23. April 2024

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Kommunikationspolitik mit digitalem PR- und SEO-Schwerpunkt im Marketing-Mix

Der Marketing-Mix ist die Instrumentenbox für die Gestaltung der Marketing-Maßnahmen.

Die „4Ps“ des Marketings

Der Marketing-Mix bezieht sich auf die Kombination von Marketinginstrumenten, die ein Unternehmen einsetzt, um seine Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben und den Kundenbedürfnissen gerecht zu werden. Man unterscheidet im Marketing-Mix die folgenden Bereiche: Kommunikationspolitik, Preis- und Konditionenpolitik, Produktpolitik, Vertriebspolitik und Servicepolitik. Es umfasst die sogenannten „4Ps“ des Marketings: Produkt, Preis, Promotion (Kommunikation) und Place (Vertrieb). Jede P-Komponente spielt eine wichtige Rolle bei der Gestaltung einer effektiven Marketingstrategie. Die Kommunikationspolitik ist aber für viele PR- und Marketingexperten der wichtigste Bereich in einem modernen Marketing-Mix.

SEO plus PR als wichtige Pfeiler im Marketing-Mix

Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO) sind dabei zwei wichtige Elemente, die in den Marketing-Mix integriert werden können, um die Kommunikation und die Sichtbarkeit des Unternehmens zu verbessern.

PR kann dabei helfen, das Image und den Ruf eines Unternehmens zu stärken, indem es Beziehungen zu relevanten Medien, Influencern und der Öffentlichkeit aufbaut. Durch PR-Aktivitäten wie Pressemitteilungen, Medienberichterstattung, Veranstaltungen und Krisenkommunikation kann das Unternehmen seine Botschaften gezielt verbreiten und das Vertrauen der Zielgruppe gewinnen.

SEO hingegen konzentriert sich darauf, die Sichtbarkeit einer Webseite in den organischen Suchergebnissen von Suchmaschinen zu verbessern. Durch die Optimierung von Inhalten, Keywords, Metadaten, Seitenstruktur und anderen Faktoren kann die Webseite in den Suchmaschinenrankings besser platziert werden. Dies ermöglicht es potenziellen Kunden, die Webseite leichter zu finden und zu besuchen.

Um den Marketing-Mix optimal mit PR und SEO zu gestalten, können folgende Schritte unternommen werden:

  1. Keyword-Recherche: Identifizieren Sie relevante Keywords für Ihr Unternehmen und Ihre Zielgruppe, sowohl für die SEO-Optimierung als auch für die PR-Botschaften.
  2. Content-Erstellung: Erstellen Sie hochwertige Inhalte, die sowohl für Suchmaschinen als auch für Medien und Zielgruppe attraktiv sind. Verwenden Sie dabei die identifizierten Keywords, um die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen zu erhöhen und relevante PR-Botschaften zu kommunizieren.
  3. Onpage-SEO-Optimierung: Optimieren Sie Ihre Webseite mit den identifizierten Keywords, optimierten Meta-Tags und einer klaren Seitenstruktur, um Suchmaschinen die Inhalte besser zu verstehen und zu indexieren.
  4. Offpage-SEO: Erstellen Sie hochwertige Backlinks durch PR-Aktivitäten wie Pressemitteilungen, Gastbeiträge auf relevanten Websites oder Kooperationen mit Influencern. Diese Backlinks verbessern die Autorität und Sichtbarkeit Ihrer Webseite in den Suchmaschinen.
  5. Social-Media-Integration: Nutzen Sie soziale Medien, um sowohl PR-Botschaften als auch SEO-Inhalte zu verbreiten. Teilen Sie Pressemitteilungen, Blog-Artikel und andere relevante Inhalte auf Ihren Social-Media-Kanälen, um das Engagement und die Reichweite zu erhöhen.
  6. Monitoring und Analyse: Überwachen Sie regelmäßig die Leistung Ihrer SEO-Maßnahmen und PR-Aktivitäten. Analysieren Sie die Suchmaschinenrankings, den Traffic auf Ihrer Webseite, die Medienberichterstattung und das Nutzerverhalten, um die Effektivität Ihrer Strategie zu bewerten und Anpassungen vorzunehmen.

Indem Sie PR und SEO in Ihren Marketing-Mix integrieren und synergistisch einsetzen, können Sie die Sichtbarkeit Ihres Unternehmens erhöhen, eine starke Marke aufbauen und die richtigen Zielgruppen ansprechen. Erfahrene PR- und Marketing-Experten wie Daniel Görs unterstützen Sie gerne dabei und stehen als Coach und Berater an Ihrer Seite.

Kommunikationspolitik: Das zentrale Element eines modernen und durchschlagsstarken Marketingmix

Ob sich Unternehmen und Organisationen, ob Personen oder Marken sich im Markt durchsetzen, hängt wesentlich davon ab, ob und wie sie von Kunden und Stakeholdern wahrgenommen werden – und ob ihren Informationen Botschaften geglaubt wird. Die Wahrnehmung und Meinungsbildung von Kunden und Stakeholdern beruht dabei auf der Verarbeitung von Informationen, die in einem unmittelbaren Zusammenhang mit den angebotenen Problemlösungen (in Form von Angeboten, Produkten, Dienstleistungen) stehen.

Maßnahmen der Kommunikationspolitik im Rahmen des Marketing-Mix

Der Prozess der Informationsverarbeitung kann mit Hilfe gängiger und praxisbewährter Maßnahmen in der Kommunikationspolitik des Marketing-Mix individuell vorteilhaft beeinflusst werden.
Planen Sie Ihr Kommunikationsziel: Zielgruppenbestimmung unter Berücksichtigung von Inhalt (Image, Bekanntheitsgrad), Ausmaß und Zeitbezug. Planen Sie ein Kommunikationsbudget. Prüfen Sie, ob und wie für Ihr Produkt Werbung, Public Relations (PR) und Öffentlichkeitsarbeit, Customer Relations, Messeauftritte oder Verkaufsförderung in Frage kommen.

Werbung

Mit Werbung werden Kunden unpersönlich, zwangsfrei und in räumlicher Distanz zum Verkaufsort erreicht. Allerdings muss überlegt und geprüft werden, ob sich die Zielgruppen und Kunden überhaupt durch Anzeigen informieren – oder dieses „Push-Marketing“ ignorieren? In welchen Medien (klassische und digitale, Paid Media, Earned Media und Owned Media) sollten und wollen Sie in welcher Form präsent sein? Weitere Möglichkeiten der klassichen Werbung im Rahmen vom Marketingmix sind beispielsweise die Auslage von Prospekten und das Versenden von Werbebriefen. Modernes lokales Marketing geht wesentlich weiter als die lokale Werbung. Local SEO, Local SEM und Local Online-PR sind moderne, reichweitenstarke und hilfreiche Marketing-Maßnahmen der Kommunikationspolitik.

Für welche Maßnahme sich Unternehmen, Organisationen, Personen und Marken im Rahmen der Werbung auch entscheiden: Es muss stets darauf geachtet werden, dass die Zielpersonen individuell positiv beinflusst und informiert werden. Durch das aktive Wecken von Wünschen soll letztlich der Absatz gefördert (Absatzförderung als Teil des Marketing-Mix) und für Unternehmen, Organisationen, Personen und Marken ein positives Image aufgebaut und kommuniziert werden (Reputation Management). Wie auch immer Sie Ihre Werbung im Rahmen Ihres Marketing-Mix gestalten – nutzen Sie die AIDA-Formel. Was verbirgt sich hinter der AIDA-Formel? Attention (Aufmerksamkeit erwecken), Interest (Kaufinteresse erwecken), Desire (Bedürfnis, Wunsch, etwas zu besitzen erwecken) und Action (Kauf initiieren).

