19. April 2024

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Networking 2.0 und Digital Relations in der Immobilienwirtschaft: Nach der Expo Real ist vor der Expo Real (Teil 2)

Social Networks, Communitys und Immobilien Branchenportale: Daten und Vernetzungsmöglichkeiten ohne Ende?

 

Networking 2.0 und Digital Relations in der Immobilienwirtschaft – Nach der Expo Real ist vor der Expo Real, Teil 2:

Social Networks, Communitys und Immobilien Branchenportale: Daten und Vernetzungsmöglichkeiten ohne Ende?

Die bekanntesten sozialen Netzwerke (englisch „Social Networks“) wie die (im freien Fall befindlichen) VZ-Portale, Facebook und Twitter mit ihren zig Millionen Mitgliedern sind zwar reichweitenstark, aber von der Nutzerstruktur her überwiegend privat geprägt und daher für Business wenig geeignet. XING und LinkedIn sind Business- und Karriere-orientiert, aber ohne fachliche Spezifika. Am fokussiertesten sind spezielle Branchen-Networks wie bspw. das B2B-Netzwerkportal der Immobilienbranche kon-ii. Das Web 2.0 bietet durch neu entstandene Kanäle auch neue Kommunikationsmöglichkeiten. Viele Unternehmen experimentieren mit Social Media oder nutzen bereits die Möglichkeit einer virtuellen zielgruppenspezifischen Ansprache.

Doch insbesondere Unternehmen mit erklärungsbedürftigen Dienstleistungen und mit „wenig sexy“ Produkten (wie Gewerbeimmobilien) stellen meist fest, dass der erhoffte passiv-virale Marketingeffekt nicht so stark wirkt wie erhofft. Es fällt nun einmal den meisten leichter, sich als Fan von Apple zu bekennen als von Jones Lang Lasalle, Hochtief, der Kautionskasse oder der Aareal Bank. Die erwarteten Interaktionen wie Verlinkungen, Kommentare, Empfehlungen, selbst hochgeladene Fotos und Videos der Fans, sowie sonstiger „User generatet Content“, bleiben aber meist überschaubar. Immobilienprofis und -unternehmen haben daher in den reichweitenstarken „General Interest Social Networks“ einen schweren Stand. Darauf verzichten sollte dennoch niemand, denn Facebook & Co. bieten viele Informations- und Positionierungschancen eigener „Customer Touch Points“. Die Chancen stehen gut, dass beispielsweise bei den mehr als 20 Millionen Facebooknutzern allein in Deutschland auch der eine oder andere hilfreiche Businesskontakt mit dabei ist.

Tipp: Solange einzelne Social Media Networks noch kostenfreie Services anbieten – warum nicht für Networking und/oder Marketing nutzen? Facebook hat bereits in den USA mit dem Test von „Promoted Postings“ begonnen. Dabei wird die Google-Systematik beherzigt: Wer bezahlt, wird besser gerankt bzw. besser positioniert. Viele andere Social Media Dienste haben bereits kostenpflichtige Premiummodelle, bei denen die besten Funktionalitäten nur gegen Geld zu nutzen sind. Worauf warten Sie noch?

 

Gießkannen- vs. Scharfschützenprinzip im Web 2.0

Der Aufwand, der beim Social Networking betrieben werden soll, muss natürlich abgeschätzt werden. Anstatt ungeplant loszulegen, müssen Unternehmen Zeit investieren. Denn auch die Social Media Aktivitäten sollten in die generelle Unternehmenskommunikation eingebunden sein. Entscheider sollten sich hinsetzen, ihre PR-, Vertriebs- und Marketingkonzepte durchsehen und ihre „Digital Relations“ gezielt ausrichten. Dabei sollte man systematisch und regelmäßig vorgehen, man kann entweder Informationen herausgeben oder den Dialog suchen. Viele Unternehmen (aber weniger in der Immobilien- oder Finanzbranche) haben bereits Social Media Manager eingestellt und/oder bilden diese intern und mithilfe von Beratern aus bzw. weiter.
Im Business-Netzwerk XING, das sich an Mitglieder aller Branchen richtet und besonders in den deutschsprachigen Ländern weit verbreitet ist, können sogenannte „Gruppen“ zu allen denkbaren Themen für den Dialog und das Netzwerken gegründet werden. Auch im Immobilienbereich gibt es bereits viele Gruppen. Doch bei näherer Betrachtung fällt auch bei Xing die Zersplitterung der Informationen und die Unübersichtlichkeit im digitalen Themen- und Networkdschungel ins Auge. Wer hier alle immobilienrelevanten Belange im Auge behalten will, stößt schnell an seine Grenzen, denn jede dezentrale Gruppe hat ihre eigenen Spielregeln und Systematik. Eine thematische Differenzierung in der Kommunikation und die gleichzeitige Spezialisierung auf die Abbildung notwendiger branchenspezifischer Geschäftsprozesse in der Immobilienwirtschaft können allgemeine Business-Netzwerke trotz des Bedarfs nicht leisten.
Ein Beispiel für ein „Soziales Netzwerk“, das sich ausschließlich an Immobilienprofis und deren Neuigkeiten, Projekte und Objekte richtet, ist die Plattform kon-ii. Sie ermöglicht gezieltes E-Business, Internetmarkting und Online-Networking für Immobilienunternehmen. Über kon-ii kann bspw. strategisch nach potenziellen Kunden beziehungsweise Projektpartnern gesucht werden – auch unter Verwendung der eigenen herkömmlichen Visitenkartensammlung. “kon-ii ist Kommunikations-, Akquise-, Präsentations- und Marketingtool zugleich und natürlich ein Marktplatz für gute Ideen und Angebote”, ist auf der Website von Heiko Danz und Martin Partenheimer, den Gründern und Geschäftsführern des Unternehmens, zu lesen. Hier können sich Makler, Immobilienexperten und Immobilien Unternehmen mit Steckbrief, Projekten, Angeboten und Gesuchen, HR / Stellenanzeigen, Marketing, Pressemeldungen und Terminen präsentieren und mit anderen in der Immobilienbranche in Kontakt treten. So kann der „gute Ruf im Internet“, die so genannte „Online Reputation“ durch aktuelle, suchmaschinenrelevante Verlinkungen gezielt gesteigert werden.

