27. March 2023

Integration von SEO und PR / Öffentlichkeitsarbeit

PR SEO als smarte Reaktion auf veränderte Mediennutzung und Recherchen sowie den Kampf um Aufmerksamkeit

Görs Communications Artikel-Serie „PR für SEO und SEO für PR“ (Teil 2)

Heute ist es offensichtlich, dass die klassischen, „traditionellen“ Public Relations (PR) der Vergangenheit angehören. „Pressearbeit“ oder „Öffentlichkeitsarbeit“, wie sie noch vor Jahrzehnten durchgeführt wurde, verliert immer mehr an Bedeutung. Warum? Weil sich nicht nur das Mediennutzungsverhalten massiv verändert ( = digitalisiert) hat, sondern auch die Medien selbst sowie das Rechercheverhalten der Journalisten und Redaktionen. Alles läuft primär digital – und im Zentrum des „digitalen Tsunamis“ sind die Suchmaschinen wie Google und Bing sowie die Sozialen Medien wie Facebook, Twitter, Instagram, Xing, LinkedIn uvm.

Wer oder was nicht im Internet, in den Onlinemedien und der sonstigen digitalen Landschaft vertreten ist, findet keine Aufmerksamkeit, bleibt zurück oder findet schlicht nicht mehr statt! Heute gibt es nur noch sehr wenige Unternehmen, Organisationen und Personen, die keine Internetpräsenz haben und nicht im Social Web aktiv sind. Die Konkurrenz und der Wettbewerb im Internet sind knallhart und es wird immer härter um die Aufmerksamkeit, das Vertrauen, die Zeit und das Geld der Internetnutzer gekämpft. Public Relations (PR) und Suchmaschinenmarketing, vor allem Suchmaschinenoptimierung (SEO), sind geeignete und sehr hilfreiche Mittel („Waffen“) in diesem Kampf um Aufmerksamkeit und sonstige Ressourcen im Internet. Heutzutage müssen PR und SEO clever und versiert verzahnt werden, um maximalen Erfolg bei der digitalen Kommunikation zu erreichen. PR- und sonstige Kommunikations- und Marketing-Kampagnen müssen also als integrierte digitale Kampagnen konzipiert und durchgeführt werden, die für Suchmaschinen UND Redaktionen UND Medien (inklusive Social Media) optimiert sind. Mit integrierter PR SEO lassen sich Image, Reputation, Marke, Bekanntheit und Sichtbarkeit schneller und günstiger aufbauen und verbessern, als dies mit klassischer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit plus klassischem Onlinemarketing mit Bannern & Co. jemals möglich wäre.

Integration von SEO und PR / Öffentlichkeitsarbeit

PR-Strategen müssen sich heute mit Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization, SEO) auskennen und die PR-relevanten Regeln beherzigen, wenn sie wollen, dass ihre Unternehmen, Organisationen oder Kunden im digitalen Raum konkurrenzfähig werden oder bleiben. Google ist und bleibt die Nummer eins unter den Suchmaschinen. Ein Großteil der Suchanfragen wird über Google durchgeführt; der Vorreiter Google dominiert die weltweite Onlinerecherche (im Jahr 2020) mit rund 87 Prozent Marktanteil bei der Desktop Suche. Google bestimmt mit seinem Algorithmus also, welche Unternehmen, Organisationen, Personen und Marken und deren Inhalte („Content“) und Angebote tatsächlich gesehen werden – und welche eben nicht (oder nur weit abgeschlagen in den Suchergebnissen). Die PR, Öffentlichkeitsarbeit und Media Relations können also noch so professionell aufgesetzt und durchgeführt werden – wenn die „Gesetze“ von Google und der Suchmaschinenoptimierung von den PR-Experten nicht berücksichtigt werden, wird es keine Top-Rankings – und damit auch keine hohen Leser- und Nutzerzahlen, Traffic und Reichweite – für die (Presse-)Texte und den sonstigen PR-Content geben. Aber wie kann man in dieser sich schnell verändernden digitalen (Medien-)Landschaft konkurrieren? Die Antwort lautet vereinfacht: Mit Content und Backlinks!

