28. March 2024

PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Kick-Off-Workshop für das Onlinemarketing

Im einführenden Blog-Beitrag „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen“ haben wir, die PR- und Marketing-Agentur Görs Communications aus Hamburg, bereits dargelegt, dass für Finanzdienstleister und allen anderen Anbietern von Finanzdienstleistungen kein Weg an der Digitalisierung herumführt. Finanzdienstleister, die den Anschluss nicht verlieren wollen, muss eine Digitalstrategie entwickeln, mit der die Vertriebspotenziale des Internets (mitsamt den mobilen Anwendungen und den Apps) kosteneffizient ausgeschöpft werden. Und das möglichst auf nachhaltige Weise, die Unternehmen der Finanzwirtschaft müssen jeder für sich eine Digitalstrategie entwickeln, mit denen sie sich auch mittel- und langfristig gegenüber der Konkurrenz erfolgreich absetzen. Und das mit einem möglichst niedrigen Arbeits- und Kostenaufwand, weshalb wir von der PR-Agentur Görs Communications zuerst nach den sogenannten “Low hanging fruits” greifen.

Der typischer Maßnahmen-Fahrplan von Görs Communications sieht daher folgendermaßen aus:

  1. Kick-Off-Workshop für das Onlinemarketing
  2. Website-Optimierung (SEO und Content Marketing)
  3. Suchmaschinenoptimierung (SEO) durch (lokal) optimierte Texte und Backlink-Generierung
  4. Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung
  5. Online-PR
  6. Google-Adwords

Gemein ist diesen Maßnahmen, dass sie nicht nur ineinander greifen, sondern verhältnismäßig schnell umzusetzen sind. Also ohne großem Vorlauf. Ausgerichtet sind sie so, dass den Finanzdienstleistern dabei geholfen wird, sich besser für die digitale Zukunft aufstellen zu können – und möglichst schnell neue internetaffine Kunden gefunden werden.

Der erste Schritt beim Content- bzw. Onlinemarketing ist bei Görs Communications immer die Durchführung von einem Kick-Off-Workshop, gleich, ob Finanzdienstleister oder Immobilienunternehmen. Im Workshop wird von uns die Ausgangslage dargelegt, zudem werden die geplanten Maßnahmen anhand von Beispielen erläutert.  Außerdem bietet sich der Workshop natürlich auch noch an, um offene Fragen zu klären und die nächsten Schritte zu besprechen. Einkalkuliert werden müssen hierfür ungefähr fünf Stunden, wobei das nur eine ungefähre Richtschnur ist.

Die PR- und/oder Marketing-Verantwortlichen des Finanzdienstleisters erfahren in dem Workshop praxisnah und verdichtet, welche Contentmarketing-Strategien und Instrumente für den maximalen Marketing- und Kommunikationserfolg im Internet angewendet werden können. Zudem lernen sie, das Onlinemarketing zielgruppengerecht ausrichten – schließlich kosten Marketing-Maßnahmen mit hohem Streuverlust Geld, das in effektiven Maßnahmen besser aufgehoben ist.

Im Kick-Off-Workshop von Görs Communications erfahren die Finanzdienstleister zudem, was die größten Herausforderungen und Stolpersteine sind, wie Onlinemarketing in den bestehenden Marketing-Mix integriert werden kann und was bei der Organisation und der Optimierung beachtet werden muss.

Bei Görs Communications liegt die Vorbereitung, Durchführung und die Zusammenfassung des Workshops inklusive einer Zusammenfassung der Ergebnisse und Aufgaben. Hierauf basierend können dann auch der Aufwand und die Kosten der gewünschten Maßnahmen kalkuliert und in Form von modularen Angeboten unterbreitet werden.

Außerdem gibt es ja auch noch immer so etwas wie eine menschliche Ebene, ein längeres Treffen ist auch immer eine gute Gelegenheit, sich besser kennenzulernen, was für den Erfolg der Zusammenarbeit auch in Zeiten von Videokonferenzen von uns als sinnvoll erachtet wird.

Typische Inhalte eine Kick-Off-Workshops für Finanzdienstleister von Görs Communications:

Ein Kick-Off-Workshop für das Onlinemarketing von Finanzdienstleistern sollte darauf abzielen, klare Ziele zu setzen, die strategische Ausrichtung zu definieren und das Team auf die bevorstehenden Marketingaktivitäten vorzubereiten. Hier sind 20 Punkte, die auf einer Workshop-Agenda stehen könnten:

  1. Vorstellung und Zielsetzung:
    • Einführung in den Workshop und Klärung der Ziele für das Onlinemarketing im Finanzdienstleistungssektor.
  2. Branchenüberblick:
    • Aktuelle Entwicklungen in der Finanzbranche und deren Auswirkungen auf das Onlinemarketing besprechen.
  3. Zielgruppenanalyse:
    • Analyse der Zielgruppen für die Finanzdienstleistungen und Identifikation ihrer Bedürfnisse, Herausforderungen und Präferenzen.
  4. Wettbewerbsanalyse:
    • Untersuchung der Online-Präsenz von Mitbewerbern, um Stärken, Schwächen und Chancen zu identifizieren.
  5. SWOT-Analyse:
    • Durchführung einer SWOT-Analyse, um interne Stärken und Schwächen sowie externe Chancen und Risiken zu ermitteln.
  6. Festlegung von KPIs:
    • Definition von Key Performance Indicators (KPIs), die den Erfolg der Onlinemarketingaktivitäten messen sollen.
  7. Budgetplanung:
    • Festlegung des Onlinemarketing-Budgets und Aufteilung auf verschiedene Kanäle und Initiativen.
  8. Festlegung der Marketingziele:
    • Klare Formulierung der kurz- und langfristigen Marketingziele, einschließlich Umsatzsteigerung, Lead-Generierung oder Markenbekanntheit.
  9. Auswahl der Kanäle:
    • Identifikation der geeigneten Online-Marketingkanäle, wie Suchmaschinenmarketing (SEM), Content-Marketing, Social Media und E-Mail-Marketing.
  10. Content-Strategie:
    • Entwicklung einer Content-Strategie, die hochwertigen und relevanten Inhalt für die Zielgruppen bereitstellt.
  11. SEO-Strategie:
    • Ausarbeitung einer Suchmaschinenoptimierungsstrategie, um die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern.
  12. Social-Media-Plan:
    • Erstellung eines Social-Media-Plans mit klaren Botschaften, Zeitplänen und Zielen.
  13. Paid Advertising-Strategie:
    • Entwicklung einer bezahlten Werbestrategie, einschließlich Google Ads, Social-Media-Anzeigen und Display-Werbung.
  14. Conversion-Optimierung:
    • Überlegungen zur Optimierung von Landing Pages und Conversion-Pfaden, um die Konversionsraten zu steigern.
  15. Datenschutz und Compliance:
    • Sicherstellen, dass alle Onlinemarketingaktivitäten den Datenschutzbestimmungen und branchenspezifischen Compliance-Anforderungen entsprechen.
  16. Technologische Infrastruktur:
    • Überprüfung der technologischen Infrastruktur, um sicherzustellen, dass sie die geplanten Onlinemarketingaktivitäten unterstützen kann.
  17. Teamrollen und Verantwortlichkeiten:
    • Festlegung von klaren Rollen und Verantwortlichkeiten im Marketingteam für die Umsetzung der Strategien.
  18. Zeitplan und Meilensteine:
    • Erstellung eines Zeitplans mit klaren Meilensteinen für die Umsetzung der verschiedenen Marketinginitiativen.
  19. Risikomanagement:
    • Identifikation potenzieller Risiken im Onlinemarketing und Entwicklung von Strategien zur Risikominderung.
  20. Feedback und Anpassung:
    • Einrichtung von regelmäßigen Feedback-Schleifen und Mechanismen zur Anpassung der Onlinemarketingstrategie basierend auf den gemessenen Ergebnissen.

Die Agenda sollte interaktiv gestaltet sein, um eine aktive Beteiligung der Teilnehmer zu fördern, und es sollte Raum für Diskussionen und Ideenaustausch geben, um sicherzustellen, dass die gesamte Bandbreite der Expertise im Team genutzt wird.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen mit einem Kick-Off-Workshop ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Im zweiten Teil  der Serie, zu dem Thema geht es hier dann um die Website-Optimierung (SEO und Content Marketing) geht es hier.