Nach der Expo Real ist vor der Expo Real, Networking 2.0 und Digital Relations in der Immobilienwirtschaft: Weiter zu Teil 3 => Do’s & Dont’s beim Networking 2.0 – nicht nur in der Immobilienbranche

 

 

 

 

Do’s & Dont’s beim Networking 2.0 und Digital Relations – nicht nur in der Immobilienbranche (Nach der Expo Real ist vor der Expo Real Teil 3)

Do’s & Dont’s beim Networking 2.0 und Digital Relations – nicht nur in der Immobilienbranche

 

[Networking 2.0 und Digital Relations in der Immobilienwirtschaft: Nach der Expo Real ist vor der Expo Real (Teil 3)]

Wer Social Networking betreibt, sollte ohnehin mögliche Synergien im Auge behalten: Zeit sparen und auf keines der wichtigsten Social-Networks und Business-Netzwerke verzichten, spielt ein wichtige Rolle. Idealerweise wird (wie bei kon-ii.de) per Mausklick eigener Business-Content gleichzeitig auch auf Facebook, Twitter und XING verbreitet. So spart man sich mehrfaches Einloggen und Arbeitszeit. Nicht nur eine wachsende Zahl von Unternehmen und Einzelkämpfern setzt auf diese speziell auf die Bedürfnisse der Immobilien-Geschäfte zugeschnittene Plattform, auch Immobilienverbände wie der IVD fördern das Immobilien Branchennetzwerk mit einer Kooperation. Allen Plattformen ist gemein, dass ein Einstieg stets über das geht das „Zuhören“ erfolgt. Wie bei einer „Offline-Veranstaltung“ auch, sollte man sich mit der Umgebung, den Anwesenden und Gesprächsthemen vertraut machen und ein Gefühl für die Situation bekommen. Schauen Sie sich also zunächst an, was in den Sozialen Netzwerken zu „Ihren Themen“ kommentiert und geschrieben wird. Schauen Sie sich auch die Konkurrenz an, wie sich präsentieren im „Social Web“ kommunizieren und agieren. Es ist übrigens keine Schande, die Best Cases zu adaptieren und Ideen für die eigenen Networking Aktivitäten zu gewinnen! Hier bietet sich auch der Blick über den Tellerrand an: wie wird in anderen Branchen agiert? Was passiert in Amerika und Großbritannien?

Die aktuellen Themen und die eigene „Online Reputation“ in den Sozialen Netzwerken kennenzulernen, startet immer mit einer (detaillierten) Google-Suche: Führen Sie eine beliebige Suche aus, klicken Sie zunächst links unter dem Google-Logo auf „Mehr“ und dann auf die Option „Blogs“ und/oder „Diskussionen“. Überrascht??! Wer sich ans Networking 2.0 traut, kann sicherlich auch negative Erfahrungen machen. Aber getreu dem Motto „Wer netzwerkt, kann verlieren, aber wer aufhört, zu netzwerken, hat bereits verloren“ überwiegen letztlich die Chancen, die sich auch in der Immobilienbranche in und mit den sozialen Medien und Communities bieten. Sammeln Sie Erfahrungen, testen Sie die verschiedenen Tools und Plattformen, tauschen Sie sich mit anderen aus der Immobilienbranche darüber aus. Wichtig ist die Optimierung der eigenen Networkingstrategie: Aufwand, Zeit, Kosten und Ergebnisse / Erfolg sollten überprüft werden, damit man sich nicht in den unendlichen Weiten des Web 2.0 verzettelt.

Und prüfen Sie ruhig, was Ihre derzeitige Immobilien Software an Schnittstellen / APIs hinsichtlich Social Media / Social Media Marketing / Social CRM bietet…

spätestens bis zur Expo Real 2013.

 

Wenn auch Sie sich vernetzen möchten:
www.xing.com/profile/daniel_goers
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Was ist Online-PR und wie können digitale Public Relations Unternehmen und Organisationen helfen?

Online-PR bezeichnet die Verwendung von Online-Medien und digitalen Plattformen zur strategischen Kommunikation, um das Image, die Bekanntheit und die Beziehungen eines Unternehmens oder einer Organisation zu fördern.

„Unter Online-PR versteht man die Verbreitung von Nachrichten, Informationen und Meinungen über das Internet zur positiven Beeinflussung der öffentlichen Meinung sowie zum Aufbau und zur Pflege von Beziehungen zu verschiedenen Anspruchsgruppen (Stakeholdern).“ [Quelle: Wirtschaftslexikon24.com]

„Online-PR ist ein Teilgebiet der Unternehmenskommunikation, das sich mit der strategischen Planung und Umsetzung von Kommunikationsmaßnahmen über Online-Medien befasst. Ziel ist es, die Bekanntheit und das Image eines Unternehmens oder einer Organisation im Internet zu steigern und die Beziehungen zu verschiedenen Zielgruppen zu pflegen.“ [Quelle: Marketing-Praxis.de]

„Online-PR umfasst alle Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit, die im Internet stattfinden. Dazu gehören die Verbreitung von Pressemitteilungen über Online-Presseportale, die Platzierung von Fachartikeln in Online-Medien, die Pflege von Social-Media-Kanälen sowie die Kommunikation mit Bloggern und Influencern.“ [Quelle: Onlinemarketing-Praxis.de]

Wie kann Online-PR Unternehmen und Organisationen helfen?

