29. March 2024

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Immobilien Marketing: Medienübergreifende Immobilienvermarktung (Teil 1)

Autor Daniel Görs gibt im ersten Teil der Serie zur medienübergreifenden Immobilien Vermarktung der Immobilien Fachzeitschrift „Die Freie Wohnungswirtschaft“ (FWW) eine Einführung in das crossmediale Immobilien Marketing.

Link zum Beitrag als PDF: Crossmedia Immobilien Marketing Einführung FWW 1

Link zum zweiten Teil: Immobilien Marketing: Medienübergreifende Immobilienvermarktung (Teil 2)

Link zum dritten Teil: Immobilien Marketing: Medienübergreifende Immobilienvermarktung (Teil 3)

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Crossmedia – eine Einführung

Neben Print und TV bietet auch das Internet als Werbemedium inzwischen eine große Reichweite und eine hohe Nutzungsintensität. Das Internet ist zu einem wichtigen Bestandteil der Marketing- und Mediaplanung geworden. Aktuell steht vor allem die Entwicklung von konvergenten Medien- und Marketinglösungen im Fokus, um auch dem geänderten Medienkonsum der Internetnutzer gerecht zu werden. Crossmedia ist dabei einer der wichtigsten Trends. Was sich dahinter verbirgt, zeigt Ihnen diese Einführung.

Was bedeutet „Crossmedia“?

Der Begriff „Crossmedia“ steht generell für die vernetzte Kommunikation über mehrere Medienkanäle hinweg. Mindestens sind also zwei Medien involviert – wie beispielsweise die Kombination von Zeitung und Internet. Die Print/Online-Kombination ist aktuell auch die in der Praxis meist verbreitete Crossmedia-Variante.

Eine gängige Definition von Crossmedia- Marketing lautet: „Crossmedia Werbung ist die sich ergänzende Kommunikation einer werblichen Aussage in einer aufeinander abgestimmten Verknüpfung verschiedener Mediengattungen“ (VDZ 2002). Hört sich kompliziert an? Ist aber eigentlich ganz einfach: Crossmedial ist eine Werbebotschaft demnach, sobald sie sich mehr als eines Kommunikationskanals zur Zielgruppe (z.B. Wohnungssuchende) bedient. Entscheidendes Erfolgskriterium ist der Einsatz verschiedener Marketinginstrumente, die durch ihre Vielschichtigkeit das optimale Kommunikationsmuster der Zielgruppe treffen. Soll heißen: Die richtige Mischung und Vernetzung ist auch in der Immobilienbranche entscheidend.

Diese gezielte Vernetzung verschiedener Medien wie Zeitung, Internet, TV, Radio, Handy, Teletext u.a. kann die eigenen Werbe- und Vertriebsaktivitäten weit effektiver gestalten. Diverse Studien der Werbewirtschaft belegen, dass crossmedial kombinierte Werbung größere Erfolge erzielen als so genannte „mono-mediale“ Aktionen. Die ausschließliche Bewerbung nur eines Mediums – also nur Printanzeigen oder nur Onlinewerbung –verschenkt ein großes Wirkungspotenzial und damit letztlich bares Geld.

Crossmedia – Eine echte Chance für die Immobilienvermarktung

In der Crossmedia-Kommunikation spielen die einzelnen Medien klar definierte, unterschiedliche und auf einander abgestimmte Rollen. Sie ergänzen sich dabei anhand ihrer spezifischen Stärken und realisieren bisher ungenutzte Synergiepotenziale. Konsequent umgesetzt, kann durch Crossmedia die Rendite von Werbeausgaben erheblich erhöht werden. Wettbewerbsvorteile kann also generieren, wer sich frühzeitig mit der Planung und Realisierung von Crossmedia auseinandersetzt. Bendenken Sie: Nicht alle Ihre Interessenten, Kunden und Multiplikatoren sind online – und: nur der individuelle Crossmedia-Mix sichert Ihnen die volle Aufmerksamkeit und erreicht Ihre Zielgruppe mehrfach über unterschiedliche Kanäle.

