20. April 2024

Digitale PR und Social Media Relations – so gelingt der Einstieg

Bevor Unternehmen, KMU, Unternehmer, Organisationen, Start-ups oder Soloprenuere mit digitaler PR (Public Relations) und Social Media Relations starten, sollten sie sich fragen: Was wollen wir überhaupt erreichen – und wie können wir das messen und optimieren?

Ein Digital-PR- und Social-Media-Monitoring muss die enorme Datenflut sowie die Relevanz- und Controllingproblematik im (Social) Web beherzigen. In Social Media verschmelzen Journalismus, PR, Kommunikation, Marketing und Werbung. Das macht das Digital- und Social-Controlling, die Analyse und die Beurteilung so komplex und schwierig. Zudem fehlt auch im Jahr 2021 immer noch ein gemeinsamer technischen Standard und die eine zentrale Software, die alle Bereiche der Social Media und digitalen Kommunikation / PR sowie des Onlinemarketings (Kommunikation, Follwer-/Friend-Management, Distribution, Promotion, Controlling, Reporting, Optimierung etc.) abdeckt. Dennoch kommt heute niemand mehr an Digital Relations und Social Media vorbei. Die PR-, Marketing- und Digitalberatung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) gibt im folgenden Fachartikel einen Überblick und gibt Tipps zum Start der erfolgreichen Digital-PR / Online-PR und Social Media Relations.

Digitale PR / Online-PR – worum geht es dabei?

Digitale PR, auch als Online-PR oder digitale Öffentlichkeitsarbeit bezeichnet, ist eine Disziplin der PR, die sich auf die Nutzung digitaler Medien und Plattformen konzentriert, um die Reputation eines Unternehmens oder einer Marke zu fördern, die Kommunikation mit Zielgruppen zu verbessern und relevante Inhalte online zu verbreiten. Hier sind drei Definitionen von digitaler PR mit Quellenangaben:

  1. Definition von PRSA (Public Relations Society of America):„Digitale PR bezieht sich auf die Anwendung von PR-Prinzipien in der digitalen Ära. Sie umfasst die Verwendung von Online-Plattformen, sozialen Medien, Blogs, Influencer-Beziehungen und anderen digitalen Kommunikationskanälen, um Zielgruppen zu erreichen, mit ihnen zu interagieren und Markenbotschaften zu verbreiten.“Quelle: PRSA, „Digital PR“, https://www.prsa.org/topics/digital-pr/
  2. Definition von Cision, einem Anbieter von PR-Software und -Dienstleistungen:“Digitale PR ist eine Strategie zur Verbreitung von PR-Inhalten und -Botschaften über digitale Kanäle wie soziale Medien, Unternehmenswebsites, E-Mail-Marketing und Online-Pressemitteilungen. Sie zielt darauf ab, die Sichtbarkeit einer Marke online zu erhöhen und mit der digitalen Zielgruppe in Kontakt zu treten.“Quelle: Cision, „What Is Digital PR?“, https://www.cision.com/us/resources/tips-for-digitally-savvy-pr-pros/
  3. Definition von Moz, einem Unternehmen für Suchmaschinenoptimierung und Online-Marketing:„Digitale PR kombiniert traditionelle PR-Praktiken mit SEO-Techniken und Online-Marketingstrategien, um hochwertige Backlinks, Markenbekanntheit und Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern. Sie konzentriert sich auf die Schaffung von hochwertigem, teilbarem Inhalt, um Medienberichterstattung und Verweise in der digitalen Welt zu fördern.“Quelle: Moz, „The New Era of Digital PR“, https://moz.com/blog/the-new-era-of-digital-pr

Diese Definitionen verdeutlichen, dass digitale PR sich auf die Verwendung digitaler Kommunikationsmittel und -strategien konzentriert, um die Sichtbarkeit, Reputation und Interaktion einer Marke oder eines Unternehmens in der Online-Welt zu steigern.

Was sind Social Media Relations?

„Social Media Relations“ beziehen sich auf die strategische Verwaltung und Pflege von Beziehungen zwischen Unternehmen oder Organisationen und ihrer Zielgruppe in sozialen Medien. Diese Beziehungen werden in der Regel aufgebaut, um Vertrauen, Loyalität und positive Interaktionen zwischen der Marke und den Nutzern in sozialen Netzwerken zu fördern. Hier sind drei Definitionen von „Social Media Relations“ mit Quellenangaben:

  1. Definition von Sprout Social, einem Unternehmen für Social-Media-Management-Software:„Social Media Relations sind der strategische Ansatz, mit dem Unternehmen soziale Medien nutzen, um Beziehungen zu ihren Zielgruppen aufzubauen und zu pflegen. Dies umfasst die Interaktion mit Followern, das Teilen relevanter Inhalte, das Beantworten von Fragen und die Schaffung von Community-Engagement.“Quelle: Sprout Social, „Social Media Relations: The Ultimate Guide to Building Better Connections“, https://sproutsocial.com/insights/social-media-relations/
  2. Definition von Social Media Today, einer Online-Plattform für Informationen über Social-Media-Marketing:„Social Media Relations sind die Praktiken und Aktivitäten, mit denen Unternehmen und Marken in den sozialen Medien Beziehungen zu ihren Zielgruppen aufbauen, aufrechterhalten und stärken. Dies umfasst das Teilen relevanter Inhalte, das Reagieren auf Kommentare, das Hervorheben positiver Kundenbewertungen und das proaktive Engagement in Online-Diskussionen.“Quelle: Social Media Today, „How to Build and Manage Relationships with Social Media“, https://www.socialmediatoday.com/content/how-build-and-manage-relationships-social-media
  3. Definition von Hootsuite, einem Unternehmen für Social-Media-Management-Tools:„Social Media Relations beziehen sich auf die strategische Kommunikation und Interaktion einer Marke oder eines Unternehmens mit seiner Zielgruppe in den sozialen Medien. Dies umfasst das aktive Zuhören, das Beantworten von Fragen, das Lösen von Problemen und das Schaffen von positiven Erlebnissen für die Community.“Quelle: Hootsuite, „What is Social Media Relations?“, https://blog.hootsuite.com/what-is-social-media-relations/

Diese Definitionen verdeutlichen, dass Social Media Relations darauf abzielen, starke und positive Beziehungen zwischen Unternehmen und ihren Zielgruppen in sozialen Medien aufzubauen und zu pflegen, um Vertrauen, Loyalität und Engagement zu fördern. Dies ist ein wichtiger Bestandteil einer umfassenden Social-Media-Strategie.

Top Ten digitaler Public Relations (PR) / Öffentlichkeitsarbeit und Social Media Relations im Überblick:

1. Identität zeigen: Vollen Namen, Funktion, Arbeitgeber offenlegen, wenn professionelle (PR-) Inhalte hinterlegt werden (egal ob auf privaten oder professionellen Websites).

2. Verantwortung übernehmen für den hinterlegten Content: „Ich-Form“ statt „Wir-Form“/ „Der dargestellte Inhalt dieses/r Blogs oder Webseite reflektiert ausschließlich meine persönliche Meinung und nicht die meines Arbeitgebers“ (gilt nicht für gepostete Inhalte im Auftrag des Arbeitgebers in einem Corporate Account).

3. Offen sein, aber nicht zu persönlich: Die Öffentlichkeit ist (meist) nicht interessiert am Namen von Haustieren, Krankheiten oder Banalitäten. Wägen Sie sorgfältig ab, was Sie an wen in welchem Kanal kommunizieren.

4. Meinungen mit Fakten untermauern: Unterscheiden Sie sorgfältig zwischen Meinung versus Fakten. Überlegen Sie gründlich, was Sie hinterlegen, bevor Sie es hinterlegen. Verlinken Sie zu anderen guten Quellen mit ähnlichem Thema, die bereits im Web existieren. Würdigen Sie die Quellen, von denen Sie Infos ziehen, in angemessener Form.