Online-PR kann Unternehmen und Organisationen in vielerlei Hinsicht helfen, ihre Markenbekanntheit zu steigern, ihr Image zu verbessern und potenzielle Kunden anzusprechen. Hier sind 15 Bereiche, in denen Online-PR unterstützend wirken kann, jeweils mit erläuternden Beispielen:

  1. Markenbekanntheit erhöhen: Durch Online-PR-Maßnahmen wie Pressemitteilungen, Social-Media-Kampagnen und Influencer-Marketing können Unternehmen ihre Markenbekanntheit steigern. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen eine Kooperation mit einem bekannten Influencer eingehen, um seine Produkte einer breiten Zielgruppe vorzustellen.
  2. Reputation management: Online-PR kann dazu beitragen, das Image eines Unternehmens zu pflegen und in Krisensituationen zu schützen. Zum Beispiel kann ein Unternehmen bei negativen Bewertungen oder Kommentaren proaktiv reagieren, um mögliche Rufschäden zu minimieren.
  3. Kundenbindung stärken: Durch regelmäßige Kommunikation über soziale Medien, E-Mail-Newsletter und andere Online-Plattformen können Unternehmen die Bindung zu ihren Kunden stärken. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen exklusive Angebote und Rabatte über seine Social-Media-Kanäle teilen, um bestehende Kunden zu belohnen und neue Kunden anzulocken.
  4. Lead-Generierung: Online-PR kann dazu genutzt werden, potenzielle Kunden anzusprechen und Leads zu generieren. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen eine gezielte Social-Media-Werbekampagne starten, um Interesse an einem neuen Produkt oder einer Dienstleistung zu wecken und Leads zu erfassen.
  5. Expertenstatus etablieren: Durch die Veröffentlichung von Fachartikeln, Gastbeiträgen und Interviews in relevanten Online-Medien können Unternehmen ihren Expertenstatus in ihrer Branche etablieren. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen einen Branchenexperten als Sprecher für eine Webinar-Serie gewinnen, um sein Fachwissen zu präsentieren und potenzielle Kunden zu erreichen.
  6. Suchmaschinenoptimierung (SEO): Online-PR-Aktivitäten wie die Veröffentlichung von Pressemitteilungen, Gastbeiträgen und Unternehmensprofilen können dazu beitragen, die Sichtbarkeit eines Unternehmens in Suchmaschinen zu verbessern und den Traffic auf seiner Website zu steigern.
  7. Krisenkommunikation: In Krisensituationen wie Produktrückrufen oder Skandalen kann Online-PR genutzt werden, um transparent und proaktiv mit der Öffentlichkeit zu kommunizieren und das Vertrauen der Kunden wiederherzustellen.
  8. Event-Promotion: Online-PR kann dazu verwendet werden, die Teilnahme an Veranstaltungen wie Konferenzen, Messen und Webinaren zu fördern. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen eine Social-Media-Kampagne starten, um auf seine Teilnahme an einer wichtigen Branchenkonferenz aufmerksam zu machen und potenzielle Besucher anzulocken.
  9. Produktlaunches: Bei der Einführung neuer Produkte oder Dienstleistungen kann Online-PR dazu beitragen, das Interesse potenzieller Kunden zu wecken und den Launch erfolgreich zu gestalten. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen eine Online-Pressekonferenz abhalten, um Journalisten und Blogger über die neuen Produkte zu informieren und eine positive Berichterstattung zu generieren.
  10. Kundenbewertungen und -empfehlungen nutzen: Unternehmen können positive Kundenbewertungen und -empfehlungen in ihren Online-PR-Aktivitäten nutzen, um Vertrauen bei potenziellen Kunden aufzubauen. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen Kundenbewertungen auf seiner Website präsentieren und sie in seinen Social-Media-Posts oder Werbekampagnen hervorheben.
  11. Branchenbeziehungen aufbauen: Durch die Teilnahme an Online-Diskussionsforen, Webinaren und Branchenveranstaltungen können Unternehmen Beziehungen zu anderen Akteuren in ihrer Branche aufbauen und von gegenseitiger Unterstützung profitieren. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen an einem Branchenforum teilnehmen, um sich mit anderen Experten auszutauschen und potenzielle Kooperationsmöglichkeiten zu erkunden.
  12. Kundenfeedback einholen: Online-PR kann dazu genutzt werden, Kundenfeedback zu sammeln und zu analysieren, um Produkte und Dienstleistungen kontinuierlich zu verbessern. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen eine Umfrage in seinen Social-Media-Kanälen durchführen, um Meinungen und Anregungen seiner Kunden zu sammeln und auf ihre Bedürfnisse einzugehen.
  13. Globale Reichweite: Durch die Nutzung von Online-PR können Unternehmen ihre Reichweite über regionale und nationale Grenzen hinweg ausdehnen und potenzielle Kunden auf der ganzen Welt ansprechen. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen mehrsprachige Inhalte auf seiner Website bereitstellen und gezielt internationale Märkte über Online-Werbekampagnen ansprechen.
  14. Einfluss auf die öffentliche Meinung: Online-PR kann dazu beitragen, die öffentliche Meinung zu beeinflussen und positive Wahrnehmung für ein Unternehmen oder eine Organisation zu schaffen. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen gezielte Medienarbeit betreiben, um positive Geschichten über seine soziale Verantwortung oder Nachhaltigkeitsbemühungen zu platzieren und das Image des Unternehmens zu stärken.
  15. Wettbewerbsanalyse: Durch die Beobachtung der Online-Aktivitäten von Wettbewerbern können Unternehmen Einblicke in deren Strategien und Positionierung gewinnen und ihre eigenen Marketing- und PR-Maßnahmen entsprechend anpassen. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen die Social-Media-Aktivitäten seiner Wettbewerber analysieren, um Trends und Best Practices in seiner Branche zu identifizieren und zu nutzen.

Fazit:

Der Blogartikel zeigt die große Bedeutung von Online-PR für Unternehmen und Organisationen. Durch die Nutzung von digitalen Plattformen und Online-Medien können Markenbekanntheit gesteigert, Kundenbeziehungen gepflegt und verschiedene Ziele erreicht werden. Der Artikel nennt 15 Bereiche, in denen Online-PR unterstützend wirken kann, wie z.B. Markenbekanntheit erhöhen, Kundenbindung stärken und Expertenstatus etablieren. Durch konkrete Beispiele wird verdeutlicht, wie Unternehmen von Online-PR profitieren können, z.B. durch Influencer-Marketing, Reputation Management und Lead-Generierung. Insgesamt zeigt der Artikel, wie Online-PR vielfältig eingesetzt werden kann, um Unternehmen zu unterstützen und ihre Ziele zu erreichen.