Die Interdependenz von Content und Backlinks

Der Google-Algorithmus ändert sich laufend, da Google seinen Nutzern immer das beste individuelle Suchergebnis präsentieren will. Je nach aktuellem Google Update wird der Google-Algorithmus mit seinen rund 200 Rankingfaktoren neu angepasst. Aber an einigen grundsätzlichen „Google-Gesetzen“ ändert sich nichts / kaum etwas. So wird Google immer aktuellen, einzigartigen („unique“) und suchmaschinenoptimiertenContent (Inhalte) honorieren und weit oben ranken sowie die Anzahl und Qualität der Verlinkungen / Rückverweise / Empfehlungen mit Backlinks auf den jeweiligen Content werten. Oder eben alles negativ werten, wenn die Content- und SEO-Faktoren entsprechend NICHT berücksichtigt wurden.

Heute liegen mehr als 50 Prozent der Ranking-Faktoren außerhalb der eigenen Website eines Unternehmens, einer Organisation oder einer Person. Dieser Bereich der Suchmaschinenoptimierung nennt sich „Off-Page-SEO“. Das bedeutet, dass eine Webseite nicht gut ranken kann, ohne dass andere vertrauenswürdige Webseiten in irgendeiner Weise auf sie verweisen ( = verlinken). Dies können Signale von Social-Media-Kanälen (so genannte „Social Signals“, Bewertungen und Erwähnungen sein, aber in erster Linie bewertet der Google-Algorithmus die Anzahl und die Qualität der Backlinks – also Links, die von anderen Webseiten auf eigene Webseite verweisen. Diese Verlinkung ( = Empfehlung) von anderen wird aber nie von Erfolg gekrönt sein, wenn der eigene Content andere nicht überzeugt und als lesenwert und damit „empfehlenswert“ empfunden / bewertet wird. Hier zeigt sich also die gegenseitige Abhängigkeit (Interdependenz) von Content und Backlinks.

PR SEO dreht sich also primär um das optimale Zusammenspiel von Content und (Back)Links. Darüber hinaus gibt es aber auch im Bereich der On-Page-SEO einige Stellschrauben und Maßnahmen, mit der effektiv SEO für PR betrieben werden kann. Dazu gehören unter anderem das strategische Setzen interner Links (was auch der Nutzerführung und der User Experience UX hilft), die richtige Verwendung relevanter Schlüsselworte („Keywords“) und natürlich der Suchmaschinenoptimierung des PR-/Pressebereichs der Website sowie des Contents (dabei kann und sollte jede Datei-Art speziell suchmaschinenoptimiert werden: Video-SEO, Tabellen- und Dokumenten-SEO, Präsentationen-SEO, Grafik-/Bilder-SEO, Sprach-/Audio-SEO). Aber SEO PR sollte zunächst Wege und Mittel finden, die (organische) Sichtbarkeit und die Besucherströme („Traffic“) von Website-Präsenzen zu verbessern. Und dazu werden Links benötigt. Wie bekommt man aber diese Links? Die Antwort lautet: Mit gezieltem Linkaufbau („Linkbuilding“), der die mannigfaltigen Arten und Weisen des Backlinkbuildings berücksichtigt. Es gibt wohl so viele Linkbuilding-Strategien wie Berater und Manager, die sie anwenden, aber einige sind smarter, effektiver und schneller als andere.

Den komplexen Prozess der Gewinnung externer Links („Backlink-Generierung“) und welche zentrale Rolle PR SEO dabei spielt, beschreiben wir in anderen Beiträgen der PR für SEO – SEO für PR Artikelserie von Görs Communications.

Größere Reichweite und Sichtbarkeit, mehr Traffic sowie Verbesserung der SEO-Werte und besseres Ranking durch Social Bookmarking für PR- und Presse-Seiten

Artikel-Serie „PR für SEO und SEO für PR“ (Teil 1): Social Bookmarks für PR und SEO

Social-Bookmarking-Websites erleichtern das Auffinden von Webseiten und helfen, Backlinks zu eigenen Websites zu generieren. Wer seine Webseiten auf mehreren Social-Bookmarking-Websites bookmarkt, erhält Backlinks von jedem genutzten Social-Bookmarking-Dienst. Dies führt zu einem besseren Google-/SEO-Ranking für die jeweilige Webseite. Während Social Bookmarking für Suchmaschinenoptimierer (SEOs) seit vielen Jahren wie selbstverständlich zum Tagesgeschäft gehört, stehen die „sozialen Lesezeichen“ im Internet bei Geschäftsführern, Managern und sonstigen Verantwortlichen für Public Relations (PR) und Kommunikation oft noch nicht im Fokus der Planung und Maßnahmen. So bleiben Potenziale ungenutzt, die PR, Medien- und Öffentlichkeitsarbeit im Internet zu optimieren und „Journalist Touch Points“ (JTP) im Web zu etablieren.