5. Fehler zugeben und korrigieren: In Social Networks ist es einfacher, Unehrlichkeiten zu entdecken. Um Ihre Integrität zu bewahren, speichern Sie original hinterlegte Inhalte und falls Textkorrekturen erforderlich werden, machen Sie diese sichtbar, indem Sie die Texte durchstreichen. Nehmen Sie sich Zeit, um Korrektur zu lesen und prüfen Sie die Fakten Ihrer Inhalte.

6. Veröffentlichen sie nur das, was Sie auch jederzeit persönlich sagen würden: Soziale Netzwerke geben uns eine Stimme, Emotionen zu vermitteln und versetzen uns in die Lage, unsere Frustration auszudrücken. Die Auswirkungen können allerdings fatal sein (Vorsicht bei „Late-Night-Tweets“ und anderen Postings zu später Stunde).

7. Sorgen Sie für Mehrwert: Wollen Sie das Interesse der Leser auf sich ziehen, sollten Sie Inhalte bieten, die korrekt, relevant und von Nutzen sind. Schreiben Sie über das, was Sie wissen und seien Sie sich darüber im Klaren, für wen Sie schreiben.

8. Respektieren Sie den Datenschutz und die Geheimhaltung: Sie sind rechtlich dazu verpflichtet, das geistige Eigentum, das Betriebsgeheimnis und finanzielle Informationen Ihres Arbeitgebers / Ihrer Kunden zu schützen.

9. Antworten Sie zeitnah und höflich auf Userkommentare: Soziale Medien sind dialogorientiert; antworten Sie daher auf Kommentare Ihrer Friends & Follower höflich und konstruktiv.

10. Konzentrieren Sie sich auf Ihre wichtigen Unternehmensaufgaben: Für die meisten Arbeitnehmer*innen gehört die Beteiligung in sozialen Netzwerken nicht zu den primären Aufgabenstellungen. Diese Betätigung erfordert Zeit und Energie für den Aufbau von Vertrauen und einer guten Beziehung mit den „Anhängern“, besonders in der Anfangszeit. Die dafür erforderliche Zeit und sonstigen Ressourcen unsollten in einer vernünftigen Relation stehen.

Social Media Relations und digitale PR: Viele Fragen, aber auch viel Potenzial

Unternehmen, Unternehmer, Organisationen, KMU und Solopreneure sollten sich zu Beginn ihrer Social Media und digitalen Public Relations einige Fragen stellen, beispielsweise zu folgenden Themenbereichen:

  • Argumente von Beratern/Agenturen für externe Social Media / Digital Relations
  • Einstieg in die Digital Relations: die wichtigsten Social Media Anwendungen
  • Anforderungen an und Profil der neuen Generation der PR 2.0-Manager /-Berater
  • Wie finde ich Follower/Friends? Aufmerksamkeit schaffen für eigene Social Media Präsenz
  • No Spam, please: Öffentlichkeitsarbeit in Foren & Gruppen
  • Googlejournalismus & PR: die neue Recherche-Wirklichkeit
  • Public Relations, Content Marketing und Suchmaschinenoptimierung (SEO)
  • Public Relations und Social Media Optimierung (SMO)
  • Produkt-PR & vertriebsunterstützende PR im Social Web / Social Shopping
  • Blogs und Blogger Relations: Kommunikation mit den neuen Meinungsmachern 
  • Was bringt’s? Messbarkeit und Effizienz (inkl. KPIs)
  • Social Media & Interne Kommunikation 
  • Social Media im B2B-Bereich 
  • Krisen-Intervention und Krisenkommunikation im Web 2.0

Die Entwicklung einer geeigneten Digital Public Relations und Social Media Strategie und des daraus abgeleiteten PR- und Social-Media-Plans benötigt Zeit und Ressourcen. Die PR-, Marketing- und Digitalberatung Görs Communications berät und unterstützt Sie dabei gerne. „Online- und Social-Media-Veteran“ und -Experte Daniel Görs verfügt verfügt über mehr als zwanzig Jahre Berufserfahrung im Digital-, Marketing– und Kommunikationsbereich und hat als Berater und Coach schon vielen Unternehmen und Organisationen, KMU, Start-ups, Unternehmern und Solopreneuren dabei geholfen, ihren eigenen Weg im „Digitalen Dschungel“ zu finden und erfolgreich zu gehen.

Zur Online-PR- und Social-Media-Strategie in 10 Schritten

Das Entwickeln einer effektiven Online-PR- und Social-Media-Strategie erfordert sorgfältige Planung und Umsetzung. Hier sind 10 Schritte mit Praxisbeispielen, um zu einer erfolgreichen Strategie zu gelangen:

  1. Zielsetzung und Zielgruppenbestimmung:
    • Definieren Sie klare Ziele, z. B. die Steigerung der Markenbekanntheit, die Lead-Generierung oder die Verbesserung der Kundenbindung.
    • Identifizieren Sie Ihre Zielgruppe(n), z. B. durch die Analyse von Demografie, Interessen und Verhaltensweisen Ihrer aktuellen Kunden.
  2. Wettbewerbsanalyse:
    • Analysieren Sie die Social-Media-Aktivitäten Ihrer Wettbewerber, um zu verstehen, was funktioniert und was nicht.
    • Identifizieren Sie Lücken und Chancen, die Sie nutzen können.
  3. Content-Strategie:
    • Entwickeln Sie eine Content-Strategie, die relevante und ansprechende Inhalte für Ihre Zielgruppe(n) bietet.
    • Planen Sie verschiedene Arten von Inhalten, z. B. Blog-Beiträge, Videos, Infografiken oder Kundenbewertungen.
  4. Content-Kalender:
    • Erstellen Sie einen Content-Kalender, der den Zeitpunkt und die Häufigkeit Ihrer Beiträge auf verschiedenen Plattformen festlegt.
    • Beachten Sie saisonale Ereignisse und Feiertage, um relevante Inhalte zu erstellen.
  5. Auswahl der Plattformen:
    • Wählen Sie die Social-Media-Plattformen aus, die am besten zu Ihrer Zielgruppe passen. Zum Beispiel, wenn Ihre Zielgruppe eher beruflich orientiert ist, könnte LinkedIn eine gute Wahl sein.
    • Legen Sie die Art der Inhalte fest, die auf jeder Plattform geteilt werden sollen.
  6. Branding und visuelle Identität:
    • Gestalten Sie Ihr Profilbild, Ihr Titelbild und Ihren Social-Media-Auftritt so, dass sie einheitlich und gut erkennbar sind.
    • Verwenden Sie Ihr Logo und Ihre Unternehmensfarben, um eine konsistente visuelle Identität zu schaffen.
  7. Interaktion und Engagement:
    • Planen Sie Zeit für Interaktion und Engagement ein, um auf Kommentare, Fragen und Nachrichten von Followern zu antworten.
    • Nutzen Sie automatisierte Tools zur Planung von Beiträgen, aber seien Sie flexibel, um auf aktuelle Ereignisse reagieren zu können.
  8. Monitoring und Analyse:
    • Verwenden Sie Analysetools, um den Erfolg Ihrer Social-Media-Beiträge zu messen. Zum Beispiel, verfolgen Sie die Anzahl der Likes, Kommentare, Shares und Klicks.
    • Analysieren Sie diese Daten, um Ihre Strategie kontinuierlich zu optimieren.
  9. Krisenkommunikation:
    • Erstellen Sie einen Krisenkommunikationsplan, um auf mögliche negative Ereignisse oder Kommentare in den sozialen Medien vorbereitet zu sein.
    • Zeigen Sie Empathie und reagieren Sie professionell, wenn unerwartete Probleme auftreten.
  10. Anpassung und Weiterentwicklung:
    • Nehmen Sie regelmäßig Feedback an und passen Sie Ihre Strategie entsprechend an.
    • Bleiben Sie auf dem Laufenden über neue Entwicklungen und Trends in den sozialen Medien, um Ihre Strategie ständig zu verbessern.