Hier zum dritten Teil der Serie, zu dem Thema “PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Suchmaschinenoptimierung (SEO) durch (lokal) optimierte Texte und Backlink-Generierung“.

Hier zum vierten Teil der Serie, zu dem Thema “PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung“.

Hier zum fünften Teil der Serie, zu dem Thema „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Online-PR„.

Hier zum sechsten Teil der Serie, zu dem Thema „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Google Adwords„.

Zur Homepage der PR SEO Content Marketing Beratung und Agentur Görs Communications

PR, SEO und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Online-PR

In unserer Blog-Reihe “PR, SEO und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen“ haben wir, die PR-, SEO- und Marketing-Agentur Görs Communications, bereits aufgezeigt, warum eine ausgeklügelte Online-PR- und Digitalstrategie für Finanzdienstleister und andere Anbieter von Produkten und Dienstleistungen im Finanzbereich immer wichtiger wird. Ohne eine sinnvolle und effektive Online-Marketing-Strategie geht es schlicht nicht mehr – und sie wird in Zukunft noch wichtiger werden. Die Zukunft ist schließlich digital, auch und insbesondere bei den Finanzen. Um zu verdeutlichen, wo im Online-Marketing für Finanzdienstleister Potenziale auch mit niedrigem Budget schlummern, haben wir einen sechsteiligen Maßnahmenplan entwickelt, der auch von kleineren Finanzdienstleistern mit niedrigem Marketing-Budget umgesetzt werden kann.

Der erste Teil des Maßnahmenplans ist ein Kick-Off-Workshop für das Onlinemarketing. Zweiter Teil des Maßnahmenplans ist die Website-Optimierung (SEO und Content Marketing). Wie genau die SEO-Optimierung abläuft, wird im dritten Teil des Maßnahmenplans erläutert. Im folgenden vierten Teil geht um die Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung. Jetzt, im fünften Teil, wollen wir darlegen, was es mit Online-PR auf sich hat.

Online-PR im Finanzbereich

Online-PR bezieht sich auf Public Relations-Aktivitäten, die über das Internet und digitale Medien durchgeführt werden, um die Sichtbarkeit einer Marke oder Organisation zu erhöhen, Beziehungen zu Zielgruppen aufzubauen und die Online-Reputation zu stärken. Im Finanzbereich gibt es spezifische Online-PR-Maßnahmen, die darauf abzielen, Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufzubauen, Informationen bereitzustellen und eine positive Wahrnehmung zu fördern. Hier sind einige Beispiele für Online-PR-Maßnahmen in der Finanz(dienstleistungs)branche:

1. Veröffentlichung von Finanznachrichten und Pressemitteilungen:

  • Die Veröffentlichung von Finanznachrichten und Pressemitteilungen über Online-PR-Plattformen ermöglicht es Finanzunternehmen, wichtige Informationen über Geschäftsentwicklungen, Finanzergebnisse oder strategische Partnerschaften mit der Öffentlichkeit zu teilen.

2. Finanzberichterstattung auf der Unternehmenswebsite:

  • Regelmäßige Aktualisierung der Unternehmenswebsite mit aktuellen Finanzberichten, Quartalszahlen und anderen relevanten Finanzinformationen. Dies bietet Investoren und Interessierten eine zentrale Anlaufstelle für finanzielle Informationen.

3. Social Media für Investor Relations:

  • Nutzung von Social-Media-Plattformen wie LinkedIn, Twitter oder spezialisierten Finanzplattformen, um gezielte Kommunikation mit Investoren, Analysten und anderen Stakeholdern aufzubauen. Unternehmen können dort Finanznachrichten teilen, Updates veröffentlichen und Fragen beantworten.

4. Webinare und virtuelle Investorenveranstaltungen:

  • Organisation von virtuellen Veranstaltungen wie Webinaren oder Online-Investorenkonferenzen, um Investoren die Möglichkeit zu geben, sich über die Entwicklungen des Unternehmens zu informieren und Fragen zu stellen.

5. Finanzblogs und Fachartikel:

  • Erstellung von Finanzblogs oder Fachartikeln, um Branchenkenntnisse zu teilen, komplexe finanzielle Konzepte zu erklären und als Experte wahrgenommen zu werden. Diese Inhalte können auf der Unternehmenswebsite oder auf Plattformen wie Medium veröffentlicht werden.

6. Influencer-Marketing im Finanzbereich:

  • Zusammenarbeit mit Finanzexperten, Analysten oder Influencern, um deren Reichweite zu nutzen und die Glaubwürdigkeit des Unternehmens zu steigern. Dies kann in Form von Gastbeiträgen, Interviews oder Partnerschaften geschehen.

7. Online-PR für CSR-Initiativen:

  • Kommunikation über Corporate Social Responsibility (CSR) und nachhaltige Finanzpraktiken. Die Online-PR kann dazu genutzt werden, die Bemühungen des Unternehmens im Bereich soziale Verantwortung hervorzuheben und einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft zu betonen.

8. Online-Krisenkommunikation:

  • Implementierung einer Online-Krisenkommunikationsstrategie, um schnell und effektiv auf potenzielle Krisen oder negative Berichterstattung zu reagieren. Dies umfasst die Überwachung von Online-Gesprächen und die schnelle Reaktion auf etwaige Probleme.

9. Podcasts und Videoinhalte:

  • Erstellung von Podcasts oder Videoinhalten, um komplexe finanzielle Themen auf eine leicht verständliche Weise zu präsentieren. Dies kann die Reichweite erhöhen und das Unternehmen als zugänglich und informativ positionieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass Transparenz und Compliance im Finanzsektor von entscheidender Bedeutung sind. Online-PR-Maßnahmen sollten im Einklang mit den rechtlichen Anforderungen und Vorschriften der Branche stehen, insbesondere im Hinblick auf die Offenlegung von Finanzinformationen und die Kommunikation mit Investoren.

Suchmaschinenoptimierte Pressemitteilungen

Neben den reinen Content-Marketing-Maßnahmen auf der eigenen Webseite sind insbesondere Presseinformationen hervorragend geeignet, um das Onlinemarketing und die Suchmaschinenoptimierung (SEO) effektiv und mit überschaubarem Aufwand zu unterstützen. Eine Online-Pressemitteilung ist mehr als die elektronische Form der klassischen Pressemitteilung. Während die klassische Pressemitteilung ein exklusives Informationsmedium für die Presse ist, erreicht die Online-Pressemitteilung im Internet nicht nur Journalisten, sondern auch potentielle Kunden direkt.

Als klassisches Mittel der PR- bzw. der Öffentlichkeitsarbeit haben Pressemitteilungen den Vorteil, dass der SEO-Nutzen praktisch “nebenbei” anfällt. Mit einer Pressemitteilung kann man, so ein guter und aktueller Presseverteiler besteht, weiterhin noch gute Veröffentlichungen in den Print-Zeitschriften und -Zeitungen erzielen. Ist die Pressemitteilung erstellt, lässt sie sich wunderbar auch für Online-Zwecke benutzen – das Kosten-Nutzen-Verhältnis ist daher außerordentlich gut.

Zum einen sind die Pressemitteilungen neben der Pressemappe Hauptbestanteil des Presse-Bereiches auf der Homepage, sie können also einen kleinen Teil zur OnPage-Optimierung beitragen. Viel wichtiger ist jedoch der OffPage-Beitrag der Pressemitteilungen bei den SEO-Maßnahmen. Mittlerweile gibt es mehr als 50 Presseportale, in die man “seine” Pressemitteilung (in der Regel sogar kostenloslos) einpflegen kann. Diese haben neben ihrer eigentlichen Funktion – dass Journalisten die Portale lesen und “den Stoff” weiterverwerten – den riesigen Vorteil, dass es möglich ist, Links innerhalb der Pressemitteilung zu setzen. 

Verbreitung der (SEO-)Pressemitteilungen über Presse- und Informationsportale

Durch die regelmäßigen Veröffentlichungen über Presseportale, Themenportale und Social Media sorgen die Online-Pressemitteilungen daher für mehr Reichweite und ebnen den Weg zu einer direkten Kommunikation mit den Zielgruppen.

