13. October 2024

PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Google Ads

In der Blog-Reihe “PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen“ haben wir, die PR- und Content-Marketing-Agentur Görs Communications, bereits aufgezeigt, warum eine Digitalstrategie für Finanzdienstleister und allen anderen Anbietern von Finanzdienstleistungen immer wichtiger wird. Die Zukunft ist schließlich digital, auch und insbesondere bei den Finanzdienstleistungen. Um zu verdeutlichen, wo im Online-Marketing für Finanzdienstleister Potenziale auch mit niedrigem Budget schlummern, haben wir einen sechsteiligen Maßnahmenplan entwickelt, der auch von kleineren Finanzdienstleistern mit niedrigem Marketing-Budget umgesetzt werden kann.

Der erste Teil des Maßnahmenplans ist ein Kick-Off-Workshop für das Onlinemarketing. Zweiter Teil des Maßnahmenplans ist die Website-Optimierung (SEO und Content Marketing). Wie genau die SEO-Optimierung abläuft, wird im dritten Teil des Maßnahmenplans erläutert. Im folgenden vierten Teil geht um die Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung. Im fünften Teil um Online-PR. Jetzt, im sechsten und letzten Teil der Blog-Reihe, wollen wir uns mit den Werbeschaltungen über Google Ads beschäftigen.

Google Ads

Anzeigen über Google Ads sind schnell umgesetzt und bieten große Werbe- und Variationsmöglichkeiten. Anzeigen und Kampagnen sind für das Image bis hin zum Verkauf von einzelnen Finanzdienstleistungen möglich. So wird gezielt geworben, unabhängig oder unterstützend zu den Anzeigen bei anderen Internetplattformen wie etwa Finanz- und Anlageportalen oder den regionalen Zeitungsseiten.

Das wichtigste Prinzip bei Google Ads ist learning by doing. Das hört sich jetzt wie ein schlechter Coaching-Spruch (“Es gibt nichts Gutes, außer man tut es”) an, folgt aber der grundlegenden Logik von Google Ads. Es gibt bei Google Ads nicht das Keyword schlechthin, nicht die Klickrate schlechthin, nicht die Anzeige schlechthin oder gar den alles entscheidenden Gebotspreis.

Stattdessen zeichnet sich eine gute Strategie von Finanzdienstleistern bei Google Ads durch „trial and error aus“. Man entwirft keine fertige Kampagne auf dem Reißbrett, um sie anschließend unverändert durchlaufen zu lassen. Sondern man entwirft eine Kampagne, implementiert sie und fängt dann mit dem Feinschliff an. Und auf den Feinschliff kommt es an, und den kann man erst erfolgreich durchführen, wenn die Kampagne bereits läuft. Idealerweise fängt man mit einem niedrigen Budget an, betrachtet die Preise und Klickraten, nimmt Änderungen vor, erhöht das Budget, überprüft das Ergebnis und setzt erst dann das volle Budget ein.

Keywords und lokale Ausrichtung

Der vermutlich größte Fehler, den man bei der Auswahl der Keywords machen kann, ist, Keywords zu wählen, die zu unspezifisch sind. Das Wichtigste, was man bei der Auswahl immer im Hinterkopf haben sollte, ist die Frage, welche Keywordkombination tatsächlich zielführend sind. Es bringt einem Finanzdienstleister – außer natürlich eine hohe Google-Ads-Rechnung – nichts, wenn etliche tausend Besucher auf die Webseite gelangen, die jedoch auf der Suche nach Produkten/Informationen sind, die sie auf der Webseite nicht finden.

Finanzdienstleister sollten Google Ads im Umkreis von ca. 100 Kilometern rund um die vorhandenen Niederlassungen schalten. Für jeden Finanzdienstleister sollte eigene Kampagnen mit einzelnen Anzeigen für alle Dienstleistungen und Geschäftsbereiche kreiert, getextet und geschaltet werden. Zudem sollte mindestens eine Bekanntheits- und Imagekampagne für die Finanzdienstleister-Marke selbst kreiert und geschaltet werden.

Dazu müssen die Keywords (Schlüsselwörter / Suchbegriffe) erarbeitet und festgelegt werden. Konkrete Keywords(kombinationen) sollten im Zusammenhang mit der Region, also im Umkreis von 100 Kilometern um die jeweiligen Niederlassungen erarbeitet und geschaltet werden. Schließlich sollen ja alle Interessierten der Region bei dem Finanzdienstleister landen – und nicht bei der Konkurrenz zehn Kilometer weiter.

Görs Communications setzt auf Wunsch einen Google Ads Verwaltungsaccount für den Finanzdienstleister auf und administriert die Anzeigenschaltungen.

Ihr erfahrener und zertifizierter Google Ads Experte Daniel Görs

Ein erfahrener und zertifizierter Google Ads-Experte wie Daniel Görs implementiert eine Reihe von Aufgaben und Strategien, um die Leistung von Google Ads-Kampagnen zu maximieren. Hier sind einige Praxisbeispiele:

  1. Strategieentwicklung: Entwicklung einer umfassende Google Ads Strategie, die auf den Zielen des Unternehmens basiert, sei es Lead-Generierung, Umsatzsteigerung oder Markenbekanntheit. Definion der Budgetallokation und der Zielsetzungen.
  2. Keyword-Recherche und Auswahl: eine gründliche Keyword-Recherche durchführen, um die relevantesten und leistungsstärksten Keywords für die Kampagnen zu identifizieren. Sowohl Short-Tail- als auch Long-Tail-Keywords berücksichtigen, um eine breite Abdeckung und gezielte Reichweite zu erreichen.
  3. Anzeigenerstellung und Optimierung: ansprechende Anzeigen erstellen, die relevante Keywords enthalten und klare Handlungsaufforderungen bieten. Verschiedene Anzeigentexte testen und kontinuierlich optimieren, um die Klickrate und die Conversion-Rate zu verbessern.
  4. Landing Page-Optimierung: sicherstellen, dass die Landing Pages mit den Anzeigen übereinstimmen und eine nahtlose Benutzererfahrung bieten. Elemente wie das Layout, die Geschwindigkeit der Seite, das Design und den Call-to-Action optimieren, um die Conversion-Rate zu maximieren.
  5. Gebotsstrategie und Budgetoptimierung: die richtige Gebotsstrategie wählen, sei es CPC, CPA oder ROAS, basierend auf den Zielen des Unternehmens. Die Gebote kontinuierlich optimieren, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu erzielen und das Budget effizient einzusetzen.
  6. Remarketing-Kampagnen: Remarketing-Kampagnen einrichten, um Nutzer, die bereits mit der Marke interagiert haben, erneut anzusprechen und die Conversion-Rate zu steigern. Verschiedene Remarketing-Strategien implementieren, z. B. dynamisches Remarketing oder Listen basierend auf dem Nutzerverhalten.
  7. A/B-Testing: kontinuierlich A/B-Tests durchführen, um verschiedene Elemente der Kampagnen zu testen und zu optimieren, einschließlich Anzeigentexte, Keywords, Gebote und Landing Pages. Ergebnisse analysieren und die Strategie entsprechend anpassen.
  8. Analyse und Reporting: Daniel Görs würde regelmäßig die Leistungsdaten der Kampagnen analysieren und detaillierte Berichte erstellen, um Einblicke zu gewinnen und den Erfolg der Kampagnen zu messen. Er würde die Berichte nutzen, um Trends zu identifizieren, Chancen zu erkennen und Empfehlungen für die Optimierung abzuleiten.
  9. Kundenservice und Kommunikation: Daniel Görs arbeitet eng mit seinen Kunden zusammen, um deren Bedürfnisse zu verstehen und eine maßgeschneiderte Google Ads-Strategie zu entwickeln. Er stellt regelmäßige Updates und Empfehlungen bereit und reagiert auf Fragen oder Anliegen schnell.