Public Relations (PR), Medien- und Öffentlichkeitsarbeit

Wer Maßnahmen der Public Relations (PR), Medien- und Öffentlichkeitsarbeit startet, entscheidet sich für den bewussten, geplanten und kontinuierlichen Dialog des Unternehmens / der Organisation mit der Öffentlichkeit mit dem Ziel, Bekanntheit, Vertrauen und gegenseitiges Verständnis aufzubauen.

Dieses kann beispielsweise durch Pressekonferenzen, Vorträge, PR-Anzeigen, Firmen-, Image- und Informationsbroschüren, „Tage der offenen Tür“, Betriebsbesichtigungen oder andere Veranstaltungen, Wettbewerbe, Presseartikel, Internetauftritt geschehen.

Durch Public Relations vermitteln Sie der Öffentlichkeit Ihre Unternehmensphilosophie, das heisst zum Teil aurch Ihren Standpunkt zu gesellschaftlichen Werten. Indem Sie beispielsweise Ihre Produktionsprozesse ökologisch ausrichten, oder an entsprechenden Umweltschutzprogrammen teilnehmen und dieses veröffentlichen, beziehen Sie in der Öffentlichkeit eine Position zur Umwelt.

Alle Maßnahmen der Public Relations (PR), Medien- und Öffentlichkeitsarbeit beeinflussen vor allem die Einstellung der potenziellen Käufer und der sonstigen Stakeholder zum Unternehmen / zur Organisation / zur Person / zur Marke. Stellen Sie Ihre Kompetenz, Ihre Fähigkeit, kundenspezifisch Probleme lösen zu können und Ihre Zuverlässigkeit in den Vordergrund. Berücksichtigen Sie dabei die Erwartungen und Wertmaßstäbe Ihrer Zielgruppe.

Güter, deren Qualität man vor dem Kauf nicht durch Inaugenscheinnahme und Anfassen prüfen kann, bedürfen des Vertrauens der Käufer in die Verkäufer. Schließlich setzt sich der Käufer auch in seiner eigenen Organisation dem Risiko aus, für einen eventuellen „Fehlkauf“ verantwortlich gemacht zu werden. Medizinische Beratung zum Beispiel ist so ein Vertrauensprodukt, aber auch Multimedia-Produkte wie Software-Entwicklung, Software-Implementation oder Auftragsentwicklung. Selbst vergleichsweise günstige Multimedia-Produkte wie Datenbankrecherchen setzen voraus, dass der Internet-Nutzer dem Anbieter vertraut.

Vertrauen aufbauen durch gut geplante und gezielte Kommunikationspolitik mit Public Relations (PR), Medien- und Öffentlichkeitsarbeit

Zum Aufbau des erforderlichen Vertrauens Ihrer Kunden können Sie sich beispielsweise folgender Instrumente bedienen:

Multiplikatoren

Überzeugen Sie Multiplikatoren, die in Ihrem Ziel-Marktsegment einen guten Namen haben und setzen Sie sie für Ihre Kommunikationspolitik ein. („Empfohlen von …“). Zudem sind Testimonials (Referenzkunden), auf die im Kommunikationsprozess verwiesen werden, in vielen Branchen als Eintritt für weitere Interessenten und positiven Kundenkontakt unerlässlich.

Referenz- oder Pilotkunden

Die Akquisition eines marktstarken Players Ihres Zielmarktsegmentes, der der Nennung seines Namens als Referenz zustimmt. Im Online-Bereich dienen Demo-Downloads demselben Zweck. Möglich sind auch Gratis-Zugänge zum Beweis der Produktqualität.


Vertriebskooperationen

Durch die Kooperation mit einem im Markt etablierten Partner, der bei den Kunden Ihres Zielmarktsegmentes bekannt ist, erschließen Sie sich das bereits vorhandene Vertrauen der Kunden in die betreffende Vertriebsorganisation.


Neutrale Prüfung

Publikationen der Stiftung Warentest oder vergleichbare Print- oder Online-Medien im Umfeld Ihrer Branche können einen Vertrauenseffekt erzeugen. Viele Kunden interpretieren auch Zertifizierungen als Indikator für Produktqualität.


Der persönliche Kontakt zu potenziellen Kunden

Bei teuren Vertrauensprodukten, die Sie selbst vertreiben möchten, ist er unerlässlich. Das Vertrauen in die Kompetenz der Person und der Organisation ist in der Regel nur mittel- und langfristig zu erreichen. In unverfänglichem, z.B. wissenschaftlichem Umfeld lässt sich Vertrauen leichter erzielen als im direkten vertrieblichen Umfeld. So sind zum Beispiel Teilnahmen an Fachkongressen, möglichst mit inhaltlichen Beiträgen und persönliche Diskussionen unter Fachleuten i.d.R. sehr hilfreich. Beachten Sie, dass bei der Beurteilung der Vertrauenswürdigkeit in Ermangelung eines Produktes oft produktferne Faktoren sehr hoch bewertet werden: Auftreten, Kleidung, Pünktlichkeit etc.

Selbst wenn der persönliche Kontakt zum Endkunden nicht notwendig ist, brauchen Sie zumindest zu Multiplikatoren einen direkten Draht. Planen Sie hier sehr weit vorausschauend und kalkulieren Sie ausreichend hohen Aufwand ein.

Moderner Marketing-Mix mit digitalem Schwerpunkt

Ein moderner Marketing-Mix mit digitalem Schwerpunkt berücksichtigt die Möglichkeiten und Chancen, die das Internet und digitale Technologien bieten. Hier sind 10 Beispiele für einen Marketing-Mix mit digitalem Fokus:

  1. Suchmaschinenmarketing (SEM): Nutzen Sie bezahlte Suchanzeigen (z.B. Google Ads) und Suchmaschinenoptimierung (SEO), um die Sichtbarkeit Ihrer Webseite in den Suchmaschinen zu verbessern.
  2. Content-Marketing: Erstellen Sie hochwertige Inhalte wie Blog-Artikel, Videos, Infografiken und E-Books, um Ihre Zielgruppe anzusprechen, zu informieren und zu unterhalten.
  3. Social-Media-Marketing: Nutzen Sie Plattformen wie Facebook, Instagram, Twitter und LinkedIn, um Ihre Marke aufzubauen, mit Kunden zu interagieren und Ihre Inhalte zu teilen.
  4. E-Mail-Marketing: Versenden Sie personalisierte E-Mails an Ihre Zielgruppe, um neue Kunden zu gewinnen, bestehende Kunden zu binden und Angebote zu bewerben.
  5. Influencer-Marketing: Kooperieren Sie mit Influencern, um Ihre Marke und Produkte einem breiten Publikum vorzustellen und die Glaubwürdigkeit zu steigern.
  6. Online-Werbung und Online-PR: Schalten Sie digitale Anzeigen und veröffentlichen Sie Pressemitteilungen auf Websites, sozialen Medien und anderen digitalen Plattformen, um Ihre Zielgruppe zu erreichen und den Traffic auf Ihre Webseite zu steigern.
  7. Affiliate-Marketing: Arbeiten Sie mit Partnern zusammen, die Ihre Produkte oder Dienstleistungen bewerben und dafür eine Provision erhalten, wenn ein Verkauf oder eine Conversion erfolgt.
  8. Mobile Marketing: Optimieren Sie Ihre Webseite und Ihre Marketingkampagnen für mobile Geräte, um die steigende Anzahl von Nutzern, die über Smartphones und Tablets surfen, anzusprechen.
  9. Marketing-Automation: Nutzen Sie Tools und Plattformen, um Marketingprozesse zu automatisieren, personalisierte Inhalte bereitzustellen und den Vertriebstrichter zu optimieren.
  10. Web-Analyse: Verwenden Sie Tools wie Google Analytics, um den Traffic auf Ihrer Webseite, das Nutzerverhalten, Conversion-Raten und andere Metriken zu analysieren und Ihre Marketingstrategie entsprechend anzupassen.

