29. March 2024

Innovation in der Immobilienwirtschaft (4): Integrierte Innovations- und Marketingberatung für PropTechs und Fintechs

Im ersten Teil unserer Blog-Reihe über Innovation in der Immobilienwirtschaft haben wir, die PR- und Content-Marketing-Agentur Görs Communications, dargestellt, dass digitale Innovationen in der Immobilienbranche nur zögerlich vorangetrieben werden. Im zweiten Teil haben wir erläutert, warum PropTechs und FinTechs in der Branche nur langsam Fuß fassen, im dritten Teil schließlich, wie innovatives Immobilienmarketing und innovatives Marketing für PropTechs und Fintechs aussehen könnte. Im vierten und letzten Teil der Reihe möchten wir jetzt kurz skizzieren, was eine integrierte Innovations- und Marketingberatung für PropTechs und Fintechs ausmacht.

Unternehmensberatungen und Werbe- und PR-Agenturen

Ein großes Dilemma, wenn man sich auf der Suche nach einer integrierten Innovations- und Marketingberatung für PropTechs und Fintechs macht, besteht darin, dass dafür eigentlich zwei Unternehmensarten in Frage kommen, Unternehmensberatungen und Agenturen. Die Unternehmensberatungen (bzw- Innovationsberatungen) sind auf die Gesamtstrategie und die Organisation fokussiert, die Werbe- und PR-Agenturen (bzw. Marketingagenturen) hingegen auf die Konzeption der Kommunikation und die anschließenden Umsetzung.

Typischerweise sieht das so aus, dass die Unternehmensberater vornehmlich abstrakt denken und anschließend einen Abschlussreports abliefern, die PR- und Werbeagenturen aber vor allem an die Umsetzung und die Machbarkeit der Umsetzung denken. Zwei Welten, die scheinbar wenig miteinander zu tun haben, weshalb viele Unternehmen dann auf beide zurückgreifen, sie engagieren eine Unternehmensberatung, die sich auf Innovationsberatung spezialisiert hat, und eine PR- oder Werbeagentur für das Marketing. Eine Lösung, die gangbar ist, aber einen erheblichen Mehraufwand generiert.

Anders sieht es hingegen bei der integrierten Innovations- und Marketingberatung von TOM SPIKE und Görs Communications aus. Zwei Unternehmen, die sich hierfür zusammengetan haben, um ihren Kunden einen spürbaren Mehrwert zu liefern. Als interdisziplinäre Ideen- und Impulsgeber, Sparringspartner, Berater und Task Forces setzen die erfahrenen Berater, Coaches und Experten nicht nur ihr Spezial-Know-how, sondern auch Innovations-Roadmaps und einen schlagkräftigen Methodenkoffer ein, der Kreativitäts-, Innovations- und Kommunikationsmethoden optimal kombiniert.

Görs Communications erweitert technologiefokussierte Innovationsvorhaben um die Marketing- und Kommunikationsdimensionen, während TOM SPIKE kommunikationszentrierten Projekten mit ingenieurs- und naturwissenschaftlichen Ansätzen und erfinderischem Problemlösen neue Wege strukturierter Innovation ermöglicht. Die Kooperation ermöglich sowohl eine in dieser Form einzigartige 360-Grad-Innovations- und Marketingberatung, als auch bei Bedarf die Entwicklung und Umsetzung von innovativen Kommunikationskonzepten und -maßnahmen.

Die integrierte Innovations- und Marketingberatung wird für die jeweilige spezifische Zielgruppe (Unternehmen, Agentur, Berater oder Dienstleister) gezielt angepasst, PropTechs und Fintechs benötigen etwa eine deutlich andere Beratung als klassische Immobilienunternehmen. Aufgrund der flexiblen Struktur kann die integrierte Innovations- und Marketingberatung auch als schelle Hilfe zur Selbsthilfe genutzt werden: In Trainings, Coachings und Workshops ermöglichen TOM SPIKE und Görs Communications einen Überblick und die Anwendung neuer Werkzeuge und Möglichkeiten in kurzer Zeit.

