Soziale Netzwerke wie Facebook können auch für Immobilienunternehmen Mehrwerte schaffen – Voraussetzung ist die „richtige Kommunikation“ von Mensch zu Mensch.
Im „Blickpunkt Nord“, dem Fachmagazin des IVD Nord, wird sich mit der Rolle von Facebook, Twitter & Co. für das Immobilien Marketing auseinandergesetzt.
Unter wird in dem Artikel auch der Immobilien Markting Experte Daniel Görs zitiert:
Bei Facebook ist es für die eigene Unternehmensseite oder auch Fan-Page wichtig, dass die eigene URL eingestellt wird. „Dies geht ab 25 Fans auf der Unternehmensseite“, so Daniel Görs. Der frühere Kommunikationsleiter des Immobilienportals Immonet und heutige Geschäftsführer für Social Media spricht von Mehrwert für Immobilienunternehmen – vorausgesetzt das Konzept passe.
„Transparenz und ehrliche Motivation, über das Unternehmen Interesse zu wecken und Netzfreunde zu gewinnen“, muss nach Aussage Görs das Grundprinzip sein. Der Chef des Immobilienunternehmens „xyz“ sollte als Mensch mit Immobilienexpertise auftreten und kann als Privatperson in der Facebook- Community surfen. Beides kann mit unterschiedlichem Anspruch und Content passieren.
Eine Positionierung als innovatives Unternehmen und Sachkenntnis könnte gut über Facebook als „das einfach gestrickte Internet“ vermittelt werden, meint Görs. Seriösität und der „richtige Ton“ müssten dabei das Maß der Dinge sein. Schließlich ist das Maklerimage nach wie vor nicht das Beste in Deutschland. Wer sich als „Maklerfreund“ outet, will mehr als plumpe Verkaufsstrategie.
Der Link zum gesamten Artikel: Neue Freunde gesucht