19. April 2024

So baut man eine erfolgreiche PR-Abteilung und Pressestelle auf

In der heutigen stark vernetzten Welt ist eine professionelle Public-Relations-Abteilung (inklusive Pressestelle) entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens oder einer Organisation. Eine effektive PR-Abteilung und Pressestelle kann dazu beitragen, das Image zu stärken, die Markenbekanntheit zu steigern und eine positive Beziehung zu den Zielgruppen aufzubauen. Der Aufbau einer effektiven PR-Abteilung erfordert sorgfältige Planung und die Implementierung bewährter Maßnahmen. In diesem Görs Communications Blogbeitrag werden die Schritte für den Aufbau einer erfolgreichen PR-Abteilung und Pressestelle Schritt für Schritt erläutert.

Pressestelle und PR-Abteilung aufbauen – so gehts

Schritt 1: Klare Ziele und Strategien festlegen

Der erste Schritt besteht darin, klare Ziele und Strategien für die PR-Abteilung zu definieren. Überlegen Sie, was Sie mit Ihrer PR-Arbeit erreichen möchten. Dies könnten Ziele wie die Steigerung der Markenbekanntheit, die Förderung von Produkten oder Dienstleistungen oder die Bewältigung von Krisen sein. Die Strategien sollten darauf ausgerichtet sein, diese Ziele effektiv zu erreichen.

Beispiel für die Festlegung klarer Ziele und Strategien: Definieren Sie klare PR-Ziele wie die Steigerung der Markenbekanntheit um 20% in den nächsten sechs Monaten und entwickeln Sie Strategien, um diese Ziele zu erreichen.

Schritt 2: Ein kompetentes Team aufbauen

Stellen Sie ein kompetentes Team von PR-Profis zusammen, die über vielfältige Fähigkeiten verfügen. Dies könnte von Medienbeziehungen über Krisenkommunikation bis hin zu Content-Erstellung reichen. Ein gut ausgebildetes und motiviertes Team ist entscheidend für den Erfolg Ihrer PR-Bemühungen.

Stellen Sie erfahrene PR-Profis mit verschiedenen Fähigkeiten ein, die von Medienbeziehungen bis zu Krisenkommunikation reichen.

Schritt 3: Ressourcen bereitstellen

Investieren Sie in die notwendigen Ressourcen, darunter Tools und Technologien zur Medienüberwachung, Analyse von Social Media und effizientem Kontakt mit Journalisten. Eine moderne PR-Abteilung benötigt die richtigen Werkzeuge, um den sich ständig wandelnden Medienlandschaften gerecht zu werden.

Investieren Sie in Tools und Technologien, die die Medienüberwachung, Social-Media-Analyse und den Kontakt mit Journalisten erleichtern.

Schritt 4: Klare interne Kommunikation etablieren

Stellen Sie sicher, dass die interne Kommunikation innerhalb der PR-Abteilung und mit anderen Abteilungen reibungslos verläuft. Regelmäßige Meetings und klare Kommunikationskanäle tragen dazu bei, dass das gesamte Team gut informiert und auf dem gleichen Stand ist.

Implementieren Sie regelmäßige Meetings, um die Abstimmung zwischen PR und anderen Abteilungen sicherzustellen und Informationen effizient zu teilen.

Schritt 5: Aufbau von Medienkontakten

Pflegen Sie Beziehungen zu Journalisten, Redakteuren und Meinungsbildnern. Networking-Veranstaltungen, Pressekonferenzen und persönliche Kontakte sind entscheidend, um Vertrauen aufzubauen und Ihre Botschaft in den Medien zu platzieren.

Pflegen Sie Beziehungen zu Journalisten, Redakteuren und Influencern durch Networking-Veranstaltungen, Pressekonferenzen und gezielte Ansprache.

Schritt 6: Auf- und Ausbau der Online-Präsenz

Pflegen Sie eine ansprechende Website und nutzen Sie Social Media, um relevante Inhalte zu teilen und mit der Zielgruppe zu interagieren.

Schritt 7: Storytelling fördern

Entwickeln Sie fesselnde Geschichten rund um Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation. Ein gut erzähltes Narrativ kann die Aufmerksamkeit der Medien und der Zielgruppe auf sich ziehen und die Botschaft effektiver vermitteln.

Entwickeln Sie fesselnde Geschichten rund um Ihr Unternehmen, die über verschiedene Medienkanäle verbreitet werden können.

Schritt 8: Integration von Online- und Offline-Strategien

Koordinieren Sie Ihre PR-Aktivitäten online und offline, um eine konsistente Markenbotschaft zu gewährleisten. Eine nahtlose Integration steigert die Effektivität Ihrer Kommunikationsstrategie.

Koordinieren Sie PR-Aktivitäten online und offline, um eine konsistente Markenbotschaft zu gewährleisten.

Schritt 9: Monitoring und Auswertung implementieren

Nutzen Sie Tools zur Überwachung von Medienberichterstattung und Social-Media-Aktivitäten, um den Erfolg Ihrer PR-Kampagnen zu messen. Die kontinuierliche Auswertung ermöglicht Anpassungen und Verbesserungen.

Nutzen Sie Tools zur Überwachung von Medienberichterstattung und Social-Media-Aktivitäten, um den Erfolg von PR-Kampagnen zu messen.

Schritt 10: Public Relations und Suchmaschinenoptimierung (SEO) kombinieren

Nutzen Sie die Synergien von SEO und PR. Optimieren Sie Sichtbarkeit, Online-Präsenz und die Online-Reputation durch SEO-PR. In der heutigen digitalen Welt sind Search Engine Optimization (SEO) und Public Relations (PR) zwei mächtige Instrumente, die aber meist getrennt betrachtet werden. Doch die Verbindung von SEO und PR kann zu einer viel stärkeren Online-Präsenz, Bekanntheit und Sichtbarkeit führen. 

Weitere Maßnahmen im Rahmen des Auf- und Ausbaus einer PR-Abteilung und Pressestelle sind:

  • Event-Management-Fähigkeiten aufbauen: Organisieren Sie Veranstaltungen wie Produkt-Launches, Pressekonferenzen oder Networking-Events, um die Sichtbarkeit zu erhöhen.
  • Kontinuierliche Weiterbildung:
    • Bieten Sie Schulungen und Workshops an, um das Team über aktuelle Trends und Best Practices auf dem Laufenden zu halten.
  • Marktforschung betreiben:
    • Führen Sie regelmäßig Marktforschung durch, um die Bedürfnisse und Meinungen der Zielgruppe zu verstehen und die PR-Strategie entsprechend anzupassen.
  • Messen und Events nutzen:
    • Beteiligen Sie sich an Branchenmessen und Veranstaltungen, um das Unternehmen bekannt zu machen und Beziehungen aufzubauen.
  • Klare Markenbotschaft entwickeln:
    • Definieren Sie eine klare und konsistente Botschaft, die die Werte und Visionen des Unternehmens widerspiegelt.
  • Influencer-Marketing einbeziehen:
    • Kooperieren Sie mit relevanten Influencern, um Ihre Botschaft an deren Follower zu verbreiten.
    • Identifizieren Sie Meinungsbildner in Ihrer Branche und suchen Sie nach Möglichkeiten zur Zusammenarbeit, um Ihre Botschaften zu verbreiten. Die Unterstützung von Influencern kann die Reichweite Ihrer Botschaft erheblich erhöhen.
  • Durchführung von Medientrainings:
    • Bieten Sie Medientrainings für Führungskräfte an, um sicherzustellen, dass sie in Interviews und öffentlichen Auftritten effektiv kommunizieren können.
  • Messbare KPIs festlegen:
    • Definieren Sie Key Performance Indicators (KPIs) wie Medienpräsenz, Social-Media-Reichweite und Website-Traffic, um den Erfolg zu quantifizieren.
  • Regelmäßige Evaluierung, Anpassung und Optimierung:
    • Führen Sie regelmäßige Überprüfungen durch, analysieren Sie den Erfolg vergangener Aktivitäten und passen Sie die Strategie bei Bedarf an.
  • Entwicklung eines Krisenkommunikationsplans
    Erstellen Sie einen detaillierten Krisenkommunikationsplan, der klare Schritte für die Kommunikation während Krisensituationen vorsieht. Regelmäßige Schulungen stellen sicher, dass das Team im Ernstfall effektiv reagieren kann. Erstellen Sie einen detaillierten Plan, der klare Schritte für die Kommunikation während Krisensituationen vorsieht und führen Sie regelmäßige Schulungen durch.