Vorteile von Social Bookmarking – auch für Public Relations SEO

Klassische Lesezeichen (Bookmarks) sind Streifen aus Leder oder handgefertigter Pappe, mit denen man eine Stelle in einem Buch markiert. In ähnlicher Weise können User im Internet (Social) Bookmarks verwenden, um ihre Lieblingswebsites zu speichern und in Zukunft wieder zu besuchen.

Social-Bookmarking-Sites sind eine praktische und überall via Internet-Browser erreichbare Methode für Internetuser, um Bookmarks von Webseiten im Internet mit Hilfe von Metadaten zu speichern, zu organisieren, zu suchen und zu verwalten. Anders gesagt, es handelt sich um eine Methode zum Speichern und Aufbewahren von Online-Informationen oder Webseiten zum späteren Nachschlagen und Recherchieren. „Hier zeigt sich ein Ansatz für Public Relations (PR) SEO durch Social Bookmarking“, sagt PR- und SEO-Experte Daniel Görs. „Denn Journalisten und Redakteure, Journalistinnen und Redakteurinnen nutzen selbst Social Bookmarks, um ihre Recherchen zu strukturieren und zu archivieren. Zudem recherchieren Sie auch via sozialer Lesezeichen anderer User. Social Bookmarking sollte also Teil einer professionellen PR-SEO-Strategie sein. Verantwortliche für Public Relations, Kommunikation, Medien- und Öffentlichkeitsarbeit sollten also neben der Homepage alle presse-/medienrelevanten Unterseiten social bookmarken“, rät der erfahrene PR- und Marketingberater Daniel Görs. Dazu gehören beispielsweise die Pressekontakt-Daten, alle Medien-/Presseinformationen und sonstige Pressetexte, Unternehmenspräsentationen, Imagefilme, externe Medienberichte / Presseveröffentlichungen, Testimonials / Kundenbewertungen, Pressemappe / Informationsmappe sowie weitere (Hintergrund-)Informationen für die Medien, Journalisten und sonstige Stakeholder. Auch sämtliche Blogartikel, Social Media Accounts sowie Informationen vor, während und nach Event und Messen sollten sozial gebookmarkt werden, um für den PR-Bereich maximale Sichtbarkeit, Reichweite und optimales Google-/SEO-Ranking zu erreichen. „Gerade im Bereich der Social Bookmarks beziehungsweise des Social Bookmarking zeigen sich die enormen Potenziale, die mannigfaltigen Synergien bis hin zur Interdependenz von SEO für PR – und PR für SEO“, betont Daniel Görs, der über mehr als 20 Jahre praktische Erfahrung im optimalen Zusammenspiel von Public Relations und Suchmaschinenoptimierung / Suchmaschinenmarketing verfügt.

Erhöhte Sichtbarkeit in Suchmaschinen und gesteigerte Markenbekanntheit durch Social Bookmarks

Da soziale Netzwerke täglich millionenfach besucht werden, ist dies eine gute Möglichkeit, den Traffic auf Ihrer Website zu erhöhen. Je mehr Lesezeichen Sie haben, desto mehr Besucher („Traffic“) werden Sie bekommen.

Schnelle(re) Indizierung durch Google, Bing & Co.

Social Bookmarking ist der schnellste Weg, um Suchmaschinen wie Google oder Bing dazu zu bringen, eine Webseite oder Website zu besuchen. Anders formuliert: Sobald die Links einer Webseite auf Websites wie Mix (ehemals StumbleUpon), Reddit, Pocket etc. mit einem Lesezeichen versehen, indexieren die Suchmaschinen Google, Bing und Co. die Links (je nach dem Wert der Schlüsselwörter auf der Website).