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Digitale PR und Social Media Relations – so gelingt der Einstieg

Bevor Unternehmen, KMU, Unternehmer, Organisationen, Start-ups oder Soloprenuere mit digitaler PR (Public Relations) und Social Media Relations starten, sollten sie sich fragen: Was wollen wir überhaupt erreichen – und wie können wir das messen und optimieren?

Ein Digital-PR- und Social-Media-Monitoring muss die enorme Datenflut sowie die Relevanz- und Controllingproblematik im (Social) Web beherzigen. In Social Media verschmelzen Journalismus, PR, Kommunikation, Marketing und Werbung. Das macht das Digital- und Social-Controlling, die Analyse und die Beurteilung so komplex und schwierig. Zudem fehlt auch im Jahr 2021 immer noch ein gemeinsamer technischen Standard und die eine zentrale Software, die alle Bereiche der Social Media und digitalen Kommunikation / PR sowie des Onlinemarketings (Kommunikation, Follwer-/Friend-Management, Distribution, Promotion, Controlling, Reporting, Optimierung etc.) abdeckt. Dennoch kommt heute niemand mehr an Digital Relations und Social Media vorbei. Die PR-, Marketing- und Digitalberatung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) gibt im folgenden Fachartikel einen Überblick und gibt Tipps zum Start der erfolgreichen Digital-PR / Online-PR und Social Media Relations.

Digitale PR / Online-PR – worum geht es dabei?

Digitale PR, auch als Online-PR oder digitale Öffentlichkeitsarbeit bezeichnet, ist eine Disziplin der PR, die sich auf die Nutzung digitaler Medien und Plattformen konzentriert, um die Reputation eines Unternehmens oder einer Marke zu fördern, die Kommunikation mit Zielgruppen zu verbessern und relevante Inhalte online zu verbreiten. Hier sind drei Definitionen von digitaler PR mit Quellenangaben:

  1. Definition von PRSA (Public Relations Society of America):„Digitale PR bezieht sich auf die Anwendung von PR-Prinzipien in der digitalen Ära. Sie umfasst die Verwendung von Online-Plattformen, sozialen Medien, Blogs, Influencer-Beziehungen und anderen digitalen Kommunikationskanälen, um Zielgruppen zu erreichen, mit ihnen zu interagieren und Markenbotschaften zu verbreiten.“Quelle: PRSA, „Digital PR“, https://www.prsa.org/topics/digital-pr/
  2. Definition von Cision, einem Anbieter von PR-Software und -Dienstleistungen:“Digitale PR ist eine Strategie zur Verbreitung von PR-Inhalten und -Botschaften über digitale Kanäle wie soziale Medien, Unternehmenswebsites, E-Mail-Marketing und Online-Pressemitteilungen. Sie zielt darauf ab, die Sichtbarkeit einer Marke online zu erhöhen und mit der digitalen Zielgruppe in Kontakt zu treten.“Quelle: Cision, „What Is Digital PR?“, https://www.cision.com/us/resources/tips-for-digitally-savvy-pr-pros/
  3. Definition von Moz, einem Unternehmen für Suchmaschinenoptimierung und Online-Marketing:„Digitale PR kombiniert traditionelle PR-Praktiken mit SEO-Techniken und Online-Marketingstrategien, um hochwertige Backlinks, Markenbekanntheit und Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern. Sie konzentriert sich auf die Schaffung von hochwertigem, teilbarem Inhalt, um Medienberichterstattung und Verweise in der digitalen Welt zu fördern.“Quelle: Moz, „The New Era of Digital PR“, https://moz.com/blog/the-new-era-of-digital-pr

Diese Definitionen verdeutlichen, dass digitale PR sich auf die Verwendung digitaler Kommunikationsmittel und -strategien konzentriert, um die Sichtbarkeit, Reputation und Interaktion einer Marke oder eines Unternehmens in der Online-Welt zu steigern.

Was sind Social Media Relations?

„Social Media Relations“ beziehen sich auf die strategische Verwaltung und Pflege von Beziehungen zwischen Unternehmen oder Organisationen und ihrer Zielgruppe in sozialen Medien. Diese Beziehungen werden in der Regel aufgebaut, um Vertrauen, Loyalität und positive Interaktionen zwischen der Marke und den Nutzern in sozialen Netzwerken zu fördern. Hier sind drei Definitionen von „Social Media Relations“ mit Quellenangaben:

  1. Definition von Sprout Social, einem Unternehmen für Social-Media-Management-Software:„Social Media Relations sind der strategische Ansatz, mit dem Unternehmen soziale Medien nutzen, um Beziehungen zu ihren Zielgruppen aufzubauen und zu pflegen. Dies umfasst die Interaktion mit Followern, das Teilen relevanter Inhalte, das Beantworten von Fragen und die Schaffung von Community-Engagement.“Quelle: Sprout Social, „Social Media Relations: The Ultimate Guide to Building Better Connections“, https://sproutsocial.com/insights/social-media-relations/
  2. Definition von Social Media Today, einer Online-Plattform für Informationen über Social-Media-Marketing:„Social Media Relations sind die Praktiken und Aktivitäten, mit denen Unternehmen und Marken in den sozialen Medien Beziehungen zu ihren Zielgruppen aufbauen, aufrechterhalten und stärken. Dies umfasst das Teilen relevanter Inhalte, das Reagieren auf Kommentare, das Hervorheben positiver Kundenbewertungen und das proaktive Engagement in Online-Diskussionen.“Quelle: Social Media Today, „How to Build and Manage Relationships with Social Media“, https://www.socialmediatoday.com/content/how-build-and-manage-relationships-social-media
  3. Definition von Hootsuite, einem Unternehmen für Social-Media-Management-Tools:„Social Media Relations beziehen sich auf die strategische Kommunikation und Interaktion einer Marke oder eines Unternehmens mit seiner Zielgruppe in den sozialen Medien. Dies umfasst das aktive Zuhören, das Beantworten von Fragen, das Lösen von Problemen und das Schaffen von positiven Erlebnissen für die Community.“Quelle: Hootsuite, „What is Social Media Relations?“, https://blog.hootsuite.com/what-is-social-media-relations/