 

Checkliste: Crossmedia Marketing

  1. Welche Marketing- und Vertriebsziele verfolgen Sie? Aus den Marketingzielsetzungen werden die individuellen Anforderungen an den Kommunikationsmix abgeleitet. Durch die Ergänzung der Stärken verschiedener Medien lassen sich Ihre Marketingziele wie Abverkauf, Steigerung der Transaktionsfrequenz oder Verkürzung der Vermarktungsdauer besonders gut erfüllen.
  2. Haben Sie Image- und Sympathie-Zielsetzungen für Ihre Kommunikation? Welche Kommunikationsziele verfolgen Sie? Wie viel wissen Sie bezüglich der Werbewirkung der Medien in ihrer Zielgruppe? Je größer diese Wissensbasis ist, desto größer fällt in der Werbepraxis bei gezielter, mehrkanaliger Ansprache auch die Steigerung der Markenbekanntheit und der Markensympathie aus.
  3. Nutzt ein Großteil Ihrer Zielgruppe mehr als ein Medium regelmäßig? Wie ist das Mediennutzungsverhalten Ihrer Zielgruppe? Wie sieht der Tagesablauf Ihrer Zielgruppe aus? Wann werden, wie oft, welche Medien wofür genutzt? Studien zeigen sehr deutlich wie fragmentiert die Mediennutzung geworden ist – die Zielgruppe nutzt Medien interessenorientiert, nicht kanalorientiert. Wer werktags das Internet täglich nutzt, verzichtet darauf vielleicht gerne am Wochenende und liest intensiver Zeitung.
  4. Wie wirbt Ihr Wettbewerb? Wird bereits mehr als ein Medium eingesetzt? Sorgen Sie dafür, dass die Konkurrenz-Zielgruppe Sie auch sieht und im Relevant-Set behält. Holen Sie sie da ab, wo sie sich aufhält. Wenn beispielsweise Ihr Konkurrent ausschließlich online, vielleicht sogar nur auf einem einzigen Immobilienportal wirbt, haben Sie mit Crossmedia leichtes Spiel. Denn immer noch sind erst knapp 60 Prozent der deutschen Bevölkerung über 14 Jahre online, wie der aktuelle Nonliner Atlas 2006 von TNS Infratest und der Initiative D 21 beweist. Das heißt: Mehr als 40 Prozent verfügen noch nicht über einen Internetanschluss.
  5. Wenn Ihr Wettbewerb eine starke monomediale Strategie (siehe 4.) verfolgt: wollen Sie intelligent ausweichen, um effizienter und effektiver in der Zielgruppe durchzudringen? Durch intelligente crossmediale Planung kann auch eine budgetär unterlegene Bewerbung wirksamer sein als die ihres finanzkräftigeren Konkurrenten.

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Link zum zweiten Teil: Immobilien Marketing: Medienübergreifende Immobilienvermarktung (Teil 2)

Link zum dritten Teil: Immobilien Marketing: Medienübergreifende Immobilienvermarktung (Teil 3)

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Wenn auch Sie Interesse an Crossmedia Immobilien Marketing haben, nehmen Sie einfach Kontakt mit Görs Communications (PR, Marketing, Immobilien Werbung) auf: info [at] goers-communications [punkt] de

Immobilien Marketing: Medienübergreifende Immobilienvermarktung (Teil 2)

Crossmedia Immobilien Marketing 2.0:

Online to Print

Daniel Görs erklärt im zweiten Teil der Serie zur medienübergreifenden Immobilien Vermarktung von Die Freie Wohnungswirtschaft (FWW), was im Immobilien Marketing beherzigt werden sollte, wenn es um Online to Print Publikationen und Projekte geht.

Link zum Beitrag als PDF: Crossmedia Online to Print Immobilienmarketing FWW2

Link zum ersten Teil: Immobilien Marketing: Medienübergreifende Immobilienvermarktung (Teil 1)

Link zum dritten Teil: Immobilien Marketing: Medienübergreifende Immobilienvermarktung (Teil 3)

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„BILD wirkt“ – wie Sie Immobilien mit Europas größter Tageszeitung effizient vermarkten

Direkt, unverwechselbar, plakativ: So kennen und schätzen die Leser BILD. Täglich entscheiden sich am Kiosk 11,49 Millionen Leser (Quelle: MA 2006-TZ) aus allen Bevölkerungsschichten für BILD. Durch hohe Aktualität und Nähe zum Leser versteht es BILD, Nachrichten, Hintergründe und Unterhaltung aus allen Bereichen des gesellschaftlichen und politischen Lebens täglich auf den Punkt zu bringen. Aufgrund seiner enormen Reichweite ist Europas größte Tageszeitung auch einer der bedeutendsten Werbeträger.