Verbesserung der SEO-Werte:

Social-Bookmarking-Dienste erleichtern das Auffinden von Websites und helfen, Backlinks zur eigenen Webseite zu generieren. Wenn PR-, Marketing- und Kommunikationsverantwortliche presserelevante Webseiten / Unterseiten auf mehreren Social-Bookmarking-Websites bookmarken, erhalten sie Backlinks von jeder Website für diese PR-relevanten Seiten. Dies führt zu einem höheren Page-Rank (unter SEOs ebenfalls „PR“ genannt – nicht zu verwechseln mit „PR“ für Public Relations!) für die jeweiligen Webseiten oder Websites.

Das Veröffentlichen interessanter Inhalte („Content“), die ein größeres Publikum ansprechen, führt zu einem höheren Bekanntheitsgrad der Website und steigert den Website-Traffic. „Ich empfehle allen PR- und Kommunikationsmanagern, beim Social Bookmarking für PR- und Presseseiten immer einen geeigneten Titel, eine aussagekräftige Beschreibung und relevante Keywords (Schlüsselwörter) zu definieren, damit die Keywords für die Suchbegriffe optimiert werden. Dies ist eine weitere Möglichkeit, Besucher auf die eigene/n Webseite / Webseiten zu lotsen und die Sichtbarkeit und Auffindbarkeit der Presseseiten / Medienseiten / PR-Seiten gezielt zu steigern. Social Bookmarks sollten nicht der Marketing- bzw. SEO-Abteilung überlassen werden, sondern (auch) von PR- und Kommunikationsprofis smart genutzt werden“, rät der langjährige Pressesprecher und Corporate Communications Manager Daniel Görs.

Der PR-, Marketing- und Kommunikationsblog

Der PR-, Marketing- und Digital-Berater und Coach Daniel Görs bloggt seit 2012 zu Kommunikations- und Digital-Themen

Der Görs Communications Blog bietet Fachartikel vom Praktiker für Praktiker – für Berater, Coaches, Unternehmer, Geschäftsführer, Selbstständige, Solopreneure, Gründer, Entscheider und Start-ups.

Im Görs Communications Blog  (https://www.goers-communications.de/category/blog) gibt es viele Fachbeiträge aus den Bereichen Digitalisierung, Kommunikation, Public Relations (PR), Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Social Media, Content, Marketing und Medien. Bereits seit 2012 schreibt der PR- und Marketingexperte Daniel Görs (https://www.xing.com/profile/Daniel_Goers) in seinem Blog über Themen aus der Beratungspraxis sowie aktuelle Medien- und Kommunikationsthemen. Der Görs Communications Blog verzeichnet jeden Monat mehrere Tausend Besucher – Tendenz steigend. „Ich freue mich, dass die Themen und Beiträge im Görs Communications Blog so oft abgerufen und gelesen werden. Die Nachfrage nach Fachbeiträgen in Blogs über Digitalisierung, Kommunikation, Public Relations, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Social Media, Content, Marketing und Medien ist über die Jahre stark gestiegen. Ich hoffe natürlich, dass dieser positive Trend auch in meinem Blog anhält“, so der erfahrene Publizist und Blogger. 

Bevor er seinen „Görs Communications Blog“ vor neun Jahren startete, war der Diplom-Sozialwirt PR- und Marketingberater in namhaften Hamburger Agenturen, geschäftsführender Gesellschafter einer Werbe- und Internetagentur sowie PR-Manager, Pressesprecher und Leitung Corporate Communications für Internetportale von Axel Springer und der Scout24-Gruppe / Deutsche Telekom. 2012 starte sein PR-, Marketing- und Digitalberatungsunternehmen Görs Communications (https://www.goers-communications.de) und damit auch der Blog. Seine Erfahrungen und Spezial-Know-how, die Daniel Görs während seiner zwanzigjährigen Kommunikations- und Beratungspraxis gesammelt hat, lässt er nicht nur im Consulting und Coaching für seine Kunden einfließen, sondern auch im Blog. „Der Görs Communications Blog ist vom Praktiker für Praktiker im Kommunikationsbereich“, betont der PR- und Marketingexperte, „aber es freut mich, dass auch Studierende und Einsteiger die Artikel nutzen.“ Denn „Evergreen-Content“ wie beispielsweise „Was macht eigentlich ein PR-Berater und was ist PR-Beratung?“ https://www.goers-communications.de/pr-beratung-pr-berater-hamburg-luebeck oder die „Anleitung: Presseverteiler selbst erstellen“ 

bietet seit Jahren einen guten Einstieg in PR- und Kommunikationsthemen und wird entsprechend gut in den Suchmaschinen gerankt (SEO) und häufig gelesen.