Diese Beispiele zeigen, wie digitale Marketingkanäle und -instrumente den modernen Marketing-Mix erweitern und ergänzen können, um eine größere Reichweite, personalisierte Ansprache und messbare Ergebnisse zu erzielen. Es ist wichtig, die richtigen Kanäle für Ihre Zielgruppe und Ihre Ziele auszuwählen und eine ganzheitliche Strategie zu entwickeln, die diese Kanäle effektiv miteinander verbindet.

Wenn auch Sie Ihren Marketing-Mix überprüfen und optimieren lassen wollen, dann Nehmen Sie jetzt Kontakt mit Görs Communications auf Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

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Integration von SEO und PR / Öffentlichkeitsarbeit

PR + SEO als smarte Reaktion auf veränderte Mediennutzung und Recherchen sowie den Kampf um Aufmerksamkeit

Görs Communications Artikel-Serie „PR für SEO und SEO für PR“ (Teil 2)

Heute ist es offensichtlich, dass die klassischen, „traditionellen“ Public Relations (PR) der Vergangenheit angehören. „Pressearbeit“ oder „Öffentlichkeitsarbeit“, wie sie noch vor Jahrzehnten durchgeführt wurde, verliert immer mehr an Bedeutung. Warum? Weil sich nicht nur das Mediennutzungsverhalten massiv verändert ( = digitalisiert) hat, sondern auch die Medien selbst sowie das Rechercheverhalten der Journalisten und Redaktionen. Alles läuft primär digital – und im Zentrum des „digitalen Tsunamis“ sind die Suchmaschinen wie Google und Bing sowie die Sozialen Medien wie Facebook, Twitter, Instagram, Xing, LinkedIn uvm.

Was online nicht zu finden ist, findet nicht statt!

Wer oder was nicht im Internet, in den Onlinemedien und der sonstigen digitalen Landschaft vertreten ist, findet keine Aufmerksamkeit, bleibt zurück oder findet schlicht nicht mehr statt! Heute gibt es nur noch sehr wenige Unternehmen, Organisationen und Personen, die keine Internetpräsenz haben und nicht im Social Web aktiv sind. Die Konkurrenz und der Wettbewerb im Internet sind knallhart und es wird immer härter um die Aufmerksamkeit, das Vertrauen, die Zeit und das Geld der Internetnutzer gekämpft. Public Relations (PR) und Suchmaschinenmarketing, vor allem Suchmaschinenoptimierung (SEO), sind geeignete und sehr hilfreiche Mittel („Waffen“) in diesem Kampf um Aufmerksamkeit und sonstige Ressourcen im Internet. Heutzutage müssen PR und SEO clever und versiert verzahnt werden, um maximalen Erfolg bei der digitalen Kommunikation zu erreichen. PR- und sonstige Kommunikations- und Marketing-Kampagnen müssen also als integrierte digitale Kampagnen konzipiert und durchgeführt werden, die für Suchmaschinen UND Redaktionen UND Medien (inklusive Social Media) optimiert sind. Mit integrierter PR SEO lassen sich Image, Reputation, Marke, Bekanntheit und Sichtbarkeit schneller und günstiger aufbauen und verbessern, als dies mit klassischer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit plus klassischem Onlinemarketing mit Bannern & Co. jemals möglich wäre.

Integration von SEO und PR / Öffentlichkeitsarbeit

PR-Strategen müssen sich heute mit Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization, SEO) auskennen und die PR-relevanten Regeln beherzigen, wenn sie wollen, dass ihre Unternehmen, Organisationen oder Kunden im digitalen Raum konkurrenzfähig werden oder bleiben. Google ist und bleibt die Nummer eins unter den Suchmaschinen. Ein Großteil der Suchanfragen wird über Google durchgeführt; der Vorreiter Google dominiert die weltweite Onlinerecherche (im Jahr 2020) mit rund 87 Prozent Marktanteil bei der Desktop Suche. Google bestimmt mit seinem Algorithmus also, welche Unternehmen, Organisationen, Personen und Marken und deren Inhalte („Content“) und Angebote tatsächlich gesehen werden – und welche eben nicht (oder nur weit abgeschlagen in den Suchergebnissen). Die PR, Öffentlichkeitsarbeit und Media Relations können also noch so professionell aufgesetzt und durchgeführt werden – wenn die „Gesetze“ von Google und der Suchmaschinenoptimierung von den PR-Experten nicht berücksichtigt werden, wird es keine Top-Rankings – und damit auch keine hohen Leser- und Nutzerzahlen, Traffic und Reichweite – für die (Presse-)Texte und den sonstigen PR-Content geben. Aber wie kann man in dieser sich schnell verändernden digitalen (Medien-)Landschaft konkurrieren? Die Antwort lautet vereinfacht: Mit Content und Backlinks!

Die Interdependenz von Content und Backlinks

Der Google-Algorithmus ändert sich laufend, da Google seinen Nutzern immer das beste individuelle Suchergebnis präsentieren will. Je nach aktuellem Google Update wird der Google-Algorithmus mit seinen rund 200 Rankingfaktoren neu angepasst. Aber an einigen grundsätzlichen „Google-Gesetzen“ ändert sich nichts / kaum etwas. So wird Google immer aktuellen, einzigartigen („unique“) und suchmaschinenoptimierten Content (Inhalte) honorieren und weit oben ranken sowie die Anzahl und Qualität der Verlinkungen / Rückverweise / Empfehlungen mit Backlinks auf den jeweiligen Content werten. Oder eben alles negativ werten, wenn die Content- und SEO-Faktoren entsprechend NICHT berücksichtigt wurden.

Mit gutem Content und guten Backlinks zu guten Rankings

Heute liegen mehr als 50 Prozent der Ranking-Faktoren außerhalb der eigenen Website eines Unternehmens, einer Organisation oder einer Person. Dieser Bereich der Suchmaschinenoptimierung nennt sich „Off-Page-SEO“. Das bedeutet, dass eine Webseite nicht gut ranken kann, ohne dass andere vertrauenswürdige Webseiten in irgendeiner Weise auf sie verweisen ( = verlinken). Dies können Signale von Social-Media-Kanälen (so genannte „Social Signals“, Bewertungen und Erwähnungen sein, aber in erster Linie bewertet der Google-Algorithmus die Anzahl und die Qualität der Backlinks – also Links, die von anderen Webseiten auf eigene Webseite verweisen. Diese Verlinkung ( = Empfehlung) von anderen wird aber nie von Erfolg gekrönt sein, wenn der eigene Content andere nicht überzeugt und als lesenwert und damit „empfehlenswert“ empfunden / bewertet wird. Hier zeigt sich also die gegenseitige Abhängigkeit (Interdependenz) von Content und Backlinks.

