18. April 2024

(Marken-)Namen auf den Online-Plattformen sichern: NameChk.com

Für die meisten Organisationen ist es mittlerweile relativ normal, im Web 2.0 aktiv zu sein. Je nach Ausrichtung/Zielgruppe sind dabei viele Unternehmen und gemeinnützige Organisationen auf Facebook, Instagram, X (Twitter), YouTube, Xing oder LinkedIn vertreten. Bei manchen kommen noch Pinterest, Threads oder tumblr hinzu, aber dann ist meist auch Schluss. Es gibt zwar viele weitere Dienste, die man theoretisch nutzen könnte, aber meist konzentriert man sich auf die Kanäle, bei denen die Reichweite am höchsten ist, statt auf viel zu vielen Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen.

Insbesondere für kleinere Unternehmen mit einem begrenzten Marketing- und PR-Etat ergibt dieses Vorgehen auch Sinn. Facebook kommt etwa in Deutschland auf mehr als 40 Millionen Nutzer, eine potenzielle Reichweite, für die etliche kleinere Dienste bespielt werden müssten. Da die Manpower begrenzt ist, ist es sinnvoll, lieber mehr Zeit in Facebook zu investieren, als die anderen Kanäle mit deutlich weniger Reichweite doch eher lieblos zu pflegen.

Unternehmen, die erst noch im Web 2.0 tätig werden wollen, sollten sich daher zuerst fragen, auf welchen Plattformen sie ihre Zielgruppe am ehesten erreichen können – und die Plattformen in der engeren Auswahl dann ausprobieren; am besten mit dem Trial-and-Error-Verfahren.

Doch dieses Konzentrieren auf die wichtigsten Kanäle muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass man die anderen Plattformen im Netz vollkommen ignoriert. Selbst wenn man auf einer Plattform nicht vertreten ist, heißt das nicht, dass dort nicht über einen „geredet“ wird, ein gutes Social-Media-Monitoring von größeren Organisationen sollte daher immer so viele Kanäle wie möglich umfassen.

Wobei wir auch das „nicht vertreten sein“ bei Görs Communications in Zweifel ziehen würden. Dass man Kanäle nicht bespielt, muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass man dort nicht vertreten ist. Es gibt im Internet zwar abertausende Plattformen, aber wenn man nur die relevanten betrachtet, kommt man vielleicht auf 60 oder 70 Dienste, die eventuell für einen interessant sind. Das ist immer noch ein große Zahl, sicherlich zu viele Dienste, um sie auch tatsächlich zu bespielen, aber die Zahl ist immer noch überschaubar genug, um sich zumindest seinen Namen bzw. Markennamen auf ihnen zu sichern.

Mit NameChk.com den eigenen (Marken-)Namen sichern

NameChk
Suche auf NameChk nach dem Begriff „Markenname“

Die einfachste Möglichkeit, zu prüfen, ob der eigene Name bzw. der eigene Markenname auf den wichtigsten Social-Media-Plattformen (im weitesten Sinne) noch frei ist, ist www.namechk.com. Bei dem kostenlosen Dienst gibt man einfach den Namen oder den Begriff ein, nach dem man die wichtigsten Plattformen durchsuchen will, und der Dienst zeigt einem, wo der Name bzw. Begriff noch frei ist. Da sämtliche Dienste zumindest in der Basis-Funktion kostenlos sind, kann man sich hiernach dort mit geringem Arbeitsaufwand unter dem gewünschten Namen registrieren und sich diesen auf diese Weise sichern.

Das gibt einem die Möglichkeit, innerhalb von verhältnismäßig kurzer Zeit den Namen auf allen relevanten Plattformen zu sichern – so nicht jemand anderes schneller war.

Wozu den eigenen Namen sichern?


