27. March 2023

Anleitung: RebelMouse

Warum sollen die Posts, die man bei den sozialen Netzwerken wie Twitter, Facebook, Google+ oder auch Instagram erstellt hat, immer nur auf der Plattform verbleiben? Wäre es nicht auch nützlich, wenn man sämtliche Beiträge auf einer einzigen Seite (automatisch) sammeln könnte?

Einen solchen Dienst bietet seit ein paar Monaten RebelMouse an. Da sich das Ergebnis – sowohl was die Grafik als auch die Funktionalität betrifft – sehen lassen kann, haben wir von Görs Communications eine bebilderte Anleitung erstellt, die den Einstieg bei RebelMouse Schritt für Schritt erklärt. Kosten kommen dabei auf keinen User zu, die Benutzung von RebelMouse ist kostenfrei.

Zunächst muss man sich bei RebelMouse anmelden. Das geht, wie es bei vielen Webseiten mittlerweile Standard ist, über die bestehenden Social Media-Accounts, bei unserem Beispiel haben wir Twitter gewählt:

Anmeldung RebelMouse

Dann fragt Twitter – wie man es ebenfalls von etlichen Apps kennt – die Zustimmung ab:
Rebell Mouse Twitter Authorisierung

Ist die Autorisierung über Twitter geglückt, ist man bei RebelMouse angemeldet. Der Dienst fragt jetzt die anderen Social Media-Accounts ab, um hierzu auch eine Verknüpfung herstellen zu können:
RebelMouse Facebook Anmeldung

Da man das auch noch später ergänzen kann, haben wir zunächst diese Schritte übersprungen („skip“), als letztes bietet RebelMouse einem noch ein Bookmarklet an,mit dem man später Seiten individuell zu RebelMouse hinzufügen kann:

RebelMouse Installation Bookmarklet

Als letzten Schritt beim Erstellen eines Accounts verlangt RebelMouse schließlich noch die Emailadresse – sowie die Wahl des Nutzernamens. Da PR_Hamburg – der Nutzername von Görs Communications bei Twitter – bereits belegt war, haben wir uns für PR_Digital_Relations_Hamburg entschieden:

RebelMouse Emailadresse

Danach schickt einem RebelMouse eine Bestätigungsmail zu. Aktiviert man die, kommt der große Aha-Moment, denn man kann erstmals seine RebelMouse-Seite in voller Schönheit bewundern:

RebelMouse MainPage

RebelMouse zeigt standardmäßig alle Posts an, die ein Bild oder ein Link enthalten, für die Bebilderung verwendet RebelMouse entweder die Bilder selbst oder Bilder von der Webseite, auf die der Link verweist. Selbst das Nutzerbild und den Nutzernamen übernimmt RebelMouse von Twitter.

Das sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch äußerst funktional, sämtliche Posts sind sauber verlinkt, damit Besucher der Seite sie auch ganz einfach retweeten etc. können. Schließlich ist RebelMouse mehr als nur eine schöne grafische Aufbereitung, sondern lädt bewusst zur Interaktivität ein.

Aber weiter in der RebelMouse-Anleitung: Man kann bei RebelMouse nicht nur eine Seite erstellen, auf der dann alles landet, sondern Unterseiten mit spezifischen Themen erstellen. Die Option wird einem ganz oben auf der Webseite angeboten:
RebelMouse Subpage

Wir haben mehrere Unterseiten (sogenannte „Rebel-Pages“) erstellt, und zwar für Hamburg, Görs Communications, Public Relations (PR), YouTube und Werbeagentur. Während Hamburg, Public Relations (PR) und Werbeagentur selbsterklärend sein dürften, sind Görs Communications und YouTube etwas erklärungsbedürftig, denn diese Unterseiten beziehen sich maßgeblich auf die URL, hier landet also alles, was etweder auf www.goers-communications.de oder www.youtube.com steht. Die Zurodnung erfolgt automatisch über Tags, die RebelMouse a) den Hashtags von Twitter und b) den Tags auf den Zielseiten entnimmt:

RebelMouse Subpage Tags

Das Ergebnis der Hamburg-Seite sieht dann folgendermaßen aus:
Subpage RebelMouse Hamburg

Sind die Unterseiten erst einmal eingerichtet, werden alle neuen Posts automatisch zugeordnet – würden wir beispielsweise ein weiteres Bild von Hamburg twittern, würde es sofort auf der Unterseite landen. Gleiches gilt, wenn wir einen Link zu unserem Blog posten, der mit „Hamburg“ verschlagwortet ist. Aber selbst wenn Hashtag und Schlagwort bzw. Tag fehlen, kann man noch manuell nacharbeiten, einfach über den entsprechenden Eintrag mit dem Cursor ziehen und man findet ein Mouseover:

Rebelmouse Mouseover

Hat man die Edit-Funktion geöffnet, hat man mehrere Möglichkeiten, den Eintrag zu editieren. Im Fenster oben rechts kann man den Eintrag direkt der Haupt- und den Unterseiten zurodnen, außerdem kann man das angezeigte Bild austauschen und auch den Text ändern. Ganz unten kann man zudem weitere Tags zuweisen bzw. Tags entfernen:

Rebel Mouse Edit

Insbesondere das letzte Bild in dieser Anleitung verdeutlicht, was RebelMouse ausmacht: Die Seite generiert vollautomatisch Inhalte von den verschiedenen Social Media-Streams, gleichzeitig ist es aber möglich, alles individuell anzupassen. Eine Anwendung, mit der man sich deshalb ruhig intensiver auseinander setzen sollte – es lohnt sich!

 

 

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

„Rückkanalverbot“

Liest sich, als wäre es 1. April, aber der Datenschutzbeauftragte des Landes Rheinland-Pfalz meint es mit seinen Vorgaben für die behördliche Nutzung von Facebook offensichtlich ernst:

Das Konzept sieht ein „Rückkanalverbot“ vor, wie Wagner im Interview mit unserer Zeitung sagte. „Kommunikation auf der Seite soll nicht stattfinden“, sagte Wagner. „Das Ziel ist, dass auf der Seite möglichst wenig Interaktion stattfindet, damit wenige Nutzungsdaten erzeugt werden.“

Das heißt: Die Administratoren beantworten auf Facebook keine Fragen, reagieren auch dort nicht direkt auf Kritik. Sie verweisen dafür allenfalls auf andere Kontaktmöglichkeiten.

Mehr in der Rhein-Zeitung: „Bitte nicht Liken oder Kommentieren: RLP-Datenschützer erlaubt Behörden-Facebook

 

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

 

Kosten für Werbeschaltung auf Facebook abhängig vom User?

Ein weiterer Versuch von Facebook, neue Einnahmequellen zu erzielen? Im amerikanischen Online Journalism Blog schildert die Autorin Desi Velikova, wie sie zufällig bemerkte, dass sie bei Facebook für Werbeschaltungen andere Preise als andere Nutzer zahlen muss.

Zunächst hat sie eine Anzeige geschaltet, die per CPM (Kosten pro 1.000 Einblendungen) abgerechnet wird. Für 1.000 Impressions musste sie 0,25 Dollar zahlen, was durchaus ein durchschnittlicher Preis ist. Danach wollte sie die Werbeschaltung auf CPC (Kosten pro Klick) umstellen, also nicht mehr pro Einblendung, sondern pro Klick zahlen. Dafür verlangte Facebook den relativ hohen Preis von 7 Dollar pro Klick, was sie irritierte, da der Preis zuvor noch bei einem Dollar lag.

Schnelle Kostensteigerungen sind bei Facebook nichts ungewöhnliches, z.B. wenn auf eine eng definierte Zielgruppe auch von anderer Seite Werbung geschaltet wird. Aber von einem auf sieben Dollar ist dann doch schon etwas happig, also schaltete sie die Werbung weiterhin per CPM, da die Kosten pro Einblendung noch immer vergleichsweise niedrig lagen. Als sie das nächste Mal die Preise für die CPC-Schaltung (also pro Klick) überprüfte, lagen diese bereits bei 8 Dollar, was sie stutzig machte.

Gemeinsam mit einem Kollegen hat sie dann eine neue, aber vollkommen gleiche Werbung von dem Facebook-Account ihres Kollegen geschaltet. Und siehe da: Der von Facebook vorgeschlagene Preis war deutlich niedriger. Ihre erste Vermutung war, dass Facebook bei ihr deutlich mehr Geld für die Werbung verlangt, da Facebook registriert haben wird, dass die Werbung bereits per CPM kaum Klicks erzielte, während Facebook für die neue Werbeschaltung von dem Account ihres Kollegen noch keine Daten vorliegen hat.

Eine Vermutung, die sich jedoch als falsch herausgestellt hat. Um die Vermutung zu testen, haben beide von ihrem Account eine neue Werbung – jeweils 100 Prozent identisch – aufgesetzt. Und auch bei dieser neuen Werbeschaltung hat Facebook wieder ganz unterschiedliche Preise vorgeschlagen.

Das Ganze ist noch ein Einzelfall, noch sind andere Fälle nicht öffentlich aufgetaucht – hier in der Agentur haben wir testweise Werbung von unterschiedlichen Accounts geschaltet, ohne dass Facebook andere Preise vorschlug. Erklären könnte man die unterschiedlichen Preise bei der amerikanischen Bloggerin mit mehreren Gründen. Zum einen kann es sich schlichtweg um eine einfache Fehlfunktion bei Facebook handeln, was man niemals ausschließen kann.