In den letzten Jahren sind dann vor allem auch Blogartikel rund um Digitalisierung, Digitalberatung und Digitalmarketing / Onlinemarketing sowie zu PR DIY (PR selbst machen) hinzu gekommen. Deshalb ist der Görs Communications Blog https://www.goers-communications.de/category/blog auch besonders lesens- und empfehlenswert für Berater, Coaches, Unternehmer, Geschäftsführer, Selbstständige, Solopreneure, Gründer, Entscheider und Start-ups.

Beratung und Coaching für digitale Kommunikation, digitales Lernen und digitale Persönlichkeitsentwicklung

Aus der Digitalisierung und dem digitalen Transformationsdruck erwachsen vielfältige Herausforderungen und Aufgaben für Unternehmen und Unternehmer, Organisationen und Personen. Bevor aber „hektisch“ mit unkoordinierten Digitalisierungsaktivitäten gestartet wird, sollte eine individuell geeignete Digitalstrategie erarbeitet werden und die notwendigen digitalen und medialen Kompetenzen erworben bzw. weiterentwickelt werden. Dabei unterstützen erfahrene Digitalberater wie Daniel Görs.

Die Medien- und Digitalberatung von Daniel Görs umfasst u.a.:

  • Individuelle und übergreifende Beratung von Unternehmen, Organisationen und Personen (wie Unternehmer, Manager, Freelancer, Einzelkämpfer) 
  • Schulungen, Trainings, Workshops, Coaching, Fortbildung / Weiterbildung zu Onlinemarketing, Online-PR, Social Media, zur digitalen Kommunikation, zum digitalen Medieneinsatz, zur digitalen Medienkompetenzentwicklung und zur Anwendung digitaler Dienste, Software, Plattformen etc.
  • Digital Reputation Management, digitale Selbst-PR / digitales Selbstmarketing, digitales Netzwerken (Digital Relations und Digital Networking)
  • Suchmaschinenoptimierung (SEO) und die optimale digitale Positionierung
  • Synergetische Kombination von Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO)
  • Beratung zur Beschaffung, Einführung und Nutzung digitaler Infrastruktur, Dienste und Kanäle
  • Moderation sowie Vermittlung zwischen Mitarbeitern, Teams, externen Partnern, Management / Geschäftsführung.
  • Organisation und Durchführung von Digitalisierungsveranstaltungen (Coachings, Seminare, Schulungen, Workshops, Trainings etc.)
  • Im Beschaffungsbereich liegen die Schwerpunkte der Medien- und Digitalberatung von Daniel Görs vor allem in der Beratung zur Ausstattungsplanung. Diese umfasst die organisatorische und technische Beratung von Unternehmen und Organisationen und die Beratung zur medienkonzeptionellen Arbeit. 
  • Beratung zu und Vermittlung von Medien- und Digitalkompetenzen (bspw. in den BereichenOnlinemarketing, selbstständiges sicheres Arbeiten mit digitalen Medien und Tools, Onlinerecherchen, digitales Management / Digitalmanagement, digitale Weiterbildung, Selbstorganisation mit digitalen Services und Apps uvm.

Die Durchführung der Beratungs- und Coaching-Angebote kann sowohl online als auch in Präsenz, als auch hybrid erfolgen. Anfragen zur Digitalberatung und den Coachings, Seminaren und dem sonstigen Programm einfach per E-Mail an info[at]goers-communications.de – oder rufen Sie kostenfrei an: 0800-GOERSCOM (0800-46377266).

Digitalstrategie erarbeiten: Welche Bereiche sollen wie digitalisiert werden? Welche digitalen Dienste werden überhaupt benötigt?