Und das über den gesamten Innovations-Zeitraum. Von der Motivation, eine Innovation zu schaffen, bis zur erfolgreichen Markteinführung.  Wenn Sie wissen wollen, wie dies konkret aussieht, dann können Sie im Folgenden lesen, welche Arten von Innovationen es gibt und welches die sechs Phasen bis zur Markteinführung sind, bei denen wir Sie gerne beraten und begleiten.

Innovation in der Immobilienwirtschaft (3): Innovatives Immobilienmarketing und innovatives Marketing für PropTechs und Fintechs

Im ersten Teil unserer Blog-Reihe über Innovation in der Immobilienwirtschaft haben wir, die PR- und Content-Marketing-Agentur Görs Communications, dargestellt, dass digitale Innovationen in der Immobilienbranche nur zögerlich vorangetrieben werden. Im zweiten Teil haben wir erläutert, warum PropTechs und FinTechs in der Branche nur langsam Fuß fassen. Jetzt, im dritten Teil, wollen wir erläutern, wie innovatives Immobilienmarketing und innovatives Marketing für PropTechs und Fintechs aussehen könnte – wenn denn der Willen dafür vorhanden wäre.

Grundsätzlich sollte erst einmal anerkannt werden, dass die Immobilienbranche und die PropTechs und Fintechs aus ganz verschiedenen Richtungen kommen. Die deutsche Immobilienwirtschaft hat sich über Jahrzehnte dazu entwickelt, was sie heute ist. Ein Branche, die für Solidität und Seriosität steht. Und deshalb auch etwas konservativ ist, gerade, wenn es ums Marketing geht. PropTechs und Fintechs sind hingegen in der Startup- und Digital-Kultur zu Hause, ihnen mangelt es nicht an Innovationskraft, dafür wirken sie aber auch noch immer wie Fremdkörper in der Immobilienwirtschaft.

Entsprechend sind Immobilienunternehmen und PropTechs und Fintechs auch im Marketing aufgestellt. Unternehmen, die über Jahrzehnte in der Immobilienbranche gewachsen sind, kennen sich in der Regel sehr gut mit klassischer Werbung und klassischer PR-Arbeit aus. Sie wissen, welches Image die Werbung transportieren muss, welche Zeitungen und Zeitschriften für ihre Zielgruppe relevant sind, sie – oder ihre PR-Agentur – haben die notwendigen Kontakte für gute PR-Arbeit, um auch im redaktionellen Teil der Zeitungen und Zeitschriften zu gelangen. Digital sieht es dafür häufig sehr mager aus, viele Unternehmen beschränken sich darauf, eine Webseite zu haben und ein wenig Online-Werbung zu machen.

PropTechs und Fintechs sind, bei der Startup- und Digital-Kultur kein Wunder, sehr gut im digitalen Marketing aufgestellt. Und das ist bekanntlich mehr als nur eine bunte Webseite, sie kennen sich mit Apps, mit Location Based Advertising (LBA), mit Mobile Advertising, mit SEO, mit Digital Relations und mit Social Media  aus. Kurz, die digitale Welt ist ihre Welt, auch beim Marketing. Leider fehlt ihnen aber das Gespür für die Feinheiten der Immobilienwirtschaft, sie wissen nicht, das klassische Werbung in diesem Bereich noch immer wichtig ist, sie haben so gut wie keine Ahnung von gezielter PR-Arbeit für die Immobilienbranche.

Kurz, da wo die eine Seite gut aufgestellt ist, ist die andere Seite eher schwach – und umgekehrt. Die Immobilien-Kommunikation befindet sich 2017 im Umbruch, ohne digitale Kommunikationskonzepte geht es kaum noch. Gleichzeitig ist aber auch die klassische Kommunikation noch so entscheidend, dass auf sie nicht verzichtet werden kann. Und das wird sich auch in den nächsten Jahren nur stückweise ändern, Unternehmen der Immobilienbranche und PropTechs und Fintechs müssen auf beide Hochzeiten tanzen, wenn sie wirklich erfolgreich sein wollen.

