24. April 2024

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Public Relations (PR) Maßnahmen

Was für Public Relations Maßnahmen gibt es und wie können PR-Manager und Public Relations Berater diese PR-Maßnahmen effektiv einsetzen?

Public Relations (PR) Maßnahmen sind strategische Aktivitäten, die darauf abzielen, das Image, die Wahrnehmung und die Beziehungen einer Organisation zu verschiedenen Zielgruppen zu pflegen, aufzubauen oder zu verbessern. Sie umfassen eine Vielzahl von Kommunikationsinstrumenten. Public Relations Maßnahmen werden wie folgt definiert:

  1. Definition von PR-Maßnahmen laut dem „PR-Lexikon“ von Public Relations Verband Austria (PRVA): „PR-Maßnahmen sind strategisch geplante und gezielte Aktivitäten, die darauf abzielen, das Image, die Reputation und die Beziehungen einer Organisation zu verschiedenen Stakeholdern wie Medien, Kunden, Mitarbeitern und der Öffentlichkeit insgesamt zu pflegen, aufzubauen oder zu verbessern. Sie umfassen eine Vielzahl von Kommunikationsinstrumenten und -kanälen wie Pressearbeit, Veranstaltungen, Social Media, Corporate Publishing und Krisenkommunikation.“
  1. Definition von PR-Maßnahmen gemäß dem „Handbuch Unternehmenskommunikation“ von Michael Behrent und Lars Rademacher: “PR-Maßnahmen sind geplante und systematische Aktivitäten zur Gestaltung der Beziehung zwischen einem Unternehmen und seinen relevanten Bezugsgruppen. Sie dienen der Information, Überzeugung und Verhaltenssteuerung und werden über verschiedene Kommunikationskanäle wie Pressearbeit, Events, Sponsoring oder Social Media umgesetzt.“
  1. Definition von PR-Maßnahmen laut dem Buch „Public Relations: Strategie und Taktik“ von Dennis Wilcox und Glen T. Cameron: „Public Relations-Maßnahmen sind die geplanten und kontrollierten Aktivitäten, die darauf abzielen, das Vertrauen, das Verständnis, die Akzeptanz und die Unterstützung der Zielgruppen zu fördern und aufrechtzuerhalten. Sie umfassen eine Vielzahl von Techniken und Instrumenten wie Medienarbeit, Veranstaltungsmanagement, Krisenkommunikation, Corporate Social Responsibility und Interne Kommunikation.“

Diese Definitionen bieten einen umfassenden Einblick in das Konzept der Public Relations Maßnahmen und verdeutlichen deren strategische Bedeutung für die Gestaltung der Beziehungen zwischen Organisationen und ihren Stakeholdern.

PR-Managern, Public Relations Beratern und PR-Agenturen steht ein großes Arsenal an wirkungsvollen Public Relations Maßnahmen zur Verfügung. Im Folgenden skizziert Görs Communications einige typische Public Relations Maßnahmen.

  1. Pressemitteilungen: Veröffentlichung von Nachrichten, Updates oder Ankündigungen an Medienvertreter, um die Berichterstattung über ein Unternehmen oder ein Ereignis zu fördern. Beispiel: Eine Firma gibt eine Pressemitteilung heraus, um den Start eines neuen Produkts zu verkünden.
  2. Medienveranstaltungen: Organisation von Veranstaltungen wie Pressekonferenzen, Produktpräsentationen oder Medien-Events, um Journalisten und Redakteure anzusprechen. Beispiel: Ein Unternehmen lädt Journalisten zu einer exklusiven Vorschau seiner neuesten Produktlinie ein.
  3. Medienkooperationen: Zusammenarbeit mit Medienunternehmen oder Influencern, um die Reichweite und Sichtbarkeit einer Marke zu erhöhen. Beispiel: Ein Hotel arbeitet mit einem Reiseblogger zusammen, um eine Serie von Blog-Beiträgen über seinen Service zu veröffentlichen.
  4. Krisenkommunikation: Planung und Umsetzung von Strategien zur Bewältigung von Krisensituationen und zum Schutz des Rufes einer Organisation. Beispiel: Eine Fluggesellschaft reagiert proaktiv auf einen Vorfall und informiert die Öffentlichkeit über die getroffenen Maßnahmen und die Sicherheitsvorkehrungen.
  5. Social-Media-Kampagnen: Nutzung von Plattformen wie Facebook, Twitter und Instagram, um mit Zielgruppen zu interagieren, Inhalte zu teilen und das Markenengagement zu steigern. Beispiel: Eine Bekleidungsmarke startet eine Hashtag-Kampagne, um Kunden dazu zu ermutigen, Fotos von sich in ihren Produkten zu teilen.
  6. Influencer-Marketing: Zusammenarbeit mit Influencern oder Meinungsführern, um deren Follower anzusprechen und das Markenbewusstsein zu steigern. Beispiel: Ein Kosmetikunternehmen arbeitet mit einer beliebten Beauty-Bloggerin zusammen, die über seine Produkte auf ihrem YouTube-Kanal spricht.
  7. Sponsoring von Veranstaltungen: Unterstützung von Events, Konferenzen oder Sportveranstaltungen, um die Markenpräsenz zu erhöhen und Zielgruppen zu erreichen. Beispiel: Ein Automobilhersteller sponsert eine Motorsportveranstaltung, um seine Fahrzeuge einem motorsportbegeisterten Publikum zu präsentieren.
  8. Kundenbindungsevents: Organisation von exklusiven Veranstaltungen oder Treffen für bestehende Kunden, um ihre Loyalität zu stärken und Feedback zu sammeln. Beispiel: Ein Fitnessstudio lädt seine Mitglieder zu einem kostenlosen Trainingsseminar mit einem prominenten Trainer ein.
  9. Content-Marketing: Erstellung und Verbreitung von hochwertigen Inhalten wie Blog-Beiträgen, Videos oder Infografiken, um Interesse zu wecken und Fachwissen zu demonstrieren. Beispiel: Ein Softwareunternehmen veröffentlicht regelmäßig informative Artikel über neue Technologietrends auf seinem Unternehmensblog.
  10. Corporate Social Responsibility (CSR): Durchführung von gemeinnützigen Aktivitäten oder Spendenaktionen, um das soziale Engagement einer Organisation zu zeigen und einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten. Beispiel: Ein Lebensmittelhersteller unterstützt lokale Lebensmittelbanken durch regelmäßige Lebensmittelspenden.
  11. Podcast-Gastspiele: Teilnahme an Podcasts als Gast, um Fachwissen zu teilen, Zielgruppen zu erreichen und Beziehungen zu Podcastern aufzubauen. Beispiel: Ein Finanzberater tritt als Experte in einem Podcast über persönliche Finanzen auf.
  12. Marktforschung und Umfragen: Durchführung von Studien oder Umfragen, um Einblicke in die Bedürfnisse, Meinungen und Verhaltensweisen der Zielgruppen zu gewinnen und relevante Daten für die PR-Arbeit zu sammeln. Beispiel: Eine Telekommunikationsfirma führt eine Umfrage durch, um die Kundenzufriedenheit mit ihren Dienstleistungen zu messen.
  13. Thought Leadership: Positionierung von Führungskräften oder Experten als Meinungsführer in ihrer Branche durch die Veröffentlichung von Fachartikeln, Vorträgen oder Interviews. Beispiel: Der CEO eines Technologieunternehmens schreibt einen Gastbeitrag für eine renommierte Fachzeitschrift über die Zukunft der künstlichen Intelligenz.
  14. Markenbotschafter-Programme: Rekrutierung von bekannten Persönlichkeiten oder Influencern als Markenbotschafter, um das Markenimage zu stärken und eine authentische Verbindung zu den Zielgruppen herzustellen. Beispiel: Ein Sportbekleidungshersteller engagiert einen bekannten Athleten als Markenbotschafter, der die Produkte in sozialen Medien präsentiert und bei Veranstaltungen auftritt.
  15. Interne Kommunikation: Entwicklung von Strategien und Kanälen zur Kommunikation mit Mitarbeitern, um das Engagement, die Zufriedenheit und die Produktivität zu steigern. Beispiel: Ein Unternehmen führt regelmäßige Mitarbeiterversammlungen ein, um Updates über Unternehmensziele und -ergebnisse zu geben und Fragen der Mitarbeiter zu beantworten.
  16. Kundenreferenzprogramme: Sammlung und Veröffentlichung von Kundenreferenzen, Testimonials oder Fallstudien, um das Vertrauen potenzieller Kunden zu gewinnen und die Glaubwürdigkeit einer Marke zu stärken. Beispiel: Ein Softwareanbieter veröffentlicht eine Fallstudie, die zeigt, wie ein Kunde seine Lösung erfolgreich implementiert hat und dadurch seine Effizienz gesteigert hat.
  17. Medienanalysen und Monitoring: Überwachung von Medienberichten und Social-Media-Aktivitäten, um Trends zu identifizieren, die Wirkung von PR-Maßnahmen zu messen und auf mögliche Krisensituationen vorbereitet zu sein. Beispiel: Ein PR-Team verwendet Monitoring-Tools, um die Berichterstattung über eine Produktveröffentlichung zu verfolgen und das Feedback der Kunden zu analysieren.
  18. Online-Reputation-Management: Aktive Pflege und Verwaltung des Online-Rufs einer Marke durch die Überwachung von Bewertungsportalen, Foren und sozialen Medien sowie die Reaktion auf negative Bewertungen oder Kommentare. Beispiel: Ein Hotel antwortet öffentlich auf eine negative Bewertung auf einer Reise-Website, indem es sich für das Feedback entschuldigt und konkrete Schritte zur Verbesserung der Erfahrung des Gastes ankündigt.
  19. Exklusive Angebote und Rabatte: Bereitstellung von Sonderangeboten, Rabatten oder exklusiven Zugängen für Kunden oder Follower, um ihre Loyalität zu belohnen und die Bindung an die Marke zu stärken. Beispiel: Eine Modeboutique bietet ihren Newsletter-Abonnenten einen exklusiven Rabattcode für ihren nächsten Einkauf an.
  20. Vernetzung und Lobbyarbeit: Aufbau und Pflege von Beziehungen zu politischen Entscheidungsträgern, Branchenverbänden oder Interessengruppen, um Einfluss zu nehmen, relevante Gesetzesvorhaben zu unterstützen und das Branchenimage zu fördern. Beispiel: Ein Umweltschutzverband arbeitet mit Regierungsbeamten zusammen, um für strengere Umweltschutzgesetze zu lobbyieren und die öffentliche Sensibilisierung für Umweltthemen zu erhöhen.
  21. SEO-PR: SEO-PR ist eine Kombination aus Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Public Relations (PR). Es bezieht sich auf die Anwendung von SEO-Prinzipien und -Techniken im Rahmen von Public Relations-Strategien, um die Sichtbarkeit einer Marke in Suchmaschinen zu verbessern und gleichzeitig das Image und die Beziehungen zu relevanten Zielgruppen zu pflegen. SEO-PR-Maßnahmen zielen darauf ab, hochwertige Inhalte zu erstellen und zu verbreiten, die nicht nur die Interessen der Zielgruppe ansprechen und die Glaubwürdigkeit einer Marke stärken, sondern auch dazu beitragen, dass diese Inhalte in Suchmaschinen gut gerankt werden.