Im Gegensatz zur „normalen“ Pressemitteilung ist die Online-Mitteilung öffentlich. Sie richtet sich daher auch nicht mehr nur an Journalisten, sondern (auch) an die Zielgruppen direkt. Das Format der Online-Pressemitteilung eignet sich daher nicht nur für aktuelle Unternehmensnachrichten, sondern auch bei Produkt-Neuheiten oder bei Service-Beiträgen. Den Zielgruppenfilter bilden die Suchmaschinen: Ob die Inhalte tatsächlich bei den potentiellen Lesern ankommen, ist daher auch von Suchmaschinenkriterien abhängig, wie zum Beispiel der Themen- und Keyword-Relevanz (SEO). Eine Online-Mitteilung sollte daher immer für Menschen und Suchmaschinen geschrieben sein.

Görs Communications schreibt seit vielen Jahren für Finanzdienstleister und sonstigen Finanzunternehmen lese- und suchmaschinenfreundliche Online-Presseinformationen und verbreitet diese in mehr als 50 Presse- und Informationsportalen sowie via Social Media. Durch die vielen Verbreitungsmöglichkeiten können die Online-Mitteilungen einen wichtigen Beitrag leisten, um mehr Bekanntheit und Reichweite im Internet zu generieren und eine bessere Sichtbarkeit in den Suchmaschinen wie Google, Bing und Co. zu erzielen.

Jeder Finanzdienstleister sollte möglichst mindestens eine Online-Presseinfo pro Monat verbreiten lassen und diese auch zusätzlich auf der eigenen Website sowie über die eigenen Social-Media-Kanäle promoten. So wird gewährleistet, dass regelmäßig neue Inhalte angeboten, Backlinks generiert sowie zusätzliche Internetnutzer und Interessenten gewonnen werden.

Online-PR für Finanzunternehmen ist komplex, aber leistungsstark

Das Portfolio der Online-PR-Maßnahmen ist groß, das Finanzunternehmen und Finanzdienstleister nutzen können, um ihre Online-Präsenz zu stärken und ihre Botschaften effektiv zu kommunizieren:

  1. Pressemitteilungen: Veröffentlichen Sie relevante Neuigkeiten und Entwicklungen über Pressemitteilungen auf Online-Plattformen und News-Distribution-Websites.
  2. Gastbeiträge: Schreiben Sie Artikel oder Blogbeiträge für renommierte Websites oder Blogs in Ihrer Branche.
  3. Social-Media-Marketing: Nutzen Sie Plattformen wie Facebook, Twitter, Instagram und LinkedIn, um Inhalte zu teilen, Engagement aufzubauen und mit Ihrer Zielgruppe zu interagieren.
  4. Influencer-Kooperationen: Arbeiten Sie mit Influencern zusammen, die in Ihrer Branche oder Nische eine starke Online-Präsenz haben.
  5. Content-Marketing: Erstellen Sie hochwertige Inhalte wie Blogbeiträge, Videos, Infografiken oder eBooks, um Ihre Zielgruppe zu informieren und anzusprechen.
  6. Online-Pressekonferenzen: Organisieren Sie virtuelle Pressekonferenzen oder Webinare, um wichtige Ankündigungen zu machen und Journalisten einzubeziehen.
  7. SEO-Optimierung: Stellen Sie sicher, dass Ihre Online-Inhalte für Suchmaschinen optimiert sind, um besser gefunden zu werden.
  8. Reputation Management: Überwachen Sie Online-Bewertungen und Kommentare, um auf Feedback zu reagieren und Ihre Online-Reputation zu pflegen.
  9. Podcasts: Starten Sie einen Podcast, um Ihre Expertise zu präsentieren und mit einem breiteren Publikum in Kontakt zu treten.
  10. Online-Interviews: Nehmen Sie an Online-Interviews auf Websites, Podcasts oder YouTube-Kanälen teil, um Ihre Sichtbarkeit zu erhöhen.
  11. Webseminare und Live-Streams: Bieten Sie Online-Webseminare oder Live-Streams an, um Wissen zu teilen und mit Ihrer Zielgruppe in Echtzeit zu interagieren.
  12. Social-Media-Wettbewerbe: Veranstalten Sie Wettbewerbe oder Gewinnspiele auf Ihren Social-Media-Plattformen, um die Interaktion und Beteiligung zu steigern.
  13. Online-Presseportale: Nutzen Sie Online-Presseportale, um Ihre Pressemitteilungen und relevanten Inhalte einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.
  14. Online-PR-Tools: Verwenden Sie Tools zur Verfolgung von Medienberichterstattung, um zu sehen, wo und wie über Ihr Unternehmen gesprochen wird.
  15. Gemeinsame Aktionen: Arbeiten Sie mit anderen Unternehmen oder Organisationen zusammen, um gemeinsame Aktionen oder Partnerschaften zu fördern.
  16. Social-Media-Anzeigen: Schalten Sie gezielte Anzeigen auf Social-Media-Plattformen, um Ihre Zielgruppe zu erreichen und Traffic zu generieren.
  17. Infografiken: Erstellen Sie visuell ansprechende Infografiken, um komplexe Informationen auf verständliche Weise zu präsentieren und viralen Inhalt zu erzeugen.
  18. Relevante Hashtags nutzen: Verwenden Sie auf Social-Media-Plattformen relevante Hashtags, um Ihre Inhalte einem größeren Publikum zugänglich zu machen.
  19. Gezieltes Bloggen: Verfassen Sie Blogbeiträge zu Themen, die Ihre Zielgruppe interessieren, und teilen Sie diese auf verschiedenen Plattformen.
  20. Online-PR-Events: Organisieren Sie virtuelle Events wie Produktvorstellungen, Workshops oder Konferenzen, um Ihr Publikum zu erreichen.
  21. Online-Podien und Diskussionen: Beteiligen Sie sich an Online-Diskussionen, Foren und Podiumsdiskussionen, um als Experte wahrgenommen zu werden.
  22. Blogger-Relations: Pflegen Sie Beziehungen zu Bloggern und Online-Journalisten, um Ihre Botschaften effektiv zu verbreiten.
  23. Online-Community-Aufbau: Schaffen Sie eine engagierte Online-Community durch soziale Medien, Foren oder Gruppen.
  24. Online-Pressemappe: Erstellen Sie eine Online-Pressemappe mit Bildern, Hintergrundinformationen und Ressourcen für Journalisten.
  25. E-Mail-Marketing: Versenden Sie Newsletter oder E-Mail-Kampagnen, um Updates, Angebote und relevante Inhalte an Ihre Abonnenten zu senden.

Diese Maßnahmen können natürlich je nach Zielgruppe und Zielen angepasst und kombiniert werden, um eine effektive Online-PR-Strategie für Finanzdienstleister zu entwickeln.

Fazit Online-PR im Finanzbereich und für Finanzdienstleister

Dieser Artikel hebt die zunehmende Bedeutung einer durchdachten Online-PR- und Digitalstrategie für Finanzdienstleister hervor. Angesichts der digitalen Zukunft im Finanzsektor wird eine solche Strategie nicht nur unverzichtbar, sondern gewinnt auch künftig weiter an Relevanz.

Die sechsteilige Maßnahmenreihe von Görs Communications für Finanzdienstleister mit begrenztem Marketing-Budget stellt einen klaren Fahrplan dar. Der Fokus liegt darauf, auch mit beschränkten Ressourcen das volle Potenzial im Online-Marketing auszuschöpfen.

Im fünften Teil des Maßnahmenplans von Görs Communications wird die Bedeutung der Online-PR im Finanzbereich verdeutlicht. Hierbei werden spezifische Maßnahmen für Finanzunternehmen erläutert:

  1. Veröffentlichung von Finanznachrichten und Pressemitteilungen: Durch die Nutzung von Online-PR-Plattformen können Finanzunternehmen wichtige Informationen über Geschäftsentwicklungen, Finanzergebnisse und strategische Partnerschaften teilen.
  2. Finanzberichterstattung auf der Unternehmenswebsite: Regelmäßige Aktualisierung der Unternehmenswebsite mit aktuellen Finanzberichten, Quartalszahlen und anderen relevanten Finanzinformationen.
  3. Social Media für Investor Relations: Gezielte Kommunikation mit Investoren, Analysten und anderen Stakeholdern über Plattformen wie LinkedIn, Twitter oder spezialisierte Finanzplattformen.
  4. Webinare und virtuelle Investorenveranstaltungen: Organisation von virtuellen Veranstaltungen, um Investoren die Möglichkeit zu geben, sich über die Entwicklungen des Unternehmens zu informieren.
  5. Finanzblogs und Fachartikel: Erstellung von Finanzblogs oder Fachartikeln, um Branchenkenntnisse zu teilen, komplexe finanzielle Konzepte zu erklären und als Experte wahrgenommen zu werden.
  6. Influencer-Marketing im Finanzbereich: Zusammenarbeit mit Finanzexperten, Analysten oder Influencern, um deren Reichweite zu nutzen und die Glaubwürdigkeit des Unternehmens zu steigern.
  7. Online-PR für CSR-Initiativen: Kommunikation über Corporate Social Responsibility und nachhaltige Finanzpraktiken, um die Bemühungen des Unternehmens im Bereich soziale Verantwortung hervorzuheben.
  8. Online-Krisenkommunikation: Implementierung einer Online-Krisenkommunikationsstrategie, um schnell und effektiv auf potenzielle Krisen oder negative Berichterstattung zu reagieren.
  9. Podcasts und Videoinhalte: Erstellung von Podcasts oder Videoinhalten, um komplexe finanzielle Themen auf eine leicht verständliche Weise zu präsentieren.