Neben dem geringen Arbeitsaufwand gibt es natürlich handfeste Gründe, warum man sich den Namen auf so vielen Plattformen wie möglich sichern sollte. Zuallererst verhindert man hiermit, dass mit dem eigenen Namen Schindluder betrieben wird. Es gibt im Internet genug „Witzbolde“ oder auch „Trolle“, die liebend gerne Unternehmen oder Promis durch den Dreck ziehen, indem sie so tun, als wären sie der Promi oder das Unternehmen. Oder jemand meldet sich unter ihrem Namen an, weil er nicht weiß, dass das ein Unternehmensname ist – und hinterlässt dann Einträge, die mehr als nur peinlich sind.

Außerdem weiß man im Internet nie, welche Plattformen in den nächsten zwei oder drei Jahren populär werden. Vor drei Jahren waren MySpace und StudiVZ noch eine große Nummer, jetzt ist Instagram gerade schwer angesagt. Und da empfiehlt es sich vorzusorgen, lieber jetzt auf allen Plattformen den Namen sichern, als später in die Röhre zu schauen.

Außerdem werden viele dieser Plattformen von Google hoch eingestuft, erstellt man dort ein Profil, kann man häufig auch die URL zur eigenen Webseite angeben – ideal, um das Suchmaschinenranking der eigenen Webseite (durch Suchmaschinenoptimierung, SEO) zu verbessern. Man sorgt also nicht nur vor, sondern erzielt sofort handfeste Ergebnisse, und das mit einem doch überschaubaren Arbeitsaufwand.

Die Vorteile der Namechk-Nutzung für PR, SEO, Social Media und Marketing im Überblick

Namechk.com ist also eine Website, die es ermöglicht, die Verfügbarkeit eines Benutzernamens auf verschiedenen Social-Media-Plattformen zu überprüfen. Hier sind einige Möglichkeiten, wie man diesen Online-Dienst für die eigene Social-Media-Strategie nutzen kann:

  1. Konsistenz sicherstellen:
    • Verwende Namechk.com, um sicherzustellen, dass dein gewünschter Benutzername auf verschiedenen Plattformen verfügbar ist. Konsistenz in den Benutzernamen erleichtert es Followern, dich auf verschiedenen Plattformen zu finden.
  2. Markenidentität stärken:
    • Nutze Namechk.com, um sicherzustellen, dass dein gewählter Benutzername die gewünschte Markenidentität widerspiegelt. Ein konsistenter Name stärkt die Wiedererkennung und das Branding deiner Social-Media-Präsenz.
  3. Wettbewerbsanalyse:
    • Überprüfe die Verfügbarkeit von Benutzernamen, die mit deiner Branche oder deinem Unternehmen in Verbindung stehen. Dies hilft bei der Vermeidung von Verwechslungen und ermöglicht es dir, einen eindeutigen Namen zu wählen.
  4. Reputationsschutz:
    • Verwende Namechk.com, um sicherzustellen, dass niemand deinen Markennamen oder deine persönliche Marke auf anderen Plattformen verwendet. Dies dient dem Schutz deiner Reputation und verhindert mögliche Verwechslungen.
  5. Erweiterung der Social-Media-Präsenz:
    • Wenn du deine Social-Media-Präsenz erweitern möchtest, überprüfe die Verfügbarkeit deines Benutzernamens auf neuen Plattformen, um sicherzustellen, dass du eine einheitliche Präsenz behältst.
  6. Frühzeitige Anmeldung:
    • Wenn du eine neue Social-Media-Plattform aufkommen siehst oder planst, dich auf einer neuen Plattform anzumelden, überprüfe mit Namechk.com die Verfügbarkeit deines Benutzernamens und sichere ihn frühzeitig.
  7. Cross-Promotion erleichtern:
    • Ein einheitlicher Benutzername auf verschiedenen Plattformen erleichtert die Cross-Promotion. Du kannst dann beispielsweise auf Instagram für deine Twitter-Aktivitäten werben, ohne dass die Nutzer nach einem unterschiedlichen Benutzernamen suchen müssen.
  8. Hashtag-Konsistenz:
    • Überprüfe die Verfügbarkeit von Benutzernamen, die als Hashtags in deiner Branche oder für deine Kampagnen relevant sind. Dies hilft, Konsistenz in deinen Social-Media-Hashtags zu wahren.
  9. Schnelle Anpassung bei Namensänderungen:
    • Wenn du planst, deinen Benutzernamen zu ändern, überprüfe mit Namechk.com, ob der neue Name auf allen relevanten Plattformen verfügbar ist, um eine reibungslose Umstellung zu gewährleisten.
  10. Globale Präsenz:
    • Wenn du international tätig bist, überprüfe die Verfügbarkeit deines Benutzernamens auf verschiedenen Sprachversionen von Social-Media-Plattformen, um eine globale Präsenz zu gewährleisten.

