19. April 2024

PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen

In dieser Blog-Reihe „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen“ wollen wir, die PR- und Marketing-Agentur Görs Communications, die Chancen aufzeigen, die sich in der gezielten PR- und Marketing-Arbeit für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen bieten – und das mit Fokus auf die Online-Aktivitäten.

Die Ausgangslage bei Finanzdienstleistern und Finanzdienstleistungen ist eher durchwachsen, wenn man sich die Präsenz im Netz anschaut. Die Großen der Branche stecken zwar mittlerweile enorm viel Budget in die Online-Aktivitäten, dies aber häufig in Form von Banner-Schaltungen, die in der Regel wenig kosteneffizient sind. Für viele kleine Finanzdienstleister ist das Internet hingegen oft noch Neuland, es werden zwar ein paar Schritte gemacht, aber von einer richtigen Strategie – gerade, was die Verzahnung der Crossmedia-Aktivitäten betrifft – kann nicht die Rede sein. Und das ist ein Problem, schließlich ist das Internet für den Durchschnittsdeutschen mittlerweile ein so fester Bestandteil des Lebens geworden, dass er fast alles online erledigen will.

Bankgeschäfte, Hotelbuchungen, die Suche des nächstgelegenen indischen Restaurants auf der Geschäftsreise, alles wird online erledigt. Und das gilt natürlich auch immer stärker für die Suche nach Finanzdienstleistern und Finanzdienstleistungen. Der Vertriebs- und Geschäftserfolg hängt immer stärker davon ab, wie die Unternehmen sich im Internet präsentieren. Und das ist bei den meisten Finanzdienstleistern noch ausbaufähig. Und das auch in benachbarten Bereichen, von denen man es im ersten Moment gar nicht annehmen würde, so fassen derzeit etwa die PropTechs („Property Technology“), die per Definition das Technologische in ihrem Geschäftsmodell verankert haben, auch nur in kleinen Schritten auf dem deutschen Markt Fuß.

Content Marketing, SEO und Social Media für Finanzdienstleister

Als Agentur, die Finanzdienstleister zu ihren Kunden zählt und entsprechende Erfahrung mit Online-Marketing-Maßnahmen für Finanzdienstleistern vorzuweisen hat, können wir die wichtigsten Maßnahmen und Herausforderungen skizzieren, die auf die Finanzdienstleister und alle anderen Anbietern von Finanzdienstleistungen in den nächsten Jahren im Online-Bereich zukommen werden. Wobei die Zukunft eigentlich schon längst begonnen hat, wenn man sich etwa die Suchmaschinen-, Social-Media- und Content-Marketing-Aktivitäten der internetaffinen Konkurrenz anschaut. Die Konkurrenten rüsten nämlich längst auf und erkämpfen sich Kunden. Im Internet, in Social Media und mobil (per App) wird längst auf Kundenfang gegangen – und das teilweise auf eine recht aggressive Art und Weise, die nicht immer den hohen ethischen Ansprüchen, die Finanzdienstleister eigentlich haben sollten, gerecht werden.

Unter den ehrbaren Finanzdienstleister haben sich viele bereits ansprechend und trotzdem seriös im Internet in Szene gesetzt und bauen mit  Content-Marketing-Inhalten wie Paid / Owned / Earned Media ihre gute Online-Position aus, um auch in den nächsten Jahren gute Betriebsergebnisse erzielen zu können. Und: Es kommt immer neue Konkurrenz hinzu, auch neue Player mit anderen Geschäftsmodellen, die nicht aus der Finanzdienstleister-Branche kommen, sondern eigentlich im Internet beheimatet sind. Das führt dazu, dass klassische Finanzdienstleister, die online, in Social Media und in der mobilen Kommunikation nicht aktiv sind, immer mehr Probleme bekommen, die Neukunden auf sich aufmerksam zu machen und langfristig als Kunden zu gewinnen und zu binden. Auf längere Sicht sicherlich eine Entwicklung, die den Fortbestand des Unternehmens gefährdet.

Typische Fehler in PR und Marketing von Finanzdienstleistern

Finanzdienstleister stehen oft vor spezifischen Herausforderungen im Bereich PR und Marketing, und es gibt bestimmte Fehler, die vermieden werden sollten. Hier sind einige typische Fehler mit Beispielen:

  1. Mangelnde Transparenz:

    • Beispiel: Ein Finanzunternehmen kommuniziert nicht klar über Gebührenstrukturen oder versteckte Kosten, was zu einem Vertrauensverlust bei den Kunden führt.
  2. Unzureichende Compliance-Berücksichtigung:

    • Beispiel: Verstöße gegen regulatorische Bestimmungen in der Finanzbranche, sei es in der Werbung oder in der Kundenkommunikation, können zu rechtlichen Problemen führen.
  3. Fehlende Personalisierung:

    • Beispiel: Unpersönliche Marketingbotschaften, die nicht auf die spezifischen Bedürfnisse der Zielgruppe eingehen, könnten das Interesse der potenziellen Kunden nicht wecken.
  4. Übertriebene finanzielle Versprechungen:

    • Beispiel: Das Versprechen unrealistisch hoher Renditen ohne klare Erklärung der Risiken kann zu Skepsis und Misstrauen führen.
  5. Ignorieren von Kundenbewertungen:

    • Beispiel: Nicht auf negative Kundenbewertungen oder Beschwerden reagieren kann das Image des Unternehmens beeinträchtigen.
  6. Mangelnde Social-Media-Präsenz:

    • Beispiel: Das Fehlen einer aktiven Social-Media-Präsenz kann dazu führen, dass das Unternehmen den Kontakt zu einer großen Zielgruppe verliert.
  7. Schlechte Krisenkommunikation:

    • Beispiel: In einer Krise nicht transparent, rechtzeitig oder angemessen zu kommunizieren, kann das Vertrauen der Kunden erschüttern.
  8. Ignorieren von Nachhaltigkeitsaspekten:

    • Beispiel: In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit zunehmend wichtig wird, könnte das Ignorieren von Umwelt- und sozialen Aspekten zu einem Reputationsverlust führen.
  9. Unklare Botschaften:

    • Beispiel: Verwenden von jargonlastiger Sprache oder komplexen Finanzterminologien in Marketingmaterialien, die von der Zielgruppe nicht verstanden werden.
  10. Fehlende Anpassung an Technologie:

    • Beispiel: Das Versäumnis, digitale Technologien und innovative Finanztools zu integrieren, kann dazu führen, dass das Unternehmen den Anschluss an moderne Kundenbedürfnisse verliert.
  11. Nicht-zielgerichtete Werbung:

    • Beispiel: Anzeigenkampagnen, die nicht auf die spezifischen Interessen und Bedürfnisse der Zielgruppe abzielen, könnten ineffektiv sein.
  12. Fehlende Schulung des Personals:

    • Beispiel: Unzureichend geschultes Personal, das nicht in der Lage ist, komplexe Finanzprodukte klar zu erklären, könnte das Vertrauen der Kunden beeinträchtigen.
  13. Unklare Positionierung:

    • Beispiel: Ein Mangel an Klarheit in der Markenpositionierung kann dazu führen, dass das Unternehmen in der breiten Konkurrenzlandschaft untergeht.

Es ist wichtig, diese Fehler zu vermeiden, indem Unternehmen eine sorgfältige Planung, klare Kommunikation und eine kontinuierliche Anpassung ihrer Strategien an die sich ändernden Bedürfnisse der Zielgruppe durchführen.

Es gibt also einige Defizite und Probleme im Hinblick auf die digitale Kommunikation – im Gegenzug bedeutet dies aber auch, dass es noch sehr viele “low hanging fruits” gibt, es sich mit geringem Mittelaufwand relativ viel erreichen lassen kann – etwa durch SEO-Maßnahmen, der Webseitenoptimierung oder dem strategischen Einsatz von Social-Media-Plattformen wie Facebook oder Twitter. Soll das Thema Onlinemarketing aktiv und strategisch angegangen werden, wird zunächst ein Maßnahmenplan für das Onlinemarketing entwickelt, da Onlinemarketing – inklusive Contentmarketing, Suchmaschinenmarketing, Suchmaschinenoptimierung, Social Media, Online-PR, E-Branding und mobile Marketing – ein so komplexes Feld ist, dass auch erfahrene Finanzdienstleister sich schnell verzetteln können.

Ein typischer Maßnahmen-Fahrplan für PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzunternehmen von Görs Communications würde daher etwa folgendermaßen aussehen:

  1. Kick-Off-Workshop für das Onlinemarketing
  2. Website-Optimierung (SEO und Content Marketing)
  3. Suchmaschinenoptimierung (SEO) durch (lokal) optimierte Texte und Backlink-Generierung
  4. Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung
  5. Online-PR
  6. Google-Ads

Wenn Ihnen die sechs Punkte wenig sagen, dann ist der Blog von Görs Communications ein erster Anfang, denn in einer sechsteiligen Blog-Serie werden wir die einzelnen Maßnahmen verständlich erklären – damit Sie wissen, was auf einen Finanzdienstleister zukommt, wenn er im Online-Marketing aktiv wird.

Und hier geht es zum ersten Teil der Serie, zu dem Thema „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Kick-Off-Workshop für das Onlinemarketing„.

Hier zum zweiten Teil der Serie, zu dem Thema „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Website-Optimierung (SEO und Content Marketing)„.

Hier zum dritten Teil der Serie, zu dem Thema „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Suchmaschinenoptimierung (SEO) durch (lokal) optimierte Texte und Backlink-Generierung„.

Hier zum vierten Teil der Serie, zu dem Thema „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung„.

Hier zum fünften Teil der Serie, zu dem Thema „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Online-PR„.

Hier zum sechsten Teil der Serie, zu dem Thema „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Google Adwords„.

