19. April 2024

Public Relations (PR) plus Content Marketing: die ideale Kombination für Marketing- und Unternehmenserfolge

Die Public Relations (PR) und Content Marketing Agentur und Beratung Görs Communications ist Content Produzent, Content Lieferant und Content Marketer. In den letzten Jahren stieg die Nachfrage nach Content Marketing Beratung und Lösungen stark an. Kein Wunder, denn immer mehr Unternehmen und Organisationen nutzen heute Medien Inhalte („Content“) wie beispielsweise Texte, Bilder oder Videos, um bei den Zielgruppen bestimmte Marketing- und Unternehmensziele zu erreichen – wie Bekanntheitssteigerung, Positionierung, das gewünschte Image zu fördern, Lead Generierung und Umsatzsteigerung.

Dieser Content und das damit verbundene Content Marketing stellen – im Gegensatz zur klassischen Werbung wie Werbeanzeigen, Radio- oder TV-Spots nicht das Unternehmen oder dessen Dienstleistungen / Angebote / Produkte in den Vordergrund. Stattdessen informieren oder unterhalten sie zu einem unternehmensrelevanten Thema. Am besten natürlich beides zugleich, auch wenn das schwierig ist. Wenn dieser Spagat aber gelingt, beschäftigen sich die Adressaten freiwillig und gerne mit dem Content und beschaffen ihn sich im besten Fall aus eigenem Antrieb (Pull-Prinzip). So werden Interessenten optimal angesprochen und langfristig gebunden.

Content-Marketing bezieht sich auf eine Marketingstrategie, bei der wertvolle, relevante und zielgruppenorientierte Inhalte erstellt und verbreitet werden, um potenzielle Kunden anzuziehen, zu binden und letztendlich profitable Handlungen zu erzeugen.

Fünf Definitionen von Content-Marketing:

  1. „Content-Marketing ist eine strategische Marketingmethode, bei der relevanter und wertvoller Inhalt erstellt und verbreitet wird, um eine klar definierte Zielgruppe anzuziehen, zu informieren und zu binden, mit dem Ziel, profitable Kundenaktionen zu generieren.“ – Content Marketing Institute
  2. „Content-Marketing ist die Kunst und Wissenschaft, Kunden ohne Unterbrechung zu informieren, zu unterhalten und einzubeziehen, anstatt sie zu belästigen.“ – Joe Pulizzi, Gründer des Content Marketing Institute
  3. „Content-Marketing bezieht sich auf das Erstellen und Teilen wertvoller Inhalte, um die Zielgruppe anzuziehen, zu informieren und zu engagieren, wodurch Vertrauen aufgebaut wird, das letztendlich zu profitablem Kundenverhalten führt.“ – Neil Patel, Marketingexperte
  4. „Content-Marketing ist eine langfristige Strategie, bei der wertvolle Inhalte erstellt werden, um eine emotionale Verbindung zur Zielgruppe herzustellen, Vertrauen aufzubauen und die Kundenbindung zu stärken.“ – Content Marketing Institute of Australia
  5. „Content-Marketing ist die Kunst, Informationen zu verpacken und zu verbreiten, um eine bestimmte Zielgruppe zu erreichen und sie zu Kunden zu machen.“ – Robert Rose, Content-Stratege

Görs Communications arbeitet seit langem als “medialer Dolmetscher“ zwischen Unternehmen / Organisationen und den Medien / der medialen Öffentlichkeit. Als proaktiver Themen-, Maßnahmen- und Content-Entwickler berät die Agentur zu Ideen, Produktion und Distribution von relevantem Content und zur Websiteoptimierung.

Als kreativ-pragmatischer Partner mit hanseatischen Werten sorgt die Public Relations und Content Marketing Agentur dafür, Schnittstellen zu finden zwischen dem, was die Zielgruppen, Interessenten, Medien, die Öffentlichkeit und sonstigen Stakeholdern interessiert, und dem, was Unternehmen und Organisationen als Botschaft aussenden wollen.