Das Zauberwort heißt Crossover-Marketing. Wer sein Budget wirklich effizient einsetzen will, wer eine auf 2017 zugeschnittene Strategie haben will, wer wirklich innovatives Marketing betreiben will, muss klassische Kommunikation und Digitalmarketing miteinander verzahnen. Klassische PR-Arbeit muss mit Social-Media-Kanälen wie etwa @immobilie unterstützt werden, Social Media wiederum braucht eine gute Webseite, um zu wirken, eine gute Webseite braucht SEO und so weiter. Die Verzahnung ist entscheidend, wenn aus möglichst geringem Aufwand ein Maximum an Aufmerksamkeit herausgeholt werden soll.

 

Im nächsten Teil unserer Blog-Reihe über “Innovation in der Immobilienwirtschaft” werden wir uns dann mit der Frage auseinandersetzen, was eine integrierte Innovations- und Marketingberatung alles leisten muss, damit sie für die Immobilienbranche einen signifikanten Nutzen schafft.

Innovation in der Immobilienwirtschaft (2): PropTechs, FinTechs und die Immobilienbranche

Im ersten Teil unserer Blog-Reihe über Innovation in der Immobilienwirtschaft haben wir, die PR- und Content-Marketing-Agentur Görs Communications, bereits dargestellt, dass der Innovationsdruck in der Immobilienwirtschaft nicht besonders hoch ist – und Innovationen entsprechend auch nur langsam vorangetrieben werden. Auch wenn alle von der Digitalisierung reden, werden digitale Neuerungen doch nur langsam (zu langsam?) implementiert – dies gilt für die Geschäftsabläufe, mit Abstrichen aber auch für die digitale Kommunikation. Andere Branchen sind dort einfach schneller.

Ein besonderen Fall stellen hier die PropTechs dar, die sich Stück für Stück in der deutschen Immobilienwirtschaft etablieren. Auffällig ist dabei jedoch ebenfalls die Langsamkeit, von einem „Siegeszug“ kann dort noch (?) nicht geredet werden, im Vergleich zu den HealthTechs in der Gesundheitswirtschaft und den FinTechs in der Finanzwirtschaft entwickeln sich die PropTechs nur sehr langsam – und gewinnen nur sehr langsam Marktanteile.

Ein Grund dafür, dass sich die FinTechs deutlich besser als die PropTechs entwickeln, dürfte sein, dass die Finanzwirtschaft nach Jahren der Krise in einem enormen Umbruch befindet. Nicht nur, dass ganze Geschäftsmodelle weggebrochen sind, es besteht auch ein enormer Kostendruck auf allen Ebenen – kein Wunder, dass dann innovative digitale Lösungen gefragt sind. Es reicht halt einfach nicht, jede zweite Filiale zu schließen, wenn die Kunden dann nicht mehr angemessen bedient werden können. Und das erklärt vielleicht auch, warum Finanzinstitute bereit sind, sehr viel Geld in FinTechs zu investieren. Lieber FinTechs für viel Geld ins eigene Unternehmen einbringen, als irgendwann von der innovativeren Konkurrenz abgehängt zu werden.

Und diese Bereitschaft findet sich kaum in der Immobilienwirtschaft – schließlich sind dort die Erträge noch (und zum Glück!) einigermaßen stabil – dank des guten Umfeldes in vielen Unternehmen sogar ansteigend. Kein Unternehmen der Immobilienbranche würde mal eben mehrere Hundert Millionen Euro in die Hand nehmen, nur um ein PropTech ins Unternehmen zu holen, dafür ist das Geld (vermeintlich?) woanders noch immer besser angelegt.

Ein anderes Problem, das die PropTech-Unternehmen haben, ist die Kommunikation. Während es in der Immobilienwirtschaft eigentlich noch eher konservativ – also noch mit einem hohen Print-Anteil und vielen klassischen Werbe- und PR-Formen zugeht – zugeht, setzen die PropTech-Unternehmen vor allem auf Digitalkommunikation. Sprich, sie bespielen das Internet. Und am Ende wundern sie sich, warum sie kaum Bekanntheit in Deutschland erlangen.