Insgesamt kann ein erfahrener und zertifizierter Google Ads-Experte wie Daniel Görs eine ganzheitliche und datengesteuerte Strategie implementieren, um die Leistung der Google Ads-Kampagnen zu maximieren und die Geschäftsziele der Kunden zu erreichen.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Unternehmen / Ihre Organisation durch Google Ads, Onlinemarketing und Suchmaschinenmarketing (SEM) ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

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Native Advertising (2): Vorteile und Nachteile

Nachdem wir, die Agentur Görs Communications, im ersten Teil unserer Blog-Reihe erläutert haben, was man unter Native Advertising versteht, wenden wir uns jetzt im zweiten Teil den Vor- und Nachteile von Native Advertising im Internet zu. Schließlich gibt es gute Gründe, warum viele Unternehmen in ihrer Digitalkommunikation vermehrt aufs Native Advertising setzen, andere hingegen noch immer einen Bogen um diese Form der Werbeschaltung machen.

Die Vorteile vom Native Advertising

Der größte Vorteil vom Native Advertising besteht – das ist vermutlich wenig überraschend –  in den besseren Klickzahlen. „Normale“ Internetwerbung wie etwa das Schalten von großen, bunten Bannern hat seit Jahren damit zu kämpfen, dass die Internetnutzer schlichtweg abgestumpft sind. Fast jede Webseite quillt vor bunter Werbung über, worauf sich die Nutzer mittlerweile eingestellt haben, indem sie eine Art Tunnelblick an den Tag legen – Werbung wird ignoriert, nicht wenige Klicks kommen nur noch dadurch zustande, dass beim Wischen übers Smartphone versehentlich auf die Werbung geklickt wurde.

Der eine Ausweg aus diesem Dilemma stellt noch buntere, noch aufdringlichere Werbung dar. Dummerweise wird dieser Weg aber von so vielen Unternehmen und Agenturen beschritten, dass das visuelle und audiovisuelle Aufrüsten das Abstumpfen der Nutzer nur noch weiter beschleunigt. Wenn alle schreien, halten sich die Leute irgendwann genervt die Ohren zu. Der Ausweg ist also global betrachtet eher eine Sackgasse, verschärfend kommt jedoch noch für die Unternehmen hinzu, dass grelle und aggressive Werbung nicht nur für viele Produkte nicht passt, sondern auch noch negativ auf die Marke und das Image des Unternehmens einzahlen.

Ein anderer Ausweg stellt das Native Advertising dar. Dadurch, dass die Werbung auf dem ersten Blick wie redaktioneller Inhalt aussieht, wird sie nicht mehr durch den Tunnelblick der Nutzer ausgeblendet. Zwar wird in den meisten Fällen die Werbekennzeichnung irgendwann wahrgenommen, aber die Native-Advertising-Werbeschaltung erhält im Gegensatz zu anderen Werbeschaltungen damit zumindest für eine kurze Zeitspanne tatsächlich auch die Aufmerksamkeit des Nutzers. Und wenn der Inhalt entsprechend ansprechend ist, wird tatsächlich auch geklickt. Was dazu führt, dass Native Advertising messbar bessere Klickzahlen als andere Werbeformen generieren kann – ein Vorteil, der natürlich schwer wiegt.

Ein weiterer Vorteil von Native Advertising besteht darin, dass die Klicks auch tatsächlich wertvoller sind – weil sie dank Native Advertising im passenden redaktionellen Umfeld erscheinen. Wenn jemand einen Artikel über ein Thema liest, dort dann aufs Native Advertising klickt, das sich mit thematisch ähnlichen Themen beschäftigt, dann ist davon auszugehen, dass der Leser tatsächlich ein Interesse an dem Thema hat. Er gehört also tatsächlich zur Zielgruppe. Damit ist der Streuverlust beim Native Advertising geringer als etwa bei der bunten Bannerwerbung, die vor allem auf visuelle – und eben nicht inhaltliche – Reize setzt.

Native Advertising bietet eine also Vielzahl von Vorteilen für Werbetreibende, Publisher und Zielgruppen, wie unter anderem:


  1. Natürliche Integration: Native Anzeigen fügen sich nahtlos in den redaktionellen Inhalt einer Website oder Plattform ein, was zu einem organischen Erscheinungsbild führt. Dadurch werden die Anzeigen weniger als störend wahrgenommen und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass die Nutzer mit ihnen interagieren. Ein Beispiel hierfür ist eine native Anzeige für Outdoor-Ausrüstung, die in einem Online-Artikel über Wandertipps erscheint. Die Anzeige könnte Bilder von Wanderern zeigen und Produkte wie Rucksäcke oder Wanderschuhe bewerben, ohne den Lesefluss zu unterbrechen.



  2. Höhere Glaubwürdigkeit: Da native Anzeigen den Stil und die Tonlage des redaktionellen Inhalts nachahmen, werden sie oft als glaubwürdiger wahrgenommen als traditionelle Anzeigen. Nutzer neigen dazu, ihnen mehr Vertrauen entgegenzubringen, da sie weniger offensichtlich als Werbung erkennbar sind. Ein Beispiel hierfür ist eine native Anzeige in einem Online-Magazin für Gesundheit und Wellness, die eine Geschichte über die Vorteile von Vitaminpräparaten erzählt und dabei Produkte eines bestimmten Herstellers subtil erwähnt.



  3. Bessere Nutzererfahrung: Da native Anzeigen nicht als störend empfunden werden, verbessern sie die Nutzererfahrung, indem sie ein reibungsloses Surfen ermöglichen. Dies führt zu einer positiveren Einstellung der Nutzer gegenüber der Website oder Plattform, was wiederum zu einer längeren Verweildauer und einer höheren Rückkehrquote führen kann. Ein Beispiel hierfür ist eine native Anzeige für Kochutensilien, die in einem Online-Kochmagazin erscheint und den Lesern hilfreiche Tipps zur Zubereitung von Mahlzeiten bietet, während sie gleichzeitig Produkte des Werbetreibenden bewirbt.



  4. Höhere Engagement-Raten: Aufgrund ihrer natürlichen Integration und der höheren Glaubwürdigkeit erzielen native Anzeigen oft höhere Engagement-Raten als herkömmliche Anzeigenformate. Nutzer sind eher bereit, mit ihnen zu interagieren, sei es durch Klicken, Teilen oder Kommentieren, was zu einer höheren Markenbekanntheit und einem größeren Einfluss führt. Ein Beispiel hierfür ist eine native Anzeige für Sportbekleidung, die in einem Online-Sportmagazin erscheint und den Lesern die Möglichkeit bietet, direkt von der Anzeige aus Produkte zu kaufen oder sich für weitere Informationen zu registrieren.



  5. Bessere Sichtbarkeit und Relevanz: Da native Anzeigen in den redaktionellen Fluss integriert sind, werden sie oft besser wahrgenommen und haben eine höhere Chance, von den Nutzern beachtet zu werden. Durch die gezielte Platzierung von Anzeigen, die auf die Interessen und Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnitten sind, können Werbetreibende die Relevanz ihrer Botschaften erhöhen und die Wirksamkeit ihrer Kampagnen steigern. Ein Beispiel hierfür ist eine native Anzeige für Reiseangebote, die in einem Online-Reiseführer erscheint und auf die Suchhistorie und das Standortverhalten des Nutzers zugeschnitten ist, um maßgeschneiderte Reisevorschläge zu präsentieren.