Onpage-SEO-PR

PR SEO dreht sich also primär um das optimale Zusammenspiel von Content und (Back)Links. Darüber hinaus gibt es aber auch im Bereich der On-Page-SEO einige Stellschrauben und Maßnahmen, mit der effektiv SEO für PR betrieben werden kann. Dazu gehören unter anderem das strategische Setzen interner Links (was auch der Nutzerführung und der User Experience UX hilft), die richtige Verwendung relevanter Schlüsselworte („Keywords“) und natürlich der Suchmaschinenoptimierung des PR-/Pressebereichs der Website sowie des Contents (dabei kann und sollte jede Datei-Art speziell suchmaschinenoptimiert werden: Video-SEO, Tabellen- und Dokumenten-SEO, Präsentationen-SEO, Grafik-/Bilder-SEO, Sprach-/Audio-SEO).

Grundsätzlich bezieht sich Onpage-SEO auf alle Optimierungsmaßnahmen, die direkt auf einer Webseite durchgeführt werden, um ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu verbessern. Es umfasst verschiedene Aspekte wie die Optimierung von Inhalten, Metadaten, Seitenstruktur, Ladezeit und vieles mehr. Hier sind 10 Maßnahmen und Beispiele für Onpage-SEO:

  1. Keyword-Optimierung: Verwenden Sie relevante Keywords in Ihren Titeln, Überschriften, Absätzen und Bildbeschreibungen, um den Suchmaschinen zu signalisieren, worum es auf Ihrer Seite geht.
  2. Optimierter Title-Tag: Der Title-Tag ist einer der wichtigsten Faktoren für die Suchmaschinenoptimierung. Er sollte das Hauptkeyword enthalten und prägnant und ansprechend sein, um die Klickrate zu erhöhen.
  3. Meta-Beschreibung: Die Meta-Beschreibung ist der kurze Text, der unter dem Titel in den Suchergebnissen angezeigt wird. Eine gut geschriebene Meta-Beschreibung kann die Klickrate verbessern und sollte das Hauptkeyword enthalten.
  4. Überschriftenstruktur: Verwenden Sie die HTML-Überschriften-Tags (H1, H2, H3, usw.), um die Seitenstruktur zu organisieren und den Inhalt für Suchmaschinen besser lesbar zu machen.
  5. Optimierter URL-Aufbau: Die URLs sollten lesbar, kurz und aussagekräftig sein, idealerweise mit dem Hauptkeyword. Vermeiden Sie unnötige Zahlen oder Sonderzeichen.
  6. Mobile Optimierung: Da immer mehr Nutzer mobil auf das Internet zugreifen, ist es wichtig sicherzustellen, dass Ihre Webseite für mobile Geräte optimiert ist. Dies kann durch responsive Webdesign und schnelle Ladezeiten erreicht werden.
  7. Bildoptimierung: Benennen Sie Ihre Bilder mit aussagekräftigen Dateinamen und verwenden Sie relevante Alt-Tags, um den Suchmaschinen zu helfen, die Inhalte Ihrer Bilder zu verstehen.
  8. Interne Verlinkung: Verlinken Sie relevante Seiten und Artikel innerhalb Ihrer Webseite miteinander. Dies verbessert die Navigation für Besucher und hilft Suchmaschinen, den Zusammenhang zwischen den verschiedenen Seiten zu verstehen.
  9. Hochwertiger Inhalt: Erstellen Sie hochwertige, einzigartige und informative Inhalte, die für Ihre Zielgruppe relevant sind. Bieten Sie Mehrwert und Antworten auf die Fragen Ihrer Nutzer.
  10. Schnelle Ladezeiten: Optimieren Sie die Ladezeiten Ihrer Webseite, um eine gute Benutzererfahrung zu gewährleisten. Komprimieren Sie Bilder, minimieren Sie den Einsatz von Skripten und optimieren Sie den Code, um die Seitenladegeschwindigkeit zu verbessern.

Diese Maßnahmen sind nur eine Auswahl von vielen Möglichkeiten für Onpage-SEO. Es ist wichtig, eine ganzheitliche Strategie zu entwickeln und regelmäßig zu überprüfen und anzupassen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Linkbuilding durch SEO-PR

Aber SEO PR sollte zunächst Wege und Mittel finden, die (organische) Sichtbarkeit und die Besucherströme („Traffic“) von Website-Präsenzen zu verbessern. Und dazu werden Links benötigt. Wie bekommt man aber diese Links? Die Antwort lautet: Mit gezieltem Linkaufbau („Linkbuilding“), der die mannigfaltigen Arten und Weisen des Backlinkbuildings berücksichtigt. Es gibt wohl so viele Linkbuilding-Strategien wie Berater und Manager, die sie anwenden, aber einige sind smarter, effektiver und schneller als andere.

Den komplexen Prozess der Gewinnung externer Links („Backlink-Generierung“) und welche zentrale Rolle PR SEO dabei spielt, beschreiben wir in anderen Beiträgen der „PR für SEO – SEO für PR“ Artikelserie von Görs Communications.

Wenn Sie Interesse an PR-SEO haben, schreiben Sie einfach eine E-Mail an info(at)goers-communications.de. Oder rufen Sie kostenfrei an: 0800-GOERSCOM (0800-46377266).

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Online-PR

Was ist Online-PR?

Online-PR, auch als digitale PR oder Internet-PR bezeichnet, ist ein Teilbereich der Public Relations, der sich auf die Kommunikation und Imagepflege von Unternehmen, Organisationen oder Personen im Internet konzentriert. Es bezieht sich auf die Verwendung digitaler Medien und Online-Plattformen, um Botschaften zu verbreiten, Beziehungen aufzubauen und den Ruf einer Marke oder einer Person online zu stärken.

Definitionen von Online-PR:

  • Definition: Online-PR bezieht sich auf den Einsatz von digitalen Kommunikationskanälen, wie Websites, soziale Medien, Blogs und Online-Pressemitteilungen, um gezielt mit der Zielgruppe zu kommunizieren und den Ruf einer Organisation online zu fördern.
  • Definition: Online-PR ist ein strategischer Ansatz zur Steuerung und Kontrolle der öffentlichen Wahrnehmung eines Unternehmens oder einer Marke im Internet. Sie nutzt verschiedene Online-Tools und Plattformen, um gezielte Botschaften zu verbreiten und die Beziehungen zu den Stakeholdern zu pflegen.
  • Definition: Online-PR ist eine disziplinierte Methode, um die Glaubwürdigkeit, das Ansehen und die Bekanntheit einer Organisation oder einer Person im Internet aufzubauen und zu erhalten. Sie umfasst Aktivitäten wie Content-Erstellung, Social-Media-Management und Online-Reputation-Management.
  • Definition: Online-PR ist eine Form der Public Relations, die sich auf die Nutzung des Internets konzentriert, um mit verschiedenen Zielgruppen zu kommunizieren. Sie nutzt digitale Medien und Tools, um den Dialog mit den Stakeholdern zu fördern und die Markenbotschaften zu verbreiten.
  • Definition: Online-PR ist ein strategisches Kommunikationskonzept, das darauf abzielt, eine positive Online-Reputation für Unternehmen oder Personen aufzubauen und zu pflegen. Sie verwendet verschiedene Online-Kanäle, um mit den Zielgruppen zu interagieren und die öffentliche Meinung zu beeinflussen.

