Liest sich, als wäre es 1. April, aber der Datenschutzbeauftragte des Landes Rheinland-Pfalz meint es mit seinen Vorgaben für die behördliche Nutzung von Facebook offensichtlich ernst:
Das Konzept sieht ein „Rückkanalverbot“ vor, wie Wagner im Interview mit unserer Zeitung sagte. „Kommunikation auf der Seite soll nicht stattfinden“, sagte Wagner. „Das Ziel ist, dass auf der Seite möglichst wenig Interaktion stattfindet, damit wenige Nutzungsdaten erzeugt werden.“
Das heißt: Die Administratoren beantworten auf Facebook keine Fragen, reagieren auch dort nicht direkt auf Kritik. Sie verweisen dafür allenfalls auf andere Kontaktmöglichkeiten.
Mehr in der Rhein-Zeitung: „Bitte nicht Liken oder Kommentieren: RLP-Datenschützer erlaubt Behörden-Facebook“
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