Im Bereich digitaler Dienste lassen sich die funktionalen Bereiche Organisation, Kommunikation, Marketing, Vertrieb / E-Commerce, kollaboratives Arbeiten, Lern-, Schulungs- und Fortbildungsmanagement ausmachen. Es muss zunächst eine geeignete Digitalstrategie erarbeitet und festgelegt werden. Sowohl aus administrativer als auch Management-Sicht sollte festgelegt werden, welche Bereiche wie digitalisiert werden sollen und welche Dienste dazu benötigt werden. Grundsätzlich kann im administrativen Managementbereich davon ausgegangen werden, dass folgende digitalen Managementdienste erforderlich sind: ID-Management (IDM), Geräte- und Lizenzmanagement sowie Netzwerk- und WLAN-Management – Sicherungssysteme.

Digitale Kommunikation, digitales Lernen und digitale Persönlichkeitsentwicklung sollten mittlerweile Standard sein – sind sie aber noch lange nicht!

Nicht zuletzt die Corona-Pandemie und die davon ausgelöste Krise hat überaus deutlich gemacht, dass an der Digitalisierung der Bildung von Kindern wie von Erwachsenen sowie an der Weiterbildung / Fortbildung sowie an der digitalen Weiterentwicklung der Persönlichkeit (Persönlichkeitsentwicklung bis hin zur Selbstoptimierung) und der persönlichen Skills, des persönlichen Wissens und digitaler Fähigkeiten und Kompetenzen kein Weg mehr vorbeigeht. Digitale Angebote werden heute mehr denn je benötigt als innovativer Weg der Weiterentwicklung in einer zunehmend digitalen Welt.

Cloudbasierte Online-Systeme ermöglichen heute eine datenschutzkonforme Kommunikation und Kooperation in Unternehmen und Organisationen. Unternehmensführung und Manager können Informationen und Materialien bereitstellen und Aufgaben erteilen sowie Rückmeldungen zu den Ergebnissen geben. Mitarbeiter wie Freelancer und sonstige externe Partner und Dienstleister können gemeinsam an Projekten und Aufgaben arbeiten und untereinander kommunizieren. Mobiles Lernen wird über Apps und Videos ermöglicht und alle Beteiligten können einbezogen werden in die Kommunikation und Kooperation. Die Verwendung von Video-Konferenzdiensten und die Durchführung von Onlinemeetings ist seit Corona etabliert, schont die Umwelt und spart Zeit, Reise- und sonstige Kosten.

Professionelle Digitalberatung wie die von vom erfahrenen Berater und Coach Daniel Görs zeigt auf, wie wesentliche technische, organisatorische, kommunikative und vertriebliche Grundlagen geschaffen werden können für eine umfassende und zeitgemäße Modernisierung von Kommunikation, Marketing, Kooperation und Weiterentwicklung (organisatorisch, unternehmerisch und persönlich).

Corona / die Covid-19-Pandemie, die Lockdowns und das Social Distancing zeigen Unternehmen, Organisationen und Personen auf, wo Sie digitaler und besser werden müssen. Digitalberater und -Coach Daniel Görs rät daher: „Sie sollten jetzt die Finanz-, Zeit-, Personal- und sonstigen notwendigen Ressourcen einplanen, damit Sie nicht nur die Coronakrise bewältigen können, sondern sogar für die Zukunft besser aufgestellt sind, als vor der Corona-Krise. Um so schon vor dem Ende der Lockdowns und der letzten Coronawelle (wann diese auch immer zu erwarten ist) durchstarten zu können! Zusätzliche Beratung und Coachings für die Konzeption und Umsetzung der Digitalisierung und zum Aufholen von Defiziten und zum Ausgleich für durch die Coronakrise fehlendes Personal. Der Mensch steht und bleibt im Zentrum der Digitalisierung – vor, während und nach der Coronakrise – sowie den zahlreichen anderen aktuellen Krisen, wie bspw. Klimakrise, Finanz- und Wirtschaftskrisen, Flüchtlingskrise uva. Diese sind coronabedingt etwas ins Abseits gedrängt worden, werden aber bald wieder mit voller Wucht zurück in den Fokus kommen.“ 