Die effektive Konzeption und Umsetzung dieser Maßnahmen trägt dazu bei, eine starke PR-Abteilung und effektive Pressestelle aufzubauen und das Image des Unternehmens  oder der Organisation zu stärken.

Die Grundlagen für eine erfolgreiche PR-Abteilung sind also klar definierte Ziele, ein kompetentes Team, ausreichende Ressourcen und effektive Kommunikationsstrategien. Durch die konsequente Umsetzung der skizzierten Schritte können Unternehmen und Organisationen eine starke Präsenz in den Medien aufbauen, zielgerichtet mit Ihren Zielgruppen und Stakeholdern kommunizieren und ihre Ziele erfolgreich erreichen.

Der Aufbau einer PR-Abteilung und Pressestelle durch professionelle Interim-Manager wie Daniel Görs

Ein erfahrener Interim-Manager wie Daniel Görs, der mit dem Aufbau einer Pressestelle und PR-Abteilung beauftragt ist, übernimmt eine entscheidende Rolle, um sicherzustellen, dass die PR-Strategien effektiv entwickelt und implementiert werden.

Im Folgenden werden einige Aufgaben und Kompetenzen skizziert, die ein professioneller Interim-Manager beim Projekt „Aufbau einer Public-Relations-Abteilung und Pressestelle“ hat.

  • Strategische Planung:
    • Aufgabe: Der Interim-Manager entwickelt eine klare, langfristige PR-Strategie, die auf den Geschäftszielen des Unternehmens basiert.
    • Achten Sie besonders auf: Die Ausrichtung der PR-Strategie mit den übergeordneten Unternehmenszielen und die Flexibilität, um auf sich ändernde Marktbedingungen zu reagieren.
  • Teamzusammenstellung und -entwicklung:
    • Aufgabe: Auswahl und Führung eines kompetenten Teams von PR-Profis.
    • Achten Sie besonders auf: Die Fähigkeit, Talente effektiv zu rekrutieren, und die Bereitschaft, das Team weiterzubilden und zu fördern.
  • Ressourcenmanagement:
    • Aufgabe: Effiziente Nutzung von Budgets und Ressourcen für Tools, Technologien und Mitarbeiter.
    • Achten Sie besonders auf: Die Fähigkeit, kosteneffektive Lösungen zu finden, ohne die Qualität der PR-Aktivitäten zu beeinträchtigen.
  • Kommunikation mit dem Top-Management:
    • Aufgabe: Klare Kommunikation der PR-Strategie und des Fortschritts an das Top-Management.
    • Achten Sie besonders auf: Die Fähigkeit, komplexe PR-Konzepte verständlich zu kommunizieren und das Vertrauen des Top-Managements zu gewinnen.
  • Medienbeziehungen und Networking:
    • Aufgabe: Aufbau und Pflege von Beziehungen zu relevanten Medienvertretern, Journalisten und Meinungsbildnern.
    • Achten Sie besonders auf: Das Verständnis für die Medienlandschaft und die Fähigkeit, Beziehungen aufzubauen, um eine positive Medienberichterstattung zu fördern.
  • Krisenkommunikation:
    • Aufgabe: Entwicklung eines detaillierten Krisenkommunikationsplans und Schulung des Teams für den Umgang mit Krisensituationen.
    • Achten Sie besonders auf: Die Bereitschaft, proaktiv auf potenzielle Krisen vorzubereiten und schnell und effektiv zu reagieren.
  • Storytelling und Content-Entwicklung:
    • Aufgabe: Förderung von kreativem Storytelling und Entwicklung ansprechender Inhalte, um die Zielgruppen zu erreichen.
    • Achten Sie besonders auf: Die Fähigkeit, relevante Geschichten zu identifizieren und zu erzählen, um die Markenbotschaft zu stärken.
  • Integrierte Kommunikation:
    • Aufgabe: Koordination von Online- und Offline-PR-Aktivitäten für eine konsistente Markenbotschaft.
    • Achten Sie besonders auf: Die Integration verschiedener Kommunikationskanäle, um die Wirkung zu verstärken.
  • Monitoring und Analyse:
    • Aufgabe: Implementierung von Tools zur Überwachung von Medienberichterstattung und Social-Media-Aktivitäten sowie Analyse der Ergebnisse.
    • Achten Sie besonders auf: Die Fähigkeit, Daten zu interpretieren und Strategien basierend auf den Ergebnissen anzupassen.
  • Ergebnisorientierung und KPIs:
    • Aufgabe: Festlegung klarer Key Performance Indicators (KPIs) und regelmäßige Berichterstattung über den Erfolg der PR-Aktivitäten.
    • Achten Sie besonders auf: Die Orientierung an messbaren Ergebnissen und die Bereitschaft, Strategien bei Bedarf anzupassen.

Ein erfahrener Interim-Manager wie Daniel Görs bringt nicht nur umfassende PR-Erfahrung mit, sondern auch die Fähigkeit, sich schnell in die Unternehmenskultur einzufinden und sofortige, positive Ergebnisse zu erzielen. Der Interim-Manager sollte agil, strategisch denkend und in der Lage sein, das Team zu inspirieren und zu führen, um die gesteckten PR-Ziele zu erreichen.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt „Aufbau einer schlagkräftigen PR-Abteilung und Pressestelle“ und/oder Ihr Unternehmen oder Organisation ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

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Digitale Markterschließung (2): Definition

Die Digitalisierung ist eine Herausforderung, der sich über kurz und lang alle Unternehmen stellen müssen – und je früher sie sich damit auseinandersetzen, desto größer ist die Chance, später nicht zu den Abgehängten zu gehören. Eine Feststellung, die wir bereits im ersten Teil unserer Blog-Reihe über die digitale Markterschließung unter dem Titel „Digitale Markterschließung (1): Hürden der Digitalisierung“ erläutert haben.

Die Digitalisierung betrifft zudem nicht nur alle Unternehmen, sondern wird auch in unterschiedlicher Stärke fast alle Unternehmensbereiche verändern. Als PR- und Content-Marketing-Agentur beschränken wir uns in dieser Blog-Reihe jedoch auf den Bereich, von dem wir Ahnung haben – der digitalen Kommunikation. Die Optimierung der Produktionsabläufe, die Automatisierung des Einkaufs etc. lassen wir deshalb bewusst außen vor. Stattdessen beschäftigen wir uns allein mit der Kommunikation, was selbst schon ein riesiges Feld ist.

Digitale Markterschließung

Unter der digitalen Markterschließung wird allgemein (und etwa bei staatlichen Förderprogrammen wie dem “go digital”) die Erschließung neuer Absatzmärkte über das Internet verstanden. Also nicht nur der digitale Vertrieb – etwa über einen eigenen Webshop oder über Drittanbieter – der eigenen Ware, sondern das gesamte Erschließen neuer Zielgruppen. Staatliche Stellen sprechen hier in der Regel vom „Online-Marketing“, dies greift aber erheblich zu kurz, da das Spektrum der Kommunikationsmaßnahmen deutlich breiter ist und vom Content Marketing über Social Media, Mobile Marketing, Digital Relations bis zur Online-PR reicht.