Die Kombination von Public Relations (PR) und Content Marketing ist die ideale Kombination, um die Kommunikations-, Marketing- und Unternehmensziele zu erreichen. Bei gleichzeitiger Umschichtung des Werbebudgets – von der klassischen Werbung und Mediaschaltung hin zu digitaler und Content basierter Werbung / Kommunikation sind die Erreichung und Übererfüllung der Kommunikations-, Marketing- und Unternehmensziele sogar zu geringeren Kosten möglich.

Was sind die Ziele von Content Marketing?

Die Ziele von Content-Marketing können vielfältig sein, aber im Allgemeinen geht es darum, die Sichtbarkeit der Marke zu erhöhen, die Zielgruppe anzusprechen, Vertrauen aufzubauen, die Kundenbindung zu stärken und letztendlich profitable Handlungen zu generieren.

Beispiele für Ziele im Content-Marketing:

  1. Steigerung der Markenbekanntheit
  2. Erhöhung des Website-Traffics
  3. Generierung von qualifizierten Leads
  4. Aufbau von Expertenstatus und Glaubwürdigkeit
  5. Verbesserung des Suchmaschinenrankings (SEO)
  6. Erhöhung der Conversion-Rate
  7. Förderung der Kundenbindung und Kundenloyalität
  8. Aufbau einer Community und Förderung von Interaktionen
  9. Etablierung eines Thought Leadership in der Branche
  10. Förderung von Cross-Selling und Upselling
  11. Verbesserung der Kundenbindung und Reduzierung der Abwanderungsrate
  12. Stärkung des Markenimages und der Markenidentität
  13. Unterstützung von Produktneueinführungen
  14. Aufbau einer Social-Media-Präsenz und Steigerung der Engagement-Raten
  15. Generierung von positiver Mundpropaganda und Empfehlungen.

Es gibt viele weitere mögliche Ziele, und die tatsächlichen Ziele können je nach Unternehmen und Branche variieren.

Was leitet eine PR- und Content-Marketing-Beratung wie Görs Communications?

Üblicherweise treten Unternehmen und Organisationen mit folgenden Content Zielen / Wünschen an die PR Content Marketing Beratung Görs Communications in Kontakt:

  • Websiteoptimierung (SEO und Content), Leadgenerierung durch die optimierte Website und Landingpages.
  • Verbesserung der Conversions durch Content.
  • Mehr Traffic und bessere Auffindbarkeit im Netz (SEO).
  • Erhöhung der Bekanntheit durch Public Relations (PR) und Content Marketing.
  • Markenaufbau / Stärkung der Marke / Brand Content Marketing.

Dabei sollen mittels Public Relations (PR) und Content Marketing meist Quick-Wins realisiert und in einem stufenweisen Ansatz der Optimierung von Website, Marketing und Kommunikation konzipiert und umgesetzt werden.

Unternehmen und Organisationen, Medien und Mediennutzung ändern sich (massiv): Der Kampf um die Währung Aufmerksamkeit tobt an allen Fronten. Unternehmen und Organisationen wandeln sich zu Publishern / Verlegern: Stichworte sind Contentmarketing, Brand Journalism / Markenjournalismus und Corporate Media. Sind Sie dabei?

Görs Communications als erfahrene Public Relations und Contentmarketing Agentur berät, begleitet und unterstützt Unternehmen und Organisationen bei der digitalen Transformation und Content (R)Evolution. Dieses Jahr steht im Zeichen von Content Marketing, PR und digitaler Optimierung – informieren Sie sich jetzt und handeln Sie.