Public Relations und Pressearbeit mit Google Ads unterstützen

Rund 90 Prozent aller Suchmaschinenanfragen gehen in Deutschland an Google. Eine absolut dominierende Stellung auf dem deutschen Markt, nicht einmal im amerikanischen Heimatmarkt erreicht der Suchmaschinen-Gigant eine ähnlich hohe Abdeckung.

Aufgrund der de-facto-Monopolstellung beziehen sich SEO (Search Engine Optimization, Suchmaschinenoptimierung) und SEA (Search Engine Advertising, Suchmaschinenwerbung) in Deutschland fast ausschließlich auf Google. Während Suchmaschinenoptimierung – also die gezielte Verbesserung bei den Google-Platzierungen – eher eine langfristige Angelegenheit ist, kann man bei der Suchmaschinenwerbung – also der Schaltung von Textanzeigen via Google Ads (früher: „Google AdWords“) bei bestimmten Suchbegriffen – von null auf hundert durchstarten. So es denn das Budget zulässt.

Faktor Google: wie deutsche Unternehmen Google einsetzen (Screenshot)
Faktor Google: wie deutsche Unternehmen Google einsetzen (Screenshot)

Und Google Ads hat mittlerweile in fast allen Unternehmen einen festen Platz im Werbebudget. Neben der marktbeherrschenden Stellung von Google – man muss sich nur mit Google Ads beschäftigen und deckt 95,9 Prozent aller Suchanfragen ab – ist vor allem der geringe Streuverlust für die Beliebtheit bei Marketing- und Vertriebsexperten verantwortlich. Jemand, der bei Google einen Suchbegriff eingibt, sucht nach etwas – einem Produkt, einer Produktgruppe oder Informationen.

Google Ads werden noch zu selten zur Unterstützung moderner PR, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit eingesetzt

Google Ads sind ein großartiges Tool für Public Relations (PR) und Pressearbeit, da sie eine kostengünstige Möglichkeit bieten, Ihre Zielgruppe zu erreichen. Mit Google Ads können Sie Kampagnen erstellen, die auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe zugeschnitten sind, und sicherstellen, dass Sie sie so effektiv wie möglich erreichen.

Google Ads ermöglicht es Unternehmen, ihre Kampagnen für bestimmte Schlüsselwörter und Phrasen zu optimieren, sodass sie Personen ansprechen können, die an ihrem Produkt oder ihrer Dienstleistung interessiert sind. Darüber hinaus können Unternehmen mit Google Ads ihre Leistung in Echtzeit verfolgen und ihre Kampagnen entsprechend anpassen. Dies erleichtert es Unternehmen zu verstehen, was für sie in Bezug auf Online-Marketing und Öffentlichkeitsarbeit am besten funktioniert.

Pressearbeit/PR auf Messen/Events mit Google Adwords flankieren

In der Regel werden Google Ads hauptsächlich für Vertriebs- und Marketingzwecken eingesetzt, PR-, Presse- und klassische Öffentlichkeitsarbeit bleiben häufig außen vor. Auf den ersten Blick erscheint das sogar logisch: Google Ads lässt sich schließlich nicht auf Berufsgruppen (Journalisten!) einschränken. Ein Grund auch, warum Google Ads – noch! – im reinen B2B-Bereich unterdurchschnittlich eingesetzt wird. Auf den zweiten Blick hingegen verwundert der geringe Google Ads Einsatz von PR-Verantwortlichen dagegen schon, da die Grenzen zwischen Werbung, Marketing, PR, Digital Relations, SEO usw. immer stärker zerfließen. Wo bitte fängt im digitalen Zeitalter Werbung an und hört PR auf?

Noch verwunderlicher ist der geringe Google-Ads-Einsatz bei der Öffentlichkeitsarbeit, wenn verschiedene Bereiche bereits zusammen agieren, etwa bei Messen und/oder Events. Natürlich kann man in der Theorie noch behaupten, dass jeder „seinen“ Bereich hat, in der Praxis jedoch zeichnet sich ein guter Messeauftritt dadurch aus, dass die einzelnen Bereiche möglichst gut und eng verzahnt zusammenarbeiten. Ein PR-Mitarbeiter, der sich ausschließlich nur für „seine“ Pressekonferenz interessiert und der übrigen Messevorbereitung und -durchführung mit Gleichgültigkeit begegnet, ist schlichtweg kein guter Mitarbeiter.

Gute klassische Pressearbeit bei Messen/Events beinhaltet in der Regel neben der eigentlichen Pressearbeit vor Ort auch immer eine intensive Vor- und Nachbereitung. Pressekontakte müssen gepflegt werden, der Messeauftritt bzw. das Event muss mit Pressemitteilungen flankiert werden, häufig werden zudem auf Messen/Events Produktneuheiten vorgestellt, die zusätzlich – teilweise vertriebsunterstützend – „beworben“ werden müssen. Sei es durch Werbeschaltungen, sei es durch PR-Arbeit.