Diese Definitionen verdeutlichen, dass Social Media Relations darauf abzielen, starke und positive Beziehungen zwischen Unternehmen und ihren Zielgruppen in sozialen Medien aufzubauen und zu pflegen, um Vertrauen, Loyalität und Engagement zu fördern. Dies ist ein wichtiger Bestandteil einer umfassenden Social-Media-Strategie.

Top Ten digitaler Public Relations (PR) / Öffentlichkeitsarbeit und Social Media Relations im Überblick:

1. Identität zeigen: Vollen Namen, Funktion, Arbeitgeber offenlegen, wenn professionelle (PR-) Inhalte hinterlegt werden (egal ob auf privaten oder professionellen Websites).

2. Verantwortung übernehmen für den hinterlegten Content: „Ich-Form“ statt „Wir-Form“/ „Der dargestellte Inhalt dieses/r Blogs oder Webseite reflektiert ausschließlich meine persönliche Meinung und nicht die meines Arbeitgebers“ (gilt nicht für gepostete Inhalte im Auftrag des Arbeitgebers in einem Corporate Account).

3. Offen sein, aber nicht zu persönlich: Die Öffentlichkeit ist (meist) nicht interessiert am Namen von Haustieren, Krankheiten oder Banalitäten. Wägen Sie sorgfältig ab, was Sie an wen in welchem Kanal kommunizieren.

4. Meinungen mit Fakten untermauern: Unterscheiden Sie sorgfältig zwischen Meinung versus Fakten. Überlegen Sie gründlich, was Sie hinterlegen, bevor Sie es hinterlegen. Verlinken Sie zu anderen guten Quellen mit ähnlichem Thema, die bereits im Web existieren. Würdigen Sie die Quellen, von denen Sie Infos ziehen, in angemessener Form.

5. Fehler zugeben und korrigieren: In Social Networks ist es einfacher, Unehrlichkeiten zu entdecken. Um Ihre Integrität zu bewahren, speichern Sie original hinterlegte Inhalte und falls Textkorrekturen erforderlich werden, machen Sie diese sichtbar, indem Sie die Texte durchstreichen. Nehmen Sie sich Zeit, um Korrektur zu lesen und prüfen Sie die Fakten Ihrer Inhalte.

6. Veröffentlichen sie nur das, was Sie auch jederzeit persönlich sagen würden: Soziale Netzwerke geben uns eine Stimme, Emotionen zu vermitteln und versetzen uns in die Lage, unsere Frustration auszudrücken. Die Auswirkungen können allerdings fatal sein (Vorsicht bei „Late-Night-Tweets“ und anderen Postings zu später Stunde).

7. Sorgen Sie für Mehrwert: Wollen Sie das Interesse der Leser auf sich ziehen, sollten Sie Inhalte bieten, die korrekt, relevant und von Nutzen sind. Schreiben Sie über das, was Sie wissen und seien Sie sich darüber im Klaren, für wen Sie schreiben.

8. Respektieren Sie den Datenschutz und die Geheimhaltung: Sie sind rechtlich dazu verpflichtet, das geistige Eigentum, das Betriebsgeheimnis und finanzielle Informationen Ihres Arbeitgebers / Ihrer Kunden zu schützen.

9. Antworten Sie zeitnah und höflich auf Userkommentare: Soziale Medien sind dialogorientiert; antworten Sie daher auf Kommentare Ihrer Friends & Follower höflich und konstruktiv.

10. Konzentrieren Sie sich auf Ihre wichtigen Unternehmensaufgaben: Für die meisten Arbeitnehmer*innen gehört die Beteiligung in sozialen Netzwerken nicht zu den primären Aufgabenstellungen. Diese Betätigung erfordert Zeit und Energie für den Aufbau von Vertrauen und einer guten Beziehung mit den „Anhängern“, besonders in der Anfangszeit. Die dafür erforderliche Zeit und sonstigen Ressourcen unsollten in einer vernünftigen Relation stehen.

Social Media Relations und digitale PR: Viele Fragen, aber auch viel Potenzial

Unternehmen, Unternehmer, Organisationen, KMU und Solopreneure sollten sich zu Beginn ihrer Social Media und digitalen Public Relations einige Fragen stellen, beispielsweise zu folgenden Themenbereichen:

  • Argumente von Beratern/Agenturen für externe Social Media / Digital Relations
  • Einstieg in die Digital Relations: die wichtigsten Social Media Anwendungen
  • Anforderungen an und Profil der neuen Generation der PR 2.0-Manager /-Berater
  • Wie finde ich Follower/Friends? Aufmerksamkeit schaffen für eigene Social Media Präsenz
  • No Spam, please: Öffentlichkeitsarbeit in Foren & Gruppen
  • Googlejournalismus & PR: die neue Recherche-Wirklichkeit
  • Public Relations, Content Marketing und Suchmaschinenoptimierung (SEO)
  • Public Relations und Social Media Optimierung (SMO)
  • Produkt-PR & vertriebsunterstützende PR im Social Web / Social Shopping
  • Blogs und Blogger Relations: Kommunikation mit den neuen Meinungsmachern 
  • Was bringt’s? Messbarkeit und Effizienz (inkl. KPIs)
  • Social Media & Interne Kommunikation 
  • Social Media im B2B-Bereich 
  • Krisen-Intervention und Krisenkommunikation im Web 2.0

Die Entwicklung einer geeigneten Digital Public Relations und Social Media Strategie und des daraus abgeleiteten PR- und Social-Media-Plans benötigt Zeit und Ressourcen. Die PR-, Marketing- und Digitalberatung Görs Communications berät und unterstützt Sie dabei gerne. „Online- und Social-Media-Veteran“ und -Experte Daniel Görs verfügt verfügt über mehr als zwanzig Jahre Berufserfahrung im Digital-, Marketing– und Kommunikationsbereich und hat als Berater und Coach schon vielen Unternehmen und Organisationen, KMU, Start-ups, Unternehmern und Solopreneuren dabei geholfen, ihren eigenen Weg im „Digitalen Dschungel“ zu finden und erfolgreich zu gehen.