Wichtig ist vor allem, dass Unternehmen realisieren, dass Online-Kommunikation mehr als nur Vertriebsunterstützung ist. Es geht nicht nur um Klicks und Leads, sondern wird immer stärker auch zur Imagepflege und natürlich auch zur Steigerung der Bekanntheit eingesetzt. Und das aus gutem Grund.

Die „digitale Markterschließung“ bezieht sich auf den Prozess, bei dem Unternehmen digitale Technologien und Plattformen nutzen, um neue Märkte zu erschließen oder bestehende Märkte zu erweitern. Dies kann verschiedene Formen annehmen, einschließlich des Einsatzes von E-Commerce, sozialen Medien, Suchmaschinenmarketing und anderen digitalen Marketingstrategien. Weitergehende Definitionen aus verschiedenen Quellen sind:

  1. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Deutschland: „Die digitale Markterschließung umfasst die strategische Nutzung digitaler Technologien und Plattformen zur Erschließung neuer Märkte und Zielgruppen sowie zur Steigerung der Effizienz von Vertriebsprozessen.“
  2. Digital Marketing Institute: „Digitale Markterschließung bezieht sich auf den Einsatz von digitalen Kanälen, um neue Geschäftsmöglichkeiten zu erkunden, potenzielle Kunden zu erreichen und den Marktzugang zu erweitern.“
  3. Unternehmensberatung McKinsey: „Digitale Markterschließung bedeutet, digitale Technologien und Plattformen zu nutzen, um neue Wege zur Interaktion mit Kunden zu schaffen und traditionelle Vertriebskanäle zu erweitern oder zu ersetzen.“
  4. „Digitale Markterschließung bezeichnet den Prozess der Identifizierung, Entwicklung und Eroberung von Online-Märkten durch den Einsatz von digitalen Technologien und Strategien.“ (Quelle: Quirke, Brendan. „Digital Marketing Excellence: Planning, Optimizing and Integrating Online Marketing.“ Routledge, 2017.)
  5. „Die digitale Markterschließung umfasst alle Maßnahmen eines Unternehmens, um durch den Einsatz von digitalen Medien und Technologien neue Zielgruppen zu erreichen und bestehende Märkte zu erweitern.“ (Quelle: Heinemann, Gerrit. „Digitales Marketing: Grundlagen, Strategien, Praxisbeispiele.“ Redline Verlag, 2018.)
  6. „Digitale Markterschließung ist der Prozess, bei dem Unternehmen digitale Kanäle wie Websites, soziale Medien, Suchmaschinen und Online-Werbung nutzen, um ihre Produkte oder Dienstleistungen einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und potenzielle Kunden zu erreichen.“ (Quelle: Chaffey, Dave, et al. „Digital Business and E-Commerce Management.“ Pearson, 2019.)

Nun zu den Schritten der digitalen Markterschließung:

  1. Zielgruppenanalyse: Identifizieren Sie Ihre potenzielle Zielgruppe, ihre Bedürfnisse, Präferenzen und Verhaltensweisen im digitalen Raum. Verwenden Sie Tools wie Google Analytics, soziale Medien Insights und Kundenbefragungen, um ein umfassendes Bild Ihrer Zielgruppe zu erhalten.
  2. Wettbewerbsanalyse: Untersuchen Sie Ihre Wettbewerber im digitalen Raum, um deren Stärken, Schwächen, Positionierung und Marketingstrategien zu verstehen. Dies hilft Ihnen, differenzierende Merkmale für Ihre eigene digitale Markterschließungsstrategie zu identifizieren.
  3. Marktanalyse und Zielgruppenbestimmung: Beginnen Sie mit einer gründlichen Analyse Ihrer potenziellen Märkte und Zielgruppen. Nutzen Sie Tools wie Google Analytics, Marktforschungsberichte und soziale Medienanalysen, um das Verhalten und die Vorlieben Ihrer Zielgruppe zu verstehen. Beispiel: Ein Bekleidungsunternehmen identifiziert über soziale Medien und Website-Analysen, dass eine bestimmte Demografie an nachhaltiger Mode interessiert ist.
  4. Entwicklung einer digitalen Marketingstrategie: Basierend auf Ihren Erkenntnissen aus der Marktanalyse entwickeln Sie eine maßgeschneiderte digitale Marketingstrategie. Diese sollte Kanäle wie Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content-Marketing, Social-Media-Marketing und E-Mail-Marketing umfassen. Beispiel: Das Bekleidungsunternehmen beschließt, eine Content-Marketing-Strategie zu implementieren, um die Zielgruppe mit informativen Blogbeiträgen über nachhaltige Mode anzusprechen.
  5. Digitale Präsenz aufbauen: Erstellen Sie eine professionelle Website, die benutzerfreundlich ist und die Werte und Angebote Ihres Unternehmens klar kommuniziert. Richten Sie Profile auf relevanten Social-Media-Plattformen ein, um mit Ihrer Zielgruppe in Interaktion zu treten und Ihre Marke zu stärken.
  6. Suchmaschinenoptimierung (SEO): Optimieren Sie Ihre Website für Suchmaschinen, um organischen Traffic zu generieren. Verwenden Sie relevante Keywords, erstellen Sie qualitativ hochwertigen Content und verbessern Sie die technische Performance Ihrer Website, um in den Suchergebnissen besser zu ranken.
  7. Content-Marketing: Erstellen Sie hochwertigen Content, der Ihre Zielgruppe anspricht und ihnen einen Mehrwert bietet. Dies kann in Form von Blog-Posts, Videos, Infografiken oder E-Books erfolgen. Teilen Sie diesen Content über verschiedene Kanäle, um Reichweite und Engagement zu steigern.
  8. Online-PR
  9. Social-Media-Marketing: Nutzen Sie Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram, Twitter und LinkedIn, um mit Ihrer Zielgruppe zu interagieren, Inhalte zu teilen und Ihre Marke zu fördern. Verwenden Sie gezielte Werbung, um Ihre Reichweite zu erhöhen und Conversions zu steigern.
  10. E-Mail-Marketing: Bauen Sie eine E-Mail-Liste auf und senden Sie regelmäßig personalisierte E-Mails an Ihre Abonnenten. Nutzen Sie E-Mail-Automation, um relevante Inhalte und Angebote zu versenden und die Kundenbindung zu stärken.
  11. Implementierung von E-Commerce-Lösungen: Bieten Sie Ihren Kunden die Möglichkeit, Produkte direkt online zu kaufen, indem Sie einen sicheren und benutzerfreundlichen E-Commerce-Shop einrichten. Stellen Sie sicher, dass Ihr Checkout-Prozess reibungslos verläuft. Beispiel: Das Bekleidungsunternehmen integriert einen E-Commerce-Shop in seine Website, der es Kunden ermöglicht, Produkte einfach zu durchsuchen, auszuwählen und zu kaufen.
  12. Conversion-Optimierung: Analysieren Sie den Kundenpfad auf Ihrer Website und identifizieren Sie potenzielle Engpässe oder Barrieren, die Conversions behindern könnten. Optimieren Sie Ihre Landing-Pages, Formulare und Checkout-Prozesse, um die Conversion-Rate zu verbessern.
  13. Datenerfassung und Analyse: Verwenden Sie Tools wie Google Analytics, um Daten zu erfassen und zu analysieren, die Ihnen Einblicke in das Verhalten Ihrer Website-Besucher geben. Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um Ihre Marketingstrategie kontinuierlich zu optimieren und anzupassen.
  14. Kontinuierliche Optimierung und Anpassung: Überwachen Sie regelmäßig die Leistung Ihrer digitalen Marketingaktivitäten und passen Sie Ihre Strategie entsprechend an. Testen Sie verschiedene Ansätze, um herauszufinden, was am besten funktioniert, und bleiben Sie flexibel, um sich den sich ändernden Marktbedingungen anzupassen.
  15. Skalierung und Expansion: Nachdem Sie erfolgreich digitale Marketingstrategien implementiert haben, skalieren Sie Ihre Bemühungen, um Ihre Reichweite weiter zu vergrößern und neue Märkte zu erschließen. Betrachten Sie auch die Möglichkeit der internationalen Expansion, wenn dies für Ihr Geschäft relevant ist. Beispiel: Das Bekleidungsunternehmen erweitert seine Marketingaktivitäten auf neue geografische Regionen und spricht potenzielle Kunden in anderen Ländern an, die Interesse an nachhaltiger Mode haben.