Dies gilt auch für Crossmedia, also medienübergreifendes Werben und Publizieren, das die Freie Wohnungswirtschaft bereits in der Ausgabe 4/2006 einführend vorgestellt hat. Bis Anfang 2006 galt BILD jedoch nur bedingt als immobilienaffin, denn es gab beispielsweise keinen wöchentlichen Immobilienmarkt. Das änderte sich grundlegend ab Februar 2006, als die ersten gemeinsamen regionalen Immobilienmärkte von BILD und Deutschlands crossmedialem Immobilienportal Immonet.de in Frankfurt am Main, Mainz-Wiesbaden, München, Köln-Bonn und im Saarland erschienen. Seit dem hat sich Einiges getan – heute gibt es in den meisten Regionen der Republik crossmediale Immobilienmärkte in BILD. Und immer mehr Immobilienprofis erkennen, dass BILD auch bei der Vermarktung von Immobilien wirkt; denn die Inserenten- wie Interessentenzahlen steigen permanent.

Zahl der „Offliner“ immer noch hoch – Print wirkt

Aktuelle Studien wie zum Beispiel von tns infratest belegen, dass das „klassische“ Medium Tageszeitung ungeachtet des Internetbooms in Deutschland auch weiterhin hoch im Kurs steht. Ganz wichtig zu wissen: Mehr als 85 Prozent der Deutschen vertrauen bei der Immobiliensuche noch immer traditionell der Tageszeitung. Diese große Zielgruppe zu vernachlässigen und stattdessen ausschließlich auf die (unbestreitbar hohe Zahl von) rund 35 Millionen Internetnutzer zu setzen, wäre daher eine teure Fehleinschätzung. Längst nicht alle Immobiliensuchenden sind online – das belegen alle repräsentativen und unabhängigen Studien. Die Zahl der „Internetverweigerer“ und damit auch der sogenannten „Offliner“ oder auch „NONliner“ wird in naher Zukunft nur langsam abnehmen. Deshalb gilt es, innovative und medienübergreifende Vermarktungskonzepte in das professionelle Immobilienmarketing zu integrieren, um erfolgreich im Wettbewerb zu agieren. „Crossmedia“ ist ein solches Erfolgskonzept, das immer mehr Anhänger und Nachahmer findet.

„Crossmedia“ ist das Synonym für die effiziente und enge Verknüpfung des Mediums Internet mit dem Medium Tageszeitung. Mit der Einführung eines einheitlichen crossmedialen Immobilienmarktes in BILD machte Immonet.de im Februar 2006 den ersten Schritt und wurde zum First Mover bei der crossmedialen Vermarktung von Immobilien.

Vermarktungs-Hit Crossmedia

Wie genau funktioniert also der erfolgreiche crossmediale Immobilienmarkt in BILD? Immobiliensuchende finden an jedem Samstag jeweils Hunderte topaktuelle Online-Anzeigen aus den über 600.000 Immobilienangeboten der Immonet.de-Datenbank (Stand November 2006). Diese Anzeigen werden in leserfreundlicher Optik komplett vierfarbig in 20 BILD-Regionalausgaben abgedruckt. Um die Präsentation noch individueller zu gestalten, haben Immonet.de-Mitglieder zusätzlich die Premium-Option, aufmerksamkeitsstarke Anzeigen zu schalten, die auf Wunsch zusätzlich das Firmenlogo und die Kontaktadresse beinhalten.