Diese Schritte und Praxisbeispiele können Ihnen helfen, eine fundierte Online-PR- und Social-Media-Strategie zu entwickeln und erfolgreich umzusetzen. Es ist wichtig, kontinuierlich zu überwachen und anzupassen, um sicherzustellen, dass Ihre Strategie effektiv bleibt.

Fazit

Der Einstieg in Digitale PR und Social Media Relations erfordert eine strategische Herangehensweise und die Bereitschaft, sich kontinuierlich mit den sich entwickelnden Trends und Technologien auseinanderzusetzen. Zusammengefasst könnte der Einstieg in Digitale PR und Social Media Relations wie folgt erfolgen:

1. Verständnis der Grundlagen:

  • Bevor Sie mit Digitaler PR und Social Media Relations beginnen, ist es wichtig, die Grundlagen zu verstehen. Dies umfasst die verschiedenen Plattformen, Zielgruppen, relevanten Kennzahlen und Best Practices.

2. Festlegung von Zielen:

  • Definieren Sie klare Ziele für Ihre Digitale PR und Social Media Aktivitäten. Möchten Sie die Markenbekanntheit steigern, das Kundenengagement verbessern oder den Website-Traffic steigern? Die Ziele sollten messbar und auf die Gesamtstrategie Ihres Unternehmens abgestimmt sein.

3. Zielgruppenanalyse:

  • Identifizieren Sie Ihre Zielgruppe und verstehen Sie ihre Bedürfnisse, Vorlieben und Verhaltensweisen in den digitalen und sozialen Medien. Dies ist entscheidend für die Entwicklung relevanter Inhalte und die Auswahl der richtigen Kanäle.

4. Erstellung einer Content-Strategie:

  • Entwickeln Sie eine Content-Strategie, die qualitativ hochwertige, ansprechende und relevante Inhalte für Ihre Zielgruppe bereitstellt. Dies kann Blog-Beiträge, Grafiken, Videos oder andere Formate umfassen.

5. Auswahl der richtigen Plattformen:

  • Identifizieren Sie die Social-Media-Plattformen, die am besten zu Ihrer Zielgruppe und Ihren Zielen passen. Jede Plattform hat ihre eigenen Merkmale und Nutzerdemografien, daher ist es wichtig, die richtigen Kanäle auszuwählen.

6. Aufbau einer Online-Präsenz:

  • Erstellen Sie oder optimieren Sie Ihre Profile auf den ausgewählten Social-Media-Plattformen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Profile professionell und ansprechend sind und dass sie die Werte Ihrer Marke widerspiegeln.

7. Implementierung von Social-Media-Monitoring-Tools:

  • Nutzen Sie Social-Media-Monitoring-Tools, um Gespräche über Ihre Marke und relevante Branchenthemen zu verfolgen. Dies ermöglicht es Ihnen, auf Feedback zu reagieren, Trends zu identifizieren und Ihre Online-Reputation zu managen.

8. Interaktion und Engagement:

  • Fördern Sie die Interaktion mit Ihrer Zielgruppe. Beantworten Sie Kommentare, stellen Sie Fragen, und beteiligen Sie sich aktiv an Unterhaltungen. Dies trägt dazu bei, eine Gemeinschaft aufzubauen und das Engagement zu steigern.

9. Influencer-Marketing:

  • Erwägen Sie die Zusammenarbeit mit Influencern, die in Ihrer Branche oder Nische aktiv sind. Influencer können dazu beitragen, Ihre Reichweite zu vergrößern und Ihr Publikum auf eine authentische Weise anzusprechen.

10. Messung und Analyse:

  • Implementieren Sie geeignete Analysetools, um den Erfolg Ihrer Aktivitäten zu messen. Analysieren Sie Kennzahlen wie Reichweite, Engagement, Konversionen und Social-Media-ROI, um die Effektivität Ihrer Strategie zu bewerten und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen.

Denken Sie daran, dass Digitale PR und Social Media Relations kontinuierliche Anpassungen erfordern, um mit den sich wandelnden Trends und dem Nutzerverhalten Schritt zu halten. Seien Sie flexibel, testen Sie verschiedene Ansätze und optimieren Sie Ihre Strategie basierend auf den Ergebnissen.

Kontaktieren Sie Daniel Görs Communications für (Erst-)Bratung, (Tages-) Coachings und -Worskhops, PR-, Marketing- und Digitaloptimierung – auch als Projekt- oder Interim-Manager, um mit Digitalisierung, Kommunikation und Optimierung erfolgreich durchzustarten. Rufen Sie kostenfrei aus dem deutschen Festnetz an: 0800-GOERSCOM (0800-46377266). Oder schreiben Sie eine E-Mail an info [at] goers-communications.de

Zur Homepage der PR SEO Content Marketing Beratung und Agentur Görs Communications

Görs Communications bietet optimierte Mediaberatung und Mediaplanung 2024

Die Marketing- und Unternehmensberatung Görs Communications bietet mehr als 20 Jahre Erfahrung bei der Mediaplanung und Mediaberatung: Crossmedia, Business-to-Business (B2B), Fachmedien, Social Media, Paid Media, Owned Media + Earned Media. Die erfahrene Mediaberatung erklärt, worauf es bei der Mediaplanung und Mediabuchung 2024 crossmedial zu achten ist.

Was ist Mediaplanung? Warum ist Mediaplanung unerlässlich für Unternehmen und Manager?

Die Mediaplanung ist ein entscheidender Schritt im Bereich des Marketing und der Werbung, bei dem festgelegt wird, wie und wo Werbebotschaften platziert werden, um die gewünschte Zielgruppe effektiv zu erreichen. Hier sind drei Definitionen der Mediaplanung und Praxisbeispiele:

  1. Definition von MarketingSherpa:“Mediaplanung ist der Prozess, bei dem Werbeinhalte strategisch auf verschiedenen Medienplattformen platziert werden, um die Zielgruppe zur richtigen Zeit und am richtigen Ort zu erreichen. Ziel ist es, die Marketingziele zu unterstützen und eine maximale Wirkung zu erzielen.“Beispiel: Ein Automobilhersteller plant, eine neue Modellreihe auf den Markt zu bringen. Die Mediaplanung umfasst die Auswahl von Automobilzeitschriften, Online-Autoportalen und Fernsehsendern, um Anzeigen zu schalten und die Zielgruppe potenzieller Autokäufer zu erreichen.
  2. Definition von Nielsen:“Mediaplanung ist der Prozess, bei dem Mediastrategien entwickelt und Medienkanäle ausgewählt werden, um die richtige Zielgruppe mit den richtigen Botschaften zu erreichen. Dies beinhaltet die Festlegung von Budgets, Zeiträumen und die Bewertung der Effektivität.“Beispiel: Ein Lebensmittelunternehmen, das ein neues Produkt einführt, plant die Mediaplanung, um TV-Werbung während der Hauptsendezeit zu schalten, digitale Anzeigen auf beliebten Kochseiten zu schalten und Social-Media-Kampagnen zu starten, um auf das Produkt aufmerksam zu machen.
  3. Definition von Investopedia:“Mediaplanung ist die Kunst und Wissenschaft der Auswahl der besten Medienkanäle, um eine Marketingbotschaft an die Zielgruppe zu vermitteln. Dies umfasst die Analyse von Zielgruppendaten, Medienrecherchen und die Festlegung von Budgets.“Beispiel: Ein Reiseunternehmen plant eine Mediaplanung für eine Sommerkampagne. Sie analysieren Kundendaten, verwenden Reisemagazine und -seiten, um Anzeigen zu schalten, und setzen gezielte Google Ads ein, um Menschen anzusprechen, die nach Sommerreisen suchen.