Die Einbindung von Transparenz und Compliance im Finanzsektor wird als entscheidend betont, um rechtliche Anforderungen und Vorschriften einzuhalten.

Besonderes Augenmerk legt der Artikel auf die Bedeutung von suchmaschinenoptimierten Pressemitteilungen. Diese ermöglichen nicht nur eine effektive Verbreitung von Informationen über Presse- und Informationsportale, sondern tragen auch zur Steigerung der Online-Sichtbarkeit und zur Generierung von Backlinks bei.

Die Vielfalt der Online-PR-Maßnahmen, von Pressemitteilungen über Influencer-Marketing bis hin zu Webinaren, verdeutlicht die Komplexität und gleichzeitig die leistungsstarke Natur der Online-PR für Finanzunternehmen. Die Zusammenführung dieser Strategien ermöglicht es Finanzdienstleistern, ihre Präsenz zu stärken, effektiv zu kommunizieren und eine positive Wahrnehmung in der digitalen Welt zu etablieren.

Sie sind ein Unternehmen oder eine Organisation aus der Finanzbranche und interessieren sich für Online- oder Contentmarketing, Suchmaschinenoptimierung (SEO) und/oder Public Relations (PR)? Dann kontaktieren Sie noch heute Görs Communications, um Ihre Projekte und Ihren Umsatz ganz nach vorne zu bringen: Kostenfrei anrufen 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info@goers-communications.de.

Im nächsten Teil unserer Blog-Reihe “PR, SEO und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen“ wird es dann um „Google Ads“ gehen.

Zur Homepage der PR-, SEO- und Marketingberatung Görs Communications: https://www.goers-communications.de

PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung

In der Blog-Reihe “PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen“ haben wir, die PR- und Content-Marketing-Agentur Görs Communications, bereits aufgezeigt, warum eine Digitalstrategie für Finanzdienstleister und allen anderen Anbietern von Finanzdienstleistungen immer wichtiger wird. Ohne eine sinnvolle und effektive Online-Marketing-Strategie geht es schlicht nicht mehr – und sie wird in Zukunft nur noch wichtiger werden. Um zu verdeutlichen, wo im Online-Marketing für Finanzdienstleister Potenziale auch mit niedrigem Budget schlummern, haben wir einen sechsteiligen Maßnahmenplan entwickelt, der auch von kleineren Finanzdienstleistern mit niedrigem Marketing-Budget umgesetzt werden kann.

Der erste Teil des Maßnahmenplans ist ein Kick-Off-Workshop für das Onlinemarketing. Zweiter Teil des Maßnahmenplans ist die Website-Optimierung (SEO und Content Marketing). Wie genau die SEO-Optimierung abläuft, wird im dritten Teil des Maßnahmenplans erläutert. Im folgenden vierten Teil geht es schließlich jetzt um die Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung. Ein Thema, das viele Finanzdienstleister unterschätzen.

Social-Media-Strategie für Finanzunternehmen und Finanzdienstleister

Eine effektive Social-Media-Strategie für Finanzdienstleister sollte darauf abzielen, Vertrauen aufzubauen, Fachkenntnisse zu demonstrieren, Kundenservice zu bieten und die Marke zu stärken. Hier sind einige Beispiele und Elemente einer solchen Strategie:

  1. Inhalte mit Mehrwert:
    • Teilen von Finanzberatung, -tipps und -informationen, die für die Zielgruppe relevant sind.
    • Beispiel: Erstellung von kurzen Video-Tutorials zu Finanzplanung oder Erklärungen zu aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen.
  2. Kundenbewusstsein fördern:
    • Teilen von Erfolgsgeschichten von Kunden oder Fallstudien.
    • Nutzen von Kundenbewertungen und Testimonials.
    • Beispiel: Veröffentlichung von Kundenberichten über erfolgreiche Investitionen oder finanzielle Planung.
  3. Community-Engagement:
    • Teilnahme an Finanzdiskussionen und relevanten Hashtags.
    • Beantwortung von Fragen und Kommentaren, um das Engagement zu fördern.
    • Beispiel: Einrichtung regelmäßiger „Frage-Antwort“-Sessions auf Twitter oder Facebook.
  4. Visuelle Inhalte nutzen:
    • Verwendung von ansprechenden Grafiken, Infografiken oder Diagrammen, um komplexe finanzielle Konzepte zu erklären.
    • Beispiel: Teilen von visuellen Darstellungen über die Vorteile verschiedener Anlagestrategien.
  5. Branchennews und Trends:
    • Teilen von aktuellen Nachrichten und Trends in der Finanzbranche.
    • Beispiel: Regelmäßige Updates über gesetzliche Änderungen, Wirtschaftsindikatoren oder neue Finanzprodukte.
  6. Live-Veranstaltungen und Webinare:
    • Organisation von Live-Veranstaltungen oder Webinaren zu finanziellen Themen.
    • Möglichkeit für die Zielgruppe, direkt Fragen zu stellen.
    • Beispiel: Einrichtung von monatlichen Webinaren zu verschiedenen Finanzthemen.
  7. Compliance beachten:
    • Einhaltung von Compliance-Richtlinien und -regulierungen in der Finanzbranche.
    • Beispiel: Klare und verständliche Kommunikation über finanzielle Produkte, ohne irreführende Informationen.
  8. Kundenservice über Social Media:
    • Bereitstellung von Kundenservice über Plattformen wie Twitter oder Facebook.
    • Schnelle Reaktion auf Anfragen oder Beschwerden.
    • Beispiel: Einrichtung eines Kundenservice-Teams, das über Social Media erreichbar ist.
  9. Zielgruppenorientierte Anzeigen:
    • Nutzung von zielgerichteten Anzeigen, um spezifische Zielgruppen anzusprechen.
    • Beispiel: Schaltung von Anzeigen für altersspezifische Finanzprodukte auf Plattformen wie Instagram oder LinkedIn.
  10. Datenschutz und Sicherheit betonen:
    • Kommunikation über die Sicherheitsmaßnahmen und den Datenschutz des Unternehmens.
    • Beispiel: Veröffentlichung von Beiträgen oder Infografiken, die die Sicherheitsprotokolle und Datenschutzrichtlinien erläutern.

Es ist wichtig, dass Finanzdienstleister in sozialen Medien einen ausgewogenen Ansatz finden, um Fachwissen zu vermitteln, Vertrauen aufzubauen und dabei die Compliance-Anforderungen zu beachten.

Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung

„Google liebt Social Signals“: Die Wertigkeit von Backlinks sind von jeher ein großes Thema unter SEO-Experten. Sicher ist, dass ein einzelner Link von Facebook längst nicht so stark ist wie ein Link etwa von SPIEGEL ONLINE oder anderen großen Seiten. Ohne Social Signals geht es hingegen auch nicht. Backlinks und (Weiter-)Empfehlungen in Social Networks wie Facebook, X, Xing und LinkedIn, dem Google-Dienst YouTube, Pinterest, TumblR, und Instagram sind jedoch unverzichtbar, um bei Google die echten Spitzenplatzierungen zu erreichen. Und damit die potenziellen Kunden – aber auch die so genannten „Influencer“ und Multiplikatoren wie beispielsweise (Finanz-)Blogger oder Journalisten.