Ja, natürlich ist ein guter Digitalauftritt wichtig (der Twitter-Account von Görs Communications gehört etwa auch zu Deutschlands 50 erfolgreichsten Immobilien-Twitterern), aber das ist nicht alles. Innovation und Marketing müssen Hand in  Hand gehen, das eine kommt nur schwer ohne das andere aus. Und das bedeutet auch immer, die Marketing-Spielregeln zu kennen – insbesondere dann, wenn es um so eine spezielle Branche wie die Immobilienwirtschaft geht.

Was PropTech-Unternehmen hier nicht verstehen, ist, dass es in der Immobilien-Kommunikation darauf ankommt, klassische Medien und digitale Kommunikationsformen zu bespielen. Der Crossover-Mix ist für die Immobilienwirtschaft entscheidend, eine alleinige Fokussierung aufs Digitale reicht einfach noch nicht aus. Kurz, wer in der Immobilienwirtschaft erfolgreich Kommunikation betreiben will, muss die Branchenregeln verstehen und in beiden Welten zuhause sein. Klassische Kommunikation und Digitalkommunikation.

 

Im nächsten Teil der Blog-Reihe über Innovation in der Immobilienwirtschaft können Sie lesen, wie innovatives Immobilienmarketing und innovatives Marketing für PropTechs und Fintechs konkret aussehen sollte. Und in dem folgenden Teil, wie die integrierte Innovations- und Marketingberatung für PropTechs und Fintechs aussehen sollte.

Innovation in der Immobilienwirtschaft (1): Innovation und Innovationsbremsen in der Immobilienbranche

Die Immobilienwirtschaft erwartet für die Zukunft erheblichen Anpassungsbedarf, dennoch herrscht aktuell eine abwartende Haltung bei den Unternehmen. Obwohl das Thema Digitalisierung in aller Munde ist, bleibt die Umsetzung wegweisender digitaler Neuerungen verhalten. Selbst die PropTechs („Property Technology“), die per Definition das Technologische in ihrem Geschäftsmodell verankert haben, scheinen nur in kleinen Schritten auf dem deutschen Markt Fuß zu fassen.

So eine der zentralen Schlussfolgerungen vom diesjährigen „Innovationsbarometer der Immobilienwirtschaft„, das von der EBS Universität für Wirtschaft und Recht herausgegeben wird. Damit unterscheidet sich das 2017er-Barometer nur unwesentlich von dem von 2016, damals haben die Wissenschaftler noch festgestellt, dass die Immobilienbranche in Sachen Innovationen Nachholbedarf hat, wobei  laut dem Barometer „wesentliche Einflussfaktoren neue Technologien, sich verändernde Kundenwünsche, steigende Regulierungen durch das gesetzliche Umfeld und erschwerter Wettbewerb durch zunehmend gleichartige Produkte“ waren. Dass sich diese Einschätzung nur unwesentlich verändert hat, lässt den Rückschluss zu, dass die Immobilienwirtschaft tatsächlich nur zögerlich auf den Innovationszug aufspringt. Dies aber nicht aus reiner Trägheit, sondern aus nachvollziehbaren ökonomischen Rahmenbedingungen.

Aber wo findet am meisten Innovation in der Immobilienwirtschaft statt? Auch darauf gibt das Innovationsbarometer eine Antwort, die Digitalisierung wird noch am stärksten in der Kommunikation vorangetrieben: „Dennoch kommen technologische Lösungen weiterhin meist nur in der Unterstützung von Kommunikation und Prozessen zum Einsatz, ohne die Geschäftsmodelle wegweisend zu beeinflussen und zu (r)evolutionieren. Ähnlich ist es um die Digitalisierung im Immobilienmanagement bestellt. Selbst die PropTechs, junge Unternehmen mit technologischem Fokus, scheinen bisher nur eine untergeordnete Rolle zu spielen, da ihre Lösungen in vielen Fällen für Player mit institutionellen Kunden noch nicht als ausreichend vollumfänglich bewertet werden.“