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

Wie die Planung, das Konzeptionieren, die Durchführung und das Management von Public Relations (PR) und Contentmarketing optimal gestaltet werden kann, zeigen die Beiträge auf der Website der PR-, SEO- und Contentmarketingberatung Görs Communications. Für weitere Informationen und Beratungen rund um das Contentmarketing kontaktieren Sie uns einfach per E-Mail an info (at) goers-communications.de oder rufen Sie uns kostenfrei an: 0800-GOERSCOM (0800-46377266) 

Zur Görs Communicatations Homepage: www.goers-communications.de

Sinn und Unsinn von kostenlosen Stellenanzeigen- und Kleinanzeigenmärkten (Teil 3)

Im ersten Teil von Sinn und Unsinn von kostenlosen Stellenanzeigen- und Kleinanzeigenmärkten haben wir von Görs Communications hier im Blog die Frage aufgeworfen, ob es Sinn ergibt, die Stellenanzeigen- und Kleinanzeigenmärkte im Internet zu Kommunikationszwecken zu benutzen. Genauer: Ob es sinnvoll ist, diese Internetseiten zu nutzen, um Backlinks und Traffic sowie eine größere Bekanntheit und ein besseres Image zu schaffen.

Im zweiten Teil der Serie haben wir den Aspekt aus SEO- und Traffic-Sicht betrachtet und sind dabei zu einem durchwachsenen Fazit gekommen – ja, man kann die kostenlosen Portale nutzen, um das Suchmaschinenranking und den Traffic zu verbessern, aber der Nutzen ist begrenzt. Im dritten Teil der Mini-Serie wollen wir nun Stellenanzeigen- und Kleinanzeigenmärkte dahingehend betrachten, ob sie sich eignen, um die Bekanntheit und das Image zu verbessern.

Bekanntheitssteigerungen und Imagepflege durch kostenlose Stellenanzeigen- und Kleinanzeigenmärkte?

Um es kurz zu machen: Ja, man kann über Stellenanzeigen- und Kleinanzeigenmärkte die eigene Bekanntheit steigern. Über beide Plattformen können Menschen erstmalig von Ihrem Unternehmen oder ihrer Organisation etwas erfahren. Insbesondere bei Unternehmen, die noch relativ klein und unbekannt sind, dürfte der Effekt naturgemäß am größten sein, da der Anteil der Nutzer von Stellenanzeigen- und Kleinanzeigenmärkten, der noch nie etwas von dem Unternehmen gehört hat, ebenfalls am größten ist.

Durch eine Kleinanzeige in einem Kleinanzeigenmarkt oder eine Stellenanzeige in einem Stellenanzeigenportal „stolpern“ Nutzer über Ihr Unternehmen, sind die Anzeigen auch noch entsprechend gut formuliert, dürften sie sogar einen guten Eindruck hinterlassen. Andererseits ist es insbesondere bei den Kleinanzeigenmärkten nur ein sehr kurzer Augenblick, in dem der „Kontakt“ besteht, die Nutzer überfliegen häufig etliche Kleinanzeigen und werfen nur einen sehr kurzen Blick auf die einzelnen Anzeigen. Das bedeutet, dass diese zwar eventuell erstmalig von Ihrem Unternehmen erfahren, aber viel mehr auch nicht, selbst der Name dürfte nach wenigen Minuten schon verblassen. Der Impact auf den einzelnen Nutzer ist also sehr gering.

Noch beschränkter ist der Nutzen der Kleinanzeigenmärkte, wenn man diese zur Imagepflege nutzen will. Das Umfeld ist alles andere als attraktiv, außerdem lassen sich in einer Kleinanzeige kaum Inhalte unterbringen, die das Image des Unternehmens oder der Organisation nachhaltig verbessern. Der Impact ist also äußerst gering, gerade wenn man klassische Pressearbeit als Vergleich heranzieht.

Etwas besser sieht es da schon bei den Stellenanzeigen aus. Natürlich „durchkämmen“ die Nutzer dieser Portale auch etliche Anzeigen, aber die Konzentration dürfte deutlich höher sein. Außerdem bietet eine Stellenanzeige deutlich mehr Möglichkeiten, sein Unternehmen positiv zu beschreiben, der Fokus beim Leser ist zudem deutlich stärker auf das Unternehmen ausgerichtet, als es bei Kleinanzeigen der Fall ist. Der Nachteil von Stellenanzeigen ist jedoch, dass die Klickzahlen geringer als bei den Kleinanzeigen ausfallen, da die Zielgruppe durch die Art des Stellenangebotes stark eingeschränkt ist.

