19. March 2024

Brand Journalism – Journalismus aus dem eigenen Haus

Zu den wohl nervigsten Dingen in der Kommunikation – egal, ob klassische Werbung, Marketing oder PR – gehört die Begriffsschwemme und das monatliche (wöchentliche?) Ausrufen eines neuen Hypes. Eine Branche, die sicherlich beste Voraussetzungen fürs Bullshit-Bingo-Spielen mit sich bringt – und das zu 99% mit Begriffen, die aus dem Englischen stammen.

Und zu den gehypten Begriffen gehört seit einiger Zeit auch „Brand Journalism“ – also auf Deutsch „Marken-Journalismus“ bzw. „Markenjournalismus“. Wie so viele andere Trends (im Marketing, in der Werbung, bei der PR … ) stammt der Begriff aus Amerika und hat von dort aus den Siegeszug angetreten. Dabei steht Brand Journalism eigentlich für etwas Banales: Journalismus von Marken über Marken – man schreibt also journalistisch über sich selbst.

Doch selbst wenn Brand Journalism ziemlich gehypt wird und eigentlich etwas sehr Banales ausdrückt, so bedeutet das nicht, dass Unternehmen/Kommunikationsexperten/Marketing- und PR-Verantwortliche einfach auf Durchzug stellen sollten, wenn Sie „Brand Journalism“ hören. Schließlich gibt es gute Gründe, warum Brand Journalism derzeit angesagt ist – sehr gute Gründe sogar.

Medienwandel und abgestumpfte Werbeslogans treiben Brand Journalism

Als Deutscher denkt man bei Brand Journalism vermutlich als erstes an „mobil“, das Magazin der Deutschen Bahn. Fast jeder hat es schon mal in der Hand gehalten, fast jeder kennt die Mischung aus journalistischer Arbeit und den „Unternehmensinformationen“, die sich in dem Magazin finden. In der Regel fühlt sich der Leser informiert – und hat anschließend ein besseres Bild (im doppelten Sinne!) von der Bahn.

Aber das Magazin der Deutschen Bahn ist sicher nicht repräsentativ für Brand Journalism, da a) die wenigsten Unternehmen so viel Geld wie die Deutsche Bahn in die Hand nehmen können und b) die gleiche Möglichkeit haben, ihre journalistischen Erzeugnisse unter den Mann zu bringen – also die Magazine an Orten auszulegen, wo sie auch gelesen werden.

Vielmehr findet Brand Journalism vor allem im Internet statt – und eben nicht mehr auf Papier, so wie man es vom Magazin der Deutschen Bahn kennt. Dank des Internets können Unternehmen die klassischen „Gatekeeper“ der PR – also die Journalisten bei Zeitungen, Zeitschriften, Fernsehen und Radio – umgehen und direkt die (potenziellen) Kunden mit Informationen versorgen. Der klassische PR-Weg, den Journalisten Pressemitteilungen etc. zu schicken, damit diese anschließend über das Unternehmen berichten, wird abgekürzt. Statt Journalisten mit Informationen zu versorgen wird man (also das Unternehmen/ die Kommunikationsabteilung des Unternehmens / die PR Agentur der Unternehmens) selbst zum Journalisten und hat 100% Hoheit über das, was geschrieben wird.

Und das nicht ohne Grund, die größten Treiber für Brand Journalism sind der Medienwandel und das Abstumpfen bei der klassischen Werbung.  Wenn es die Journalisten dank Medienwandel schon in das Internet zieht – warum dann nicht gleich eigenen Journalismus – also den „Markenjournalismus“ – machen? Zudem ist es immer schwieriger, die (potenzielle) Kundschaft durch Werbung zu erreichen; durch jahrzehntelange Berieselung haben sich Abstumpfungseffekte eingestellt, mit toll klingenden Slogans und tollen bunten Bildern erreicht man immer weniger Leute.

Außerdem ist es insbesondere im B2B-Bereich wichtig, mehr als „nur“ eine attraktive Marke zu haben, da das Leistungsspektrum häufig sehr breit ist und auch entsprechend breit kommuniziert werden muss. Nach dem „Das sind wir, das machen wir, das können wir auch für Sie leisten“-Motto. Und das ist eine der zentralen Merkmal von Brand Journalism, statt die (potenziellen) Kunden mit tollen Werbebotschaften und -slogans zu berieseln, wird informiert.