Medien- und Digitalkompetenzen werden immer wichtiger

Digitalberater Daniel Görs über die Notwendigkeit und Vermittlung digitaler Kompetenzen

Die Welt wandelt sich im Zuge der Digitalisierung. Die Coronakrise beziehungsweise die Covid-19-Pandemie hat der Digitalisierung und dem Digitalisierungsdruck noch einmal beschleunigt. Damit verschiebt sich die Bedeutung vieler Kompetenzen. Medien- und Digitalkompetenzen werden immer wichtiger. Bei den wichtigsten persönlichen und professionellen / beruflichen Metakompetenzen sehen Experten wie der erfahrene Medien- und Digitalberater Daniel Görs aktuell aber erhebliche Defizite. Gegen diese muss frühzeitig gegensteuert werden, indem man (sich) entsprechend (weiter-)bildet, Schulungen und Fortbildungen besucht, Medien- und Digital-Beratung und -Coaching in Anspruch nimmt. Während es heute vor allem (noch!) auf Kompetenzen wie Kunden- und Serviceorientierung, Konfliktfähigkeit und Empathie ankommt, werden künftig mediale und digitale Grundkompetenzen, Selbstreflexion, Selbstorganisation und Selbstentwicklung relevanter. Immer mehr Menschen werden erhebliche digitale Kompetenzlücken haben. Deshalb muss mit einem entsprechenden Kompetenz-Aufbau und Kompetenz-Ausbau gegengesteuert werden.

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs berät, coacht und publiziert seit mehr als 20 zu den Bereichen Medien, Digitalisierung, Marketing und Kommunikation. Im Görs Communications Blog gibt es auf https://www.goers-communications.de/category/blog regelmäßig Beiträge zu diesen Themen. 

Welche Kompetenzen sind in der heutigen Welt (besonders) wichtig? Und welche werden es in einer künftig noch stärker digitalisierten Welt sein? Unter Kernkompetenzen / Schlüsselkompetenzen oder auch Metakompetenzen versteht man Fähigkeiten, die Menschen benötigen, um ihre Aufgaben (beruflich wie privat!) erfolgreich zu bewältigen und dabei gesund und arbeits- bzw. beschäftigungsfähig zu bleiben, auch wenn die Welt sich ändert – Stichwort VUKA.

VUKA-WELT: volatil, unsicher, komplex und ambivalent – aber dennoch zu meistern mit den richtigen Kompetenzen

Die zunehmend digitalisierte Welt ist VUKA. So wird es zumindest oft von Digitalberatern in Vorträgen, Präsentationen und Seminaren betont. Aber: der VUKA-Terminus ist unspezifisch, denn komplex und unsicher war die Welt auch schon zur Zeit der industriellen Revolution. Also ist VUKA kein Phänomen der Digitalisierung. Und VUKA verneint Konstanten, Stillstand oder sogar Rückentwicklungen. Es gibt aber nicht nur den Fortschritt. Es wird oft geraten und dann versucht, VUKA mit Mitteln der Agilität entgegenzutreten. Aber „agil“ ist kein Allheilmittel! Was auch gerne ausgeblendet wird: Nicht alle Personen, Organisationen, Unternehmen und auch nicht alle persönlichen, unternehmerischen und organisatorischen Bereiche sind gleichermaßen von VUKA-Bedingungen betroffen. Eine entscheidende Rolle bei VUKA spielen zudem das nationale / lokale, politische, soziale und wirtschaftliche Umfeld.

Digitalisierung und Schnittstellenkompetenzen: Menschen und Unternehmen interagieren mit Behörden, Experten, Organisationen, Medien und mit sonstigen Stakeholdern. Solche Schnittstellen müssen systematisch erfasst und passgenau bespielt werden (können). In der heutigen Arbeitswelt lauten die wichtigsten Kompetenzen Kommunikationsfähigkeit, Resilienz, Kundenorientierung, Konfliktfähigkeit und Empathie. Für die zukünftige Arbeitswelt hingegen werden neben Resilienz und Kommunikationsfähigkeit vor allem digitale (Grund-)Kompetenzen, Selbstreflexion, Selbstorganisation und Selbstentwicklung benötigt. Den größten Bedeutungszuwachs werden digitale Grundkompetenzen, Selbstorganisation, Selbstreflexion, Umgang mit Komplexität und Umgang mit Unsicherheit bzw. Risiko erfahren. Hier wird es zu erheblichen Lücken kommen. Experten schätzen, dass je nach Kompetenz 20 bis 40 Prozent der Menschen den künftigen Anforderungen nicht genügen werden. Manche Schätzungen und Prognosen sind noch pessimistischer. 