Ein großer Vorteil der Social-Media-Kommunikation besteht darin, dass Postings, Tweets, Likes, Kommentare etc. kostenfrei sind. Es entstehen also bei der Social-Media-Kommunikation keine direkten Werbekosten – nur der Aufwand für das Schreiben, Hochladen und sonstige Aktivitäten. Selbstverständlich übernimmt die Agentur Görs Communications bei Interesse diese Aktivität vom Kunden, alternativ bietet sich jedoch auch eine einmalige Schulung oder eine langfristige Beratung an. Denkbar bei den Social-Media-Aktivitäten sind diverse Vorgehensweisen, so kann entweder nur ein Corporate-Account gestartet werden – oder eine eigene kleine Social-Media-Kampagne für jede neue Finanzdienstleistungen, mit Fotos, Videos, Text und Verlinkungen. Flankierend können auch Werbeschaltungen auf den Social-Media-Diensten vorgenommen werden, aber die Entscheidung liegt selbstverständlich auch immer beim Kunden der Agentur.

Die professionelle Nutzung von Social Media für die Kommunikation bietet Finanzdienstleistern verschiedene Vorteile:

  1. Vertrauensbildung und Glaubwürdigkeit:
    • Durch regelmäßige und professionelle Kommunikation können Finanzdienstleister das Vertrauen ihrer Zielgruppe aufbauen und ihre Glaubwürdigkeit stärken.
  2. Kundenbindung und -interaktion:
    • Social Media ermöglicht es Finanzdienstleistern, direkt mit ihren Kunden zu interagieren. Dies fördert die Kundenbindung und schafft eine offene Kommunikationsplattform.
  3. Markenbekanntheit und -positionierung:
    • Durch gezielte Inhalte und strategische Kommunikation können Finanzdienstleister ihre Markenbekanntheit steigern und ihre Positionierung in der Branche verbessern.
  4. Fachexpertenstatus demonstrieren:
    • Die regelmäßige Bereitstellung von Fachinformationen auf Social Media ermöglicht es Finanzdienstleistern, ihre Expertise zu zeigen und als Branchenführer wahrgenommen zu werden.
  5. Krisenkommunikation:
    • Social Media bietet eine schnelle Möglichkeit zur Krisenkommunikation. Finanzdienstleister können transparent und zeitnah auf Krisensituationen reagieren und ihre Kunden informieren.
  6. Zielgruppengenauigkeit:
    • Durch gezielte Werbeanzeigen und gezielte Kommunikation können Finanzdienstleister ihre Botschaften an spezifische Zielgruppen anpassen und ihre Reichweite optimieren.
  7. Marktforschung und Feedback:
    • Social Media ermöglicht es Finanzdienstleistern, die Meinungen ihrer Kunden zu erfahren und Marktforschung betreiben. Kundenfeedback kann genutzt werden, um Produkte und Dienstleistungen zu verbessern.
  8. Erschließung neuer Kunden:
    • Social Media bietet Finanzdienstleistern die Möglichkeit, neue Kunden zu gewinnen, insbesondere durch gezielte Werbung und virale Verbreitung von Inhalten.
  9. Effektive Nutzung von Trends:
    • Finanzdienstleister können auf Social Media Trends aufgreifen und sich anpassen. Dies ermöglicht es, flexibel auf aktuelle Entwicklungen in der Branche und auf dem Markt zu reagieren.
  10. Wettbewerbsvorteil:
    • Professionelle Social Media Kommunikation gibt Finanzdienstleistern einen Wettbewerbsvorteil. Unternehmen, die effektiv in sozialen Medien agieren, können sich von der Konkurrenz abheben.
  11. Recruitment und Mitarbeiterengagement:
    • Social Media kann auch für das Recruiting genutzt werden, um talentierte Fachleute anzuziehen. Darüber hinaus kann es dazu beitragen, das Mitarbeiterengagement zu fördern, indem Erfolge und Aktivitäten des Teams geteilt werden.

Insgesamt bietet eine professionelle Social Media Kommunikation Finanzdienstleistern die Möglichkeit, ihre Kundenbindung zu stärken, ihre Marke zu fördern und effektiv mit ihrer Zielgruppe zu interagieren.

Görs Communications bietet den meisten Kunden ein Social-Media-Start-Paket an, bei dem bei den wichtigsten Social Networks Accounts eröffnet werden, natürlich mit Impressum und Logo versehen und den ersten Start-Postings (Texte, Verlinkungen, Fotos, Videos etc.) als Grundbefüllung. Diese Accounts können dann, wie bereits geschrieben, von den Finanzdienstleistern selbst oder von einer Agentur wie Görs Communications gepflegt und ausgebaut werden.

Social Media Werbung (Anzeigen) – „Paid Social“

Social Media Anzeigen („Paid Social“) könnte man zusätzlich schalten, um die einzelnen Social-Media-Accounts sowie die Webseiten der Finanzdienstleister zu bewerben und wertvolle Leads (Anfragen) zu generieren. Social Media Ads entwickeln ich täglich weiter und umfassenden mittlerweile die gesamte Klaviatur des professionellen Onlinemarketings.

Die Konzeption und Umsetzung von Social-Media-Werbung für Finanzdienstleister erfordert eine ausgewogene Mischung aus ansprechenden Inhalten, zielgerichteten Botschaften und einer klaren Call-to-Action. Hier sind 20 Anzeigenbeispiele, die Finanzdienstleister nutzen können:

  1. Produktwerbung:
    • Anzeige für ein neues Finanzprodukt mit ansprechenden Grafiken und einer klaren Beschreibung der Vorteile.
  2. Ratgeber-Video:
    • Kurzes Video, das Finanztipps oder Anleitungen zu bestimmten Themen bietet.
  3. Erfolgsgeschichte:
    • Anzeige, die die finanzielle Erfolgsgeschichte eines Kunden hervorhebt, um Vertrauen aufzubauen.
  4. Webinar-Einladung:
    • Grafik, die zu einem Live-Webinar einlädt, in dem Finanzexperten aktuelle Trends besprechen.
  5. Infografik zu Anlagestrategien:
    • Kompakte Infografik, die verschiedene Anlagestrategien und deren Vor- und Nachteile zeigt.
  6. Risikomanagement-Tipps:
    • Anzeige, die praktische Tipps zum Risikomanagement für Investitionen gibt.
  7. Finanzplanungs-Checkliste:
    • Werbung für eine herunterladbare Checkliste zur persönlichen Finanzplanung.
  8. Finanzierungsangebot:
    • Anzeige für spezielle Finanzierungsoptionen oder Kreditangebote.
  9. Interaktive Umfrage:
    • Umfrage über soziale Medien, um Kundenmeinungen zu aktuellen Finanzthemen zu sammeln.
  10. Branchennews-Teaser:
    • Kurzer Teaser für aktuelle Nachrichten oder Entwicklungen in der Finanzbranche.
  11. Altersvorsorge-Ratgeber:
    • Anzeige, die auf einen umfassenden Leitfaden zur Altersvorsorge verlinkt.
  12. Community-Gewinnspiel:
    • Werbung für ein Gewinnspiel oder eine Verlosung, um die Community zu aktivieren.
  13. Rentabilitätsgrafik:
    • Grafik, die die historische Rentabilität von Anlageprodukten visualisiert.
  14. Finanzberatungs-Angebot:
    • Anzeige, die kostenlose Erstberatungen oder spezielle Angebote für Finanzberatung bewirbt.
  15. Testimonial-Video:
    • Video, in dem ein zufriedener Kunde über die positiven Erfahrungen mit den Dienstleistungen spricht.
  16. Branchenstatistiken:
    • Anzeige, die auf aktuelle Statistiken oder Studien in der Finanzbranche hinweist.
  17. Digitale Finanztools:
    • Werbung für eine neue Finanzmanagement-App oder digitale Tools.
  18. Versicherungsangebot:
    • Grafik, die auf Versicherungsangebote hinweist, begleitet von einer klaren Nutzenaussage.
  19. Experten-Interview:
    • Ausschnitt aus einem Interview mit einem Branchenexperten zu aktuellen Wirtschaftstrends.
  20. Nachhaltige Investitionen:
    • Anzeige, die auf nachhaltige und ethische Anlageoptionen hinweist.