  6. Verbesserte Markenwahrnehmung: Durch die Platzierung von hochwertigen und ansprechenden Inhalten können Werbetreibende das Image ihrer Marke verbessern und positive Assoziationen bei den Nutzern aufbauen. Indem sie relevante und nützliche Informationen bereitstellen, können sie das Vertrauen der Zielgruppe gewinnen und langfristige Beziehungen aufbauen. Ein Beispiel hierfür ist eine native Anzeige für Bio-Lebensmittel, die in einem Lifestyle-Blog erscheint und den Lesern Tipps zur gesunden Ernährung gibt, während sie gleichzeitig die Produkte einer bestimmten Marke bewirbt.



  7. Höhere Konversionsraten: Aufgrund ihrer natürlichen Integration und der höheren Glaubwürdigkeit können native Anzeigen zu höheren Konversionsraten führen, da Nutzer eher bereit sind, auf sie zu reagieren und auf die angebotenen Aktionen zu klicken. Dies kann zu einem besseren ROI für Werbetreibende führen und ihre Marketingziele effektiver erreichen. Ein Beispiel hierfür ist eine native Anzeige für Fitnesskurse, die in einem Online-Fitnessmagazin erscheint und den Lesern die Möglichkeit bietet, sich direkt für einen kostenlosen Probemonat anzumelden.



  8. Bessere Anpassung an mobile Geräte: Da native Anzeigen in den redaktionellen Fluss integriert sind und sich nahtlos an das Layout und das Format der jeweiligen Plattform anpassen, sind sie auch auf mobilen Geräten gut lesbar und können eine optimale Nutzererfahrung bieten. Dies ist besonders wichtig, da immer mehr Nutzer Inhalte über Smartphones und Tablets konsumieren. Ein Beispiel hierfür ist eine native Anzeige für Modeaccessoires, die in einem mobilen Fashion-Blog erscheint und den Lesern die Möglichkeit bietet, direkt von ihren Mobilgeräten aus auf die beworbenen Produkte zuzugreifen.



  9. Mehr Flexibilität bei der Gestaltung: Native Anzeigen bieten Werbetreibenden eine größere Flexibilität bei der Gestaltung ihrer Werbebotschaften, da sie sich an das jeweilige Umfeld anpassen können. Dies ermöglicht es ihnen, kreative und ansprechende Inhalte zu erstellen, die die Aufmerksamkeit der Nutzer auf sich ziehen und sie zur Interaktion anregen. Ein Beispiel hierfür ist eine native Anzeige für Kosmetikprodukte, die in einem Lifestyle-Magazin erscheint und durch ansprechende visuelle Inhalte und inspirierende Geschichten die Neugier der Leser weckt.



  10. Effektive Targeting-Möglichkeiten: Durch die Nutzung von Daten und Technologien können native Anzeigen gezielt an bestimmte Zielgruppen ausgeliefert werden, basierend auf demografischen Merkmalen, Interessen, Verhaltensweisen und anderen Kriterien. Dies ermöglicht es Werbetreibenden, ihre Botschaften genau dort zu platzieren, wo sie am relevantesten und wirkungsvollsten sind. Ein Beispiel hierfür ist eine native Anzeige für Haustierzubehör, die an Nutzer ausgeliefert wird, die in Online-Haustierforen aktiv sind und ein Interesse an Tierbedarf haben.



  11. Möglichkeit zum Storytelling: Da native Anzeigen in den redaktionellen Fluss integriert sind, bieten sie Werbetreibenden die Möglichkeit, Geschichten zu erzählen und emotionale Verbindungen zu ihrer Zielgruppe aufzubauen. Indem sie relevante und ansprechende Inhalte präsentieren, können sie die Aufmerksamkeit der Nutzer gewinnen und ihre Markenbotschaften effektiv vermitteln. Ein Beispiel hierfür ist eine native Anzeige für eine Wohltätigkeitsorganisation, die in einem Online-Magazin erscheint und eine inspirierende Geschichte über die Auswirkungen ihrer Arbeit erzählt, um Spenden zu sammeln und Unterstützung zu gewinnen.



  12. Integration von Multimedia-Inhalten: Native Anzeigen bieten die Möglichkeit, verschiedene Arten von Multimedia-Inhalten wie Bilder, Videos, Animationen und interaktive Elemente zu integrieren, um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu steigern und ihre Botschaften auf vielfältige Weise zu präsentieren. Dies ermöglicht es Werbetreibenden, ihre Inhalte dynamischer und ansprechender zu gestalten. Ein Beispiel hierfür ist eine native Anzeige für ein Reiseziel, die in einem Online-Reiseführer erscheint und neben ansprechenden Bildern auch ein interaktives Kartenmodul enthält, das es den Nutzern ermöglicht, die Sehenswürdigkeiten der Region zu erkunden.



  13. Mehr Kontrolle über die Platzierung: Werbetreibende haben bei native Anzeigen oft mehr Kontrolle über die Platzierung ihrer Inhalte, da sie mit den Publishern zusammenarbeiten können, um geeignete Umfelder auszuwählen, die zu ihrer Zielgruppe passen und ihre Marketingziele unterstützen. Dies ermöglicht es ihnen, ihre Anzeigen genau dort zu platzieren, wo sie am effektivsten sind. Ein Beispiel hierfür ist eine native Anzeige für Outdoor-Ausrüstung, die in einem Outdoor-Magazin erscheint und eine zielgerichtete Zielgruppe von Abenteuerlustigen und Naturliebhabern erreicht.



  14. Messbarkeit und Analyse: Durch die Verwendung von Tracking-Tools und Analysetechniken können Werbetreibende die Leistung ihrer native Anzeigen genau überwachen und messen, um Erkenntnisse über die Wirksamkeit ihrer Kampagnen zu gewinnen und zukünftige Strategien zu optimieren. Dies ermöglicht es ihnen, ihre Investitionen besser zu rechtfertigen und den ROI zu maximieren. Ein Beispiel hierfür ist die Verwendung von Analytics-Dashboards, um Kennzahlen wie Klicks, Konversionen und Interaktionsraten in Echtzeit zu überwachen und die Performance von native Anzeigen zu bewerten.



  15. Geringere Ad-Blocker-Raten: Da native Anzeigen weniger aufdringlich und störend sind als traditionelle Anzeigenformate, werden sie weniger häufig von Ad-Blockern blockiert, was zu einer höheren Reichweite und Sichtbarkeit für Werbetreibende führt. Dies ermöglicht es ihnen, ihre Botschaften effektiver an ihre Zielgruppe zu kommunizieren und potenzielle Kunden zu erreichen. Ein Beispiel hierfür ist eine native Anzeige für eine neue App, die in einem Lifestyle-Blog erscheint und von den Lesern ohne Unterbrechung wahrgenommen wird, was zu einer höheren Installation und Nutzung der App führt.


    Unterm Stich bedeutet Native Advertising also nicht nur mehr Klicks, sondern auch wertvollere Klicks.

Die Nachteile vom Native Advertising

Da die Werbeschaltungen beim Native Advertising dem redaktionellen Umfeld angepasst sind, leistet Native Advertising herzlich wenig fürs Image oder für die Marke – zumindest bis tatsächlich auch auf die Anzeige geklickt wurde. Die reinen Views bringen den Werbetreibenden also wenig, allein die Klicks zahlen sich aus.

Ein weiterer Nachteil besteht dann, wenn es tatsächlich als Schleichwerbung wahrgenommen wird – weshalb die Kennzeichnung als Werbung auch tatsächlich für alle gut sichtbar sein sollte, damit der Vorwurf nicht erhoben werden kann.

Zudem bringen die durch Native Advertising generierten Klicks wenig, wenn die Nutzer danach sofort wieder abspringen – die Zielseite muss mittels einer guten Content-Marketing-Strategie so aufgebaut sein, dass der Nutzer dort auch das findet, was er tatsächlich auch sucht (und was ihm das Native Advertising suggeriert).