Die Mediaplanung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Werbebudgets effektiv eingesetzt werden und die richtige Botschaft zur richtigen Zeit und am richtigen Ort an die Zielgruppe gelangt. Sie berücksichtigt Faktoren wie Zielgruppenanalyse, Medienauswahl, Budgetallokation und die Messung der Werbewirkung.

Mediaplanung ist für Unternehmen und Manager unerlässlich aus verschiedenen Gründen:

  1. Effiziente Budgetallokation: Mediaplanung hilft Unternehmen, ihre begrenzten Werbebudgets effizient zu verteilen. Indem sie die besten Medienkanäle und -plattformen auswählen, können sie sicherstellen, dass sie das meiste aus ihren Investitionen herausholen.
  2. Zielgerichtete Zielgruppenansprache: Mediaplanung ermöglicht es, die Zielgruppe genau zu identifizieren und gezielt anzusprechen. Dies minimiert Streuverluste und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Botschaft bei den richtigen Personen ankommt.
  3. Maximale Reichweite und Sichtbarkeit: Durch die Auswahl der geeigneten Medienkanäle und -zeiten kann die Mediaplanung sicherstellen, dass die Werbebotschaft zur richtigen Zeit und an den richtigen Orten platziert wird, um die maximale Reichweite und Sichtbarkeit zu erzielen.
  4. Messbarkeit und Analyse: Die Mediaplanung ermöglicht es Unternehmen, den Erfolg ihrer Werbekampagnen zu messen und zu analysieren. Durch die Verwendung von Tracking-Tools und Metriken können sie feststellen, welche Medienkanäle am effektivsten sind und Anpassungen vornehmen.
  5. Wettbewerbsvorteil: Eine effektive Mediaplanung kann ein Wettbewerbsvorteil sein. Unternehmen, die ihre Zielgruppe besser erreichen und ansprechen, haben die Möglichkeit, Marktanteile zu gewinnen und sich von der Konkurrenz abzuheben.
  6. Botschaft und Kreativität: Die Mediaplanung kann auch bei der Entwicklung der Werbebotschaft und der kreativen Gestaltung helfen. Die Auswahl des richtigen Mediums beeinflusst oft die Art und Weise, wie die Botschaft präsentiert wird.
  7. Krisenkommunikation und Reputationsschutz: In Zeiten von Krisen oder negativer Berichterstattung kann die Mediaplanung dazu beitragen, eine effektive Kommunikationsstrategie zu entwickeln und die Reputation des Unternehmens zu schützen.
  8. Gewinnung neuer Kunden: Mediaplanung kann dazu beitragen, neue Kunden zu gewinnen, indem sie gezielt auf potenzielle Interessenten abzielt und diese in Kunden umwandelt.
  9. Langfristige Strategieentwicklung: Die Mediaplanung ist Teil der langfristigen Marketingstrategie eines Unternehmens. Sie hilft bei der Ausrichtung auf langfristige Ziele und die Schaffung einer konsistenten Markenpräsenz.

Insgesamt ist Mediaplanung ein strategischer Prozess, der Unternehmen dabei unterstützt, ihre Marketingziele effektiv zu erreichen, Ressourcen optimal zu nutzen und den Erfolg ihrer Werbeaktivitäten zu steigern. Sie ist daher ein wesentlicher Bestandteil des Marketing- und Geschäftserfolgs.

Mediaplanung und Mediaberatung 2024 mit Görs Communications: Crossmedia-Mix und D.O.P.E. Medien bringen den Erfolg

Bei den meisten Media- und Werbeagenturen sowie Unternehmen steht im letzten Quartal des Jahres die Budget- und Mediaplanung für das kommende Jahr auf dem Plan. So auch Ende 2023, wenn es um die Mediaberatung und Mediaplanung 2024 geht. Jetzt ist die Zeit, die Mediaspendings, Marketingschaltungen, Social Media Werbung etc. zu analysieren und zu optimieren. Gibt es Veränderungen im Budget, worauf soll sich im kommenden Jahr 2024 fokussiert werden, welche Media- und Werbemaßnahmen und Kampagnen sollen durchgeführt werden? Durch das Internet haben sich die verschiedenen Formen der Werbung, des Marketings und der PR / Kommunikation im Laufe der Jahre stark verändert. Unternehmen und Kommunikatoren setzten verstärkt auf digitale Inhalte, die in den verschiedensten Formen platziert werden können.

Da das “Bauchgefühl” gerne überbewertet wird, sollte die Mediaplanung immer bei dem Ist-Zustand ansetzen. Welche Werbeschaltung war im laufenden Jahr besonders erfolgreich, welche Werbemaßnahmen sind gefloppt, welche Kampagne zeichnete sich im Kosten-Nutzen-Verhältnis wirklich aus? Natürlich lassen sich diese Fragen (insbesondere, wenn es um weiche Faktoren wie etwa dem Image geht) nicht hundertprozentig genau beantworten, aber eine möglichst präzise Aufstellung aller bisherigen Mediaschaltungen, Werbeanzeigen und Marketingkampagnen sollte immer die Basis für die Mediaplanung und Media-Optimierung bilden. Gerade bei der Internetwerbung / dem Online-Marketing sowie bei dén Social Media / Sozialen Medien und Social Networks haben sich die Auswertungsinstrumente unter dem Strich in den letzten Jahren deutlich verbessert, auch wenn die Botschaft längst noch nicht bei allen Media- und Marketingverantwortlichen angekommen ist.

Eingetretene Pfade und Betriebsblindheit bei der Mediaplanung durch Mediaberatung und Mediaoptimierung von Görs Communications vermeiden

Natürlich sollte die Auswertung der erfolgten Marketing- und Mediaschaltungen nur ein erster Schritt sein. Aber viele Media- und Werbeagenturen belassen es jedoch bei der Analyse. Die Werbung im kommenden Jahr wird dort geschaltet, wo bereits im Vorjahr Erfolge erzielt wurden, ergänzt um einzelne Ideen (“… könnte man nicht auch bei XY schalten, … ”). Das ist zwar verständlich, aber alles andere als optimal. Beschränkt ein Unternehmen sich nur auf erprobte Werbeplätze, ist es zwar halbwegs auf der sicheren Seite (da erprobt); es verschenkt jedoch enorme Potenziale, um Bekanntheit, Aufmerksamkeit und Umsatz zu erhöhen. Stattdessen sollte jedes Unternehmen, insbesondere, wenn es budgetbewusst handelt oder auch nur einen kleinen Werbebudget hat, beide Wege – Media-Analyse und Media- Optimierung beschreiten. Also die erfolgreichen Mediaschaltungen weiterführen, aber gleichzeitig neue Wege ausprobieren – und das insbesondere im rasant wachsenden Online-Markt.

Printwerbung ist immer noch die Basis – vor allem bei Fachmedien und B2B (Business to Business) Media

Abgesänge auf die klassischen Printmedien (“totes Holz”) gibt es viele, de facto spielen jedoch insbesondere die Fachmedien im B2B-Bereich noch immer eine große Rolle. Unternehmen, die eine spitze Zielgruppe ansprechen wollen, kommen um die Fachblätter trotz veränderter Mediennutzung nicht herum, das Wälzen der Mediadaten samt TKP-Auswertung gehört auch 2024 zum täglichen Geschäft. Und sei es nur, um durch vereinzelte Schaltungen den Kontakt zum Verlag nicht abbrechen zu lassen.