I. Einleitung Online-PR

Online-PR, auch als digitale PR oder Internet-PR bekannt, hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, da das Internet und digitale Medien zu einem integralen Bestandteil des täglichen Lebens geworden sind. Unternehmen, Organisationen und Personen nutzen Online-PR, um ihre Markenbekanntheit zu steigern, Beziehungen zu ihren Zielgruppen aufzubauen und ihre Online-Reputation zu stärken. In diesem Text wird Online-PR genauer betrachtet und in verschiedenen Aspekten definiert.

II. Definitionen von Online-PR: Wie lassen sich Online-PR beschreiben?

  • Online-PR bezieht sich auf den Einsatz von digitalen Kommunikationskanälen, wie Websites, soziale Medien, Blogs und Online-Pressemitteilungen, um gezielt mit der Zielgruppe zu kommunizieren und den Ruf einer Organisation online zu fördern. Durch die Nutzung dieser Kanäle können Unternehmen und Organisationen ihre Botschaften effektiv verbreiten und die Interaktion mit den Stakeholdern fördern.
  • Online-PR ist ein strategischer Ansatz zur Steuerung und Kontrolle der öffentlichen Wahrnehmung eines Unternehmens oder einer Marke im Internet. Sie nutzt verschiedene Online-Tools und Plattformen, um gezielte Botschaften zu verbreiten und die Beziehungen zu den Stakeholdern zu pflegen. Durch den Einsatz von Social-Media-Marketing, Influencer-Kooperationen und Suchmaschinenoptimierung kann die Online-PR das Image und den Ruf einer Organisation maßgeblich beeinflussen.
  • Online-PR ist eine disziplinierte Methode, um die Glaubwürdigkeit, das Ansehen und die Bekanntheit einer Organisation oder einer Person im Internet aufzubauen und zu erhalten. Sie umfasst Aktivitäten wie Content-Erstellung, Social-Media-Management und Online-Reputation-Management. Durch die regelmäßige Veröffentlichung hochwertiger Inhalte, die gezielt auf die Zielgruppe abgestimmt sind, können Unternehmen und Personen eine starke Online-Präsenz aufbauen und ihre Reputation positiv beeinflussen.
  • Online-PR ist eine Form der Public Relations, die sich auf die Nutzung des Internets konzentriert, um mit verschiedenen Zielgruppen zu kommunizieren. Sie nutzt digitale Medien und Tools, um den Dialog mit den Stakeholdern zu fördern und die Markenbotschaften zu verbreiten. Durch die aktive Präsenz in sozialen Medien, die Veröffentlichung von Fachartikeln und die Teilnahme an Online-Diskussionen kann eine Organisation ihre Zielgruppen erreichen und ihre Reputation online stärken.
  • Online-PR ist ein strategisches Kommunikationskonzept, das darauf abzielt, eine positive Online-Reputation für Unternehmen oder Personen aufzubauen und zu pflegen. Sie verwendet verschiedene Online-Kanäle, um mit den Zielgruppen zu interagieren und die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Durch die Nutzung von Online-Reputation-Management-Tools, Suchmaschinenmarketing und Online-Krisenkommunikation kann eine Organisation ihren Ruf online schützen und das Vertrauen der Zielgruppen gewinnen.

III. Online-PR-Strategien

Um erfolgreich Online-PR zu betreiben, sind verschiedene Strategien und Taktiken erforderlich. Hier sind einige wichtige Ansätze, die in der Praxis häufig angewendet werden:

  • Zielgruppenanalyse und Definition: Eine gründliche Analyse der Zielgruppen ist ein wichtiger erster Schritt bei der Entwicklung einer Online-PR-Strategie. Es ist wichtig, die Interessen, Bedürfnisse und das Verhalten der Zielgruppen zu verstehen, um gezielt auf sie eingehen zu können.
  • Content-Erstellung: Die Erstellung hochwertiger Inhalte spielt eine zentrale Rolle in der Online-PR. Unternehmen und Personen müssen interessante und relevante Inhalte produzieren, die die Zielgruppen ansprechen und ihnen Mehrwert bieten. Dies kann in Form von Blog-Artikeln, Videos, Infografiken oder Whitepapers erfolgen.
  • Social-Media-Management: Die Nutzung von sozialen Medien ist ein wichtiger Bestandteil der Online-PR. Durch den Aufbau und die Pflege von Social-Media-Präsenzen können Unternehmen und Personen direkt mit ihrer Zielgruppe interagieren, Inhalte teilen und Diskussionen initiieren. Eine aktive und authentische Präsenz auf Plattformen wie Facebook, Twitter, LinkedIn oder Instagram ist entscheidend.
  • Online-Reputation-Management: Die Überwachung und Pflege der Online-Reputation ist von großer Bedeutung. Durch den Einsatz von Monitoring-Tools können Unternehmen und Personen beobachten, was im Internet über sie gesagt wird, und schnell auf positive oder negative Erwähnungen reagieren. Eine proaktive Online-Reputation-Management-Strategie hilft dabei, mögliche Krisen zu bewältigen und den Ruf zu schützen.
  • Influencer-Marketing: Die Zusammenarbeit mit Influencern kann eine effektive Möglichkeit sein, um das Markenimage zu stärken und die Reichweite der Online-PR zu erweitern. Durch die Identifizierung relevanter Influencer und die Zusammenarbeit mit ihnen können Unternehmen und Personen ihre Botschaften an deren große Anhängerschaft vermitteln und so ihre Glaubwürdigkeit steigern.

IV. Herausforderungen und Chancen in der Online-PR 

Obwohl Online-PR viele Vorteile bietet, sind auch Herausforderungen zu bewältigen. Hier sind einige wichtige Aspekte, die bei der Umsetzung von Online-PR-Strategien berücksichtigt werden müssen:

  • Informationsüberflutung: Im Internet gibt es eine große Menge an Informationen und Inhalten, was es schwierig macht, in der Masse wahrgenommen zu werden. Unternehmen und Personen müssen sicherstellen, dass ihre Inhalte qualitativ hochwertig, relevant und einzigartig sind, um aus der Masse herauszustechen.
  • Krisenkommunikation: Durch die schnelle Verbreitung von Informationen im Internet können Krisen oder negative Ereignisse rasch an die Öffentlichkeit gelangen. Eine effektive Online-Krisenkommunikation ist entscheidend, um den Schaden zu begrenzen und das Vertrauen der Zielgruppen zurückzugewinnen.
  • Datenschutz und Datensicherheit: Bei der Nutzung von digitalen Medien und Plattformen für Online-PR müssen Datenschutzbestimmungen und Datensicherheitsaspekte berücksichtigt werden. Der verantwortungsvolle Umgang mit personenbezogenen Daten und die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben sind unerlässlich, um Vertrauen aufzubauen.
  • Messbarkeit und Erfolgskontrolle: Die Messbarkeit von Online-PR-Erfolgen kann eine Herausforderung sein. Unternehmen und Personen müssen geeignete Metriken und Analysetools einsetzen, um den Erfolg ihrer Online-PR-Aktivitäten zu messen und ihre Strategien entsprechend anzupassen.