    Hier sind einige Beispiele für SEO-PR-Maßnahmen:
  • Keyword-Optimierung: Integration relevanter Keywords in PR-Inhalte wie Pressemitteilungen, Blog-Beiträge und Social-Media-Posts, um die Auffindbarkeit in Suchmaschinen zu verbessern.
  • Inhaltsmarketing: Erstellung und Verbreitung von hochwertigen Inhalten wie Blog-Beiträgen, Infografiken, Videos und Podcasts, die informative, relevante und ansprechende Informationen bieten und gleichzeitig auf relevante Keywords ausgerichtet sind.
  • Linkbuilding: Aufbau von qualitativ hochwertigen Backlinks von anderen Websites und Online-Publikationen durch die Platzierung von Pressemitteilungen, Gastbeiträgen oder Medienberichten, um die Autorität und das Ranking der eigenen Website zu erhöhen.
  • Online-Pressearbeit: Veröffentlichung von Pressemitteilungen über Online-Presseportale, um Nachrichten, Updates oder Ankündigungen zu verbreiten und gleichzeitig Backlinks von hochrangigen Websites zu erhalten.
  • Social Media Optimierung: Optimierung von Social-Media-Profilen und -Inhalten für Suchmaschinen, um in den Suchergebnissen für relevante Keywords besser platziert zu werden und die Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu erhöhen.
  • Blogger- und Influencer-Beziehungen: Zusammenarbeit mit Bloggern, Influencern und Meinungsführern, um hochwertige Backlinks und Social-Media-Erwähnungen zu erhalten, die das SEO-Ranking positiv beeinflussen können.
  • Reputation Management: Überwachung von Online-Bewertungen, Kommentaren und Diskussionen über die Marke, um auf Feedback zu reagieren, Krisen zu bewältigen und gleichzeitig positive Signale für Suchmaschinen zu generieren.
  • Content Syndication: Verbreitung von PR-Inhalten über verschiedene Kanäle und Plattformen, einschließlich Social Media, Presseportale, Branchenwebsites und Blogs, um die Reichweite zu erhöhen und Backlinks zu generieren.
  • On-Page-Optimierung: Optimierung von Meta-Tags, Überschriften, URL-Strukturen und internen Verlinkungen auf der eigenen Website, um die Relevanz und Sichtbarkeit für bestimmte Keywords zu verbessern.
  • Messung und Analyse: Kontinuierliche Überwachung, Messung und Analyse von SEO-Metriken wie organische Suchrankings, Website-Traffic und Backlink-Profilen, um den Erfolg der SEO-PR-Strategie zu bewerten und Anpassungen vorzunehmen.
  • Durch die Integration von SEO-Prinzipien in Public Relations-Aktivitäten kann SEO-PR dazu beitragen, die Sichtbarkeit einer Marke in Suchmaschinen zu verbessern, mehr qualifizierten Traffic auf die Website zu lenken und das Gesamtbild der Marke im digitalen Raum zu stärken.
  1. Online-PR, auch als digitale PR oder Web-PR bezeichnet, bezieht sich auf die Anwendung von Public Relations-Prinzipien und -Techniken im digitalen Raum. Sie umfasst die Nutzung verschiedener Online-Kanäle und Plattformen, um das Image einer Marke zu pflegen, ihre Sichtbarkeit zu erhöhen und die Beziehungen zu relevanten Zielgruppen online zu stärken.

Einige häufige Online-PR-Maßnahmen sind:

  • Pressemitteilungen und Online-Presseportale: Veröffentlichung von Pressemitteilungen über Online-Presseportale, um Nachrichten, Updates oder Ankündigungen über ein Unternehmen oder ein Ereignis zu verbreiten und die Reichweite zu erhöhen.
  • Social Media Management: Aktive Präsenz und Interaktion auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter, Instagram und LinkedIn, um mit Zielgruppen zu kommunizieren, Inhalte zu teilen und das Engagement zu steigern.
  • Blogger-Relations und Influencer-Marketing: Zusammenarbeit mit Bloggern, Influencern und Meinungsführern, um deren Reichweite und Glaubwürdigkeit zu nutzen und das Markenbewusstsein zu steigern.
  • Content-Marketing: Erstellung und Verbreitung von hochwertigen Inhalten wie Blog-Beiträgen, Videos, Infografiken oder Podcasts, um Interesse zu wecken, Fachwissen zu demonstrieren und die Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu verbessern.
  • Online-Reputation-Management: Überwachung von Online-Bewertungen, Kommentaren und Diskussionen über die Marke, um auf Feedback zu reagieren, Krisen zu bewältigen und den Online-Ruf zu pflegen.
  • Suchmaschinenoptimierung (SEO): Optimierung von Webseiten und Inhalten, um in Suchmaschinen besser gefunden zu werden und die organische Sichtbarkeit zu verbessern.
  • Online-Events und Webinare: Organisation von virtuellen Veranstaltungen, Webinaren oder Live-Streams, um mit Zielgruppen in Echtzeit zu interagieren und Fachwissen zu teilen.
  • E-Mail-Marketing und Newsletter: Versenden von E-Mail-Kampagnen und Newslettern, um Kunden zu informieren, Angebote zu bewerben und die Kundenbindung zu stärken.
  • Online-Werbung und bezahlte Kampagnen: Schaltung von Anzeigen auf Online-Plattformen wie Google Ads, Social-Media-Werbung oder Display-Werbung, um die Reichweite zu erhöhen und gezielt Zielgruppen anzusprechen.
  • Online-Krisenkommunikation: Schnelle Reaktion auf negative Berichterstattung oder Krisensituationen im digitalen Raum durch transparente Kommunikation, Stellungnahmen und Maßnahmen zur Schadensbegrenzung.

Diese Online-PR-Maßnahmen sind entscheidend, um im digitalen Zeitalter eine effektive Kommunikationsstrategie zu entwickeln und das Markenimage online erfolgreich zu gestalten und zu pflegen.

Fazit

Diese Auflistung und Erklärung von gängigen Public Relations Maßnahmen zeigen die Vielfalt und Komplexität von PR-Aktivitäten und wie sie dazu beitragen können, das Image und die Beziehungen einer Organisation zu pflegen und zu verbessern.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen durch den gezielten Einsatz von Public Relations Maßnahmen ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Public Relations Berater Daniel Görs

Bekannt aus den Medien: der erfahrene Public Relations Berater Daniel Görs

So arbeitet Ihr persönlicher Public Relations Berater Daniel Görs

Als persönlicher Public Relations Berater unterstützt Daniel Görs in vielfältigen Bereichen, um das Image und die Kommunikation einer Person, einer Organisation, einer Market oder eines Unternehmens zu verbessern. Bereiche, in denen er als professioneller PR-Berater tätig sein kann, sind beispielsweise folgende:

  • Medienbeziehungen (Media Relations): Aufbau und Pflege von Beziehungen zu Journalisten und Medienvertretern, um positive Berichterstattung zu erreichen. Zum Beispiel hilft Daniel Görs dabei, Interviews mit bekannten Magazinen oder Zeitungen zu arrangieren.
  • Krisenkommunikation: Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung von Krisensituationen, um den Ruf zu schützen. Im Falle von Krisen kann Daniel Görs helfen, angemessen auf negative Ereignisse zu reagieren und Schadensbegrenzung zu betreiben.
  • Social Media Management: Entwicklung einer Social-Media-Strategie und Betreuung von Profilen, um die Online-Präsenz zu stärken. Daniel Görs hilft im Bereich Social Media dabei, interessante Inhalte („Content“) zu erstellen und mit der Zielgruppe zu interagieren.
  • Markenbildung: Entwicklung und Umsetzung einer Strategie zur Stärkung der persönlichen oder Unternehmensmarke. Ein Beispiel wäre die Gestaltung einer konsistenten visuellen Identität und inklusive der passenden Botschaften.
  • Eventmanagement: Planung und Organisation von Veranstaltungen, um die Sichtbarkeit und den Kontakt zu relevanten Zielgruppen zu erhöhen. Daniel Görs übernimmt  beispielsweise die Organisation von Launch-Events oder Konferenzen.
  • Content-Erstellung: Erstellung von Inhalten wie Pressemitteilungen, Artikeln oder Blog-Posts, um relevante Botschaften zu kommunizieren. Als PR-Berater erstellt Daniel Görs überzeugende Inhalte, die das Interesse der Zielgruppe wecken.
  • Reputation Management: Überwachung und Pflege des Rufes einer Person oder Organisation in der Öffentlichkeit. Das könnte beinhalten, auf negative Berichterstattung zu reagieren oder positive Stories zu fördern, um das Image zu verbessern.
  • Public Affairs: Unterstützung bei der Interaktion mit politischen Entscheidungsträgern und Regierungsbehörden, um politische Ziele zu erreichen. Görs könnte hierbei helfen, Lobbying-Strategien zu entwickeln und politische Netzwerke aufzubauen.
  • Influencer-Marketing: Identifikation und Zusammenarbeit mit relevanten Influencern, um die Reichweite und Glaubwürdigkeit zu erhöhen. Görs könnte bei der Auswahl passender Influencer und der Gestaltung von Kooperationen unterstützen.
  • Kundenkommunikation: Entwicklung von Strategien zur effektiven Kommunikation mit Kunden und Stakeholdern, um Vertrauen und Loyalität aufzubauen. Das könnte beinhalten, Kundenfeedback zu sammeln und darauf zu reagieren.
  • Interne Kommunikation: Unterstützung bei der effektiven Kommunikation innerhalb einer Organisation, um Mitarbeiter zu informieren und zu motivieren. Görs könnte dabei helfen, interne Newsletter zu erstellen oder Mitarbeiterveranstaltungen zu organisieren.
  • Kooperationen und Partnerschaften: Identifikation und Management von Partnerschaften und Kooperationen, um Synergien zu nutzen und die Reichweite zu erhöhen. Ein Beispiel wäre die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen für gemeinsame Marketingaktionen.
  • Krisenprävention: Entwicklung von Strategien und Prozessen zur Vermeidung von potenziellen Krisensituationen. Görs könnte dabei helfen, Risiken zu identifizieren und präventive Maßnahmen zu ergreifen.
  • Branchenanalysen: Durchführung von Analysen und Studien, um Trends und Entwicklungen in der Branche zu identifizieren. Görs könnte dabei helfen, relevante Marktdaten zu sammeln und zu interpretieren
  • Personal Branding: Unterstützung bei der Entwicklung und Vermarktung einer persönlichen Marke für Einzelpersonen. Ein Beispiel wäre die Gestaltung eines professionellen Online-Profils und die Positionierung als Experte in einem bestimmten Bereich.
  • Kommunikationstraining: Durchführung von Schulungen und Workshops, um die Kommunikationsfähigkeiten von Führungskräften oder Mitarbeitern zu verbessern. Görs könnte dabei helfen, Präsentationstechniken zu vermitteln oder Medientrainings anzubieten.
  • Multimediale Inhalte: Produktion von Videos, Podcasts oder anderen multimedialen Inhalten, um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu gewinnen. Görs könnte dabei helfen, ansprechende Inhalte zu konzipieren und zu produzieren.
  • Online-Reputation-Management: Überwachung und Pflege des Online-Rufs einer Person oder Organisation in digitalen Medien. Das könnte beinhalten, negative Bewertungen zu adressieren oder Suchmaschinenoptimierung zu betreiben, um positive Inhalte zu fördern.
  • Netzwerkaufbau: Aufbau und Pflege von Beziehungen zu relevanten Kontakten und Meinungsführern, um das Netzwerk und den Einflussbereich zu erweitern. Görs könnte dabei helfen, Networking-Strategien zu entwickeln und Beziehungen aufzubauen.
  • Messung und Analyse: Messung und Auswertung der Wirksamkeit von PR-Maßnahmen, um den Erfolg zu evaluieren und zukünftige Strategien zu optimieren. Das könnte beinhalten, Kennzahlen wie Medienpräsenz, Reichweite oder Engagement zu analysieren und Schlussfolgerungen zu ziehen.
  • Projektmanagement

Diese Bereiche zeigen die Vielseitigkeit und den Einfluss, den ein persönlicher Public Relations Berater wie Daniel Görs haben kann, um das Image und die Kommunikation einer Person, einer Marke, einer Organisation oder eines Unternehmens zu stärken.

PR-Audit zum Start der Public Relation Beratung

Ein professioneller Public Relations Berater wie Daniel Görs würde ein PR-Audit durchführen, um eine umfassende Bewertung der aktuellen PR-Strategien, Aktivitäten und Ergebnisse einer Person oder Organisation zu erhalten. Im Folgenden werden die Schritte erläutert, die Daniel Görs bei der Durchführung eines PR-Audits befolgt:

  • Zieldefinition: Zunächst würde Görs mit dem Kunden zusammenarbeiten, um klare Ziele für das PR-Audit festzulegen. Diese Ziele könnten beispielsweise die Identifizierung von Stärken und Schwächen in der aktuellen PR-Strategie, die Bewertung der Medienpräsenz oder die Überprüfung der Effektivität bestimmter PR-Maßnahmen sein.
  • Datensammlung: Görs würde Daten und Informationen sammeln, die für das PR-Audit relevant sind. Dies könnte umfassen:
    • Medienberichterstattung: Analyse von Pressemitteilungen, Artikeln, Interviews und anderen Medienbeiträgen, um die aktuelle Medienpräsenz zu bewerten.
    • Social-Media-Analyse: Überprüfung der Aktivitäten und Leistung in den verschiedenen Social-Media-Kanälen, einschließlich Engagement, Follower-Wachstum und Reaktionen auf Inhalte.
    • Interne Dokumente: Prüfung von internen PR-Dokumenten, wie z. B. früheren PR-Strategien, Jahresberichten oder anderen relevanten Materialien.
    • Externe Umfragen oder Feedback: Einholen von Meinungen und Feedback von Stakeholdern, Kunden oder anderen relevanten Zielgruppen.
  • Analyse: Nachdem die Daten gesammelt wurden, würde Görs eine gründliche Analyse durchführen, um Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken im PR-Bereich zu identifizieren. Hierbei könnten verschiedene Analysetechniken wie SWOT-Analyse (Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken) oder Benchmarking angewendet werden.
  • Identifizierung von Verbesserungspotenzialen: Basierend auf den Ergebnissen der Analyse würde Görs potenzielle Verbesserungsbereiche identifizieren und Empfehlungen für Maßnahmen zur Optimierung der PR-Strategie geben. Dies könnte beinhalten, Bereiche zu stärken, in denen die Organisation gut abschneidet, sowie Maßnahmen zur Behebung von Schwachstellen vorzuschlagen.
  • Erstellung eines Berichts: Görs würde die Ergebnisse des PR-Audits in einem detaillierten Bericht zusammenfassen, der dem Kunden präsentiert wird. Dieser Bericht könnte eine Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse, Empfehlungen für zukünftige Maßnahmen, sowie konkrete Handlungsempfehlungen und einen Zeitplan für die Umsetzung enthalten.
  • Präsentation und Diskussion: Schließlich würde Görs den Bericht mit dem Kunden präsentieren und gemeinsam mögliche nächste Schritte besprechen. Dabei könnte es auch darum gehen, die Budgetierung und Ressourcen für die Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen zu planen.

Ein PR-Audit ist ein wichtiger Schritt, um die Effektivität der PR-Aktivitäten zu bewerten und sicherzustellen, dass die strategischen Ziele erreicht werden. Durch die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen PR-Berater wie Daniel Görs können Organisationen fundierte Einblicke gewinnen und ihre PR-Strategie entsprechend optimieren.

PR-Konzeption

Ein professioneller Public Relations Berater wie Daniel Görs erstellt erfolgreiche PR-Konzepte, indem er eine umfassende Strategie entwickelt, um die Kommunikationsziele einer Person, Marke, Organisation oder eines Unternehmens zu erreichen. Im Folgenden werden die Schritte der Public Relations Konzeption und ihre Phasen näher betrachtet.

  • Analyse und Zielsetzung:
    • Analyse der Ausgangssituation: Görs würde die aktuelle PR-Präsenz und -Aktivitäten des Kunden analysieren, um Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken zu identifizieren.
    • Festlegung der Ziele: Basierend auf der Analyse würde Görs klare und messbare Ziele definieren, die die PR-Strategie erreichen soll. Zum Beispiel könnte ein Ziel darin bestehen, die Bekanntheit einer Marke zu steigern oder das Image einer Person zu verbessern.
  • Zielgruppenanalyse:
    • Identifikation der Zielgruppen: Görs würde die relevanten Zielgruppen definieren, die erreicht werden sollen, wie z. B. Kunden, Medienvertreter, Investoren oder die breite Öffentlichkeit.
    • Analyse der Bedürfnisse und Erwartungen: Durch die Analyse der Zielgruppen würde Görs verstehen, welche Bedürfnisse, Interessen und Erwartungen diese haben, um die PR-Botschaften entsprechend anzupassen.
  • Strategieentwicklung:
    • Auswahl der Kommunikationskanäle: Görs würde die am besten geeigneten Kanäle auswählen, um die Zielgruppen zu erreichen, sei es durch Medienarbeit, Social Media, Events oder andere Kommunikationsmittel.
    • Entwicklung von Botschaften und Inhalten: Basierend auf den Zielen und der Zielgruppenanalyse würde Görs überzeugende Botschaften und Inhalte entwickeln, die die gewünschten Reaktionen bei den Zielgruppen hervorrufen sollen.
  • Maßnahmenplanung:
    • Festlegung von Maßnahmen: Görs würde konkrete Maßnahmen planen, die umgesetzt werden sollen, um die PR-Ziele zu erreichen. Das könnte die Veröffentlichung von Pressemitteilungen, die Organisation von Veranstaltungen, die Produktion von Content für Social Media oder die Durchführung von Medientrainings umfassen.
    • Budgetierung und Ressourcenplanung: Görs würde die benötigten Ressourcen, einschließlich Budget, Personal und Zeit, planen und sicherstellen, dass diese effizient eingesetzt werden.
  • Umsetzung und Durchführung:
    • Implementierung der Maßnahmen: Görs würde die geplanten PR-Maßnahmen umsetzen und sicherstellen, dass sie entsprechend dem Zeitplan durchgeführt werden.
    • Monitoring und Anpassung: Während der Umsetzung würde Görs die Ergebnisse der PR-Aktivitäten überwachen und bei Bedarf Anpassungen vornehmen, um sicherzustellen, dass die Ziele erreicht werden.
  • Evaluation, Erfolgsmessung und Optimierung:
    • Messung der Ergebnisse: Görs würde die Wirksamkeit der PR-Aktivitäten anhand vordefinierter Kennzahlen und KPIs messen, um festzustellen, ob die Ziele erreicht wurden.
    • Analyse und Berichterstattung: Basierend auf den Ergebnissen der Evaluation würde Görs eine umfassende Analyse durchführen und einen Bericht erstellen, der die Erfolge, Herausforderungen und Empfehlungen für zukünftige PR-Aktivitäten zusammenfasst.
    • Optimierung

Durch die sorgfältige Durchführung dieser Schritte kann ein professioneller Public Relations Berater wie Daniel Görs ein erfolgreiches PR-Konzept entwickeln, das die Kommunikationsziele effektiv unterstützt.