Insgesamt fällt der Nutzen von Stellenanzeigen- und Kleinanzeigenmärkten aus PR- und Image-Sicht eher bescheiden aus. Die Portale kosten zwar nichts, der Arbeitsaufwand ist auch überschaubar, aber der Impact eben auch. An dieser Stelle sollte man sich überlegen, ob man den Arbeitsaufwand nicht lieber nutzt, um die klassische Pressearbeit zu verbessern bzw. die Online-Verteilung der Pressemitteilungen zu optimieren, da der Nutzen dort wesentlich höher ausfallen dürfte.

 

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

Sinn und Unsinn von kostenlosen Stellenanzeigen- und Kleinanzeigenmärkten (Teil 2)

In „Sinn und Unsinn von kostenlosen Stellenanzeigen- und Kleinanzeigenmärkten (Teil 1)“ haben wir von Görs Communications hier im Blog die Frage aufgeworfen, ob es Sinn ergibt, die Stellenanzeigen- und Kleinanzeigenmärkte im Internet zu Kommunikationszwecken zu benutzen. Genauer: Ob es sinnvoll ist, diese Internetseiten zu nutzen, um Backlinks und Traffic sowie eine größere Bekanntheit und ein besseres Image zu schaffen.

Stellenanzeigen- und Kleinanzeigenmärkte für die Suchmaschinenoptimierung nutzen

Bei fast allen Stellenanzeigen- und Kleinanzeigenmärkten ist es möglich, einen Link zu setzen. Je nach Stellenanzeigen- bzw. Kleinanzeigenmarkt können Nofollow- oder Dofollow-Links gesetzt werden, wobei die Dofollow-Links naturgemäß wertvoller für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) sind, wobei man auf Nofollow-Links auch nicht ganz verzichten sollte, damit der Linkmix natürlich erscheint.

Da sowohl das Einstellen von Stellenanzeigen als auch von Kleinanzeigen relativ schnell erledigt ist, bietet sich diese Maßnahme eigentlich an. Das Vorgehen ist dabei denkbar einfach: Als erstes erstellt man einmalig eine Liste aller in Frage kommenden Stellenanzeigen- und Kleinanzeigenmärkte, dann entwirft man eine unverfänglich aussehende Kleinanzeige und/oder Stellenanzeige, in der die relevanten Keywords verwendet werden, danach pflegt man die Anzeige der Reihe nach bei den Portalen ein.

Berücksichtigt man, dass die Liste aller in Frage kommenden Stellenanzeigen- und Kleinanzeigenmärkte nur einmalig erstellt werden muss, dann hält sich der Arbeitsaufwand in Grenzen. Eine Anzeige ist mit Sicherheit in deutlich weniger als einer halben Stunde geschrieben, das Einstellen dauert pro Stellenanzeigen- und Kleinanzeigenmarkt ca. 5 Minuten, also beläuft sich der Arbeitsaufwand pro Link vielleicht auf 6 oder 7 Minuten – und weitere Kosten fallen nicht an, da man ausschließlich kostenlose Stellenanzeigen- und Kleinanzeigenmärkte „beackert“.

Auch wenn die Wertigkeit der Links nicht unbedingt hervorragend sind (ein Kleinanzeigenmarkt konkurriert im PageRank sicher nicht mit Wikipedia oder Spiegel-Online), so ist das Verhältnis von Aufwand und Ertrag doch mit 6 oder 7 Minuten Arbeit pro Link sehr gut. Damit würden sich Stellenanzeigen- und Kleinanzeigenmärkte für die Suchmaschinenoptimierung eigentlich anbieten – wenn es nicht ein Problem gäbe, und das ist die geringe Halbwertzeit der Links.

Links in Stellenanzeigen- und Kleinanzeigenmärkten für die Ewigkeit?

