlin sowie im ZIA-Innovationsbericht 2017 vorgestellt wird. Und auch hier ähnelt der Befund, laut ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss sind „Innovationen in der deutschen Industrie längst zum Garanten für langfristigen Erfolg gekrönt. Auch in der Immobilienwirtschaft setzt sich diese Einsicht in der Breite durch. Der ZIA hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, die Bemühungen um die Stärkung der Innovationskraft ihrer Mitgliedsunternehmen mit zahlreichen Maßnahmen zu unterstützen.“

Aber warum ist dem so, warum haben die digitalen Disruptoren noch nicht die Immobilienwirtschaft so umgepflügt, wie sie es mit anderen Branchen gemacht haben? Ein Grund hierfür sind sicherlich Faktoren wie Erfahrung, Vertrauen, Zuverlässigkeit und über Jahre aufgebaute Verbindungen, die in der Immobilienwirtschaft eine viel größere Rolle als in anderen Branchen spielen, weshalb nicht ein oder zwei Unternehmen aus Amerika alles umwirbeln können. Die Immobilienbranche ist eher konservativ geprägt, und das aus gutem Grund. Ein anderer Grund, der in dem  Innovationsbarometer der Immobilienwirtschaft „Komfortzone“ genannt wird, liegt darin, dass es der deutschen Immobilienwirtschaft vergleichsweise gut geht. In Deutschland ist (noch?) keine Immobilienblase geplatzt, der Markt wächst mit jedem Jahr, die Immobilienpreise steigen stetig an. Rahmenbedingungen, um die etliche andere Branchen die Immobilienwirtschaft beneiden. Deshalb geht es auch vielen Unternehmen in der Immobilienwirtschaft vergleichsweise gut, was natürlich den Innovationsdruck vermindert. Auch mit traditionellen Geschäftsabläufen lässt sich noch Geld verdienen.

Aber was ist eigentlich, wenn die Rahmenbedingungen nicht mehr so gut sind? Wenn infolge einer Rezession oder einer geplatzten Blase auch der deutsche Immobilienmarkt unter Druck gerät, wenn die Margen schrumpfen, eine Marktbereinigung stattfindet? Vermutlich dürfte der Innovationsdruck dann erheblich zunehmen, wobei es dann schon für viele Unternehmen zu spät sein dürfte, schließlich lässt sich kein 180-Grad-Turnaround in kurzer Zeit unter schwierigen Marktbedingungen hinlegen. Innovation ist also ein Thema, das möglichst schon heute angegangen werden sollte – nicht erst, wenn der Zug bereits abgefahren ist.

 

Im zweiten Teil unserer Blog-Reihe über „Innovation in der Immobilienwirtschaft“ werden wir, die PR- und Content-Marketing-Agentur Görs Communications, uns dann mit der Frage auseinandersetzen, warum PropTechs (und FinTechs) in der Immobilienwirtschaft bzw. Immobilienbranche nur langsam Fuß fassen, während sie in der Finanzbranche deutlich mehr Erfolge erzielen.

Anschließend erfahren Sie im dritten Teil, wie innovatives Immobilienmarketing und innovatives Marketing für PropTechs und Fintechs aussehen sollte. Und danach folgt im vierten Teil die integrierte Innovations- und Marketingberatung für PropTechs und Fintechs.

Studie: Social-Media-Kommunikation auf der Expo Real 2016 – Immobilien-PR mit Luft nach oben

Wie gut sind die Unternehmen der Immobilien- und Wohnungswirtschaft in der digitalen Kommunikation aufgestellt? Eine Frage, mit der sich die Hamburger PR-Agentur Görs Communications, bereits anlässlich der EXPO REAL 2013 auseinandergesetzt hat. Damals hat die PR-Agentur eine Studie über die Social-Media-Kommunikation auf der EXPO REAL erstellt, die unter anderem von der Fachzeitschrift „Immobilienwirtschaft” aufgegriffen wurde.