Trotz der Herausforderungen bietet die Online-PR auch zahlreiche Chancen:

  • Globale Reichweite: Das Internet ermöglicht eine globale Reichweite und eröffnet Unternehmen und Personen die Möglichkeit, ihre Botschaften weltweit zu verbreiten. Durch die Nutzung von Online-Medien können sie Zielgruppen in verschiedenen Ländern und Regionen erreichen.
  • Interaktive Kommunikation: Durch die Interaktivität des Internets können Unternehmen und Personen direkt mit ihrer Zielgruppe interagieren. Die Kommentarfunktion in Blogs oder sozialen Medien ermöglicht den Dialog und den direkten Austausch mit den Stakeholdern.
  • Virales Potenzial: Online-PR-Inhalte können sich schnell verbreiten und viral gehen. Ein gut konzipierter und ansprechender Inhalt kann von Nutzern geteilt und weiterverbreitet werden, was zu einer exponentiellen Reichweitensteigerung führt.
  • Zielgruppengenaue Ansprache: Durch gezielte Online-Werbung und die Nutzung von Datenanalyse-Tools können Unternehmen und Personen ihre Zielgruppen genau ansprechen. Dies ermöglicht eine effiziente und kosteneffektive Kommunikation mit potenziellen Kunden oder Unterstützern.
  • Messbarkeit und Optimierung: Im Gegensatz zu traditionellen PR-Maßnahmen können Online-PR-Aktivitäten leichter gemessen und analysiert werden. Unternehmen und Personen können die Wirksamkeit ihrer Kampagnen über verschiedene Metriken wie Klicks, Reichweite, Engagement oder Conversion-Raten messen und ihre Strategien kontinuierlich optimieren.

V. Fazit

Online-PR ist ein wichtiger Bestandteil der modernen Public Relations und spielt eine entscheidende Rolle bei der Kommunikation, Markenbildung und dem Rufmanagement im digitalen Zeitalter. Durch die gezielte Nutzung von digitalen Medien und Online-Plattformen können Unternehmen und Personen ihre Zielgruppen erreichen, Beziehungen aufbauen und ihre Online-Reputation stärken. Trotz der Herausforderungen bietet die Online-PR zahlreiche Chancen für eine effektive und messbare Kommunikation.

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Unternehmensberatung, PR- oder Marketingberatung: Warum ist es so schwer, gute Unternehmensberater, PR- und Marketingberater zu finden – und erfolgreich mit ihnen zusammenzuarbeiten?

Keine Frage: Unternehmensberatung (Consulting) boomt; ebenso wie Marketingberatung. Unternehmensberatungen / Unternehmensberater und Marketingberatungen / Marketingberater tummeln sich auf diesem lukrativen und wachsenden Markt. Aber: Der Zugang und der Markt selbst sind nicht reguliert; jeder kann sich Unternehmensberater oder Marketingberater nennen. Entsprechend diffus ist der Beratungssektor, dessen Wildwuchs auch auf das Fehlen verbindlicher Qualifizierungen und Orientierungen zurückzuführen ist. Wer Bedarf an Unternehmensberatung und/oder PR- und Marketingberatung hat (und das gilt wohl für fast jede Organisation und fast jedes Unternehmen), sieht sich zunächst mit dem Beratungsdschungel konfrontiert. Wie findet man gute Unternehmensberater, PR- und Marketingberater und arbeitet erfolgreich mit ihnen zusammen? Wenn man bei Google nach „Marketingberatung“, „PR-Beratung“ und/oder „Unternehmensberatung“/ „Consulting“ sucht, erschlägt einen die schiere Flut an Beratungsunternehmen, Beratern, Websites und Angeboten.

Oft ist die Folge, dass sich Unternehmen mit Beratungsbedarf dann an „die großen“ Unternehmens- und Marketingberatungen wenden, um ihr (Entscheidens-)Risiko (vermeintlich) zu minimieren. Ein oft teurer Fehler. Denn bei großen Unternehmensberatungen, PR- und Marketingberatungen und Werbeagenturen sind zwar die Honorare und Stundensätze (viel) höher, aber oft die Leistung und die Erfolge geringer als bei kleineren Beratern. Schmerzhafte und kostspielige Erfahrungen, die viele Unternehmen – vor allem aus dem Mittelstand bzw. KMU – bereits machen mussten. In Folge wird dann oft auf Unternehmensberatung, PR- und Marketing-Consulting verzichtet, weil die Erfahrung mit der PR- und Werbeagentur / der Marketing- und Unternehmensberatung negativ war.

Dabei ist Beratung in der Wirtschaft heute unentbehrlich.Berater bringen Expertenwissen und Erfahrungen ins Unternehmen ein und sind eine unabhängige Instanz, die Betriebsblindheit und Managementschwächen ausgleichen (können).Unternehmensberater vermindern Komplexität und sorgen für Effizienzsteigerungen. Komplexe Problemzusammenhänge wie Digitalisierung, Content-Marketing und Contentpromotion, Onlinemarketing und Social Media etwa verlangen Spezialkenntnisse und langjährige Erfahrungen aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Zudem sollte der Berater über Wissen um Zusammenhänge und Wechselwirkungen im Business, im Management und in der Kommunikation verfügen.

Görs Communications: Klare Analysen, umsetzbare Konzepte und Optimierungen statt „Bullshit-Bingo“

Gute, knappe und nachvollziehbare Analysen und ein partnerschaftlicher Dialog sind für den Erfolg wichtig. Die endlosen, oft mehrere Hundert Seiten umfassenden „Analysen“ oder „Berichte“ der großen Unternehmensberatungen und die „blumigen“ „Endlos-Konzepte“ und Präsentationen großer Marketingberatungen, PR- und Werbeagenturen landen oft nur in der Schublade und werden nie umgesetzt. Bei guten Beratern gibt es hingegen schlüssige Analysen, konkrete Handlungsempfehlungen – und auch die UMSETZUNG der Maßnahmen! Gute PR-, Marketing- und Unternehmensberatung ist in vielen Fällen auch Hilfe zur Selbsthilfe. Der Berater zeigt und erklärt dem Beratungskunden, wie er – nach einer gewissen Zeit des Coachings – einzelne Aspekte der PR, des Marketings und des Managements SELBST gestalten und verbessern kann.

Görs Communications sorgt als erfahrene Marketing- und Unternehmensberatung für mehr Kunden, besseres Image, Bekanntheits- und Umsatzsteigerung 

„Als Unternehmensberatung, als Agentur und als Coach für Public Relations (PR), Marketing und Digitalisierung helfen wir unseren Kunden, mit optimierter Kommunikation viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, eine klare Positionierung, effizientes Marketing, professionelle PR“, erklärt Daniel Görs, Inhaber der Marketing- und Unternehmensberatung Görs Communications. „Wir übernehmen, je nach Bedarf und Budget, die Analyse, die Konzeption, die Umsetzung und die laufende Optimierung aller Marketing-, PR- und Digital-Maßnahmen. Dabei leisten wir mehr als klassische Unternehmensberatungen und Werbeagenturen, denn wir sind auf Wunsch auch Problemlöser, Sparringspartner auf Augenhöhe mit dem Management sowie Coach. Und wir setzen die analysierten und konzipierten Maßnahmen auch schlagkräftig um. Von den klassischen Werbeagenturen unterscheidet uns der ganzheitliche Blick auf die Positionierung, das Image und die Kommunikation – und das Denken über plumpe Werbemaßnahmen hinaus. So sorgen wir für passende, auch quergedachte Lösungen ‚Out of the Box‘, die den gängigen 08/15 Maßnahmen der großen Unternehmensberatungen und Werbeagenturen weit überlegen sind“, betont der Diplom-Sozialwirt.