Zur Online-PR- und Social-Media-Strategie in 10 Schritten

Das Entwickeln einer effektiven Online-PR- und Social-Media-Strategie erfordert sorgfältige Planung und Umsetzung. Hier sind 10 Schritte mit Praxisbeispielen, um zu einer erfolgreichen Strategie zu gelangen:

  1. Zielsetzung und Zielgruppenbestimmung:
    • Definieren Sie klare Ziele, z. B. die Steigerung der Markenbekanntheit, die Lead-Generierung oder die Verbesserung der Kundenbindung.
    • Identifizieren Sie Ihre Zielgruppe(n), z. B. durch die Analyse von Demografie, Interessen und Verhaltensweisen Ihrer aktuellen Kunden.
  2. Wettbewerbsanalyse:
    • Analysieren Sie die Social-Media-Aktivitäten Ihrer Wettbewerber, um zu verstehen, was funktioniert und was nicht.
    • Identifizieren Sie Lücken und Chancen, die Sie nutzen können.
  3. Content-Strategie:
    • Entwickeln Sie eine Content-Strategie, die relevante und ansprechende Inhalte für Ihre Zielgruppe(n) bietet.
    • Planen Sie verschiedene Arten von Inhalten, z. B. Blog-Beiträge, Videos, Infografiken oder Kundenbewertungen.
  4. Content-Kalender:
    • Erstellen Sie einen Content-Kalender, der den Zeitpunkt und die Häufigkeit Ihrer Beiträge auf verschiedenen Plattformen festlegt.
    • Beachten Sie saisonale Ereignisse und Feiertage, um relevante Inhalte zu erstellen.
  5. Auswahl der Plattformen:
    • Wählen Sie die Social-Media-Plattformen aus, die am besten zu Ihrer Zielgruppe passen. Zum Beispiel, wenn Ihre Zielgruppe eher beruflich orientiert ist, könnte LinkedIn eine gute Wahl sein.
    • Legen Sie die Art der Inhalte fest, die auf jeder Plattform geteilt werden sollen.
  6. Branding und visuelle Identität:
    • Gestalten Sie Ihr Profilbild, Ihr Titelbild und Ihren Social-Media-Auftritt so, dass sie einheitlich und gut erkennbar sind.
    • Verwenden Sie Ihr Logo und Ihre Unternehmensfarben, um eine konsistente visuelle Identität zu schaffen.
  7. Interaktion und Engagement:
    • Planen Sie Zeit für Interaktion und Engagement ein, um auf Kommentare, Fragen und Nachrichten von Followern zu antworten.
    • Nutzen Sie automatisierte Tools zur Planung von Beiträgen, aber seien Sie flexibel, um auf aktuelle Ereignisse reagieren zu können.
  8. Monitoring und Analyse:
    • Verwenden Sie Analysetools, um den Erfolg Ihrer Social-Media-Beiträge zu messen. Zum Beispiel, verfolgen Sie die Anzahl der Likes, Kommentare, Shares und Klicks.
    • Analysieren Sie diese Daten, um Ihre Strategie kontinuierlich zu optimieren.
  9. Krisenkommunikation:
    • Erstellen Sie einen Krisenkommunikationsplan, um auf mögliche negative Ereignisse oder Kommentare in den sozialen Medien vorbereitet zu sein.
    • Zeigen Sie Empathie und reagieren Sie professionell, wenn unerwartete Probleme auftreten.
  10. Anpassung und Weiterentwicklung:
    • Nehmen Sie regelmäßig Feedback an und passen Sie Ihre Strategie entsprechend an.
    • Bleiben Sie auf dem Laufenden über neue Entwicklungen und Trends in den sozialen Medien, um Ihre Strategie ständig zu verbessern.

Diese Schritte und Praxisbeispiele können Ihnen helfen, eine fundierte Online-PR- und Social-Media-Strategie zu entwickeln und erfolgreich umzusetzen. Es ist wichtig, kontinuierlich zu überwachen und anzupassen, um sicherzustellen, dass Ihre Strategie effektiv bleibt.

Fazit

Der Einstieg in Digitale PR und Social Media Relations erfordert eine strategische Herangehensweise und die Bereitschaft, sich kontinuierlich mit den sich entwickelnden Trends und Technologien auseinanderzusetzen. Zusammengefasst könnte der Einstieg in Digitale PR und Social Media Relations wie folgt erfolgen:

1. Verständnis der Grundlagen:

  • Bevor Sie mit Digitaler PR und Social Media Relations beginnen, ist es wichtig, die Grundlagen zu verstehen. Dies umfasst die verschiedenen Plattformen, Zielgruppen, relevanten Kennzahlen und Best Practices.

2. Festlegung von Zielen:

  • Definieren Sie klare Ziele für Ihre Digitale PR und Social Media Aktivitäten. Möchten Sie die Markenbekanntheit steigern, das Kundenengagement verbessern oder den Website-Traffic steigern? Die Ziele sollten messbar und auf die Gesamtstrategie Ihres Unternehmens abgestimmt sein.

3. Zielgruppenanalyse:

  • Identifizieren Sie Ihre Zielgruppe und verstehen Sie ihre Bedürfnisse, Vorlieben und Verhaltensweisen in den digitalen und sozialen Medien. Dies ist entscheidend für die Entwicklung relevanter Inhalte und die Auswahl der richtigen Kanäle.