Mit Hilfe der so genannten Immonet-Nummer können BILD-Leser sich bei Interesse unter www.immonet.de genauer über ihre Wunsch-Objekte informieren und dann schnell und bequem per E-Mail mit dem Anbieter in Kontakt treten. Der Crossmedia-Prozess läuft zunächst „Online-to-Print“: Internetanzeigen werden in der Zeitung veröffentlicht. Nach dem Kontakt mit dem Interessenten dann aber „Print-to-Online“, indem die Objektnummer vom potenziellen Kunden über eine eigene, spezielle Suchfunktion auf der Startseite bequem eingegeben wird. Er gelangt dann zum virtuellen Exposé, das dann natürlich möglichst umfangreich und aussagekräftig sein sollte, in dem es die ganze Bandbreite der Vorteile von Internetanzeigen nutzt. Bis zu 20 Fotos, zwei- oder gar dreidimensionale Grundrisse und präzise Objektbeschreibungen ohne vermarktungsfeindliche „Abkürzungsorgien“ sind online Trumpf.

Die Crossmedia-Initiative von Immonet.de in BILD war anfangs ein Projekt, das von der Immobilienwirtschaft, Maklern und Medien nicht ohne Skepsis betrachtet wurde. Immobilien in BILD? Kann dieses Konzept erfolgreich sein? Die Antwort ist einfach. Die zahlreichen Vorteile von Crossmedia wie beispielsweise die Erschließung neuer Zielgruppen und die hohe Reichweite in Kombination mit der unschlagbaren Lesernähe von BILD sorgten vom Start weg für eine sehr hohe Akzeptanz im Markt, sowohl bei Immobiliensuchenden als auch bei professionellen Anbietern.

Bewährte Rituale: Immobiliensuche am Frühstückstisch

„Crossmedia in BILD wirkt“. Dieser Ansatz entwickelte sich zum größten Projekt eines Immobilienportals und einer Tageszeitung im deutschen Rubrikenmarkt. Entscheidend: Für Immobilienanbieter hat Immonet.de einen neuen exklusiven und reichweitenstarken Vermarktungskanal eröffnet. Die regionalen Immobilienmärkte erreichten im November 2006 mit 20 Regionalausgaben von BILD schon über 5,1 Mio. Leser (MA2006-TZ). Das bedeutet nicht nur eine enorme Quantität an Kontakten, sondern auch eine besondere Kontaktqualität. Denn die Leser werden gezielt und aufmerksamkeitsstark in Lebenssituationen angesprochen, in denen sie besonders aufnahmebereit und informationssuchend sind: samstags zur besten Lesezeit am Frühstückstisch, im Wohnzimmer oder im Straßencafé – und nicht nur beim Surfen im Web.

Mit Crossmedia und BILD können Immobilienanbieter in kürzester Zeit qualifizierte Kontakte und Abschlüsse verzeichnen. Bestes Beispiel: ein saarländischer Immobilienanbieter konnte eine Wohnung bereits wenige Stunden nach dem Erscheinen seiner Anzeige in BILD SAARLAND vermieten. Noch schneller kann man kaum vermarkten.

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Link zum ersten Teil: Immobilien Marketing: Medienübergreifende Immobilienvermarktung (Teil 1)

Link zum dritten Teil: Immobilien Marketing: Medienübergreifende Immobilienvermarktung (Teil 3)

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Wenn auch Sie Interesse an Crossmedia Immobilien Marketing haben, nehmen Sie einfach Kontakt mit Görs Communications (PR, Marketing, Immobilien Werbung) auf: info [at] goers-communications [punkt] de

Immobilien Marketing: Medienübergreifende Immobilienvermarktung (Teil 3)

Immobilien Marketing 2.0:

Daniel Görs erklärt im dritten Teil der Serie zur medienübergreifenden Immobilien Vermarktung von Die Freie Wohnungswirtschaft (FWW), was im Immobilien Marketing beherzt werden sollte, wenn es um die „Immobiliensuche via Handy, TV & Co.“ geht: „Wie Sie mit Crossmedia auch die mobile Generation erreichen“.