Görs Communications ist keine „Full-Service-Agentur“, denn die Marketing- und Unternehmensberatung (Lübeck / Hamburg / Ostsee) verspricht nicht das Blaue vom rosaroten Himmel und tut so, als wenn sämtliche Aspekte des Managements, des Marketings und der PR abgedeckt würden. „Wir konzentrieren uns auf das, was wir am besten können: Communications, Consulting, Content und Coaching“, stellt Daniel Görs klar.„Für alles andere greifen wir bei Bedarf und auf Kundenwunsch auf unserer über Jahrzehnte gewachsenes, erfahrenes und belastbares Experten-Netzwerk zurück. Ob Programmierung, Mobile Marketing, Cloud, Big Data, Design, Innovationsberatung, Erklärfilme oder Videomarketing: Wir wissen, welcher Spezialist für welches Projekt tatsächlich der beste ist – und wo es das beste Kosten-Leistungs-Verhältnis gibt“, sagt Berater Daniel Görs, der über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Management und im Consulting verfügt.

Görs Communications liebt und lebt hanseatische Werte. Auch als bewusster Gegenpol zu der schönen Schein-Welt der Werbung mit ihren blumigen Versprechungen und bunten endlosen Hochglanzpräsentationen. „Wir sind und bleiben genordet, denken quer und unbequem und raten unseren Mandanten auch von ungeeigneten, kostspieligen Aktionen und Maßnahmen ab. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind und bleiben unsere Maximen. Deshalb schätzen uns unsere Kunden seit vielen Jahren als Berater, Coach und Sparringspartner“, erklärt Daniel Görs.

Görs Communications bietet PR SEO Marketing Beratung und Content an der Ostsee und in der Metropolregion Hamburg Lübeck

Content, Kommunikation, Reputation und Digitalisierung sind zentrale Elemente der Beratung, Analyse und Konzeption von Görs Communications. Hier kennt sich Görs Communications aus und bietet jahrzehntelange Erfahrung und (Spezial-) Know-how, das es in dieser Form sonst nicht auf dem Markt gibt. Insbesondere in den Bereichen Internet, Digitalisierung und Media, Finance und Immobilien, Industrie / B2B sowie Automobil-Industrie.

Görs Communications ist dabei so flexibel, wie es der Kunde wünscht: Ob zeitlich begrenzt als Projektkunde „on demand“ oder als Vertragskunde auf kontinuierlicher Retainerbasis – die Marketing- und Unternehmensberatung mit hanseatischen / norddeutschen Wurzeln macht seinen Mandanten das Leben auf jeden Fall leichter und steht immer mit Rat und Tat zur Seite.

Die Beratung der Marketing-, PR- und Unternehmensberatung Görs Communications umfasst beispielsweise:

  • Analyse der Ist-Situation und Probleme, Kommunikations- und Content-Scan, Website-, Reputations- und SEO-Check.
  • Optimierungs- und Maßnahmenvorschläge.
  • Workshop zur Diskussion, Klärung und Beschluss von Maßnahmen.
  • Konzeption und konkrete Maßnahmenplanung.
  • Umsetzung und laufende Optimierung (auf Wunsch).
  • Mediaplanung, Mediaberatung, Verhandlung und Handling der Werbeschaltungen; online, klassische Medien, Social Media, crossmedial.

Ein Erstberatungsgespräch lohnt sich für Sie insbesondere, wenn Sie 

  • Ihre digitale Positionierung und Ihren Internetauftritt optimieren oder neugestalten möchten.
  • Sie mehr Bekanntheit, ein „mediales Grundrauschen“ und Veröffentlichungen durch kontinuierliche Public Relations erreichen möchten.
  • Sie Ihre Werbe- und Mediaausgaben kritisch prüfen und einen optimalen Marketing-Mix erarbeiten möchten.
  • Sie sich über den optimalen Einsatz digitaler Kommunikation wie Onlinemarketing, Social Media, Mobile Marketing, Suchmaschinenmarketing (SEM) und Suchmaschinenoptimierung (SEO), Online-PR, E-Mail etc. informieren und beraten lassen möchten.
  • Sie einen Überblick über den „digitalen Dschungel“ wollen und einen verlässlichen Kompass benötigen.
  • Sie als Start-up oder mittelständisches Unternehmen Ihre Kommunikationsabteilung und -prozesse aufbauen, optimieren oder auslagern möchten.
  • Sie wissen möchten, was die digitale Transformation und die Chancen der digitalen Markterschließung konkret für Sie bedeuten.

Kurz: Wenn Sie kein Geld (mehr) für ineffektive und teure Werbung verbrennen und stattdessen mit Ihrer passenden Digital-, Kommunikations- und Marketingstrategie zu neuen Ufern aufbrechen wollen, dann kontaktieren und testen Sie uns einfach. 

Wir sind für Sie da – gerade in stürmischen Zeiten!!!

Informieren Sie uns bitte hinsichtlich Ihrer PR-/Marketing-/Kommunikationsziele; Ihrer Ziel- und Dialoggruppen; Ihres Wettbewerbs; der Kommunikationsmaßnahmen, die Sie bereits konkret in Betracht ziehen sowie deren Frequenz und das Budget, das Ihnen für die Leistungen von Görs Communications PR-Beratung und Werbeberatung zur Verfügung steht.

Wer nicht wirbt, der stirbt. Wer nicht kommuniziert, der verliert. Wir freuen uns auf die gemeinsamen Erfolge.

Erfolgreich durch fragenbasiertes Blogging und Contentmarketing

Die PR- und Marketingberatung Görs Communications erklärt, wie durch Blogs und Content-Marketing gerade auch in Krisenzeiten erfolgreich kommuniziert und Onlinemarketing betrieben werden kann.

Die Zentrale Ihres (Content)Marketings bilden nach wir vor Ihre Website und Ihr Blog!

„Trotz Krisenzeiten, Influencer- und Social-Media-Hype: Nur auf Ihren eigenen Websites / Internetauftritten und in Ihren Blogs haben und behalten Sie die volle Kontrolle“, betont der erfahrene Marketing- und Digitalberater Daniel Görs. „Fangen Sie an zu bloggen!“ lautet daher sein dringlicher Rat an Unternehmer, Digital- und Marketingverantwortliche. Wie Unternehmen, Entscheider und Kommunikatoren geeignete Themen finden, über die dann im Blog und auf der Website lesenswerte (Fach-)Artikel geschrieben, verbreitet und promotet / geteilt werden können? Eine sehr geeignete (Content)Quelle sind Fragen. Fragen, die Ihre Zielgruppen bewegen.

Was sind die Top 10 der wichtigsten Fragen, die Ihre Kunden Ihnen stellen? Daraus können Sie schon einmal 10 Blogartikel machen – und damit sind die ersten 10 oder 20 Wochen gesichert, je nach Ihrer Blogging-Frequenz.

Danach fragen Sie Ihre Mitarbeiter / Kollegen, was denen an Fragen auf den Tisch kommt – meist via E-Mail oder Telefon, vielleicht auch über die sozialen Medien / Social Media / Social Networks. Was sind deren Ideen für Ihre Branche, Ihre Produkte und Services / Dienstleistungen? So bekommen Sie weitere Themen für Ihr Contentmarketing und Ihren Blog, vielleicht auch für Ihre Öffentlichkeitsarbeit / PR (Public Relations). Auch Interviews mit Kunden und Kollegen sind sehr gute Content-Quellen.