Hinzu kommt, dass die Vor- und Nachbereitung auch im Internet stattfindet. Immer häufiger wird für jeden Messeauftritt eine eigene Seite – die gleichzeitig schon eine gute Landing Page mit Response-Elementen darstellt – auf der Homepage des Unternehmens erstellt, die Pressemitteilungen werden online distribuiert und auf der Webseite eingestellt, im Idealfall wird das sogar mit gezielten SEO-Maßnahmen flankiert.

Trotz des Aufwandes ist aber häufig „kein Geld mehr im Budget“ für Google Ads vorhanden. Aus Sicht von Görs Communications eindeutig ein Fehler: Rechnet man sämtliche Kosten zusammen, die ein Messeauftritt verursacht, ergibt sich in der Regel eine sehr hohe Summe. Natürlich muss die Standmiete, die klassischen Give-Aways, externe Dienstleister/Agenturen, die Manpower vor Ort einkalkuliert werden, aber auch der gesamte Arbeitsaufwand im Vorfeld der Messe bzw. des Events. Selbst „Kleinkram“ wie Abstimmungen und Freigabeprozesse summieren sich am Ende zu einer beachtlichen Bindung von wertvoller Arbeitszeit.

Es geht nicht darum, bei Google Ads sämtliche Geld-Schleusen zu öffnen, etwa indem man schlichtweg den Messenamen als Keyword verwendet und sämtliche Konkurrenten erbarmungslos überbietet. Sondern darum, dass man seine Keywords gezielt (und damit kostengünstig) setzt. Und da wundert man sich immer wieder, wie günstig man bei größeren Messen an Keywords wie „Presseinformationen“ oder „Pressekonferenz“ in Kombination mit dem Messenahmen kommt. Das gilt insbesondere für den B2B-Bereich, bei großen Publikumsmagneten wie der Cebit oder der ITB sieht das hingegen schon anders aus.

Der Grund hierfür ist denkbar simpel: Google Ads arbeitet bekanntermaßen mit einem Auktionsverfahren. Die Werbeeinblendungen werden versteigert. Schläft die Konkurrenz (was im B2B-Bereich offensichtlich häufig vorkommt), dann sind die Keywords billig, setzen hingegen viele Unternehmen auf die selben Keywords – etwa „ITB“ und „Presseinformationen“ – wird’s teuer. Wichtig ist vor allem, dass man die „Sucher abgreift“, die spezifische Anfragen stellen, etwa über die Kombination mit bestimmten Produktgruppen, da diese „Sucher“ besonders relevant sind.

Setzt man die niedrigen Google Ads Kosten nun in Relation zu den gesamten Messe-/Eventkosten, dann ergibt die Berücksichtigung im Gesamtbudget durchaus Sinn. Eine Maßnahme, die die klassische PR-Aktivität zwar nicht ersetzen, aber sehr gut flankieren kann. Selbst bei kleinen Events kann man zur Not noch immer auf die Pressemitteilung verlinken, statt eine Landing Page anzulegen. Bei größeren Events hingegen kann man die Landing Page zu einer digitalen Visitenkarte ausbauen, um schon im Vorfeld (und auch bei der Nachbereitung) potenzielle Käufer/Jounalisten/Multiplikatoren an sich zu binden. Im Zweifel ist es schlichtweg besser, die Schwäche der Konkurrenz bei Google Ads auszunutzen, als der hunderste Messestand zu sein, der mit Give Aways um sich schmeißt – eine Priorisierung, die das Controlling sicher auch versteht (so es nicht im 20 Jahrhundert stehen geblieben ist).

Den Pressebereich der Website und einzelne Presseinformationen mit Google Ads pushen

Google Ads ist ein mächtiges Instrument, um im Pressebereich einer Website Aufmerksamkeit zu erregen. Es kann verwendet werden, um Kampagnen zu erstellen, die auf bestimmte Zielgruppen abzielen, und die Sichtbarkeit einzelner Pressemitteilungen zu erhöhen. Mit Google Ads können Unternehmen Kampagnen aufsetzen, die auf ihre Ziele zugeschnitten sind, wie etwa die Steigerung der Markenbekanntheit oder die Generierung von Leads. Durch die Ausrichtung auf die richtigen Keywords und Zielgruppensegmente können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Pressemitteilungen von den richtigen Personen gesehen werden. Darüber hinaus können Techniken des Suchmaschinenmarketings (SEM) wie Gebotsoptimierung und Keyword-Recherche die Sichtbarkeit weiter steigern und den ROI von PR-Bemühungen maximieren. Mit den richtigen Strategien können Unternehmen mit Google Ads ihren Pressebereich erfolgreich pushen und mehr Aufmerksamkeit für ihre Presseinformationen erzielen.