Public Relations (PR) Manager

Was macht ein Public Relations Manager (PR-Manager)?

Ein Public Relations Manager (PR-Manager) ist für die Entwicklung, Umsetzung und Überwachung von Public-Relations-Strategien und -Aktivitäten verantwortlich, um das Image und die Reputation eines Unternehmens, einer Organisation oder einer Person zu pflegen und zu fördern. 

Bereiche des PR-Managements, um die sich ein PR-Manager kümmert:

  • Medienbeziehungen (Media Relations): Der PR-Manager pflegt Kontakte zu Journalisten und Redakteuren, um positive Berichterstattung zu gewährleisten und Pressemitteilungen zu veröffentlichen.
  • Krisenkommunikation: In Zeiten von Krisen ist es die Aufgabe des PR-Managers, die Kommunikation zu steuern, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zu bewahren. Zum Beispiel kann dies die Erstellung von Krisenkommunikationsplänen und das Abhalten von Pressekonferenzen umfassen.
  • Markenmanagement: Der PR-Manager arbeitet eng mit dem Marketingteam zusammen, um die Markenbotschaft zu entwickeln und sicherzustellen, dass sie konsistent in allen PR-Aktivitäten kommuniziert wird.
  • Interne Kommunikation: Der PR-Manager informiert und engagiert die Mitarbeiter über interne Kommunikationsmittel wie Newsletter, Intranet und Mitarbeiterveranstaltungen, um ein Gefühl der Zugehörigkeit und Motivation zu fördern.
  • Social-Media-Management: PR-Manager überwachen und reagieren auf Social-Media-Plattformen, um die Online-Reputation zu verwalten und eine positive Interaktion mit den Kunden zu gewährleisten.
  • Online-PR:
  • Suchmaschinenoptimierung (SEO-PR):
  • Veranstaltungsmanagement: Von der Planung bis zur Durchführung von Veranstaltungen wie Produktpräsentationen, Konferenzen und Sponsorship-Events kümmert sich der PR-Manager um die Koordination und Promotion.
  • Stakeholder-Beziehungen: Der PR-Manager baut Beziehungen zu relevanten Interessengruppen wie Investoren, Regulierungsbehörden und NGOs auf, um das Verständnis und die Unterstützung für das Unternehmen zu fördern.
  • Content-Erstellung: Durch das Verfassen von Pressemitteilungen, Artikeln, Blogposts und anderen Inhalten sorgt der PR-Manager dafür, dass die Botschaft des Unternehmens effektiv kommuniziert wird.
  • Kundenbeziehungen: Der PR-Manager kann Kundenbefragungen durchführen, um Feedback zu erhalten und die Kundenzufriedenheit zu verbessern, sowie Kundenreferenzen für die Verwendung in der Pressearbeit sammeln.
  • Kooperationen und Partnerschaften: Durch die Identifizierung und Pflege von Partnerschaften mit anderen Unternehmen oder Organisationen kann der PR-Manager die Reichweite und Glaubwürdigkeit des Unternehmens erhöhen.
  • Krisenprävention: Durch proaktive Überwachung und Risikoanalyse identifiziert der PR-Manager potenzielle Krisenherde und entwickelt Strategien zur Vorbeugung von Krisen.
  • Investor Relations: Der PR-Manager kommuniziert mit Investoren und Finanzanalysten, um das Vertrauen in das Unternehmen zu stärken und Investitionen zu fördern.
  • Reputation Management: Durch Überwachung von Medienberichten und Online-Kommentaren identifiziert der PR-Manager mögliche Reputationsschäden und ergreift Maßnahmen, um das Image des Unternehmens zu schützen.
  • Kommunikationstraining: Der PR-Manager bietet Schulungen und Coaching für Führungskräfte und Mitarbeiter an, um sicherzustellen, dass sie effektiv mit Medien und der Öffentlichkeit kommunizieren können.
  • Marktforschung: Durch die Analyse von Markttrends und -daten unterstützt der PR-Manager die Entwicklung von PR-Strategien, um die Bedürfnisse und Erwartungen der Zielgruppen zu erfüllen.
  • Community-Engagement: Der PR-Manager fördert die Beteiligung des Unternehmens an gemeinnützigen Aktivitäten und lokalen Gemeinschaftsprojekten, um das soziale Engagement zu demonstrieren und positive Beziehungen aufzubauen.
  • Thought Leadership: Durch Platzierung von Meinungsartikeln und Expertenkommentaren in relevanten Medienpositioniert der PR-Manager das Unternehmen als Branchenführer und Experte auf seinem Gebiet.
  • Online-Reputation-Management: Der PR-Manager überwacht und reagiert auf Online-Bewertungen, -Kommentare und -Diskussionen, um sicherzustellen, dass das Unternehmen eine positive Online-Reputation aufrechterhält.
  • Evaluation und Analyse: Der PR-Manager misst den Erfolg von PR-Kampagnen und -Aktivitäten durch die Analyse von Kennzahlen wie Medienberichterstattung, Social-Media-Engagement und Kundenfeedback.
  • Globales PR-Management: Bei internationalen Unternehmen koordiniert der PR-Manager PR-Aktivitäten und -botschaften über verschiedene Länder und Kulturen hinweg, um eine konsistente globale Präsenz sicherzustellen.

Wie sieht ein exemplarischer Arbeitstag eines PR-Managers aus?

8:30 – 9:00 Uhr: Ankunft im Büro und Überprüfung der E-Mails sowie Priorisierung von Aufgaben. Der PR-Manager liest eingehende Presseanfragen und plant den Tag entsprechend.

9:00 – 10:00 Uhr: Vorbereitung auf eine bevorstehende Pressekonferenz. Der Manager erstellt Pressematerialien, wie Pressemitteilungen und Hintergrundinformationen, und koordiniert mit dem Team, um sicherzustellen, dass alles für die Veranstaltung bereit ist.

10:00 – 11:30 Uhr: Teilnahme an der Pressekonferenz. Der PR-Manager präsentiert die Neuigkeiten des Unternehmens oder der Organisation vor den Medienvertretern und beantwortet Fragen.

11:30 – 12:00 Uhr: Rückkehr ins Büro und Anpassung der Pressemitteilung entsprechend der Diskussionen und Fragen während der Pressekonferenz. Die aktualisierte Version wird an die Presse verteilt.

12:00 – 13:00 Uhr: Mittagspause. Der PR-Manager nutzt die Zeit, um sich zu entspannen und Energie für den Nachmittag zu tanken.

13:00 – 15:00 Uhr: Arbeit an einer Social-Media-Kampagne. Der Manager erstellt Inhalte für verschiedene Plattformen, plant geplante Posts und beobachtet die Reaktionen der Zielgruppe auf aktuelle Kampagnen.

15:00 – 16:30 Uhr: Treffen mit internen Teams, um die nächsten Schritte für eine bevorstehende Produktveröffentlichung zu besprechen. Der PR-Manager arbeitet eng mit dem Marketing- und Produktentwicklungsteam zusammen, um sicherzustellen, dass die Messaging- und Kommunikationsstrategien konsistent sind.

16:30 – 17:30 Uhr: Telefonkonferenz mit einem externen PR-Berater, um die PR-Strategie für das kommende Quartal zu überprüfen und zu verfeinern. Der Manager diskutiert Möglichkeiten zur Steigerung der Medienpräsenz und zur Stärkung der Markenbekanntheit.

17:30 – 18:30 Uhr: Überprüfung von Medienberichten und Berichterstattung über die Pressekonferenz am Morgen. Der Manager analysiert die Berichterstattung und identifiziert mögliche Chancen oder Herausforderungen für die zukünftige PR-Arbeit.

18:30 – 19:00 Uhr: Vorbereitung auf den nächsten Arbeitstag. Der PR-Manager aktualisiert den Arbeitsplan, priorisiert Aufgaben für den folgenden Tag und überprüft noch einmal wichtige Termine und Veranstaltungen.

Dies ist nur ein Beispiel für einen Arbeitstag eines PR-Managers, der je nach Branche, Organisation und spezifischen Aufgaben variieren kann. Flexibilität und die Fähigkeit, schnell auf unerwartete Ereignisse zu reagieren, sind wichtige Aspekte dieses Berufs.