Das bedeutet aber nicht, dass Unternehmen im Print-Bereich einfach da weitermachen können, wo sie aufgehört haben. Die veränderte Mediennutzung hinterlässt schließlich auch bei den einzelnen Fachblättern ihre Spuren, einzelne Medien haben mit einem starken Rückgang der Leserzahlen zu kämpfen, der in der Mediaplanung natürlich berücksichtigt werden muss – Zeitschriften, die vor wenigen Jahren noch als “Platzhirsch” galten, sind heute unter ferner liefen. Eine genaue Kenntnis der Medienlandschaft ist hier natürlich hilfreich, ein Problem, das insbesondere kleine Unternehmen im Gegensatz zu den Agenturen nur schwer lösen können.

Generell sollte an der Print-Schaltung auch 2024 festgehalten werden, aber mit einem geringeren Budgetanteil – schließlich bietet der Online-Markt immer bessere (und günstigere!) Möglichkeiten für zielgerichtete Werbeschaltungen.

Crossmedia: Print und Online optimal verbinden

Die Marketing- und Unternehmensberatung Görs Communications hat über die Jahre die Erfahrung gemacht, dass die Fachzeitschriften (und vor allem deren Mediaberater) dem eigenen Online-Bereich eine unterschiedliche Bedeutung beimessen, die sich erheblich im Preis niederschlägt. Einige Verlage sehen im Online-Bereich die Zukunft, weshalb sie verstärkt auf Online-Werbung setzen, andere hängen noch immer in der guten alten Printwelt fest und behandeln die Online-Werbeplätze entsprechend stiefmütterlich. Eine gute Mediaberatung wie Görs Communications setzt hier natürlich bei den Preisverhandlungen an. Die in den Mediadaten festgehaltenen Preise sind schließlich nicht in Stein gemeißelt. Durch eine entsprechende Verhandlungsführung lassen sich die Preise häufig erheblich drücken.

Insbesondere bei den Crossmedia-Kombi-Angeboten aus Print und Online können bei den entsprechenden Verhandlungsführung enorme Preisnachlässe erzielt werden – je nach dem Stellenwert, den der Verlag und der Mediaberater des Verlages den einzelnen Werbeformen beimisst. Durch die crossmediale Kombination von Print und Online lassen sich also deutliche Zugewinne erzielen, die sich in jeder Mediaplanung niederschlagen sollten – wer “noch” Print schaltet, sollte zumindest die dazugehörigen Online-Angebote des Verlages mitnehmen. Crossmedia macht den Unterschied, nicht nur bei den Inhalten, sondern vor allem auch beim Preis.

Online- und Social-Media-Werbung: (langjährige) Erfahrung macht den Unterschied

Große Online-Portale oder Nachrichtenseiten bieten eine Vielzahl an Werbemöglichkeiten mitsamt umfangreichen Datenanalysen zu den einzelnen Werbeschaltungen – leider sind diese Seiten aufgrund des Streuverlustes für die meisten Unternehmen nicht interessant. B2B-Kunden erreicht man hier kaum.

Bei den Online-Fachportalen hingegen gibt es mittlerweile auch eine Vielzahl an Werbemöglichkeiten, die dazu angebotene Datenanalyse lässt aber oft zu wünschen übrig. Und das aus zwei Gründen. Zum einen wollen viele Online-Angebote ihre Zahlen nicht herausrücken, da die Zugriffszahlen zu wünschen lassen, zum anderen sind sie technisch häufig gar nicht in der Lage, die Daten zu erheben. Aus Sicht des Werbetreibenden ist dies natürlich ein Dilemma – wie lassen sich die schwarzen Schafe von den guten Werbemöglichkeiten unterscheiden? Ohne Erfahrung (und eigene Daten über den bisherigen Erfolg der einzelnen Werbeschaltungen!) muss man “auf gut Glück” schalten, was natürlich nicht Sinn oder Zweck einer vernünftigen Mediaplanung sein kann.

Unser Tipp: Beschränken Sie sich nicht auf gängige Online-Formate wie möglichst großflächige Banner, halten Sie gezielt nach attraktiven Nischen wie etwa Whitepaper und Contentmarketing Ausschau und verknüpfen Sie Paid-, Owned- und Earned-Media so gut es geht. Falls Sie die schwarzen Schafe nicht von den optimalen Werbemöglichkeiten unterscheiden können, können Sie uns auch jederzeit kontaktieren, wir helfen Ihnen dort gerne weiter.

Werbung bei Suchmaschinen (SEM) im Budget berücksichtigen

Einen wichtigen Platz in der Mediaplanung eines jeden Unternehmens – also egal, ob Konsumgüterhersteller, B2B-Bereich oder auch der Immobilienbranche – sollte immer Google Ads einnehmen. Mit der nötigen Erfahrung lassen sich über die Suchmaschinen-Werbung Ergebnisse erzielen, die im Preis-Leistungs-Verhältnis deutlich besser als andere Online-Werbemöglichkeiten sind. Deshalb sollte ein Teil des Werbebudgets immer für Google reserviert werden – der natürlich je nach Branche und Zielgruppe.

Zudem bieten Google Ads das, was viele (kleine) Portale nicht bieten: Daten. Wer eine Google-Ads-Anzeige aufgibt, bezahlt erst dann, wenn ein Nutzer auf die Anzeige klickt – und nicht, wenn sie nur erscheint. Zudem lässt sich das eigene Budget, das man pro Tag für eine Anzeige ausgeben will, leicht eingrenzen. Ist dies verbraucht, wird die Anzeige nicht mehr ausgespielt. Das macht Google AdWords zu einem steuerbaren und sehr effizienten Instrument, ganz gleich, in welcher Branche.

Xing, LinkedIn, X & Co.: Social-Media-Werbung in die Mediaplanung aufnehmen

Last but not least sollte natürlich auch die Werbung in den sozialen Netzwerken in der Mediaplanung berücksichtigt werden. Nicht, “weil alle es machen”, sondern weil gezielte Social-Media-Werbung Sinn ergibt. Wobei die Betonung auf “gezielt” liegt. Bei welchem sozialen Netzwerk Werbung geschaltet wird, hängt natürlich von den Branche und der Anzeigenart ab – während Konsumgüterhersteller für ihre Image-Kampagnen vermutlich Facebook wählen, dürfte für die HR-Abteilung eines B2B-Unternehmens Werbung auf Xing deutlich interessanter sein. Außerdem gibt es ja auch noch die Werbeschaltungen auf X (ehemals Twitter); der Kurznachrichtendienst hat zwar deutlich weniger Nutzer als Facebook, aber eine deutlich interessantere Zielgruppe.

Mediaberatung und Mediaplanung 2024: am besten auf mehreren Hochzeiten tanzen

Natürlich gibt es in der Mediaplanung 2024 noch viele weitere Werbe-Plattformen zu beachten, aber es dürfte klar sein: Jede gute Media-Planung und Media-Beratung muss mittlerweile diverse relevante Media-Kanäle abdecken. Im Marketing und im Web geht es vor allem um eines: die Reichweite. Man möchte möglichst viele (relevante) Menschen erreichen und von sich, sprich: seinem Produkt/Service, seinem Unternehmen und der eigenen Marke überzeugen. Dafür nutzen moderne Unternehmen auch die Medienformen Paid Media, Owned Media und Earned Media. Das Wörtchen „Media“ bezeichnet hierbei tatsächlich das Medium oder den Kommunikationsweg, der dabei genutzt wird.

Also: Von Print- über Online- und Suchmaschinenwerbung über Digital Media / Owned Media / Paid Media / Earned Media (= „D.O.P.E.“ Media) bis hin zu den Werbeschaltungen auf den beliebten Social-Media-Plattformen. Nicht, weil das Dabeisein alles ist, sondern um ein möglichst gutes Preis-Leistungs-Verhältnis zu erzielen. Das ist zwar alles andere als bequem und erfordert Erfahrung, aber nichts ist schlimmer als sinnlos verbratenes Geld. Schließlich geht es um Bekanntheit, Aufmerksamkeit und Umsatz.

