In unserer Blog-Reihe über die digitale Markterschließung haben wir in vorherigen Beiträgen skizziert, wie das Leistungsspektrum unsere PR- und Content-Marketing-Agentur bei der digitalen Markterschließung aussieht.
Typischerweise umfasst der Maßnahmen-Fahrplan dabei folgende Punkte:
- Analyse.
- Website-Optimierung (SEO und Content Marketing).
- Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung.
- Online-PR.
- Google Ads (ehemals Google AdWords).
Die einzelnen Maßnahmen erläutern wir Schritt für Schritt. Nachdem wir die Analyse aufgeschlüsselt und die Website-Optmierung (SEO und Content Marketing) vorgestellt haben, folgt jetzt der Punkt rund die Social-Media-Kommunikation und die Social-Media-Werbung.
Digitale Markterschließung: Social-Media-Kommunikation
Die Wertigkeit von Backlinks für die Suchmaschinen-Optimierung sind von jeher ein großes Thema unter SEO-Experten, gerne wird an dieser Stelle auf das Motto „Google liebt Social Signals“ verwiesen. Sicher ist, dass bei Google ein einzelner Link von Facebook längst nicht so stark wie etwa ein Link von großen Nachrichtenseiten gewichtet wird. Links von Social-Media-Seiten sind also zunächst einmal weniger wert. Ohne Social Signals geht es jedoch auch nicht, schon aus Gründen der Effizienz sollten sie immer ein Teil der digitalen Markterschließung sein. Schließlich sind nämlich eben jene Backlinks und (Weiter-)Empfehlungen in Social Networks wie Facebook, Twitter, Xing, und LinkedIn, den beiden Google-Dienste YouTube und Google+, Pinterest, TumblR und Instagram unverzichtbar, um bei Google die echten Spitzenplatzierungen zu erreichen. Und damit die potenziellen Kunden – aber auch die so genannten „Influencer“ und Multiplikatoren.
Ein großer Vorteil der Social-Media-Kommunikation besteht darin, dass Postings, Tweets, Likes, Kommentare etc. kostenfrei sind. Es entstehen also bei der Social-Media-Kommunikation keine direkten Werbekosten – nur der Aufwand für das Schreiben, Hochladen und sonstige Aktivitäten. Wie das Vorgehen dort am besten aussehen sollte, erläutert die Agentur Görs Communications direkt in der Beratung für die digitale Markterschließung. Und das in mehreren Variationen, beispielsweise kann entweder nur ein Corporate-Account gestartet werden – oder es wird eine eigene kleine Social-Media-Kampagne für jede Dienstleistung kreiert, jeweils mit Fotos, Videos, Text und Verlinkungen. Flankierend können auch Werbeschaltungen auf den Social-Media-Diensten vorgenommen werden, aber die Entscheidung hängt natürlich auch immer vom vorhandenen Budget ab.
Im normalen Geschäft – also abgesehen von der reinen Beratungsleistung, etwa zur digitalen Markterschließung – bietet Görs Communications den Kunden der Agentur ein Social-Media-Start-Paket an, bei dem bei den wichtigsten Social Networks Accounts eröffnet werden, natürlich mit Impressum und Logo versehen und den ersten Start-Postings (Texte, Verlinkungen, Fotos, Videos etc.) als Grundbefüllung. Diese Accounts können dann, wie bereits geschrieben, von den Unternehmen oder von engagierten Social-Media-Beratern gepflegt und ausgebaut werden.
Social-Media-Werbung (Anzeigen)
Unter „Social-Media-Werbung“ versteht man Anzeigen bei den Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter oder Xing, die im Grunde ähnlich wie Google AdWords funktionieren, dabei aber auch je nach Netzwerk zusätzliche Funktionen bieten. Diese Anzeigen könnte man zusätzlich schalten, um den einzelnen Social-Media-Accounts sowie der Webseiten zusätzlichen Schwung zu geben – je nachdem, wie groß das vorgesehene Budget ist.
In unserer Blog-Reihe über die digitale Markterschließung erläutern wir dann im nächsten Beitrag, was sich hinter Online-PR verbirgt.
[…] vorgestellt, von der Analyse und der Website-Optmierung (SEO und Content Marketing) über die Social-Media-Kommunikation samt Social-Media-Werbung bis hin zu den Online-PR-Maßnahmen. Was jetzt folgt, ist Google […]