Fast wie „richtiger“ Journalismus

Journalismus sollte klassischerweise immer unabhängig sein – was der entscheidende Unterschied zum Brand Journalism ist. Brand Journalism kann per Definition nicht unabhängig sein, da über Dinge berichtet werden, die das eigene Unternehmen (oder bei einer Agentur) betreffen. Mehr noch, Brand Journalism will das Unternehmen möglichst gut aussehen lassen, es besteht also ein ganz deutlicher Interessenkonflikt.

Ansonsten gilt für Brand Journalism aber das, was auch für normalen Journalismus gilt – ohne Nachrichtenwert und gutes Storytelling gewinnt man keine Leser/Hörer/Zuschauer. Eine Geschichte muss erzählt werden, aber so, dass sie glaubhaft, informativ und auch unterhaltend ist. Also kein (weiteres) Herunterbeten von Werbebotschaften, sondern saubere Informationen. Deshalb verwundert es auch nicht, dass Brand Journalism häufig von „echten“ Journalisten als neuer Hauptberuf oder als Nebenberuf betrieben wird – gerade in Zeiten, in denen den klassischen Nachrichtenmedien aufgrund des Medienwandels immer weniger Geld zur Verfügung steht.

Brand Journalism muss den Leser/Hörer/Zuschauer erreichen

„Wo“ man den Brand Journalism im Internet betreibt, liegt sicher an den individuellen Ansprüchen des Unternehmens. Möglich ist zum Beispiel eine Unterrubrik auf der eigentlichen Unternehmenswebseite, das Aufsetzen einer eigenen Medienseite oder die gezielte Nutzung von speziellen Diensten wie etwa dem derzeit abgesagten Medium. Wichtig ist jedoch, dass das Unternehmen beim Brand Journalism am Ball bleibt, mit einmaligen Aktionen – etwa bei einem Firmenjubiläum – ist wenig gewonnen.

Um Leser/Hörer/Zuschauer zu gewinnen, müssen regelmäßig neue Storys produziert werden. Und zwar so, dass sie auch auch die Zielgruppe erreichen – und von den Lesern/Hörern/Zuschauern auch geteilt werden. Idealerweise wird von Unternehmensseite auch noch flankierend nachgeholfen, indem die vorhandenen Kommunikationskanäle eingesetzt werden – und das über das gesamte Digital-Relations-Spektrum, also von Social Media bis hin zu SEO und SEM.

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„taz“-Interview: Daniel Görs über Datenlöschung im Netz

Ein Thema, das vom Nischen- und Nerdthema zum großen Medienthema geworden ist: Nachdem im vergangenen Jahr bereits das ARD-Mittagsmagazin für einen Beitrag zum Thema “Online Reputation Management” hier in Hamburg in der Agentur war, hat sich jetzt die alternative Tageszeitung „taz“ beim Agenturgründer Daniel Görs übers Online Reputation Management informiert. Wobei der Fokus des Interviews vor allem darauf lag, wie man negative – also unvorteilhafte – Sucherergebnisse aus den Ergebnislisten der Suchmaschinen „kegelt“.

taz-Interview mit Daniel Görs über Datenlöschung im Netz:  „Es werden Maulkörbe verteilt“

taz-Interview mit Daniel Görs über Datenlöschung im Netz:
„Es werden Maulkörbe verteilt“

Hintergrund: Das Internet vergisst bekanntlich nicht, eine Eigenschaft, die für viele Personen und Unternehmen zunehmend zum Problem wird. Schließlich ist es mittlerweile vollkommen gängig, dass Personalverantwortliche potenzielle Mitarbeiter erst einmal „googeln“ – und fünf Jahre alte Einträge über alkohollastige Feiern machen sich da bekanntlich alles andere als gut. Auf Unternehmensseite macht es sich hingegen nicht gut, wenn ausgerechnet ein ehemaliger Mitarbeiter seinen Frust über den „miesen“ Arbeitgeber so im Internet abließ, dass alle potenziellen Bewerber sofort drauf stoßen. Wobei schlechte Fundstücke im Internet nicht nur den Bereich Human Resources betreffen, sondern alle Geschäftsbereiche. Ein Bericht in einer eigentlich bedeutungslosen Lokalzeitung über einen kleinen, aber leider verpfuschten Auftrag kann noch nach Jahren Neukunden im B2B-Geschäft abschrecken, wenn er bei Google ganz oben erscheint.