Ein exemplarisches Praxisbeispiel: Ein kleines Unternehmen, das handgefertigte Möbel verkauft, entscheidet sich für eine digitale Markterschließungsstrategie, um seinen Umsatz zu steigern und neue Kunden zu gewinnen:

  1. Zielgruppenanalyse: Das Unternehmen analysiert seine bestehenden Kunden und identifiziert potenzielle Zielgruppen wie junge Berufstätige, die hochwertige und einzigartige Möbelstücke für ihre Wohnungen suchen.
  2. Wettbewerbsanalyse: Sie untersuchen ähnliche Unternehmen in ihrer Branche und stellen fest, dass viele von ihnen erfolgreich auf Instagram und Pinterest sind, um ihre Produkte zu präsentieren.
  3. Digitale Präsenz aufbauen: Das Unternehmen erstellt eine ansprechende Website mit hochwertigen Bildern seiner Möbel und richtet Profile auf Instagram und Pinterest ein, um seine Produkte zu präsentieren.
  4. Suchmaschinenoptimierung (SEO): Sie optimieren ihre Website für relevante Keywords wie „handgefertigte Möbel“ und „maßgefertigte Wohnzimmermöbel“, um in den Suchergebnissen besser gefunden zu werden.
  5. Content-Marketing: Das Unternehmen erstellt regelmäßig Blog-Posts über die Herstellung seiner Möbel und teilt diese auf seinen Social-Media-Kanälen, um das Interesse potenzieller Kunden zu wecken.
  6. Online-Public-Relations (Online-PR)
  7. Social-Media-Marketing

Digitaler Wandel

Die Digitalwelt krempelt unser gesamtes Verhalten um, viele über Jahrzehnte gewachsene Strukturen können sich zwar noch erhalten, verlieren aber immer mehr an Bindekraft. Und das als Konsument und als Mitarbeiter, so wie immer mehr Deutsche „privat“ Produkte über das Internet kaufen, verlagert sich dies Verhalten auch immer mehr in die Unternehmen. Nach neuen Mitarbeitern, nach Dienstleistern und Zulieferern wird online gesucht, die klassische Stellenanzeige in der Regional-Zeitung gibt es zwar immer noch, verliert aber enorm an Bedeutung. Gleiches gilt für Geschäftspartner, Zulieferer und Dienstleister, auch hier verlagert sich die Kontaktanbahnung immer mehr ins Internet.

Hinzu kommt, dass nicht nur die klassischen Printmedien an Auflage verlieren, sondern das Internet eine immer größere Bedeutung bekommt, wenn es um die Informationsbeschaffung geht. Einfach mal selbst darauf achten, wie oft man mittlerweile selbst beim Arbeiten „etwas gegoogelt“. Und das wird mit jedem Jahr stärker, einmal, weil es immer mehr digitale Angebote gibt, dann aber auch, weil Menschen zwar träge sind, sich aber an die Neuerungen gewöhnen. Außerdem drücken die sogenannten „Digital Natives“ ins Berufsleben, also Jugendliche, die mit der Digitalisierung aufgewachsen sind und entsprechend ganz andere Verhaltensweisen als die älteren Generation haben. Und das wird sich mit jedem Jahr stärker bemerkbar machen.

Und darauf müssen sich die Unternehmen einstellen, wenn sie die digitale Markterschließung ernst nehmen. Das Schalten von Online-Bannern zur Vertriebsunterstützung mag sinnvoll sein, reicht aber längst nicht aus. Gleiches gilt für die Suchmaschinenoptimierung (also von Google gefunden zu werden, wenn jemand nach den relevanten Keywords sucht), das ist eine Pflichtaufgabe, mehr nicht. Vielmehr müssen Unternehmen sich auch darauf einstellen, dass ihre Bekanntheit mit der Online-Kommunikation stehen und fallen wird, weil das Internet alle anderen Medien an den Rand drängt. Auch das Image wird immer stärker von den Kommunikationsmaßnahmen im Internet bestimmt, eine Entwicklung, die ebenfalls von vielen Unternehmen unterschätzt wird.

Zum besseren Verständnis des digitalen Wandels folgende Definitionen:

  1. Digital Transformation Institute: Der digitale Wandel ist der umfassende Prozess, durch den Organisationen ihre Geschäftsmodelle, Strukturen, Prozesse und Kultur anpassen, um die Chancen und Herausforderungen der digitalen Technologie zu nutzen und Wettbewerbsfähigkeit sowie Wertschöpfung zu steigern.
  2. Forbes: Der digitale Wandel bezeichnet die Transformation von Unternehmen und Organisationen durch den Einsatz digitaler Technologien, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, Innovationen voranzutreiben und ein besseres Kundenerlebnis zu bieten.
  3. Harvard Business Review: Der digitale Wandel ist ein strategischer Ansatz, bei dem Unternehmen die Integration von digitalen Technologien in alle Aspekte ihres Geschäfts vorantreiben, um neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen, effizienter zu arbeiten und mit einem sich verändernden Markt Schritt zu halten.
  4. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Deutschland: „Der digitale Wandel beschreibt den tiefgreifenden Veränderungsprozess in Wirtschaft, Gesellschaft und individuellem Verhalten, der durch die fortschreitende Digitalisierung ausgelöst wird.“
  5. Digital Transformation Blog, McKinsey & Company: „Digitaler Wandel bezeichnet den strukturellen Wandel von Geschäftsmodellen, Prozessen, Produkten und Dienstleistungen durch den Einsatz digitaler Technologien, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen und den Bedürfnissen einer digitalen Welt gerecht zu werden.“

Wichtige Aspekte beim digitalen Wandel sind:

  • Führung und Kultur: Eine klare Vision von der Führungsebene sowie eine unterstützende Unternehmenskultur sind entscheidend, um den digitalen Wandel erfolgreich zu gestalten.
  • Technologische Infrastruktur: Die Bereitstellung geeigneter digitaler Tools und Systeme ist notwendig, um die Transformation zu unterstützen.
  • Kompetenzentwicklung: Mitarbeiter müssen die Fähigkeiten und das Wissen erwerben, um die neuen digitalen Technologien effektiv nutzen zu können.
  • Kundenzentrierung: Der Fokus sollte auf den Bedürfnissen und Erwartungen der Kunden liegen, um digitale Lösungen zu entwickeln, die einen echten Mehrwert bieten.
  • Strategische Ausrichtung: Der digitale Wandel erfordert eine klare strategische Ausrichtung und Führung von oben, um sicherzustellen, dass alle Bemühungen auf die Geschäftsziele ausgerichtet sind.
  • Kulturelle Veränderung: Es ist wichtig, eine Unternehmenskultur zu fördern, die Veränderungen und Innovationen unterstützt, sowie eine offene Einstellung gegenüber neuen Technologien und Arbeitsweisen zu schaffen.
  • Kompetenzaufbau: Mitarbeiter müssen die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse erwerben, um die neuen Technologien effektiv zu nutzen und den digitalen Wandel voranzutreiben.
  • Kundenorientierung: Unternehmen müssen die Bedürfnisse und Erwartungen ihrer Kunden im digitalen Zeitalter verstehen und ihre Angebote entsprechend anpassen.
  • Sicherheit und Datenschutz: Mit der zunehmenden Digitalisierung ist es entscheidend, Sicherheitsmaßnahmen und Datenschutzrichtlinien zu implementieren, um sensible Daten zu schützen und das Vertrauen der Kunden zu wahren.