Grund genug, um auch bau der jüngsten EXPO REAL 2016 die Social-Media-Kommunikation zu untersuchen. Wieder steht die Frage im Vordergrund, wie sehr die Immobilienbranche mittlerweile auf Social Media als kostengünstigen und effizienten Kommunikationskanal setzt. Wer twittert, wer nutzt Facebook, wer arbeitet bei der Vernetzung der Social-Media-Aktivitäten mit Video- oder Bild-Plattformen wie Instagram? Und wo steckt steckt Verbesserungspotenzial, was können die Immobilien-Unternehmen bei ihrem nächsten Messeauftritt besser machen?

Social-Media-Kommunikation auf der Expo Real 2016

Das Ergebnis der Studie fällt dieses Mal besser als 2013 aus. Die Social-Media-Nutzung der auf der EXPO REAL 2016 vertretenen Unternehmen hat sich gegenüber den vorherigen Messen verbessert. Es wird zudem viel stärker als zuvor auf multimediale Inhalte gesetzt, die Möglichkeiten der Technik werden viel stärker als in den vergangenen Jahren genutzt. Dabei findet die Aktivität der Immobilien Unternehmen hauptsächlich auf dem Micro-Blogging-Dienst Twitter statt. Facebook führt eher ein Schattendasein; gleiches gilt für in anderen Wirtschaftsbereichen bereits etablierten Diensten wie Snapchat.

Stärken und Schwächen der Social-Media-Aktivitäten auf der EXPO REAL 2016:

  • Die Aktivitäten im Vorfeld der EXPO REAL in den sozialen Netzwerken haben zugenommen, es besteht aber noch sehr viel Luft nach oben. Schließlich überlegen sich viele Messe-Besucher vorab, wen sie wann besuchen wollen. Daher sollte die Social-Media-Aktivität im Vorfeld der EXPO REAL deutlich ausgebaut und von Anfang an im individuellen Messekonzept integriert werden. Hier können Immobilien Unternehmen mit geringem Aufwand großes Potenzial erschließen.
  • Aufmerksamkeit wird 2016 verstärkt durch multimediale Inhalte in den sozialen Netzwerken generiert. Mit einfachen Videos, dank der Smartphone-Kameras und den entsprechenden Apps schnell erstellt, setzt man sich von der Konkurrenz ab. Auf der EXPO REAL 2016 wurde hierauf verstärkt gesetzt, netzaffine Unternehmen der Immobilienbranche wollen sich diese Chance offenbar nicht entgehen lassen. Fraglich ist aber bspw., warum die LIVE-Funktion von Facebook nicht genutzt wird, wenn auf dem Stand Aktivitäten stattfinden.
  • Kontakte werden in Social Media durch Interaktion geknüpft, nicht durch bloßes Versenden der Statusmeldungen. Hier besteht noch großer Verbesserungsbedarf, Social Media ist schließlich Interaktion und nicht nur Senden.
  • Bunte Bilder sind eine Sache, Vermittlung von Content eine andere. Unter der Bildlastigkeit leiden die Inhalte, dabei kann – theoretisch – beides verknüpft werden. Dabei werden für eine Messe unzählige Inhalte für Präsentationen etc. generiert, sie müssen nur in die Digitalstrategie eingebunden werden.
  • Nach der Expo Real ist vor der Expo Real: Die Nachbereitung der Messe ist auch 2016 ausbaufähig, insbesondere, wenn bestehende Kontakte intensiviert und neue Kontakte gewonnen werden sollen. Nur wenige Unternehmen kommunizieren ihr eigenes Messe-Fazit und/oder blicken auf die Messe im kommenden Jahr.
  • Insgesamt wirken die meisten Social-Media-Aktivitäten der auf der EXPO REAL vertretenen Unternehmen noch „nice to have“, die irgendwie „abgewickelt“ werden. Mehr Mut, neue Wege zu gehen, mehr Interaktion und Aktivität würden fast jedem Immobilien-Unternehmen bei der Präsentation in den sozialen Netzwerken – und damit auch im Onlinemarketing und in den Suchergebnislisten der Suchmaschinen (Stichwort: Suchmaschinenoptimierung / SEO) weiterbringen.

Die vollständige Studie über die Social-Media-Aktivitäten vor, während und nach der Expo Real 2016 kann bei der PR-Agentur Görs Communications (Hamburg) unter folgendem Kontakt kostenlos angefordert werden.