Aber genug der Vorrede, hier ein paar der wichtigsten Stellen aus dem Interview:

taz: Welche Rolle spielen Agenturen wie Ihre bei dem Löschvorgang?

Daniel Görs: Wenn jemand zu uns kommt und einen Eintrag aus dem Internet löschen lassen, schlagen wir folgende Maßnahmen vor: Einmal, dass man sich selbst um seine Online-Reputation kümmert und stetig kontrolliert, wo es negative Inhalte, Verlinkungen, Fotos, Videos über einen gibt. Da empfehlen wir, dass man gegebenenfalls mit dem Webmaster, also demjenigen, der im Impressum als Webseiten-Betreiber genannt wird, Kontakt aufnimmt und ihn bittet, Dinge, die nicht stimmen, zu löschen. Oft lassen die mit sich reden, besonders bei älteren Informationen. Der zweite Schritt wäre die Suchmaschinen-Optimierung. Das heißt, man sorgt dafür, dass problematische Links in der Trefferliste der Suchmaschine möglichst auf einer der hinteren Seiten erscheinen, die die meisten gar nicht ansehen.

Und über die Lösch-Anträge bei Google, die zwar keine 100-prozentige Sicherheit bieten, aber ein guter Anfang sind:

taz: Und wie funktioniert die direkte Lösch-Anfrage bei Google?

Daniel Görs: Mit Hilfe des von Google im Internet bereitgestellten Formulars. Dort muss man exakt jede einzelne URL-Adresse nennen, zu der der Link gelöscht werden soll. Und man muss eine stichhaltige Begründung liefern. Es kann sein, das Google dann tatsächlich schnell löscht. Vielleicht sagen die aber auch: Das ist nicht eindeutig. Dann bleibt dem Betreffenden nur der Weg zum Rechtsanwalt.

Doch wer beauftragt eine Agentur? Wie muss man sich die Kunden beim Online Reputation Management vorstellen? In der Regel sind es ganz normale Unternehmen, schließlich kann es jeden treffen:

taz: Und was für Menschen kommen mit Lösch-Anträgen in Ihre Agentur?

Daniel Görs: Unser Kundenkreis besteht zum Großteil aus Unternehmen der Immobilien- und Finanzbranche. Bei Lösch-Anfragen geht es zum Beispiel mal um einen Bauträger, der vor zehn Jahren mit einem anderen Partner insolvent gegangen ist, dann aber weitergemacht hat. Trotzdem haftet ihm diese Insolvenz noch an, und das möchte er nicht mehr verlinkt haben.

Daniel Görs leitet seit 2012 seine eigene crossmediale Kommunikations- und PR-Agentur in Hamburg

Daniel Görs leitet seit 2012 seine eigene crossmediale Kommunikations- und PR-Agentur in Hamburg

Das vollständige Interview über die Google-Löschanträge, das Recht auf Vergessen, die Dominanz der Suchmaschinen und das vermeintliche Riesengeschäft für Agenturen kann hier bei der taz kostenlos und in ganzer Länge nachgelesen werden, zudem steht Ihnen der gesamte Artikel unter „Daniel Görs über Datenlöschung im Netz: „Es werden Maulkörbe verteilt“ auch als PDF-Download zur Verfügung.

Falls Sie (oder Ihr Unternehmen) ebenfalls mit schlechten Google-Treffern zu kämpfen haben, dann können Sie sich natürlich unverbindlich an die Agentur Görs Communications wenden –> Kontakt.

 

 

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In Hamburg bei der Agentur Görs Communications zu Gast: Das ARD-Mittagsmagazin für einen Beitrag zum Thema „Online Reputation Management“

Für einen Beitrag rund um das Thema „Online Reputation Management“ war heute Morgen das ARD-Mittagsmagazin mit einem Fernsehteam in unserer PR-Agentur hier in Hamburg zu Gast. Und zwar hat das Fernsehteam vom Mittagsmagazin Daniel Görs interviewt. Thema des Interviews war die Frage, was man – also als Privatperson – machen kann, wenn sich im Internet Einträge über einen finden lassen, die alles andere als schmeichelhaft sind.