Die Nutzung von Namechk.com kann also dabei helfen, eine durchdachte und konsistente Social-Media-Präsenz aufzubauen und zu schützen.

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Public Relations (PR) für E-Commerce

Public Relations (PR) eignet sich aus verschiedenen Gründen besonders gut für E-Commerce-Unternehmen :

  1. Markenbildung und Bekanntheit: PR ermöglicht es E-Commerce-Unternehmen, ihre Marke aufzubauen und die Bekanntheit zu steigern. Durch die Platzierung von Geschichten in den Medien können sie ihre Botschaften effektiv an ihre Zielgruppe kommunizieren.
  2. Vertrauensbildung: Vertrauen ist entscheidend im E-Commerce. PR hilft dabei, das Vertrauen der Verbraucher zu gewinnen, indem sie positive Geschichten, Kundenbewertungen und Erfolgsgeschichten teilen. Dies trägt dazu bei, die Glaubwürdigkeit des Unternehmens zu stärken.
  3. Krisenkommunikation: E-Commerce-Unternehmen können von PR-Strategien profitieren, um effektiv auf Krisen zu reagieren. Schnelle, transparente und professionelle Kommunikation in schwierigen Situationen kann dazu beitragen, den Ruf des Unternehmens zu schützen.
  4. Produkt- und Servicevorstellung: PR ermöglicht es E-Commerce-Unternehmen, neue Produkte und Dienstleistungen vorzustellen. Durch gezielte Pressemitteilungen, Medienberichte und Veranstaltungen können sie die Aufmerksamkeit auf ihre Innovationen lenken.
  5. Kooperationen und Partnerschaften: PR erleichtert die Bildung von Partnerschaften und Kooperationen, sei es mit anderen Unternehmen, Influencern oder Organisationen. Solche Partnerschaften können dazu beitragen, die Reichweite zu vergrößern und neue Zielgruppen zu erschließen.
  6. SEO-Vorteile: Durch PR-Maßnahmen können E-Commerce-Unternehmen auch ihre Online-Sichtbarkeit verbessern. Positive Medienberichte und Verweise können sich positiv auf die Suchmaschinenoptimierung (SEO) auswirken und dazu beitragen, dass das Unternehmen in den Suchergebnissen besser gefunden wird.

Insgesamt ermöglicht PR E-Commerce-Unternehmen, eine positive öffentliche Wahrnehmung aufzubauen, Vertrauen aufzubauen, ihre Zielgruppen zu erreichen und letztendlich den Umsatz zu steigern.

Public Relations, Suchmaschinenoptimierung und Crossmedia-Content kombinieren

In ein anderen Beitrag hier im Blog haben wir uns mit der Frage auseinandergesetzt, was PR für die Suchmaschinenoptimierung bzw. SEO leisten kann. Dabei kamen wir zu dem Fazit, dass sich im Zeitalter des Internets die einzelnen Bereiche der Kommunikation nicht mehr trennscharf voneinander trennen lassen, in der Praxis lassen sich die besten Gewinne (bzw. die besten Kosten-Nutzen-Verhältnisse) erzielen, wenn die einzelnen Maßnahmen möglichst eng miteinander verschränkt werden. Das Stichwort für die PR lautet hierbei Crossmedia, durch das Bespielen der klassischen Printmedien und der digitalen Welt lassen sich enorme Synergieeffekte erzielen.