Woher Görs Communications das Interesse für die Social-Media-Kommunikation auf der EXPO REAL hat? Als Agentur für digitale Kommunikation sind wir es gewohnt, für Projekt- und Vertragskunden zielgerichtete Maßnahmenpakete zu entwickeln, die von Werbung über Public Relations (PR), Öffentlichkeitsarbeit, Content Marketing, Digital Relations, Online-PR, bis zur Suchmaschinenoptimierung (SEO), Suchmaschinenmarketing (SEM) und Social Media reichen.

Und das mit einem Schwerpunkt auf Immobilien-PR und -Marketing, so gehört etwa unser  Twitter-Account @IMMOBILIE zu Deutschlands erfolgreichsten Immobilien-Twittereren. Wenn auch Sie von unserem Immobilien- und Digital-Relations-Know-How profitieren wollen – etwa als Sparringspartner, Input-Geber oder Content-Lieferant für ihren digitalen Messeauftritt auf der kommenden EXPO REAL 2017, so können Sie uns natürlich gerne kontaktieren.

Agentur Görs Communications unter Deutschlands erfolgreichsten Immobilien-Twitterern

Kann man in 140 Zeichen überhaupt sinnvoll über die Immobilien-Branche schreiben? Interessiert sich auf Twitter überhaupt irgendwer für Immobilien-Themen?

Zwei Fragen, die ganz klar mit „Ja!“ beantwortet werden können. Das Interesse an Twitter und anderen Social-Media-Kanälen ist in der Immobilien-Branche in den letzten Jahren spürbar gestiegen. Immer mehr Immobilien-Unternehmen nutzen Twitter als Marketing- und Kommunikationsplattform, um Informationen zu erhalten, um Kontakte zu knüpfen und den Markt und die Konkurrenz im Auge zu behalten. Natürlich ist die Immobilien-Branche nur eine kleine Nische auf Twitter, aber diese Nische wächst beständig. So beständig, dass es immer schwieriger wird, unter all den Immobilien-Accounts überhaupt noch den Überblick zu behalten.

Um genau das – also einen guten Überblick über die Immobilien-Accounts auf Twitter – zu gewähren, erstellt die IMMOVATION AG alle zwei Jahre ein Ranking über die erfolgreichsten und wichtigsten deutschen Immobilien-Accounts auf Twitter. In das Ranking fließen eine Vielzahl an Informationen ein, darunter Faktoren wie die Anzahl der Follower, das Zahlen-Verhältnis von Friends und Followern („Friend Follow Ratio“), der Kred- und der Klout-Score. Veröffentlicht werden anschließend die 50 erfolgreichsten Immobilien-Twitterer in einem Ranking – und die Agentur Görs Communications hat es mit dem Twitter-Account @IMMOBILIE erneut geschafft, in das Ranking zu kommen.

Ranking Immobilien-Branche auf Twitter

Ranking Immobilien-Branche auf Twitter

Von allen deutschen Immobilien-Accounts landete Görs Communications auf Platz 26 – und das mit 492 Wertungspunkten gleichauf mit Haus und Grund und noch vor dem Deal Magazin, die PR- und Content-Marketing-Agentur aus Hamburg und Schleswig-Holstein kommt auf insgesamt 2.152 Follower, einem Kred-Score von 706 und einem Klaut-Score von 44. Also durchaus beachtlichen Zahlen.

Damit landet Görs Communications sogar noch vor dem führenden Immobilienportal Immonet (wo Daniel Görs in der Vergangen die Corporate Communications inkl. PR und Social Media aufgebaut und verantwortet hat). Für die Agentur ist das eine weitere Bestätigung darin, sich auf die Stärken in der Immobilien-PR und der Immobilienmarketing-Kompetenz zu fokussieren – schließlich verfügt Görs Communications dort über jahrelange Erfahrung und Expertise, unter anderem bei der PR-, Marketing- und Social-Media-Arbeit für Mandanten wie Herkules Group, BaufiTeam, HTP HOCHTIEF Projektentwicklung, Hausmann Immobilien, Zinshaus.de, dem Immobilienverband Deutschland IVD Bundesverband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen e.V. oder WohnPortal Plus.