4. Erstellung einer Content-Strategie:

  • Entwickeln Sie eine Content-Strategie, die qualitativ hochwertige, ansprechende und relevante Inhalte für Ihre Zielgruppe bereitstellt. Dies kann Blog-Beiträge, Grafiken, Videos oder andere Formate umfassen.

5. Auswahl der richtigen Plattformen:

  • Identifizieren Sie die Social-Media-Plattformen, die am besten zu Ihrer Zielgruppe und Ihren Zielen passen. Jede Plattform hat ihre eigenen Merkmale und Nutzerdemografien, daher ist es wichtig, die richtigen Kanäle auszuwählen.

6. Aufbau einer Online-Präsenz:

  • Erstellen Sie oder optimieren Sie Ihre Profile auf den ausgewählten Social-Media-Plattformen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Profile professionell und ansprechend sind und dass sie die Werte Ihrer Marke widerspiegeln.

7. Implementierung von Social-Media-Monitoring-Tools:

  • Nutzen Sie Social-Media-Monitoring-Tools, um Gespräche über Ihre Marke und relevante Branchenthemen zu verfolgen. Dies ermöglicht es Ihnen, auf Feedback zu reagieren, Trends zu identifizieren und Ihre Online-Reputation zu managen.

8. Interaktion und Engagement:

  • Fördern Sie die Interaktion mit Ihrer Zielgruppe. Beantworten Sie Kommentare, stellen Sie Fragen, und beteiligen Sie sich aktiv an Unterhaltungen. Dies trägt dazu bei, eine Gemeinschaft aufzubauen und das Engagement zu steigern.

9. Influencer-Marketing:

  • Erwägen Sie die Zusammenarbeit mit Influencern, die in Ihrer Branche oder Nische aktiv sind. Influencer können dazu beitragen, Ihre Reichweite zu vergrößern und Ihr Publikum auf eine authentische Weise anzusprechen.

10. Messung und Analyse:

  • Implementieren Sie geeignete Analysetools, um den Erfolg Ihrer Aktivitäten zu messen. Analysieren Sie Kennzahlen wie Reichweite, Engagement, Konversionen und Social-Media-ROI, um die Effektivität Ihrer Strategie zu bewerten und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen.

Denken Sie daran, dass Digitale PR und Social Media Relations kontinuierliche Anpassungen erfordern, um mit den sich wandelnden Trends und dem Nutzerverhalten Schritt zu halten. Seien Sie flexibel, testen Sie verschiedene Ansätze und optimieren Sie Ihre Strategie basierend auf den Ergebnissen.

Kontaktieren Sie Daniel Görs Communications für (Erst-)Bratung, (Tages-) Coachings und -Worskhops, PR-, Marketing- und Digitaloptimierung – auch als Projekt- oder Interim-Manager, um mit Digitalisierung, Kommunikation und Optimierung erfolgreich durchzustarten. Rufen Sie kostenfrei aus dem deutschen Festnetz an: 0800-GOERSCOM (0800-46377266). Oder schreiben Sie eine E-Mail an info [at] goers-communications.de

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Was ist Businesscoaching?

Businesscoaching ist eine Form der professionellen Beratung und Unterstützung, die darauf abzielt, Einzelpersonen oder Gruppen in geschäftlichen Angelegenheiten zu helfen, ihre Fähigkeiten, Leistung und Effektivität zu verbessern. Es konzentriert sich oft auf die Entwicklung von Führungskompetenzen, persönlichem Wachstum und beruflichem Erfolg. Hier sind drei Definitionen von Businesscoaching mit Quellenangaben:

  1. Definition von The International Coach Federation (ICF):“Businesscoaching ist eine partnerschaftliche Beziehung, die Einzelpersonen oder Teams dabei unterstützt, ihre beruflichen Ziele zu erreichen. Der Coach hilft seinen Klienten dabei, ihre Stärken zu erkennen, Schwächen zu überwinden, Hindernisse zu bewältigen und ihre berufliche Entwicklung voranzutreiben.“Quelle: International Coach Federation (ICF), „What Is Business Coaching?“, https://coachfederation.org/about/what-is-coaching/business-coaching
  2. Definition von Harvard Business Review:“Businesscoaching ist eine Form der persönlichen oder beruflichen Entwicklung, bei der ein erfahrener Coach einen Manager oder Führungskraft dabei unterstützt, bestimmte Fähigkeiten und Führungskompetenzen zu verbessern. Dies kann dazu beitragen, die Leistung zu steigern, Konflikte zu lösen und die berufliche Entwicklung voranzutreiben.“Quelle: Harvard Business Review, „What Can Coaches Do for You?“, https://hbr.org/2009/01/what-can-coaches-do-for-you
  3. Definition von The Balance Small Business:“Businesscoaching ist ein individuell zugeschnittener Prozess, bei dem ein Coach einem Unternehmer oder Führungskraft hilft, die berufliche Leistung zu steigern, Ziele zu setzen und Hindernisse zu überwinden. Dies kann in verschiedenen Formen stattfinden, einschließlich persönlicher Gespräche, Workshops oder Online-Coaching.“Quelle: The Balance Small Business, „Business Coaching: What It Is and How It Works“, https://www.thebalancesmb.com/business-coaching-2948080

Businesscoaching ist vielseitig und kann in verschiedenen Geschäftsbereichen eingesetzt werden, um individuelle und organisatorische Ziele zu erreichen. Es kann dazu beitragen, die Führungsfähigkeiten zu stärken, die Kommunikation zu verbessern, Probleme zu lösen und die berufliche Entwicklung zu fördern.