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Digitale Markterschließung (2): Definition

Die Digitalisierung ist eine Herausforderung, der sich über kurz und lang alle Unternehmen stellen müssen – und je früher sie sich damit auseinandersetzen, desto größer ist die Chance, später nicht zu den Abgehängten zu gehören. Eine Feststellung, die wir bereits im ersten Teil unserer Blog-Reihe über die digitale Markterschließung unter dem Titel „Digitale Markterschließung (1): Hürden der Digitalisierung“ erläutert haben.

Die Digitalisierung betrifft zudem nicht nur alle Unternehmen, sondern wird auch in unterschiedlicher Stärke fast alle Unternehmensbereiche verändern. Als PR- und Content-Marketing-Agentur beschränken wir uns in dieser Blog-Reihe jedoch auf den Bereich, von dem wir Ahnung haben – der digitalen Kommunikation. Die Optimierung der Produktionsabläufe, die Automatisierung des Einkaufs etc. lassen wir deshalb bewusst außen vor. Stattdessen beschäftigen wir uns allein mit der Kommunikation, was selbst schon ein riesiges Feld ist.

Digitale Markterschließung

Unter der digitalen Markterschließung wird allgemein (und etwa bei staatlichen Förderprogrammen wie dem “go digital”) die Erschließung neuer Absatzmärkte über das Internet verstanden. Also nicht nur der digitale Vertrieb – etwa über einen eigenen Webshop oder über Drittanbieter – der eigenen Ware, sondern das gesamte Erschließen neuer Zielgruppen. Staatliche Stellen sprechen hier in der Regel vom „Online-Marketing“, dies greift aber erheblich zu kurz, da das Spektrum der Kommunikationsmaßnahmen deutlich breiter ist und vom Content Marketing über Social Media, Mobile Marketing, Digital Relations bis zur Online-PR reicht.

Wichtig ist vor allem, dass Unternehmen realisieren, dass Online-Kommunikation mehr als nur Vertriebsunterstützung ist. Es geht nicht nur um Klicks und Leads, sondern wird immer stärker auch zur Imagepflege und natürlich auch zur Steigerung der Bekanntheit eingesetzt. Und das aus gutem Grund.

Die „digitale Markterschließung“ bezieht sich auf den Prozess, bei dem Unternehmen digitale Technologien und Plattformen nutzen, um neue Märkte zu erschließen oder bestehende Märkte zu erweitern. Dies kann verschiedene Formen annehmen, einschließlich des Einsatzes von E-Commerce, sozialen Medien, Suchmaschinenmarketing und anderen digitalen Marketingstrategien. Weitergehende Definitionen aus verschiedenen Quellen sind:

  1. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Deutschland: „Die digitale Markterschließung umfasst die strategische Nutzung digitaler Technologien und Plattformen zur Erschließung neuer Märkte und Zielgruppen sowie zur Steigerung der Effizienz von Vertriebsprozessen.“
  2. Digital Marketing Institute: „Digitale Markterschließung bezieht sich auf den Einsatz von digitalen Kanälen, um neue Geschäftsmöglichkeiten zu erkunden, potenzielle Kunden zu erreichen und den Marktzugang zu erweitern.“
  3. Unternehmensberatung McKinsey: „Digitale Markterschließung bedeutet, digitale Technologien und Plattformen zu nutzen, um neue Wege zur Interaktion mit Kunden zu schaffen und traditionelle Vertriebskanäle zu erweitern oder zu ersetzen.“
  4. „Digitale Markterschließung bezeichnet den Prozess der Identifizierung, Entwicklung und Eroberung von Online-Märkten durch den Einsatz von digitalen Technologien und Strategien.“ (Quelle: Quirke, Brendan. „Digital Marketing Excellence: Planning, Optimizing and Integrating Online Marketing.“ Routledge, 2017.)
  5. „Die digitale Markterschließung umfasst alle Maßnahmen eines Unternehmens, um durch den Einsatz von digitalen Medien und Technologien neue Zielgruppen zu erreichen und bestehende Märkte zu erweitern.“ (Quelle: Heinemann, Gerrit. „Digitales Marketing: Grundlagen, Strategien, Praxisbeispiele.“ Redline Verlag, 2018.)
  6. „Digitale Markterschließung ist der Prozess, bei dem Unternehmen digitale Kanäle wie Websites, soziale Medien, Suchmaschinen und Online-Werbung nutzen, um ihre Produkte oder Dienstleistungen einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und potenzielle Kunden zu erreichen.“ (Quelle: Chaffey, Dave, et al. „Digital Business and E-Commerce Management.“ Pearson, 2019.)

Nun zu den Schritten der digitalen Markterschließung:

  1. Zielgruppenanalyse: Identifizieren Sie Ihre potenzielle Zielgruppe, ihre Bedürfnisse, Präferenzen und Verhaltensweisen im digitalen Raum. Verwenden Sie Tools wie Google Analytics, soziale Medien Insights und Kundenbefragungen, um ein umfassendes Bild Ihrer Zielgruppe zu erhalten.
  2. Wettbewerbsanalyse: Untersuchen Sie Ihre Wettbewerber im digitalen Raum, um deren Stärken, Schwächen, Positionierung und Marketingstrategien zu verstehen. Dies hilft Ihnen, differenzierende Merkmale für Ihre eigene digitale Markterschließungsstrategie zu identifizieren.
  3. Marktanalyse und Zielgruppenbestimmung: Beginnen Sie mit einer gründlichen Analyse Ihrer potenziellen Märkte und Zielgruppen. Nutzen Sie Tools wie Google Analytics, Marktforschungsberichte und soziale Medienanalysen, um das Verhalten und die Vorlieben Ihrer Zielgruppe zu verstehen. Beispiel: Ein Bekleidungsunternehmen identifiziert über soziale Medien und Website-Analysen, dass eine bestimmte Demografie an nachhaltiger Mode interessiert ist.
  4. Entwicklung einer digitalen Marketingstrategie: Basierend auf Ihren Erkenntnissen aus der Marktanalyse entwickeln Sie eine maßgeschneiderte digitale Marketingstrategie. Diese sollte Kanäle wie Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content-Marketing, Social-Media-Marketing und E-Mail-Marketing umfassen. Beispiel: Das Bekleidungsunternehmen beschließt, eine Content-Marketing-Strategie zu implementieren, um die Zielgruppe mit informativen Blogbeiträgen über nachhaltige Mode anzusprechen.
  5. Digitale Präsenz aufbauen: Erstellen Sie eine professionelle Website, die benutzerfreundlich ist und die Werte und Angebote Ihres Unternehmens klar kommuniziert. Richten Sie Profile auf relevanten Social-Media-Plattformen ein, um mit Ihrer Zielgruppe in Interaktion zu treten und Ihre Marke zu stärken.
  6. Suchmaschinenoptimierung (SEO): Optimieren Sie Ihre Website für Suchmaschinen, um organischen Traffic zu generieren. Verwenden Sie relevante Keywords, erstellen Sie qualitativ hochwertigen Content und verbessern Sie die technische Performance Ihrer Website, um in den Suchergebnissen besser zu ranken.
  7. Content-Marketing: Erstellen Sie hochwertigen Content, der Ihre Zielgruppe anspricht und ihnen einen Mehrwert bietet. Dies kann in Form von Blog-Posts, Videos, Infografiken oder E-Books erfolgen. Teilen Sie diesen Content über verschiedene Kanäle, um Reichweite und Engagement zu steigern.
  8. Online-PR
  9. Social-Media-Marketing: Nutzen Sie Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram, Twitter und LinkedIn, um mit Ihrer Zielgruppe zu interagieren, Inhalte zu teilen und Ihre Marke zu fördern. Verwenden Sie gezielte Werbung, um Ihre Reichweite zu erhöhen und Conversions zu steigern.
  10. E-Mail-Marketing: Bauen Sie eine E-Mail-Liste auf und senden Sie regelmäßig personalisierte E-Mails an Ihre Abonnenten. Nutzen Sie E-Mail-Automation, um relevante Inhalte und Angebote zu versenden und die Kundenbindung zu stärken.
  11. Implementierung von E-Commerce-Lösungen: Bieten Sie Ihren Kunden die Möglichkeit, Produkte direkt online zu kaufen, indem Sie einen sicheren und benutzerfreundlichen E-Commerce-Shop einrichten. Stellen Sie sicher, dass Ihr Checkout-Prozess reibungslos verläuft. Beispiel: Das Bekleidungsunternehmen integriert einen E-Commerce-Shop in seine Website, der es Kunden ermöglicht, Produkte einfach zu durchsuchen, auszuwählen und zu kaufen.
  12. Conversion-Optimierung: Analysieren Sie den Kundenpfad auf Ihrer Website und identifizieren Sie potenzielle Engpässe oder Barrieren, die Conversions behindern könnten. Optimieren Sie Ihre Landing-Pages, Formulare und Checkout-Prozesse, um die Conversion-Rate zu verbessern.
  13. Datenerfassung und Analyse: Verwenden Sie Tools wie Google Analytics, um Daten zu erfassen und zu analysieren, die Ihnen Einblicke in das Verhalten Ihrer Website-Besucher geben. Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um Ihre Marketingstrategie kontinuierlich zu optimieren und anzupassen.
  14. Kontinuierliche Optimierung und Anpassung: Überwachen Sie regelmäßig die Leistung Ihrer digitalen Marketingaktivitäten und passen Sie Ihre Strategie entsprechend an. Testen Sie verschiedene Ansätze, um herauszufinden, was am besten funktioniert, und bleiben Sie flexibel, um sich den sich ändernden Marktbedingungen anzupassen.
  15. Skalierung und Expansion: Nachdem Sie erfolgreich digitale Marketingstrategien implementiert haben, skalieren Sie Ihre Bemühungen, um Ihre Reichweite weiter zu vergrößern und neue Märkte zu erschließen. Betrachten Sie auch die Möglichkeit der internationalen Expansion, wenn dies für Ihr Geschäft relevant ist. Beispiel: Das Bekleidungsunternehmen erweitert seine Marketingaktivitäten auf neue geografische Regionen und spricht potenzielle Kunden in anderen Ländern an, die Interesse an nachhaltiger Mode haben.