Zum anderen kann es sich aber auch um eine Testphase handeln, die Facebook in der Regel in Amerika durchführt (genauso wie Facebook die meisten Neuerungen auch im Heimatland zuerst implementiert). Der Vorteil für Facebook läge auf der Hand: Durch individuelle Preise je nach User kann Facebook einzelne Werbetreibende je nach ihren bisherigen Schaltungen belohnen (oder bestrafen). So könnten Newbies und Power-Werbetreibende etwa deutlich niedrigerer Preise als Durchschnittskunden angeboten bekommen. Oder Facebook ermittelt per Algorithmus, welcher Kunde alles andere als preissensibel ist und verlangt daraufhin von diesem Nutzer deutlich mehr Geld pro Schaltung.

Alles etwas spekulativ, aber man ist zumindest gut beraten, bei der nächsten Werbeschaltung zu überprüfen, ob die Werbung von einem anderen Facebook-Account weniger Geld kostet. Sicher ist sicher.

 

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

 

Social Media am Arbeitsplatz

Eine Entwicklung, die angesichts des Siegeszuges von Social Media nicht verwundert: Die Nutzung von Twitter, Facebook & Co. zu privaten Zwecken während der Arbeitszeit nimmt immer weiter zu. Und mit der Nutzung auch die Akzeptanz, so sind beispielsweise 31% der Europäer der Meinung, dass die Nutzung während der Arbeitszeit in Ordnung geht – in Asien sind es sogar 48%.

Dabei zeigt sich weltweit – wie so oft – eine Spaltung der Meinung je nach Alter der Befragten. Bei den unter 30-Jährigen beträgt die Akzeptanz für die private Nutzung von Social Media am Arbeitsplatz 36%, bei der Altersgruppe zwischen 30 und 45 liegt der Wert bei 30% und das Schlusslicht bilden die älteren Arbeitnehmer, bei denen nicht einmal ein Fünftel (19%) der Befragten die Nutzung akzeptabel finden.

Die Kehrseite zeigt sich, wenn die vermeintliche Akzeptanz als gegeben genommen wird, ohne dass der Chef das ähnlich sieht. 6% der Nord- und Südamerikaner wurden schon einmal ermahnt, die Finger von ihren Netzwerken während der Arbeit zu lassen, bei den Europäern traf es 13% und in Asien 18%.

Wie die Firmen in Deutschland die Nutzung handhaben, zeigt eine Erhebung der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e.V. (DGFP):

Obwohl eine relative Mehrheit von 28 Prozent der untersuchten Unternehmen ihren Mitarbeitern während der Arbeitszeit uneingeschränkten Zugang zu Social Media gewährt, zeigt sich insgesamt ein sehr heterogenes Bild: Fast genauso viele Unternehmen (26 Prozent) untersagen die private Nutzung, 12 Prozent setzen zeitliche Grenzen, 10 Prozent gestatten nur bestimmten Mitarbeitergruppen die Nutzung von Social Media am Arbeitsplatz, 7 Prozent beschränken den Zugang auf ausgewählte Dienste, 9 Prozent sperren alle Social Media Dienste und immerhin 15 Prozent der Unternehmen haben diesbezüglich noch keine Entscheidung getroffen.

Die Beschränkung auf ausgewählte Dienste betraf vor allem die hauptsächlich beruflich genutzten Dienste XING und LinkedIn, bei den Mitarbeitergruppen wurden naturgemäß eher für Vertrieb, Marketing und Kommunikation sowie für die Führungsebene Ausnahmen gemacht, was sich ebenfalls aus ihren beruflichen Tätigkeiten ableiten lässt (und ihrem Status).

Die teilweise restriktive Regelung in manchen deutschen Unternehmen dürfte vor allem darauf zurückzuführen sein, dass die Unternehmensleitung befürchtet, dass die Mitarbeiter vor Facebook, Twitter & Co. ihre bezahlte Arbeitszeit verschwendet – eine Befürchtung, die nicht ohne weiteres von der Hand zu weisen ist, auch wenn einige Stimmen behaupten, dass mit Social Media die Produktivität am Arbeitsplatz gesteigert werden könnte.

Andere Unternehmen befürchten, dass die Mitarbeiter in den sozialen Netzwerken Firmeninterna ausplaudern könnten – was vermutlich eher weniger der Fall sein dürfte. Deutlich schwerer wiegen da schon die Lästereien über den Chef und die Kollegen, die immer häufiger vorkommen und arbeitsrechtliche Konsequenzen bis hin zur fristlosen Kündigung nach sich ziehen. Der Grund hierfür besteht zum einen darin, dass die Mitarbeiter sich ihres Fehlverhaltens häufig nicht bewusst sind, zum anderen aber auch in der Natur der Netzwerke. Die meisten Social Media-Plattformen sind impulsgetrieben, ob ein Tweet beispielsweise geretweetet oder eine Facebook-Statusmeldung geschrieben wird, entscheidet sich innerhalb kürzester Zeit, ohne großes Nachdenken.