Digitale Kompetenzen schieben sich in den Vordergrund: Da Menschen künftig immer mehr eigenständig und digital arbeiten müssen (dürfen!), werden selbstbezogene Kompetenzen entsprechend wichtiger. In der neuen Arbeitswelt müssen Personen (Angestellte, Selbstständige, Beamte, aber auch Arbeitslose) ihre Weiterentwicklung und Fortbildung in die eigenen Hände nehmen und in der Lage sein, ihre Situation zu reflektieren und selbstkritisch sowie unabhängig von anderen aktiv zu werden. Digitale Grundkompetenzen werden dabei am meisten an Bedeutung gewinnen. Diese sind essentiell, um neue digitale Angebote zu nutzen und mit digitalen Informationen reflektiert umgehen und diese managen zu können. 

Immer mehr Menschen werden in einer digitalisierten Welt erhebliche Kompetenzlücken haben. Diese Kompetenzdefizite sollten mit einem entsprechenden Kompetenzaufbau (Weiter- und Fortbildung, Coaching, Schulungen, Seminare etc.) gezielt minimiert werden. 

Wesentliche Aufgaben der Digitalberatung und des Digital-Coaching sowie die digitale Leistungsangebote von Daniel Görs umfassen Beratung, Coaching, Qualifizierung sowie vielfältige Fortbildungs- und Unterstützungsangebote u.a. in den Bereichen digitale Kompetenzen und (Fort-)Bildung, Persönlichkeits-, Unternehmens- und Organisationsentwicklung, Digitalisierung und IT-Dienste, digitale Kommunikation und Digitalmarketing.

Daniel Görs verfügt über mehr als 20 Jahre Expertenwissen, Beratungs- und Handlungskompetenz im Bereich digitaler Medien im beruflichen Kontext. Der Digitalberater und -Coach besitzt Know-how und viele Jahre Erfahrungen in der Konzeption und Durchführung von Weiterbildungs-/Fortbildungsveranstaltungen in der Erwachsenenbildung, insbesondere in digitalen und hybriden Formaten zum Lernen über und mit Medien sowie Erfahrungen im Aufbau digitaler Kommunikations-, Vertriebs- und Infrastrukturen.

Ein erfahrener Digitalberater wie Daniel Görs sollte fundierte Kenntnisse im Umgang mit den modernen Büro-, Informations- und Kommunikationstechnologien haben sowie im Marketing mit spezieller PR-, SEO-, SEM und sonstiger Onlinemarketing-Software vertraut sein. Flexibilität und Belastbarkeit, soziale Kompetenz sowie termingerechtes und sorgfältiges Arbeiten sollten Kunden ebenfalls von guten Digitalberatern erwarten. Engagierte und zuverlässige Digitalberater beweisen im Daily Business ihre ausgeprägte Kommunikations-, Beratungs- und Kooperationsfähigkeiten, diplomatisches und Organisations-Geschick sowie ein sicheres, vertrauensaufbauendes Auftreten.

Daniel Görs bietet ür Unternehmen und Organisationen, für Unternehmer und Personen professionelle Digitalberatung und digitale Unterstützungsangebote, wie beispielweise:

  • Fachartikel, E-Mail-Kurse, Checklisten etc.  (Gratis- und Premiumcontent)
  • Blog
  • Coaching (auch E-Mail-Coaching)
  • Trainings
  • Workshops
  • Beratungen
  • Fortbildungen
  • Suchmaschinenoptimerung (SEO)
  • Online Public Relations (PR) / Digital PR
  • Onlinemarketing
  • Content Marketing

Interesse? Rufen Sie Görs Communications kostenfrei an: 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder schreiben Sie eine E-Mail an:info[at]goers-communications (Punkt) de

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