Link zum Beitrag als PDF: Crossmedia Immobilienvermarktung FWW Teil 3

Link zum ersten Teil: Immobilien Marketing: Medienübergreifende Immobilienvermarktung (Teil 1)

Link zum zweiten Teil: Immobilien Marketing: Medienübergreifende Immobilienvermarktung (Teil 2)

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Immobiliensuche via Handy, TV & Co. – Wie Sie mit Crossmedia auch die mobile Generation erreichen

Der Einfluss des Internet auf das tägliche Leben, aber insbesondere auch auf die Mediennutzung der Verbraucher, steigt seit Jahren. Als Informations- und Kommunikationsmedium spielt das Web für seine Nutzer bei einer Reihe von persönlichen Lebensereignissen und -entscheidungen eine wesentliche Rolle – gerade auch bei der Immobiliensuche. Doch auch Zeitungen und Printanzeigen sind nach wie vor sehr beliebt und effektiv, wie in den ersten beiden Teilen der Serie „Medienübergreifende Immobilienvermarktung“ ausgeführt wurde. Das Mediennutzungsverhalten ist dennoch einem starken Wandel unterworfen. Welche Rolle dabei Handy und Fernsehen spielen, lesen Sie im dritten Teil der Serie.

Mobile Immobiliensuche und -vermarktung per Handy

Im Kampf der Medien und der Werbetreibenden um die Aufmerksamkeit der Rezipienten und Verbraucher spielt das Mobiltelefon heute eine entscheidende Rolle. Mit 82,8 Millionen gab es im August 2006 in Deutschland erstmals mehr Handy-Anschlüsse als Einwohner, so eine Erhebung des Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom). Mobile Dienste via Handy erfreuen sich immer größerer Beliebtheit; die Immobilienwirtschaft hingegen zeigt bisher kaum Interesse an „mobile sales“. Eine Ausnahme ist Deutschlands crossmediales Immobilienportal Immonet.de, das bei der Vermarktung per Mobiltelefon First Mover ist.

Immonet.de und Vodafone Deutschland, Tochter des weltweit größten Mobilfunkunternehmens, starteten bereits im Mai 2006 die erste deutschsprachige Immobiliensuche via Handy. Dabei loggen sich Mobilfunknutzer auf ihrem WAP-Handy zunächst im „Vodafone live!“-Portal ein und gelangen dann mit nur wenigen Schritten zu ihrer Wunsch-Immobilie. „Vodafone live!“ liefert zusätzlich zu Nachrichten, Sport-News, Kino-Tipps, Entertainment nun auch Immobilien direkt aufs Handy-Display.

Ausgehend von einer eigenen Immonet.de-Startseite im „Vodafone live!“-Portal kann der Mobilfunknutzer 2007 bereits in über 60 deutschen Großstädten nach einer Wohnung, einem Haus oder einem Grundstück suchen und die Suche mit Hilfe von Kriterien wie Kauf- oder Mietpreis, Zimmerzahl oder Stadtteil verfeinern. Die Suchergebnisse werden in einer Übersicht bzw. detailliert in Form der bewährten Exposé-Ansicht präsentiert. Der Nutzer hat in Sekundenschnelle alle Details zur Wunsch-Immobilie inklusive Fotos und Kontaktdaten auf dem Handy-Display. Die Immobiliensuche per Handy bietet somit ein hohes Maß an Flexibilität und den über 6,2 Mio. Usern von „Vodafone life“ Zugang zu einem der führenden Immobilienportale Deutschlands.

Leitmedium Fernsehen

Das Jahr 2006 war vom WM-Fieber geprägt – und auch die Fernsehnutzung lag auf weltmeisterlichem Niveau: Durchschnittlich sah jeder Deutsche ab 14 Jahren 227 Minuten pro Tag Fernsehen. Damit wurde der Rekordwert des Vorjahres um eine Minute übertroffen – trotz des „Public Viewing“-Phänomens. Das heißt: Während der Fußball-WM lag der wichtigste Ort des Fernsehens jenseits der eigenen vier Wände, beispielsweise in Kneipen oder vor öffentlichen Großleinwänden, eben dort, wo die Fernsehnutzung nicht gemessen werden kann. So lauten die Kernergebnisse der aktuellen Media Studie „Television 2006: TV-Nutzung der Deutschen erneut Spitze – Teletext und Internet legen deutlich zu“ im Auftrag von IP Deutschland, durchgeführt von AGF/GfK Fernsehforschung, AGOF.