Google Ads Möglichkeiten für Public Relations

Die Verknüpfung von PR und Pressearbeit mit Google Ads kann eine effektive Möglichkeit sein, die Reichweite und Sichtbarkeit einer Marke zu steigern. Hier sind zehn Ideen, wie man PR und Pressearbeit mit Google Ads unterstützen kann:

  1. Suchmaschinenwerbung: Verwenden Sie Google Ads, um Anzeigen zu schalten, die auf relevante Suchbegriffe und Schlagzeilen abzielen, die im Zusammenhang mit PR- und Presseaktivitäten stehen. Dadurch können potenzielle Leser gezielt erreicht werden.
  2. Remarketing-Kampagnen: Nutzen Sie Remarketing-Techniken, um Personen anzusprechen, die bereits Interesse an PR-Inhalten oder Pressemitteilungen gezeigt haben. Sie können ihnen spezifische Anzeigen präsentieren, um ihre Aufmerksamkeit wieder auf das Thema zu lenken.
  3. Display-Werbung: Schalten Sie gezielte Display-Anzeigen auf relevanten Websites und Online-Medien, um die Sichtbarkeit der PR-Inhalte zu erhöhen. Sie können auch spezifische Formate wie Rich-Media-Anzeigen verwenden, um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu gewinnen.
  4. Gmail-Anzeigen: Nutzen Sie die Möglichkeit, mit Gmail-Anzeigen in den Posteingang der Nutzer zu gelangen. Sie können gezielt Personen ansprechen, die E-Mails mit bestimmten Keywords oder von bestimmten Absendern geöffnet haben, was den Fokus auf PR- und Pressemitteilungen erhöht.
  5. YouTube-Werbung: Erstellen Sie ansprechende Videoanzeigen und platzieren Sie sie vor relevanten YouTube-Videos. Das Videoformat eignet sich gut, um PR-Botschaften visuell und emotional zu vermitteln und eine breite Zielgruppe zu erreichen.
  6. Geotargeting: Nutzen Sie geografisches Targeting in Google Ads, um PR-Inhalte und Pressemitteilungen gezielt in bestimmten Regionen oder Ländern zu bewerben. Dies ist besonders nützlich, wenn die PR-Botschaften auf lokale Zielgruppen ausgerichtet sind.
  7. Anzeigen für bestimmte Interessensgruppen: Stellen Sie sicher, dass Ihre Google Ads-Kampagnen auf bestimmte Interessensgruppen zugeschnitten sind, die für die PR-Inhalte und Pressemitteilungen relevant sind. Sie können dies anhand von Kategorien wie Lifestyle, Business, Technologie, Mode usw. tun.
  8. Anzeigen für Mobilgeräte: Optimieren Sie Ihre Anzeigen für Mobilgeräte, da viele Nutzer heutzutage ihre Nachrichten und Informationen auf ihren Smartphones oder Tablets abrufen. Sorgen Sie dafür, dass die Anzeigen und Landing Pages (Presse-Seiten) mobilfreundlich sind, um die Nutzererfahrung zu verbessern.
  9. A/B-Testing: Führen Sie A/B-Tests mit verschiedenen Anzeigenvarianten durch, um herauszufinden, welche Ansätze und Botschaften am effektivsten sind. Dies ermöglicht es Ihnen, Ihre Google Ads-Kampagnen kontinuierlich zu optimieren und die besten Ergebnisse zu erzielen.
  10. Conversion-Tracking: Implementieren Sie Conversion-Tracking, um den Erfolg Ihrer Google Ads-Kampagnen zu messen. Verfolgen Sie, wie viele Nutzer nach dem Klicken auf eine Anzeige weitere Aktionen durchführen, wie beispielsweise das Ausfüllen eines Kontaktformulars oder das Abonnieren eines Newsletters.

Durch die Kombination von PR und Pressearbeit mit Google Ads können Sie die Reichweite und Wirkung Ihrer Kommunikationsmaßnahmen erhöhen. Es ist wichtig, die Kampagnen regelmäßig zu überwachen, zu analysieren und anzupassen (zu optimieren), um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Google zertifizierte Experten wie Daniel Görs helfen bei der Konzeption und Umsetzung von kombinierten Public Relations und Google Ads Kampagnen 

Mithilfe von Google-zertifizierten Experten wie Daniel Görs können Unternehmen PR- und Google-Ads-Kampagnen für eine umfassendere Online-Marketing-Strategie kombinieren. Diese Kombination aus PR und SEM (Suchmaschinenmarketing) wird immer beliebter, da sie mit weniger Ressourcen ein breiteres Publikum erreichen kann.

Google Ads bieten eine effektive Möglichkeit, Produkte und Dienstleistungen online zu bewerben, während sich PR-Kampagnen darauf konzentrieren, Markenbekanntheit und Vertrauen bei potenziellen Kunden zu schaffen. Durch die Kombination dieser beiden Elemente können Unternehmen eine starke Online-Präsenz schaffen, die mehr Kunden anzieht. Darüber hinaus sorgt die Expertise von Google-zertifizierten PR- und Onlinemarketing-Profis wie Daniel Görs für eine effiziente Konzeption und Umsetzung solcher Kampagnen.