Kontaktieren Sie Ihre erfahrene Mediaberatung Görs Communications kostenlos für Ihre Mediaplanung 2024: 0800 46377266 oder via info (at) goers-communications.de

Moin und herzlich willkommen auf dem Görs Communications Blog!

Hier gibt es Blogbeiträge aus den Themenbereichen Public Relations (PR), Content, Marketing, Online- und klassische -Werbung, Blogs / Bloggen, Social Media, Digitalisierung, Medien, Kommunikation und vieles mehr.

Im Görs Communications Blog gibt es einzelne Beiträge zu den unterschiedlichsten Themen sowie längere Blogbeitragsserien, die sich mit zentralen Themen wie Onlinemarketing, Social Media, Content Marketing oder Public Relations (PR) / Öffentlichkeitsarbeit ausführlicher befassen. Wir vermitteln auch einen Blick hinter die Kulissen einer PR-, Marketing- und Digital-Agentur und -Beratung wie Görs Communications. Da die ursprüngliche Agentur-Website www.goers-communications.de immer mehr zur Wissens- und Beratungsplattform aus Expertensicht ausgebaut wird, sind auch Analysen, Rezensionen und Zusammenfassungen von sowie Empfehlungen und Tipps zu relevanten Büchern, Artikeln, Medien, Filmen, Sendungen und sonstigen Veröffentlichungen aus den Themenbereichen Public Relations (PR), Content, Marketing, Werbung, Blogs / Bloggen, Social Media, Digitalisierung, Medien etc. im Blog zu finden.

Die Kommentarfunktion ist im Blog leider aufgrund des Spams deaktiviert. Wir freuen uns aber über jede Erwähnung / Empfehlung / Verlinkung sowie Feedback via E-Mail an info (at) goers-communications.de sowie über die Görs Communications Social Media Accounts. Bei Interesse an einem (Gast-)Beitrag, einer Kooperation und/oder Werbung / Mediaschaltungen haben, lassen Sie es uns bitte ebenfalls per E-Mail an info (at) goers-communications.de wissen. Wir freuen uns auch über Themenvorschläge / Themenwünsche für den Görs Communications Blog.

Viel Spaß beim Lesen der Blogpostings und viel Erfolg in der Umsetzung. 

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Keine Digitalisierung ohne Content

Marketing- und Digitalberater Daniel Görs über Content-Strategie und Content-Marketing als wesentliche Elemente jedes Digitalisierungsprojekts

Systematisch, geplant und schrittweise zu guten Inhalten mit der passenden Contentstrategie: Content Marketing baut auf einer gut geplanten und durchdachten Digital- und Content-Strategie auf, gemäß der W-Leitfragen: „Was wird wie, von wem, für wen, weshalb, wo, wie produziert, verteilt und kontrolliert?“

Die Content Strategie lässt sich in die folgenden Schritte gliedern und mit entsprechenden Aktivitäten umsetzen:

  • Quantitative und qualitative Zielsetzungen,
  • Budget- und Kostenplanung,
  • Taktik und Ressourcenplanung ,
  • Definition der Zielgruppe(n),
  • Inhalte- und Medienplanung,
  • Kreation und Produktion von Inhalten,
  • Publishing / Veröffentlichung von Inhalten,
  • Verbreitung und Promotion der Inhalte,
  • Management, Führung und Organisation sowie
  • Erfolgskontrolle und Optimierung.

Contentmarketing ist die adäquate Antwort auf die Veränderungen des Informations-, Mediennutzungs- und Käuferverhaltens sowie angesichts zersplitterter Micro-Audiences. Mit Content-Marketing werden wertvolle, relevante und konsistente Inhalte (neudeutsch „Content“) konzipiert, erstellt und verteilt. Das Ziel ist, durch Contentmarketing eine klar definierte Zielgruppe zu gewinnen und zu Aktionen zu bewegen (Lead-Generierung). Diese Zielgruppe soll gehalten und entwickelt (Lead-Nurturing) und daraus letztlich profitable Kunden gewonnen werden (Umsatz / Gewinn durch Content Marketing).

Elemente einer professionellen Content Strategie

  • Ziel: Der Kunde soll einen Mehrwert durch mehr Inhalt erhalten und sich ernst genommen und verstanden fühlen.
  • Entscheidende Frage: Was sind die Mehrwerte, die ein Unternehmen / eine Organisation seinen Kunden mit Content bieten kann?
  • Das Image und die Bekanntheit von Unternehmen / Organisationen werden ebenfalls verbessert.
  • Eine klare Neupositionierung muss durch Contentmarketing gemäß der Contentstrategie begleitet werden.
  • Kein Content Marketing ohne Zielgruppenanalyse.
  • Nur ein strukturiertes Vorgehen gemäß Content Strategie mit Zeit-, Themen-, Redaktions- und Ressourcenplänen macht Unternehmen und Organisationen langfristig erfolgreich.
  • Strategie und Planung des optimalen Einsatzes und der Optimierung der Inhouse-Ressourcen.
  • Inhalte („Content“) stellen anders als klassische Werbeanzeigen oder TV-Spots nicht das Unternehmen oder dessen Dienstleistungen / Angebote / Produkte in den Vordergrund, sondern informieren oder unterhalten zu einem bestimmten Thema – am besten beides zugleich.
  • Deshalb beschäftigen sich die Adressaten freiwillig und gerne mit dem Content und beschaffen ihn sich im besten Fall aus eigenem Antrieb (Pull-Prinzip).
  • Durch relevante Informationen und Contentformate Aufmerksamkeit und Interesse wecken,
  • Vertrauen aufbauen,
  • Expertise nachweisen.
  • Werbeaussagen durch Content und Beispiele belegen.
  • Die Contentstrategie und das daraus abgeleitete Content Marketing ist eine dauerhafte Aufgabe und bedarf der steten Anpassung an wechselnde Situationen und Ansprüche.
  • Der Dialog mit und die Beratung von Kunden soll auch über den Content erfolgen.
  • Professionelle Contentstrategien setzen auf und nutzen die Contentsynergien (PR, Social Media, SEO)

Nun lässt sich der Begriff „Content Marketing“ nach wie vor schwer definieren, da er sich in der Kommunikationsumsetzung sehr vielfältig zeigt: PR, Storytelling, Corporate und Digital Publishing, Social Media, Online Marketing, SEO, SMO etc. pp. Erfolgreiches Content Marketing ist abgeleitet aus und zugeschnitten auf die Unternehmens-, Marketing- und Digitalisierungsstrategie, auf die Zielgruppe(n), deren Bedürfnisse und Nutzerverhalten. Gutes Content Marketing steht und fällt mit der Strategie, der Konzeption, der Wahl der Themen und der Kanäle sowie der Qualität der Inhalte. Der Text steht im Fokus, visuelle Elemente dienen der Unterstützung.

Beim Content Marketing spielen vor allem vier Teilaspekte eine Rolle:

Marketing- und Digitalberatungen wie Görs Communications achten darauf, dass die Digital- und Content-Strategie nichts verkompliziert, sondern im Gegenteil Vieles vereinfacht. Dafür werden Public Relations (PR), (Content) Marketing und weitere Kommunikationsbereiche und -maßnahmen stärker verzahnt. Hochwertiger, uniquer Content hilft auch der Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Social Media / Social Signals durch Interaktionen.

1. Die Botschaft, also der Content oder Inhalt,

2. Das Format, in dem dieser dargeboten wird (Text, Bild, Video usw.),

3. Der Kanal, über den der Content den Kunden erreicht (Internetauftritt, Social Media, Newsletter usw.),

4. Die Content-Vermarktung, um Reichweite und Aufmerksamkeit zu gewinnen.

Wie kann ein grobes Vorgehenskonzept bei der aus der Digitalisierungsstrategie abgeleiteten Content (Marketing) Strategie aussehen?