Fazit: Native Advertising zahlt sich aus, wenn die Werbeschaltungen nicht als Selbstzweck, sondern innerhalb einer guten Digitalkommunikation angelegt sind. Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen durch Native Advertising ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Unter den Titel „Native Advertising (3): Für welche Branchen und Unternehmen“ erläutern wir dann im dritten Teil unserer Native-Advertising-Reihe, für wen sich Native Advertising anbietet – und für wen nicht.

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Native Advertising (1): Was bedeutet Native Advertising?

Wir erläutern, was man unter Native Advertising versteht, wo die Vor- und Nachteile von Native Advertising liegen, für welche Unternehmen sich Native Advertising anbietet, wer die beliebtesten Native-Advertising-Plattformen („Social Content Discovery Plattform“) sind und schließlich, was man beachten sollte, wenn man selbst Native Advertising betreibt.

Aber der Reihe nach. Zunächst erläutern wir, was PR- und Marketing-Profis eigentlich meinen, wenn sie vom „Native Advertising“ reden.

 Native Advertising: „vertraute“ Werbung im bekannten Umfeld

Der Begriff „Native Advertising“ lässt sich ins Deutsche noch am ehesten mit „Werbung im vertrauten Umfeld“ oder „Werbung im bekannten Umfeld“ übersetzen. Sinngemäß bedeutet es, dass die Werbung sich im Inhalt und im Erscheinungsbild dem redaktionellen Umfeld anpasst – etwa, wenn in einem Artikel über steigende Strompreise für einen Stromanbieter-Wechsel-Vergleich geworben wird, die Anzeige für den Stromanbieter-Wechsel-Vergleich aber so gestaltet ist, dass sie zwar als Werbung gekennzeichnet ist („Sponsored“, „Anzeige“ etc.), sich aber so in den Artikel einfügt, dass es auch ein weiterführendes redaktionelles Angebot ist.

Kurz: Native Advertising muss als Werbung gekennzeichnet sein, passt sich aber sonst so perfekt dem redaktionellen Inhalt an, dass die Anzeige auch als redaktioneller Inhalt wahrgenommen werden kann. Entsprechend fällt bei „Native Advertising“ oft der Vorwurf der „Schleichwerbung“, was aber irreführend ist, da bei Schleichwerbung klassischerweise auf das Kennzeichnen als Werbung verzichtet wird.

Was ist Native Advertising und wie wird es definiert?


Definition von BusinessDictionary: „Native advertising ist eine Form von Werbung, die in den redaktionellen Inhalt integriert ist und daher wie eine natürliche Erweiterung des Inhalts aussieht. Es wird nicht als traditionelle Anzeige wahrgenommen und soll den Lesern ein nahtloses Nutzererlebnis bieten.“ Quelle: BusinessDictionary (https://www.businessdictionary.com/definition/native-advertising.html)

Definition von HubSpot: „Native Advertising bezieht sich auf bezahlte Werbung, die in den redaktionellen Fluss einer Website oder Plattform integriert ist und sich nahtlos in das Umfeld einfügt, ohne wie eine traditionelle Anzeige auszusehen.“ Quelle: HubSpot (https://blog.hubspot.com/marketing/native-advertising-definition)

Definition von IAB (Interactive Advertising Bureau): „Native Advertising ist eine Form von bezahlter Werbung, die nativ in das Nutzererlebnis integriert ist, indem sie den Stil, die Tonlage und das Format des redaktionellen Inhalts der Plattform, auf der sie erscheint, nachahmt.“ Quelle: IAB (https://www.iab.com/guidelines/native-advertising/)

Native Advertising gibt es schon lange – auch offline

Die Diskussion (und die Werbeschaltungen) wird beim Native Advertising durch das Internet dominiert, was aber gedanklich in die Irre führt. Denn Native Advertising gibt es schließlich seit dem Beginn der Werbung. Schon immer wurde versucht, Werbung möglichst in der idealen thematischen Umgebung zu platzieren – und nicht wenige Anzeigen wurden schon vor mehr als hundert Jahren so gestaltet, dass sie in ihrer Aufmachung und ihrem Schriftsatz möglichst perfekt den redaktionellen Teil nachmachten.

Der große Unterschied zum Native Advertising im Internet und im Print-Zeitalter besteht jedoch darin, dass das Internet ganz neue Möglichkeiten beim Native Advertising bietet – und die Abwicklung dank der Technik deutlich einfacher ist, weshalb Native Advertising boomt. Statt sich wie bei den guten, alten Print-Zeiten noch durch unzählige Themen-Seiten und Sonderausgaben zu wühlen, um die passenden Anbieter zu finden, übernehmen im Internet die Algorithmen (mal gut, mal weniger gut) die Suche nach dem idealen (redaktionellem) Themenumfeld. Und die Anpassung an das redaktionelle Umfeld wird in der Regel ebenfalls automatisch vorgenommen – unterm Strich wird dadurch das Schalten der Anzeigen enorm erleichtert. Hinzu kommt ein weiterer Aspekt, die bessere Auswertbarkeit im Internet. Während beim klassischen Print-Geschäft vor allem die Auflage und das Gefühl zählen, sind die Native-Advertising-Anzeigen im Internet perfekt fürs Tracking. Entsprechend kann besser Rechenschaft abgelegt werden – und die Anzeigen-Schaltungen lassen sich viel besser optimieren.

Von redaktionellen Inhalten über Suchmaschinen bis Social Media und Content-Marketing

Native Advertising wird im Internet recht weit gefasst, es umfasst sämtliche Werbeformen, die sich in Inhalt und Form dem Werbeumfeld anpassen, dabei aber noch als Werbung gekennzeichnet sind. Typischerweise natürlich im redaktionellen Umwelt der großen und kleinen Nachrichtenseiten, aber auch die bezahlten Google Ads (ehemals: “Google AdWords”) auf den Ergebnisseiten von Google gelten als Native Advertising, ebenso die bezahlten („sponsored“) Posts in den sozialen Netzwerken, etwa bei Facebook, Twitter und Instagram. Dass auch die Werbung auf den Social-Media-Kanälen unters Native Advertising fällt, liegt daran, dass die bezahlten Posts abgesehen von der Kennzeichnung als „sponsored Post“ wie die Posts von normalen Nutzern aussehen. Eine Verwechselung mit „echten“ Inhalten wird also bewusst in Kauf genommen.

Content Marketing – eine weitere „boomende“ Werbeform, hat viele Übereinstimmungen mit, aber auch einige Unterschiede zum Native Adverting, die bei der Kommunikations- und Marketingplanung sowie der Content-Strategie berücksichtigt werden sollten. Kurz gesagt, ist Native Advertising ein elementarer Bestandteil der Verbreitung von Content-Marketing-Inhalten und Werbeformen. Damit ist Native Advertising so genannter „Paid Content“, also bezahlter Inhalt. Beim Contentmarketing geht es primär um die Erstellung von Inhalten (Content), die nicht werblich wirken sollen, sondern den Rezipienten einen Mehrwert verschaffen sollen. Der Content ist beim Content Marketing nicht (immer) zwingend bezahlt, da auch beispielsweise Postings auf Blogs, Infografiken, Social Media Posts und Fachbeiträge / Artikel für die Distribution von Content genutzt werden können. Im Görs Communications Blog gibt es auf https://www.goers-communications.de/paid-owned-earned-media-begriffe-content-marketing mehr zum Thema: Paid Media / Owned Media / Earned Media – Eine Führung durch den Begriffsdschungel in der Welt des Content Marketings.