Ein exemplarisches Praxisbeispiel: Ein kleines Unternehmen, das handgefertigte Möbel verkauft, entscheidet sich für eine digitale Markterschließungsstrategie, um seinen Umsatz zu steigern und neue Kunden zu gewinnen:

  1. Zielgruppenanalyse: Das Unternehmen analysiert seine bestehenden Kunden und identifiziert potenzielle Zielgruppen wie junge Berufstätige, die hochwertige und einzigartige Möbelstücke für ihre Wohnungen suchen.
  2. Wettbewerbsanalyse: Sie untersuchen ähnliche Unternehmen in ihrer Branche und stellen fest, dass viele von ihnen erfolgreich auf Instagram und Pinterest sind, um ihre Produkte zu präsentieren.
  3. Digitale Präsenz aufbauen: Das Unternehmen erstellt eine ansprechende Website mit hochwertigen Bildern seiner Möbel und richtet Profile auf Instagram und Pinterest ein, um seine Produkte zu präsentieren.
  4. Suchmaschinenoptimierung (SEO): Sie optimieren ihre Website für relevante Keywords wie „handgefertigte Möbel“ und „maßgefertigte Wohnzimmermöbel“, um in den Suchergebnissen besser gefunden zu werden.
  5. Content-Marketing: Das Unternehmen erstellt regelmäßig Blog-Posts über die Herstellung seiner Möbel und teilt diese auf seinen Social-Media-Kanälen, um das Interesse potenzieller Kunden zu wecken.
  6. Online-Public-Relations (Online-PR)
  7. Social-Media-Marketing

Digitaler Wandel

Die Digitalwelt krempelt unser gesamtes Verhalten um, viele über Jahrzehnte gewachsene Strukturen können sich zwar noch erhalten, verlieren aber immer mehr an Bindekraft. Und das als Konsument und als Mitarbeiter, so wie immer mehr Deutsche „privat“ Produkte über das Internet kaufen, verlagert sich dies Verhalten auch immer mehr in die Unternehmen. Nach neuen Mitarbeitern, nach Dienstleistern und Zulieferern wird online gesucht, die klassische Stellenanzeige in der Regional-Zeitung gibt es zwar immer noch, verliert aber enorm an Bedeutung. Gleiches gilt für Geschäftspartner, Zulieferer und Dienstleister, auch hier verlagert sich die Kontaktanbahnung immer mehr ins Internet.

Hinzu kommt, dass nicht nur die klassischen Printmedien an Auflage verlieren, sondern das Internet eine immer größere Bedeutung bekommt, wenn es um die Informationsbeschaffung geht. Einfach mal selbst darauf achten, wie oft man mittlerweile selbst beim Arbeiten „etwas gegoogelt“. Und das wird mit jedem Jahr stärker, einmal, weil es immer mehr digitale Angebote gibt, dann aber auch, weil Menschen zwar träge sind, sich aber an die Neuerungen gewöhnen. Außerdem drücken die sogenannten „Digital Natives“ ins Berufsleben, also Jugendliche, die mit der Digitalisierung aufgewachsen sind und entsprechend ganz andere Verhaltensweisen als die älteren Generation haben. Und das wird sich mit jedem Jahr stärker bemerkbar machen.

Und darauf müssen sich die Unternehmen einstellen, wenn sie die digitale Markterschließung ernst nehmen. Das Schalten von Online-Bannern zur Vertriebsunterstützung mag sinnvoll sein, reicht aber längst nicht aus. Gleiches gilt für die Suchmaschinenoptimierung (also von Google gefunden zu werden, wenn jemand nach den relevanten Keywords sucht), das ist eine Pflichtaufgabe, mehr nicht. Vielmehr müssen Unternehmen sich auch darauf einstellen, dass ihre Bekanntheit mit der Online-Kommunikation stehen und fallen wird, weil das Internet alle anderen Medien an den Rand drängt. Auch das Image wird immer stärker von den Kommunikationsmaßnahmen im Internet bestimmt, eine Entwicklung, die ebenfalls von vielen Unternehmen unterschätzt wird.

Zum besseren Verständnis des digitalen Wandels folgende Definitionen:

  1. Digital Transformation Institute: Der digitale Wandel ist der umfassende Prozess, durch den Organisationen ihre Geschäftsmodelle, Strukturen, Prozesse und Kultur anpassen, um die Chancen und Herausforderungen der digitalen Technologie zu nutzen und Wettbewerbsfähigkeit sowie Wertschöpfung zu steigern.
  2. Forbes: Der digitale Wandel bezeichnet die Transformation von Unternehmen und Organisationen durch den Einsatz digitaler Technologien, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, Innovationen voranzutreiben und ein besseres Kundenerlebnis zu bieten.
  3. Harvard Business Review: Der digitale Wandel ist ein strategischer Ansatz, bei dem Unternehmen die Integration von digitalen Technologien in alle Aspekte ihres Geschäfts vorantreiben, um neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen, effizienter zu arbeiten und mit einem sich verändernden Markt Schritt zu halten.
  4. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Deutschland: „Der digitale Wandel beschreibt den tiefgreifenden Veränderungsprozess in Wirtschaft, Gesellschaft und individuellem Verhalten, der durch die fortschreitende Digitalisierung ausgelöst wird.“
  5. Digital Transformation Blog, McKinsey & Company: „Digitaler Wandel bezeichnet den strukturellen Wandel von Geschäftsmodellen, Prozessen, Produkten und Dienstleistungen durch den Einsatz digitaler Technologien, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen und den Bedürfnissen einer digitalen Welt gerecht zu werden.“

Wichtige Aspekte beim digitalen Wandel sind:

  • Führung und Kultur: Eine klare Vision von der Führungsebene sowie eine unterstützende Unternehmenskultur sind entscheidend, um den digitalen Wandel erfolgreich zu gestalten.
  • Technologische Infrastruktur: Die Bereitstellung geeigneter digitaler Tools und Systeme ist notwendig, um die Transformation zu unterstützen.
  • Kompetenzentwicklung: Mitarbeiter müssen die Fähigkeiten und das Wissen erwerben, um die neuen digitalen Technologien effektiv nutzen zu können.
  • Kundenzentrierung: Der Fokus sollte auf den Bedürfnissen und Erwartungen der Kunden liegen, um digitale Lösungen zu entwickeln, die einen echten Mehrwert bieten.
  • Strategische Ausrichtung: Der digitale Wandel erfordert eine klare strategische Ausrichtung und Führung von oben, um sicherzustellen, dass alle Bemühungen auf die Geschäftsziele ausgerichtet sind.
  • Kulturelle Veränderung: Es ist wichtig, eine Unternehmenskultur zu fördern, die Veränderungen und Innovationen unterstützt, sowie eine offene Einstellung gegenüber neuen Technologien und Arbeitsweisen zu schaffen.
  • Kompetenzaufbau: Mitarbeiter müssen die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse erwerben, um die neuen Technologien effektiv zu nutzen und den digitalen Wandel voranzutreiben.
  • Kundenorientierung: Unternehmen müssen die Bedürfnisse und Erwartungen ihrer Kunden im digitalen Zeitalter verstehen und ihre Angebote entsprechend anpassen.
  • Sicherheit und Datenschutz: Mit der zunehmenden Digitalisierung ist es entscheidend, Sicherheitsmaßnahmen und Datenschutzrichtlinien zu implementieren, um sensible Daten zu schützen und das Vertrauen der Kunden zu wahren.

Mögliche Reaktionen von Unternehmen auf den digitalen Wandel sind:

  • Strategische Neuausrichtung: Unternehmen sollten ihre Geschäftsstrategie anpassen, um die Chancen der Digitalisierung zu nutzen und sich auf neue Marktanforderungen einzustellen.
  • Investitionen in Technologie: Die Implementierung von digitalen Technologien und Infrastrukturen ist unerlässlich, um Wettbewerbsfähigkeit und Effizienz zu steigern.
  • Kulturelle Veränderungen: Es ist wichtig, eine Kultur der Innovation, Agilität und kontinuierlichen Verbesserung zu fördern, um den digitalen Wandel erfolgreich zu bewältigen.
  • Partnerschaften und Kooperationen: Zusammenarbeit mit externen Partnern, Startups oder Technologieunternehmen kann dazu beitragen, Zugang zu neuer Expertise und Technologien zu erhalten.