Dass die Immobilienwirtschaft bei den Innovationen (zu?) gemächlich vorankommt, ist eigentlich allen bekannt, die sich länger mit der Branche beschäftigt haben. Auch wird bereits auf unzähligen Ebenen versucht, Abhilfe zu schaffen, so hat der „ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss“ jetzt etwa ein „Best Practice Innovationen in der Immobilienwirtschaft“ ausgelobt, der anlässlich des Tags der Immobilienwirtschaft am 21.6.2017 in Berlin sowie im ZIA-Innovationsbericht 2017 vorgestellt wird. Und auch hier ähnelt der Befund, laut ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss sind „Innovationen in der deutschen Industrie längst zum Garanten für langfristigen Erfolg gekrönt. Auch in der Immobilienwirtschaft setzt sich diese Einsicht in der Breite durch. Der ZIA hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, die Bemühungen um die Stärkung der Innovationskraft ihrer Mitgliedsunternehmen mit zahlreichen Maßnahmen zu unterstützen.“

Aber warum ist dem so, warum haben die digitalen Disruptoren noch nicht die Immobilienwirtschaft so umgepflügt, wie sie es mit anderen Branchen gemacht haben? Ein Grund hierfür sind sicherlich Faktoren wie Erfahrung, Vertrauen, Zuverlässigkeit und über Jahre aufgebaute Verbindungen, die in der Immobilienwirtschaft eine viel größere Rolle als in anderen Branchen spielen, weshalb nicht ein oder zwei Unternehmen aus Amerika alles umwirbeln können. Die Immobilienbranche ist eher konservativ geprägt, und das aus gutem Grund. Ein anderer Grund, der in dem  Innovationsbarometer der Immobilienwirtschaft „Komfortzone“ genannt wird, liegt darin, dass es der deutschen Immobilienwirtschaft vergleichsweise gut geht. In Deutschland ist (noch?) keine Immobilienblase geplatzt, der Markt wächst mit jedem Jahr, die Immobilienpreise steigen stetig an. Rahmenbedingungen, um die etliche andere Branchen die Immobilienwirtschaft beneiden. Deshalb geht es auch vielen Unternehmen in der Immobilienwirtschaft vergleichsweise gut, was natürlich den Innovationsdruck vermindert. Auch mit traditionellen Geschäftsabläufen lässt sich noch Geld verdienen.

Aber was ist eigentlich, wenn die Rahmenbedingungen nicht mehr so gut sind? Wenn infolge einer Rezession oder einer geplatzten Blase auch der deutsche Immobilienmarkt unter Druck gerät, wenn die Margen schrumpfen, eine Marktbereinigung stattfindet? Vermutlich dürfte der Innovationsdruck dann erheblich zunehmen, wobei es dann schon für viele Unternehmen zu spät sein dürfte, schließlich lässt sich kein 180-Grad-Turnaround in kurzer Zeit unter schwierigen Marktbedingungen hinlegen. Innovation ist also ein Thema, das möglichst schon heute angegangen werden sollte – nicht erst, wenn der Zug bereits abgefahren ist.

 

Im zweiten Teil unserer Blog-Reihe über „Innovation in der Immobilienwirtschaft“ werden wir, die PR- und Content-Marketing-Agentur Görs Communications, uns dann mit der Frage auseinandersetzen, warum PropTechs (und FinTechs) in der Immobilienwirtschaft bzw. Immobilienbranche nur langsam Fuß fassen, während sie in der Finanzbranche deutlich mehr Erfolge erzielen.

Anschließend erfahren Sie im dritten Teil, wie innovatives Immobilienmarketing und innovatives Marketing für PropTechs und Fintechs aussehen sollte. Und danach folgt im vierten Teil die integrierte Innovations- und Marketingberatung für PropTechs und Fintechs.

Impressum und Datenschutzerklärung .

Kontaktieren Sie uns per E-Mail info(at)goers-communications(punkt)de oder rufen Sie uns kostenfrei an: 0800-GOERSCOM (0800-46377266)