Das Fernsehen also bleibt das mit Abstand meist genutzte Medium. In den vergangenen zehn Jahren ist die tägliche Sehdauer um 21 Prozent gestiegen. Und treffen die Ergebnissen einer aktuellen repräsentativen Umfrage von Forsa unter 1000 Bundesbürgern zu, so wird TV auch in den nächsten zehn Jahren weiter an Bedeutung gewinnen und seine Spitzenposition unter den klassischen Medien ausbauen: 44 Prozent der Befragten erwarten einen weiteren Bedeutungsgewinn von TV, nur 11 Prozent gehen von einem Bedeutungsverlust aus. Doch Fernsehwerbung ist bekanntlich nicht gerade billig; für viele schlicht zu teuer. Eine Alternative, um mit geringem Marketingbudget dennoch die Zuschauer anzusprechen, ist der Teletext.

Teletext – der unterschätzte Vermarktungskanal

Einst als BTX gestartet, erlebt der Teletext (auch: Videotext) seit kurzem eine Renaissance – auch im Marketing. Bei Wikipedia findet sich folgende Definition von Teletext: „eine Kommunikationsform zur Verbreitung von Nachrichten, Texten und bildhaften Darstellungen, die während der Austastlücke des Fernsehsignals eines Fernsehsenders ausgestrahlt werden, und aus denen der Benutzer gewünschte Angaben zur Darstellung auf dem Bildschirm eines Fernsehgerätes auswählen kann“. Eine technisch clevere Idee, die auch bzw. gerade im Internet-Zeitalter und bei der „mobilen Generation“ hoch im Kurs steht – mit steigender Tendenz.

Denn nach der bereits genannten Studie „Television 2006“ sind die oft unterschätzten Bildschirmmedien Teletext und Online die eindeutigen Gewinner des Jahres 2006. 17,07 Millionen Menschen informierten sich im Schnitt jeden Tag im Teletext; das sind über eine dreiviertel Million Menschen mehr als noch im Jahr zuvor. Die tägliche Nutzungsdauer stieg 2006 von 88 auf 90 Sekunden. Seit dem Jahr 2000 hat die Teletext-Nutzung damit um 80 Prozent zugenommen. Eine erstaunliche Karriere eines oft verkannten Mediums, dem manche mit dem Aufkommen des Internet schon das Ende vorausgesagt hatten. Doch stattdessen konnten beide Medien, sowohl online als auch Teletext, im Laufe der Jahre an Nutzung deutlich zunehmen.

In der Immobilienvermarktung bieten somit Teletext-Anzeigen noch ein großes ungenutztes Potenzial, dessen Nutzung zu einem Wettbewerbsvorteil verhelfen kann. Immonet.de bietet bereits Teletext-Anzeigen beim beliebten regionalen TV-Sender Hamburg 1 Fernsehen mit einer technischen Reichweite von rund 2 Millionen Personen an.

Den neuen Medien wie Internet und Handy bescheinigen die Befragten der Forsa-Studie „Nutzungsdauer von Medien in den nächsten zehn Jahren“ durchweg sehr gute Zukunftsperspektiven. 96 Prozent erwarten, dass Online weiter an Bedeutung gewinnen wird – beim Handy sind es 87 Prozent. Diesen Fakten sollte sich ein modernes Immobilienmarketing nicht verschließen.

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Link zum ersten Teil: Immobilien Marketing: Medienübergreifende Immobilienvermarktung (Teil 1)

Link zum zweiten Teil: Immobilien Marketing: Medienübergreifende Immobilienvermarktung (Teil 2)

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Wenn auch Sie Interesse an Crossmedia Immobilien Marketing haben, nehmen Sie einfach Kontakt mit Görs Communications (PR, Marketing, Immobilien Werbung) auf: info [at] goers-communications [punkt] de

Networking 2.0 und Digital Relations in der Immobilienwirtschaft: Nach der Expo Real ist vor der Expo Real (Teil 1)