Das Hauptproblem bei Stellenanzeigen- und Kleinanzeigenmärkten ist aus SEO-Sicht die kurze Laufzeit der Anzeigen. Es heißt zwar ständig „das Intenet vergisst nicht“, aber insbesondere bei den Kleinanzeigenmärkten gilt so ziemlich das Gegenteil, die Anzeigen werden in der Regel innerhalb von ein paar Wochen gelöscht. Bei manchen Anzeigenportalen können die Kleinanzeigen zwar für maximal zwei Monate eingestellt werden, in der Regel sind es aber meist nicht mehr als drei Wochen, manchmal sogar auch nur ein oder zwei.

Das bedeutet, dass der positive Effekt auf das Suchmaschinenranking, der durch das Einstellen der Kleinanzeigen erzeugt wird, relativ schnell verblasst. Verschwinden die Links, zählt Google sie auch nicht mehr. Das bedeutet, dass über den Weg der Kleinanzeigenmärkte nur zeitlich beschränkter Effekt erzielt wird – es ist also ein etwas besseres Strohfeuer. Bei den Stellenanzeigen sieht es dagegen etwas besser aus, hier sind die Laufzeiten in der Regel deutlich länger, das Einpflegen der Stellenangebote hat also einen nachhaltigeren Effekt.

Das bedeutet: Man kann die Stellenanzeigen- und Kleinanzeigenmärkte aus SEO-Sicht nur nutzen, wenn man a) einen kurzfristigen Erfolg erzielen will oder b) die Anzeigen regelmäßig neu einpflegt. Dabei bietet sich a) beispielsweise an, wenn man eine Webseite (bzw. eine Unterseite) pushen oder zu bestimmten Wochen im Jahr besonders erfolgreich sein will, weil man etwa saisonale Produkte (von Osterschmuck bis hin zur Kfz-Versicherung) über die Webseite vertreibt. Pflegt man b) die Anzeigen ständig neu ein, dann stellt sich die Frage, ob der Arbeitsaufwand überhaupt noch in Relation zu dem Ertrag steht.

Lohnt sich der Traffic aus Stellenanzeigen- und Kleinanzeigenmärkten?

Der Traffic aus Stellenanzeigen- und Kleinanzeigenmärkten lohnt sich begrenzt – im Gegensatz zu den SEO-Maßnahmen sind es hier jedoch vor allem die Kleinanzeigenmärkte, die interessant sind, weniger die Stellenanzeigen. Traffic ist kein Selbstzweck, er bringt einem nichts, wenn die Besucher kein Interesse an den Produkten haben, die über die eigene Webseite beworben oder verkauft werden.

Stellt man Kleinanzeigen ein, die in Beziehung zum eigenen Produkt stehen, ist die Chance groß, dass der Traffic auch tatsächlich einigermaßen zielgerichtet ist. Stellt man dagegen Kleinanzeigen ein, die zwar sehr interessant sind, aber in keiner Weise das eigene Angebot widerspiegeln, dann generiert man hauptsächlich nutzlosen Traffic. Gleiches gilt für Stellenanzeigen, auf die sicher kaum jemand klickt, um später ein Produkt zu kaufen – es sei denn, die Personalabteilung nutzt die Stellenanzeigenportale gezielt, um auf das eigene Bewerbungsportal bzw. die offenen Stellen im Unternehmen aufmerksam zu machen.

Damit fällt die Bewertung der Nützlichkeit von Stellenanzeigen- und Kleinanzeigenmärkten aus SEO- und Traffic-Sicht eher durchwachsen aus, zu einer abschließenden Bewertung fehlt aber noch der Nutzen aus PR- und Image-Sicht, die in dem Beitrag „Sinn und Unsinn von kostenlosen Stellenanzeigen- und Kleinanzeigenmärkten (Teil 3)“ zu finden ist.