Für PR-Agenturen, die noch aus dem klassischen Print-Bereich kommen, bedeutet dies, dass sie sich den Digital Relations zuwenden müssen, um überleben zu können – ein einfaches „weiter so“ auf bewährten Pfaden gibt es nicht. Und auch die Unternehmen, denen es bisher reichte, in den klassischen Printmedien mit PR-Beiträgen und Werbung vertreten zu sein, müssen sich zwangsläufig auf die Wandlung in der Mediennutzung umstellen, auch für sie ist ein „weiter, so, das haben wir bisher immer so gemacht“ alles andere als zielführend.

E-Commerce: Die „Digital Natives“ unter den Unternehmen

Gänzlich anders stellt sich die Situation dar, wenn man die ganzen E-Commerce-Unternehmen betrachtet, die mittlerweile auch in Deutschland wie Pilze aus dem Boden sprießen. Die Unternehmen sind im Internet „zu Hause“, die meisten beherrschen Online-Marketing (bzw. „Web-Marketing“ oder „Internet-Marketing“), Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenwerbung (SEA) wie aus dem Effeff. Dabei zeigen sich durchaus Parallelen zum Generationenkonflikt zwischen den „Digital Natives“ der jungen Generation und der älteren Generation, die sich von den „Internetbewohnern“ Ausrücke wie „Internetausdrucker“ oder „Totholzleser“ anhören muss.

Kaum etwas ist bei Google so umkämpft wie Suchbegriffe wie "E-Commcerce günstigster Anbieter"
Kaum etwas ist bei Google so umkämpft wie Suchbegriffe wie „E-Commcerce günstigster Anbieter“

Unternehmen, die im Internet gestartet sind, haben einfach ein ganz anderes Verhältnis zum Internet, als Unternehmen, die sich nur aus der Not heraus dem digitalen Wandel öffnen. Deshalb stellt sich hier natürlich die Frage, ob – und was – PR für E-Commerce-Unternehmen leisten kann. Und ob es überhaupt sinnvoll ist, für E-Commerce-Unternehmen auf PR-Agenturen zu setzen, da sie sich doch selbst im Internet so gut auskennen.

Crossmedia ist Trumpf

Die Antwort hierauf lautet ja, und zwar vor allem aus einem Grund: Wie anfangs dargelegt wurde, lassen sich die höchsten Synergieeffekte durch Crossmedia-Strategien erzielen. Das heißt, eine PR-Agentur, die sich nur auf die digitale Welt oder auf das klassische Print-Gewerbe konzentriert, verschenkt enorme Potenziale.

Natürlich muss sich Kommunikation dem digitalen Wandel öffnen – gleiches gilt aber auch andersherum: Nur, weil man im Internet zu Hause ist, heißt das noch lange nicht, dass man sich es leisten kann, die „reale Welt“ zu vernachlässigen. Gute Kommunikation muss immer ein möglichst optimales Kosten-Nutzen-Verhältnis erzielen, und da ist Crossmedia naturgemäß unschlagbar.

Die „klassischen“ Medien sind nicht tot – Print, TV und Radio schaffen Vertrauen

Ein riesen Vorteil, den auch die beste Suchmaschinenoptimierung nicht egalisieren kann, besteht darin, dass Print – oder andere „klassische Medien“ wie Fernsehen oder Hörfunk“ Vertrauen stiftet. Berichtet die Tageszeitung positiv über ein Unternehmen, bleibt in den Köpfen des Lesers hängen, dass das Unternehmen vertrauenswürdig ist. Und Deutsche sind – im Gegensatz zu den Amerikanern – sehr vorsichtige Menschen, was das Shoppen im Internet betrifft. Selbst wenn sie auf ein günstiges Angebot stoßen, schlagen sie nicht zu, da sie dem Anbieter nicht ohne Weiteres Vertrauen. Wer gibt schließlich schon einem Internetunternehmen die eigene Kreditkartennummer, wenn er noch nie vorher etwas von dem Unternehmen gehört hat?

Deshalb „beackert“ eine erfolgreiche PR für E-Commerce-Unternehmen beide Schienen: In der klassischen Kommunikation wird dafür gesorgt, dass die Bekanntheit (und damit das Vertrauen) des Unternehmens gesteigert wird, durch Digital Relations, Social Media und Suchmaschinenoptimierung wird dafür gesorgt, dass die Leute schließlich auch zur Webseite gelangen. Und das alles crossmedial, also unter bestem Kosten-Nutzen-Verhältnis.