Nach der Expo Real ist vor der Expo Real: Networking 2.0 und Digital Relations in der Immobilienwirtschaft (Teil 1)

Kennen Sie das auch? Viele „Aktivisten“ in der Immobilienbranche besitzen eine große Sammlung von Visitenkarten, die bei den Besuchen auf Fachmessen, Immobilienabenden oder sonstigen Veranstaltungen überreicht wurden. Allein zur EXPO REAL kamen 2012 rund 38.000 Teilnehmer (siehe Expo Real Schlussbericht vom 10. Oktober 2012: „EXPO REAL 2012 zieht positive Bilanz“ auf ). Wenn dabei nur jeder Immobilienprofi vor Ort 15 Businesscards „unter die Leute gebracht hat“, haben mehr als eine halbe Million der Kontaktdaten-Kärtchen auf der Immobilienmesse ihren Besitzer gewechselt. Doch Hand auf Herz: wie intensiv nutzen Sie diese tatsächlich? Oft werden die Daten dem Vertrieb übergeben, manche bedanken sich zumindest per E-Mail und andere sammeln einfach weiter, ohne die Daten tatsächlich in einen (dauerhaften) Kontakt umzuwandeln. Und wehe vor dem schlechten Gewissen, wenn man sich im nächsten Jahr wieder auf einer Veranstaltung trifft und bewusst aneinander vorbeisieht…

Kontaktchance, Kontaktmaschine, Kontaktmanager Internet?

Immer mehr Makler und Immobilienprofis pflegen ihr eigenes Netzwerk daher ganzjährig und kontinuierlich mithilfe des größten Netzwerks der Welt, dem Internet. Hier bieten insbesondere die „sozialen Medien“ praktische Funktionalitäten, die sich nicht nur auf der privaten, sondern gezielt auf der professionellen Ebene sinnvoll nutzen lassen. Die Face-to-Face-Kommunikation ist natürlich aus der Immobilienbranche nicht wegzudenken; kein Abschluss ohne persönliches Gespräch. Doch für die Informationssammlung, die Kontakt- und Geschäftsanbahnung, die Vernetzung und den fachlichen Austausch bietet das Internet mit Social Software bzw. Social Media ideale Voraussetzungen.

Der Nutzwert dieser „sozialen“ Dienste bis hin zu Social CRM Services ist in den letzten Jahren größer geworden, so dass nicht nur im B2C-, sondern auch im B2B-Bereich gute Einsatzmöglichkeiten bestehen. Die Präsentation und Vermarktung von Immobilien im Internet hat sich bereits radikal verändert und entwickelt sich rasant weiter (Stichworte: 3D, AR, QR-Codes, Video, Nachbarschaftscommunitys, Geotargeting, Makler- und Dienstleisterbewertungen). Dieser Wandel wird immer noch von den Interessenten und Nachfragern gepusht, weniger von den Immobilien-Anbietern, Immobilienunternehmen und Maklern. Doch was der Kunde von Amazon für private Güter wie DVDs, Rasierapparat oder Fernseher gewohnt ist, erwartet er mittlerweile auch von den Immobilienportalen, Maklern, Immobilien- und Wohnungsunternehmen.
Im Gewerbeimmobilienbereich ist dieser Druck nicht so stark, hier steht die brancheninterne Vernetzung, der Informationsfluss, der Austausch und letztlich die Deal-Anbahnung im Vordergrund. Messen wie die Expo Real spielen eine wichtige Rolle, wie allgemein im Business-to-Business (B2B) Bereich. Gemein ist allen, dass Unternehmer ohne Scheuklappen von den Veränderungen profitieren können, wenn sie sich darauf einlassen. Denn die digitale Entwicklung ist unumkehrbar. Ein näherer Blick auf die Social Networks lohnt sich also für alle Makler und Immobilien Unternehmen, die für „Networking 2.0“ und Digital Relations in der Immobilien Branche offen sind.

 

Weiter zu Teil 2 „Nach der Expo Real ist vor der Expo Real: Networking 2.0 und Digital Relations in der Immobilienwirtschaft“ => Social Networks, Communitys und Immobilien Branchenportale: Daten und Vernetzungsmöglichkeiten ohne Ende?

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