Bei der Umsetzung dieser Social Media Anzeigen ist es wichtig, die Zielgruppe genau zu kennen, klare Call-to-Action-Elemente zu integrieren und die Anzeigen regelmäßig zu optimieren, basierend auf den gemessenen Ergebnissen und dem Feedback der Zielgruppe.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Social-Media-Kommunikation und -Werbung für Finanzdienstleister eine entscheidende Rolle in der digitalen Strategie spielen. Die Blog-Reihe von Görs Communications hat bereits gezeigt, warum eine solide Online-Marketing-Strategie für Finanzdienstleister unverzichtbar ist.

Der sechsteilige Maßnahmenplan, auf den in diesem Artikel eingegangen wird, betont die Bedeutung eines umfassenden Ansatzes. Der Fokus auf Social-Media-Kommunikation und -Werbung stellt dabei einen essenziellen Baustein dar. Durch die gezielte Nutzung verschiedener Social-Media-Plattformen können Finanzdienstleister Vertrauen aufbauen, Fachkenntnisse demonstrieren, Kundenbindung fördern und ihre Marke stärken.

Die vorgestellten Elemente einer effektiven Social-Media-Strategie, wie das Teilen von wertvollen Inhalten, Kundenbewusstseinsförderung, Community-Engagement, Nutzung von visuellen Inhalten, Verbreitung von Branchennews und Trends sowie die Organisation von Live-Veranstaltungen, bieten einen ganzheitlichen Ansatz. Dabei ist die Einhaltung von Compliance-Richtlinien und die Bereitstellung von Kundenservice über Social Media von entscheidender Bedeutung.

Die Vorteile einer professionellen Social-Media-Kommunikation für Finanzdienstleister erstrecken sich von der Vertrauensbildung und Glaubwürdigkeit über Kundenbindung und Markenbekanntheit bis hin zur Demonstration des Fachexpertenstatus. Darüber hinaus ermöglicht Social Media eine effektive Krisenkommunikation, zielgruppengenaue Werbung, Marktforschung und Feedback, Erschließung neuer Kunden, Nutzung von Trends sowie die Schaffung eines Wettbewerbsvorteils.

Görs Communications bietet den Kunden ein Social-Media-Start-Paket an, das die Eröffnung von Accounts auf den wichtigsten Social Networks mit Grundbefüllung beinhaltet. Die professionelle Nutzung von Social Media erfordert einen ausgewogenen Ansatz, bei dem die Agentur Görs Communications Unterstützung bietet, aber auch eine eigenständige Pflege und Ausbau der Konten durch die Finanzdienstleister möglich ist.

Im Bereich der Social-Media-Werbung („Paid Social“) hebt der Artikel die Bedeutung von Social Signals hervor, um die Spitzenplatzierungen bei Google zu erreichen. Die Kostenfreiheit von Postings, Tweets, Likes und Kommentaren in den sozialen Medien wird betont, während Social Media Werbung zusätzlich eingesetzt werden kann, um Accounts und Websites zu bewerben sowie wertvolle Leads zu generieren.

Die präsentierten 20 Anzeigenbeispiele für Social Media Werbung bieten eine breite Palette von Formaten, von Produktwerbung über Ratgeber-Videos bis hin zu Erfolgsgeschichten und interaktiven Umfragen. Die Betonung liegt auf ansprechenden Inhalten, zielgerichteten Botschaften und einer klaren Call-to-Action, um die Wirksamkeit der Anzeigen sicherzustellen.

Insgesamt haben wir gezeigt, dass eine durchdachte Social-Media-Strategie Finanzdienstleistern zahlreiche Möglichkeiten bietet, ihre Online-Präsenz zu stärken, Kunden zu gewinnen und ihre Position in der Branche zu festigen.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen durch Social Media ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Hier geht es dann zum fünften Teil der Serie, zu dem Thema „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Online-PR„.

Hier zum sechsten Teil der Serie, zu dem Thema „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Google Adwords„.

Zur Homepage der PR SEO Content Marketing Beratung und Agentur Görs Communications

PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen

In dieser Blog-Reihe „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen“ wollen wir, die PR- und Marketing-Agentur Görs Communications, die Chancen aufzeigen, die sich in der gezielten PR- und Marketing-Arbeit für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen bieten – und das mit Fokus auf die Online-Aktivitäten.

Die Ausgangslage bei Finanzdienstleistern und Finanzdienstleistungen ist eher durchwachsen, wenn man sich die Präsenz im Netz anschaut. Die Großen der Branche stecken zwar mittlerweile enorm viel Budget in die Online-Aktivitäten, dies aber häufig in Form von Banner-Schaltungen, die in der Regel wenig kosteneffizient sind. Für viele kleine Finanzdienstleister ist das Internet hingegen oft noch Neuland, es werden zwar ein paar Schritte gemacht, aber von einer richtigen Strategie – gerade, was die Verzahnung der Crossmedia-Aktivitäten betrifft – kann nicht die Rede sein. Und das ist ein Problem, schließlich ist das Internet für den Durchschnittsdeutschen mittlerweile ein so fester Bestandteil des Lebens geworden, dass er fast alles online erledigen will.

Bankgeschäfte, Hotelbuchungen, die Suche des nächstgelegenen indischen Restaurants auf der Geschäftsreise, alles wird online erledigt. Und das gilt natürlich auch immer stärker für die Suche nach Finanzdienstleistern und Finanzdienstleistungen. Der Vertriebs- und Geschäftserfolg hängt immer stärker davon ab, wie die Unternehmen sich im Internet präsentieren. Und das ist bei den meisten Finanzdienstleistern noch ausbaufähig. Und das auch in benachbarten Bereichen, von denen man es im ersten Moment gar nicht annehmen würde, so fassen derzeit etwa die PropTechs („Property Technology“), die per Definition das Technologische in ihrem Geschäftsmodell verankert haben, auch nur in kleinen Schritten auf dem deutschen Markt Fuß.

Content Marketing, SEO und Social Media für Finanzdienstleister

Als Agentur, die Finanzdienstleister zu ihren Kunden zählt und entsprechende Erfahrung mit Online-Marketing-Maßnahmen für Finanzdienstleistern vorzuweisen hat, können wir die wichtigsten Maßnahmen und Herausforderungen skizzieren, die auf die Finanzdienstleister und alle anderen Anbietern von Finanzdienstleistungen in den nächsten Jahren im Online-Bereich zukommen werden. Wobei die Zukunft eigentlich schon längst begonnen hat, wenn man sich etwa die Suchmaschinen-, Social-Media- und Content-Marketing-Aktivitäten der internetaffinen Konkurrenz anschaut. Die Konkurrenten rüsten nämlich längst auf und erkämpfen sich Kunden. Im Internet, in Social Media und mobil (per App) wird längst auf Kundenfang gegangen – und das teilweise auf eine recht aggressive Art und Weise, die nicht immer den hohen ethischen Ansprüchen, die Finanzdienstleister eigentlich haben sollten, gerecht werden.

Unter den ehrbaren Finanzdienstleister haben sich viele bereits ansprechend und trotzdem seriös im Internet in Szene gesetzt und bauen mit  Content-Marketing-Inhalten wie Paid / Owned / Earned Media ihre gute Online-Position aus, um auch in den nächsten Jahren gute Betriebsergebnisse erzielen zu können. Und: Es kommt immer neue Konkurrenz hinzu, auch neue Player mit anderen Geschäftsmodellen, die nicht aus der Finanzdienstleister-Branche kommen, sondern eigentlich im Internet beheimatet sind. Das führt dazu, dass klassische Finanzdienstleister, die online, in Social Media und in der mobilen Kommunikation nicht aktiv sind, immer mehr Probleme bekommen, die Neukunden auf sich aufmerksam zu machen und langfristig als Kunden zu gewinnen und zu binden. Auf längere Sicht sicherlich eine Entwicklung, die den Fortbestand des Unternehmens gefährdet.