Fazit: Mehr Aufmerksamkeit und Reichweite für PR und Öffentlichkeitsarbeit durch Google Ads

Mit Google Ads kann effektiv und effizient für Pressemitteilungen geworben werden. Über Google Ads erreichen Sie potenzielle Kunden und Kunden, die an Ihren Neuigkeiten und Informationen interessiert sind. Dies ist eine hervorragende Möglichkeit, die Öffentlichkeitsarbeit und die Markenbekanntheit durch Online-Marketing zu steigern – auch für einzelne Presseinformationen.

Google Ads kann verwendet werden, um bestimmte Keywords im Zusammenhang mit Ihrer Pressemitteilung auszurichten, sodass Sie die richtige Zielgruppe mit der richtigen Botschaft erreichen. Sie können auch Techniken des Suchmaschinenmarketings (SEM) wie Pay-per-Click-Kampagnen (PPC) verwenden, die Ihnen helfen, Ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen und anderen Websites zu maximieren. Mit Google Ads können Sie ganz einfach Anzeigen für Ihre Pressemitteilung erstellen, die von einer Vielzahl von Personen gesehen werden, die online nach Informationen suchen.

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

Zur Görs Communications Homepage: www.goers-communications.de

Was bei Google Ads beachten?

Setzt man die niedrigen Google Adwords-Kosten nun in Relation zu den gesamten Messe-/Eventkosten, dann ergibt die Berücksichtigung im Gesamtbudget durchaus Sinn. Eine Maßnahme, die die klassische PR-Aktivität zwar nicht ersetzen, aber sehr gut flankieren kann. Selbst bei kleinen Events kann man zur Not noch immer auf die Pressemitteilung verlinken, statt eine Landing Page anzulegen. Bei größeren Events hingegen kann man die Landing Page zu einer digitalen Visitenkarte ausbauen, um schon im Vorfeld (und auch bei der Nachbereitung) potenzielle Käufer/Jounalisten/Multiplikatoren an sich zu binden.

Obiges Zitat stammt aus dem Blogeintrag Pressearbeit mit Google Ads flankieren, den wir Anfang März ins Blog eingestellt haben. Da bei einer PR-Beratung in Hamburg allgemeine Fragen zu Google Ads aufkamen, wollen wir von Görs Communications im folgenden ein paar grundlegende Tipps zu Google Ads vorstellen, die insbesondere für Anfänger interessant sein dürften.

Das wichtigste Prinzip bei Google Ads ist learning by doing. Das hört sich jetzt wie ein schlechter Coaching-Spruch („Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“) an, folgt aber der grundlegenden Logik von Google Ads. Es gibt bei Google Ads nicht das Keyword schlechthin, nicht die Klickrate schlechthin, nicht die Anzeige schlechthin oder gar den alles entscheidenden Gebotspreis.

Stattdessen zeichnet sich eine gute Google-Ads-Strategie durch trial and error aus. Man entwirft keine fertige Kampagne auf dem Reißbrett, um sie anschließend unverändert durchlaufen zu lassen. Sondern man entwirft eine Kampagne, implementiert sie und fängt dann an mit dem Feinschliff. Und auf den Feinschliff kommt es an, und den kann man erst erfolgreich durchführen, wenn die Kampagne bereits läuft. Idealerweise fängt man mit einem niedrigen Budget an, betrachtet die Preise und Klickraten, nimmt Änderungen vor, erhöht das Budget, überprüft das Ergebnis und setzt erst dann das volle Budget ein.

Das A & O: Die richtigen Keywords

Der vermutlich größte Fehler, den man bei der Auswahl der Keywords machen kann, ist, Keywords zu wählen, die zu unspezifisch sind. Das Wichtigste, was man bei der Auswahl immer im Hinterkopf haben sollte, ist die Frage, welches Keyword – oder besser: welche Keywordkombination – tatsächlich zielführend ist. Es bringt einem – außer natürlich eine hohe Google-Ads-Rechnung – nichts, wenn etliche tausend Besucher auf die Webseite gelangen, die jedoch auf der Suche nach Produkten/Informationen sind, die sie auf der Webseite nicht finden. Deshalb sollte man – außer einem steht ein sehr hohes Budget zur Verfügung – auf allgemeine Bezeichnungen wie etwa „Industriebedarf“ als alleiniges Keyword verzichten. Mehrphrasen-Keywords wie etwa „Industriebedarf“ + „Plattenwärmeübertrager“ sind häufig effektiver, da man hierdurch sicherstellt, dass der Nutzer auch tatsächlich auf der Suche nach „Plattenwärmeübertrager“ ist, und nicht nach Schmierfett. Zudem geben die meisten Nutzer nicht einen Begriff, sondern häufig zwei oder drei Begriffe ein, um ihre Suche zu spezifizieren. Hilfreich sind auch immer ausschließende Keywords wie beispielsweise „gebraucht“, „kostenlos“ oder „gratis“, es sei denn, Sie verkaufen auch gebrauchte Güter.