Dabei gibt es keine Einschränkung im Format, Native Advertising kann als reiner Text daherkommen, aber auch als animierte Grafik, als Video, als interaktives Element und auch als reines Audio-Element. Je nachdem, auf welcher Webseite und bei welchem Native-Advertising-Anbieter die Schaltung erfolgt. Die Möglichkeiten kennen praktisch keine Grenzen, man sollte sich jedoch immer bewusst sein, dass Native Advertising Vor- und Nachteile hat, die sich je nach Unternehmen, Produkt und Marke unterschiedlich stark bemerkbar machen.

Welche Vor- und Nachteile das genau sind? Erläutern wir im zweiten Teil unserer Native-Advertising-Reihe unter den Titel „Native Advertising (2): Vorteile und Nachteile„.

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Erfolgreich durch fragenbasiertes Bloggen und Contentmarketing

Die PR- und Marketingberatung Görs Communications erklärt, wie durch Blogs und Content-Marketing gerade auch in Krisenzeiten erfolgreich kommuniziert und Onlinemarketing betrieben werden kann.

Die Zentrale Ihres (Content)Marketings bilden nach wir vor Ihre Website und Ihr Blog!

„Trotz Krisenzeiten, Influencer- und Social-Media-Hype: Nur auf Ihren eigenen Websites / Internetauftritten und in Ihren Blogs haben und behalten Sie die volle Kontrolle“, betont der erfahrene Marketing- und Digitalberater Daniel Görs. „Fangen Sie an zu bloggen!“ lautet daher sein dringlicher Rat an Unternehmer, Digital- und Marketingverantwortliche. Wie Unternehmen, Entscheider und Kommunikatoren geeignete Themen finden, über die dann im Blog und auf der Website lesenswerte (Fach-)Artikel geschrieben, verbreitet und promotet / geteilt werden können? Eine sehr geeignete (Content)Quelle sind Fragen. Fragen, die Ihre Zielgruppen bewegen.

Was sind die Top 10 der wichtigsten Fragen, die Ihre Kunden Ihnen stellen? Daraus können Sie schon einmal 10 Blogartikel machen – und damit sind die ersten 10 oder 20 Wochen gesichert, je nach Ihrer Blogging-Frequenz.

Danach fragen Sie Ihre Mitarbeiter / Kollegen, was denen an Fragen auf den Tisch kommt – meist via E-Mail oder Telefon, vielleicht auch über die sozialen Medien / Social Media / Social Networks. Was sind deren Ideen für Ihre Branche, Ihre Produkte und Services / Dienstleistungen? So bekommen Sie weitere Themen für Ihr Contentmarketing und Ihren Blog, vielleicht auch für Ihre Öffentlichkeitsarbeit / PR (Public Relations). Auch Interviews mit Kunden und Kollegen sind sehr gute Content-Quellen.

Eine gute weitere Content- und Inspirationsquelle sind Events und Messen – aber diese sind in den aktuellen Corona-Krisenzeiten natürlich sehr eingeschränkt. Dennoch sollten Sie darüber nachdenken, wie Sie Online-Events und Online-Messen (oft werden diese aktuell auch hybrid durchgeführt) für Ihre Kommunikation und Ihr (Content)Marketing nutzen können. Flankierende digitale Kommunikation und Werbung sollten dabei selbstverständlich sein – beispielsweise über Social Media, Online-PR und Suchmaschinenmarketing (SEM) wie Google Ads Kampagnen für Messen und Events.

Wo verfügen Sie über Themen- und Meinungsführerschaft und Know-how-/Wissensvorsprung?

Wo haben Sie mehr Wissen als Ihre Kundschaft und Konkurrenz, was macht Sie zum Fachmann? Lassen Sie Ihre Kunden an diesem Wissen teilhaben, indem Sie lokale / regionale Daten und Erfahrungswerte liefern, einen guten Überblick erstellen, z.B. über branchentypische Situationen und Zustände. Und geben Sie ruhig regelmäßig Markt-, Themen-, Branchenkommentare und -einschätzungen ab. Es bietet sich an, wenn Sie ein- bis zweimal im Monat einen Wissensartikel zu einem dieser Themen schreiben und auf Ihrer Webseite, im Blog und via Public Relations (PR) veröffentlichen.

Hybride Kunden lesen Blogs und wollen starken Content mit Mehrwert

Das Informations-, Mediennutzungs- und Kundenverhalten hatte sich bereits vor der Corona-Krise massiv verändert. Aber die Digitalisierung wirkte zusätzlich als Katalysator in den Krisenzeiten während der Corona-/Covid-19-Pandemie. Digitale Medien sind heute die klare Nummer Eins der Mediennutzung. Und zwar für alle Generationen, nicht nur für „Digital Natives“ und die viel beschriebenen und umworbenen Generationen Y und Z.

„Hybride Kunden“ sind heutzutage über alles informiert und werden vom klassischen Marketing mit dessen „Unterbrecherwerbung“ (Push-Marketing) kaum mehr angezogen, geschweige denn angesprochen. Denn sie wollen Inhalte (Content), Wissen und Lösungen für ihre eigenen Probleme und Fragen.

Hybride Kunden sind Verbraucher, die sowohl online als auch offline einkaufen und mit Marken interagieren. Sie nutzen eine Vielzahl von Kanälen, um Informationen zu suchen, Produkte zu erforschen und letztendlich Käufe zu tätigen. Die meisten Verbraucher heutzutage sind hybride Kunden, da sie je nach Bedarf und Bequemlichkeit zwischen Online- und Offlinemöglichkeiten wählen.

Um hybride Kunden optimal zu erreichen, ist eine integrierte Marketingstrategie erforderlich, die sowohl Online- als auch Offlinemarketingkanäle umfasst. Hier sind einige Möglichkeiten, wie dies erreicht werden kann:

  1. Konsistente Markenpräsenz schaffen: Sowohl online als auch offline sollte Ihre Markenpräsenz konsistent sein. Verwenden Sie einheitliche Botschaften, Designs und visuelle Elemente, um eine nahtlose Erfahrung für hybride Kunden zu gewährleisten.
  2. Multi-Channel-Marketing nutzen: Nutzen Sie eine Vielzahl von Marketingkanälen, um hybride Kunden zu erreichen. Dies kann Social Media, Suchmaschinenmarketing, E-Mail-Marketing, Display-Werbung, Printanzeigen, Fernsehwerbung und vieles mehr umfassen.
  3. Offline-Events mit Online-Aktivitäten verknüpfen: Wenn Sie offline Veranstaltungen wie Messen, Pop-up-Stores oder lokale Events durchführen, integrieren Sie Online-Komponenten wie Live-Streaming, Social-Media-Interaktionen oder Online-Gewinnspiele, um die Reichweite zu erhöhen und eine breitere Zielgruppe anzusprechen.
  4. Geotargeting und Lokalmarketing: Nutzen Sie gezielte Online-Werbung, um lokale Kunden anzusprechen, und kombinieren Sie dies mit Offline-Maßnahmen wie lokalen Anzeigen, Flyern oder Sponsoring lokaler Veranstaltungen.
  5. Click-and-Collect oder In-Store-Abholung: Bieten Sie hybriden Kunden die Möglichkeit, online Produkte zu kaufen und diese dann in einem physischen Geschäft abzuholen. Dies fördert die Verbindung zwischen Online- und Offlinewelt und kann die Kundenzufriedenheit steigern.
  6. Customer Relationship Management (CRM): Implementieren Sie ein CRM-System, das die Interaktionen mit hybriden Kunden über verschiedene Kanäle hinweg verfolgt. Dies ermöglicht es Ihnen, personalisierte und zielgerichtete Marketingbotschaften zu erstellen, die auf das Verhalten und die Präferenzen der Kunden zugeschnitten sind.
  7. Mobile Optimierung: Stellen Sie sicher, dass Ihre Online-Präsenz, sei es Ihre Website, E-Mails oder Werbung, für mobile Geräte optimiert ist. Viele hybride Kunden nutzen ihre Mobiltelefone für Recherchen und Einkäufe, sowohl online als auch offline.
  8. Analyse und Optimierung: Verfolgen Sie die Leistung Ihrer Marketingaktivitäten sowohl online als auch offline und analysieren Sie die Daten, um Einblicke zu gewinnen und Ihre Strategie kontinuierlich zu optimieren. Dies ermöglicht es Ihnen, Ihre Ressourcen effizienter einzusetzen und die Kundenansprache kontinuierlich zu verbessern.