Mögliche Reaktionen von Unternehmen auf den digitalen Wandel sind:

  • Strategische Neuausrichtung: Unternehmen sollten ihre Geschäftsstrategie anpassen, um die Chancen der Digitalisierung zu nutzen und sich auf neue Marktanforderungen einzustellen.
  • Investitionen in Technologie: Die Implementierung von digitalen Technologien und Infrastrukturen ist unerlässlich, um Wettbewerbsfähigkeit und Effizienz zu steigern.
  • Kulturelle Veränderungen: Es ist wichtig, eine Kultur der Innovation, Agilität und kontinuierlichen Verbesserung zu fördern, um den digitalen Wandel erfolgreich zu bewältigen.
  • Partnerschaften und Kooperationen: Zusammenarbeit mit externen Partnern, Startups oder Technologieunternehmen kann dazu beitragen, Zugang zu neuer Expertise und Technologien zu erhalten.

Wichtige Schritte zur Implementierung des digitalen Wandels in Unternehmen und Organisationen sind:

  1. Analyse der Ausgangssituation: Beginnen Sie mit einer gründlichen Analyse der aktuellen Geschäftsprozesse, Technologien und Fähigkeiten, um die Bereiche zu identifizieren, die für die digitale Transformation priorisiert werden müssen.
  2. Führung und Vision etablieren: Die oberste Führungsebene muss eine klare Vision für den digitalen Wandel kommunizieren und das Engagement des gesamten Unternehmens sicherstellen. Beispiel: Der CEO eines Unternehmens hält eine Kickoff-Veranstaltung, um die Bedeutung des digitalen Wandels zu betonen und die Mitarbeiter zu motivieren.
  3. Digitales Mindset fördern: Schaffen Sie eine Kultur der Innovation und Offenheit gegenüber neuen Ideen und Technologien. Führen Sie Schulungen und Workshops durch, um das Verständnis für digitale Trends und Chancen zu fördern. Beispiel: Das Unternehmen richtet regelmäßige Brainstorming-Sitzungen ein, um Mitarbeiter dazu zu ermutigen, neue digitale Lösungen vorzuschlagen.
  4. Bedarfsanalyse durchführen: Evaluieren Sie die aktuellen Prozesse und Identifizieren Sie Bereiche, die durch digitale Technologien verbessert werden können. Sammeln Sie Feedback von Mitarbeitern und Kunden, um die wichtigsten Anforderungen zu ermitteln. Beispiel: Das Unternehmen führt Umfragen unter Mitarbeitern durch und analysiert Kundenbewertungen, um Engpässe in der aktuellen Produktlieferung zu identifizieren.
  5. Digitalstrategie entwickeln: Basierend auf der Bedarfsanalyse entwickeln Sie eine umfassende Digitalstrategie, die Ziele, Maßnahmen und Meilensteine definiert. Berücksichtigen Sie dabei die Unternehmensvision und die Bedürfnisse der Kunden. Beispiel: Das Unternehmen erstellt einen mehrjährigen Plan, der die Einführung neuer digitaler Tools und Technologien sowie die Schulung der Mitarbeiter umfasst.
  6. Technologien auswählen und implementieren: Wählen Sie die passenden digitalen Technologien und Plattformen aus, um die definierten Ziele zu erreichen. Stellen Sie sicher, dass die ausgewählten Lösungen skalierbar und benutzerfreundlich sind. Beispiel: Das Unternehmen entscheidet sich für die Implementierung einer CRM-Plattform zur Verbesserung des Kundenbeziehungsmanagements und wählt Salesforce als Anbieter.
  7. Change Management durchführen: Implementieren Sie Change-Management-Prozesse, um sicherzustellen, dass Mitarbeiter die neuen Technologien akzeptieren und effektiv nutzen. Kommunizieren Sie die Vorteile des digitalen Wandels und bieten Sie Schulungen und Unterstützung an. Beispiel: Das Unternehmen richtet Schulungssitzungen ein, in denen Mitarbeiter die Grundlagen der neuen CRM-Plattform erlernen und Best Practices für ihre Nutzung erhalten.
  8. Digitale Prozesse optimieren: Überarbeiten Sie bestehende Prozesse und implementieren Sie digitale Workflows, um Effizienz und Produktivität zu steigern. Automatisieren Sie repetitive Aufgaben und integrieren Sie verschiedene Systeme miteinander. Beispiel: Das Unternehmen implementiert einen automatisierten Bestellungsabwicklungsprozess, der es Kunden ermöglicht, ihre Bestellungen online aufzugeben und automatisch in das interne ERP-System zu übertragen.
  9. Kundeninteraktion verbessern: Nutzen Sie digitale Kanäle, um die Interaktion mit Kunden zu verbessern und personalisierte Erlebnisse zu bieten. Implementieren Sie Chatbots, Social-Media-Integrationen und Kundenportale, um eine nahtlose Kommunikation zu ermöglichen. Beispiel: Das Unternehmen integriert einen Chatbot auf seiner Website, der häufig gestellte Fragen beantwortet und Kunden bei der Produktauswahl unterstützt.
  10. Datennutzung optimieren: Nutzen Sie Datenanalyse und Business Intelligence, um Einblicke in Kundenverhalten, Markttrends und Leistungskennzahlen zu gewinnen. Verwenden Sie diese Erkenntnisse, um fundierte Entscheidungen zu treffen und Ihre Strategien kontinuierlich anzupassen.
  11. Führung und Change-Management etablieren: Ein starkes Führungsteam muss den digitalen Wandel vorantreiben und eine Kultur des Wandels und der Innovation im gesamten Unternehmen fördern. Change-Management-Prozesse sollten entwickelt werden, um Mitarbeiter auf die Transformation vorzubereiten und zu unterstützen.
  12. Investitionen in Technologie und Infrastruktur: Identifizieren Sie die notwendigen Technologien und Systeme, um die digitale Transformation zu unterstützen, und investieren Sie in ihre Implementierung und Integration. Dies kann die Einführung von Cloud-Computing, Datenanalyseplattformen oder kundenzentrierten digitalen Lösungen umfassen.
  13. Fähigkeiten und Kompetenzen entwickeln: Bieten Sie Schulungen und Entwicklungsmöglichkeiten für Mitarbeiter an, um ihre digitalen Fähigkeiten und Kenntnisse zu verbessern. Dies kann Schulungen zu neuen Technologien, agilen Methoden oder digitaler Kommunikation umfassen.
  14. Kundenzentrierung stärken: Richten Sie Ihre Strategien und Prozesse darauf aus, ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse und Erwartungen Ihrer Kunden zu entwickeln. Implementieren Sie Feedback-Mechanismen und nutzen Sie Datenanalysen, um kundenzentrierte Lösungen zu entwickeln.
  15. Innovationskultur fördern: Schaffen Sie eine Umgebung, die Kreativität und Innovation fördert, indem Sie Raum für Experimente und Fehler geben. Etablieren Sie Mechanismen zur Ideengenerierung und Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens.
  16. Digitale Arbeitsabläufe und Prozesse optimieren: Überprüfen und optimieren Sie bestehende Arbeitsabläufe und Prozesse, um sie effizienter und agiler zu gestalten. Automatisierungstechnologien können dabei helfen, manuelle Aufgaben zu reduzieren und die Produktivität zu steigern.
  17. Integration von Daten und Analytik: Nutzen Sie Datenanalysen, um Erkenntnisse über Kundenverhalten, Markttrends und Geschäftsleistung zu gewinnen. Integrieren Sie Analysefunktionen in Ihre Geschäftsprozesse, um datenbasierte Entscheidungen zu treffen und Wettbewerbsvorteile zu erzielen.
  18. Cybersicherheit gewährleisten: Stellen Sie sicher, dass angemessene Sicherheitsmaßnahmen implementiert sind, um sensible Daten und Systeme vor Cyberbedrohungen zu schützen. Regelmäßige Sicherheitsaudits und Schulungen für Mitarbeiter sind wichtig, um Sicherheitsbewusstsein zu fördern.
  19. Agilität und Flexibilität fördern: Passen Sie Ihre Organisation und Strukturen an, um agiler und flexibler auf sich ändernde Marktbedingungen und Kundenanforderungen reagieren zu können. Agile Arbeitsmethoden wie Scrum oder Kanban können dabei helfen, schneller Innovationen umzusetzen.
  20. Externe Partnerschaften und Kooperationen aufbauen

Fazit digitale Markterschließung und digitaler Wandel:

Und deshalb benötigt man bei der digitalen Markterschließung nicht nur eine Strategie, die über die nächsten zwei Wochen hinausreicht, sondern einen Blick aufs große Ganze. Und beschränkt sich bei der Online-Kommunikation nicht auf ein oder zwei verschiedene Maßnahmen, sondern setzt auf eine 360-Grad-Kommunikation, bei der die einzelnen Maßnahmen – also von Content Marketing über Social Media, Mobile Marketing, Digital Relations bis zur Online-PR – geschickt miteinander verschränkt werden. Und zwar auch noch möglichst so, dass das Budget geschont wird.