Typische Fehler in PR und Marketing von Finanzdienstleistern

Finanzdienstleister stehen oft vor spezifischen Herausforderungen im Bereich PR und Marketing, und es gibt bestimmte Fehler, die vermieden werden sollten. Hier sind einige typische Fehler mit Beispielen:

  1. Mangelnde Transparenz:

    • Beispiel: Ein Finanzunternehmen kommuniziert nicht klar über Gebührenstrukturen oder versteckte Kosten, was zu einem Vertrauensverlust bei den Kunden führt.
  2. Unzureichende Compliance-Berücksichtigung:

    • Beispiel: Verstöße gegen regulatorische Bestimmungen in der Finanzbranche, sei es in der Werbung oder in der Kundenkommunikation, können zu rechtlichen Problemen führen.
  3. Fehlende Personalisierung:

    • Beispiel: Unpersönliche Marketingbotschaften, die nicht auf die spezifischen Bedürfnisse der Zielgruppe eingehen, könnten das Interesse der potenziellen Kunden nicht wecken.
  4. Übertriebene finanzielle Versprechungen:

    • Beispiel: Das Versprechen unrealistisch hoher Renditen ohne klare Erklärung der Risiken kann zu Skepsis und Misstrauen führen.
  5. Ignorieren von Kundenbewertungen:

    • Beispiel: Nicht auf negative Kundenbewertungen oder Beschwerden reagieren kann das Image des Unternehmens beeinträchtigen.
  6. Mangelnde Social-Media-Präsenz:

    • Beispiel: Das Fehlen einer aktiven Social-Media-Präsenz kann dazu führen, dass das Unternehmen den Kontakt zu einer großen Zielgruppe verliert.
  7. Schlechte Krisenkommunikation:

    • Beispiel: In einer Krise nicht transparent, rechtzeitig oder angemessen zu kommunizieren, kann das Vertrauen der Kunden erschüttern.
  8. Ignorieren von Nachhaltigkeitsaspekten:

    • Beispiel: In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit zunehmend wichtig wird, könnte das Ignorieren von Umwelt- und sozialen Aspekten zu einem Reputationsverlust führen.
  9. Unklare Botschaften:

    • Beispiel: Verwenden von jargonlastiger Sprache oder komplexen Finanzterminologien in Marketingmaterialien, die von der Zielgruppe nicht verstanden werden.
  10. Fehlende Anpassung an Technologie:

    • Beispiel: Das Versäumnis, digitale Technologien und innovative Finanztools zu integrieren, kann dazu führen, dass das Unternehmen den Anschluss an moderne Kundenbedürfnisse verliert.
  11. Nicht-zielgerichtete Werbung:

    • Beispiel: Anzeigenkampagnen, die nicht auf die spezifischen Interessen und Bedürfnisse der Zielgruppe abzielen, könnten ineffektiv sein.
  12. Fehlende Schulung des Personals:

    • Beispiel: Unzureichend geschultes Personal, das nicht in der Lage ist, komplexe Finanzprodukte klar zu erklären, könnte das Vertrauen der Kunden beeinträchtigen.
  13. Unklare Positionierung:

    • Beispiel: Ein Mangel an Klarheit in der Markenpositionierung kann dazu führen, dass das Unternehmen in der breiten Konkurrenzlandschaft untergeht.

Es ist wichtig, diese Fehler zu vermeiden, indem Unternehmen eine sorgfältige Planung, klare Kommunikation und eine kontinuierliche Anpassung ihrer Strategien an die sich ändernden Bedürfnisse der Zielgruppe durchführen.

Es gibt also einige Defizite und Probleme im Hinblick auf die digitale Kommunikation – im Gegenzug bedeutet dies aber auch, dass es noch sehr viele “low hanging fruits” gibt, es sich mit geringem Mittelaufwand relativ viel erreichen lassen kann – etwa durch SEO-Maßnahmen, der Webseitenoptimierung oder dem strategischen Einsatz von Social-Media-Plattformen wie Facebook oder Twitter. Soll das Thema Onlinemarketing aktiv und strategisch angegangen werden, wird zunächst ein Maßnahmenplan für das Onlinemarketing entwickelt, da Onlinemarketing – inklusive Contentmarketing, Suchmaschinenmarketing, Suchmaschinenoptimierung, Social Media, Online-PR, E-Branding und mobile Marketing – ein so komplexes Feld ist, dass auch erfahrene Finanzdienstleister sich schnell verzetteln können.

Ein typischer Maßnahmen-Fahrplan für PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzunternehmen von Görs Communications würde daher etwa folgendermaßen aussehen:

  1. Kick-Off-Workshop für das Onlinemarketing
  2. Website-Optimierung (SEO und Content Marketing)
  3. Suchmaschinenoptimierung (SEO) durch (lokal) optimierte Texte und Backlink-Generierung
  4. Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung
  5. Online-PR
  6. Google-Ads

Wenn Ihnen die sechs Punkte wenig sagen, dann ist der Blog von Görs Communications ein erster Anfang, denn in einer sechsteiligen Blog-Serie werden wir die einzelnen Maßnahmen verständlich erklären – damit Sie wissen, was auf einen Finanzdienstleister zukommt, wenn er im Online-Marketing aktiv wird.

Und hier geht es zum ersten Teil der Serie, zu dem Thema „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Kick-Off-Workshop für das Onlinemarketing„.

Hier zum zweiten Teil der Serie, zu dem Thema „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Website-Optimierung (SEO und Content Marketing)„.

Hier zum dritten Teil der Serie, zu dem Thema „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Suchmaschinenoptimierung (SEO) durch (lokal) optimierte Texte und Backlink-Generierung„.

Hier zum vierten Teil der Serie, zu dem Thema „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung„.

Hier zum fünften Teil der Serie, zu dem Thema „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Online-PR„.

Hier zum sechsten Teil der Serie, zu dem Thema „PR und Marketing für Finanzdienstleister und Finanzdienstleistungen: Google Adwords„.

Social Media-Management: Im Haus, aber mit externem Backup und Support?

Betrachtet man den Umgang und die Nutzung von Unternehmen mit Social Media (bzw. dem Web 2.0), dann fällt auf, dass sich Einiges getan hat. Die Nutzung von Xing, Twitter, Facebook und Co. gehört für die meisten Unternehmen bereits wie selbstverständlich zur Kommunikations- bzw. Human-Resources-Strategie. Dabei kann man verschiedene Phasen der Social-Media-Nutzung in Unternehmen unterscheiden, die häufig in folgender Reihenfolge ablaufen:

1. Abwarten

Für die Verantwortlichen im Unternehmen ist Social Media ein Thema, aber man schreckt doch noch vor der Nutzung zurück. Die Gründe hiefür sind vielfältig. Man scheut den Ressourcenaufwand, hat Angst, Fehler zu machen, weiß nicht, wie man die Zielgruppe über soziale Medien erreichen soll, sieht sich in der klassischen Werbung bzw. der klassischen PR besser aufgestellt oder man schiebt die Entscheidung einfach immer weiter auf. Aufgrund der Kosten-Nutzen-Analyse sind Unternehmen, die Konsumgüter (oder entsprechende Dienstleistungen) verkaufen in der Regel deutlich früher in den sozialen Netzwerken präsent als Unternehmen, die im B2B-Bereich tätig sind.

2. Die Stunde der Social Media-Berater

Das Unternehmen entschließt sich, Social Media zu nutzen. Während Xing recht früh von den Personalern (und später auch vom Vertrieb) im Betrieb genutzt wurde, greifen viele Unternehmen bei ihren ersten Schritten im Web 2.0 häufig auf Externe zurück. Beauftragt werden je nach Budget Freie oder ganze Agenturen, die für das Unternehmen die ersten Schritte bei Facebook & Co. machen. Meist beschränkt man sich dabei auch auf ein oder zwei relevante Plattformen, alle anderen werden zunächst außer Acht gelassen.

3. Das können wir selbst

Bei der dritten Phase, bei der die Social Media-Aktivitäten zurück in das eigene Haus geholt werden, laufen zwei Entwicklungen zusammen: Zum einen steigt die Bedeutung von Social Media innerhalb der gesamten Unternehmenskommunikation, zum anderen ist die erste Scheu überwunden, Social Media kommt einem nicht mehr wie Rocket Science vor. Wahlweise wird die Aufgabe von der Marketing- oder der PR-Abteilung übernommen, nicht wenige Unternehmen stellen zudem für diesen Zweck Social Media-Berater ein, die sich ausschließlich um die sozialen Netzwerke kümmern können/sollen.

4. Von der Masse erschlagen

Der Grund für die Masse an Social Media-Kanälen ist neben dem Acting in Concert leicht erklärt: Zum einen erreicht man mehr Leute, zum anderen ist Social Media ein schnelllebiges Geschäft. Nicht wenige Unternehmen haben sehr viel Aufwand in die StudiVZ-Netzwerke oder MySpace gesteckt und dort auch jede Menge Follower akquiriert, die jedoch jetzt nur noch den Wert von Karteileichen haben. Niemand kann heute sagen, welches Netzwerk in fünf Jahren noch bedeutend ist, deshalb versucht man, überall präsent zu sein – und den Kontakt mit dem Zielpublikum auf möglichst vielen Plattformen zu halten. Außerdem baut sich ein Netzwerk auch deutlich schneller auf, wenn man schon mehrere tausend Follower auf Twitter hat.