Durch die Implementierung einer integrierten Marketingstrategie, die Online- und Offlinemarketingkanäle miteinander verbindet, können Unternehmen hybride Kunden effektiv erreichen und eine nahtlose Markenerfahrung über verschiedene Berührungspunkte hinweg bieten.

Daher sollten sich Unternehmen und Organisationen sowie deren Geschäftsführer, PR- und Marketingverantwortliche fragen: „Was sind die häufigste Fragen meiner Zielgruppe?“ und diese in Form von Blogbeiträgen und „Frequently Asked Questions“ (FAQ) sowie „Questions & Answers“ (Q&A) proaktiv beantworten und kommunizieren.

Denn es sind meist immer wieder die gleichen Fragen, die immer wieder an Sie gestellt werden. Fragen zeigen, dass ein bestimmter (Informations-, Beratungs-, Kommunikations-)Bedarf bei Ihrer Zielgruppe vorhanden ist. Diese Informations-, Beratungs-, Kommunikations- und sonstigen Defizite und Bedürfnisse sollten mithilfe mehrwerthaltiger Informationen und Content-Formate behoben beziehungsweise erfüllt werden. Warum stellen Sie also nicht die Fragen, die Ihnen am häufigsten gestellt werden, in einem zentralen PDF-Dokument zusammen und geben dort Ihre besten professionellen Antworten aufgrund Ihrer Erfahrung und Expertise? Sie können aus den Antworten heraus dann auch auf Ihre weiterführenden (Blog-)Artikel und Services verweisen und verlinken (interne Verlinkungen sind wichtig für die Google-Indizierung und Google-Rankings – Stichwort Onpage-Suchmaschinenoptimierung SEO und interne Links).

Durch die Sichtung und Analyse und das proaktive Aufgreifen häufiger Fragen / Fragestellungen schaffen es Unternehmen und Unternehmer, dass sich Informationssuchende, Interessenten und potenzielle Kunden, aber auch sonstige Stakeholder wie Journalisten / Medien oder Investoren intensiver mit Ihnen, Ihren Themen und Dienstleistungen und Produkten beschäftigen. Das Resultat durch fragenbasiertes Bloggen und Contentmarketing ist ein schnellerer und intensiver Beziehungsaufbau. Also: Was sind die häufigsten Fragen, Fehler, Missverständnisse und Informationsdefizite in Bezug auf Ihr Thema, Ihre Dienstleistungen und Produkte?

Die neuen, hybriden Kunden (insbesondere der jungen Generationen Y und Z) gewinnen Unternehmen und Organisationen daher vor allem mit eindeutigem Nutzen, informativen und unterhaltsamen Angeboten sowie Erlebnissen und Emotionen.

Bei relevanten Inhalte führt kein Weg an Content-Marketing und Blogs / Bloggen / Blogging vorbei. Doch das benötigt eine neue Denkweise. Denn Content muss im richtigen Format erstellt (Content Creation) und auf den passenden Plattformen eingesetzt und verbreitet werden (Content Distribution). Dabei stets im Zentrum: die eigene Website mit dem eigenen Weblog / Blog.

Es geht aber nicht nur um die Themen, also das „was“, sondern auch um eine gut geplante Contentmarketing- und Blog-Strategie, also das „wie“, das „wann“ und das „wo“ Inhalte / Content veröffentlicht, promotet und geteilt werden.

Content-Marketing und Blogging bringen außerdem einen langfristigen Nutzen – im Gegensatz zur traditionellen Kurzzeit-Werbung in TV, Radio und gedruckten Zeitungen und Fachzeitschriften. Ein guter Blogbeitrag und ein geeignetes Contentmarketing-Format wie Artikel, Whitepapers, E-Books, Infografiken oder Listen können auch noch Jahre später dafür sorgen, dass neue Interessenten generiert werden. Contentmarketing und Blogging sorgen darüber hinaus langfristig für gutes Google-Ranking, wertvolle Suchtreffer in den Suchergebnislisten (SEL) der Suchmaschinen wie Google und Bing (SEO) und damit für langfristig gut wirksame und erfolgreiche Customer Touch Points im Internet. Mit Contentmarketing und Blogging werden in den digitalen Kanälen die Angeln für neue Interessenten und Kunden erfolgreich, effizient und langfristig wirksam ausgeworfen. Ein TV-/Fernseh- oder Radiospot, der heute gesendet wird, aber danach nie wieder, wird solch einen langfristigen Effekt niemals erreichen können. Deshalb ist Content-Marketing auch ein relativ kostengünstiges Marketing. Wenn es denn richtig, dauerhaft, strategisch und professionell betrieben wird!

Aber Qualität kostet. Daher müssen Unternehmen und Entscheider Zeit und Geld in ihre Inhalte / ihren Content investieren. Doch der langfristige Nutzen guter Beiträge übersteigt diese Kosten bei weitem – vor allem auch in Krisenzeiten wie aktuell. Eine erfahrene professionelle Digital- und Marketingagentur wie Görs Communications steht Ihnen auch in Krisenzeiten immer zur Seite. Wir beraten Sie zum strategischen Contentmarketing und Ihrer Digitalstrategie und setzen diese auch gerne für Sie um.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um hybride Kunden zu erreichen und Ihr Unternehmen / Ihre Organisation durch Bloggen, Contentmarketing, Onlinemarketing und PR plus SEO ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

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Was ist bei Google Ads zu beachten?

„Setzt man die niedrigen Google Adwords-Kosten nun in Relation zu den gesamten Messe-/Eventkosten, dann ergibt die Berücksichtigung im Gesamtbudget durchaus Sinn. Eine Maßnahme, die die klassische PR-Aktivität zwar nicht ersetzen, aber sehr gut flankieren kann. Selbst bei kleinen Events kann man zur Not noch immer auf die Pressemitteilung verlinken, statt eine Landing Page anzulegen. Bei größeren Events hingegen kann man die Landing Page zu einer digitalen Visitenkarte ausbauen, um schon im Vorfeld (und auch bei der Nachbereitung) potenzielle Käufer/Jounalisten/Multiplikatoren an sich zu binden.“

Obiges Zitat stammt aus dem Blogeintrag Pressearbeit mit Google Ads flankieren. Da bei der PR-Beratung von Görs Communications allgemeine Fragen zu Google Ads aufkamen, wollen wir im Folgenden ein paar grundlegende Tipps zu Google Ads vorstellen, die insbesondere für Anfänger interessant sein dürften.

Das wichtigste Prinzip bei Google Ads ist learning by doing. Das hört sich jetzt wie ein schlechter Coaching-Spruch („Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“) an, folgt aber der grundlegenden Logik von Google Ads. Es gibt bei Google Ads nicht das Keyword schlechthin, nicht die Klickrate schlechthin, nicht die Anzeige schlechthin oder gar den alles entscheidenden Gebotspreis.