Das mag sich jetzt alles sehr kompliziert anhören, aber im nächsten Beitrag in unserer Blog-Reihe über die digitale Markterschließung schlüsseln wir unseren Maßnahmen-Fahrplan detailliert auf.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Unternehmen / Ihre Organisation durch digitale Markterschließung ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

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Digitale Markterschließung (1): Hürden der Digitalisierung

Liest man die Schlagzeilen, muss es um die deutsche Innovationskraft wahrlich schlecht bestellt sein. Schlagworte wie „digitales Entwicklungsland“, „Schlusslicht Deutschland“ und „Glasfaserwüste“ gehören zum Standard-Repertoire, sobald es um die Digitalisierung geht. Die baltischen Staaten und natürlich das Silicon Valley werden zu Leuchttürmen, Deutschland hingegen zum Fax- und Totholz-Land erklärt, bei dem sich weder staatliche Bürokratie noch private Wirtschaft innovativ zeigen. Und dazu muss der Bürger auch noch ein Internet im Schneckentempo aushalten, gleich, ob mobil oder an der heimischen Kupferleitung aus dem letzten Jahrtausend.

Aber das Jammern und das Miesmachen gehören bekanntlich auch zu Deutschland wie der Regen zu Hamburg, während andere Länder stolz auf ihre Erfolge sind, wird in Deutschland darüber geredet, was nicht funktioniert. Betrachtet man bei der Digitalisierung Deutschland mal genauer im internationalen Vergleich, dann gibt es Licht und Schatten, je nachdem, welche Bereiche man dort betrachtet. Die Schwarzmalerei ist sicherlich übertrieben, Jubelstimmung aber ebenso verfehlt. Kurz, es ist kompliziert.

Nachzügler von heute werden in der Zukunft die Abgehängten sein

Bei der Digitalisierung denken viele Menschen automatisch an Start-Up-Unternehmen, dabei betrifft die Digitalisierung fast die gesamte Wertschöpfungskette, Stichwort „Arbeit 4.0“. Es geht nicht darum, ein digitales Produkt zu entwickeln, sondern die eigenen Geschäftsprozesse fit für die Digitalisierung zu machen. Ganz gleich, wie alt und groß das Unternehmen ist. Und hier besteht in Deutschland tatsächlich ein Nachholbedarf, insbesondere bei mittelständischen Unternehmen. Geschätzt wird, dass nur rund ein Fünftel aller Mittelständler wirklich im digitalen Zeitalter angekommen sind und die Digitalisierung ihrer Geschäftsabläufe und Produkte nachhaltig vorantreiben. Rund ein Drittel der mittelständischen Unternehmen gelten hingegen als regelrechte Digitalisierungs-Muffel, die sich der Zukunft total verweigern. Sei es, weil ihnen dafür die Ressourcen fehlen, sei es, weil sie überfordert sind, sei es, weil sie nicht die Notwendigkeit sehen – was gerade auf ältere Unternehmen („Ging bisher ja auch ohne“) zutrifft.

Die größten Hürden der Digitalisierung

  1. Kulturelle Widerstände und Veränderungsmanagement: Die Einführung neuer digitaler Technologien erfordert oft Veränderungen in der Unternehmenskultur und Arbeitsweise. Mitarbeiter können Widerstände gegen Veränderungen haben und es kann schwierig sein, sie zu motivieren und zu befähigen, neue Fähigkeiten zu erlernen und anzunehmen.
  2. Datenschutz und Sicherheitsbedenken: Mit der zunehmenden Digitalisierung entstehen Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Sicherheit von sensiblen Daten. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie angemessene Sicherheitsmaßnahmen implementieren, um Daten vor Cyberangriffen und Datenschutzverletzungen zu schützen.
  3. Kosten und Investitionen: Die Implementierung digitaler Technologien erfordert oft erhebliche Investitionen in Hard- und Software, Schulungen und Integrationen. Für viele Unternehmen können die Kosten ein Hindernis sein, insbesondere für kleinere Unternehmen und Start-ups.
  4. Digitale Kluft und Ungleichheiten: Die Digitalisierung kann zu einer digitalen Kluft führen, bei der bestimmte Bevölkerungsgruppen oder Regionen Zugang zu den Vorteilen der Technologie haben, während andere zurückbleiben. Dies kann zu Ungleichheiten im Bildungssystem, auf dem Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft insgesamt führen.
  5. Komplexität und Interoperabilität: Die Integration verschiedener digitaler Systeme und Plattformen kann sehr komplex sein, insbesondere wenn diese Systeme nicht miteinander kompatibel sind. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre digitalen Lösungen nahtlos miteinander interagieren können, um Effizienz und Produktivität zu gewährleisten.
  6. Rechtliche und regulatorische Anforderungen: Die Digitalisierung bringt oft neue rechtliche und regulatorische Anforderungen mit sich, insbesondere im Bereich Datenschutz, Cybersecurity und E-Commerce. Unternehmen müssen sich kontinuierlich über Gesetzesänderungen informieren und sicherstellen, dass sie alle relevanten Vorschriften einhalten.
  7. Fachkräftemangel und Kompetenzlücken: Die Nachfrage nach Fachkräften mit digitalen Kompetenzen übersteigt oft das Angebot, was zu einem Fachkräftemangel führt. Unternehmen müssen in die Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investieren, um sicherzustellen, dass sie über die erforderlichen Fähigkeiten verfügen, um mit den neuesten digitalen Technologien Schritt zu halten.
  8. Abhängigkeit von Technologieanbietern: Unternehmen, die digitale Technologien nutzen, sind oft stark von ihren Technologieanbietern abhängig. Änderungen in den Geschäftsbedingungen oder die Verfügbarkeit von Diensten dieser Anbieter können sich negativ auf die Betriebsabläufe und die Servicequalität auswirken.
  9. Widerstand gegen Automatisierung und KI: Die Einführung von Automatisierung und künstlicher Intelligenz (KI) kann Ängste vor Arbeitsplatzverlusten und dem Verlust menschlicher Kontrolle über Arbeitsprozesse auslösen. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie die Akzeptanz und das Verständnis für diese Technologien fördern und ihre Auswirkungen auf die Belegschaft berücksichtigen.
  10. Ethik und soziale Verantwortung: Die Digitalisierung wirft ethische Fragen auf, insbesondere im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI, Datenanalyse und Automatisierung. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie ethische Grundsätze und soziale Verantwortung in ihren digitalen Strategien und Entscheidungen berücksichtigen, um negative Auswirkungen auf die Gesellschaft zu vermeiden.

Diese Hürden der Digitalisierung erfordern eine sorgfältige Planung, strategisches Management und die Fähigkeit, sich schnell an Veränderungen anzupassen, um die Chancen der Digitalisierung voll auszuschöpfen.