Vielen Unternehmen reicht es nicht, „nur“ auf ausgewählten Social Media-Plattformen präsent zu sein, man will möglichst viele Plattformen bespielen. LinkedIn, Tumblr, YouTube, Instagram, Pinterest lassen grüßen. Und ein eigenes Blog soll natürlich auch noch her. Im Idealfall schafft man es sogar, dass alle Kanäle gut orchestriert agieren, man verlinkt von einer Plattform auf die andere, bindet die Elemente untereinander ein und nutzt die Stärken und Schwächen individuell aus.

Systematisches Social-Media-Management

Social Media Management bezieht sich auf die Verwaltung und Organisation von Aktivitäten in sozialen Medien, um die Präsenz einer Marke oder Person zu stärken, die Interaktion mit der Zielgruppe zu fördern und letztendlich geschäftliche Ziele zu erreichen. Folgende zehn Schritte gehören zum Social Media Management:

  1. Festlegung von Zielen und Strategien:
    • Zielsetzung: Definieren Sie klare, messbare Ziele, z.B. Steigerung der Markenbekanntheit, Lead-Generierung oder Kundenbindung.
    • Beispiel: Eine E-Commerce-Marke setzt sich das Ziel, den Online-Verkauf um 20% in den nächsten sechs Monaten zu steigern.
  2. Zielgruppenanalyse:
    • Zielgruppe verstehen: Identifizieren Sie die demografischen Merkmale, Interessen und Verhaltensweisen Ihrer Zielgruppe.
    • Beispiel: Ein Fitnessstudio richtet seine Inhalte auf sozialen Medien an Personen im Alter von 18-35 Jahren, die sich für Fitness und einen gesunden Lebensstil interessieren.
  3. Plattformauswahl:
    • Auswahl der relevanten Plattformen: Konzentrieren Sie sich auf die sozialen Medien, die am besten zu Ihrer Zielgruppe und Ihrem Geschäft passen.
    • Beispiel: Ein visuell orientiertes Unternehmen könnte Instagram und Pinterest nutzen.
  4. Content-Planung und -Erstellung:
    • Erstellung ansprechender Inhalte: Entwickeln Sie vielfältige Inhalte, die auf die Bedürfnisse und Vorlieben Ihrer Zielgruppe zugeschnitten sind.
    • Beispiel: Ein Reiseunternehmen teilt inspirierende Reisefotos, -geschichten und -tipps, um die Follower zu begeistern.
  5. Zeitplanung:
    • Festlegung von Veröffentlichungszeiten: Identifizieren Sie die besten Zeiten für die Veröffentlichung von Inhalten, um die höchste Reichweite zu erzielen.
    • Beispiel: Ein Restaurant teilt Menü-Updates und Sonderangebote kurz vor den Hauptmahlzeiten, um die Aufmerksamkeit der hungrigen Zielgruppe zu gewinnen.
  6. Community-Engagement:
    • Aktive Teilnahme: Reagieren Sie auf Kommentare, Fragen und Nachrichten, um eine positive Interaktion mit der Community zu fördern.
    • Beispiel: Ein Technologieunternehmen antwortet auf Kundenanfragen in den Kommentaren und nimmt an branchenspezifischen Diskussionen teil.
  7. Monitoring und Analyse:
    • Überwachung der Leistung: Nutzen Sie Analysetools, um den Erfolg Ihrer Social-Media-Aktivitäten zu messen und Anpassungen vorzunehmen.
    • Beispiel: Eine Marketingagentur analysiert regelmäßig Kennzahlen wie Reichweite, Engagement und Konversionsraten, um die Effektivität ihrer Kampagnen zu bewerten.
  8. Wettbewerbsanalyse:
    • Beobachtung der Mitbewerber: Analysieren Sie die Social-Media-Aktivitäten Ihrer Konkurrenten, um von erfolgreichen Ansätzen zu lernen.
    • Beispiel: Ein Modelabel beobachtet, welche Arten von Inhalten bei ähnlichen Marken gut funktionieren, um ihre eigene Strategie zu optimieren.
  9. Anpassung der Strategie:
    • Flexibilität: Passen Sie Ihre Strategie basierend auf den Ergebnissen und dem Feedback der Community kontinuierlich an.
    • Beispiel: Ein Softwareunternehmen erkennt durch Analysen, dass Video-Tutorials besser funktionieren als schriftliche Anleitungen und passt daher seine Content-Strategie an.
  10. Berichterstattung und Erfolgsmessung:
    • Erstellung von Berichten: Dokumentieren Sie regelmäßig den Fortschritt und die Erfolge Ihrer Social-Media-Aktivitäten.
    • Beispiel: Ein Non-Profit-Organisation berichtet über den Erfolg ihrer Spendenkampagnen über soziale Medien und teilt Geschichten über die Auswirkungen der Spenden auf ihre Mission.

Diese zehn Schritte bieten eine umfassende Grundlage für ein effektives Social Media Management. Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Schritte je nach Branche, Zielgruppe und spezifischen Geschäftszielen variieren können. Professionelle PR-Beratungen wie Görs Communications unterstützen und beraten beim Social-Media-Management.

Social Media Management: Inhouse, aber mit externem Support und Backup?

Die Social Media-Kanäle im Unternehmen („inhouse“), statt von Externen betreuen zu lassen, hat einen großen Vorteil: Man ist schlichtweg näher dran. Man weiß, was für Themen gerade heiß laufen, Abstimmungsprozesse lassen sich auf dem kurzen Dienstweg erledigen. Als Nachteil wird dagegen häufig dreierlei genannt: Zum Ersten ist man vom Arbeitsaufwand überrascht. Nicht wenige denken, dass „ein, zwei Facebookposts doch nebenher“ gemacht sind – was aber nur stimmt, wenn man an private Einträge („Das Eis schmeckt hier voll lecker, einself!“) denkt. Müssen aber mehrere Kanäle (sinnvoll!) bespielt werden, dann summiert sich der Aufwand unter’m Strich aber doch ganz schön, statt es „nebenher“ zu erledigen, ist es eine Vollzeitbeschäftigung geworden, die wahlweise von einem Mitarbeiter der PR- oder der Marketingabteilung erledigt wird.

Zum Zweiten steigt natürlich die Betriebsblindheit, ein gewisser Tunnelblick stellt sich ein. Unternehmen stellen deutlich schneller auf Autopilot als Agenturen, der Blick von außen fehlt. Dabei sollten Social Media Berater eigentlich beraten, und nicht zu einer bestimmten Phase sämtliche Social Media-Aktivitäten übernehmen. Dazu kommt, drittens, dass die Social Media-Aktivitäten im Unternehmen (Konzerne ausgenommen) häufig auf einer Schulter ruhen. Ist der Mitarbeiter krank, fällt die Aktivität aus. Ist er im Urlaub, gibt es Post, die vorher terminiert wurden, Interaktivität findet also nicht mehr statt. Gehen dem Mitarbeiter die Ideen aus, bleibt der Social Media-Auftritt entsprechend blass.

Fazit

Angesichts der jeweiligen Vor- und Nachteile von internen und externen Lösungen dürfte eine Kombination von Inhouse-Lösungen plus Social-Media-Beratung und Social-Media-Support durch Externe wie die PR-Beratung Görs Communication beim Social Media Management in den meisten Fällen am sinnvollsten sein. Die Social Media-Aktivitäten finden primär im Unternehmen statt, aber mit Unterstützung von außen. Zum einen als Support und Backup, falls es an Ressourcen mangelt oder der zuständige Mitarbeiter oder die zuständigen Mitarbeiter ausfallen, zum anderen aber auch als Ideen-Lieferant und „Sparringspartner“. Der Social Media Berater wäre dann wieder das, was seine „Berufsbezeichnung“ eigentlich aussagt, er berät und greift unterstützend ein.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen durch professionelles Social Media Management mit Görs Communications ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Diesen und weitere Blog-Artikel zu Public Relations (PR), Content, Marketing, Digitalisierung und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/pr-werbung-beratung/blog

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