E-Commerce-Unternehmen haben häufig eine ganz andere SEO-Strategie als PR-Agenturen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die PR-Agenturen damit in diesem Bereich überflüssig sind, vielmehr stellen sie eine gute Ergänzung zum vorhandene Link-Mix dar. Im Idealfall wird der Linkaufbau so betrieben, dass der Link-Mix möglichst breit gestreut ist, tausende Links aus einer Ecke helfen einem bei Google & Co. nicht wirklich weiter. Generiert ein Unternehmen etwa ausschließlich Links aus den Presseportalen, dann hat die Suchmaschinenoptimierung eine Schlagseite, die negativ auf das Ranking einzahlt. Umgekehrt gilt jedoch auch, dass ein Link-Mix, der noch keine hochwertigen Links aus den Presseportalen enthält, durch Links aus eben dieser Quelle stark aufgewertet wird.

Gleiches gilt für die „Social Shares“ via Twitter, Facebook, Instagram, Pinterest, Delicious, RebelMouse, Storify usw., auch hier kommt es darauf an, ein möglichst ausgewogenes Verhältnis zu gewinnen, welches zudem auch noch natürlich bzw. organisch aussehen sollte. Aber neben digitaler Pressearbeit und Social Media hat PR noch deutlich mehr zu bieten, mit denen die bisherigen SEO-Maßnahmen und das Online-Marketing wunderbar ergänzt werden können. Beispielsweise können über Blogger Relations hochwertige Links (& Traffic!) geschaffen werden, wenn man sich der Fallstricke bewusst ist. E-Commerce-Unternehmen sollten sich daher fragen, wo ihre Stärken in der (Online-)Kommunikation liegen – und wo die Schwächen liegen. Werden die klassischen Medien beackert? Ist man in den Online-Presseportalen präsent? Gibt es eine Social-Media-Strategie und wird diese auch sinnvoll und kostengünstig umgesetzt? Hält man die Verbindung zu wichtigen Multiplikatoren im digitalen Raum wie etwa den Bloggern? Wenn nicht, dann sollte die Kommunikationsstrategie überarbeitet werden – oder man sucht den Kontakt zu einer PR- und SEO-Beratung wie Görs Communications.

PR-Stratgie für E-Commerce-Unternehmen

Eine PR-Strategie für E-Commerce-Unternehmen sollte darauf abzielen, die Markenbekanntheit zu steigern, das Vertrauen der Verbraucher zu stärken und positive Medienberichterstattung zu generieren. Hier sind einige Elemente und Beispiele für eine effektive PR-Strategie:

  1. Pressemitteilungen:
    • Regelmäßige Veröffentlichung von Pressemitteilungen zu wichtigen Unternehmensereignissen, Produktneuheiten, Partnerschaften oder anderen relevanten Entwicklungen.
    • Beispiel: Eine E-Commerce-Firma könnte eine Pressemitteilung für den Start einer innovativen Produktlinie herausgeben.
  2. Medienkontakte und Influencer-Beziehungen:
    • Aufbau und Pflege von Beziehungen zu Journalisten, Redakteuren und Bloggern in der Branche.
    • Zusammenarbeit mit Influencern, um Produkte zu überprüfen oder in ihren sozialen Medien zu präsentieren.
    • Beispiel: Eine E-Commerce-Plattform könnte Blogger einladen, ihre Produkte zu testen und darüber zu schreiben.
  3. Kundenbewertungen und Testimonials:
    • Aktive Sammlung und Veröffentlichung von positiven Kundenbewertungen und -testimonials.
    • Integration von Kundenfeedback in PR-Materialien.
    • Beispiel: Veröffentlichung einer Pressemitteilung über Kundenbewertungen, die die hohe Qualität und Zufriedenheit mit den Produkten zeigen.
  4. Krisenkommunikation:
    • Entwicklung eines klaren Plans für die Kommunikation in Krisensituationen.
    • Sofortige Reaktion auf negative Presse oder öffentliche Meinung.
    • Beispiel: Transparente Kommunikation und Lösungsansätze bei Lieferproblemen oder Produktmängeln.
  5. Teilnahme an Branchenveranstaltungen:
    • Präsentation des Unternehmens bei relevanten Messen, Konferenzen und Events.
    • Networking mit Journalisten und Branchenexperten.
    • Beispiel: Aktive Teilnahme an einer E-Commerce-Konferenz mit einem Sprecherbeitrag über innovative Handelspraktiken.
  6. Social-Media-PR:
    • Nutzung von Social Media für PR-Zwecke durch die Veröffentlichung von relevanten Nachrichten, Updates und Interaktion mit der Community.
    • Beispiel: Live-Streaming eines Produktstarts auf Facebook oder Twitter, um die Aufmerksamkeit zu steigern.
  7. Geschichten und Hintergrundinformationen:
    • Erstellung von Geschichten und Hintergrundinformationen über das Unternehmen, die Gründer oder die Mission.
    • Beispiel: Veröffentlichung einer Geschichte über die Entstehungsgeschichte des Unternehmens und seine Mission in einem branchenspezifischen Magazin.
  8. Gemeinnützige Partnerschaften:
    • Eingehen von Partnerschaften mit gemeinnützigen Organisationen und Kommunikation darüber.
    • Beispiel: Ankündigung einer Zusammenarbeit mit einer Umweltschutzorganisation und Kommunikation der gemeinsamen Initiativen.

Eine erfolgreiche PR-Strategie für E-Commerce-Unternehmen erfordert Kreativität, Konsistenz und die Fähigkeit, sich an aktuelle Trends und Entwicklungen anzupassen.

Crossmedia-Strategie für E-Commerce-Unternehmen

Eine Crossmedia-Strategie für E-Commerce-Firmen integriert verschiedene Medienkanäle, um eine kohärente und wirkungsvolle PR und Kommunikation mit der Zielgruppe zu gewährleisten. Hier sind einige Beispiele und Elemente einer solchen Strategie:

  1. Soziale Medien:
    • Erstellung von ansprechenden Inhalten für verschiedene Plattformen (Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn).
    • Nutzung von Social-Media-Anzeigen, um spezifische Zielgruppen zu erreichen.
    • Integration von sozialen Elementen auf der E-Commerce-Website, z. B. Kundenbewertungen und Teilen-Buttons.
  2. Content Marketing:
    • Erstellung von hochwertigem, relevantem Content wie Blog-Posts, Videos, Infografiken.
    • Veröffentlichung von Anleitungen, Produktbewertungen und Tipps, um die Zielgruppe zu informieren und zu engagieren.
    • Crosspromotion von Inhalten über verschiedene Plattformen.
  3. E-Mail-Marketing:
    • Versenden von personalisierten E-Mails, die auf dem Verhalten und den Präferenzen der Kunden basieren.
    • Einbindung von Bildern und Links zu Social-Media-Profilen und Website.
  4. Mobile Marketing:
    • Einsatz von mobilen Apps, um das Einkaufserlebnis zu verbessern und spezielle Angebote zu bewerben.
    • Mobile-optimierte Website für ein reibungsloses Einkaufserlebnis auf Smartphones und Tablets.
  5. Influencer-Marketing:
    • Zusammenarbeit mit Influencern, um Produkte zu bewerben und eine größere Reichweite zu erzielen.
    • Integration von Influencer-erstellten Inhalten auf verschiedenen Plattformen.
  6. Offline-Medien:
    • Nutzung von traditionellen Medien wie Printanzeigen, Fernsehwerbung oder Radiospots, um die Reichweite zu erhöhen.
    • Integration von QR-Codes oder speziellen Promotion-Codes, die von Offline-Werbung zu Online-Interaktionen führen.
  7. Events und Sponsoring:
    • Teilnahme an branchenspezifischen Veranstaltungen oder Sponsoring von lokalen Veranstaltungen.
    • Veröffentlichung von Event-Highlights auf verschiedenen digitalen Plattformen.
  8. Suchmaschinenmarketing (SEM):
    • Verwendung von bezahlten Suchanzeigen, um gezielt nach relevanten Keywords zu werben.
    • Integration von SEM mit Social-Media-Anzeigen für eine kohärente Online-Präsenz.