Verschiedene Anzeigentexte

Vergessen Sie Marketing-Sprüche wie „One size fits all“. Die Anzeigentexte müssen so spezifisch wie möglich sein. Das heißt, sie müssen auf die einzelnen Keywords ausgelegt sein und dabei auch noch Lust auf mehr machen. Außerdem sollte man mit dem trial and error-Verfahren arbeiten und mehrere Anzeigentexte entwerfen und rotieren lassen, anhand der Klickraten wird dann der Anzeigentext ausgewählt, der am besten angenommen wurde. Wichtig: Nichts versprechen, was man nicht halten kann – der frustrierte Besucher verlässt ansonsten ihre Webseite, ohne dass der Besuch Ihnen einen Nutzen gebracht hat, aber Sie müssen trotzdem Google Adwords für den Klick bezahlen.

Individuelle Landingpages

Tracking und geringere Absprungraten: Individuelle Landingpages für einzelne Keywords erfüllen einen doppelten Zweck. Zum einen erleichtern diese die Auswertung, zum anderen werden unnötige Absprünge vermieden. Durch die Keywords weiß man bereits, wonach der Nutzer sucht, also sollte er auch auf einer Seite landen, die genau das zum Inhalt hat, wonach er sucht. Landet der Nutzer dagegen auf der Startseite, muss er sich durch die Seite kämpfen, was die Absprungrate in die Höhe schnellen lässt.

Mit einem mittleren Gebot anfangen

Viele Google Ads-Nutzer wählen zu Beginn ihrer Kampagne einen extrem niedrigen oder extrem hohen Preis. Beides ist als Fehler anzusehen, da ersteres die Klickrate und den Relevanzfaktor abstürzen lässt, während zweiteres unnötige Kosten verursacht. Deshalb wählt man idealerweise einen mittleren Preis, den man dann anschließend nach den ersten Erfahrungen anpasst.

Optimierung & Feinschliff

Niemals sollte eine Google-Ads-Schaltung unkontrolliert laufen. Stattdessen überprüft man den Erfolg fortlaufend, nutzt die Daten, die Google einem zur Verfügung stellt, passt Keywords, Anzeigentexte und Gebote ständig neu an. Wie bereits weiter oben geschrieben: Trial and error und learning by doing sind die entscheidenden Erfolgsfaktoren bei Google Ads.

 

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Google Adwords

In der Blog-Reihe “PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen“ haben wir, die PR- und Content-Marketing-Agentur Görs Communications, bereits aufgezeigt, warum eine Digitalstrategie für Finanzdienstleister und allen anderen Anbietern von Finanzdienstleistungen immer wichtiger wird. Die Zukunft ist schließlich digital, auch und insbesondere bei den Finanzdienstleistungen. Um zu verdeutlichen, wo im Online-Marketing für Finanzdienstleister Potenziale auch mit niedrigem Budget schlummern, haben wir einen sechsteiligen Maßnahmenplan entwickelt, der auch von kleineren Finanzdienstleistern mit niedrigem Marketing-Budget umgesetzt werden kann.

Der erste Teil des Maßnahmenplans ist ein Kick-Off-Workshop für das Onlinemarketing. Zweiter Teil des Maßnahmenplans ist die Website-Optimierung (SEO und Content Marketing). Wie genau die SEO-Optimierung abläuft, wird im dritten Teil des Maßnahmenplans erläutert. Im folgenden vierten Teil geht um die Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung. Im fünften Teil um Online-PR. Jetzt, im sechsten und letzten Teil der Blog-Reihe, wollen wir uns kurz mit den Werbeschaltungen über Google Adwords beschäftigen.

Google Adwords

Anzeigen über Google AdWords sind schnell umgesetzt und bieten große Werbe- und Variationsmöglichkeiten. Anzeigen und Kampagnen sind für das Image bis hin zum Verkauf von einzelnen Finanzdienstleistungen möglich. So wird gezielt geworben, unabhängig oder unterstützend zu den Anzeigen bei anderen Internetplattformen wie etwa Finanz- und Anlageportalen oder den regionalen Zeitungsseiten.

Das wichtigste Prinzip bei Google Adwords ist learning by doing. Das hört sich jetzt wie ein schlechter Coaching-Spruch (“Es gibt nichts Gutes, außer man tut es”) an, folgt aber der grundlegenden Logik von Google Adwords. Es gibt bei Google Adwords nicht das Keyword schlechthin, nicht die Klickrate schlechthin, nicht die Anzeige schlechthin oder gar den alles entscheidenden Gebotspreis.

Stattdessen zeichnet sich eine gute Strategie von Finanzdienstleistern bei Google AdWords durch „trial and error aus“. Man entwirft keine fertige Kampagne auf dem Reißbrett, um sie anschließend unverändert durchlaufen zu lassen. Sondern man entwirft eine Kampagne, implementiert sie und fängt dann mit dem Feinschliff an. Und auf den Feinschliff kommt es an, und den kann man erst erfolgreich durchführen, wenn die Kampagne bereits läuft. Idealerweise fängt man mit einem niedrigen Budget an, betrachtet die Preise und Klickraten, nimmt Änderungen vor, erhöht das Budget, überprüft das Ergebnis und setzt erst dann das volle Budget ein.