Eine gute weitere Content- und Inspirationsquelle sind Events und Messen – aber diese sind in den aktuellen Corona-Krisenzeiten natürlich sehr eingeschränkt. Dennoch sollten Sie darüber nachdenken, wie Sie Online-Events und Online-Messen (oft werden diese aktuell auch hybrid durchgeführt) für Ihre Kommunikation und Ihr (Content)Marketing nutzen können. Flankierende digitale Kommunikation und Werbung sollten dabei selbstverständlich sein – beispielsweise über Social Media, Online-PR und Suchmaschinenmarketing (SEM) wie Google Ads Kampagnen für Messen und Events.

Wo verfügen Sie über Themen- und Meinungsführerschaft und Know-how-/Wissensvorsprung?

Wo haben Sie mehr Wissen als Ihre Kundschaft und Konkurrenz, was macht Sie zum Fachmann? Lassen Sie Ihre Kunden an diesem Wissen teilhaben, indem Sie lokale / regionale Daten und Erfahrungswerte liefern, einen guten Überblick erstellen, z.B. über branchentypische Situationen und Zustände. Und geben Sie ruhig regelmäßig Markt-, Themen-, Branchenkommentare und -einschätzungen ab. Es bietet sich an, wenn Sie ein- bis zweimal im Monat einen Wissensartikel zu einem dieser Themen schreiben und auf Ihrer Webseite, im Blog und via Public Relations (PR) veröffentlichen.

Hybride Kunden lesen Blogs und wollen starken Content mit Mehrwert

Das Informations-, Mediennutzungs- und Kundenverhalten hatte sich bereits vor der Corona-Krise massiv verändert. Aber die Digitalisierung wirkt als Katalysator in den aktuellen Krisenzeiten während der Corona-/Covid-19-Pandemie. Digitale Medien sind heute die klare Nummer Eins der Mediennutzung. Und zwar für alle Generationen, nicht nur für „Digital Natives“ und die viel beschriebenen und umworbenen Generationen Y und Z.

„Hybride Kunden“ sind heutzutage über alles informiert und werden vom klassischen Marketing mit dessen „Unterbrecherwerbung“ (Push-Marketing) kaum mehr angezogen, geschweige denn angesprochen. Denn sie wollen Inhalte (Content), Wissen und Lösungen für ihre eigenen Probleme und Fragen. Daher sollten sich Unternehmen und Organisationen sowie deren Geschäftsführer, PR- und Marketingverantwortliche fragen: „Was sind die häufigste Fragen meiner Zielgruppe?“ und diese in Form von Blogbeiträgen und „Frequently Asked Questions“ (FAQ) sowie „Questions & Answers“ (Q&A) proaktiv beantworten und kommunizieren.

Denn es sind meist immer wieder die gleichen Fragen, die immer wieder an Sie gestellt werden. Fragen zeigen, dass ein bestimmter (Informations-, Beratungs-, Kommunikations-)Bedarf bei Ihrer Zielgruppe vorhanden ist. Diese Informations-, Beratungs-, Kommunikations- und sonstigen Defizite und Bedürfnisse sollten mithilfe mehrwerthaltiger Informationen und Content-Formate behoben beziehungsweise erfüllt werden. Warum stellen Sie also nicht die Fragen, die Ihnen am häufigsten gestellt werden, in einem zentralen PDF-Dokument zusammen und geben dort Ihre besten professionellen Antworten aufgrund Ihrer Erfahrung und Expertise? Sie können aus den Antworten heraus dann auch auf Ihre weiterführenden (Blog-)Artikel und Services verweisen und verlinken (interne Verlinkungen sind wichtig für die Google-Indizierung und Google-Rankings – Stichwort Onpage-Suchmaschinenoptimierung SEO und interne Links).

Durch die Sichtung und Analyse und das proaktive Aufgreifen häufiger Fragen / Fragestellungen schaffen es Unternehmen und Unternehmer, dass sich Informationssuchende, Interessenten und potenzielle Kunden, aber auch sonstige Stakeholder wie Journalisten / Medien oder Investoren intensiver mit Ihnen, Ihren Themen und Dienstleistungen und Produkten beschäftigen. Das Resultat durch fragenbasiertes Bloggen und Contentmarketing ist ein schnellerer und intensiver Beziehungsaufbau. Also: Was sind die häufigsten Fragen, Fehler, Missverständnisse und Informationsdefizite in Bezug auf Ihr Thema, Ihre Dienstleistungen und Produkte?

Die neuen, hybriden Kunden (insbesondere der jungen Generationen Y und Z) gewinnen Unternehmen und Organisationen daher vor allem mit eindeutigem Nutzen, informativen und unterhaltsamen Angeboten sowie Erlebnissen und Emotionen.

Bei relevanten Inhalte führt kein Weg an Content-Marketing und Blogs / Bloggen / Blogging vorbei. Doch das benötigt eine neue Denkweise. Denn Content muss im richtigen Format erstellt (Content Creation) und auf den passenden Plattformen eingesetzt und verbreitet werden (Content Distribution). Dabei stets im Zentrum: die eigene Website mit dem eigenen Weblog / Blog.

Es geht aber nicht nur um die Themen, also das „was“, sondern auch um eine gut geplante Contentmarketing- und Blog-Strategie, also das „wie“, das „wann“ und das „wo“ Inhalte / Content veröffentlicht, promotet und geteilt werden.

Content-Marketing und Blogging bringen außerdem einen langfristigen Nutzen – im Gegensatz zur traditionellen Kurzzeit-Werbung in TV, Radio und gedruckten Zeitungen und Fachzeitschriften. Ein guter Blogbeitrag und ein geeignetes Contentmarketing-Format wie Artikel, Whitepapers, E-Books, Infografiken oder Listen können auch noch Jahre später dafür sorgen, dass neue Interessenten generiert werden. Contentmarketing und Blogging sorgen darüber hinaus langfristig für gutes Google-Ranking, wertvolle Suchtreffer in den Suchergebnislisten (SEL) der Suchmaschinen wie Google und Bing (SEO) und damit für langfristig gut wirksame und erfolgreiche Customer Touch Points im Internet. Mit Contentmarketing und Blogging werden in den digitalen Kanälen die Angeln für neue Interessenten und Kunden erfolgreich, effizient und langfristig wirksam ausgeworfen. Ein TV-/Fernseh- oder Radiospot, der heute gesendet wird, aber danach nie wieder, wird solch einen langfristigen Effekt niemals erreichen können. Deshalb ist Content-Marketing auch ein relativ kostengünstiges Marketing. Wenn es denn richtig, dauerhaft, strategisch und professionell betrieben wird!

Aber Qualität kostet. Daher müssen Unternehmen und Entscheider Zeit und Geld in ihre Inhalte / ihren Content investieren. Doch der langfristige Nutzen guter Beiträge übersteigt diese Kosten bei weitem – vor allem auch in Krisenzeiten wie aktuell. Eine erfahrene professionelle Digital- und Marketingagentur wie Görs Communications steht Ihnen auch in Krisenzeiten immer zur Seite. Wir beraten Sie zum strategischen Contentmarketing und Ihrer Digitalstrategie und setzen diese auch gerne für Sie um.

Kontaktieren Sie uns: schreiben Sie uns eine E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de oder rufen Sie uns kostenfrei an unter 0800-GOERSCOM (0800-46377266).

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