  1. Content Sammlung und Analyse, Content Audit.
  2. Content-, PR- und Marketing-Kick-Off-Workshop.
  3. Erstellung Content-, Themen- und Redaktionsplan.
  4. Erweiterung und Optimierung der SEO-und SEM-Keywordliste und Adaption für die PR, Medien- und Öffentlichkeitsarbeit.
  5. Website-Analyse und Onpage-Optimierungen.
  6. Aufsetzen und Start eines Blogs, falls noch nicht vorhanden (2-3 Blog-Beiträge pro Monat).
  7. Start eines Content-/Infoservices mit regelmäßigen Presseinformationen / Pressetexten, Verbreitung per E-Mail an Medienverteiler sowie per Presse- und Informationsportalen.
  8. Social Media Promotion der Blogbeiträge, Presseinfos und des sonstigen Contents.

Setzen Sie auch auf Sales Content!

„Sales Content“, also verkaufsstarke Inhalte bieten eine Kombination aus umfassenden Beratungsinformationen, ehrlichen (!) Kaufargumenten und emotionalen Anreizen, die „ein gutes Gefühl“ vermitteln. Die Inhalte / der Content dient in diesem vertriebsorientieren Bereich vor allem dazu, die Konversion zu erhöhen. Und je besser sich Interessenten / Kunden im Vorfeld informieren können, desto höher ist die Chance der Kontaktaufnahme (Leads) und der Beauftragung.

Sales Content, auch Vertriebsinhalte genannt, sind speziell entwickelte Inhalte, die darauf abzielen, potenzielle Kunden im Verkaufsprozess anzusprechen, Informationen bereitzustellen und sie dazu zu bewegen, eine Kaufentscheidung zu treffen. Diese Inhalte dienen dazu, Interessenten zu überzeugen und zu informieren. Hier sind 20 Maßnahmen zur Generierung von Sales Content für professionelles Content Marketing mit Beispielen:

  1. Kundenfallstudien:
    • Erstellen Sie Fallstudien, die Erfolgsgeschichten von Kunden erzählen, die Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung erfolgreich genutzt haben.
    • Beispiel: „Wie XYZ-Unternehmen mithilfe unserer Software ihre Produktivität um 30% steigerte.“
  2. Produktbeschreibungen:
    • Schreiben Sie detaillierte und ansprechende Produktbeschreibungen, die die Funktionen, Vorteile und Anwendungsfälle hervorheben.
    • Beispiel: Eine ausführliche Beschreibung eines neuen Smartphone-Modells mit technischen Spezifikationen.
  3. E-Books:
    • Verfassen Sie informative E-Books zu branchenrelevanten Themen, um Leads zu generieren.
    • Beispiel: Ein E-Book über „Die Zukunft der Künstlichen Intelligenz im Gesundheitswesen“.
  4. Whitepapers:
    • Erstellen Sie Whitepapers, die tiefgehende Einblicke in aktuelle Branchentrends oder Probleme bieten.
    • Beispiel: Ein Whitepaper zur Datenschutz-Compliance im Finanzwesen.
  5. Blogbeiträge:
    • Schreiben Sie Blogbeiträge, die Kundenprobleme ansprechen und Lösungen bieten.
    • Beispiel: Ein Blogbeitrag über „10 effektive Tipps zur Steigerung der Website-Konversionen“.
  6. Video-Tutorials:
    • Produzieren Sie Videos, die zeigen, wie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung verwendet wird.
    • Beispiel: Ein Video-Tutorial zur Einrichtung einer Home-Entertainment-Anlage.
  7. Webinare:
    • Veranstalten Sie Webinare, um Expertenwissen zu teilen und Fragen von Interessenten live zu beantworten.
    • Beispiel: Ein Webinar über „Die neuesten Trends im digitalen Marketing“.
  8. Infografiken:
    • Gestalten Sie visuell ansprechende Infografiken, um komplexe Informationen leicht verständlich zu machen.
    • Beispiel: Eine Infografik zur Darstellung von Statistiken zur Energieeffizienz.
  9. FAQs:
    • Erstellen Sie eine umfassende FAQ-Seite, um häufig gestellte Fragen Ihrer Kunden zu beantworten.
    • Beispiel: Eine FAQ-Seite für ein Softwareprodukt mit Antworten auf technische Fragen.
  10. E-Mail-Marketing:
    • Versenden Sie personalisierte E-Mails mit relevanten Angeboten und Inhalten an Ihre Leads und Kunden.
    • Beispiel: Eine E-Mail mit einem exklusiven Rabattangebot für Abonnenten.
  11. Testimonials:
    • Sammeln Sie Kundenbewertungen und -empfehlungen, um Vertrauen zu schaffen.
    • Beispiel: Ein Zitat eines zufriedenen Kunden auf Ihrer Website.
  12. Vergleichstabellen:
    • Erstellen Sie Vergleichstabellen, um Ihre Produkte oder Dienstleistungen mit denen der Konkurrenz zu vergleichen.
    • Beispiel: Eine Tabelle, die die Funktionen von verschiedenen CRM-Softwarelösungen gegenüberstellt.
  13. Branchenberichte:
    • Veröffentlichen Sie Berichte zu aktuellen Entwicklungen in Ihrer Branche.
    • Beispiel: Ein Bericht über den aktuellen Stand der erneuerbaren Energien in der Solarindustrie.
  14. Podcasts:
    • Starten Sie einen Podcast, um branchenrelevante Themen zu diskutieren und Experteninterviews zu führen.
    • Beispiel: Ein Podcast über Entrepreneurship und Start-up-Erfahrungen.
  15. Landing Pages:
    • Erstellen Sie spezielle Landing Pages für verschiedene Produktangebote, um Leads zu generieren.
    • Beispiel: Eine Landing Page für ein kostenloses Testangebot Ihrer Software.
  16. Soziale Medien-Beiträge:
    • Veröffentlichen Sie regelmäßig Inhalte auf Ihren Social-Media-Plattformen, die Ihre Produkte oder Dienstleistungen hervorheben.
    • Beispiel: Ein Facebook-Post, der ein neues Produkt ankündigt und seine Vorteile beschreibt.
  17. Präsentationen:
    • Teilen Sie Präsentationen, die bei Branchenveranstaltungen oder Konferenzen verwendet wurden, online.
    • Beispiel: Die PowerPoint-Präsentation eines Vortrags über die Zukunft der Mobilität.
  18. Kundenbewertungen:
    • Zeigen Sie Kundenbewertungen und Sternebewertungen auf Ihrer Website und in Online-Shops.
    • Beispiel: Ein Amazon-Produkt mit vielen positiven Kundenbewertungen.
  19. Branchen-News und Trends:
    • Verfassen Sie Artikel, die sich mit aktuellen Branchen-News und Trends auseinandersetzen.
    • Beispiel: Ein Artikel über die Auswirkungen von Blockchain auf die Finanzbranche.
  20. Interaktiver Content:
    • Erstellen Sie interaktive Inhalte wie Quizze, Umfragen oder Rechner, um das Engagement zu erhöhen.
    • Beispiel: Ein Online-Rechner, der den Benutzern zeigt, wie viel sie durch den Wechsel zu Solarenergie sparen könnten.

Diese Maßnahmen können dazu beitragen, vielfältige Sales Content-Formate zu erstellen, um Ihre Zielgruppe anzusprechen und im Verkaufsprozess zu unterstützen. Die Auswahl der richtigen Art von Sales Content hängt von Ihrer Branche, Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung sowie Ihren Zielgruppen ab.