Wichtige Schritte zur Implementierung des digitalen Wandels in Unternehmen und Organisationen sind:

  1. Analyse der Ausgangssituation: Beginnen Sie mit einer gründlichen Analyse der aktuellen Geschäftsprozesse, Technologien und Fähigkeiten, um die Bereiche zu identifizieren, die für die digitale Transformation priorisiert werden müssen.
  2. Führung und Vision etablieren: Die oberste Führungsebene muss eine klare Vision für den digitalen Wandel kommunizieren und das Engagement des gesamten Unternehmens sicherstellen. Beispiel: Der CEO eines Unternehmens hält eine Kickoff-Veranstaltung, um die Bedeutung des digitalen Wandels zu betonen und die Mitarbeiter zu motivieren.
  3. Digitales Mindset fördern: Schaffen Sie eine Kultur der Innovation und Offenheit gegenüber neuen Ideen und Technologien. Führen Sie Schulungen und Workshops durch, um das Verständnis für digitale Trends und Chancen zu fördern. Beispiel: Das Unternehmen richtet regelmäßige Brainstorming-Sitzungen ein, um Mitarbeiter dazu zu ermutigen, neue digitale Lösungen vorzuschlagen.
  4. Bedarfsanalyse durchführen: Evaluieren Sie die aktuellen Prozesse und Identifizieren Sie Bereiche, die durch digitale Technologien verbessert werden können. Sammeln Sie Feedback von Mitarbeitern und Kunden, um die wichtigsten Anforderungen zu ermitteln. Beispiel: Das Unternehmen führt Umfragen unter Mitarbeitern durch und analysiert Kundenbewertungen, um Engpässe in der aktuellen Produktlieferung zu identifizieren.
  5. Digitalstrategie entwickeln: Basierend auf der Bedarfsanalyse entwickeln Sie eine umfassende Digitalstrategie, die Ziele, Maßnahmen und Meilensteine definiert. Berücksichtigen Sie dabei die Unternehmensvision und die Bedürfnisse der Kunden. Beispiel: Das Unternehmen erstellt einen mehrjährigen Plan, der die Einführung neuer digitaler Tools und Technologien sowie die Schulung der Mitarbeiter umfasst.
  6. Technologien auswählen und implementieren: Wählen Sie die passenden digitalen Technologien und Plattformen aus, um die definierten Ziele zu erreichen. Stellen Sie sicher, dass die ausgewählten Lösungen skalierbar und benutzerfreundlich sind. Beispiel: Das Unternehmen entscheidet sich für die Implementierung einer CRM-Plattform zur Verbesserung des Kundenbeziehungsmanagements und wählt Salesforce als Anbieter.
  7. Change Management durchführen: Implementieren Sie Change-Management-Prozesse, um sicherzustellen, dass Mitarbeiter die neuen Technologien akzeptieren und effektiv nutzen. Kommunizieren Sie die Vorteile des digitalen Wandels und bieten Sie Schulungen und Unterstützung an. Beispiel: Das Unternehmen richtet Schulungssitzungen ein, in denen Mitarbeiter die Grundlagen der neuen CRM-Plattform erlernen und Best Practices für ihre Nutzung erhalten.
  8. Digitale Prozesse optimieren: Überarbeiten Sie bestehende Prozesse und implementieren Sie digitale Workflows, um Effizienz und Produktivität zu steigern. Automatisieren Sie repetitive Aufgaben und integrieren Sie verschiedene Systeme miteinander. Beispiel: Das Unternehmen implementiert einen automatisierten Bestellungsabwicklungsprozess, der es Kunden ermöglicht, ihre Bestellungen online aufzugeben und automatisch in das interne ERP-System zu übertragen.
  9. Kundeninteraktion verbessern: Nutzen Sie digitale Kanäle, um die Interaktion mit Kunden zu verbessern und personalisierte Erlebnisse zu bieten. Implementieren Sie Chatbots, Social-Media-Integrationen und Kundenportale, um eine nahtlose Kommunikation zu ermöglichen. Beispiel: Das Unternehmen integriert einen Chatbot auf seiner Website, der häufig gestellte Fragen beantwortet und Kunden bei der Produktauswahl unterstützt.
  10. Datennutzung optimieren: Nutzen Sie Datenanalyse und Business Intelligence, um Einblicke in Kundenverhalten, Markttrends und Leistungskennzahlen zu gewinnen. Verwenden Sie diese Erkenntnisse, um fundierte Entscheidungen zu treffen und Ihre Strategien kontinuierlich anzupassen.
  11. Führung und Change-Management etablieren: Ein starkes Führungsteam muss den digitalen Wandel vorantreiben und eine Kultur des Wandels und der Innovation im gesamten Unternehmen fördern. Change-Management-Prozesse sollten entwickelt werden, um Mitarbeiter auf die Transformation vorzubereiten und zu unterstützen.
  12. Investitionen in Technologie und Infrastruktur: Identifizieren Sie die notwendigen Technologien und Systeme, um die digitale Transformation zu unterstützen, und investieren Sie in ihre Implementierung und Integration. Dies kann die Einführung von Cloud-Computing, Datenanalyseplattformen oder kundenzentrierten digitalen Lösungen umfassen.
  13. Fähigkeiten und Kompetenzen entwickeln: Bieten Sie Schulungen und Entwicklungsmöglichkeiten für Mitarbeiter an, um ihre digitalen Fähigkeiten und Kenntnisse zu verbessern. Dies kann Schulungen zu neuen Technologien, agilen Methoden oder digitaler Kommunikation umfassen.
  14. Kundenzentrierung stärken: Richten Sie Ihre Strategien und Prozesse darauf aus, ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse und Erwartungen Ihrer Kunden zu entwickeln. Implementieren Sie Feedback-Mechanismen und nutzen Sie Datenanalysen, um kundenzentrierte Lösungen zu entwickeln.
  15. Innovationskultur fördern: Schaffen Sie eine Umgebung, die Kreativität und Innovation fördert, indem Sie Raum für Experimente und Fehler geben. Etablieren Sie Mechanismen zur Ideengenerierung und Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens.
  16. Digitale Arbeitsabläufe und Prozesse optimieren: Überprüfen und optimieren Sie bestehende Arbeitsabläufe und Prozesse, um sie effizienter und agiler zu gestalten. Automatisierungstechnologien können dabei helfen, manuelle Aufgaben zu reduzieren und die Produktivität zu steigern.
  17. Integration von Daten und Analytik: Nutzen Sie Datenanalysen, um Erkenntnisse über Kundenverhalten, Markttrends und Geschäftsleistung zu gewinnen. Integrieren Sie Analysefunktionen in Ihre Geschäftsprozesse, um datenbasierte Entscheidungen zu treffen und Wettbewerbsvorteile zu erzielen.
  18. Cybersicherheit gewährleisten: Stellen Sie sicher, dass angemessene Sicherheitsmaßnahmen implementiert sind, um sensible Daten und Systeme vor Cyberbedrohungen zu schützen. Regelmäßige Sicherheitsaudits und Schulungen für Mitarbeiter sind wichtig, um Sicherheitsbewusstsein zu fördern.
  19. Agilität und Flexibilität fördern: Passen Sie Ihre Organisation und Strukturen an, um agiler und flexibler auf sich ändernde Marktbedingungen und Kundenanforderungen reagieren zu können. Agile Arbeitsmethoden wie Scrum oder Kanban können dabei helfen, schneller Innovationen umzusetzen.
  20. Externe Partnerschaften und Kooperationen aufbauen

Fazit digitale Markterschließung und digitaler Wandel:

Und deshalb benötigt man bei der digitalen Markterschließung nicht nur eine Strategie, die über die nächsten zwei Wochen hinausreicht, sondern einen Blick aufs große Ganze. Und beschränkt sich bei der Online-Kommunikation nicht auf ein oder zwei verschiedene Maßnahmen, sondern setzt auf eine 360-Grad-Kommunikation, bei der die einzelnen Maßnahmen – also von Content Marketing über Social Media, Mobile Marketing, Digital Relations bis zur Online-PR – geschickt miteinander verschränkt werden. Und zwar auch noch möglichst so, dass das Budget geschont wird.

Das mag sich jetzt alles sehr kompliziert anhören, aber im nächsten Beitrag in unserer Blog-Reihe über die digitale Markterschließung schlüsseln wir unseren Maßnahmen-Fahrplan detailliert auf.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Unternehmen / Ihre Organisation durch digitale Markterschließung ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

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Fachkräftemangel und Medienwandel: Ohne Digital Marketing und HR-PR geht es bei Human Resources (HR) nicht mehr

Während es in einzelnen Berufsgruppen noch immer viel zu viele Arbeitslose gibt, fällt es vielen Unternehmen immer schwerer, bestimmte Stellen adäquat zu besetzen. Und das nicht nur bei vermeintlich oder tatsächlich gefragten Spezialisten wie Informatiker oder MINT-Absolventen, sondern zunehmend sogar in klassischen Ausbildungsberufen, bei denen die Bewerber noch vor nicht allzu langer Zeit Schlange standen.

Angesichts des demographischen Wandels sieht es auch nicht danach aus, als würde sich die Situation langfristig verbessern, eher ist noch eine weitere Verschlechterung (aus Unternehmenssicht) der Situation zu erwarten, der Fachkräftemangel wird sich laut den meisten Prognosen im nächsten Jahrzehnt sogar noch erheblich verschärfen. Kurz: Das Besetzen der offenen Stellen fällt den Unternehmen immer schwieriger. Dabei sind fähige Mitarbeiter in der Wissensgesellschaft mehr denn je für den unternehmerischen Erfolg unverzichtbar.

HR-PR muss Digital Natives erreichen

Trotz regelmäßiger Skandale stehen die großen deutschen Konzerne beim Wettbewerb um rare Fachkräfte oder Talente noch vergleichsweise gut da. Sie sind nicht nur bei potenziellen Bewerbern bekannt, sie können auch damit punkten, dass es bei ihnen (zwangsläufig) bessere Aufstiegschancen und Niederlassungen auf dem halben Globus gibt. Durchaus schwieriger hingegen sieht es bei dem Mittelbau aus, also den Unternehmen, die zwar in Deutschland den Großteil aller Arbeitsplätze stellen, aber als einzelnes Unternehmen unterhalb des öffentlichen Radars fliegen – diese Unternehmen mit ein paar Dutzend bis ein paar Tausend Arbeitsplätzen macht der Fachkräftemangel schon jetzt so stark zu schaffen, dass einzelne Expansionspläne eingestellt werden mussten.

Doch was sollen die Unternehmen tun, um Fachkräfte und Talente an sich zu binden? Eine Antwort auf diese Frage wissen wir von Görs Communications auch nicht, schließlich wären wir dann keine PR-Agentur, sondern würden im Personalwesen arbeiten. Aber wir kennen uns zwangsläufig mit Kommunikation aus – und dort gibt es einige Punkte zu beachten, wenn Unternehmen neue Mitarbeiter ansprechen wollen. Und die wollen wir hier im Blog kurz anreißen.