Der vermutlich größte Fehler, den man bei der Auswahl der Keywords machen kann, ist, Keywords zu wählen, die zu unspezifisch sind. Das Wichtigste, was man bei der Auswahl immer im Hinterkopf haben sollte, ist die Frage, welche Keywordkombination tatsächlich zielführend sind. Es bringt einem Finanzdienstleister – außer natürlich eine hohe Google Adwords-Rechnung – nichts, wenn etliche tausend Besucher auf die Webseite gelangen, die jedoch auf der Suche nach Produkten/Informationen sind, die sie auf der Webseite nicht finden.

Finanzdienstleister sollten Google AdWords im Umkreis von ca. 100 Kilometern rund um die vorhandenen Niederlassungen schalten. Für jeden Finanzdienstleister sollte eigene Kampagnen mit einzelnen Anzeigen für alle Dienstleistungen und Geschäftsbereiche kreiert, getextet und geschaltet werden. Zudem sollte mindestens eine Bekanntheits- und Imagekampagne für die Finanzdienstleister-Marke selbst kreiert und geschaltet werden.

Dazu müssen die Keywords (Schlüsselwörter / Suchbegriffe) erarbeitet und festgelegt werden. Konkrete Keywords(kombinationen) sollten im Zusammenhang mit der Region, also im Umkreis von 100 Kilometern um die jeweiligen Niederlassungen erarbeitet und geschaltet werden. Schließlich sollen ja alle Interessierten der Region bei dem Finanzdienstleister landen – und nicht bei der Konkurrenz zehn Kilometer weiter.

Görs Communications setzt auf Wunsch einen Google AdWords Verwaltungsaccount für den Finanzdienstleister auf und administriert die Anzeigenschaltungen.

Falls Sie Fragen rund ums Onlinemarketing für Finanzdienstleister haben, können Sie uns, die Agentur Görs Communications, gerne kontaktieren.

Onlinemarketing für Autohäuser: Google AdWords

In der Blog-Reihe “Online-Marketing für Autohäuser” von der PR- und Content-Marketing-Agentur Görs Communications wurde zu Beginn dargelegt, weshalb Autohäuser und Autohändler nicht mehr um eine Digitalstrategie herumkommen. Eine Online-Marketing-Strategie ist wichtiger denn je – und wird in Zukunft sogar noch wichtiger. Um zu verdeutlichen, wo im Online-Marketing Potenziale schlummern, haben wir einen sechsteiligen Maßnahmenplan entwickelt, der auch von Autohäusern mit begrenztem Marketing-Budget realisiert werden kann.

Der erste Teil des Maßnahmenplans ist ein Kick-Off-Workshop für das Onlinemarketing. Zweiter Teil des Maßnahmenplans ist die Website-Optimierung, inklusive SEO und Content Marketing. Wie genau die SEO-Optimierung abläuft, wird im dritten Teil des Maßnahmenplans erläutert. Der vierte Teil handelt von der Social-Media-Kommunikation und der Social-Media-Werbung. Der fünfte Teil dreht sich um die Online-PR-Maßnahmen. Im sechsten und letzten Teil geht es jetzt um die Schaltung von Anzeigen über Google AdWords.

Google AdWords

Anzeigen über Google AdWords sind schnell umgesetzt und bieten große Werbe- und Variationsmöglichkeiten. Anzeigen und Kampagnen sind für das Image bis hin zum Verkauf von einzelnen Fahrzeug möglich. So wird gezielt geworben, unabhängig oder unterstützend zu den Anzeigen bei anderen Internetplattformen wie etwa Autoportalen oder den regionalen Zeitungsseiten.

Autohäuser sollten Google AdWords im Umkreis von 50 Kilometern rund um die vorhandenen Filialen schalten. Für jedes Autohaus sollte eigene Kampagnen mit einzelnen Anzeigen für alle Marken und Geschäftsbereiche wie Service, News und Aktionen kreiert, getextet und geschaltet werden. Zudem sollte mindestens eine Bekanntheits- und Imagekampagne für Autohaus-Marke selbst kreiert und geschaltet werden.

Dazu müssen die Keywords (Schlüsselwörter / Suchbegriffe) erarbeitet und festgelegt werden. Konkrete Keywords(kombinationen) sollten im Zusammenhang mit der Region, also im Umkreis von 50 Kilometern um die jeweiligen Standorte, und die einzelnen Services und Fahrzeugmarken erarbeitet und geschaltet werden. Schließlich sollen ja alle Autointeressierten der Region bei dem Autohaus landen – und nicht bei der Konkurrenz zehn Kilometer weiter.

Görs Communications setzt auf Wunsch einen Google AdWords Verwaltungsaccount für das Autohaus auf und administriert die Anzeigenschaltungen.

Falls Sie Fragen rund ums Onlinemarketing für Autohäuser haben, können Sie uns, die Agentur Görs Communications, gerne kontaktieren.

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