Diesen und weitere Fachbeiträge, Tipps, Checklisten und vieles mehr rund um Public Relations (PR), Medien, Marketing, Digitalisierung und Kommunikations gibt es auf dem Görs Communications Wissens- und Beratungsportal https://www.goers-communications.de

Content muss kanal- und nutzergerecht konzipiert und distribuiert werden: erfolgreiche Digitalisierung und digitales Marketing mit Owned Media, Paid Media und Earned Media

Im Marketing und in der Kommunikation geht es vor allem um Aufmerksamkeit, Bekanntheit und Reichweite. Das ist offline schon schwierig, aber online wird noch viel mehr um die begehrten „Währungen“ Aufmerksamkeit, Bekanntheit und Reichweite gerungen und „geschrien“. Erfolgreiche Unternehmen und Organisationen, Unternehmer und Solopreneure, KMU und Start-ups setzen daher zunehmend auf eine smarte Kombination der Medienformen Owned Media, Paid Media und Earned Media. „Media“ bezeichnet hierbei das Medium oder den Kommunikationsweg, der dabei genutzt wird. Die PR-, Marketing- und Digital-Beratung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) beschreibt mit dem DOPE-Modell (Digital, Owned, Paid, Earned Media) die jeweiligen digitalen Kanäle und wie diese optimal zu PR-, Marketing- und Kommunikationszwecken genutzt und eingesetzt werden. Im folgenden Fachbeitrag werden die unterschiedlichen Medien und ihre Spezifika kurz skizziert.

OWNED MEDIA

  • Ein smartes Sprungbrett in die Köpfe der Zielgruppe(n) ist es, Inhalte über eigene Medien / Kanäle („Owned Media“) kundzutun.
  • Beispielsweise in Form eines eigenen Blogs, Apps oder über die bunte Welt der Social Media / Social Networks. 
  • Der Owned Media Content ist meist eine Mischform aus redaktionellen und werblichen Inhalten. 
  • Die Platzierung ist in der Regel gratis (keine monetären Kosten), allerdings müssen der Aufwand und die notwendigen Ressourcen (Geld / Budget, Zeit, Personal und Agentur) eingeplant werden.
  • „Love it or leave it (alone)“ – ob er den Content nutzt (oder nicht), entscheidet der User selbst.

PAID MEDIA

  • Paid Media entspricht der „klassischen“ Werbung, auch digital wie Banner, sowie sämtliche gekauften Veröffentlichungen wie beispielsweise Advertorials und Sponsored Articles / Gastbeiträge, Postings etc.
  • Dafür erstellen wir zum Beispiel eine ansprechende Anzeige / Ad und platzieren diese im Netz genau dort, wo sich unsere Zielgruppe tummelt (“Paid Social“ / „Social Media Werbung“ / „Social Media Ads“ / „Native Advertising / Native Ads“)
  • Allerdings erkennen viele mittlerweile bezahlte Werbung – auch online. Pop-Up- und Ad-Blocker werden zunehmend genutzt.
  • Deshalb entwickeln und bieten auch die Verlage heute viel mehr als klassische Anzeigen und Banner: Whitepaper(promotionen), Advertorials, Unternehmensprofile, Videos, Webinare, Content Marketing, Native Advertising uvm.
  • Erfahrene Mediaberatungen und Mediaagenturen wie Görs Communications schalten deshalb bereits seit vielen Jahren flankierende Paid-Media-Einsätze im Rahmen einer passenden Crossmediaplanung, um Kunden erfolgreich(er) zu machen.

EARNED MEDIA

  • Earned Media: Hochwertiger Content zahlt und breitet sich aus.
  • Stellt man sich geschickt an, entwickeln sich aus den Paid- und Owned Media die äußerst wertvollen Earned Media.
  • Durch Likes, Shares, Retweets, Faves, Pins etc., aber auch durch redaktionelle Medienveröffentlichungen entwickelt die (virale) Verbreitung von Inhalten (Content) einen erheblichen Mehrwert für die Glaubhaftigkeit der kommunizierenden Unternehmen, Organisationen, KMU, Unternehmer und Solopreneure.
  • „Quantität durch Qualität“ ist bei Earned Media die Devise.
  • Earned Media sind Erfindung des digitalen Zeitalters, sondern eine moderne Weiterentwicklung und Vertiefung von dem, was in der analogen Welt in Form von Presseinformationen, Public Relations (PR) Artikeln und sonstigen redaktionellen Inhalten, Weiterempfehlungen sowie Mundpropaganda schon seit langer Zeit das Ziel ist.

Fassen wir DOPE also bildlich zusammen:

  • Digitaler Content ist unsere Umwelt.
  • Owned Media ist unser Zuhause, wo wir tun und lassen können, was wir wollen. 
  • Bei Paid Media bezahlen wir für die Services und den Komfort eines Hotelzimmers. 
  • Earned Media wären dann vergleichbar mit einer Einladung zum Übernachten oder Urlaub bei Freunden: Das kostet nichts oder wenig(er), aber wir müssen die Etikette berücksichtigen und uns „benehmen“.  => So ist es auch im (Social) Web mit seiner „Netiquette“ und seinen Spielregeln.

Paid Media bilden die Grundlage, um (schnell) den notwendigen Bekanntheitsgrad zu schaffen, kosten aber (viel) Geld. Owned Media und Earned Media sind die relevanten Formen im Rahmen des gezielten Content-Marketings. 

Um also Sichtbarkeit, Gehör und Aufmerksamkeit zu erreichen, sollten gerade die eigenen Medien regelmäßig mit kreativen, interessanten und relevanten Inhalten gefüttert werden, damit ebendiese (weiter-) empfohlen werden können. Den Bau- und Fahrplan hierfür bieten eine geeignete Social-Media- und Content-Marketing-Strategie sowie der PR-, Themen- und Redaktionsplan. Hierbei unterstützt die PR-, Marketing- und Digitalberatung Görs Communications seit vielen Jahren erfolgreich smarte Unternehmen und Organisationen, den Mittelstand, Kleinunternehmen und Selbstständige.

Görs Communications ist 

  • Contentproduzent, -seeder und -marketer.
  • „Medialer Dolmetscher“ zwischen Unternehmen, den Medien und der medialen Öffentlichkeit.
  • Proaktiver Themen- und Maßnahmenentwickler.
  • Kreativ-pragmatischer Partner mit hanseatischen Werten.
  • Wir finden Schnittstellen für Ihre Botschaften und dem, was Kunden, Zielgruppen, Medien und die Öffentlichkeit interessiert.
  • Wir beherzigen: Unternehmen, Organisationen und Medien ändern sich massiv; der Kampf um die Währungen Aufmerksamkeit, Bekanntheit und Vertrauen tobt an allen Fronten.
  • Unternehmen wandeln sich deshalb selbst zu Publishern durch Contentmarketing, Brand Journalism und Corporate Media.
  • Görs Communications berät, begleitet und unterstützt KMU, Konzerne, Organisationen und Personen seit langem bei der digitalen Transformation und Kommunikation.

Kontaktieren Sie Daniel Görs Communications für (Erst-)Bratung, (Tages-) Coachings und -Worskhops, PR-, Marketing- und Digitaloptimierung – auch als Projekt- oder Interim-Manager, um mit DOPE-Media (Mediaberatung, Mediaplanung und Media-/Anzeigenschaltung), Digitalisierung, Kommunikation und Optimierung erfolgreich durchzustarten. Rufen Sie kostenfrei aus dem deutschen Festnetz an: 0800-GOERSCOM (0800-46377266). Oder schreiben Sie eine E-Mail an info [at] goers-communications.de

Impressum und Datenschutzerklärung .

Kontaktieren Sie uns per E-Mail info(at)goers-communications(punkt)de oder rufen Sie uns kostenfrei an: 0800-GOERSCOM (0800-46377266)