Gute Kommunikation beinhaltet immer eine Analyse der Zielgruppe. Und die Zielgruppe hat sich in den letzten Jahren deutlich geändert, zumindest in ihrer Mediennutzung. Die heutigen Studenten sind durchweg Digital Natives, die Ansprache kann praktisch nur übers Internet erfolgen. Und da reicht es einfach nicht mehr aus, ein paar Stellenportale mit dem jeweiligen Stellenangebot zu bestücken und auf den passenden Bewerber zu warten.

HR-PR

HR-PR steht für Human Resources Public Relations, was auf die öffentlichen Beziehungen im Bereich Personalmanagement oder Human Resources (HR) hinweist. Es bezieht sich auf die Anwendung von PR-Strategien und -Techniken, um die Kommunikation und das Image des Unternehmens in Bezug auf HR-Themen zu verbessern. Hier sind 20 Maßnahmen der Public Relations für Human Resources, begleitet von Praxisbeispielen zur Erläuterung:

  1. Employer Branding-Kampagnen:
    • Maßnahme: Entwickeln Sie Kampagnen, um das Arbeitgeberimage zu stärken.
    • Beispiel: Eine IT-Firma startet eine Social-Media-Kampagne, um ihre Unternehmenskultur und Karrieremöglichkeiten zu präsentieren.
  2. Interne Kommunikationsoffensiven:
    • Maßnahme: Implementieren Sie Programme zur Verbesserung der internen Kommunikation.
    • Beispiel: Ein Produktionsunternehmen führt regelmäßige Mitarbeiter-Meetings ein, um Updates und Erfolge zu teilen.
  3. Mitarbeiterengagement-Programme:
    • Maßnahme: Initiieren Sie Programme zur Steigerung der Mitarbeiterbindung.
    • Beispiel: Ein Finanzunternehmen organisiert regelmäßige Teambuilding-Events, um das Mitarbeiterengagement zu fördern.
  4. Social-Media-Plattformen nutzen:
    • Maßnahme: Aktive Nutzung von Plattformen wie LinkedIn für HR-Initiativen.
    • Beispiel: Ein Einzelhandelsunternehmen teilt auf LinkedIn Mitarbeitergeschichten und Karriereentwicklungen.
  5. Pressemitteilungen zu Personalentwicklungen:
    • Maßnahme: Veröffentlichen Sie Pressemitteilungen zu wichtigen Personalveränderungen.
    • Beispiel: Eine Pharmafirma informiert über die Einstellung eines renommierten Forschers, um Innovationen zu betonen.
  6. Mitgliedschaften und Partnerschaften betonen:
    • Maßnahme: Betonen Sie Mitgliedschaften in Branchenverbänden und strategischen Partnerschaften.
    • Beispiel: Ein Technologieunternehmen betont seine Zusammenarbeit mit Universitäten, um talentierte Absolventen anzuziehen.
  7. Gezielte Mitarbeiterschulungen:
    • Maßnahme: Bieten Sie spezifische Schulungen und Weiterbildungen an.
    • Beispiel: Ein Beratungsunternehmen implementiert Schulungen für interkulturelle Kommunikation aufgrund der internationalen Mitarbeiterbasis.
  8. Veranstaltungen und Konferenzen:
    • Maßnahme: Teilnahme und Organisation von HR-relevanten Veranstaltungen.
    • Beispiel: Ein Logistikunternehmen organisiert eine Konferenz zu modernen Arbeitspraktiken in der Lieferkette.
  9. Mitarbeiterfeedback-Programme:
    • Maßnahme: Implementierung von Feedback-Systemen für Mitarbeiter.
    • Beispiel: Ein Einzelhandelsunternehmen führt regelmäßige Mitarbeiterumfragen durch, um Feedback zu Führungskräften und Arbeitsbedingungen zu erhalten.
  10. Einführung von flexiblen Arbeitsarrangements:
    • Maßnahme: Einführung von flexiblen Arbeitszeiten und Remote-Arbeitsmöglichkeiten.
    • Beispiel: Ein Softwareunternehmen ermöglicht es den Mitarbeitern, je nach Bedarf von zu Hause aus zu arbeiten.
  11. Diversity and Inclusion-Initiativen:
    • Maßnahme: Implementierung von Programmen zur Förderung von Vielfalt und Inklusion.
    • Beispiel: Ein Versicherungsunternehmen startet eine Initiative zur Einstellung von Mitarbeitern aus verschiedenen ethnischen Hintergründen.
  12. Veröffentlichung von Mitarbeitererfolgsgeschichten:
    • Maßnahme: Teilen Sie Erfolgsgeschichten von Mitarbeitern in internen und externen Kommunikationskanälen.
    • Beispiel: Ein Technologieunternehmen präsentiert regelmäßig Mitarbeiter, die innovative Projekte erfolgreich abgeschlossen haben.
  13. Etablierung von Alumni-Netzwerken:
    • Maßnahme: Aufbau und Pflege von Beziehungen zu ehemaligen Mitarbeitern.
    • Beispiel: Eine Unternehmensberatung fördert ein aktives Alumni-Netzwerk, um den Austausch von Fachkenntnissen zu unterstützen.
  14. Initiativen zur Work-Life-Balance:
    • Maßnahme: Schaffen Sie Programme, um die Work-Life-Balance der Mitarbeiter zu verbessern.
    • Beispiel: Ein Finanzunternehmen bietet flexible Arbeitszeiten und Sabbaticals zur Förderung der Work-Life-Balance an.
  15. Teilnahme an Karrieremessen und -messen:
    • Maßnahme: Aktive Präsenz auf Veranstaltungen zur Rekrutierung von Talenten.
    • Beispiel: Ein Einzelhandelsunternehmen nimmt an Jobmessen teil, um direkt mit potenziellen Bewerbern in Kontakt zu treten.
  16. Entwicklung von HR-Richtlinien und -Leitfäden:
    • Maßnahme: Klare und transparente Kommunikation von HR-Richtlinien.
    • Beispiel: Ein Produktionsunternehmen veröffentlicht einen umfassenden Leitfaden zu Mitarbeiterleistungen und -vorteilen.
  17. Krisenkommunikationsstrategien für HR:
    • Maßnahme: Entwicklung von Strategien zur effektiven Kommunikation bei HR-Krisen.
    • Beispiel: Ein Unternehmen kommuniziert proaktiv und transparent bei Massenentlassungen und bietet Unterstützungsprogramme für betroffene Mitarbeiter an.
  18. Einführung von Mitarbeiteranerkennungsprogrammen:
    • Maßnahme: Implementierung von Programmen zur Anerkennung von Mitarbeiterleistungen.
    • Beispiel: Ein Technologieunternehmen startet ein Belohnungsprogramm für herausragende Leistungen und Innovationen.
  19. Veranstaltung von internen Schulungen zu Unternehmenswerten:
    • Maßnahme: Schulung der Mitarbeiter zu Unternehmenswerten und -kultur.
    • Beispiel: Ein Einzelhandelsunternehmen führt Schulungen durch, um sicherzustellen, dass Mitarbeiter die Werte des Unternehmens verstehen und in ihre tägliche Arbeit integrieren.
  20. Einführung von Employee Assistance Programs (EAP):
    • Maßnahme: Bereitstellung von Programmen zur Unterstützung der emotionalen und mentalen Gesundheit der Mitarbeiter.
    • Beispiel: Ein Gesundheitsunternehmen bietet kostenlose Beratungsdienste und Ressourcen für Mitarbeiter an, um Stressbewältigung und Wohlbefinden zu fördern.

Recruiting 2.0 setzt auf die synergetische Kombination von Public Relations, Suchmaschinenoptimierung (SEO, Content Marketing und Social Media

Das Internet muss beim „Recruiting 2.0“ Dreh- und Angelpunkt des Personalmarketings sein. Gute HR-PR zeichnet sich schließlich im 21. Jahrhundert dadurch aus, dass potenzielle Mitarbeiter „wie zufällig“ über das jeweilige Stellenangebot stolpern – egal, von wo und wann und wie die potenziellen Bewerber im Internet unterwegs sind. Und hier sollten Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Content Marketing ineinander greifen, um ein möglichst gutes Ergebnis zu erzielen – im Idealfall kommt sogar noch eine enge Verzahnung mit den Social-Media-Aktivitäten des Unternehmens hinzu.

Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Content Marketing zielen dabei primär darauf ab, dass die Unternehmenswebseite und vor allem die einzelnen Stellenangebote auch tatsächlich gefunden werden. Dass also das Stellenangebot bei Google am besten auf der ersten, möglichst auf der zweiten Seite steht. Und gehört mittlerweile mehr als nur die passende Keywordoptimierung, bei der Suchmaschinenoptimierung ist vielmehr ein langer Atem mit viel Content gefragt.

Public Relations (PR) zielt hingegen beim Personalmarketing deutlich stärker auf das sogenannte Arbeitgeber-Branding ein. Das Unternehmen sollte es schaffen, ein Image aufzubauen, was auf potenzielle Bewerber attraktiv wirkt.  Primär geht es darum, die Leistungen des Arbeitgebers – etwa Familienfreundlichkeit, flache Hierarchien, gute Karriereperspektiven, freundlicher Umgang etc. – aktiv in der Kommunikation zu verankern. Kurz: Beim Bewerber sollte das Unternehmen positive Assoziationen auslösen.

In der Theorie mag sich das einfach anhören, in der Praxis hingegen ist diese Kombination von Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content Marketing und Social Media jedoch alles andere als einfach umzusetzen. Gerade, wenn noch (sinnvolle!) Maßnahmen wie etwa unterstützende Anzeigenschaltungen in Social Media oder Google Ads hinzukommen. Aber dafür gibt es ja Experten – Sie können jederzeit mit der Agentur Görs Communications in Kontakt treten, wir stehen Ihnen bei der Optimierung Ihrer HR-Strategie gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

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