Aber selbst bei den Mitarbeitern, die die sozialen Netzwerke verantwortungsbewusst und aus geschäftlichem Interesse nutzen, haben die Unternehmen mit Problemen zu kämpfen. So stellt sich beispielsweise die Frage, wem die über die Zeit gesammelten Kontakte gehören, dem Mitarbeiter oder dem Unternehmen? Was passiert, wenn der Vertriebsmitarbeiter, der sein XING-Profil jahrelang emsig gepflegt hat, das Unternehmen verlässt und zur Konkurrenz wechselt? Gehören die XING-Kontakte dann der Konkurrenz, obwohl die Kontakte während der (bezahlten!) Arbeitszeit aufgebaut wurden? Die Rechtslage ist momentan so, dass im Einzelfall danach entschieden wird, wie der Account geführt wurde – und vor allem danach, wem der Account gehört:

Die Zugangsdaten und damit die Zugangsberechtigung gehören demjenigen, dem der Account gehört. Wer das sein soll, lässt sich anhand von Indizien wie etwa Zahlungsverpflichtung, Account-Name, E-Mail-Anschrift, Profildaten und Schwerpunkt der Nutzung (geschäftlich oder privat oder gemischt) feststellen. Sprechen alle diese Indizien klar für den Arbeitgeber, darf er den Account auch weiter verwalten und nutzen. Der Mitarbeiter muss dann auch die Kontakte an ihn herausgeben.

Hilfreich sind in diesem Fall klare Richtlinien, die wie so oft am besten bei Eintritt in das Unternehmen abgeschlossen werden. Eine weitere Frage ist die Abgrenzung der privaten von der geschäftlichen Sphäre. Sollte ein Unternehmen die Mitarbeiter anhalten, positive Sachen über die Firma in den sozialen Netzwerken zu posten? Und wenn ja, wird der Mitarbeiter dann von seinen Kontakten als Privatperson wahrgenommen, oder als Repräsentant der Firma, mit allen Vor- und Nachteilen? Und wie weit muss der Chef die Privatsphäre der Mitarbeiter respektieren, auch wenn diese Social Media auf der Arbeit benutzen? Kann er verlangen, dass ihm Einblick gewährt wird, auch wenn er dabei private Dinge zu sehen bekommt? Und wie geht ein Mitarbeiter beispielsweise mit Freundschaftsanfragen von Kollegen oder gar dem Chef auf Facebook um?

Angesichts der Probleme und dem Konfliktpotenzial verwundert es nicht wirklich, dass viele Unternehmen einen riesen Bogen um Social Media machen – auch wenn dieses Aussitzen alles andere als zukunftsträchtig ist.

 

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

Social Media im Immobilien Marketing: Neue Freunde gesucht

Soziale Netzwerke wie Facebook können auch für Immobilienunternehmen Mehrwerte schaffen – Voraussetzung ist die „richtige Kommunikation“ von Mensch zu Mensch.

Im „Blickpunkt Nord“, dem Fachmagazin des IVD Nord, wird sich mit der Rolle von Facebook, Twitter & Co. für das Immobilien Marketing auseinandergesetzt.

Unter wird in dem Artikel auch der Immobilien Markting Experte Daniel Görs zitiert:

Bei Facebook ist es für die eigene Unternehmensseite oder auch Fan-Page wichtig, dass die eigene URL eingestellt wird. „Dies geht ab 25 Fans auf der Unternehmensseite“, so Daniel Görs. Der frühere Kommunikationsleiter des Immobilienportals Immonet und heutige Geschäftsführer für Social Media spricht von Mehrwert für Immobilienunternehmen – vorausgesetzt das Konzept passe.

„Transparenz und ehrliche Motivation, über das Unternehmen Interesse zu wecken und Netzfreunde zu gewinnen“, muss nach Aussage Görs das Grundprinzip sein. Der Chef des Immobilienunternehmens „xyz“ sollte als Mensch mit Immobilienexpertise auftreten und kann als Privatperson in der Facebook- Community surfen. Beides kann mit unterschiedlichem Anspruch und Content passieren.

Eine Positionierung als innovatives Unternehmen und Sachkenntnis könnte gut über Facebook als „das einfach gestrickte Internet“ vermittelt werden, meint Görs. Seriösität und der „richtige Ton“ müssten dabei das Maß der Dinge sein. Schließlich ist das Maklerimage nach wie vor nicht das Beste in Deutschland. Wer sich als „Maklerfreund“ outet, will mehr als plumpe Verkaufsstrategie.

Der Link zum gesamten Artikel: Neue Freunde gesucht

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