Es lässt sich unschwer prognostizieren, dass die Digitalisierung von der in- und ausländischen Konkurrenz immer weiter getrieben wird, Unternehmen, die sich dem verweigern, werden über kurz oder lang von der Bildfläche verschwinden. Die Nachzügler von heute werden mit ziemlicher Sicherheit die Abgehängten der Zukunft sein. Da dies nicht nur für die einzelnen Unternehmen, sondern für die gesamte Volkswirtschaft eine Herausforderung darstellt, hat auch die Bundesregierung erkannt, die mittlerweile diverse Förderprogramme aufgelegt hat.

Da wir von Görs Communications als PR- und Content-Marketing-Agentur täglich mit dem zu tun haben, was vom Bundeswirtschaftsministerium als „Digitale Markterschließung“ bezeichnet wird, möchten wir in dieser neuen Blog-Reihe erklären, was genau es damit auf sich hat. Und was wir in dem Bereich leisten.

Der nächste Beitrag befasst sich damit, was „digitale Markterschließung“ überhaupt bedeutet, gefunden werden kann er unter der Überschrift „Digitale Markterschließung (2): Definition„.

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Digitale Markterschließung (5): Website-Optimierung (SEO und Content Marketing)

In unserer Blog-Reihe über die digitale Markterschließung haben wir bereits kurz skizziert, wie das Leistungsspektrum unsere PR- und Content-Marketing-Agentur bei der digitalen Markterschließung aussieht.

Typischerweise umfasst der Maßnahmen-Fahrplan folgende Punkte:

  • Analyse.
  • Website-Optimierung (SEO und Content Marketing).
  • Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung.
  • Online-PR.
  • Google Ads (ehemals Google AdWords).

Die einzelnen Maßnahmen erläutern wir Schritt für Schritt. Nachdem wir die Analyse bereits aufgeschlüsselt haben, folgt jetzt der Punkt rund um die Optimierung der Webseite.

Digitale Markterschließung: Website-Optimierung (SEO und Content Marketing)

Viele Webseiten sind zwar sehr hübsch anzusehen, hinterlassen bei den Besuchern einen modernen Eindruck, leisten aber trotzdem nicht das, was bei der digitalen Markterschließung gefragt ist. Und gefragt sind vor allem zwei Dinge, die Webseite muss gut gefunden werden – also bei den entscheidenden Schlagwörtern bei Google ganz oben stehen – und sie muss den Webseiten-Besucher dazu animieren, tatsächlich eine relevante Handlung wie etwa die Kontaktaufnahme oder den Kauf eines Produktes vorzunehmen.

Eine gut bei Google positionierte, gut auffindbare und performante Website macht bei der digitalen Markterschließung den entscheidenden Unterschied zwischen einem Interessenten, der abspringt oder zur Konkurrenz weiterklingt, oder einem Neukunden. Doch dafür muss erst einmal der potenzielle Neukunde zur Webseite “gelotst” werden. Und das ist eine Frage der Suchmaschinenoptimierung (SEO).

Und da kommt die Beratungsleistung von Görs Communications ins Spiel. Unsere Agentur zeigt auf, wo die Schwächen bei der Webseite liegen und was dagegen getan werden kann. Wir wissen, welche Änderungen vorgenommen werden müssen, damit die Webseite von Google gefunden wird – und das bei der Onpage-Optimierung und der Offpage-Optimierung. Bei der Beratung zeigen wir den Kunden ganz konkrete Verbesserungsmaßnahmen auf, wir gehen die bestehende Webseite Stück für Stück mit dem Kunden durch und legen dabei besonderen Wert auf die Machbarkeit – schließlich soll die bestehende Webseite nur optimiert werden, die zu erbringende Programmierleistung soll dabei so gering wie möglich bleiben, um keine externen Kosten zu verursachen.

Ein zweiter wichtiger Punkt ist das Content Marketing. Bei der Beratung erläutern wir, was es sich mit dem Content Marketing auf sich hat – und warum Unternehmen ihre Webseite mit dieser Form des Marketings attraktiv machen sollten. Schließlich steht und fällt eine Webseite mit dem Content. Für Kunden von Görs Communications läuft dies in der Regel darauf hinaus, dass zusätzlicher Content eingepflegt werden muss. Content, der Nutzer generiert und den Nutzern einen wirklichen Mehrwert bietet.

Im Rahmen der Beratung zur digitalen Markterschließung erläutern wir, wie der Content idealerweise aussehen sollte – und wie er auch mit geringen Vorkenntnissen erstellt werden kann.

Die digitale Markterschließung durch Website-Optimierung mit SEO und Content-Marketing ist ein effektiver Ansatz, um die Sichtbarkeit einer Website in Suchmaschinen zu verbessern und hochwertigen Traffic zu generieren. Bei der individuelle Strategie der digitalen Markterschließung mithilfe der Websiteoptimierung sind folgende Punkte zu beachten:

  1. Keyword-Recherche: Identifizieren Sie relevante Keywords, die von Ihrer Zielgruppe bei der Suche verwendet werden. Nutzen Sie Tools wie Google Keyword Planner, SEMrush oder Ahrefs, um Suchvolumen, Wettbewerb und Relevanz zu bewerten.
  2. On-Page-SEO-Optimierung: Optimieren Sie Ihre Website für die identifizierten Keywords durch die Integration in Titel, Meta-Beschreibungen, Überschriften, URL-Strukturen und Inhalte. Stellen Sie sicher, dass Ihre Website benutzerfreundlich ist und eine klare Navigationsstruktur aufweist.
  3. Technische SEO-Optimierung: Verbessern Sie die technischen Aspekte Ihrer Website, wie Ladezeiten, mobile Benutzerfreundlichkeit, SSL-Verschlüsselung, Sitemap und Robot.txt. Dies trägt dazu bei, die Indexierung und das Ranking Ihrer Website in Suchmaschinen zu verbessern.
  4. Content-Audit durchführen: Überprüfen Sie bestehende Inhalte auf Ihrer Website und identifizieren Sie Lücken oder Möglichkeiten zur Verbesserung. Entfernen Sie veraltete oder nicht relevante Inhalte und aktualisieren Sie vorhandene Inhalte, um sie aktuell und ansprechend zu halten.
  5. Hochwertige Inhalte erstellen: Erstellen Sie hochwertige und relevante Inhalte, die die Bedürfnisse und Interessen Ihrer Zielgruppe ansprechen. Bieten Sie informative Blogbeiträge, Anleitungen, Fallstudien, Infografiken und Videos an, die einen Mehrwert bieten und potenzielle Kunden ansprechen.
  6. Optimierung des Website-Inhalts: Optimieren Sie Ihren Inhalt für Suchmaschinen, indem Sie die Keywords organisch in den Text integrieren, ohne die Lesbarkeit zu beeinträchtigen. Bieten Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen und lösen Sie Probleme, die Ihre Zielgruppe haben könnte.
  7. Regelmäßige Inhaltsaktualisierung: Aktualisieren Sie regelmäßig Ihren Website-Inhalt, um sicherzustellen, dass er relevant und aktuell bleibt. Fügen Sie neue Informationen hinzu, überarbeiten Sie veraltete Inhalte und erweitern Sie bestehende Inhalte, um Ihre Autorität zu stärken.
  8. Optimierung von Bildern und Medien: Optimieren Sie Bilder und andere Medien auf Ihrer Website, indem Sie aussagekräftige Dateinamen, ALT-Texte und Beschreibungen verwenden. Dies trägt zur Verbesserung der Benutzererfahrung und zur Sichtbarkeit in Bildersuchergebnissen bei.
  9. Interne Verlinkung optimieren: Implementieren Sie eine effektive interne Verlinkungsstrategie, um Benutzer durch Ihre Website zu führen und die Navigation zu verbessern. Verwenden Sie relevante Anchor-Texte, um die Suchmaschinen zu informieren, worum es auf verlinkten Seiten geht.
  10. Externe Verlinkungen aufbauen: Bemühen Sie sich um den Aufbau hochwertiger Backlinks von anderen vertrauenswürdigen Websites in Ihrer Branche. Dies trägt zur Verbesserung Ihrer Autorität und Glaubwürdigkeit bei und kann sich positiv auf Ihr Suchmaschinenranking auswirken.
  11. Social-Media-Integration: Integrieren Sie Social-Media-Sharing-Buttons auf Ihrer Website, um es Benutzern zu ermöglichen, Ihre Inhalte einfach zu teilen. Nutzen Sie auch Social-Media-Plattformen, um Ihre Inhalte zu verbreiten und die Reichweite Ihrer Website zu erhöhen.
  12. Content-Promotion und Marketing: Vermarkten Sie Ihre Inhalte aktiv über verschiedene Kanäle wie E-Mail-Marketing, Social Media, Gastbeiträge auf anderen Websites und Influencer-Kooperationen. Steigern Sie die Sichtbarkeit Ihrer Inhalte und ziehen Sie qualifizierten Traffic auf Ihre Website.
  13. Analyse und Überwachung: Überwachen Sie regelmäßig Ihre SEO-Leistung und die Wirksamkeit Ihrer Inhalte mit Tools wie Google Analytics und Google Search Console. Analysieren Sie Daten wie organischen Traffic, Rankings und Conversion-Raten, um Einsichten zu gewinnen und Anpassungen vorzunehmen.
  14. Kontinuierliche Optimierung: Optimieren Sie Ihre Website und Inhalte kontinuierlich basierend auf den gesammelten Daten und Erkenntnissen. Testen Sie verschiedene Ansätze und verfeinern Sie Ihre Strategie, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
  15. Kundenfeedback einbeziehen: Berücksichtigen Sie das Feedback Ihrer Kunden und Benutzer, um Ihre Website und Inhalte weiter zu verbessern. Analysieren Sie Kundenbewertungen, Kommentare und Umfragen, um Schwachstellen zu identifizieren und Verbesserungen vorzunehmen.