Fazit

Public Relations (PR) spielen also eine entscheidende Rolle für den Erfolg von E-Commerce-Unternehmen. Hier sind die Vorteile zusammengefasst, die PR diesen E-Commerce-Unternehmen bietet:

1. Aufbau von Glaubwürdigkeit und Vertrauen:

  • Durch PR-Aktivitäten können E-Commerce-Unternehmen ihre Glaubwürdigkeit stärken und das Vertrauen potenzieller Kunden gewinnen. Positive Medienberichterstattung, Pressemitteilungen und erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit können dazu beitragen, das Image des Unternehmens zu verbessern.

2. Erhöhte Markenbekanntheit:

  • PR-Maßnahmen tragen dazu bei, die Sichtbarkeit eines E-Commerce-Unternehmens zu erhöhen. Durch Medienberichterstattung, Veranstaltungen und Influencer-Kooperationen kann die Marke einem breiteren Publikum bekannt gemacht werden.

3. Krisenmanagement:

  • E-Commerce-Unternehmen können von PR-Experten bei der Vorbereitung auf potenzielle Krisen und deren Bewältigung profitieren. Effektive Krisenkommunikation kann dazu beitragen, den Ruf des Unternehmens zu schützen und das Vertrauen der Kunden aufrechtzuerhalten.

4. Unterstützung bei Produktneueinführungen:

  • PR kann genutzt werden, um die Einführung neuer Produkte oder Dienstleistungen zu unterstützen. Pressemitteilungen, Produktbewertungen und Influencer-Marketing können dazu beitragen, die Aufmerksamkeit auf die Innovationen des E-Commerce-Unternehmens zu lenken.

5. Beziehungsaufbau mit Influencern:

  • Durch gezielte PR-Aktivitäten können E-Commerce-Unternehmen Beziehungen zu Influencern und Meinungsführern in ihrer Branche aufbauen. Diese Beziehungen können zu positiven Bewertungen, Empfehlungen und einer breiteren Reichweite führen.

6. Steigerung des Website-Traffics:

  • PR-Aktivitäten, insbesondere Online-PR, können den Traffic auf der E-Commerce-Website steigern. Dies kann durch Veröffentlichung von Pressemitteilungen, Gastbeiträge auf relevanten Plattformen und die Teilnahme an Online-Veranstaltungen erreicht werden.

7. Besseres Verständnis der Zielgruppe:

  • Durch PR-Forschung und -Analyse können E-Commerce-Unternehmen ein besseres Verständnis ihrer Zielgruppe entwickeln. Dies ermöglicht es, gezieltere Marketingstrategien zu entwickeln und die Bedürfnisse der Kunden besser zu erfüllen.

8. Stärkung der Online-Reputation:

  • Gute PR kann dazu beitragen, die Online-Reputation eines E-Commerce-Unternehmens zu stärken. Dies umfasst positive Bewertungen, Empfehlungen und eine aktive Beteiligung an Social-Media-Plattformen.

9. Differenzierung von Mitbewerbern:

  • Durch gezielte PR-Bemühungen können E-Commerce-Unternehmen ihre Alleinstellungsmerkmale und differenzierenden Faktoren hervorheben. Dies ist besonders wichtig in einem Markt, der oft von intensivem Wettbewerb geprägt ist.

Insgesamt können Public Relations E-Commerce-Unternehmen also dabei unterstützen, eine positive Wahrnehmung aufzubauen, das Vertrauen der Verbraucher zu gewinnen und ihre Marktposition zu stärken.

Eine erfolgreiche PR- und Crossmedia-Strategie erfordert (nicht nur für E-Commerce-Unternehmen) eine sorgfältige Planung, Koordination und Integration aller genannten Elemente, um eine nahtlose Erfahrung für die Zielgruppe zu schaffen.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen mit Public Relations und Crossmedia ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

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