Stattdessen zeichnet sich eine gute Google-Ads-Strategie durch trial and error aus. Man entwirft keine fertige Kampagne auf dem Reißbrett, um sie anschließend unverändert durchlaufen zu lassen. Sondern man entwirft eine Kampagne, implementiert sie und fängt dann an mit dem Feinschliff. Und auf den Feinschliff kommt es an, und den kann man erst erfolgreich durchführen, wenn die Kampagne bereits läuft. Idealerweise fängt man mit einem niedrigen Budget an, betrachtet die Preise und Klickraten, nimmt Änderungen vor, erhöht das Budget, überprüft das Ergebnis und setzt erst dann das volle Budget ein.

Oder man vertraut einem von Google zertifizierten Google Ads Experten wie Daniel Görs.

Das A & O: Die richtigen Keywords

Der vermutlich größte Fehler, den man bei der Auswahl der Keywords machen kann, ist, Keywords zu wählen, die zu unspezifisch sind. Das Wichtigste, was man bei der Auswahl immer im Hinterkopf haben sollte, ist die Frage, welches Keyword – oder besser: welche Keywordkombination – tatsächlich zielführend ist. Es bringt einem – außer natürlich eine hohe Google-Ads-Rechnung – nichts, wenn etliche tausend Besucher auf die Webseite gelangen, die jedoch auf der Suche nach Produkten/Informationen sind, die sie auf der Webseite nicht finden. Deshalb sollte man – außer einem steht ein sehr hohes Budget zur Verfügung – auf allgemeine Bezeichnungen wie etwa „Industriebedarf“ als alleiniges Keyword verzichten. Mehrphrasen-Keywords wie etwa „Industriebedarf“ + „Plattenwärmeübertrager“ sind häufig effektiver, da man hierdurch sicherstellt, dass der Nutzer auch tatsächlich auf der Suche nach „Plattenwärmeübertrager“ ist, und nicht nach Schmierfett. Zudem geben die meisten Nutzer nicht einen Begriff, sondern häufig zwei oder drei Begriffe ein, um ihre Suche zu spezifizieren. Hilfreich sind auch immer ausschließende Keywords wie beispielsweise „gebraucht“, „kostenlos“ oder „gratis“, es sei denn, Sie verkaufen auch gebrauchte Güter.

Verschiedene Anzeigentexte

Vergessen Sie Marketing-Sprüche wie „One size fits all“. Die Anzeigentexte müssen so spezifisch wie möglich sein. Das heißt, sie müssen auf die einzelnen Keywords ausgelegt sein und dabei auch noch Lust auf mehr machen. Außerdem sollte man mit dem trial and error-Verfahren arbeiten und mehrere Anzeigentexte entwerfen und rotieren lassen, anhand der Klickraten wird dann der Anzeigentext ausgewählt, der am besten angenommen wurde. Wichtig: Nichts versprechen, was man nicht halten kann – der frustrierte Besucher verlässt ansonsten ihre Webseite, ohne dass der Besuch Ihnen einen Nutzen gebracht hat, aber Sie müssen trotzdem Google Adwords für den Klick bezahlen.

Individuelle Landingpages

Tracking und geringere Absprungraten: Individuelle Landingpages für einzelne Keywords erfüllen einen doppelten Zweck. Zum einen erleichtern diese die Auswertung, zum anderen werden unnötige Absprünge vermieden. Durch die Keywords weiß man bereits, wonach der Nutzer sucht, also sollte er auch auf einer Seite landen, die genau das zum Inhalt hat, wonach er sucht. Landet der Nutzer dagegen auf der Startseite, muss er sich durch die Seite kämpfen, was die Absprungrate in die Höhe schnellen lässt.

Mit einem mittleren Gebot anfangen

Viele Google Ads-Nutzer wählen zu Beginn ihrer Kampagne einen extrem niedrigen oder extrem hohen Preis. Beides ist als Fehler anzusehen, da ersteres die Klickrate und den Relevanzfaktor abstürzen lässt, während zweiteres unnötige Kosten verursacht. Deshalb wählt man idealerweise einen mittleren Preis, den man dann anschließend nach den ersten Erfahrungen anpasst.

Optimierung & Feinschliff

Niemals sollte eine Google-Ads-Schaltung unkontrolliert laufen. Stattdessen überprüft man den Erfolg fortlaufend, nutzt die Daten, die Google einem zur Verfügung stellt, passt Keywords, Anzeigentexte und Gebote ständig neu an. Wie bereits weiter oben geschrieben: Trial and error und learning by doing sind die entscheidenden Erfolgsfaktoren bei Google Ads.

In wenigen Schritten zur optimalen Google Ads Strategie

Hier sind die Schritte für eine erfolgreiche Google Ads-Strategie, begleitet von praktischen Beispielen für Finanz- und Immobiliendienstleister:

  1. Festlegung der Ziele: Definieren Sie klare Ziele, z. B. Lead-Generierung, Markenbekanntheit oder Conversions.
    • Beispiel für einen Finanzdienstleister: Ziel ist es, 100 qualifizierte Leads pro Monat für eine Anlageberatung zu generieren.
    • Beispiel für einen Immobiliendienstleister: Ziel ist es, 50 Anfragen pro Monat für die Vermietung von Luxuswohnungen zu erhalten.
  2. Zielgruppenanalyse: Identifizieren Sie Ihre Zielgruppen basierend auf demografischen Merkmalen, Interessen und Verhaltensweisen.
    • Finanzdienstleister: Zielgruppe sind potenzielle Anleger im Alter zwischen 30 und 50 Jahren mit einem mittleren bis hohen Einkommen.
    • Immobiliendienstleister: Zielgruppe sind junge Berufstätige im Alter von 25 bis 35 Jahren, die nach hochwertigen Mietobjekten suchen.
  3. Keyword-Recherche: Ermitteln Sie relevante Keywords, die Ihre Zielgruppe bei der Suche nach Ihren Dienstleistungen verwendet.
    • Finanzdienstleister: Keywords könnten „Anlageberatung“, „Vermögensverwaltung“ oder „Finanzplanung“ sein.
    • Immobiliendienstleister: Keywords könnten „Luxuswohnungen zur Miete“, „Stadtwohnungen“ oder „Wohnungssuche“ sein.
  4. Wettbewerbsanalyse: Analysieren Sie die Google-Anzeigen Ihrer Wettbewerber, um deren Strategien zu verstehen und sich davon zu unterscheiden.
    • Finanzdienstleister: Analyse der Anzeigen von Wettbewerbern, die ähnliche Anlageprodukte bewerben.
    • Immobiliendienstleister: Überprüfung der Anzeigen von Mitbewerbern für vergleichbare Immobilienangebote.
  5. Budgetplanung: Legen Sie ein realistisches Budget fest, das Ihren Geschäftszielen entspricht.
    • Finanzdienstleister: Monatliches Budget von 5000 € für Google Ads-Anzeigen zur Lead-Generierung.
    • Immobiliendienstleister: Monatliches Budget von 3000 € für Anzeigen zur Förderung von Luxuswohnungen zur Miete.
  6. Erstellung von Anzeigen: Entwickeln Sie ansprechende Anzeigen mit überzeugenden Überschriften und relevanten Inhalten.
    • Finanzdienstleister: Anzeige mit dem Titel „Maximieren Sie Ihr Vermögen“ und einem Call-to-Action wie „Kontaktieren Sie uns für eine kostenlose Beratung“.
    • Immobiliendienstleister: Anzeige mit dem Titel „Entdecken Sie Ihren Traumwohnsitz“ und einem Call-to-Action wie „Vereinbaren Sie eine Besichtigung noch heute“.
  7. Landing Page-Optimierung: Stellen Sie sicher, dass die Landing Pages Ihrer Anzeigen relevant und benutzerfreundlich sind, um die Conversion-Rate zu maximieren.
    • Finanzdienstleister: Landing Page mit einem einfachen Kontaktformular zur Terminvereinbarung für eine kostenlose Beratung.
    • Immobiliendienstleister: Landing Page mit hochauflösenden Bildern und detaillierten Informationen zu den angebotenen Luxuswohnungen.
  8. Anzeigenerweiterungen nutzen: Nutzen Sie Anzeigenerweiterungen wie Sitelinks, Callouts und Standorterweiterungen, um zusätzliche Informationen bereitzustellen und die Sichtbarkeit Ihrer Anzeigen zu erhöhen.
    • Finanzdienstleister: Verwendung von Sitelinks für spezifische Anlageprodukte und Callouts für einzigartige Serviceangebote.
    • Immobiliendienstleister: Standorterweiterungen, um potenziellen Mietern die Nähe zu den angebotenen Wohnungen zu zeigen.
  9. Geotargeting: Zielgerichtete Anzeigen auf geografische Standorte, die für Ihr Geschäft relevant sind.
    • Finanzdienstleister: Ausrichtung auf Städte oder Stadtteile mit einem hohen Einkommensniveau.
    • Immobiliendienstleister: Geotargeting in Gebieten mit einer hohen Nachfrage nach Luxuswohnungen.
  10. Anpassung an Gerätetypen: Optimieren Sie Ihre Anzeigen für verschiedene Gerätetypen wie Desktop, Mobiltelefone und Tablets.
    • Finanzdienstleister: Mobile-optimierte Anzeigen, da viele potenzielle Kunden Finanzinformationen unterwegs recherchieren.
    • Immobiliendienstleister: Desktop-Anzeigen für umfangreichere Immobiliensuchen und mobile Anzeigen für lokale Suchen.
  11. Kampagnenstrukturierung: Organisieren Sie Ihre Anzeigen in logischen Kampagnen und Anzeigengruppen, um die Verwaltung und Optimierung zu erleichtern.
    • Finanzdienstleister: Kampagnen für verschiedene Anlageprodukte wie Aktien, Anleihen und Investmentfonds, mit entsprechenden Anzeigengruppen für spezifische Keywords.
    • Immobiliendienstleister: Kampagnen für verschiedene Immobilientypen wie Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien, mit Anzeigengruppen für Stadtviertel oder Immobilienmerkmale.
  12. Auswahl der richtigen Gebotsstrategie: Wählen Sie eine Gebotsstrategie, die Ihren Zielen entspricht, z. B. CPC (Cost-per-Click), CPA (Cost-per-Acquisition) oder ROAS (Return on Ad Spend).
    • Finanzdienstleister: Verwendung von CPA-Geboten, um den Kosten pro Lead zu steuern und die Rentabilität zu maximieren.
    • Immobiliendienstleister: Verwendung von ROAS-Geboten, um das Verhältnis von Werbeausgaben zu Einnahmen aus Vermietungen zu optimieren.
  13. Anpassung von Geboten basierend auf Leistungsdaten: Überprüfen Sie regelmäßig die Leistungsdaten Ihrer Anzeigen und passen Sie Ihre Gebote entsprechend an, um die Rentabilität zu maximieren.
    • Finanzdienstleister: Erhöhung der Gebote für Keywords mit hoher Conversion-Rate und Senkung der Gebote für weniger performante Keywords.
    • Immobiliendienstleister: Anpassung der Gebote basierend auf der Rentabilität einzelner Immobilienangebote.
  14. Qualitätsfaktor verbessern: Optimieren Sie Ihre Anzeigen und Landing Pages, um den Qualitätsfaktor zu verbessern, was zu niedrigeren Kosten pro Klick und höheren Anzeigenpositionen führen kann.
    • Finanzdienstleister: Optimierung der Landing Page für eine bessere Benutzererfahrung und Anpassung der Anzeigentexte für eine höhere Relevanz.
    • Immobiliendienstleister: Verwendung hochwertiger Bilder und präziser Beschreibungen, um die Qualität der Anzeigen zu erhöhen.
  15. Anzeigenrotation optimieren: Testen Sie verschiedene Anzeigenvariationen, um herauszufinden, welche am besten performen, und optimieren Sie dann Ihre Anzeigenrotation entsprechend.
    • Finanzdienstleister: Testen von verschiedenen Angeboten oder Call-to-Action-Texten in den Anzeigen, um die Conversion-Rate zu maximieren.
    • Immobiliendienstleister: Vergleich von Anzeigen mit unterschiedlichen Bildern oder Slogans, um die Klickraten zu verbessern.
  16. Nutzung von Remarketing: Implementieren Sie Remarketing-Kampagnen, um Besucher Ihrer Website erneut anzusprechen und Conversions zu fördern.
    • Finanzdienstleister: Remarketing-Anzeigen, die potenzielle Kunden daran erinnern, ihre Anlagestrategie zu überprüfen oder einen Beratungstermin zu vereinbaren.
    • Immobiliendienstleister: Remarketing-Anzeigen, die Nutzer dazu ermutigen, zurückzukehren und eine Wohnungsbuchung abzuschließen, wenn sie zuvor die Website besucht haben.
  17. A/B-Testing: Führen Sie kontinuierlich A/B-Tests durch, um verschiedene Elemente Ihrer Anzeigen und Landing Pages zu optimieren.
    • Finanzdienstleister: Testen verschiedener Anzeigentexte, Bilder oder Call-to-Action-Buttons, um herauszufinden, welche die besten Ergebnisse erzielen.
    • Immobiliendienstleister: Vergleich von verschiedenen Überschriften, Angeboten oder Layouts auf den Landing Pages, um die Conversion-Rate zu maximieren.
  18. Conversion-Tracking einrichten: Implementieren Sie Conversion-Tracking, um den Erfolg Ihrer Kampagnen zu messen und zu optimieren.
    • Finanzdienstleister: Verfolgung von Conversion-Ereignissen wie Kontaktanfragen oder Terminvereinbarungen auf der Website.
    • Immobiliendienstleister: Verfolgung von Conversions wie Besichtigungsterminen oder Mietvertragsabschlüssen.
  19. Analyse und Berichterstattung: Analysieren Sie regelmäßig die Leistungsdaten Ihrer Kampagnen und erstellen Sie Berichte, um Einblicke zu gewinnen und die Strategie anzupassen.
    • Finanzdienstleister: Überprüfung von Metriken wie Cost-per-Lead, Conversion-Rate und ROI, um die Effektivität der Kampagnen zu bewerten.
    • Immobiliendienstleister: Analyse von Kennzahlen wie Klickrate, Konversionsraten und durchschnittlicher Mietdauer, um die Rentabilität der Anzeigen zu überprüfen.
  20. Kontinuierliche Optimierung: Nehmen Sie kontinuierlich Anpassungen vor, basierend auf den Leistungsdaten und den sich ändernden Marktbedingungen, um die Effektivität Ihrer Kampagnen zu maximieren.
    • Finanzdienstleister: Anpassung der Keyword-Auswahl und Anzeigeninhalte basierend auf aktuellen Markttrends und Kundenbedürfnissen.
    • Immobiliendienstleister: Aktualisierung von Anzeigen und Angeboten entsprechend der sich ändernden Nachfrage und Immobilienverfügbarkeit.
  21. Monitoring der Konkurrenz: Behalten Sie Ihre Wettbewerber im Auge und passen Sie Ihre Strategie bei Bedarf an, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
    • Finanzdienstleister: Überwachung der Anzeigenaktivitäten und Angebote von Mitbewerbern, um Chancen zu identifizieren und sich davon zu unterscheiden.
    • Immobiliendienstleister: Beobachtung neuer Immobilienangebote und Werbestrategien von Konkurrenten, um sich anzupassen und zu verbessern.

Mit diesen 21 Schritten können Sie eine erfolgreiche Google Ads-Strategie entwickeln und optimieren, um ihre Geschäftsziele zu erreichen.

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

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