Durch die Umsetzung dieser Schritte können Unternehmen ihre Website für Suchmaschinen optimieren und hochwertigen Traffic generieren, der zu mehr Sichtbarkeit, Leads und Conversions führt.

In unserer Blog-Reihe über die digitale Markterschließung erläutern wir dann im nächsten Beitrag, was sich hinter Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung verbirgt.

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Presseportale: Viel hilft auch viel

Das Fachmagazin “Immobilien Zeitung” hat sich in der Serie „Immobilienmarketing“ mit Pressemeldungen im Internet auseinandergesetzt. Dabei stand die Frage im Vordergrund, ob das Einstellen von Nachrichten in die Presseportale für Unternehmen der Immobilienwirtschaft mehr Berichterstattung und damit auch mehr Bekanntheit bringt.

Unter anderem wird PR-SEO-Experte Daniel Görs in dem Fachartikel folgendermaßen zitiert:

„Ihr Kollege Daniel Görs vom zum Axel Springer Verlag gehörenden Hamburger Unternehmen Immonet tut es ihr gleich. „Immer wenn es um die Verbreitung für uns wirklich wichtiger Nachrichten geht“, sagt der Mann, „gehen wir zur dpa.“

Exzessiv nutzen Daniel Görs, aber auch Stefan Gurda von der Berliner Immmobilien-Marketingagentur Sunbeam die kostenlosen Börsen. Getreu dem Motto: Viel hilft viel, wird eingestellt, was das Zeug hält. Dabei setzt Görs nicht nur auf die guten Suchmaschinenraten. „Gerade unsere Verbrauchertipps werden nicht selten von Ratgeberseiten, Foren und Blogs aufgegriffen und weiterverbreitet, von denen ich vorher noch nie was gehört habe“, sagt Görs. „Und dann lohnt sich das.“
Der Link zum Immobilienzeitung-Beitrag: Viel hilft auch viel

Der Link zum Beitrag als PDF-Dokument: Viel hilft auch viel

Status Quo der Informations- und Presseportale

Presse- und Informationsportale bieten PR- und SEO-Profis eine hervorragende Plattform, um die Sichtbarkeit ihrer Marke zu erhöhen, Backlinks zu generieren und die Reichweite ihrer Botschaften zu vergrößern. Hier sind die Top Ten Tipps, wie PR- und SEO-Profis Presse- und Informationsportale effektiv nutzen können, inklusive der Vorteile und worauf man achten sollte:

1. Zielgruppenspezifische Auswahl der Portale

  • Tipp: Wähle Portale aus, die von deiner Zielgruppe besucht werden und in deinem Fachgebiet oder deiner Branche anerkannt sind.

2. Wenn das Budget stimmt, kostenpflichtige Presseportale nutzen

  • Vorteil: Hochwertige Veröffentlichungen in renommierten Portalen sind für SEO wertvoller und stärken das Markenimage.

3. Optimierung der Inhalte für Suchmaschinen

  • Vorteil: Gut optimierte Pressemitteilungen verbessern das Ranking deiner Website.
  • Tipp: Verwende relevante Keywords, achte auf eine natürliche Platzierung und inkludiere Links zu deiner Website.

4. Backlink-Strategie

  • Vorteil: Qualitative Backlinks von Presseportalen steigern das Ranking und die Glaubwürdigkeit deiner Website.
  • Tipp: Achte darauf, dass Links zu deiner Website einen Mehrwert für den Leser bieten und nicht als Spam wahrgenommen werden.

5. Einzigartiger und wertvoller Inhalt

  • Vorteil: Einzigartige Inhalte ziehen mehr Leser an und fördern die Verbreitung.
  • Tipp: Vermeide Duplikate und stelle sicher, dass deine Pressemitteilungen informativ und interessant sind.

6. Nutzung von Multimedia-Elementen

  • Vorteil: Bilder, Videos und Infografiken können die Nutzererfahrung verbessern und zu höheren Interaktionsraten führen.
  • Tipp: Integriere hochwertige Multimedia-Elemente, die die Story unterstützen und die Aufmerksamkeit erhöhen.

7. Regelmäßige Aktivität

  • Vorteil: Kontinuierliche Präsenz und Aktualisierungen stärken die Online-Präsenz und Markenbekanntheit.
  • Tipp: Plane regelmäßige Veröffentlichungen, um deine Marke im Gespräch zu halten.

8. Monitoring und Analyse

  • Vorteil: Das Verfolgen der Performance hilft, die Strategie zu optimieren und den ROI zu verbessern.
  • Tipp: Nutze Analysetools, um den Erfolg deiner Veröffentlichungen zu messen und Anpassungen vorzunehmen.

9. Beziehungsaufbau

  • Vorteil: Gute Beziehungen zu Portalbetreibern und Redakteuren können die Publikationschancen verbessern.
  • Tipp: Pflege den Kontakt zu Schlüsselpersonen und biete regelmäßig wertvolle Inhalte an.

10. Rechtliche Aspekte beachten

  • Tipp: Achte darauf, alle rechtlichen Anforderungen zu erfüllen, insbesondere im Hinblick auf Urheberrechte und Datenschutz.

Worauf muss man achten?

  • Relevanz: Stelle sicher, dass deine Inhalte für das Publikum des Portals relevant sind.
  • Qualität: Achte auf hochwertige, gut recherchierte Inhalte.
  • Richtlinien: Jedes Portal hat eigene Richtlinien für Veröffentlichungen – diese solltest du genau beachten.
  • Timing: Die Veröffentlichung sollte zeitlich so geplant werden, dass sie maximale Aufmerksamkeit erhält.

Durch die Beachtung dieser Tipps können PR- und SEO-Profis das volle Potenzial von Presse- und Informationsportalen ausschöpfen, um ihre Ziele in der Öffentlichkeitsarbeit und Suchmaschinenoptimierung effektiv zu erreichen.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation durch den gezielten und strategischen Einsatz von Info- und Presseportalen ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

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