Daniel Görs: Businesscoach mit mehr als zwanzig Jahren Erfahrung

Zu meinem Background und meinen mehr als 20 Jahren Erfahrung: Ich bin Sozialwissenschaftler (Diplom Sozialwirt Universität Göttingen), habe als Manager, Berater und Unternehmer gearbeitet. Daher berate und coache ich einerseits auf der Organisations- und Unternehmensebene und berate bei Bedarf, wie praktisch im Business, im Management, bei der Digitalisierung, in Marketing, PR und HR kurzfristig wie nachhaltig Erfolge erzielt werden können. Andererseits coache und berate ich auch auf der individuellen Ebene: Persönlichkeitsentwicklung, im Selbstmanagement, bei der Eigen-PR / beim Selbstmarketing, bei der Karriere, beim persönlichen Glücksmanagement und der optimalen Work-Life-Balance.

Coaching auf norddeutsch – und digital

Norddeutschland ist meine Heimat. Geboren in der Hansestadt Lübeck, fast zwanzig Jahre in der Hansestadt Hamburg gelebt und heute wohnhaft an der Ostsee, sind die hanseatisch- norddeutschen Tugenden wesentliche Fundamente meines Wertesystems, die sich auch im Coaching und der Beratung widerspiegeln.

Wenn Sie also als Unternehmen, Organisation oder Person Interesse an einer ehrlichen, fundierten und professionellen Beratung und Coaching auf Augenhöhe, mit kurzfristigen „Quick Wins“, wie auch nachhaltigen Erfolgen haben, kontaktieren Sie mich einfach.

Ich habe Blick als Berater und Coach von außen, der Unternehmen, Organisationen und Personen dabei hilft, aus dem täglichen (oft festgefahrenen) Trott herauszukommen und neue Wege in PR, Marketing, Digitalisierung, Organisation und Entwicklung zu beschreiten.

Gemeinsam mit meinen Kunden und Mandanten finde ich im Coaching und in der Beratung neue Wege für mehr Erfolg, Zufriedenheit und Glück. Kontaktieren Sie mich und wir gehen den Weg gemeinsam.

Wie läuft das Businesscoaching mit Daniel Görs ab?

Businesscoaching erfolgt in der Regel in mehreren Schritten, wobei der genaue Prozess von Coach zu Coach und von Klient zu Klient variieren kann. Hier sind 10 Schritte im Businesscoaching-Prozess mit Coach Daniel Görs:

  1. Bedarfsanalyse und Zielsetzung:
    • Coach Daniel Görs und Klient definieren die Ziele und Erwartungen für das Coaching.
    • Beispiel: Ein Führungskraft könnte das Ziel haben, ihre Führungsfähigkeiten zu verbessern, um ein effektiveres Team zu leiten.
  2. Erstgespräch und Beziehungsaufbau:
    • Coach Daniel Görs und der Klient führen ein erstes Gespräch, um sich kennenzulernen und Vertrauen aufzubauen.
    • Beispiel: Ein Unternehmer trifft sich mit seinem Coach, um die Erwartungen und die Chemie zwischen ihnen zu prüfen.
  3. Diagnose und Feedback:
    • Der Coach führt eine Diagnose durch, um die Stärken, Schwächen und Entwicklungsbereiche des Klienten zu identifizieren.
    • Beispiel: Durch 360-Grad-Feedback erhalten ein Manager und sein Coach Einblicke in seine Führungsfähigkeiten aus verschiedenen Perspektiven.
  4. Entwicklung eines Aktionsplans:
    • Coach und Klient erstellen gemeinsam einen Aktionsplan mit konkreten Schritten zur Zielerreichung.
    • Beispiel: Ein Vertriebsleiter entwickelt einen Aktionsplan, um den Umsatz in den nächsten sechs Monaten zu steigern.
  5. Umsetzung und Training:
    • Der Klient setzt den Aktionsplan in die Praxis um und erhält Training und Unterstützung vom Coach.
    • Beispiel: Ein Unternehmer übt Verhandlungstechniken im Rahmen des Coachings und wendet sie in Verhandlungen mit Kunden an.
  6. Feedback und Anpassung:
    • Regelmäßige Sitzungen dienen dazu, den Fortschritt zu überprüfen, Feedback zu geben und den Aktionsplan bei Bedarf anzupassen.
    • Beispiel: Ein Teamleiter bespricht mit seinem Coach die Ergebnisse seiner jüngsten Team-Meetings und passt seine Kommunikationsstrategie an.
  7. Problem- und Konfliktlösung:
    • Der Coach unterstützt den Klienten bei der Bewältigung von Problemen und Konflikten im beruflichen Umfeld.
    • Beispiel: Ein Manager erhält Hilfe bei der Lösung von Teamkonflikten, die die Produktivität beeinträchtigen.
  8. Führungskräfteentwicklung:
    • Der Coach arbeitet gezielt an der Entwicklung von Führungskompetenzen und -verhalten.
    • Beispiel: Ein CEO arbeitet mit seinem Coach daran, seine strategische Denkweise zu verbessern und eine bessere Vision für das Unternehmen zu entwickeln.
  9. Selbstreflexion und Persönlichkeitsentwicklung:
    • Der Klient wird dazu angeregt, über seine Werte, Ziele und berufliche Identität nachzudenken.
    • Beispiel: Ein aufstrebender Manager reflektiert über seine langfristigen Karriereziele und wie sie zu seinen Werten passen.
  10. Abschluss und Evaluation:
    • Am Ende des Coaching-Prozesses werden die Zielerreichung und der gesamte Prozess bewertet.
    • Beispiel: Der Klient und der Coach bewerten gemeinsam, ob die gesetzten Ziele erreicht wurden, und reflektieren über den Wert des Coachings.

Diese Schritte zeigen, wie Businesscoaching mit Daniel Görs dazu beitragen kann, berufliche Entwicklung und Wachstum zu fördern, indem es individuelle Ziele und Bedürfnisse anspricht und einen strukturierten Ansatz zur Erreichung dieser Ziele bietet.

Kontaktieren Sie Daniel Görs Communications für Businesscoaching: (Erst-)Bratung, (Tages-) Coachings und -Worskhops, um erfolgreicher und glücklicher zu werden. Rufen Sie kostenfrei aus dem deutschen Festnetz an: 0800-GOERSCOM (0800-46377266). Oder schreiben Sie eine E-Mail an info [at] goers-communications.de

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