Das Ranking über die 50 erfolgreichsten deutschen Immobilien-Twitter-Accounts (II 2017) kann hier eingesehen werden, den Bericht über das 2015er-Ranking steht hier noch zum Nachlesen zur Verfügung.

Falls Sie der Agentur Görs Communications auch auf Twitter folgen möchten:

@immobilie — der Twitter-Account der Agentur für Immobilien-Themen
@PR_Hamburg — der Twitter-Account der Agentur für PR-Themen und den digitalen Wandel
@goers — der Twitter-Account des Agenturgründers Daniel Görs

Görs Communications unter 50 erfolgreichsten Immobilien-Twitter-Accounts

Digital Relations, Content Marketing und Social Media werden für die Immobilienwirtschaft immer wichtiger. Die Immobilienunternehmen sind immer häufiger auf digitalen Kanälen anzutreffen – schließlich müssen die Kunden dort „abgeholt“ werden, wo sie sich aufhalten. Und das ist im 21. Jahrhundert nun einmal das Internet, weshalb so gut wie jedes Unternehmen der Immobilien-Branche vor der Aufgabe steht, Wege der digitalen Neukundengewinnung und langfristigen Kundenbindung zu entwickeln und zu pflegen.

Da zu den Schwerpunkten der Arbeit der Agentur Görs Communications die Immobilienwirtschaft und die digitale Kommunikation gehören, haben wir einen Twitter-Account nur für die Themen der Immobilienbranche eröffnet – und das mit einigem Erfolg, wie uns jetzt eine Untersuchung der „Immovation Immobilien Handels AG“ bestätigt. Das Unternehmen hat nämlich ein Ranking der 50 erfolgreichsten deutschen Immobilien-Twitter-Accounts erstellt. Und da unserem Twitter-Account @immobilie mittlerweile 1.830 Leute folgen, haben wir es relativ souverän in das Spitzen-Ranking geschafft.

Wobei das Ranking nicht nur die Zahl der „Follower“ erfasst, sondern unterschiedliche Faktoren in die Gesamtwertung einfließen lässt:

So haben wir gewertet:

Wie die Tabelle zeigt, haben wir nicht nur die Zahl der Follower ausgewertet, auch wenn dieser Faktor natürlich bedeutsam ist. Wichtig ist darüber hinaus auch das Zahlen-Verhältnis von sog. Friends – das sind die Twitterati, denen ein Account selbst folgt – und den Followern, die sog. Friend Follow Ratio. Ein höherer Wert führt hier wie üblich zu einer Aufwertung. In die Wertung gingen zudem zwei bekannte Scores ein, die aus sehr vielen Faktoren den Social-Media-Erfolg eines Unternehmens in eine Zahl packen: der Kred- und der Klout-Score. Darüberhinaus wurde die Zahl der Listen, zu denen ein Account bei Twitter  hinzugefügt wurde, berücksichtigt. Denn wer in vielen Listen auftaucht, hat aller Wahrscheinlichkeit nach hochwertige Inhalte zu bieten.

Und da sah das Ergebnis unseres Immobilien-Accounts der Agentur dann folgendermaßen aus:

  • Follower: 1.830
  • Friends: 762
  • Listen: 84
  • Kred-Score: 705
  • Klout-Score: 40
  • Index (also Gesamtwertung) 45,79

Da wir bereits Anfang des Jahres vom PR Journal mit Erfolg in das „Social Media Ranking der Agenturen“ aufgenommen wurden, sehen wir die gute Platzierung als eine weitere Bestätigung unserer eigenen Digitalstrategie an. Schließlich kann man nicht so viel verkehrt machen, wenn man es unter Abertausenden Accounts ins Spitzenranking schafft ;)

Falls Sie uns auch auf Twitter folgen möchten:
@immobilie — der Twitter-Account der Agentur für Immobilien-Themen
@PR_Hamburg — der Twitter-Account der Agentur für PR-Themen und den digitalen Wandel
@goers — der Twitter-Account des Agenturgründers Daniel Görs

 

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Die Meldung steht Ihnen auch als Presseinfo als PDF-Dokument zum Download zur Verfügung:

Presseinfo: Twitter-Account der Agentur Görs Communications unter Immobilien-Top-30 in Deutschland

 

 

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

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