 

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

 

Sinn und Unsinn von kostenlosen Stellenanzeigen- und Kleinanzeigenmärkten (Teil 1)

Ergibt es Sinn, kostenlose Portale im Internet für Stellenanzeigen oder Kleinanzeigen zu nutzen? Eine Frage, die ganz klar mit „Ja!“ beantwortet werden kann, wenn es um den eigentlichen Sinn dieser Portale geht. Wer immer neue Mitarbeiter sucht, ist gut beraten, die Stellenanzeige auch bei den kostenlosen Stellenmärkten im Internet einzustellen. Schließlich ist der Arbeitsaufwand überschaubar, Kosten fallen per Definition schon nicht an, und jeder zusätzliche Kanal vergößert zumindest potenziell die Zahl der Bewerber. Ähnliches lässt sich auch über kostenlose Kleinanzeigen sagen, will jemand etwa gebrauchte Gegenstände verkaufen, bietet es sich an, auf möglichst vielen Hochzeiten (kostenlos) zu tanzen, um einen möglichst hohen Preis zu erzielen. Dabei gilt die einfache Regel: Je mehr Portale, desto höher ist auch die Reichweite.

Aber Görs Communications ist ja keine Beratung für den Verkauf von Second-Hand-Klamotten oder für die Personalplanung und die Personalgewinnung, sondern eine PR-Agentur, die sich auf die enge Verzahnung von klassischer PR / Öffentlichkeitsarbeit, Social Media und Blogging sowie Marketing mit Onlinemarketing + Suchmaschinenoptimierung spezialisiert hat. Und da stellen sich bei der Frage nach Sinn und Unsinn von kostenlosen Stellenanzeigen und Kleinanzeigenmärkten ganz andere Fragen.

Kostenlose Portale für SEO- und PR-Maßnahmen nutzen?

Viele Kommunikationsberater werden nicht müde dabei zu betonen, dass „Kommunikation jeden sich bietenden Kanal“ nutzen sollte. Ein Ratschlag, dem man nur begrenzt folgen sollte, da jeder neue Kanal zwar nicht immer direkte, aber doch immer indirekte Kosten durch den Arbeitsaufwand verursacht – außerdem ist es selbst der größten Organisation nicht möglich, sämtliche Kommunikationskanäle gleichzeitig zu bespielen.

Gutes Kommunikationsmanagement zeichnet sich nicht dadurch aus, dass auf  „jedem sich bietenden Kanal“ Kommunikation betrieben wird, sondern dadurch, dass „jeder sich bietende Kanal“ in Betracht gezogen wird. Bietet sich der Kanal für die eigene Organisation an? Welchen Mehrwert bietet er mir? Was sind die Stärken und Schwächen des jeweiligen Kanals? Und schließlich die wichtigste Frage, wie ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis des Kanals?

Und da es etliche kostenlose Portale bzw. Märkte im Internet für Stellen- und Kleinanzeigen gibt, haben wir uns von Görs Communications gefragt, ob man diese nicht (geringfügig) zweckentfremden kann. Genauer: Ob es Sinn oder Unsinn ist, diese Portale in den Kommunikationsmix unserer Kunden aufzunehmen.

Gefragt haben wir uns, ob es eine Möglichkeit gibt, mittels der kostenlosen Stellenanzeigen- und Kleinanzeigenmärkte Umsatz und Bekanntheit unserer Kunden zu steigern – und ob sich die Nutzung rentiert, also ob die Kosten bzw. der Aufwand in einem überzeugenden Verhältnis zur Leistung stehen.

Die kostenlosen Stellenanzeigen- und Kleinanzeigenmärkte würden sich zunächst einmal dafür anbieten, Backlinks zu generieren, die aus SEO-Sicht (also für ein besseres Suchmaschinenranking) durchaus von Interesse sein könnten. Außerdem könnte man diese auch nutzen, um direkt mehr Traffic für die eigene Webseite zu generieren – also die Nutzer direkt von den Kleinanzeigen- und Stellenmärkten auf die eigene Webseite locken. Zudem stellt sich die Frage, ob man nicht durch das regelmäßige Beackern dieser Webseiten die eigene Bekanntheit steigern und das Image verbessern kann.

Antworten auf diese Fragen sowie hilfreiche Tipps geben wir in Sinn und Unsinn von kostenlosen Stellenanzeigen- und Kleinanzeigenmärkten (Teil 2) hier im Blog.

 

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

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