Das Team vom Mittagsmagazin mit Daniel Görs vor der Agentur

Das Team vom Mittagsmagazin mit Daniel Görs vor der Agentur

Dass sich das ARD-Mittagsmagazin gerade jetzt für ein Thema interessiert, das früher nur einigen wenigen unter dem etwas sperrigen Begriff „Online Reputation Management“ bekannt war, ist alles andere als ein Zufall. Seit dem EuGH-Urteil, dass Google unter bestimmten Voraussetzungen Links löschen muss – Stichwort „Recht auf Vergessen“ – ist das Thema in der breiten Öffentlichkeit angekommen. Nicht wenige setzen sich zum ersten Mal damit auseinander, was über sie im Internet geschrieben steht – und beim Googeln wird häufig Schlimmes entdeckt.

Das Fernsehteam vom Mittagsmagazin beim Filmen in der Agentur

Das Fernsehteam vom Mittagsmagazin beim Filmen in der Agentur

Dass das Löschen – bzw. den Antrag aufs Löschen stellen – der Links bei Google allein nicht hilft, wurde auch im Mittagsmagazin-Interview mit dem Online-Reputation-Experten Daniel Görs deutlich. Die Inhalte befinden sich schließlich noch weiter im Netz, sie werden halt nur nicht mehr über Google gefunden. Aber Google ist bekanntlich nicht die einzige Suchmaschine, technisch versierte Nutzer – darunter fallen auch immer öfter Personalverantwortliche – finden immer Wege und Mittel, um Verborgenes wieder ans Tageslicht zu fördern. Die hiesige (also etwa nicht die amerikanische!) Google-Suche vergisst zwar, aber das Internet nicht, egal, wie oft das „Recht auf Vergessen“ eingefordert wird.

Online-Reputation-Experte Daniel Görs im Mittagsmagazin-Interview.

Online-Reputation-Experte Daniel Görs im Mittagsmagazin-Interview

Da eben das Stichwort „Personalverantwortliche“ fiel: Natürlich ist eine anständige Onlinereputation bei einem Jobwechsel oder gar dem Start ins Berufsleben wichtig. Bewerber werden im 21. Jahrhundert nun mal gegoogelt, ob man das will oder nicht. Aber die Onlinereputation ist auch in anderen Zusammenhängen wichtig, wie Daniel Görs auch in dem Mittagsmagazin-Beitrag betont hat. Mittlerweile ist es vollkommen „normal“, nach Leuten zu googeln, und schon so manches Date fiel ins Wasser, weil Google Sachen ans Licht gefördert hat, die alles andere als einladend waren, um es milde auszudrücken.

Kann man sich zudem sicher sein, dass der Neuvermieter einen nicht googelt? Und was ist mit den ganzen geschäftlichen Treffen, bei denen man zunächst nur den Namen kennt? Hand aufs Herz, wie oft haben Sie eigentlich schon nach jemandem gegoogelt, mit dem Sie geschäftlich oder privat zu tun haben? Und wie würden Sie reagieren, wenn dort – fälschlicherweise! – steht, dass es sich um einen Tierquäler oder Nazi handelt?

Das Mittagsmagazin schaut der Agentur über die Schulter

Das Mittagsmagazin schaut der Agentur über die Schulter

Deshalb ist es mittlerweile unheimlich wichtig, eine gute Online-Reputation zu haben. Und das bedeutet, dass auf den ersten Google-Seiten bei der Suche nach dem jeweiligen Namen nur positive oder neutrale Treffer zu finden sind. Falls sich auf den ersten drei Google-Seiten problematische Treffer finden, dann wird es definitiv Zeit, sich mit dem Thema Online Reputation Management näher auseinanderzusetzen und gegebenenfalls eine Agentur zu beauftragen.

Gezeigt wird der Beitrag im morgigen Mittagsmagazin ab 13:00 Uhr – die Agentur Görs Communications würde sich natürlich freuen, wenn Sie einschalten!

Daniel_Goers_ARD_Mittagsmagazin_Online_Reputation_Management

UPDATE (29.8.2014): Der Beitrag kann jetzt auch in der Mittagsmagazin-Mediathek angeschaut werden –> Vergessen im Internet

 

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